DE2326574A1 - Achsstummelhalterung - Google Patents
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Description
Γ ΑΤΕΝΤΛΝ WALTE
■ MÜNCHEN SO. MAUERKIRCHERSTR. 4B
DlPL-ING. SCHWABE DR.DR. SAiSiDMAiF
Anwaltsakte 23 795 2 k, Mti 1373
Ilford Limited Ilford, Essex/Großbritannien
Achsstummelhalterung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für den Endstumpf einer Achse, Welle, Spindel oder dergleichen
in einer mechanischen Vorrichtung.
Derartige Halterungen finden für die verschiedensten Zwecke Verwendung, beispielsweise zum Befestigen der Achsen von
Rollen in einem Bandförderer oder einer Filmrolle in einer fotografischen Kamera. Bekannte Halterungen weisen eine
VII/gr - 2 -■ .
309850/0916
10 Telegramm·! BERGSTAPFPATE
(OBU) M8272 967043 983310 Tafogranimai BERGSTAPFPATENT MOndim TEEX 05 24 560 BERG d
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Trommel und einen diese umgebenden Haltering auf. Bekannte Halterungen dieser Art haben jedoch häufig die nachteilige
Neigung, sich zu öffnen und den Achsstummel freizugeben, während die die Halterung enthaltende Vorrichtung in Betrieb
ist. Um dies zu verhindern,, sind an den bekannten Halterungen iecht komplizierte Sperreinrichtungen vorgesehen.
Die Erfindung schafft eine Halterung für den Endstumpf einer Achse, Welle, Spindel oder dergleichen, welche gegen unbeabsichtigtes
Öffnen gesichert ist und nicht versehentlich offen stehengelassen werden kann. Eine solche Halterung hat gemäß
der Erfindung einen besonders einfachen Aufbau, ist mit geringem Aufwand herstellbar und erlaubt ein müheloses Einsetzen
und Verriegeln sowie Entnehmen eines Achs stumme Is..
Bei einer Halterung für den Endstumpf einer Achse, Welle,
Spindel oder dergleichen mit einer Trommel, welche eine in ihrer Umfangsfläche und in wenigstens einer Stirnseite ausmündende
Nut aufweist, und mit einer die Trommel koaxial umgebenden Sperrmuffe, welche einen sie von der Außenfläche
zur Innenfläche durchsetzenden, sich in axialer Richtung von einer ringförmigen Stirnfläche nur über einen Teil ihrer
axialen Tiefe erstreckenden Schlitz aufweist, welche um ihre mit der Trommel gemeinsame Achse aus einer Stellung, in der
der Schlitz und die Nut in der Trommel einander gegenüber-
_ X —.
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stehen, in eine Stellung drehbar ist, -in welcher der Schlitz winkelig gegenüber der Nut versetzt ist, und welche wenigstens
eine sieh entlang.der Innenfläche des betreffenden
Teils der axialen Tiefe von einer größten Tiefe zunächst dem Schlitz erstreckende und langsam in die Innenfläche der
Muffe übergehende Klemmausnehmung hat, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Trommel und die Muffe durch eine
daran angreifende Belastungseinrichtung in eine um die gemeinsame Achse zueinander winkelig verdrehte Stellung
belastet sind, in welcher der Schlitz der Muffe gegenüber der Nut in der Trommel versetzt ist und eine in Richtung auf
den übergang in die Innenfläche der Muffe gelegene Stelle der Klemmausnehmung der Nut gegenübersteht.
Bei der erfindungsgemäßen Halterung findet ein Achsstummel
oder dergleichen derart in der in der Umfangsfläche 'und
wenigstens einer Stirnfläche der Trommel ausmündenden, axial
verlaufenden Nut Aufnahme, daß er mit seiner Umfangsfläche etwas aus der Nut hervorsteht. Die Trommel weist Ausbildungen
für ihre sichere Befestigung auf. Die Innenfläche der Sperrmuffe hat gegenüber der Trommel und dem Achsstummel
eine solche Form, daß die Muffe um eine mit der Trommel gemeinsame Achse zwischen einer Stellung, in der ihr Schlitz
der Nut in der Trommel gegenüberliegt, und einer Stellung, in der sich die Innenfläche der Muffe unter Klemmwirkung
in Anlage an der hervorstehenden Umfangsfläche des Achs-
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-H-
stummels befindet, verdrehbar ist. In der letzteren Stellung,
in welche die Muffe in vorstehend beschriebener Weise durch eine Belastungseinrichtung belastet ist, überdeckt sie also
mit einem Teil ihres ümfangs den Achsstummel.
Die die Sperrmuffe in die verdreht oder geschlossene Stellung belastende Belastungseinrichtung verhindert, daß die
Muffe der Halterung versehentlich in geöffneter Stellung belassen wird, in welcher der Achsstummel im Betrieb einer
die Halterung enthaltenden Vorrichtung aus der Halterung herausspringen könnte. Die zum Einsetzen eines Achsstummels
verdrehte Sperrmuffe kehrt also von selbst in ihre Sperrstellung zurück und sichert damit den Achsstummel in der
Halterung.
Im Bereich des Schlitzes nimmt die Dicke der Sperrmuffe, gemessen im rechten Winkel zur gemeinsamen Achse der Trommel
und der Muffe, von einem Mindestmaß an wenigstens einer Seite des Schlitzes über eine Strecke zwischen einem Achtel
und einem Drittel des Umfangs der Muffe bis zu einer größten Dicke zu.·
An der Innenfläche der Sperrmuffe ist vorzugsweise ein Anschlag als Begrenzung für die Verdrehung der Muffe gebildet.-Befinden
sich die Nut in der Trommel und der Schlitz der sie umgebenden Sperrmuffe in gegenseitiger Deckung, dann ist der
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in einer entlang dem Umfang der Trommel verlaufenden Rille geführte Anschlag in Anlage an einem Ende der Rille. Beim
Verdrehen der Sperrmuffe bewegt sich der Anschlag in der Rille entlang bis 'in Anlage an ihrem anderen Ende. Damit
ist ein weiteres Verdrehen der Muffe verhindert. Die Rille hat in ümfangsrichtung eine solche Länge, daß der Anschlag
beim Verdrehen der Muffe in dem Augenblick in Anlage an ihrem Ende kommt, wenn die Muffe aufgrund der Klemm- oder
Keilwirkung zwischen ihrer Innenfläche und der Ümfangsfläche
des Achsstummels an der Trommel festläuft. Der in der Rille geführte Anschlag verhindert so ein übermäßiges Festziehen
der Sperrmuffe auf der Trommel.
Die Rolle in der Trommel und der Anschlag der Sperrmuffe sind vorzugsweise so ausgebildet, daß der Anschlag bei der
Bewegung entlang der Rille unte\r Klemm- oder Keilwirkung an der Fläche der Rille aufläuft. Dadurch'wird das Fest- .
klemmen der Sperrmuffe auf dem eingesetzten Achsstummel unterstützt.
In einer bevorzugten Ausführung ist die die Muffe in die
geschlossene Stellung belastende Belastungseinrichtung ein in die Rille der Trommel eingesetztes elastisches Teil, etwa
eine Feder, Beim Verdrehen der Sperrmu'ffe zum Einsetzen oder Entnehmen eines Achsstummels in die bzw. aus der Halterung
wird die Feder komprimiert und ist dann bestrebt, die Muffe in die Haltestellung zurückzudrehen.
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Es können jedoch auch andere Belastungseinrichtungen vorgesehen sein, beispielsweise eine außen angeordnete Feder,
welche die Sperrmuffe in die Haltestellung belastet.
Die Halterung kann aus den verschiedensten Werkstoffen wie
etwa Kunststoffen, Holz oder Metall gefertigt sein, wobei die Trommel und die Sperrmuffe aus dem gleichen oder aus verschiedenem
Werkstoff sein können. Vorzugsweise sind sowohl die Sperrmuffe als auch die Trommel jeweils einstückig aus
einem Kunststoff geformt. Bevorzugte Kunststoffe sind thermoplastische Azetatharze auf der Basis von Formaldehydanhydrid
wie etwa der unter der Handelsbezeichnung Delrin 500 und erhältliche Werkstoff, glasfaserverstärktes Nylon und Polypropylen.
Sofern die erfindungsgemäße Halterung aus einem Kunststoff
gefertigt ist, wird die darin einzusetzende Achse oder Spindel zweckmäßig mittels eines in die Nut der Trommel eingelegten,
am Ende der Nut umgelegten und mit einem Teil, an dem die Halterung befestigt ist, verbundenen Metallstreifens oder
mittels einer die eingesetzte Achse berührenden, von Befestigungsschrauben für die Halterung durchsetzten Lasche
aus Metall geerdet.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
- 7 -309850/0916
Pig. 1 eine Vorderansicht einer Sperrmuffe,
Fig . 2 eine teilweise im Schnitt entlang der Linie II-II in
Fig. 1 dargestellte Seitenansicht der Sperrmuffes
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Trommel, Fig. 4 eine Rückansicht der gleichen Trommel,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Trommel,
I-
Fig. 6 eine Vorderansicht der Halterung mit c'.arin eingesetztem Achsstummel,
Fig. 7 eine Fig. 6 entsprechende Ansicht der Halterung und des Achsstummels mit um ein gewisses Maß verdrehter
Sperrmuffe,
Fig. 8 eine Rückansicht der Halterung in der in Fig. 7 gezeigten Stellung und
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Fördereinrichtung mit der er f indungs gemäßen Halterung..
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Die in Pig. 1 gezeigte, einstückig aus einem Kunststoff, etwa Delrin, geformte Sperrmuffe 1 ist über einen Teil ihrer
axialen Tiefe von einem Schlitz 2 durchsetzt. Die Tiefe des Schlitzes ist aus Pig. 2 ersichtlich. Die im rechten Winkel
zur gemeinsamen Achse der Muffe und der Trommel gemessene Dicke der Muffe ist am geringsten an einem Punkt 3 und nimmt
stetig bis zu einer größten Dicke am Punkt 4 zu. Dadurch ist eine Klemmausnehmung 6 mit einer gekrümmten Auflauffläche
gebildet. Der Punkt 4 ist um etwa ein Achtel der ümfangsfläche
der Muffe 1 vom Punkt 3 entfernt. Das übrige Teil der Muffe hat die gleiche Dicke wie am Punkt 4. Etwa gegenüber dem
Schlitz 2 ist an der Innenfläche der.Muffe 1 ein Anschlag 5
gebildet.
Die in Fig. 3 gezeigte Trommel 8 hat eine Nut 9 mit einem für
die Aufnahme eines Achsstummels geformten Profil. Die Trommel ist von zwei Bohrungen 10 für die Befestigung an einem feststehenden
Teil durchsetzt.
An der in Fig. 4 gezeigten Rückseite hat die Trommel 8 eine
Rille 11, deren Breite und/oder Tiefe an einem Ende 12 am größten und am Ende 13 am kleinsten ist.
Wie man in Fig. 5 erkennt, erstreckt sich die Nut 9 über einen Teil der axialen Tiefe der Trommel 8. In den folgenden Figuren
sind den vorstehenden Figuren entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
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Pig. 6 zeigt die in die Sperrmuffe 1 eingesetzte Trommel 8. In der gezeigten Stellung ist der Schlitz 2 mit der Nut 9 in
Deckung, um das Herausnehmen eines Achsstummels 16 aus der Nut 9. zu ermöglichen. Der Achsstummel 16 steht mit seiner
Oberseite 17 etwas über die Nut 9 hervor.
Ferner zeigt Fig. 6 eine metallene Befestigungslasehe 18,
welche von zwei Bohrungen in Ausrichtung auf die Bohrungen der Trommel 8 durchsetzt ist. Zur Befestigung der Halterung
an einem feststehenden Teil werden Schrauben durch die Bohrungen 10 gesteckt, welche gleichzeitig dazu dienen, die mit
der Lasche 18 in Berührung stehende Achse1 oder Spindel 16
über die Halterung zu erden.
Fig. 7 zeigt die Anordnung in der .Haltestellung, Die Sperrmuffe
1 ist dazu mittels einer in Fig« 8 gezeigten Belastungseinrichtung
um einen bestimmten Winkel nach rechts verdreht. Dabei hat sich die am Punkt 3 relativ dünne Wandung der Muffe.
über die Oberseite 17 des Achsstummels 16 geschoben. Bei der weiteren Drehung der Muffe 1 nimmt die Dicke des jeweils über
der Oberseite 17 des Achsstummels 16 liegenden Teils der Muffe zu, bis diese unter Ausübung einer Klemm- oder Keilwirkung
auf der Oberseite 17 des Achsstummels 16 aufläuft.
Fig. 8 zeigt eine Rückansicht der Halterung in der Fig. 7 entsprechenden
Stellung der Trommel und der Sperrmuffe. Der .
- 10 -
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Anschlag 5·befindet sichvhier am Ende 13 der Rille 11. Dabei
1st der Anschlag 5 aufgrund der Form der Rille 11 in dieser festgeklemmt. Aufgrund der Anlage des Anschlags 5 am Ende
der Rille läßt sich die Sperrmuffe 1 nicht weiter nach links verdrehen. In der in Fig. 6 gezeigten Stellung der Trommel 8
und der Sperrmuffe 1 befindet sich der Anschlag 5.demgegenüber
in Anlage am anderen Ende 12 der Rille 11.
In die Rille 11 ist eine Druckfeder, vorzugsweise eine Schraubenfeder
14 eingesetzt, welche den Anschlag 5 in Anlage am Ende 13 der Rille 11 belastet. Beim Verdrehen .der Sperrmuffe
zum Einsetzen oder Entnehmen eines Achsstummels in die bzw. aus der Nut der Trommel ist die Feder 14 bestrebt, die Muffe
in die in Fig. 7 gezeigte Stellung zurückzudrehen. Die Feder 1-4 verhindert also die Verwendung der Halterung in
einer Stellung, in welcher ein in die Nut 9 der Trommel eingesetzter Achsstummel aus dieser und aus dem Schlitz 2 herausspringen
könnte.
Die Halterung für einen Achsstummel oder dergleichen eignet sich insbesondere zum Befestigen der Achsstummel von Rollen
in einer Fördereinrichtung oder dergleichen. Fig. 9 zeigt eine Draufsicht auf eine solche Fördereinrichtung.
Die in Fig. 9 gezeigte Fördereinrichtung weist eine Anzahl von jeweils drehbar auf einer Achse 22 gelagerten Rollen 21
- 11 -
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auf. Die beiden Endstümpfe der Achsen 22 sind «jeweils in einer. Halterung 23 der vorstehend beschriebenen Art mit einer von
einer Sperrmuffe umgebenen Trommel eingesetzt. Die Trommeln sind jeweils an seitlichen Rahmenteilen 24 befestigt. Zum
Einsetzen der Rollen werden die jeweiligen Sperrmuffen verdreht, um ihren Schlitz mit der Nut der zugeordneten Trommel
in Deckung zu bringen. Daraufhin wird der betreffende Endstumpf der jeweiligen Rollenachse in die Nut der Trommel eingesetzt,
worauf die Sperrmuffe freigegeben wird und sich unter der Belastung durch die Schraubenfeder zurückdreht, bis sie
unter Klemmwirkung mit ihrer Innenfläche auf der Oberseite des Achsenendstumpfs aufläuft. In diesem in Fig. 7 gezeigten
Zustand ist der Endstumpf von einem Teil der üiifassungswandung
der Muffe überdeckt.
Im Betrieb zeigt es sich, daß sich die Sperrmuffen nicht verdrehen
und die Achsstummel daher sicher in der Halterung gehalten sind.
Die erfindungsgemäße Halterung für Achsstummel läßt sich in
Verbindung mit den Stumpfenden beliebiger Achsen, Wellen oder Spindeln von geeigneten Abmessungen verwenden.
- Patentansprüche - 12 -
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Claims (5)
1. Halterung für den' Endstumpf einer Achse, Welle, Spindel
oder dergleichen mit einer Trommel, welche eine in ihrer ν Umfangsfläche und in wenigstens einer Stirnseite ausmündende
Nut aufweist, und mit einer die Trommel koaxial umgebenden Sperrmuffe, welche einen sie von der Außenfläche zur Innenfläche
durchsetzenden, sich in axialer Richtung von einer ringförmigen Stirnfläche nur über einen Teil ihrer axialen
Tiefe erstreckenden Schlitz aufweist, welche um ihre mit der Trommel gemeinsame Achse aus einer Stellung, in der der Schlitz
und die Nut in der Trommel einander gegenüberstehen, in eine Stellung drehbar ist, in welcher der Schlitz winkelig gegenüber
der Nut versetzt ist, und welche wenigstens eine sich entlang der Innenfläche des betreffenden Teils der axialen
Tiefe von einer größten Tiefe zunächst dem Schlitz erstreckende und stetig in die Innenfläche der Muffe übergehende Klemmausnehmung
hat, dadurch gekennzei chnet , daß die Trommel (8) und die Muffe (1) durch eine daran angreifende
Belastungseinrichtung (lH) in eine um die gemeinsame Achse
zueinander winkelig verdrehte Stellung belastet sind, in welcher der Schlitz (2) der Muffe gegenüber der Nut (9) in
der Trommel versetzt ist Und eine in Richtung auf den übergang
(4) in die Innenfläche der Muffe gelegene Stelle der Klemmausnehmung (6) der Nut gegenübersteht.
- 13 -
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2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei
ch net , daß die Belastungseinrichtung eine Druckfeder (Ik) aufweist.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geke nn·
zeichnet, daß.die Trommel (8) eine sich im rechten Winkel zur Trommelachse über einen Teil ihrer ümfangsfläche
erstreckende Rille (11) aufweist, und daß die Sperrmuffe (1) einen an ihrer Innenseite hervorstehenden und in die Rille
hineinragenden Anschlag (5) trägt, welcher durch die in die Rille eingesetzte Druckfeder (I1I) in Richtung auf das eine
Ende-(13) der Rille belastet ist.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet
, daß die Rille (11) und der Anschlag (5) so ausgebildet sind, daß der Anschlag bei seiner Bewegung
unter der Belastung der Feder (14) mit seiner Fläche unter
Klemmwirkung an einer Fläche der Rille aufläuft.
5. Halterung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im
rechten Winkel zur gemeinsamen Achse der Trommel (8) und der Sperrmuffe (1) gemessene Wandungsdicke der Sperrmuffe von einem
Geringstmaß an wenigstens einer Seite des Schlitzes (2) über eine zwischen einem Achtel und einem Drittel des ümfangs der
Sperrmuffe betragende Strecke auf ein Größtmaß zunimmt.
309850/0916
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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