DE2942996A1 - Tonband-kassetten-ladevorrichtung - Google Patents
Tonband-kassetten-ladevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tonband-Kassetten-Ladevorrichtung
und speziell auf eine Kassetten-Ladevorrichtung mit einer Kassettenhalterung und einem Beförderungsmechanismus
für die Kassettenhalterung.
Im Tonbandgeräte-Markt, insbesondere im Markt der sogenannten Zusatz-Tonbandgeräte, sind Komponententypen weit verbreitet,
in denen eine Kassette in einer Richtung geladen wird, die im allgemeinen senkrecht auf der Frontplatte des Kassettendecks
steht (in einer Richtung, die im allgemeinen parallel zur Frontplatte des Kassettendecks steht, und sie wird so
eingesetzt, daß ihre Bandantriebsachsenseite unten ist und damit Buchstaben auf einem Etikett, das auf der Vorderseite
der Kassette angebracht ist, aufrechtstehen, damit man sie leicht lesen kann.
Bei den meisten herkömmlichen Kassettendecks verwendet man eine Kassettenhalterung als Hilfsmittel zum Laden der
Kassette, in denen sich diese Kassettenhalterung über einen Kreisbogen zum Laden der Kassette bewegt.
Figur 1 ist eine Schnittansicht, die einen herkömmlichen Bewegungsmechanismus
für eine Kassettenhalterung zeigt, die die Bewegung der Kassettendecks über einen Kreisbogen bewirken
soll, in dem eine Kassette 1 in einer Kassettenhalterung aufgenommen wird,die um eine Welle 3 zwischen einer Kassettenladeposition
(durchgezogene Linien) und einer Kassettenentladungsposition (Strichpunktlinien) schwenkbar ist. Bei dieser
Anordnung bewegt sich ein Bandantriebsachsenloch 4 einer Kassette über einen Kreisbogen, bis es eine Bandantriebsachse
5 aufnimmt, wenn geladen wird; jedoch kann der Durchmesser der Bandantriebsachse 5 jeden Wert zwischen 2 mm und
3 nun annehmen, obwohl das Bandantriebsachsenloch 4 standardmäßig
einen Durchmesser von 4,5 mm aufweisen muß, und außerdem besteht die Tendenz, eine Bandantriebsachse mit einem großen
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Durchmesser zu verwenden, um äußerst enge Toleranzen bei der
Endbearbeitung eines Produkts durch Schleifen einzuhalten, indem man die Oberflächenvibration der Bandantriebsachse auf
äußerst niedrigem Niveau hält. Gegenwärtig ist die Bandantriebsachse mit einem Durchmesser nicht unter 2,5 mm im
Gebrauch weit verbreitet. In einem solchen Kassettendeck mit einer Bandantriebsachse mit einem Durchmesser von beispielsweise
2,5 mm muß der Radius R eines Kreisbogens, längs dem sich das Bandantriebsachsenloch 4 bewegt, für den
praktischen Gebrauch mindestens 30 mm betragen. Wenn der Radius R unterhalb dieses Wertes liegt, tritt das Bandantriebsachsenloch
4 mit der Bandantriebsachse 5 in Kontakt oder im schlimmeren Fall stößt die Kassette 1 an die Führungskante der Bandantriebsachse 5 an und macht so den Kassetten-Ladevorgang
unmöglich. Die gegenwärtige Tendenz fordert Kassettendecks vom Komponententyp mit niedrigerer Höhe,
beispielsweise mit einer Frontplatte von 100 mm Höhe. In diesem Fall ist es kaum möglich, wie oben erwähnt, den
minimalen Radius zu gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Kassetten-Ladevorrichtung zu schaffen, die für ein Tonbandgerät geeignet ist, das
klein und an Höhe begrenzt ist, in der sich eine Kassettenhalterung für eine Kassette glatt ohne Störkontakt zwischen
einer Bandantriebsachse und einem Bandantriebsloch der Kassette bewegen kann und eine Position einnehmen kann, die leichten
Zugriff zur Kassette erlaubt, wodurch die Kassette leicht in die Kassettenhalterung eingeführt oder aus ihr entfernt
werden kann und in der die beweglichen Teile der Vorrichtung innerhalb einer Höhe angeordnet sind, die im wesentlichen
gleich der der Kassette ist.
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Gemäß einer erfindungsgemäßen Kassetten-Ladevorrichtung eines Tonbandgerätes befindet sich ein Paar von Verbindungsmechanismen
jeweils rechts und links von der Kassettenhalterung und verbindet bei Betrieb die Kassettenhalterung mit stationären
Teilen des Tonbandgerätes, damit die Kassettenhalterung sich zwischen einer Kassetten-Ladeposition und einer Ausklinkposition
bewegen kann und so leichten Zugriff zur Kassette gestattet. Jedes der Paare der Verbindungsmechanismen umfaßt einen
ersten Verbindungsarm, dessen eines Ende drehbar auf dem entsprechenden stationären Teil und dessen eines gegenüberliegende
Ende gleitbar auf der Kassettenhalterung angebracht ist. Es enthält auch einen zweiten Verbindungsarm, dessen eines
Ende drehbar auf der Kassettenhalterung und dessen gegenüberliegendes Ende gleitbar auf dem entsprechenden stationären
Teil angebracht ist. Die ersten und zweiten Verbindungsarme eines jeden Verbindungsmechanismus schneiden einander und
schwenken an ihrem Schnittpunkt umeinander. Zwecks synchroner Bewegung eines dieser Verbindungsmechanismen mit dem anderen
sind jeweils die ersten und/oder die zweiten Verbindungsarme zwecks einer einheitlichen Bewegung miteinander verbunden.
Wenn sich der Schnittwinkel zwischen den ersten und zweiten Verbindungsarmen ändert, kann sich die Kassettenhalterung daher
zwischen den beiden Positionen bewegen.
Die Anordnung, in der wenigstens ein Paar von Verbindungsarmen zwecks einheitlicher Bewegung miteinander verbunden sind, stellt
die glatte Bewegung der Kassettenhalterung auf die Bandantriebsachse
hin sicher, ohne die auf die Kassettenhalterung ausgeübte Spannungsverteilung zu berücksichtigen, wenn diese der
Handhabung durch eine Bedienungsperson ausgesetzt ist.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die einen und gegenüberliegenden Enden aller Verbindungsarme im
gleichen Abstand von den entsprechenden Drehpunkten gelegen, die an den Schnittpunkten angebracht sind, und stellen so
die gerade Bewegung der Kassettenhalterung parallel zur Achse
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der Bandantriebsachse sicher. Diese Dimensionsbeziehung ist
jedoch für die Erfindung nicht wesentlich. Die oben beschriebene Aufgabe kann nämlich auch gelöst werden, indem
man die Kassettenhalterung längs eines Kreisbogens bewegt, der ausreichend groß ist, um glattes Einführen der Bandantriebsachse
in das Bandantriebsachsenloch der Kassette sicherzustellen. In diesem Fall gilt die Dimensionsbeziehung nicht.
Um das Ausmaß der Hemmbewegung der Kassettenhalterung aus der Kassetten-Ladeposition zu reduzieren und den benötigten Raum
auf ein Mindestmaß zu verringern, ist die Kassettenhalterung vorzugsweise mit Hilfsmitteln ausgestattet, durch die die
Kassettenhalterung jeweils um die einen Enden der zweiten Verbindungsarme schwenken kann, gleich nachdem die Kassettenhalterung
eine Position erreicht hat, in der die Kassette aus der Bandantriebsachse entfernt wurde.
Gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung werden die entgegengesetzten Enden der ersten Verbindungsarme des Paars
von Verbindungsmechanismen, die rechts und links der Kassettenhalterung angeordnet sind, von einem Schlitzpaar aufgenommen,
mit dem die Kassettenhalterung versehen ist, und jeder dieser Schlitze enthält dabei ein gerades Schlitzteil und
einen Kreisbogen-Schlitzteil. Diese Anordnung gestattet, daß die Kassettenhalterung um die einen Enden der zweiten Verbindungsarme
schwenkt. Während dieser Schwenkbewegung der Kassettenhalterung ist das entgegengesetzte Ende der ersten Verbindungsarme
jeweils im entsprechenden Kreisbogen-Schlitzteil angeordnet.
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Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt einer Kassetten-Ladevorrichtung
eines Tonbandgeräts nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt der rechten Seite einer Kassetten-Ladevorrichtung eines Tonbandgeräts
gemäß der Erfindung, wobei sich die Vorrichtung in der ersten Ausklinkposition befindet;
Fig. 3 dieselbe Ansicht wie Fig. 2, wobei die Kassetten-Ladevorrichtung
sich jedoch in der zweiten Ausklinkposition befindet;
Fig. 4 dieselbe Ansicht wie Fig. 2, wobei die Kassetten-Ladevorrichtung
sich jedoch in der Kassetten-Ladeposition befindet;
Fig. 5 eine Draufsicht einer Führungsplatte der Kassetten-Ladevorrichtung
aus den Fig. 2 bis 4;
Fig. 6 eine Draufsicht eines zweiten Verbindungsarms der Kassetten-Ladevorrichtung aus den Fig. 2 bis 4;
Fig. 7 ein Diagramm, das die Dimensionsbeziehung zwischen den zusammenwirkenden ersten und zweiten Verbindungsarmen
der Kassetten-Ladevorrichtung zeigt; und
Fig. 8 einen schematischen Längsschnitt der linken Seite der Kassetten-Ladevorrichtung des Tonbandgerätes aus den
Fig. 2 bis 4, wobei die Vorrichtung sich jedoch in der zweiten Ausklinkposition befindet.
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Die bevorzugte Ausführung einer Kassetten-Ladevorrichtung gemäß der Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit den Fig.
2 bis 8 der Zeichnung beschrieben, wobei durchwegs bei den verschiedenen Ansichten gleiche Bezugszahlen zur Bezeichnung
gleicher Teile verwendet werden.
Von den Fig. 3 und 8 zeigt Fig. 3 den einen Teil eines Mechanismuspaares
der Kassetten-Ladevorrichtung, der auf der rechten Seite der Kassettenhalterung angeordnet ist, während
Fig. 8 den anderen Teil des Mechanismuspaares auf der linken Seite der Kassettenhalterung zeigt.
Von den Fig. 3, 2 und 4 zeigt Fig. 3 eine zweite Ausklinkposition,
die leichten Zugriff zur Kassette erlaubt, Fig. eine erste Ausklinkposition und Fig. 4 eine Kassetten-Ladeposition.
Man wird im Verlauf der Beschreibung verstehen, daß die Kassettenhalterung beim Laden der Kassette aus der
Position von Fig. 3 über die Position von Fig. 2 in die Position von Fig. 4 bewegt wird, während die Kassettenhalterung
beim Entfernen der Kassette aus der Position von Fig. 4 über die Position von Fig. 2 in die Position von Fig. 3 bewegt
wird.
Nimmt man Bezug auf die Fig. 2 bis 4, worin die Bezugszahl 1 eine Kassette bezeichnet, die man mittels einer Kassettenhalterung
7 laden kann, so ist diese Kassettenhalterung 7 ein Herstellungsstück aus einem Kunstharz und umfaßt als ein Stück
geformte Seitenplattenteile 8 und das Rückplattenteil 9. Jedes der Seitenplattenteile 8 der Kassettenhalterung 7 besitzt
eine im unteren Teil eingebettete Welle 10, und im oberen Teil jedes Seitenplattenteils 8 ist ein Schlitz 11 geformt,
der aus einem geraden Teil 11a, das sich im wesentlichen parallel zur Rückplatte 9 erstreckt, und aus einem Kreisbogenstück
11b besteht, welches sich längs eine Kreisbogens mit der Welle 10 als Mittelpunkt erstreckt.
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Die Bezugszahl 12 bezeichnet eine Führungsplatte für den Kassettenhalter, der nach Fig. 5 aus ersten Verbindungsarmen
13 und 13' und einem im wesentlichen flachen Verbindungsteil
14 besteht, wobei die rechten und linken Verbindungsarme 13
und 13' mit Löchern 15 bzw. 15' an jeweils einem Endteil
versehen sind. Die Verbindungsarme 13 und 13' besitzen sich nach innen erstreckende Stifte 16 und 16', die jeweils in den
einander gegenüberliegenden Endstücken eingebettet sind. Der Verbindungsarm (rechts) 13 und der Verbindungsarm (links)
13' besitzen eine Welle 17 bzw. eine kürzere Welle (18), die
in entsprechenden Zentralteilen eingebettet sind.
Die Bezugszahl 19 bezeichnet einen zweiten Verbindungsarm, der nach Fig. 6 mit einem Loch 20 an einem Endstück, einem Stift
21 am gegenüberliegenden Endstück und einem Loch 22 im Zentralteil versehen ist.
Die Bezugszahl 23 bezeichnet ein Mechanismus tragendes Grundteil, das im wesentlichen aufrecht angeordnet und mit zwei
vorspringenden, drehbaren Wellen zur Spulenaufnahme und mit einer drehbaren Bandantriebsachse 5 ausgestattet ist, die in
einem Bandantriebsachsenlager 25 sitzt und daraus hervorspringt.
Die Bezugszahl 26 bezeichnet eine Verbindungsträgerplatte (stationäres Teil), die auch als Befestigungsteil für das
oben erwähnte Mechanismus tragende Grundteil 23 dient und ein unteres gebogenes Kantenstück 27 besitzt, das an eine Kassetten-Deckgrundplatte
28 geschraubt ist. In einem unteren Teil dieser Verbindungsträgerplatte 26 ist eine im Loch 15 angeordnete Welle
29 eingebettet, und auf einer Fläche über und auf einer Linie mit der Welle 29 ist ein Schlitz 30 zur Aufnahme des Stifts
des zweiten Verbindungsarms 19 vorgesehen, um diesem ein
Gleiten zu ermöglichen.
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Nach den Fig. 2 bis 4 wird nur die rechte Seite der erfindungsgemäßen
Vorrichtung gezeigt, wobei jeweils nur eines der beiden Seitenplattentc Ie 8, der beiden ersten Verbindungsanne 13/ der beiden zweiten Verbindungsarme 19 und der beiden
Verbindungsträgerplatten 26 gezeigt wird, jedoch ist die linke Seite der Vorrichtung ähnlich aufgebaut, wie Fig. 8
zeigt.
Das Verbindungsteil 14 ist durch Bohren mit Löchern 14a und 14b
versehen, um so jeweils ein Hindurchgehen der Spulenaufnahme-Wellen
24 zu gestatten, und mit einem Ausschnitt 14c, um das Hindurchgehen des Bandantriebsachsenlagers 25 zu gestatten,
wie Fig. 5 zeigt, da die Führungsplatte 12 um die Welle 29 drehbar ist und das zwischen der Kassete 1 und dem Mechanismus-Grundteil
23 angeordnete Verbindungsteil 14 eine Position einnimmt, in der es nahe und parallel zum Mechanismus-Grundteil
23 liegt, wenn die Vorrichtung sich in der in Fig. 4 gezeigten Position befindet, in der die Kassette geladen wird.
Außerdem hat die Führungsplatte 12 eine Funktion, den Antrieb und die anderen Mechanismusteile zu verbergen, wenn sich
der Kassettenhalter in der ausgeklinkten Position nach Fig. 2 oder Fig. 3 befindet.
Der erste Verbindungsarm 13 ist an seinem einen Ende schwenkbar, welches drehbar auf der an der Verbindungsträgerplatte 26
vorgesehenen Welle 29 sitzt, und weist den innen eingebetteten Stift 16 auf, der durch den Schlitz 11 gehen soll, während
der außerhalb des entsprechenden ersten Verbindungsarms 13 angeordnete zweite Verbindungsarm 19 das an seinem einen Endteil
gebildete Loch 20 zur Aufnahme der Welle 10 am Seitenplattenteil 8 der Kassettenhalterung aufweist und den Stift 21 am
entgegengesetzten Ende besitzt, der durch das Loch 30 hindurchgehen soll. Der zweite Verbindungsarm weist das Loch 22 auf,
um die Welle 17 auf dem ersten Verbindungsarm 13 aufzunehmen, so daß der zweite Verbindungsarm quer über dem ersten Verbindungsarm
liegt oder diesen kreuzt. Daher wirken der erste Verbindungsarm 13 und der zweite Verbindungsarm 19 zusammen, um als Verbindung
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zu arbeiten.Beim Laden oder Entladen einer Kassette darf sich die
Kassettenhalterung von der Verbindungsträgerplatte 26 nach vorne bewegen oder hemmen, sowie sich der Schnittwinkel zwischen
den ersten und zweiten Verbindungsarmen 13 und 19 verändert. Mit dieser Anordnung kann exakte Parallelbewegung gewährleistet
werden, wenn die folgende dimensionale Beziehung gilt, d.h. a=b=c=d, wobei in Fig. 7 a und b sich auf den ersten Verbindungsarm
13 beziehen und den Abstand zwischen der Welle 17 und dem Loch 15 bzw. den Abstand zwischen der Welle und dem
Stift.16 darstellen und c und d sich auf den zweiten Verbindungsarm
19 beziehen und den Abstand zwischen dem Loch 20 und dem Loch 22 bzw. den Abstand zwischen dem Loch 22 und dem
Stift 21 darstellen. Diese Beziehung ist in dieser Ausführungsform erfüllt.
Die oben erwähnte dimensionale Beziehung ist notwendig, wenn eine parallele Bewegung längs einer geraden Linie verlangt
ist, jedoch kann diese Einschränkung aufgehoben werden, wenn die Kassettenhalterung 7 anstelle einer Parallelbewegung längs
eines Kreisbogens mit äußerst großem Radius bewegt wird. Da in diesem Fall das Zentrum des Kreisbogens nicht reell
sondern imaginär ist, kann die Höhe des Kassettendecks so klein wie in der bevorzugten Ausführung gestaltet werden. Da man
wunschgemäß einen ausreichend großen Radius nehmen kann, ist beim Einführen der Bandantriebsachse in die Kassette eine glatte
Bewegung ohne Hindernis gewährleistet.
Die Bezugsnurnmer 33 bezeichnet eine Torsionsfeder, die sich um
die Welle 10 der Kassettenhalterung 7 windet, wobei ein Ende am Seitenwandteil 8 befestigt ist und das andere Ende gegen
den zweiten Verbindungsarm 19 stößt, so daß die Kassettenhalterung
7 mit derselben Torsionsfeder vorgespannt ist, um die Parallelbewegung in Richtung eines Pfeiles B und die Kreisbogenbewegung
in Richtung eines Pfeiles C zu bewirken.
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Die Bezugszahl 34 kennzeichnet einen Verschlußarm, der drehbar
durch eine Welle 35 unterstützt wird, die in die Verbindungsträgerplatte 26 eingebettet ist und durch eine Feder 36 im Uhrzeigersinn
vorgespannt ist. Mit dieser Anordnung kann der Verschlußarm den Stift 17 auf dem ersten Verbindungsarm 13
verriegeln. Die Drehung des Verschlußarms im Uhrzeigersinn hängt von der Feder ab und ist dabei durch einen Anschlagbolzen
37 begrenzt.
Die Bezugszahl 38 kennzeichnet eine Frontplatte des Kassettendecks,
die mit einer öffnung 39 versehen ist, welche gestattet, daß die Kassettenhalterung während ihrer Vorwärtsoder
Hemmbewegung durch sie hindurchgeht und welche an ihrem Eckenteil mit einem Einführknopf 40 ausgestattet ist, wobei
ein Eindrücken dieses Einführknopfes 40 gegen eine Feder 32 über einen Einführstab 31 bewirkt, daß der oben erwähnte Verschlußarm
34 sich entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn dreht und so den oben erwähnten Stift 17 entriegelt oder freigibt.
Die Bezugszahl 41 kennzeichnet eine Kassettentür zum Schließen der öffnung 39 der Frontplatte, wobei die Kassettentür durch
Schrauben auf der Frontseite der Kassettenhalterung 7 befestigt ist.
Die Konstruktion der erfindungsgemäßen Kassetten-Ladevorrichtung
ist oben beschrieben worden, im folgenden wir nun ihre Handhabung beschrieben.
In der zweiten Ausklinkposition, die Fig. 3 zeigt, befindet sich die Kassettenhalterung 7 in einer Lage, in der sie unter Wirkung
der Feder 33 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn um die Welle 10 winkelmäßig versetzt ist, und die Führungsplatte 12 ist ebenfalls
um die Welle 29 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn winkelmäßig versetzt. In diesem Zustand ist der Stift 16 im oberen Teil des
ersten Verbindungsarms 13 im Kreisbogenteil 11b angeordnet und
stößt an sein Endteil an, um die VJinkelposition der Kassetten-
( 0
halterung abzugrenzen.
halterung abzugrenzen.
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In dieser Lage ist die Kassettentür 41 in ausreichendem Abstand von der Frontplatte 38 angeordnet, so daß man die Kassette 1
leicht aus der Kassettenhalterung 7 herausnehmen oder in sie einsetzen kann.
Wenn die Kassettentür 41 bei der Aufnahme der Kassette 1 in die Richtung von Pfeil A gedrückt wird, schwenkt die Kassettenhalterung
7 im Uhrzeigersinn um die Welle 10 gegen die Feder 33. Da der Abstand zwischen Stift 16 und Stift 10 unverändert bleibt,
soweit sich der Stift 16 des ersten Verbindungsarms 13 im Kreisbogenteil 11b des Schlitzes 11 befindet, verbleiben die Führungsplatte
12 und der zweite Verbindungsarm 19 in ihrer jeweiligen, in Fig. 3 veranschaulichten Lage und die Kassettenhalterung 7
kann alleine schwenken, bis der Stift 16 den geraden Teil 11a des Schlitzes 11 erreicht, d.h. bis die in Fig. 2 gezeigte
erste Ausklinkposition angenommen wird.
In der Position von Fig. 2 sind die Kassettenhalterung 7 und die Kassette 1 parallel zum Mechanismus tragenden Grundteil
mit Abstand angeordnet, und das Bandantriebsachsenloch 4 ist mit der Bandantriebsachse 5 kurz vor ihrer Aufnahme ausgerichtet.
In dieser Position ist der Stift 16 des ersten Verbindungsarms 13 im geraden Teil 11a des Schlitzes 11 an der
Kassettenhalterung 7 angeordnet, so daß, wenn die Kassettentür 41 weiter in die durch Pfeil A gekennzeichnete Richtung
gedrückt wird, sich der Stift 16 längs des geraden Teils 11a nach oben und der Stift 21 des zweiten Verbindungsarms 19 längs
des Schlitzes 30 der Verbindungsträgerplatte 26 bewegt, wodurch der erste Verbindungsarm 13 und der zweite Verbindungsarm 19
ihren Schnittwinkel verändern können und so die Parallelbewegung der Kassettenhalterung in die durch Pfeil A gekennzeichnete
Richtung gestatten. Indem die Bandantriebsachse 5 durch das Bandantriebsachsenloch 4 durchtreten kann, wird die Kassette
1 daher in eine Position gebracht, in der sich die Vorrichtung in der in Fig. 4 gezeigten Kassetten-Ladeposition befindet.
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Die Kassettenhalterung 7 wird in der in Fig. 4 veranschaulichten Position gegen die Vorspannkraft der Feder 33 gehalten,
weil der Hakenteil 34a des Verschlußarms 34 mit der Welle 17 in Eingriff steht, die im ersten Verbindungsarm eingebettet
ist, um diesen zu verriegeln.
Das Laden der Kassette wird in Schritten in der oben beschriebenen
Reihenfolge durchgeführt. Das Entladen der Kassette wird in denselben Schritten in umgekehrter Reihenfolge
durchgeführt. Dies wird im folgenden beschrieben. Wenn die Vorrichtung sich in der in Fig. 4 gezeigten Kassetten-Ladeposition
befindet, bewirkt ein Drücken des Einführknopfes 40, daß sich der Verschlußarm 34 entgegengesetzt
zum Uhrzeigersinn dreht, und so die Verriegelung der oben erwähnten Welle 17 im Schnittpunkt der Verbindungsarme löst.
Dies ermöglicht, daß aufgrund der Wirkung der Feder 33 sich der zweite Verbindungsarm 19 im Uhrzeigersinn und der erste
Verbindungsarm 13 sich entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn dreht. Da die Winkelbewegung der Kassettenhalterung 7 verhindert
wird, weil der Stift 16 des ersten Verbindungsarms 13 im geraden Teil 11a des Schlitzes 11 angeordnet ist, kann
die Kassettenhalterung 7 die parallele Bewegung auf die in Fig. gezeigte Position zu bewirken, bevor sie rückwärts bewegt wird,
um eine Position einzunehmen, in der das Bandantriebsachsenloch 4 sich in Abstand zur Bandantriebsachse 5 (erste Ausklinkposition
der Kassettenhalterung) befindet.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Position folgt auf die Parallelbewegung
der Kassettenhalterung 7 die Drehbewegung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn, die ebenfalls auf die Wirkung der
Feder 33 zurückgeht, bis sie in die in Fig. 3 gezeigte Position (zweite Ausklinkposition der Kassettenhalterung)
mündet, da der oben erwähnte Stift 16 in den Kreisbogenteil 11b des Schlitzes 11 gesetzt worden ist.
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Die Position von Fig. 2 stellt den Ubergangszustand während
des Kassettenlade- oder entladungsvoi'jangs dar, und zeigt somit
nicht an, daß die Kassettenhalterung 7 vorübergehend anhält, um in dieser Lage zu bleiben.
Man kann aus der Beschreibung der bevorzugten Ausführung erkennen,
daß eine spezielle Anordnung verwendet wurde, um die glatte und stetige Bewegung der Kassettenhalterung sicherzustellen, so
daß sogar, wenn eine Bedienungsperson auf irgendeinen gewünschten Teil der Kassettentür, wie z.B. ihre rechte oder linke Kante,
drückt, sich das Paar der Verbindungsmechanismen synchron bewegt.
In der bevorzugten Ausführung wird eine Führungsplatte 12 verwendet,
wie sie Fig. 5 zeigt, bei der die rechten und linken Verbindungsarme 13 und 13' über das Verbindungsteile 14 integriert
oder verbunden werden, das eine ausreichend große Steifigkeit aufweist, um einer Verwindungskraft zu widerstehen. Dies
stellt eine einheitliche Schwenkbewegung der Verbindungsarme 13, 13' um die Welle 29 sicher, weil die Führungsplatte 12 um diese
Welle 29 schwenkbar ist. Diese einheitliche Bewegung der Verbindungsarme 13, 13' sichert auf solche Weise eine synchrone und
glatte Bewegung der Verbindungsmechanismen, das der Schnittwinkel der zusammenwirkenden Verbindungsarme eines dieser Verbindungsmechanismen
in derselben Einstellung und im selben Ausmaße mit dem Schnittwinkel der zusammenwirkenden Verbindungsarme
des anderen Verbindungsmechanismus variiert.
Obwohl die Kassettenhalterung in der bevorzugten Ausführung nach ihrer Parallelbewegung zur Achse der Bandantriebsachse
schwenken darf, kann eine solche Bewegung nur durch die Parallelbewegung ersetzt werden, obwohl im Vergleich zur bevorzugten
Ausführung der Anteil der Parallelbewegung in diesem Fall notwendigerweise
anwächst.
3 0019/0788
Die beweglichen Teile oder Teilstücke, die die Kassettenladevorrichtung
bilden, wie z.B. die Kassettenhalterung 7, die Führungsplatte 12, die Verbindungsarme 19 sind so angeordnet,
daß sie einen Raum einnehmen, der im wesentlichen von derselben
Höhe ist wie die Kassette. So wird ein wesentlicher Beitrag zur Höhonreduktion der Kassetten-Ladevorrichtung geleistet.
Man kann auch in Verbindung mit der vorgezogenen Ausführung erkennen, daß die Möglichkeit ausgeschlossen ist, daß das
Bandantriebsachsenloch der Kassette in störenden Kontakt mit der Bandantriebsachse gebracht werden kann, da die Kassette
parallel zur Achse der Bandantriebsachse hineinbewegt wird, wenn die Kassette geladen wird, und so ein sanfter Eingriff
der Kassette mit der Bandantriebsachse sogar dann gesichert ist, wenn der Durchmesser der Bandantriebsachse vergrößert
wird.
Die erfindungsgemäße Kassetten-Ladevorrichtung stellt aufgrund
der synchronen Bewegung des Paares der Verbindungsmechanismen ein genaues Laden der Kassette ohne Berücksichtigung der Lage
der Kraftanwendung auf der Kassettentür durch Handhabung einer Bedienungsperson sicher.
In Verbindung mit der bevorzugten Ausführungsform ist aufgrund der Schwenkbewegung der Kassettenhalterung vor Einnahme
der in Fig. 3 gezeigten zweiten Ausklinkposition ein ausreichend großer Handhabungs-Freiraum zum Einführen der Kassette in die
Kassettenhalterung oder zum Entfernen derselben aus letzterer vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Kassetten-Ladevorrichtung kann auf ein
dünneres Kassettendeck vom Komponententyp angewendet werden, das eine merklich reduzierte Höhe aufweist, weil die von der Kassetten-Ladevorrichtung
der vorliegenden Erfindung eingenommene Höhe im wesentlichen dieselbe Höhe wie die der Kassette ist.
0 3 0019/0789
Die Erfindung umfaßt also eine Kassetten-Ladevorrichtung eines
Tonbandgerätes mit einer Kassettenhalterung und einem Paar von Verbindungsmechanismen, die rechts und links von der Kassettenhalterung
angeordnet sind und die die Kassettenhalterung mit den stationären Teiles des Tonbandgeräts wirkungsmäßig
verbinden, damit sich die Kassettenhalterung sanft zwischen einer Kassetten-Ladeposition und einer ausgeklinkten Position
bewegen kann, die leichten Zugriff zur Kassette gestattet. Jedes der Paare von Verbindungsmechanisinen umfaßt einen ersten
Verbindungsarm, dessen eines Ende drehbar auf dem entsprechenden stationären Teil und dessen gegenüberliegendes Ende gleitbar
auf der Kassettenhalterung sitzt, und einen zweiten Verbindungsarm, dessen eines Ende drehbar auf der Kassenttenhalterung
und dessen gegenüberliegendes Ende gleitbar auf dem entsprechenden stationären Teil sitzt. Die ersten und zweiten
Verbindungsarme eines jeden Verbindungsmechanismus schneiden sich und schwenken and ihrem Schnittpunkt umeinander. Zwecks
synchroner Bewegung eines der Verbindungsmechanismen mit dem anderen sind die ersten Verbindungsarme und/oder die zweiten
Verbindungsarme miteinander für eine einheitliche Bewegung
verbunden.
0300 1 9/0789
, /f9 .
Leerseite
Claims (6)
- Patentansprüche:/ 1 ./ Tonband-Kassetl on-I.adevorrichtung, dadurch g e k e η η zeichnet , daß sie eine Kassettenhalterung (7) und ein Paar von Verbindungsmechanismen aufweist, die rechts und links der Kassettenhalterung angebracht sind und bei Bei rieb die Kassettenhalterung mit den stationären Teilen (26) des Tonbandgeräts verbinden, damit die Kassettenhalterung sich zwischen einer Kassettenladeposition und einer Ausklinkposition bewegen kann, daß jedes Paar der Verbindungsmechanismen einen ersten Verbindungsarm (13,13'), dessen eines Ende drehbar an dem entsprechenden stationären Teil angebracht ist und dessen entgegr-nqeset-/I eii Knde gleitbar auf der Kassettenhalterung : : · ' , : '' (- i ρ· η /woiten Verbindunq.sarm (19) enthält, dessen' rORIGINAL INSPECTEDeines Ende drehbar an der Kassettenhalterung und dessen entgegengesetztes Ende gleitbar an dem entsprechenden stationären Teil angeordnet ist, daß die ersten und zweiten Verbindungsanre eines jeden Verbindungsinechanismus sich schneiden und an ihrem Schnittpunkt umeinander schwenken können, und daß wenigstens das eine eines Paares erster Verbindungsarme (13, 13') und ein Paar der zweiten Verbindungsarine (19) miteinander zwecks einer einheitlichen Bewegung verbunden sind.
- 2. Kassetten-Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das eine und gegenüberliegende Ende aller ersten und zweiten Verbindungsarme in gleichem Abstand von den entsprechenden Drehpunkten liegen, die an den Schnittpunkten der Mechanisiauspaare angeordnet sind.
- 3. Kassetten-Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die gegenüberliegenden Enden der ersten Verbindungsarme (13, 13') des Paares von Verbindungsmechanismen von einem Paar von Schlitzen (11), mit dem die Kassettenhalterung versehen ist, aufgenommen werden, wobei jedes Schlitzpaar einen geraden Schlitzteil (11a) und einen Kreisbogen-Schlitzteil (11b) aufweist, daß die Kassettenhalterung so um jeweils ein Ende der zweiten Verbindungsarme (19) schwenken kann, wenn die gegenüberliegenden Enden der ersten Verbindungsarme in den Kreisbogenschlitzteilen (11b) aufgenommen sind.
- 4. Kassetten-Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß sie ein Teil enthält, das wenigstens ein Element des Paares der ersten Verbindungsarme und des Paares der zweiten Verbindungsar!!f zwecks einheitlicher Bewegung verbindet, daß das Teil am unteren Teil schwenkbar und se angeordnet ist,^1 ^ ■ ■ ι '■' / π 7 ß βdaß es eine Position einnimmt, in der das Teil parallel zu einem Mechanismus-Grundteil angeordnet ist, wenn die Kassettenhalterung sich in der Kassetten-Ladeposition befindet, und daß das Teil den Antriebsmechanismus des Tonbandgerätes verbirgt.
- 5. Kassetten-Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kassettenhalterung längs eines Kreisbogens mit einem imaginären Mittelpunkt bewegbar ist.
- 6. Kassetten-Ladevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Kassettenhalterung (7) und ein Paar von Verbindungsmechanismen aufweist, die rechts und links der Kassettenhalterung angebracht sind und bei Betrieb die Kassettenhalterung und die stationären Teile (26) des Tonbandgeräts miteinander verbinde , damit die Kassettenhalterung sich zwischen einer Kassettenladeposition und einer Ausklinkposition bewegen kann, daß jedes Paar der Verbindungsmechanismen einen ersten Verbindungsarm (13, 13')/ dessen eines Ende drehbar an dem entsprechenden stationären Teil angebracht ist und dessen entgegengesetztes Ende gleitbar auf der Kassettenhalterung sitzt, und einen zweiten Verbindungsarm (19) enthält, dessen eines Ende drehbar an der Kassenttenhalterung und dessen entgegengesetztes Ende gleitbar an dem entsprechenden stationären Teil angeordnet ist, daß die ersten und zweiten Verbindungsarme eines jeden Verbindungsmechanismus sich schneiden und an ihrem Schnittpunkt umeinander schwenken können, und daß, wenn sich die Kassettenhalterung in der Kassettenladeposition befindet, die ersten und zweiten Verbindungsarme eines jeden Verbindungsmechanismus innerhalb einer Höhe angeordnet sind, die kürzer als die einer Kassette ist, die von der Kassettenhalterung aufgenommen werden soll.030G19/0788
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