DE10228996B4 - Abdeckfilm-Übertragungsgerät - Google Patents

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Abstract

Abdeckfilm-Übertragungsgerät, welches zum Übertragen einer an einer Seite eines Abdeckfilm-Übertragungsbandes (71) abziehbar vorliegenden Abdeckschicht auf eine den Abdeckfilm aufnehmende Fläche verwendet wird, mit einem Hauptkörper (1) und einem Kopf (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (1) ein erstes Gehäuse (11) und ein zweites Gehäuse (12) aufweist, die relative zueinander verschiebbar und trennbar miteinader verbunden sind, und das erste Gehäuse (11) eine Aufnahmespule (4) und eine Versorgungsspule (5) aufweist die in dem Hauptkörper (1) angeordnet sind und der Kopf (3) von einem Kopfrückhaltekörper (6) drehbar gelagert wird um sich in der Nähe eines distalen Endes des ersten Gehäuses (11) zu drehen, und der Kopf (3) einen Zahnradabschnitt (61) aufweist und geeignet ist mit der im Inneren des zweiten Gehäuses angeordneten Zahnstange (1211) in Eingriff zu gelangen, und der Kopf (3) und der Kopfrückhaltekörper (6) geeignet sind sich automatisch in eine Bandaustauschstellung zu drehen indem der Zahnradabschnitt (61) und die Zahnstange...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Aufbau eines Abdeckfilm-Übertragungsgeräts zur Verwendung beim Auftragen bzw. Übertragen einer abziehbar an einer Seite eines Bandes vorliegenden Abdeck- bzw. Übertragungsschicht auf eine den Abdeckfilm aufnehmenden Fläche.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Konstruktion eines Abdeckfilm-Übertragungsgeräts, bei dem ein Hauptkörper derart klein ausgebildet ist, daß eine bessere Tragbarkeit bzw. Mitführbarkeit geschaffen wird, und bei dem der Austauschvorgang eines aufgebrauchten Abdeckfilm-Übertragungsbands mit möglichst wenigen Arbeitsschritten möglich ist. Die Erfindung betrifft zudem die Konstruktion eines Abdeckfilm-Übertragungsgeräts, welches zur Erhaltung der Ressourcen und zur Verringerung der Abfallmenge durch Verringern der Anzahl der Bauteile, welche im Zusammenhang mit dem Austausch von Ersatzteilen beseitigt bzw. weggeworfen werden, beiträgt.
  • Eine Reihe von Abdeckfilm-Übertragungsgeräten wurde zur Verwendung beim Übertragen von Ausbesserungsfarbe oder einer Klebeschicht auf die Oberfläche eines Blatt Papiers oder dgl. erdacht, und als ein Beispiel dieser Übertragungsgeräte für Abdeckfilme ist ein Produkt auf dem Markt, bei welchem der Hauptkörper klein und dünn ausgebildet ist.
  • Als Beispiel kann das in 27 dargestellte Produkt beschrieben werden. Es zeigt die in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 2001-48414 offenbarte Bauweise eines Abdeckfilm-Übertragungsgeräts. Dieses Abdeckfilm-Übertragungsgerät weist eine Versorgungsspule und eine Aufnahmespule auf, welche im Inneren eines Hauptkörpers des Geräts derart vorgesehen sind, daß sie zusammenwirkend arbeiten, und ein Abdeckfilm-Übertragungsband in Form eines Einwegartikels ist zur Verwendung im Gerät eingebaut. Der Markt wurde üblicherweise von Abdeckfilm-Ubertragungsgeräten als Einwegartikel dominiert. Dies rührt daher, daß die Abdeckfilm-Übertragungsgeräte ursprünglich als tragbares Produkt vorgesehen waren, und da sie verglichen mit normalen, für die Verwendung im Büro entwickelten Produkten weniger häufig verwendet werden, kann das Einweg-Abdeckfilm-Übertragungsgerät eine ganze Weile ohne Austauschen der Abdeckfilm-Übertragungsbänder verwendet werden. Solche kleinen Abdeckfilm-Übertragungsgeräte wurden jedoch so beliebt, daß sie nicht nur als tragbares Gerät, sondern auch als normale Bürohilfe verwendet werden, da sie nicht nur mehr Komfort bieten, sondern auch einfacher zu halten sind und keinen besonderen Stauraum benötigen. Da jedoch aufgrund der Miniaturisierung des Hauptkörpers die im voraus im Gerät enthaltene Menge des Abdeckfilm-Übertragungsbands begrenzt ist, steigt der Verbrauch an Abdeckfilm-Übertragungsband bei regelmäßiger Verwendung des Geräts merklich an, und das Abdeckfilm-Übertragungsband ist daher oftmals mitten im Gebrauch aufgebraucht. So beträgt die Länge des im Abdeckfilm-Übertragungsgerät vorgesehenen Abdeckfilm-Übertragungsbands zur normalen Verwendung etwa 10 m, während die Länge des Abdeckfilm-Übertragungsbands im Abdeckfilm-Übertragungsgerät für den tragbaren Gebrauch in der Größenordnung von 5 m liegt, und dem Abdeckfilm-Übertragungsgerät für die tragbare Verwendung daher bei gleich häufigem Gebrauch das Abdeckfilm-Übertragungsband zweimal schneller ausgeht als dem Gerät für die normale Verwendung. Dies zwingt den Verbraucher, Produkte des ersten Typs häufiger zu kaufen. Daher fallen bei den Einwegprodukten, deren innere Konstruktion des Abdeckfilm-Übertragungsgeräts einfacher gestaltet werden kann und sie daher mit geringen Produktionskosten geliefert werden können, große Abfallmengen an, was unter dem Gesichtspunkt der Erhaltung von Ressourcen und der Verringerung der zu entsorgenden Müllmenge problematisch ist.
  • Um diese Probleme zu bewältigen, wurden in den vergangenen Jahren Mechanismen zum Recycling von vollständig verbrauchten oder aufgebrauchten Abdeckfilm-Ubertragungsbändern entwickelt, welche aus den Geräten entfernt werden, um diese wieder verwendbar zu machen, und in der Praxis wurden einige Produkte mit einem solchen Mechanismus vermarktet. Es kann folglich in Betracht gezogen werden, denselben Mechanismus an kleine Abdeckfilm-Übertragungsgeräte anzupassen, um das Wahren von Ressourcen und das Reduzieren der zu entsorgenden Müllmenge anzustreben, doch beim derzeit bekannten Bandaustauschmechanismus bestehen folgende Probleme:
  • Da Abdeckfilm-Übertragungsgeräte mit ersetzbarem Band gedacht sind Ressourcen zu erhalten und die Menge des zu entsorgenden Mülls zu verringern, ist es ideal, nur das aufgebrauchte Abdeckfilm-Übertragungsband durch ein neues Abdeckfilm-Übertragungsband zu ersetzen, ohne andere Bauteile zusammen mit dem Band auszutauschen. Da es für den Benutzer jedoch schwierig ist, die Abdeckfilm-Übertragungsbänder allein auf einfache Weise auszutauschen, werden in der Praxis bis zu einem gewissen Grad andere Bauteile zusammen mit den Bändern ebenfalls ausgetauscht. Betrachtet man die derzeitig zu kaufenden Produkte einmal gründlich, so stellt man fest, daß in der Praxis eine Reihe von Bauteilen zusammen mit Abdeckfilm-Übertragungsbändern ausgewechselt werden, wenn die Bänder ausgetauscht werden.
  • 28 zeigt beispielsweise ein Ersatz-Abdeckfilm-Übertragungsband 800, welches aus der Veröffentlichung des ungeprüften Japanischen Patents (Kokai) Nr. 6-286927 hervorgeht. Anhand dieses Bandes kann erklärt werden, daß eine Zahl von herkömmlichen Produkten auf den Markt gebracht wurden, welche ein Patronen- bzw. Kassettentyp-Abdeckfilm-Übertragungsband in der Absicht anpassen, die Austauscharbeit der Abdeckfilm-Übertragungsbänder zu erleichtern. Im Falle eines solchen Produkts werden üblicherweise ein Abdeckfilm-Übertragungsband 805, ein Innenteil 801 des Abdeckfilm-Übertragungsbands, eine Aufnahmespule 802, ein Halter 803, ein Übertragungskopf 804 und dergleichen ersetzt. Betrachtet man hier einmal die Arbeitsweise des Abdeckfilmbands, so wird zuerst das Band eingelegt, dann der Abdeckfilm durch den Kopf aufgetragen, wobei das verbrauchte Band um die Aufnahmespule herum aufgenommen wird. Da die Arbeitsvorgänge als eine Reihe von Arbeitsschritten ausgefuhrt werden, trifft es zu, daß im Fall, daß die am Betrieb beteiligten Bauteile in einer Patrone bzw. Kassette zusammengelegt bzw. zusammengepackt sind, die Austauscharbeit erleichtert werden kann. Jedoch handelt es sich um eine völlige Verschwendung, viele Bauteile auszutauschen, welche ordentlich bzw. zuverlässig mit dem aufgebrauchten Abdeckfilm-Übertragungsband zusammenwirken, und eine solche Gestaltung kann als Abweichung von der ursprünglichen Aufgabe gesehen werden, Ressourcen zu bewahren und die zu entsorgende Menge an Müll zu verringern.
  • Obwohl es unter den Produkten vom Kassettentyp einige Produkte gibt, welche von einfachem Aufbau sind und damit weniger Bauteile enthalten, ist es bei einem solchen Produkt zudem oft der Fall, daß die Austauscharbeit zunehmend komplizierter wird, je weniger Teile auszutauschen sind.
  • Um dem zu begegnen, wurde eine Technik empfohlen, welche die den Abdeckfilm-Übertragungsgeräten vom Kassettentyp anhaftenden Nachteile beseitigt.
  • Als Beispiel kann etwa die in der Veröffentlichung des ungeprüften Japanischen Patents (Kokai) Nr. 9-2724 offenbarte Erfindung genommen werden. Wie in 29 gezeigt ist, sind in einem erfindungsgemäßen Abdeckfilm-Übertragungsgerät ein Übertragungskopf 900 und ein Arm 901 zum Tragen des Übertragungskopfes 900 derart vorgesehen, daß sie miteinander drehen. Und wie in 30 gezeigt ist, kann ein auf einem Halter 1000 befestigtes Austausch-Abdeckfilm-Übertragungsband 1001 leicht am Gerat befestigt werden. Beim Austauschen der Abdeckfilm-Übertragungsbänder werden namlich der Kopf 900 und der Arm 901 gedreht, um in den in 31 gezeigten Zustand versetzt zu werden, und in diesem Zustand können das am Halter 1000 befestigte Austausch-Abdeckfilm-Übertragungsband 1001 und eine Aufnahmespule 1002 von dort oben am Abdeckfilm-Übertragungsgerät befestigt werden. Nachdem das Band sauber befestigt wurde, wird das Abdeckfilm-Übertragungsband automatisch durch Drehen des Kopfs 900 und des Arms 901 entgegen dem Uhrzeigersinn relativ zum Kopf festgelegt, und gleichzeitig wird das Abdeckfilm-Übertragungsband aufgewickelt, um ein Spiel hierauf zu beseitigen, wodurch die Austauscharbeit auf einfache Weise durchgeführt wird. Hinsichtlich des Abdeckfilm-Übertragungsgeräts mit austauschbarem Band ist es in vielen Fällen äußerst mühsam für den Benutzer, das Abdeckfilm-Übertragungsband zum Zeitpunkt des Ersetzens der Abdeckfilm-Übertragungsbänder in Eingriff mit dem Kopf zu bringen, doch gemäß dem Aufbau des zuvor beschriebenen Abdeckfilm-Übertragungsgeräts kann das Abdeckfilm-Übertragungsband beim Ersetzen der Bänder durch den betroffenen Benutzer ohne komplizierten Arbeitsschritt am Kopf eingehakt werden. Da das Band ferner auch automatisch eingestellt werden kann, um sein Spiel auszuschalten, kann dieser Mechanismus als besser angesehen werden. Da die Austauscharbeit für die Abdeckfilm-Übertragungsbänder generell einfacher wird, und die Zahl der auszutauschenden Bauteile üblicherweise zunimmt, und im Falle, daß nur das aufgebrauchte Abdeckfilm-Übertragungsband ausgetauscht werden soll, während die Anzahl der auszutauschenden Teile abnimmt, mußte der Benutzer zudem die mühsame Arbeit des manuellen Einhakens des Abdeckfilm-Übertragungsbands am Kopf durchführen und anschließend die Aufnahmespule einstellen, um das Spiel des Bandes zu beseitigen. Mit dem Abdeckfilm-Übertragungsgerät gemäß der erwähnten Erfindung ist die Notwendigkeit des Durchführens einer solch mühsamen Arbeit beseitigt. Desweiteren sind die auszutauschenden Teile auf das Abdeckfilm-Übertragungsband, die Aufnahmespule, das Innenteil des Abdeckfilm-Übertragungsbands und den Halter beschränkt, und es werden daher deutlich mehr Ressourcen gespart, verglichen mit den Produkten, bei denen fast der gesamte innere Mechanismus des Abdeckfilm-Übertragungsgeräts zum Austausch vorgesehen ist.
  • DE 102 29 009 A1 zeigt ein Abdeckfilmübertragungsgerät bei dem zum Austausch des Abdeckfilm-Übertragungsbandes zwei Gehäuseteile manuell relative zueinander gedreht werden wodurch ein Kopf des Übertragungsgerätes außer Eingriff vom Abdeckfilmübertragungsband gelangt und eine Versorgungsspule und Aufnahmespule freigelegt werden, so dass das aufgebrauchte Abdeckfilmübertragungsband zum Austausch entfernt werden kann.
  • DE 196 35 586 A1 zeigt ein Handgerät zum Übertragen eines Filmes aus zum Beispiel klebendem oder deckendem oder farbigem Material von einem auf einer Vorratsspule aufgewickelten Trägerband auf ein Substrat mit zwei klappbar miteinander verbundenen Gehäuseteilen und einer Positioniervorrichtung zur Positionierung einer Bandkassette im Gehäuse und einer Bandhaltevorrichtung so angeordnet, dass ein Bandabschnitt durch eine seitliche Ansetzbewegung der Bandkassette an ein Gehäuseteil auf das andere Teil aufsetzbar ist.
  • Doch selbst beim bereits verbesserten Produkt ist eine weitere Verbesserung möglich, und es bestand die Forderung nach einer Verbesserung, bei welcher das Austauschen der Abdeckfilm-Übertragungsbänder in einem einfacheren Arbeitsschritt durchgeführt werden kann, während die Erhaltung von Ressourcen genauso wie eine Verringerung der zu entsorgenden Müllmenge angestrebt wird.
  • Bei den herkömmlichen Techniken, welche die zuvor beschriebenen enthalten, war beispielsweise der fünfstufige Arbeitsvorgang erforderlich; ➀ Öffnen des Hauptgehäuses, ➁ Drehen des Kopfes und des Arms, ➂ Ersetzen der Abdeckfilm-Übertragungsbänder, ➃ Zurückführen des Kopfes und des Arms in die ursprünglichen Positionen, und ➄ Schließen des Hauptgehäuses. Obwohl der Vorgang selbst weniger schwierig durchzuführen ist, wenn der Benutzer einmal daran gewöhnt ist, empfindet der Benutzer noch immer eine Mühsamkeit, und es besteht daher die Gefahr, daß der Verbraucher einen ungünstigen Eindruck vom Produkt erhält.
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit Blick auf die den herkömmlichen Techniken anhaftenden Problemen gemacht, und es ist ihre Aufgabe, ein Abdeckfilm-Übertragungsgerät zu schaffen, welches kleiner gestaltet ist, um eine bessere Transportierbarkeit zu bieten, und bei welchem der Austausch eines aufgebrauchten Abdeckfilm-Übertragungsbands mit weniger Arbeitsschritten durchgeführt werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Abdeckfilm-Übertragungsgerät zu schaffen, welches durch Reduzierung der Anzahl zu entsorgender Bauteile einen Beitrag zur Erhaltung der Ressourcen und der Reduzierung der Menge an zu entsorgendem Müll leisten kann, wenn ein Ersatzteil eingelegt wird, um das aufgebrauchte Abdeckfilm-Übertragungsband zu ersetzen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Abdeckfilm-Übertragungsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Abdeckfilm-Übertragungsgerät geschaffen, das zum Übertragen bzw. Auftragen einer an einer Seite eines Bandes abziehbar vorliegenden Auftrageschicht auf eine den Abdeckfilm aufnehmende Fläche verwendet wird, wobei das Abdeckfilm-Übertragungsgerät dadurch gekennzeichnet ist, daß sich ein Kopf automatisch in eine Bandaustauschstellung dreht, wenn ein Hauptkörper zum Eingeben des Austauschersatzteils zum Öffnen geteilt wird, und dadurch, daß ein Abdeckfilm-Übertragungsband automatisch aufgenommen bzw. aufgewickelt wird, um um einen distalen Endabschnitt des Kopfs gewickelt zu werden, wobei die Übertragungsarbeit möglich wird, wenn der Hauptkörper nach Abschluß des Austauschens mit dem Ersatzteil geschlossen wird.
  • Bezogen auf die Gestaltung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, dreht der Kopf automatisch zur Bandaustauschstellung, wenn der Hauptkörper zum Einlegen des Ersatz- bzw. Austauschteils geöffnet wird, wohingegen das Band automatisch aufgenommen bzw. aufgewickelt wird, um um den distalen Endabschnitt des Kopfs gewickelt zu werden, wenn der Hauptkörper nach Abschluß des Austauschens durch das Ersatzteil geschlossen wird, wodurch die Übertragungsarbeit möglich wird. Als Ergebnis kann die bei den herkömmlichen Techniken manuell ausgeführte, mühsame Arbeit vermieden werden, und die Austauscharbeit des Abdeckfilm-Übertragungsbands kann äußerst mühelos durchgeführt werden. Zusätzlich müssen beim Austauschen der Abdeckfilm-Ubertragungsbänder die am Hauptkörper vorgesehenen Teile wie der Kopf, die Aufnahmespule und die Versorgungsspule nicht ausgetauscht werden, sondern können weiter verwendet werden, wodurch ein Abdeckfilm-Übertragungsgerät geschaffen wird, welches zur Erhaltung der Ressourcen und zur Verringerung der anfallenden bzw. zu entsorgenden Menge an Abfall bzw. Müll beiträgt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein wie im ersten Aspekt der Erfindung dargelegtes Abdeckfilm-Übertragungsgerät geschaffen, bei welchem ein Zahnradabschnitt vorgesehen ist, welcher geeignet ist, mit einer an einem der den Hauptkörper bildenden Hauptkörperteile vorgesehenen Zahnstange in Eingriff zu stehen, und bei welchem ein Kopfrückhaltekörper im Inneren des anderen Hauptkörperteils drehbar gelagert bzw. getragen vorgesehen ist.
  • Bezogen auf die Gestaltung gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung, ist der Zahnradabschnitt vorgesehen, welcher geeignet ist, mit der an einem der den Hauptkörper bildenden Hauptkörperteilen ausgebildeten Zahnstange in Eingriff zu stehen, und der Kopfrückhaltekörper ist im Inneren des anderen Hauptkörperteils drehbar gelagert ausgebildet ist. Wird der Hauptkörper dann zum Öffnen für das Einbringen bzw. Einlegen des Austauschersatzteils geteilt, so kommen die Zahnstange und der am Kopfrückhaltekörper ausgebildete Zahnradabschnitt miteinander in Eingriff, wodurch sich der Kopfrückhaltekörper dreht. Beim Einlegen des Ersatzteils dreht sich der Kopf daraufhin automatisch in die Bandaustauschstellung, wenn der Hauptkörper zum Öffnen geteilt wird, während das Band automatisch aufgenommen wird, um um den distalen Endabschnitt des Kopfs herum aufgewickelt zu werden, wenn der Hauptkörper nach abgeschlossenem Austausch durch das bzw. mit dem Ersatzteil geschlossen wird, wodurch die Ubertragungsarbeit möglich wird. Die jeweiligen, im Inneren des Hauptkörpers vorhandenen Teile müssen als Folge nicht einzeln bewegt werden, wodurch es möglich wird, das Abdeckfilm-Übertragungsgerät zu schaffen, bei dem die Austauscharbeit der Abdeckfilm-Übertragungsbänder auf äußerst einfache Weise durchgeführt werden kann.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein wie im ersten oder zweiten Aspekt der Erfindung dargestelltes Abdeckfilm-Übertragungsgerät geschaffen, bei bzw. in welchem sich der Kopfrückhaltekörper automatisch zu einer Seite einer Aufnahmespule derart bewegt, daß das Abdeckfilm-Übertragungsband außer Eingriff mit dem Kopf gebracht wird, wenn der Körper zum Öffnen für das Einlegen eines Ersatzaustauschteils geteilt wird, wobei sich der Kopfrückhaltekörper automatisch in die entgegengesetzte Richtung derart bewegt, daß das Abdeckfilm-Übertragungsgerät mit dem Kopf in Eingriff kommt, wenn der geteilte Hauptkörper geschlossen wird, und bei welchem das Abdeckfilm-Übertragungsband herausgezogen wird, wenn bzw. da der Kopfrückhaltekörper sich so dreht, wodurch das Spiel des Abdeckfilm-Übertragungsbands beseitigt wird.
  • Bezogen auf die Gestaltung gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung dreht sich der Kopfrückhaltekörper, und der Kopf bewegt sich automatisch zur Seite der Aufnahmespule, um außer Eingriff des Abdeckfilm-Übertragungsbands zu kommen, wenn der Hauptkörper beim Einlegen des Ersatzteils zum Öffnen geteilt wird. Zusätzlich dreht sich der Kopfrückhaltekörper automatisch in die entgegengesetzte Richtung, wenn der geteilte Hauptkörper geschlossen wird, wodurch das Band am Kopf festgehakt, und das Abdeckfilm-Ubertragungsband herausgezogen wird, um das Bandspiel zu eliminieren. Die jeweiligen, im Inneren des Hauptkörpers ausgebildeten Teile müssen in der Folge nicht einzeln bewegt werden, wodurch es ermöglicht wird, das Abdeckfilm-Übertragungsgerät zu schaffen, bei welchem die Austauscharbeit der Abdeckfilm-Übertragungsbänder auf äußerst einfache Weise durchgeführt werden kann.
  • Die Erfindung ermöglicht ein Verfahren zum Austauschen von Abdeckfilm-Übertragungsbändern zur Verwendung in einem Abdeckfilm-Übertragungsgerät, welches zum Übertragen einer auf einer Seite eines Bandes abziehbar vorgesehenen Auftrageschicht auf eine einen Abdeckfilm aufnehmende Fläche dient, wobei das Abdeckfilm-Übertragungsgerät derart konstruiert ist, daß sich ein Kopf automatisch in eine Bandaustauschstellung dreht, wenn ein Hauptkörper zum Einbringen bzw. Einlegen eines Ersatzaustauchteils zum Öffnen geteilt wird, und daß ein Abdeckfilm-Übertragungsband automatisch um einen distalen Endabschnitt des Kopfs herum aufgewickelt wird, wodurch die Übertragungsarbeit möglich wird, wenn der Hauptkörper nach abgeschlossenem Austausch durch das Ersatzteil geschlossen wird, wobei das Verfahren die Schritte des Teilens des Körpers zum Öffnen zum Entfernen eines aufgebrauchten Abdeckfilm-Übertragungsbands, Befestigen eines Ersatz-Abdeckfilm-Übertragungsbands auf einer Versorgungsspule und einer Aufnahmespule nachdem das aufgebrauchte Abdeckfilm-Übertragungsband entfernt wurde, und Schließen des geteilten Hauptkörpers umfaßt.
  • Bezogen auf die Ausgestaltung gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung, dreht der Kopf automatisch in die Bandaustauschstellung, wenn der Körper geteilt wird, um zum Einlegen des Ersatzaustauschteils geöffnet zu werden, wobei das Band automatisch aufgenommen wird, um um den distalen Endabschnitt des Kopfs herum aufgewickelt zu werden, wenn der Hauptkörper nach abgeschlossenem Austauschen mit dem Ersatzteil geschlossen wird, wodurch die Übertragungsarbeit möglich wird. Das Austauschen der Abdeckfilm-Übertragungsbänder kann in der Folge auf einfache Weise durchgeführt werden durch die Schritte des Teilens des Hauptkörpers, um ihn zum Entfernen des aufgebrauchten Abdeckfilm-Übertragungsbands zu öffnen, Befestigen des Ersatz-Abdeckfilm-Übertragungsbands auf der Versorgungsspule und der Aufnahmespule, nachdem das aufgebrauchte Abdeckfilm-Übertragungsband entfernt wurde, sowie Schließen des geteilten Hauptkörpers.
  • Die vorliegende Erfindung ist derart konstruiert, daß sich der Kopf, wenn der Hauptkörper zum Öffnen für das Einlegen des Ersatzaustauschteils geteilt wird, automatisch in die Bandaustauschstellung dreht, wohingegen das Band automatisch aufgenommen wird, um um den distalen Endabschnitt des Kopfs herum aufgewickelt zu werden, wenn der Hauptkorper nach Abschluß des Austauschens mit dem Ersatzteil geschlossen wird, wodurch die Übertragungsarbeit ermöglicht wird. Gemäß dieser Konstruktion wird ein Abdeckfilm-Übertragungsgerät geschaffen, welches die mühsame Arbeit erspart, welche in den herkömmlichen Techniken manuell durchgeführt wurde, und die Austauscharbeit des Abdeckfilm-Übertragungsbands äußerst leicht durchführt. Zusatzlich wird auch ein Abdeckfilm-Übertragungsband geschaffen, welches zur Erhaltung der Ressourcen und zur Verringerung der zu entsorgenden Müllmenge beitragen kann, indem es die Weiterverwendung der am Hauptkörper vorgesehenen Teile wie dem Kopf, der Aufnahmespule und der Versorgungsspule erlaubt, ohne daß diese beim Austauschen der Abdeckfilm-Übertragungsbänder ausgetauscht werden müssen.
  • Die Erfindung wird besser verständlich durch die folgende Beschreibung, welche lediglich als Beispiel gegeben ist und sich auf die angehängte Zeichnung bezieht. In ihr gilt.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die das äußere Erscheinen einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Abdeckfilm-Übertragungsgeräts zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die das erfindungsgemäße Abdeckfilm-Übertragungsgerät aus einem anderen Winkel als in 1 zeigt;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Zustandes, in dem ein erstes und ein zweites an dem in 1 gezeigten Abdeckfilm-Übertragungsgerät vorhandenes Gehäuse geöffnet sind;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die das Eingreifen des ersten Gehäuses in das zweiten Gehäuse zeigt;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Konstruktion des zweiten Gehäuses zeigt;
  • 6 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen im zweiten Gehäuse vorhandenen Mechanismus zeigt;
  • 7 ist ein Schaubild, in welchen die in 6 gezeigte auseinandergezogene, perspektivische Ansicht aus einem anderen Winkel betrachtet ist;
  • 8 ist eine horizontale, entlang der Linie A-A geschnittene Ansicht, welche den inneren Aufbau des in 1 gezeigten Hauptkörpers zeigt;
  • 9 ist eine vertikale, entlang der Linie B-B geschnittene Ansicht, welche den inneren Aufbau des in 1 gezeigten Hauptkörpers zeigt;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, in welcher ein an einen Kopf-Rückhaltekörper vorgesehener Zahnradabschnitt in eine im Inneren des zweiten Gehäuses vorgesehene Zahnstange eingreift;
  • 11 ist ein Schaubild, welches den Betrieb bzw. die Arbeitsweise des Kopf-Rückhaltekörpers erklärt;
  • 12 ist ein Schaubild, welches den Betrieb bzw. die Arbeitsweise des Kopf-Rückhaltekörpers erklärt;
  • 13 ist ein Schaubild, welches den Betrieb bzw. die Arbeitsweise des Kopf-Rückhaltekörpers erklärt;
  • 14 ist ein Schaubild, welches den Betrieb bzw. die Arbeitsweise des Kopf-Rückhaltekörpers erklärt;
  • 15 ist ein Schaubild, welches die Gestaltung eines Austausch-Abdeckfilm-Übertragungsbands zur Verwendung mit der Erfindung zeigt;
  • 16 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht, welche die Konstruktion des in 15 gezeigten Austausch-Abdeckfilm-Übertragungsbands zeigt;
  • 17 ist ein Schaubild, das einen in 16 gezeigten Rückhaltekörper unter einem anderen Winkel dargestellt zeigt;
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Lagebeziehung zwischen einem Bandsperrteil 73 und einer Aufnahmespule 4 bei ihrem Zusammenbau zeigt;
  • 19 ist ein Schaubild, welches das Bandsperrteil 73 an der Aufnahmespule 4 befestigt zeigt;
  • 20 ist ein Schaubild, das den Austauschvorgang eines Abdeckfilm-Übertragungsbands erklärt;
  • 21 ist ein Schaubild, das den Austauschvorgang eines Abdeckfilm-Übertragungsbands erklärt;
  • 22 ist ein Schaubild, das die Arbeitsweise der jeweiligen Teile beim Austauschen des Abdeckfilm-Übertragungsbands zeigt;
  • 23 ist ein Schaubild, das die Arbeitsweise der jeweiligen Teile zeigt, wenn Abdeckfilm-Übertragungsbänder ausgetauscht sind;
  • 24 ist ein Schaubild, das die Arbeitsweise der jeweiligen Teile zeigt, wenn Abdeckfilm-Übertragungsbänder ausgetauscht sind;
  • 25 ist ein Schaubild, das die Arbeitsweise der jeweiligen Teile zeigt, wenn Abdeckfilm-Übertragungsbänder ausgetauscht sind;
  • 26 ist eine perspektivische Ansicht, die das erfindungsgemäße Abdeckfilm-Ubertragungsgerät bei der Benutzung zeigt;
  • 27 ist ein Schaubild, das die Konstruktion eines herkömmlichen Abdeckfilm-Übertragungsgeräts zeigt;
  • 28 ist ein Schaubild, das eine Austauschkassette bzw. -patrone für die Verwendung im herkömmlichen Abdeckfilm-Übertragungsgerät zeigt;
  • 29 ist ein Schaubild, das die Konstruktion eines herkömmlichen, drehbaren Kopfes eines Abdeckfilm-Übertragungsgeräts zeigt;
  • 30 ist ein Schaubild, das die Konstruktion eines Austausch-Abdeckfilm-Übertragungsbands zur Verwendung im in 29 gezeigten Abdeckfilm-Übertragungsgerät zeigt; und
  • 31 ist ein Schaubild, das den Austauschvorgang von Abdeckfilm-Übertragungsbändern im in 29 gezeigten Abdeckfilm-Übertragungsgerät zeigt.
  • Eine erfindungsgemäße Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung detailliert beschrieben.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Konstruktion eines Abdeckfilm-Übertragungsgeräts.
  • 2 zeigt das in 1 gezeigte Abdeckfilm-Übertragungsgerät unter einem anderen Winkel als in 1.
  • Ein Hauptkörper 1 des Abdeckfilm-Übertragungsgeräts weist ein erstes Gehause 11, ein zweites Gehäuse 12 und eine Kappe 2 eines Kopfes 3 auf, welche alle aus einem Harz- bzw. Kunstharzmaterial hergestellt sind, wobei das erste Gehäuse 11 und das zweite Gehäuse 12 so miteinander verbunden sind, daß sie voneinander getrennt werden können. Zusätzlich ist die Kappe 2 zum Schützen des Kopfes 3 drehbar um einen Stützabschnitt 22 lagert. Ein Sperrabschnitt 21 ist an einem Randabschnitt der Kappe 2 derart ausgebildet, daß der Sperrabschnitt 21 den Kopf 3 verschließt, wenn die Kappe 2 geschlossen ist.
  • Mit Bezug auf die 3 wird als nächstes der innere Aufbau des Hauptkörpers 1 des Abdeckfilm-Übertragungsgeräts beschrieben.
  • 3 zeigt einen Zustand, in welchem der Hauptkörper 1 des in den 1 und 2 gezeigten Abdeckfilm-Übertragungsgeräts geöffnet ist.
  • Im Inneren des Hauptkörpers 1 sind ein Rückhaltekörper 6, der Kopf 3, eine Aufnahmespule 4, eine Versorgungsspule 5 und ein mittleres Zahnrad 8 vorgesehen. In diesem Zustand greifen die Aufnahmespule 4 und die Versorgungsspule 5 mittels des mittleren Zahnrades 8 ineinander ein, und ein am Kopf 3 ausgebildeter Zahnradabschnitt 61 steht mit einer im Inneren der zweiten Gehäuses ausgebildeten Zahnstange 1211 in Eingriff.
  • Als nächstes wird die Beziehung zwischen dem ersten Gehäuse 11 und dem zweiten Gehause 12 unter Bezug auf die 4 und 5 beschrieben.
  • 4 zeigt einen Zustand, in welchem das erste Gehäuse 11 und das zweite Gehause 12 miteinander verbunden sind.
  • 5 ist eine auseinander gezogene, perspektivische Ansicht, welche den Aufbau des zweiten Gehäuses 12 zeigt.
  • Das erste Gehäuse 11 ist einstückig aus Kunstharz hergestellt, und das zweite Gehäuse 12 wird durch ein linksseitiges Teil 121 und ein rechtsseitiges Teil 122 gebildet, welche beide aus Kunstharz hergestellt sind. Das erste Gehäuse 11 ist an das zweite Gehause 12 gekoppelt mittels dreier am zweiten Gehäuse 12 vorgesehener Teile, bei denen es sich um Klinkensperren 1212, 1213 und 1214 handelt, wobei eines der Gehause ohne Schwierigkeit relativ zum anderen Gehäuse gleiten kann, um den Hauptkörper zu offnen, wenn ein Abdeckfilm-Übertragungsband ausgewechselt wird. Es gilt anzumerken, daß beim Verbinden der jeweiligen Gehäuse miteinander ein am hinteren Teil des ersten Gehäuses 11 ausgestalteter Verbindungsabschnitt 116 (bezogen auf 7) in einen an einer inneren Fläche des zweiten Gehäuses ausgebildeten Führungsabschnitt 1215 paßt. Zusätzlich wird ein am ersten Gehäuse 11 ausgebildeter Sperrabschnitt 117 (bezogen auf 7) durch die Klinkensperre 1214 verriegelt.
  • Mit Bezug auf die 6 bis 9 werden als nächstes zugehörige bzw. entsprechende, am ersten Gehäuse 11 befestigte Teile beschrieben.
  • 6 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht, welche die Lagebeziehung zwischen besonderen, am ersten Gehäuse 11 befestigten Teile zeigt.
  • 7 zeigt die in 6 gezeigte auseinandergezogene, perspektivische Ansicht von unten betrachtet.
  • 8 ist eine horizontale Schnittansicht des Hauptkörpers 1 entlang der Linie A-A.
  • 9 ist eine vertikale Schnittansicht des Hauptkörpers 1 entlang der Linie B-B.
  • Die Versorgungsspule 5 wird durch ein Zahnradteil 51 und ein sich drehendes Innenteil 52 gebildet, welche beide aus einem Harzmaterial geformt und lose auf einen im ersten Gehäuse 11 ausgebildeten Schaft 112 eingepaßt sind. Bei ihrem Zusammenbau werden dann am drehenden Innenteil 52 ausgebildete Arme 522 innerhalb eines an einer oberen Fläche des Zahnradteils 51 ausgebildeten Randes platziert bzw. angeordnet, und an distalen Endabschnitten der Arme 522 ausgebildete Vorsprünge 5221 werden mit einer inneren Wand 512 des Randes in Kontakt gebracht, um hierdurch eine Rutschkupplung zu bilden. Zusätzlich sind Schaftlöcher 523 und 511 jeweils in der Mitte des sich drehenden Innenteils 52 und des Zahnradteils 51 ausgebildet, und der Schaft 112 ist locker bzw. beweglich zur freien Drehung in diese Löcher eingefügt.
  • Das mittlere Zahnrad 8 ist einstückig aus Kunstharz bzw. Kunststoff geformt und auf einem Schaft 113 derart befestigt, daß der Schaft 113 locker in ein hierin ausgebildetes Loch 81 eingefügt wird. Es gilt zu bemerken, daß das mittlere Zahnrad 8 mit dem Zahnradteil 51 der Versorgungsspule 5 in Eingriff steht, wenn das mittlere Zahnrad 8 auf dem Schaft 113 befestigt ist.
  • Die Aufnahmespule 4 ist einstückig aus einem Harzmaterial hergestellt und auf einem Schaft 114 derart befestigt, daß der Schaft 114 locker in ein Schaftloch 43 eingefügt wird. Die Aufnahmespule 4 wird dann beweglich, wenn sie am Schaft 114 befestigt ist, und in diesem Zustand greift ein an einem niedrigeren Abschnitt der Aufnahmespule 4 ausgebildeter Zahnradabschnitt 44 in das mittlere Zahnrad 8 ein. Die Aufnahmespule 4 weist zusätzlich einen Verriegelungsabschnitt 41 und einen Randabschnitt 42 auf. Wie später beschrieben wird, ist der Verriegelungsabschnitt 41 zum Verriegeln bzw. Sperren von Bandverriegelungsstücken, die auf einem Abdeckfilm-Übertragungsgerät vorhanden sind, vorgesehen. Der Randabschnitt 42 ist zusätzlich zum Beschränken der vertikalen Bewegungen des Zahnradteils 51 vorgesehen, um die Dislokation des Zahnradteils 51 vom Schaft zu verhindern.
  • Der Kopfrückhaltekörper 6 ist einstückig aus Harzmaterial geformt und auf einem Kopfbefestigungsabschnitt 111 derart befestigt, daß ein am Kopfbefestigungsabschnitt 111 ausgebildeter Schaft 1111 lose bzw. mit Spiel in ein am Kopfrückhaltekörper 6 ausgebildetes Schaftloch 62 zur Rotation eingefügt ist. Der Kopf 3 ist zusätzlich auf einem an einem stoßabsorbierenden Teil 64 ausgebildet, welches am Kopfrückhaltekörper 6 vorgesehen ist. Der Kopf 3 weist eine Walze 31 auf und ist drehbar am Schaft 63 derart befestigt, daß der Schaft 63 locker in ein im hinteren Abschnitt des Kopfes 3 ausgebildetes Loch 32 eingefügt wird. Ein distales Ende 631 des Schafts 63 ist in Form eines Schlitzes ausgebildet, welcher elastisch verformt wird, wenn von seiner linken oder rechten Seite Kräfte hierauf wirken. Der Kopf 3 wird somit am Schaft 63 durch Drücken des distalen Endes 631 an dessen linker und rechter Seite zum Verringern des Spalts im Schaft 63 und durch Aufheben der auf das distale Ende 631 von seiner linken und rechten Seite aufgebrachten Kräfte, nachdem der Schaft 63 durch das im Kopf 3 ausgebildete Loch 32 hindurch passiert hat, befestigt. Das distale Ende 631 des Schafts 63 dehnt sich dann aber den Innendurchmesser des Lochs 32 hinaus aus, wodurch der Kopf 3 am Schaft 63 gesichert wird.
  • Mit Bezug auf die 10 bis 14 wird als nächstes der Betrieb des Kopfes 3 und des Kopfruckhaltekörpers 6 des erfindungsgemäßen Abdeckfilm-Übertragungsgeräts beschrieben.
  • 10 ist ein Schaubild, welches einen Eingriffszustand des Kopfrückhaltekörpers 6 und der im Inneren des zweiten Gehäuses 12 ausgebildeten Zahnstange 1211 erläutert, wobei in der Figur nur Teile gezeigt sind, die zur Erklärung benötigt werden, und andere Teile zur Erleichterung ausgelassen sind.
  • Der Kopfrückhaltekörper 6 greift in die Zahnstange 1211 wie in der Figur gezeigt ein, und die 11 bis 14 zeigen im Zeitverlauf Eingriffszustände jener Teile, die sich mit der Zeit der Reihe nach bzw. sequenziell ändern. Wie bei 10 sind in den entsprechenden Figuren nur für die Erklärung benötigte Teile gezeigt, und andere Teile sind aus Gründen der Vereinfachung weggelassen.
  • Der Kopf 3 ist anfänglich horizontal gelagert, wie in 11 gezeigt ist. Das erste Gehäuse 11 wird veranlaßt, von hier aus nach rechts zu gleiten.
  • Wie in 12 gezeigt ist, wird dann ein an einem distalen Ende der Zahnstange 1211 ausgebildeter Vorsprung 12111 in Kontakt mit einem distalen Ende eines am Kopfrückhaltekörper 6 ausgebildeten Zahnradabschnitt 61 gebracht, und der Kopfrückhaltekörper beginnt, sich im Uhrzeigersinn zu drehen.
  • Über den in 13 gezeigten Zustand wird dann ein in 14 gezeigter Zustand erreicht. Wenn dies eintritt, befinden sich der Kopfrückhaltekörper 6 und der Kopf 3 in einem Zustand, in welchem sie 180 Grad von dem in 11 gezeigten Zustand gedreht haben, und ein rotierender Schaft 1111 des Kopfrückhaltekörpers 6, ein Endabschnitt 33 des Kopfes 3 und ein rotierender Schaft 114 der Aufnahmespule 4 werden in einen Zustand gebracht, in welchem sie in einer Linie zueinander ausgerichtet sind.
  • Bei dem zuvor Beschriebenen handelt es sich um die Arbeitsweise des Kopfes 3 und des Kopfrückhaltekörpers 6, und wenn das Gehäuse geschlossen ist, kehrt sich der vorangestellte Vorgang um. Der Kopf 3 und der Kopfrückhaltekörper 6 drehen hierbei um 180 Grad entgegen dem Uhrzeigersinn, um in den in 11 gezeigten Zustand zu gelangen.
  • Mit Bezug auf die 15 bis 17 wird unten als nächstes der Aufbau eines Austausch-Abdeckfilm-Übertragungsbands (ein Ersatzteil) 7 zur Verwendung im erfindungsgemäßen Abdeckfilm-Übertragungsgerät beschrieben.
  • 15 zeigt die äußere Erscheinung des Ersatzes des erfindungsgemäßen Abdeckfilm-Übertragungsbands.
  • 16 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht des in 15 gezeigten Abdeckfilm-Übertragungsbands.
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht eines in 16 gezeigten Rückhaltekörpers 72, dargestellt unter einem anderen Winkel.
  • Das Austausch-Abdeckfilm-Übertragungsband 7 weist einen aus Harz geformten Rückhaltekörper 72 und ein Abdeckfilm-Übertragungsband 71 auf, an welchem ein Innenteil 74 und ein Bandverriegelungsteil 73 ausgebildet sind, wobei das Abdeckfilm-Ubertragungsband 71 am Rückhaltekörper 72 befestigt ist. Das Abdeckfilm-Übertragungsband 71 ist hierbei an einem Führungsabschnitt 722 gesichert.
  • Ein Befestigungsabschnitt 721 für das Bandsicherungsteil und ein Befestigungsabschnitt 723 für das Innenteil sind im Rückhaltekörper 72 ausgebildet. Ein Randabschnitt 7211 ist am Befestigungsabschnitt 721 des Bandsicherungsteils vorgesehen, und eine Mehrzahl von Sicherungsteilen 7231 sind an einem Randabschnitt des Befestigungsabschnitts 723 für das Innenteil ausgebildet. Zusätzlich ist das Abdeckfilm-Übertragungsband 71 derart ausgebildet, daß ein Endabschnitt eines um das Innenteil 74 herum aufgenommenen Bandes an einer inneren Wand 733 des Bandsicherungsteils 73 angefügt ist. In diesem Bandsicherungsteil 73 ist ein an einem oberen Abschnitt des Bandsicherungsteils 73 vorgesehener Eingriffsabschnitt 732 am Randabschnitt 7211 des im Ruckhaltekörper 72 ausgebildeten Befestigungsabschnitts 721 im Befestigungszustand gesichert. Zusätzlich ist ein am äußeren Umfang des Innenteils 74 ausgebildeter Sicherungsabschnitt 742 mittels eines am Befestigungsabschnitt 723 für das Innenteil ausgebildeten Sicherungsteils 7231 frei drehbar befestigt bzw. gesichert. Es gilt zu bemerken, daß eine Mehrzahl von Vorsprüngen 741 an einer inneren Fläche des Innenteils 74 ausgebildet sind, und die Mehrzahl von Vorsprüngen 741 werden mit auf der Versorgungsspule 5 vorgesehenen Klammern 521 zum Verhindern einer nutzlosen Drehung in Eingriff gebracht, so daß die nutzlose Drehung des Abdeckfilm-Übertragungsbands verhindert werden kann. Wie in 17 gezeigt, ist das hintere Teil des Rückhaltekörpers 72 zusätzlich derart eingekerbt, daß das Abdeckfilm-Übertragungsband dort herausgezogen wird.
  • Mit Bezug auf die 18 und 19 wird als nächstes die Befestigungsverbindung zwischen der Aufnahmespule 4 und dem Bandsicherungsteil 73 beschrieben.
  • 18 zeigt das Bandsicherungsteil unmittelbar vor seiner Befestigung an der Aufnahmespule 4.
  • 19 zeigt das Bandsicherungsteil 73, befestigt an der Aufnahmespule 4.
  • Am Bandsicherungsteil 73 sind drei Beinabschnitte 731 ausgebildet. Zusätzlich ist an der Aufnahmespule 4 eine Mehrzahl von Sicherungsabschnitten 41 ausgebildet. Die drei am Bandsicherungsteil 73 ausgebildeten Beinabschnitte 731 werden von oben in die Sicherungsabschnitte 41 eingefügt, um hier einzurasten. Niedrigere Enden 7311 der Beinabschnitte 731 stehen von den Beinabschnitten 731 derart hervor, daß ein aufgebrauchtes Abdeckfilm-Übertragungsband, welches um die Aufnahmespule herum aufgenommen ist, derart verriegelt bzw. gesichert sein kann, daß es einstückig mit dem Bandsicherungsteil 73 entfernt wird, wenn das aufgebrauchte Abdeckfilm-Übertragungsband entfernt wird.
  • Als nächstes wird unter Bezug auf die 20 und 21 das Ersetzen des Abdeckfilm-Übertragungsbands 7 beschrieben.
  • 20 zeigt ein Austauschband unmittelbar vor seiner Befestigung am erfindungsgemäßen Abdeckfilm-Übertragungsgerät.
  • Beim Ersetzen eines Abdeckfilm-Übertragungsbands wird als erstes der Hauptkorper 1 geöffnet, um das aufgebrauchte Abdeckfilm-Übertragungsband zu entfernen, anschließend wird ein neues Abdeckfilm-Übertragungsband 7 befestigt. Das neue Abdeckfilm-Übertragungsband 7 wird hierbei zum Befestigen so positioniert bzw. bereit gehalten, daß das Bandsicherungsteil 73 des Austausch-Abdeckfilm-Übertragungsbands 7 in die Aufnahmespule 4 paßt, und daß das Innenteil 74 des Abdeckfilm-Auftragbands auf die Versorgungsspule 5 paßt bzw. eingefügt wird. Es wird dann der in 21 gezeigte Zustand erreicht, in welchem eine im Rückhaltekörper 72 ausgebildete Öffnung 724 mit dem Kopfbeschäftigungsabschnitt 111 fluchtet bzw. in Einklang gebracht ist.
  • 21 zeigt das Austausch-Abdeckfilm-Übertragungsband auf der Versorgungsspule und der Aufnahmespule befestigt mit der genauen Lagebeziehung. Anschließend wird das erste Gehäuse 11 zur linken Seite geschoben, um das Gehäuse zu schließen, wodurch das Austauschen des Abdeckfilm-Übertragungsbands abgeschlossen wird.
  • Als nächstes wird mit Bezug auf die 22 bis 25 die Arbeitsweise der jeweiligen bzw. besonderen Elemente beim Austauschen des Abdeckfilm-Übertragungsbands beschrieben.
  • Die 22 bis 25 zeigen in zeitlicher Abfolge die Arbeitsweise besonderer Teile beim Austausch von Abdeckfilm-Übertragungsbändern, wobei in 22 ein Abdeckfilm-Übertragungsband im Abdeckfilm-Übertragungsgerät befestigt worden ist. Es gilt zu bemerken, daß 22 dem in 21 gezeigten Zustand entspricht. In jeder Figur wird das Abdeckfilm-Ubertragungsband 71 unabhängig von seiner Stellung im Raum in durchgezogenen Linien dargestellt, in der Absicht, die Arbeitsweise des Abdeckfilm-Übertragungsbands 71 zu erläutern.
  • Wird das erste Gehäuse 11 verschoben, so drehen sich der Kopf 3 und der Kopfruckhaltekörper 6 entgegen dem Uhrzeigersinn, was zu dem in 23 gezeigten Zustand führt. Hierbei wird das Abdeckfilm-Übertragungsband 71 automatisch durch die Drehung des Kopfes 3 am Kopf 3 ein- bzw. festgehakt und aus der Versorgungsspule herausgezogen. Der Kopf 3 dreht sich dann weiter, wenn sich das erste Gehäuse 11 bewegt, und über den in 24 gezeigten Zustand wird der in 25 gezeigte Zustand erreicht.
  • In diesem Zustand wurde das Spiel auf dem Übertragungsband des Abdeckfilms bereits aufgehoben. Die Lage des Kopfes wurde zusätzlich erneut in die Lage vor dem Bewegen des ersten Gehäuses gebracht.
  • Unter Bezug auf 26 wird als nächstes die Verwendung des erfindungsgemaßen Abdeckfilm-Übertragungsgeräts beschrieben.
  • 26 zeigt einen Verwendungszustand des Abdeckfilm-Übertragungsgeräts. Beim Gebrauch des Abdeckfilm-Übertragungsgeräts wird der Hauptkörper 1 mit der Hand gehalten, und nachdem die Kappe 2 entfernt ist, wird das Abdeckfilm-Übertragungsgerät unter Pressen des Kopfes gegen die den Abdeckfilm aufnehmende Fläche wie die Oberfläche bzw. Fläche eines Blatt Papiers bewegt. Der Abdeckfilm wird auf die den Abdeckfilm aufnehmende Fläche übertragen bzw. aufgetragen. Es gilt zu bemerken, daß es sich bei dem erfindungsgemäßen Abdeckfilm-Übertragungsgerät um einen Mechanismus handelt, der in einem weiten Bereich von Anwendungen, zu denen ein Streifenkleber, ein Korrekturband und einen Markierer zählt, angewendet werden kann, und daß das Abdeckfilm-Übertragungsgerät in jeder der Anwendungen verwendet werden kann.
  • Der Kopf dreht sich erfindungsgemäß automatisch in die Stellung, in der das Band ersetzt wird, wenn der Hauptkörper geteilt wird, um für das Einlegen des auszutauschenden Ersatzteils geoffnet zu werden, wohingegen das Band automatisch aufgenommen wird, um um den distalen Endabschnitt des Kopfes gewickelt zu werden, wenn der Hauptkörper nach Abschluß des Ersetzens des Ersatzteils geschlossen ist wobei Übertragungsarbeit möglich wird. Die bei den herkömmlichen Techniken ausgeführte, mühsame Arbeit kann infolge dessen ausbleiben, und die Austauscharbeit des Abdeckfilm-Übertragungsbands kann auf eine äußerst einfache Weise ausgeführt werden. Zusatzlich müssen beim Austauschen des Abdeckfilm-Übertragungsbands die am Hauptkörper ausgebildeten Teile wie der Kopf, die Aufnahmespule und die Versorgungsspule nicht ersetzt werden, sondern können weiterverwendet werden, wodurch ein Abdeckfilm-Übertragungsgerät geschaffen werden kann, das seinen Beitrag zur Erhaltung der Ressourcen und zur Reduzierung der anfallenden Abfallmenge leisten kann.
  • Zusätzlich kann das Abdeckfilm-Übertragungsgerät erfindungsgemäß derart hergestellt werden, daß sich, wenn der Hauptkörper zum Austauschen eines Ersatzteils geteilt wird, der Kopf automatisch zur Bandaustauschstellung dreht, da sich der Kopfrückhaltekörper durch die Eingriffsverbindung zwischen der in einem den Hauptkörper bildenden Teil ausgebildeten Zahnstange mit dem am Kopfrückhaltekörper ausgestalteten Zahnradabschnitt drehen kann, wohingegen das Band automatisch aufgenommen wird, um um den distalen Endabschnitt des Kopfes gewickelt zu werden, wenn der Hauptköper nach dem erfolgreichen Abschluß des Austauschens des Ersatzteils geschlossen wird. Die im Inneren des Hauptkörpers ausgebildeten, entsprechenden Teile müssen daher nicht einzeln bewegt werden, wodurch es möglich wird, das Abdeckfilm-Übertragungsgerät zu schaffen, bei welchem die Austauscharbeit des Abdeckfilm-Übertragungsbands auf äußerst einfache Weise durchgeführt werden kann.
  • Wird der Hauptkörper zum Öffnen beim Einlegen des Ersatzteils beim Austausch geteilt, so dreht sich erfindungsgemäß der Kopfrückhaltekörper, und der Kopf bewegt sich automatisch auf die Seite der Aufnahmespule, um vom Abdeckfilm-Übertragungsband gelöst zu werden. Zusätzlich dreht sich der Kopfrückhaltekörper automatisch in die entgegengesetzte Richtung, wenn der geteilte Hauptkörper geschlossen wird, wobei das Band am Kopf eingehakt wird, und das Übertragungsband des Abdeckfilms anschließend herausgezogen wird, um das Spiel auf dem Band aufzuheben. Die im Inneren des Hauptkörpers vorgesehenen, entsprechenden Teile müssen daher nicht einzeln bewegt werden, wodurch es möglich wird, das Abdeckfilm-Übertragungsgerät zu schaffen, bei welchem die Austauscharbeit von Abdeckfilm-Übertragungsbändern auf äußerst einfache Weise durchgeführt werden kann.
  • Erfindungsgemäß dreht sich der Kopf automatisch in die Band-Austauschposition, wenn der Hauptkörper zum Öffnen für das Einlegen des auszutauschenden Ersatzteils geteilt wird, wohingegen das Band automatisch aufgenommen wird, um um den distalen Endabschnitt des Kopfes gewickelt zu werden, wenn der Hauptkörper nach abgeschlossenem Ersetzen mit dem Ersatzteil geschlossen wird, wodurch die Auftrage- bzw. Übertragungsarbeit möglich wird. Das Ersetzen von Abdeckfilm-Übertragungsbändern kann als Folge einfach durchgeführt werden mittels der Vorgänge des Teilens des Hauptkörpers, um ihn zum Entfernen des aufgebrauchten Abdeckfilm-Übertragungsbands zu öffnen, des Befestigens des Austausch-Abdeckfilm-Übertragungsbands auf der Versorgungsspule und der Aufnahmespule nachdem das aufgebrauchte Übertragungsband des Abdeckfilms entfernt wurde, sowie des Schließens des geteilten Hauptkörpers.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hauptkörper
    2
    Kappe
    3
    Kopf
    4
    Aufnahmespule
    5
    Versorgungsspule
    6
    Rückhaltekörper
    8
    mittleres Zahnrad
    11
    erstes Gehäuse
    12
    zweites Gehäuse
    21
    Sperrabschnitt
    22
    Stützabschnitt
    31
    Walze
    32
    Loch
    33
    Endabschnitt
    41
    Verriegelungsabschnitt
    42
    Randabschnitt
    44
    Zahnradabschnitt
    51
    Zahnradteil
    52
    Innenteil
    61
    Zahnradabschnitt
    62
    Schaftloch
    64
    stoßabsorbierendes Teil
    71
    Abdeckfilm-Übertragungsband
    72
    Rückhaltekörper
    73
    Bandverriegelungsteil
    74
    Innenteil
    81
    Loch
    111
    Kopfbefestigungsabschnitt
    112
    Schaft
    113
    Schaft
    114
    Schaft
    116
    Verbindungsabschnitt
    117
    Sperrabschnitt
    121
    linksseitiges Teil
    122
    rechtsseitiges Teil
    512
    innere Wand
    522
    Arme
    523 und 511
    Schaftlöcher
    631
    distales Ende
    721
    Befestigungsabschnitt
    722
    Führungsabschnitt
    724
    Öffnung
    732
    Eingriffsabschnitt
    733
    innere Wand
    800
    Ersatz-Abdeckfilm-Übertragungsband
    801
    Innenteil
    802
    Aufnahmespule
    803
    Halter
    804
    Übertragungskopf
    805
    Abdeckfilm-Übertragungsband
    900
    Übertragungskopf
    901
    Arm
    1000
    Halter
    1001
    Austausch-Abdeckfilm-Übertragungsband
    1002
    Aufnahmespule
    1111
    Schaft
    1211
    Zahnstange
    1212, 1213 und 1214
    Klinkensperren
    1215
    Führungsabschnitt
    5221
    Vorsprünge
    7211
    Randabschnitt
    7231
    Sicherungsteile
    12111
    Vorsprung

Claims (2)

  1. Abdeckfilm-Übertragungsgerät, welches zum Übertragen einer an einer Seite eines Abdeckfilm-Übertragungsbandes (71) abziehbar vorliegenden Abdeckschicht auf eine den Abdeckfilm aufnehmende Fläche verwendet wird, mit einem Hauptkörper (1) und einem Kopf (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (1) ein erstes Gehäuse (11) und ein zweites Gehäuse (12) aufweist, die relative zueinander verschiebbar und trennbar miteinader verbunden sind, und das erste Gehäuse (11) eine Aufnahmespule (4) und eine Versorgungsspule (5) aufweist die in dem Hauptkörper (1) angeordnet sind und der Kopf (3) von einem Kopfrückhaltekörper (6) drehbar gelagert wird um sich in der Nähe eines distalen Endes des ersten Gehäuses (11) zu drehen, und der Kopf (3) einen Zahnradabschnitt (61) aufweist und geeignet ist mit der im Inneren des zweiten Gehäuses angeordneten Zahnstange (1211) in Eingriff zu gelangen, und der Kopf (3) und der Kopfrückhaltekörper (6) geeignet sind sich automatisch in eine Bandaustauschstellung zu drehen indem der Zahnradabschnitt (61) und die Zahnstange (1211) in ein Eingriff gelangen, wenn der Hauptkörper (1) zum Eingeben eines Austauschersatzteils (7) zum Öffnen geteilt wird, und geeignet ist ein Abdeckfilm-Übertragungsband (71) derart automatisch aufzunehmen, um, durch den Kopf (3), der in die Ausgangsposition zurückgedreht wird, um einen distalen Endabschnitt (31) des Kopfs (3), gewickelt zu werden, wobei das Übertragen der Abdeckschicht des Abdeckfilm-Übertragungsbandes (71) auf die aufnehmende Fläche möglich wird, wenn der Hauptkörper (1) nach Abschluß des Austauschens durch das Ersatzteil (7) geschlossen ist.
  2. Abdeckfilm-Übertragungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der Kopf (3) und der Kopfrückhaltekörper (6) derart ausgebildet sind, dass sie sich durch die Drehung des Kopfes (3) und des Kopfrückhaltekörpers (6) automatisch zu einer Seite der Aufnahmespule (4) derart bewegen, daß das Abdeckfilm-Übertragungsband (71) außer Eingriff mit dem Kopf (3) gebracht wird, wenn der Hauptkörper (1) zum Öffnen für das Einlegen eines Ersatzaustauschteils (7) geteilt wird, wobei sich der Kopf (3) und der Kopfrückhaltekörper (6) automatisch in die entgegengesetzte Richtung derart bewegen, daß das Abdeckfilm-Übertragungsgerät mit dem Kopf (3) in Eingriff kommt, wenn der geteilte Hauptkörper (1) geschlossen wird und dann der Kopf (3) mit dem Abdeckfilm-Übertragungsband (71) dessen Endabschnitt an dem Bandverriegelungsteil (73) befestigt ist und das um das Innenteil (74), das auf die Versorgungsspule (5) passt, herum aufgenommen wurde in Eingriff kommt, wobei das Abdeckfilm-Übertragungsband (71) durch die Drehung des Kopfes (3) von der Versorgungsspule (5) herausgezogen wird, so dass das Spiel des Abdeckfilm-Übertragungsbands (71) beseitigt wird.
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