DE19702345A1 - Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein Substrat - Google Patents

Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein Substrat

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DE19702345A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein Substrat nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Handgeräte der eingangs genannten Art werden bevorzugt im Bürobereich zum Auftragen eines farbigen, deckenden oder klebenden Filmes von einem Trägerband auf ein Substrat, wie beispielsweise Papier, eingesetzt. Mit solchen Handgeräten läßt sich ein sehr sauberes und örtlich plaziertes Aufbringen des Filmes durch den Benutzer erreichen.
Aus der DE 36 44 946 C2 ist ein Handgerät zum Auftragen eines Klebstoff-Filmes auf in Substrat bekannt. Das Handgerät besteht aus einem Gehäuse, in dem eine Vorratsspule für ein mit einem Klebstoff-Film beschichtetes Trägerband, eine Aufwickelspule zur Aufnahme des von dem Klebstoff-Film getrennten Trägerbandes, eine Bandleiteinrichtung und eine das Trägerband umlenkende, elastisch ausfederbare Auftrageinrichtung vorgesehen sind, die aus dem Gehäuse herausragt und die mit dem Klebstoff-Film beschichtete Seite des Trägerbandes dem Substrat darbietet. Ferner ist zwischen der Vorratsspule und der Aufwickelspule eine mit einer Rutschkupplung versehene Antriebsverbindung vorgesehen, die beim Antrieb der Vorratsspule durch Abziehen des Trägerbandes die Aufwickelspule mit einer solchen Drehzahl antreibt, daß das Trägerband stets gespannt bleibt. Um das gesamte Nachfüllhandling beim Bandwechsel für den Benutzer zu vereinfachen, sind die Vorratsspule und die Aufwickelspule sowie die Auftrageinrichtung und die Bandleiteinrichtung in einer Wechselkassette aufgenommen. Außerdem enthält die vollständig im Gehäuse vorgesehene Antriebsverbindung einen sog. Antriebs- und einen sog. Abtriebs-Mit­ nehmerstift zum Aufstecken der beiden Spulen, so daß die Wechselkassette positionsgenau in das Gehäuse eingesetzt werden kann.
In der DE 37 36 357 C2 wird der Vorgang des Spulenwechsels für den Benutzer weiter vereinfacht. Die richtige Lage der Wechselkassette wird im Bereich der Auftrageinrichtung durch einen zusätzlichen Stütz-Zentrierstift am Gehäuse und einer entsprechenden Halterungsaufnahme an der Wechselkassette gewährleistet, wobei ferner eine gegen Verdrehung der Wechselkassette um den Stütz-Zentrierstift formschlüssig sichernde Halterung vorgesehen ist.
Die deutsche Patentanmeldung DE 42 20 712 C2 der Anmelderin offenbart ein Handgerät von insbesondere einfacher und kleiner Bauweise. Das Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein Substrat, mit einem Gehäuse, in dem eine Vorratsspule und eine Aufwickelspule für das Trägerband drehbar gelagert sind, und einer am Gehäuse angeordneten Auftrageinrichtung, zeichnet sich durch eine spezielle Art der Antriebsverbindung zwischen den Spulen aus. Die Antriebsverbindung mit Rutschkupplung ist in Form eines Reibungsantriebes direkt zwischen den beiden Spulen ausgebildet.
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Handgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches ein einfaches Auswechseln der Spulen ermöglicht und dabei einfach und kostengünstig herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die zweiteilige Konstruktion der Auftrageinrichtung, wobei die Auftragleiste am Gehäuse und die Bandführeinrichtung an der Wechselkassette angebracht sind, und die Bandführeinrichtung derart gestaltet ist, daß sie einen Teil des Trägerbandes als Schlaufe bereit hält, in die die Auftragleiste beim Einlegen der Wechselkassette in das Gehäuse eintaucht, ermöglicht ein einfaches Einlegen der Wechselkassette und Spannen des Trägerbandes. Da die Wechselkassette durch die erfindungsgemäße Konstruktion relativ einfach ausgebildet ist, ist sie dementsprechend einfach und kostengünstig herstellbar.
In Weiterbildung der Erfindung sind in dem Gehäuse des Handgeräts Arretiermittel mit Auflagen vorgesehen, die die Wechselkassette beim Einlegen in einer ersten Position festlegen, in der die Bandführeinrichtung gegenüber der Auftragleiste vorsteht, so daß die Auftragleiste in die Schlaufe des Trägerbandes eintaucht, und die die Wechselkassette nach dem Zurückschieben in einer Endposition festlegen, in der die Bandführeinrichtung gegenüber der Auftragleiste zurückverschoben ist, so daß das Trägerband der Schlaufe über die Auftragleiste läuft.
Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Handgerät in Seitenansicht bei abgenommener zweiter Gehäusehälfte;
Fig. 2 das Handgerät von Fig. 1 in Draufsicht
Fig. 3 die Wechselkassette des Handgeräts von Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 4 die erste Gehäusehälfte des Handgeräts von Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 5 die zweite Gehäusehälfte des Handgeräts von Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 6 die erste Gehäusehälfte von Fig. 1 in Ansicht A von Fig. 4;
Fig. 7 die erste Gehäusehälfte von Fig. 6 mit der Wechselkassette in einer ersten Position; und
Fig. 8 die erste Gehäusehälfte von Fig. 6 mit der Wechselkassette in einer zweiten Position.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Handgerätes im betriebsfertigen Zustand, d. h. mit eingesetzter Wechselkassette, und die Fig. 3 bis 6 zeigen jeweils die Einzelkomponenten des erfindungsgemäßen Handgerätes der Fig. 1 und 2. Anhand der Fig. 7 und 8 wird das Einlegen der Wechselkassette in das Gehäuse näher erläutert.
Die Hauptbestandteile des Handgeräts 1 sind ein Gehäuse 2 handlicher Größe, eine Wechselkassette 3, eine in der Wechselkassette 3 drehbar gelagerte Vorratsspule 4, eine in der Wechselkassette 3 drehbar gelagerte Aufwickelspule 5, eine aus dem Gehäuse 2 herausragende Auftrageinrichtung 6 die aus einer Auftragleiste 10 und einer Bandführeinrichtung 11 besteht, ein Trägerband 7 und eine zwischen den Spulen 4, 5 angeordnete Antriebsverbindung 8 mit integrierter Rutschkupplung 9. Alle vorbeschriebenen und noch zu beschreibenden Teile des Handgeräts 1 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff und können - mit Ausnahme des Trägerbandes 7 - durch Spritzgießen hergestellt werden.
Das Gehäuse 2 weist in der Seitenansicht gemäß Fig. 1 eine tropfenförmige Form auf, wobei diese Tropfenform gerundet oder auch mehreckig ausgebildet sein kann. Die horizontale Breite des Gehäuses 2 ist verhältnismäßig gering und beträgt etwa 20 bis 25 mm.
Das Gehäuse 2 besteht aus einer ersten Gehäusehälfte 2a und einer darauf durch Klemmen und/oder Verrasten befestigbaren zweiten Gehäusehälfte 2b, die in der Darstellung von Fig. 1 entfernt wurde. Die umlaufende Seitenwand 2c des Gehäuses 2 kann sowohl an der ersten Gehäusehälfte 2a als auch an der zweiten Gehäusehälfte 2b angeformt sein; das gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt die Seitenwand 2c an der zweiten Gehäusehälfte 2b. An der unteren vorderen Ecke des Gehäuses 2 ist eine Durchtrittsöffnung 12 vorgesehen, durch die im geschlossenen Zustand des Handgeräts 1 die Auftrageinrichtung 6 aus dem Gehäuse 2 herausragt. Die Durchtrittsöffnung 12 ist so groß bemessen, daß zwischen der Unterseite und der Oberseite der Auftrageinrichtung 6 und der Seitenwand 2c des Gehäuses 2 Schlitze vorgesehen sind, die die Aus- bzw. Eintrittsöffnung für das Trägerband 7 bilden.
Das Trägerband 7 ist - je nach Anwendungszweck - mit einem farbigen, deckenden oder klebenden Film beschichtet. Das von der Vorratsspule 4 abziehbare Trägerband 7 ist um die Auftrageinrichtung 6 herumgeführt und verläuft zurück in das Gehäuse 2 zur Aufwickelspule 5. Zum Auftragen des Filmes auf ein Substrat, wie beispielsweise Papier, wird die Auftragleiste 10 der Auftrageinrichtung 6 gegen das Substrat gedrückt, so daß der dem Substrat dargebotene Film auf dem Substrat haften bleibt.
Die Vorratsspule 4 und die Aufwickelspule 5 sind in einer Wechselkassette 3 angeordnet. Die Wechselkassette 3 ist im wesentlichen eine Platte von tropfenförmigem Umriß wie das Gehäuse 2, die in die erste Gehäusehälfte 2a eingelegbar bzw. einsetzbar ist. Für die genaue Positionierung und als Einlegehilfe der Wechselkassette 3 sind an der ersten Gehäusehälfte 2a mehrere Arretiermittel 14 in Form von Stiften oder Stegen angebracht, die in entsprechende Arretiermittel 15 in Form von Ausnehmungen oder Öffnungen in der Platte 3 eingreifen. Die Arretiermittel 14, 15 können dabei am Rand oder im Inneren der Platte 3 angeordnet sein. Der Einlegevorgang und die spezielle Form der Arretiermittel 14, 15 werden weiter unten anhand der Fig. 6 bis 8 genauer beschrieben.
Auf einer Linie 16, die etwa parallel zur Gehäuseunterkante etwa mittig durch das Gehäuse 2 verläuft, sind auf der Platte 3 eine Lagerhülse 17 für die Vorratsspule 4 und eine Lagerhülse 18 für die Aufwickelspule 5 angeformt. Der Außendurchmesser der Lagerhülsen 17, 18 ist dabei etwas kleiner gehalten als die jeweiligen Nabenteile 4a, 5a der beiden entsprechenden Spulen 4, 5, so daß die Spulen 4, 5 auf den feststehenden Lagerhülsen 17, 18 drehbar gelagert sind. Im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Vorratsspule 4 bezüglich der Auftrageinrichtung 6 vor der Aufwickelspule 5 angeordnet.
Die Antriebsverbindung 8 und die Rutschkupplung 9 zwischen den beiden Spulen 4, 5 entsprechen der in der DE 42 20 712 C2 der Anmelderin offenbarten Antriebsverbindung und Rutschkupplung. Von den Nabenteilen 4a, 5a der Spulen 4, 5 gehen jeweils seitliche Spulenwände 4b, 5b aus, zwischen denen das Trägerband 7 gewickelt ist bzw. aufgewickelt wird. Die Antriebsverbindung 8 und die Rutschkupplung 9 werden durch wenigstens ein Paar unmittelbar in Eingriff stehende Reibflächen 19, 20 gebildet, die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel an einander gegenüberliegenden Innen- und Außenseiten der Spulenwände 4b, 5b ausgebildet sind. Die Summe der Abstände d1/2, d2/2 der Reibflächen 19, 20 von den Drehachsen der jeweiligen Spulen 4, 5 ist dabei größer bemessen als der Achsabstand a zwischen den beiden Spulen 4, 5, so daß die Reibungsflächen 19, 20 der Spulenwände 4b, 5b einander überlappen. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist der Außenabstand der Spulenwände 5b der Aufwickelspule 5 an den Innenabstand der Spulenwände 4b der Vorratsspule 4 angepaßt, so daß die Aufwickelspule 5 mit ihren Spulenwänden 5b zwischen die Spulenwände 4b der Vorratsspule 4 paßt, wie in der Draufsicht von Fig. 2 gezeigt ist. Um trotzdem die seitliche Führung des Trägerbandes 7 auf der Vorratsspule 4 zu gewährleisten, können die Vorratsspulenwände 4b im Wickelbereich innen auf die Führungsbreite verdickt sein.
Bei einer Drehmitnahme zwischen den Spulen 4, 5 ausschließlich aufgrund Reibwirkung zwischen vorzugsweise ebenen Reibflächen 19, 20 ist eine Druckspannung zwischen den Reibflächen 19, 20 erforderlich, um die Reibung zu bewirken. Dies kann durch ein geringes Übermaß bzw. Untermaß des Außenabstandes zwischen den Aufwickelspulenwänden 5b und des Innenabstandes zwischen den Vorratsspulenwänden 4b erreicht werden, wobei die Vorspannung auf der Elastizität des Werkstoffes beruht, mit der zueinander gehörige Spulenwände gegeneinander gedrückt werden. Vorzugsweise sind an beiden zueinander gehörigen Spulenwänden 4b und 5b Reibflächen 19 bzw. 20 in vorbeschriebenem Sinne vorhanden, so daß zwei Reibflächenpaare vorhanden sind.
Die Antriebsverbindung 8 zwischen den Spulen 4 und 5 ist so auszulegen, daß unter Berücksichtigung der jeweils wirksamen Wickeldurchmesser 21 und 22 die Aufwickelspule 5 so schnell angetrieben wird, daß der aufzuwickelnde Trägerbandabschnitt immer leicht gespannt ist. Oberhalb eines bestimmten in der Antriebsverbindung 8 wirksamen Antriebs-Drehmoments tritt die Rutschkupplung 9 in Funktion, so daß die Aufwickelspule 5 zwar schneller angetrieben wird, jedoch nur mit einer Geschwindigkeit entsprechend der Bewegungsgeschwindigkeit des Trägerbandes 7 dreht, um zu verhindern, daß das Trägerband 7 reißt.
Je nach Spulenbasisgröße ist es erforderlich, daß die Antriebsverbindung 8 eine Übersetzung enthält, um die Aufwickelspule 5 schneller anzutreiben. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird dies dadurch erreicht, daß der mittlere Durchmesser d1 der ringförmigen Reibfläche 19 an der Vorratsspule 4 größer bemessen ist als der mittlere Durchmesser d2 der ringförmigen Reibfläche 20 an der Aufwickelspule 5.
Es ist ebenso möglich, die Reibwirkung zwischen den Spulenwänden 4b, 5b durch Erhebungen und Vertiefungen in Form von Zähnen mit zugehörigen Zahnlücken zu schaffen bzw. zu ersetzen, deren Zahneingriff überbrückbar ist, um die Rutschkupplung 9 zu bilden. Für eine genauere Beschreibung dieser Alternative für die Antriebsverbindung 8 sei an dieser Stelle nur auf die DE 42 20 712 C2 der Anmelderin verwiesen.
Dadurch daß die Antriebsverbindung 8 und die Rutschkupplung 9 einteilig an den Spulen 4, 5 ausgebildet sind, sind keine zusätzlichen Teile erforderlich. Durch die Verwendung kleiner und einfacher Bauelemente wird zudem eine einfache und kostengünstige Herstellung erreicht. Die Anordnung der beiden Spule 4, 5 in einer Wechselkassette 3 erleichtert dem Benutzer das Wechseln der Spulen, und durch die vorbeschriebene Ausführung der Antriebsverbindung 8 und der Rutschkupplung 9 muß der Benutzer beim Spulenwechsel auch nicht auf eine ordnungsgemäße Anordnung der Spulen 4, 5 achten, da diese zusammen mit der Antriebsverbindung 8 und der Rutschkupplung 9 in exakter gegenseitiger Lage in der Wechselkassette 3 angebracht sind.
Wie bereits weiter oben erwähnt, wird das Trägerband 7 zum Auftragen des Filmes auf ein Substrat um die aus dem Gehäuse 2 herausragende Auftrageinrichtung 6 gelenkt, welche gegen das Substrat gedrückt wird. Erfindungsgemäß ist diese Auftrageinrichtung 6 zweiteilig aufgebaut. Sie besteht aus einer an der Wechselkassette 3 angebrachten Bandführeinrichtung 11 und einer an der ersten Gehäusehälfte 2a angebrachten Auftragleiste 10.
Die Bandführeinrichtung 11 an der Wechselkassette 3 besteht im wesentlichen aus zwei aus dem Gehäuse 2 herausragenden Stegen 11a, die etwa parallel zueinander und zumindest im vorderen Bereich parallel zum Trägerband 7 verlaufen. Im vorderen Bereich der Stege 11a weisen diese jeweils zwei seitliche Begrenzungswände 11b auf, zwischen denen das Trägerband 7 hindurchgeführt wird. Der Abstand zwischen den seitlichen Begrenzungswänden 11b eines Steges 11a ist etwas größer bemessen als die Breite des Trägerbandes 7. Zwischen den beiden Stegen 11a ist eine Aussparung 11c vorgesehen, die zu der Platte 3 hin durch eine Anlegekante 11d begrenzt und zum vorderen Ende hin offen ist. Das Trägerband 7 ist, wie in Fig. 3 zu sehen, in Form einer Schlaufe um die vorderen Enden der beiden Stege 11a herumgeführt.
In den Fig. 4 und 6 ist die erste Gehäusehälfte 2a in Seitenansicht bzw. in Ansicht A von Fig. 4 dargestellt. Die Auftragleiste 10 ist vorzugsweise einstückig mit der ersten Gehäusehälfte 2a und im vorderen Bereich in Form eines Keiles 10a ausgebildet. Die Spitze dieses vorzugsweise starren Keils 10a ist vorteilhafterweise abgerundet. Der hintere Teil der Auftragleiste 10 ist gegenüber der horizontalen Breite des Keiles 10a abgestuft und bildet eine Auflage 10c. Von dieser Auflage 10c führt die Auftragleiste 10 am Ende in Form einer Schräge 10d auf das Niveau der Platte 3 herunter. Im hinteren Bereich 10c, 10d ist, wie in Fig. 4 gezeigt, eine Aufnahmeöffnung 10b in der Auftragleiste 10 vorgesehen, die eine an der zweiten Gehäusehälfte 2b vorgesehene Zentriervorrichtung 23 (Fig. 5) aufnimmt.
Analog zur Auftragleiste 10 sind auch die Arretiermittel 14 an der ersten Gehäusehälfte 2a abgestuft. Die Arretiermittel 14 weisen, wie in Fig. 6 gezeigt, von der Auftragleiste 10 aus im hinteren Bereich ebenfalls eine Auflage 14a auf, die etwa auf gleichem Niveau über der Platte 3 wie die Auflage 10c der Auftragleiste 10 liegt. Am hinteren Ende ist anschließend an die Auflage 14a ebenfalls eine Schräge 14b vorgesehen.
Das Einlegen der Wechselkassette 3 wird im folgenden anhand der beiden Fig. 7 und 8 beschrieben. Zunächst wird die Wechselkassette 3 auf die Auflagen 10c und 14a der Auftragleiste 10 bzw. der Arretiermittel 14 aufgelegt. Dabei stehen die Anlegekante 11d der Bandführeinrichtung 11 und die Anlegekante 15a der Öffnung 15 an den hinteren Kanten 10e, 14c der vorderen Bereiche der Auftragleiste 10 bzw. der Arretiermittel 14 an. Um die Wechselkassette 3 leichter in diese erste Position einzulegen, können die hinteren Kanten 10e, 14c vorteilhafterweise abgeschrägt sein.
Wie in Fig. 7 gezeigt, taucht in dieser ersten Position der Wechselkassette 3 die Auftragleiste 10 mit ihrem Keil 10a in die um die Bandführeinrichtung 11 straff herumgeführte Schlaufe des Trägerbandes 7 ein. Anschließend wird die Wechselkassette 3 zurück verschoben bis die Anlegekanten 11d und 15a über die Schrägen 10d bzw. 14b herunterrutschen und die Platte 3 auf der Gehäusehälfte 2a aufliegt.
Diese Endposition ist in Fig. 8 dargestellt. Der Keil 10a der Auftragleiste 10 ragt in dieser Stellung durch die beiden Stege 11a der Bandführeinrichtung 11 aus dem Gehäuse 2 heraus, wobei das Trägerband 7 straff um die Spitze des Keiles 10a herumgeführt ist. Die seitliche Position des Trägerbandes 7 wird nach wie vor durch die seitlichen Begrenzungswände 11b an den Stegen 11a der Bandführeinrichtung 11 gewährleistet.
Die vorbeschriebene, erfindungsgemäße zweiteilige Auftrageinrichtung 6 hat folgenden Vorteil: Die an der ersten Gehäusehälfte 2a angeformte Auftragleiste 10 dient beim Einlegen der Wechselkassette 3 in das Gehäuse 2 gleichzeitig als Aufnahme- und Positioniereinrichtung für die an der Wechselkassette 3 angeformte Bandführeinrichtung 11 und zum Spannen des Trägerbandes 7. Man benötigt also neben der Auftrageinrichtung 6 nur die relativ einfach geformten Arretiermittel 14 an dem Gehäuse 2, und die Wechselkassette 3 und das Trägerband 7 sind trotzdem einfach und positionsgenau in das Gehäuse 2 einsetzbar. An der Wechselkassette 3 selbst ist an Stelle einer komplexen Auftrageinrichtung 6 wie bei herkömmlichen Handgeräten nur eine einfache Bandführeinrichtung 11 angeformt. Die Wechselkassette 3 ist somit einfach, materialsparend und kostengünstig herstellbar.
Wie in Fig. 5 gezeigt, weist die zweite Gehäusehälfte 2b zur sicheren Aufnahme der beiden Spulen 4, 5 im Gehäuse 2b zwei Lagerhülsen oder -bolzen 24 und 25 für die Aufnahme der an der Wechselkassette 3 angeformten Lagerhülsen 17 bzw. 18 auf. Der Außendurchmesser der Lagerhülsen oder -bolzen 24, 25 entspricht dabei etwa dem Innendurchmesser der Lagerhülsen 17, 18, wobei vorzugsweise eine leichte Klemmwirkung erzielt werden kann.
Ferner ist an der zweiten Gehäusehälfte 2b konzentrisch zu der Lagerhülse 24 ein Stützring 26 von größerem Durchmesser angebracht. Der Durchmesser und die Höhe des Stützringes 26 sind so bemessen, daß die Spulenwand 4b der Vorratsspule 4 in ihrem inneren Bereich (innerhalb der Reibfläche 19) auf diesem Stützring 26 aufliegt.
Außerdem weist die zweite Gehäusehälfte 2b oberhalb der Durchtrittsöffnung 12 an der Außenseite der Seitenwand 2c eine Befestigungseinrichtung 27 für eine (nicht gezeigte) Abdeckkappe auf. Die Abdeckkappe kann über die aus der Durchtrittsöffnung 12 herausragende Auftrageinrichtung 6 herumgeklappt werden, so daß bei Nichtgebrauch des Handgerätes 1 die Auftrageinrichtung 6 und das um diese herumgeführte Trägerband 7 geschützt sind.
Ebenfalls an der Außenseite der Seitenwand 2c ist im Bereich oberhalb der Durchtrittsöffnung 12 eine Riffelung 28 vorgesehen. Die Riffelung 28 dient dem Benutzer zur Auflage seines Zeigefingers, so daß das Handgerät 1 vom Benutzer sicher in der Hand geführt werden kann.
Um bei einer falschen Benutzung des Handgerätes 1 eine Schlaufenbildung des Trägerbandes 7 zu vermeiden, kann vorzugsweise der Aufwickelspule 5 eine (nicht gezeigte) Rücklaufsperre zugeordnet werden. Die Rücklaufsperre kann beispielsweise durch einen Sperrklinkentrieb gebildet werden, bestehend aus einem an der Umfangskante einer der Aufwickelspulenwände 5b angeordneten Zahnkranz, der mit einem Klinkenarm zusammenwirkt. Der Klinkenarm erstreckt sich etwa in tangentialer Richtung zum Zahnkranz und ist mit einer Federkraft gegen den Zahnkranz so beaufschlagt, daß der Klinkenarm in der Aufwickelrichtung über den Zahnkranz läuft und in der entgegengesetzten Drehrichtung durch Eingriff in den Zahnkranz eine Rückdrehung der Aufwickelspule 5 sperrt.

Claims (12)

1. Handgerät (1) zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband (7) auf ein Substrat mit
  • - einem Gehäuse (2),
  • - einer in das Gehäuse (2) einsetzbaren Wechselkassette (3),
  • - einer Vorratsspule (4) für ein mit einem Film beschichtetes Trägerband (7) und einer Aufwickelspule (5) zur Aufnahme des vom Film getrennten Trägerbandes (7), die beide in der Wechselkassette (3) aufgenommen sind,
  • - einer das Trägerband (7) umlenkenden Auftrageinrichtung (6), die aus dem Gehäuse (2) herausragt und die mit dem Film beschichtete Seite des Trägerbandes (7) dem Substrat darbietet, und
  • - einer mit einer Rutschkupplung (9) versehenen Antriebsverbindung (8) zwischen Vorratsspule (4) und Aufwickelspule (5), die beim Antrieb der Vorratsspule (4) durch Abziehen des Trägerbandes (7) die Aufwickelspule (5) mit einer solchen Drehzahl antreibt, daß das Trägerband (7) stets gespannt bleibt,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrageinrichtung (6) aus einer am Gehäuse (2) angebrachten Auftragleiste (10) und einer an der Wechselkassette (3) angebrachten Bandführeinrichtung (11) für das Trägerband (7) besteht, wobei die Bandführeinrichtung (11) derart gestaltet ist, daß sie einen Teil des Trägerbandes (7) als Schlaufe bereit hält, in die die Auftragleiste (10) beim Einlegen der Wechselkassette (3) in das Gehäuse (2) eintaucht.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (2) Arretiermittel (14) für die Wechselkassette (3) vorgesehen sind, die die Wechselkassette (3) in einer Position festlegen, in der die Bandführeinrichtung (11) gegenüber der Auftragleiste (10) zurückverschoben ist, derart, daß das Trägerband (7) der Schlaufe über die Auftragleiste (10) läuft.
3. Handgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiermittel (14) Auflagen (14a) aufweisen, die die Wechselkassette (3) beim Einlegen in das Gehäuse (2) in einer Position festlegen, in der die Bandführeinrichtung (11) gegenüber der Auftragleiste (10) vorsteht, derart, daß die Auftragleiste (10) in die Schlaufe des Trägerbandes (7) eintaucht und die Wechselkassette (3) mit Bandführeinrichtung (11) gegenüber der Auftragleiste (10) zurückverschiebbar und in das Gehäuse (2) einsetzbar ist.
4. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragleiste (10) eine Auflage (10c) aufweist, die die Wechselkassette (3) beim Einlegen in das Gehäuse (2) in einer Position festlegt, in der die Bandführeinrichtung (11) gegenüber der Auftragleiste (10) vorsteht, derart, daß die Auftragleiste (10) in die Schlaufe des Trägerbandes (7) eintaucht und die Wechselkassette (3) mit Bandführeinrichtung (11) gegenüber der Auftragleiste (10) zurückverschiebbar und in das Gehäuse (2) einsetzbar ist.
5. Handgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiermittel (14) Schrägen (14b) zur Vereinfachung des Einlegevorgangs der Wechselkassette (3) in das Gehäuse (2) aufweisen.
6. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragleiste (10) Schrägen (10d) zur Vereinfachung des Einlegevorgangs der Wechselkassette (3) in das Gehäuse (2) aufweist.
7. Handgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wechselkassette (3) Öffnungen oder Ausnehmungen (15) vorgesehen sind, in die die Arretiermittel (14) des Gehäuses (2) eingreifen.
8. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführeinrichtung (11) eine Aussparung (11c) zur Aufnahme der Auftragleiste (10) aufweist.
9. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus einer ersten Gehäusehälfte (2a) und einer zweiten Gehäusehälfte (2b) besteht, wobei an einer der beiden Gehäusehälften (2a, 2b) die Seitenwand (2c) des Gehäuses (2) angeformt ist, und daß die Auftragleiste (10) und die Arretiermittel (14) an der ersten Gehäusehälfte (2a) angeformt sind.
10. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragleiste (10) als starres Bauteil am Gehäuse (2) angeformt ist.
11. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselkassette (3) als Platte ausgebildet ist, an der zwei Lagerhülsen (17, 18) für die Spulen (4, 5) angeformt sind.
12. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung (8) und die Rutschkupplung (9) durch einen unmittelbaren Reibkontakt zwischen den Spulenkörpern (4b, 5b) gebildet ist.
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