DE4217295A1 - Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein Substrat - Google Patents
Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein SubstratInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Handgerät nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1 bzw. 10.
Ein Handgerät dieser Art ist aus der DE-PS 36 38 722 bekannt,
welches dazu dient, ein auf dem Trägerband befindliches Kleb
stoffmaterial auf ein Substrat zu übertragen.
Zu diesem Zweck wird das Andruckteil auf das Substrat aufge
setzt, um das Klebstoffmaterial am Trägerband in Kontakt mit
dem Substrat zu bringen, und anschließend auf dem Substrat
derart entlang bewegt, daß das Trägerband vom Vorratswickel
abgezogen und am Andruckteil vorbeigeführt wird, wobei stän
dig neues Klebstoffmaterial in Kontakt mit dem Substrat ge
langt und vom Trägerband abgelöst wird.
Der Vorratswickel ist auf einer Vorratsspule aufgewickelt,
die auf einem im Gehäuse des bekannten Handgeräts drehbar ge
lagerten Aufnahmedorn in Form einer Keilwelle aufgesteckt
ist. Dieser Aufnahmedorn steht über ein ins Schnelle überset
zendes Getriebe bestehend aus drei Zahnrädern mit Rutschkupp
lung in Antriebsverbindung mit einer ebenfalls mit Gehäuse
drehbar gelagerten Aufnahmespule, auf der das während des
Auftragens des Klebstoffmaterials vom Vorratswickel unter
Drehung der Vorratsspule abgezogene und in das Gehäuse zu
rückgeleitete Trägerband aufgewickelt wird. Das bekannte
Handgerät weist aufgrund der Verwendung der Vorratsspule,
des Aufnahmedorns, des Getriebes mit Rutschkupplung und der
Aufnahmespule nicht nur den Nachteil hohen konstruktiven Auf
wandes, sondern auch vergleichsweise große Abmessungen auf,
die seine Handlichkeit beeinträchtigen.
Bei einem in der US-PS Re 25 056 beschriebenen Handgerät ist
eine Rutschkupplung in Form einer Reibscheibenkupplung in der
Antriebsverbindung zwischen einer Vorratsspule und eine Auf
wickelspule Vorgesehen, wobei die Reibscheibenkupplung ein
seitig am Gehäuse des Handgeräts angeordnet ist. Auch diese
bekannte Ausgestaltung ist von hohem konstruktiven Aufwand
und großer Bauweise, die die Handlichkeit beeinträchtig.
Im DE-GM 90 17 821 ist ein Handgerät der vorliegenden Art be
schrieben, bei dem die Antriebsverbindung zwischen einer Vor
ratsspule und einer Aufwickelspule durch einen Riementrieb
gebildet ist, der neben den Spulen angeordnet ist. Dabei ist
die Anordnung so getroffen, daß ein beabsichtigter Schlupf
des Riemens zum einen im Sinne einer Rutschkupplung einen
Drehzahlausgleich zwischen den beiden Spulen ermöglicht, wo
bei die Aufwickelspule mit einer solchen Drehantriebskraft
angetrieben wird, daß das aufzuwickelnde Trägerband immer ge
spannt ist. Diese bekannte Ausgestaltung hat sich zwar als
funktionstüchtig und brauchbar erwiesen, jedoch ist die Mon
tage des Riemens insbesondere bei einer automatischen Ferti
gung schwierig. Bei diesem Handgerät ist auch eine Rücklauf
sperre in Form eines Klinkensperrtriebs vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handgerät der
eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß eine einfache
und kleine Bauweise erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 10
gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Handgerät läßt sich die Rutschkupplung
in das Drehlager der Vorratsspule, der Aufwickelspule oder
eines weiteren vorhandenen Drehgliedes in der Antriebsverbin
dung verwirklichen. Dabei ist die erfindungsgemäße Ausgestal
tung in dem Bereich der zugehörigen Drehlagernabe integriert,
was nicht nur zu einer kleinen sondern auch einfachen Bau
weise führt, da die erfindungsgemäße Ausgestaltung axial oder
radial zwischen zwei vorhandenen Teilen, nämlich einem vor
handenen Drehlagerzapfen und der zugehörigen Drehlagernabe
verwirklicht werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie
auch bei solchen Handgeräten verwirklicht werden kann, bei
denen der Vorratswickel oder eine Aufwickeleinrichtung keine
Spulenform hat. Ein Handgerät mit einem solchen Vorratswickel
oder einer solchen Aufwickeleinrichtung ist im DE-GM 90 17 604
beschrieben.
Die Erfindung bezieht sich gemäß Anspruch 9 auf eine Rück
laufsperre für das Trägerband, um Rücklauf und Schlaufenbil
dung zu verhindern.
Die Erfindung bezieht sich auch darauf, ein Handgerät zu
schaffen, das gemäß Anspruch 14 sich handhabungsfreundlich
halten und benutzen läßt und außerdem eine gute Übersicht
lichkeit im Bereich des Andruckteils gewährleistet, so daß
ein gezielter und genauer Auftrag des Films möglich ist.
In den Unteransprüchen sind Merkmale enthalten, die zur Pro
blemlösung beitragen, zu einfachen und kostengünstig her
stellbaren Ausgestaltungen führen, die Funktion verbessern
und außerdem aus Montage- bzw. Demontagegründen, insbesondere
im Hinblick auf den Austausch eines verbrauchten durch ein
neues Trägerband, von Vorteil sind.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie er
zielbare Vorteile anhand eines bevorzugten Ausführungsbei
spiels und einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Handgerät zum Übertragen
eines Filmes aus z. B. klebendem, deckendem oder
farbigem Material von einem Trägerband auf ein
Substrat in der Seitenansicht, wobei das Handgerät
in seiner Gebrauchsstellung angeordnet und mit
geöffnetem Gehäuse dargestellt ist;
Fig. 2 das Handgerät in der Draufsicht ebenfalls im
Schnitt;
Fig. 3 den hinteren Bereich des Handgerätes in abgewandel
ter Ausgestaltung in einer der Fig. 1 entsprechen
den Ansicht;
Fig. 4 die Ausgestaltung nach Fig. 3 in der Draufsicht;
Fig. 5 den hinteren Bereich des Handgerätes in weiter
abgewandelter Ausgestaltung in einer der Fig. 1
entsprechenden Ansicht;
Fig. 6 die Ausgestaltung nach Fig. 5 in der Draufsicht;
Fig. 7 die in Fig. 6 mit X gekennzeichnete Einzelheit in
weiter abgewandelter Ausgestaltung.
Die Hauptteile des Handgerätes 1 sind ein stift- bzw. stab
förmiges Gehäuse 2, eine Vorratsspule 3 mit einer Spulennabe
3a sowie eine Aufwickelspule 4, die beide im hinteren Bereich
des Gehäuses 2 drehbar gelagert sind, ein am vorderen Ende
des Gehäuses 2 angeordnetes Auftragteil 5 und ein Trägerband
6, das von der Vorratsspule 3 zum Auftragteil 5 und dann zur
Aufwickelspule 4 verläuft und an seiner einen Seite, nämlich
im Bereich des Auftragteils 5 an seiner Unterseite, mit
einem Film 7 aus klebendem, deckendem oder farbigem Material
beschichtet ist.
Das Gehäuse 2 weist einen hintere Aufnahmebereich 2a auf, in
dem bezüglich der Längsrichtung bzw. der Längsachse 8 die
Spulen 3, 4 hintereinander so angeordnet sind, daß sich die
Aufwickelspule 4 vor der Vorratsspule 3 befindet. An den in
Längsrichtung der Längsachse 8 länglichen Lagerbereich 2a
schließt sich nach vorne ein schlanker Gehäuseschaft 2b an,
der sich bis zum vorderen Ende erstreckt, an seinem vorderen
Ende das Auftragteil 5 trägt und etwa gleich lang oder län
ger bemessen ist als der Gehäusebereich 2a. Das Gehäuse 2
weist eine im wesentlichen rechteckige Querschnittsform auf,
wobei es bezüglich dieser Querschnittsform hochkant angeord
net ist, d. h. es hat zwei einander gegenüberliegende breite
Seitenwände 9, 11, sowie eine schmale Unterwand 12 und Ober
wand 13 und außerdem eine Rückwand 14. Zumindest bezüglich
der Unter- und Oberwand 12, 13 ist wenigstens der Gehäuse
schaft 2a, vorzugsweise das Gehäuse 2 insgesamt, zu seinem
vorderen Ende hin konvergent bzw. keilförmig geformt. Diese
Verjüngung ist vorzugsweise so stark, daß am vorderen Ende
die Höhe h des Gehäuseschaftes 2b kleiner ist als dessen
Breite b, vorzugsweise ist der Gehäuseschaft 2b oder das Ge
häuse 2 auch bezüglich seiner Seitenwände 9, 11 nach vorne
konvergent oder keilförmig geformt. Bei der vorliegenden Aus
gestaltung verlaufen die Seitenwände 9, 11 im Lagerbereich 2a
parallel zueinander, und sie verjüngen sich dann zum vorderen
Ende hin keilförmig, wobei sie insbesondere im Übergangsbe
reich leicht konkav gerundet sein können. Letzteres gilt ins
besondere für die Außenflächen des Gehäuseschaftes 2b. Die
Seitenwand-Innenflächen 9a, 11a sind vorzugsweise parallel
zueinander angeordnet, wobei sie einen Abstand a voneinander
aufweisen, der geringfügig größer ist als die Breite des Trä
gerbandes 6, wodurch letzteres eine seitliche Längsführung
erhält.
Vorzugsweise ist der vordere Endbereich des Gehäuseschaftes
2b gegenüber dem hinteren Schaftbereich um den spitzen Winkel
W nach oben abgeknickt oder gekrümmt angeordnet, oder der
Schaft 2b ist im mittleren Bereich, insbesondere in der vor
deren Hälfte nach unten eingeknickt oder gekrümmt. Hierdurch
wird die Lagestabilität des Handgerätes 1 beim Auftragen ver
bessert. Dies ist dadurch zu erklären, daß beim Drücken z. B.
mittels des Zeigefingers der Bedienungshand von oben gegen
die Oberwand 13 in deren vorderen Bereich, z. B. an der mit 15
bezeichneten Druckstelle, das seitliche Kippmoment verringert
wird. Dies resultiert aus einem geringen Abstand c, den die
Druckstelle 15 von einer Geraden 16 aufweist, die rechtwink
lig zur Druckkraft 17 durch die Auflagefläche bzw. -kante des
Auftragteils 5 verläuft.
Das Gehäuse 2 besteht aus zwei längs durch eine Trennfuge 18
geteilten Gehäuseteilen 2c, 2d, von denen das eine hier das
bezüglich der Arbeitsstellung links angeordneten Gehäuseteil
2c topfförmig ausgebildet ist und das andere Gehäuseteil 2d
einen Deckel bildet. Die Teilungsfuge 18 verläuft vorzugs
weise zwischen den Seiteninnenwänden 9, 11, wodurch auch das
den Deckel bildende Gehäuseteil 2d eine zumindest leichte
Topf form erhält. Zur lösbaren Verbindung der Gehäuseteile 2c,
2d können nicht dargestellt lösbare Verrastungen vorgesehen
sein. Vorzugsweise verläuft die Trennfuge 18 in Übereinstim
mung mit der Innenfläche 11a der zugehörigen Seitenwand 11
und mit der vertikalen Innenvorderkante dieser Seitenwand 11
am vorderen Ende aus.
An der Innenseite einer der beiden Seitenwände 9, 11, hier
der Seitenwand 9, ist ein Längssteg 19 angeordnet, der eine
rechteckige Querschnittsform aufweist, wobei seine horizon
tale Breite dem Abstand zwischen den Innenseiten der Seiten
wände 9, 11 entsprechen kann oder etwas geringer bemessen
sein kann. Seine Dicke d ist so groß bemessen, daß seine Un
ter- und Oberfläche 21, 22 einen Abstand von den Innenflächen
der Unter- und Oberwand 12, 13 aufweisen, der größer ist als
die Dicke des Trägerbandes 6 ist und etwa 0,5 bis 2 mm betra
gen kann. Hierdurch ist ein unterer Austrittsschlitz 23 zwi
schen dem Längssteg 19 und der Unterwand 12 sowie ein oberer
Eintrittsschlitz 24 zwischen dem Längssteg 19 und der Ober
wand 13 für das Trägerband 6 gebildet, wobei die Schlitze 23,
24 seitlich durch die Seitenwände 9, 11 begrenzt sind. Der
Längssteg 19 überragt das vordere Ende des Gehäuseschaftes 2b
um ein paar Millimeter, vorzugsweise 3 bis 6 mm, und bildet
hierdurch das Auftragteil 5, dessen Unterfläche 25 und Ober
fläche 26 nach vorne konvergent vorzugsweise keilförmig ver
laufen. Die Seitenflächen des Auftragteils 5 verlaufen vor
zugsweise nach vorne divergent, so daß die Auftragkante 27
oder Auftragsrundung des Auftragteils 5 eine größere Breite e
aufweist, als die Schlitze 23, 24 und das Trägerband 6. Hier
durch wird bei geringen Seitenkräften ein Verlauf des Träger
bandes 6 über die Ecken des Auftragteils 5 vermieden und ein
sauberer Auftrag ermöglicht.
Zur Lagerung der Vorratsspule 3 und der Aufwickelspule 4 ist
jeweils ein Lagerzapfen 28, 29 vorgesehen, die an der Innen
seite einer der beiden Seitenwände 9, 11, hier der Seitenwand
9, angeordnet, vorzugsweise einteilig angeformt sind. Das
Trägerband 6 verläuft von der Vorratsspule 3 durch einen zwi
schen der Aufwickelspule 4 und der Unterwand 5 vorhandenen
Spalt 31 und durch den Austrittsschlitz 23 unter das Auftrag
teil 5, ist um dieses nach oben umgelenkt, durchläuft den
Eintrittsschlitz 24, der sich zwischen dem Längssteg 19 und
der Oberwand 13 als Kanal nach hinten erstreckt, zur Aufwickel
spule 4, auf deren Unterseite es auf läuft und am hinteren
Ende des Längsstegs 19, der in einem Abstand vor der Aufwickel
spule 4 endet, nach unten umgelenkt ist.
Um trotz der sich ändernden Abwickel- und Aufwickeldurchmes
ser ein kontinuierliches Aufwickeln zu gewährleisten, sind
die Spulen 3, 4 durch einen Drehantrieb miteinander verbun
den, wobei eine Rutschkupplung 32 in die Antriebsverbindung
integriert ist, die die Antriebskraft auf ein Maß begrenzt,
das ausreicht, den aufzuwickelnden Abschnitt 6a des Träger
bandes 6 kontinuierlich einzuziehen und dadurch Schlaufenbil
dung zu vermeiden. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist ein
Zahnradtrieb 33 mit einem der Vorratsspule 3 zugeordneten
Zahnrad 34 und einem der Aufwickelspule 4 zugeordneten Zahn
rad 35 vorgesehen. Die Zahnräder 34, 35 können einteilig mit
den Spulen 3, 4 verbunden sind oder vorzugsweise lösbar damit
verbunden sein, um bei einem Austausch des verbrauchten Trä
gerbandes 6 nur die Spulen 3, 4 austauschen zu müssen. Im
letzterem Fall ist eine Drehmitnahmeverbindung vorzugsweise
in Form einer axialen Steckverbindung zwischen den Spulen 3,
4 und dem zugehörigen Zahnrad 34, 35 vorzusehen. Bei der vor
liegenden Ausgestaltung sind die Aufwickelspule 4 und das
Zahnrad 34 als einseitiger Flansch einteilig und somit unlös
bar miteinander verbunden. Das lösbar mit der Vorratsspule 3
verbundene Zahnrad 34 ist durch einen einseitigen Flansch 36
an einer hohlzylindrischen Lagerbuchse 37 gebildet, die vom
an der Seitenwand 9 anliegenden Zahnrad 34 nach innen vor
springt. Die Lagerbuchse 37 weist einen von ihrer Außenum
fangsfläche vorspringenden Nocken oder vorzugsweise Steg 38
auf. Auf der zylindrischen Außenumfangsfläche der Lagerbuchse
37 sitzt ein hohlzylindrischer Federring 39 mit einem axial
verlaufenden Schlitz 41, in den der Steg 38 vorzugsweise mit
seitlichem Umfangsspiel einfaßt. Der Federring 39 sitzt in
der Lagerbohrung 43 der Vorratsspule 3, wobei er mit einer
gewissen Federkraft durch radiales Aufbiegen elastisch gegen
die zylindrische Wandung der Lagerbohrung 43 vorgespannt ist
und hierdurch aufgrund von Schwergängigkeit die Rutschkupp
lung 32 bildet. Aufgrund des seitlichen Umfangsspiels im
Schlitz 41 und aufgrund eines Spiels zwischen dem Lagerzapfen
28 und der Lagerbuchse 37 läßt sich die Vorratsspule 3 mit
dem Federring 39, der aufgrund seiner Vorspannung in der
Vorratsspule 3 eine erhöhte Gleitreibung bzw. Bremskraft er
zeugt, leicht, handhabungsfreundlich und schnell auf die La
gerbuchse 37 aufstecken bzw. abziehen. Hierdurch ist eine
Steckverbindung geschaffen, der eine durch den Steg 38 gebil
dete Drehmitnahmeverbindung zwischen der Lagerbuchse 37 und
dem Federring 39 zugeordnet ist, um die Funktion der Rutsch
kupplung 32 zu gewährleisten, da andernfalls der Federring 39
auf der Lagerbuchse 37 drehen könnte.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung beträgt das Übersetzungs
verhältnis der Zahnräder 34, 35 etwa 2 : 1, wobei der Grund
durchmesser der Aufwickelspule 4 kleiner ausgeführt werden
kann, als der der Vorratsspule 3. Um die Führung und/oder Ka
pazität der Aufwickelspule 4 zu verbessern oder zu vergrö
ßern, weist diese an der Innenseite des Zahnrades 35 einen
dünnen Aufwickelflansch 45 auf, der das Zahnrad 34 der Vor
ratsspule 3 überlappt. Die Spulenwände 46 der Vorratsspule 3
sind in der Größe ihres Durchmessers entsprechend angepaßt.
Zur axialen Begrenzung der in Flucht mit den Schlitzen 23, 24
angeordneten Spulen 3, 4 können an der Innenseite der Seiten
wand 11 vorzugsweise ringförmige Begrenzungsansätze vorgese
hen sein.
Das Trägerband 6 verläuft von der Unterseite der Vorratsrolle
3 unterhalb der Aufwickelrolle 4 durch den Schlitz 23 zur
Unterseite des Auftragteils 5, ist um dessen Auftragkante 27
nach oben umgelenkt und durch den Schlitz 24 in das Gehäuse 2
zurückgeführt, wobei es unterseitig auf die Aufwickelspule 4
auf läuft. Zwischen den Spulen 3, 4 kann ein gehäusefester
Stift 30 zur oberseitigen Führung des Trägerbandes 6 vorgese
hen sein.
Die Enden des Trägerbandes 6 sind an den Spulengrundflächen
befestigt, insbesondere geklebt.
Es ist im Rahmen der Erfindung möglich, die Anordnung so zu
gestalten, daß der Federring 39 radial nach innen gegen die
Lagerbuchse 37 vorgespannt ist. Bei einer solchen Ausgestal
tung ist die Drehsperre mit einem Ansatz oder Steg 38 z. B.
zwischen der Vorratsspule 3 und dem Federring 39 anzuordnen.
Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, eine vorbe
schriebene Rutschkupplung 32 zwischen der Aufwickelspule 4
und deren Zahnrad 35 anzuordnen.
Es ist im Rahmen der Erfindung vorteilhaft, der Vorratsspule
3 oder wegen der vorhandenen Rutschkupplung 32 vorzugsweise
der Aufwickelspule 4 eine in den Fig. 1 und 2 nicht darge
stellte Rückdrehsperre 45 zuzuordnen, wodurch die Position
der Andruckstelle des Trägerbandes 6 gegenüber dem Auftrag
teil 5 gesichert wird, wodurch ein ungestörtes Abziehen des
Films aufgrund Reibungskontakt mit dem vorhandenen Substrat
ermöglicht ist. Auch bei einer falschen Benutzung des Handge
rätes 1 in um 180° verdrehter Position wird ein Abspulen des
Trägerbandes 6 von der Aufwickelspule 4 oder eine Schlaufen
bildung im Trägerband 6 verhindert.
Die Rückdrehsperre 45 kann mit einer der beiden Spulen 3, 4
oder Zahnräder 34, 35 und einem gehäusefesten Teil zusammen
wirken. Bei der Ausgestaltung nach Fig. 3 und 4 ist die Rück
drehsperre 45 der Aufwickelspule 4 und/oder dem Aufwickel
zahnrad 35 zugeordnet, und sie wirkt mit dem zugehörigen
Lagerzapfen 29 zusammen. Vorzugsweise wird die Rückdrehsperre
45 durch wenigstens drei oder mehr Speichen 46 gebildet, die
von der Innenwandung 47a der Spulen- und/oder Zahnradnabe 47
radial einwärts ragen. Hierzu ist der Innendurchmesser der
Nabe 47 um mehrere mm größer bemessen als der Außendurchmes
ser des Lagerzapfens 29. Die Speichen 46 sind durch axial
verlaufende Stege oder Streifen gebildet, die linienförmig an
der- Mantelfläche des Lagerzapfens 29 anliegen. Die im wesent
lichen radiale Länge L der Speicher 46 ist etwas größer be
messen, als der radiale Abstand f zwischen der Nabe 47 und
dem Lagerzapfen 29. In der montierten Stellung weichen die
Speichen 46 deshalb geringfügig seitlich aus und zwar in die
der Aufwickelrichtung 4a entgegengesetzte Umfangsrichtung.
Dieser seitliche Versatz ist so gering, daß die freien Spei
cherenden in einem durch Reibung vorgegebenen Mitnahmekontakt
mit der Mantelfläche 29a des Lagerzapfens 29 stehen, wenn die
Aufwickelspule 4 in Rücklaufrichtung gedreht wird, und da
durch den Rücklauf durch Klemmwirkung sperren. Die Speichen
46 können sich normalerweise radial erstrecken und beim Auf
stecken durch gleichzeitiges leichtes Drehen der Nabe 47 in
die Aufwickelrichtung in die richtige Schräglage gebracht
werden, oder sie können vorzugsweise in einer geringen
Schräglage geformt sein. In beiden Fällen bedarf es eines
vorzugsweise elastischen Druckkontaktes zwischen den Spei
chenenden und der Mantelfläche 29a, um die Reibung zu erzeu
gen. Die Stirnfläche der Speichen 46 ist jeweils vorzugsweise
leicht gerundet.
Wie bereits die Vorratsspule 3 kann auch die Aufwickelspule 4
durch eine axiale Steckverbindung lösbar mit dem Zahnrad 35
verbunden sein, um bei einem Austausch des Trägerbandes 6 nur
die Spulen 3, 4 und nicht auch das oder die Zahnräder 34, 35
austauschen zu müssen. Das Gehäuse 2 mit seinen Anbauteilen
kann wiederverwendet werden.
Es ist möglich und vorteilhaft, die Speichen 46 nicht an dem
drehenden Teil, hier an der Nabe der Aufwickelspule 4 oder an
der Nabe des Zahnrads 35, sondern am Lagerzapfen 29
anzuordnen, vorzugsweise einstückig anzuformen. Die Schräglage
der Speichen 46 bleibt dabei im wesentlichen gleich. Eine
solche Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Speichen 46 am
wiederverwendbaren Teil, hier dem Gehäuse, angeordnet sind
und deshalb die gegebenenfalls nicht wieder verwendbare
Aufwickelspule 4 bzw. Austauschspulen ohne Speichen
hergestellt werden können, wodurch Material und auch
Herstellungsaufwand eingespart wird.
Bei einer solchen Rückdrehsperre 45 üben die Speichen 46
aufgrund ihrer Vorspannung gegen die Umfangsfläche des
Lagerzapfens 29 eine gewisse Klemmwirkung auf den Lagerzapfen
29 aus, was sich in einem gewissen Mitnahme-Drehmoment
bemerkbar macht. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde,
daß eine solche Funktion der Speichen 46 auch für eine
Rutschkupplung 32 ausgenutzt werden kann. Auf eine solche
Ausgestaltung einer Ruschkupplung 32 zwischen der
Vorratsspule 3 und der Nabe 37 des Zahnrades 34 bezieht sich
das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 und 6, bei dem
gleiche oder vergleichbare Teile mit gleichen Bezugszeichen
versehen sind. Bei dieser Ausgestaltung geht es primär darum,
die Mitnehmerkraft der Speichen 46 für die Drehmitnahme
zwischen der Vorratsspule 3 und dem zugehörigen Zahnrad 34
auszunutzen, die die Speichen 46 aufgrund ihrer elastischen
Vorspannungskraft, s. Pfeil 51, ausüben, wobei sie an der
hohlzylindrischen Innenwandung 43 der Nabe 3a schleifen.
Aufgrund dieser Mitnehmerkraft kann die Aufwickelspule 4
langsamer drehen als wie es durch das Übersetzungsverhältnis
des Zahnradgetriebes 33 vorgegeben ist, wobei die
Rutschkupplung 32 während des Bandabzugs rutscht. Bei der
Ausbildung als Rutschkupplung 32 sind die Speichen 46 -
jeweils bezogen auf die zugehörige Drehrichtung
entgegengesetzt schräg angeordnet, wie es bei der
Rückdrehsperr-Funktion der Fall ist. Da die Vorratsspule 3
jedoch der Aufwickelspule 4 entgegengesetzt dreht, weisen die
Speichen 46 der Rutschkupplung 32 die gleiche Schräglage auf,
wie die Speichen 46 der Rückdrehsperre 45. Unter
Berücksichtigung der Bedingung, daß bei einer Rutschkupplung
32 die Speichen 46 eine bestimmte Vorspannungskraft 51
aufweisen müssen, entspricht die Ausgestaltung der Speichen
der Ruschkupplung der Ausgestaltung Rückdrehsperre 45, so daß
auf deren detaillierte Beschreibung dieser Speichen 46 Bezug
genommen wird. Es ist auch bei der Rutschkupplung 32 möglich,
die Speichen 46 an der Innenwandung 43 der Vorratsspule 3
anzuordnen, vorzugsweise einteilig anzuformen, wobei ihre
freien Enden mit der vorbeschriebenen gewissen Vorspannkraft
51 gegen die Nabe 37 des Zahnrads 34 drücken. Die
Rückdrehsperrwirkung ist bei einer Rutschkupplung 32 nicht
unbedingt erforderlich, sie kann allerdings als
Rückdrehsperre genutzt werden. Bei einer Rutschkupplung 32
können die Speichen 46 deshalb auch so stark schräg oder
gegebenenfalls gebogen angeordnet sein, daß die
Rückdrehsperrwirkung nicht eintritt.
Eine vorbeschriebene Rutschkupplung 32 mit Innen- oder
Außenspeichen 46 kann auch zwischen der Aufwickelspule 4 und
einer Nabe des Zahnrades 35 angeordnet sein.
Um gegebenenfalls bei einer Rutschkupplung 32 mit Speichen 46
und insbesondere bei einer Rückdrehsperre 45 mit Speichen 46
die Rückdrehsperrwirkung auch nach längerem Gebrauch und
Verschleiß sicher in Funktion zu haben, können die Speichen
46 im Sinne einer Sperrklinke mit einer Verzahnung 52 an der
zugehörigen Schleiffläche oder Klemmfläche zusammenwirken,
wie es Fig. 7 zeigt. Hierbei ist es vorteilhaft, die Speichen
46 anzuspitzen, so daß sie in die vorhandenen Zahnlücken der
Verzahnung 52 eingreifen können. Beim Ausführungsbeispiel
nach Fig. 7 sind die Speichen 46 an der Nabe 37 des Zahnrades
34 angeordnet. Wie die Anordnung deutlich zeigt, ist ein
Abwickeln der Vorratsspule 3 gewährleistet, wobei die
Speichen 46 ausfedern. Eine umgekehrte Drehrichtung wird
dagegen gesperrt. Bei dieser Ausgestaltung braucht die
Vorspannkraft 51 nicht so groß bemessen zu werden, weil durch
das Rattern der Speichen 46 auf den Zähnen der Verzahnung 52
eine größere Mitnahmekraft erreicht wird.
Die Einzelteile des Handgerätes 1 sind vorzugsweise Kunst
stoff-Spritzgießteile, die sich auch mit mehreren Funktions
teilen kostengünstig einteilig herstellen lassen. Ein solches
einteiliges Funktionsteil ist das Gehäuseteil 2c mit dem
Längssteg 19, dem Auftragteil 5 und den Lagerzapfen 28, 29
sowie die Aufwickelspule 4 und/oder das Zahnrad 35 mit den
Speichen 46.
Claims (14)
1. Handgerät (1) zum Übertragen eines Filmes (7) aus z. B.
klebendem, deckendem oder farbigem Material von einem
Trägerband (6) auf ein Substrat, mit einem Gehäuse (2),
in dem ein Trägerband-Vorrat und eine Trägerband-Rück
nahmeeinrichtung vorgesehen sind, von denen der Vorrat
und/oder die Rücknahmeeinrichtung jeweils ein vorzugs
weise durch eine Spule (3, 4) gebildetes Drehteil auf
weist, wobei dem oder den Drehteilen (3, 4) eine An
triebsverbindung (33, 34, 35) zugeordnet ist, in die
eine Rutschkupplung (32) integriert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rutschkupplung (32) ein ringförmiges Klemm- oder
Federteil (39) ist, das zwischen dem Drehteil (3) und
dem es lagernden Lagerteil (37) angeordnet ist mit einem
der beiden Teile (Drehteil 3, Lagerteil 37) in Drehmit
nahmeverbindung steht und einen axialen oder radialen
Klemmdruck auf das andere Teil (37) ausübt.
2. Handgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federteil ein geschlitzter Federring (39) ist,
der radial auswärts oder radial einwärts vorgespannt
ist.
3. Handgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Federring (39) zwischen der Innenfläche der Nabe
(3a) des Drehteils (3) und der Außenfläche des Lager
teils (37) angeordnet ist.
4. Handgerät nach wenigstens einem der vorherigen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehmitnahmeverbindung des Federteils durch
einen Ansatz an der Nabe (3a) des Drehteils (3) oder am
Lagerteil (37) gebildet ist, der in eine Ausnehmung des
Federteils, insbesondere in den Schlitz (41) des Feder
ringes (39) vorzugsweise mit seitlichem Bewegungsspiel
einfaßt.
5. Handgerät nach wenigstens einem der vorherigen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federteil (39) und vorzugsweise auch die benach
barten Lagerteile (3a, 37) aus Kunststoff bestehen.
6. Handgerät wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü
chen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorrat durch eine Vorratsspule (3) und die Rück
nahmeeinrichtung durch eine Aufwickelspule (4) gebildet
sind, wobei vorzugsweise die Aufwickelspule (4) vor der
Vorratsspule (3) angeordnet ist.
7. Handgerät nach wenigstens einem der vorhergehenden An
sprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsverbindung zwischen den Spulen (3, 4)
durch ein Zahnradgetriebe (33) gebildet ist.
8. Handgerät nach wenigstens einem der vorhergehenden An
sprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine oder beide Spulen (3, 4), vorzugsweise die Vor
ratsspule (3) auf einem Lagerzapfen, insbesondere einer
Lagerbuchse (37), des zugehörigen Zahnrades (34) gela
gert ist und das Federteil (39) dazwischen dem vorhan
denen Ringspalt ausfüllend angeordnet ist.
9. Handgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 oder
wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche.
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Vorrat oder der Rücknahmeeinrichtung, insbeson
dere der vorzugsweise vorderen Aufwickelspule (4) eine
Rücklaufsperre (45) zugeordnet ist, die vorzugsweise
durch drei oder mehr innere oder äußere Speichen (46) in
einem Lagerringspalt zwischen einem Drehteil (4) und
einem Lagerteil (29) gebildet sind, deren Länge (L)
etwas größer ist als die radiale Breite (f) eines Ab
standes zwischen den Lagerteilen.
10. Handgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 oder
nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rutschkupplung (32) durch drei oder mehrere
innere oder äußere Federarme oder Speichen (46) in einem
Lagerringspalt zwischen einem Drehteil und einem
Lagerteil (37) gebildet sind, deren Länge (L) größer ist
als die radiale Breite (f) des Lagerringspaltes, und die
mit ihren freien Enden mit einer Vorspannkraft (51) an
der jeweils gegenüberliegenden Innen- oder Außenfläche
(43) des Lagerringspaltes anliegen.
11. Handgerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federarme oder Speichen (46) bei einer dem
normalen Bandabzug entsprechenden Drehrichtung
entgegengesetzten Drehrichtung eine Rücklaufsperre
bilden.
12. Handgerät nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federarme oder Speichen (46) zwischen der Nabe
(3a) der Vorratsspule und der Nabe (37) des zugehörigen
Zahnrads (35) wirksam sind.
13. Handgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß mit den Federarmen oder
Speichen (46) zusammenwirkende Innen- oder Außenfläche
(43) quer verzahnt ist und die Federarme oder Speichen
(46) mit der Verzahnung (52) im Sinne einer
Klinkensperre Zusammenwirken.
14. Handgerät (1) zum Übertragen eines Filmes (7) aus z. B.
klebendem, deckendem oder farbigem Material von einem
Trägerband (6) auf ein Substrat, mit einem Gehäuse (2),
einem in diesem angeordneten Trägerband-Vorrat (3) sowie
einer Trägerband-Rücknahmeeinrichtung (4) für das Trä
gerband (6), und einem am Gehäuse (2) vorgesehenen An
druckteil (46), wobei das vom Vorrat (3) abgezogene Trä
gerband (6) über das Andruckteil (5) geführt und der
Rücknahmeeinrichtung (4) zugeführt wird, wobei das Ge
häuse eine langgestreckte, vorzugsweise stift- bzw.
stabförmige Form aufweist, oder Handstück nach wenig
stens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vordere Endbereich des Gehäuses (2) bezüglich
der Arbeitsstellung des Handgerätes (1) beim Auftragen
um einen spitzen Winkel nach oben abgeknickt oder ge
krümmt angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924217295 DE4217295A1 (de) | 1992-05-25 | 1992-05-25 | Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein Substrat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924217295 DE4217295A1 (de) | 1992-05-25 | 1992-05-25 | Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein Substrat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4217295A1 true DE4217295A1 (de) | 1993-12-02 |
Family
ID=6459698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924217295 Withdrawn DE4217295A1 (de) | 1992-05-25 | 1992-05-25 | Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein Substrat |
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Country | Link |
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