DE69529805T2 - Bandkassette für ein Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm und ein Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm - Google Patents

Bandkassette für ein Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm und ein Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bandkassette für ein Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug, zum Übertragen eines auf ein Beschichtungsfilm-Übertragungsband aufgebrachten Beschichtungsfilms auf eine Oberfläche einer dünnen Platte oder dergleichen, die auswechselbar in ein Gehäuse des Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeugs eingelegt werden kann, aufweisend:
    eine Tragbasis, die die geometrische Form und die Abmessungen hat, um eine Unterbringung in dem Gehäuse zu ermöglichen;
    eine Ablaufspule, die auf der Tragbasis drehbar vorgesehen ist, und auf die das Beschichtungsfilm-Übertragungsband aufgewickelt ist;
    eine Aufwickelspule, die auf der Tragbasis drehbar vorgesehen ist, um das Beschichtungsfilm-Übertragungsband nach der Verwendung aufzunehmen; und
    einen Beschichtungsfilm-Übertragungskopf, der auf der Tragbasis vorgesehen ist, um das Beschichtungsfilm-Übertragungsband auf ein Übertragungsgebiet der Oberfläche aufzupressen;
    wobei das Gehäuse Ablauf- und Aufwickel-Rotationsteile hat, um in die Spulen einzugreifen und die Spulen zu tragen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein Übertragungswerkzeug zum Aufbringen eines Beschichtungsfilms auf die Oberfläche einer dünnen Platte oder dergleichen, das die obenerwähnte Bandkassette und ein die Bandkassette aufnehmendes Gehäuse aufweist, wobei das Gehäuse Ablauf- und Aufwickel-Rotationsteile hat, die in die Spulen eingreifen und die Spulen tragen.
  • Das Werkzeug wird hauptsächlich als ein Löschwerkzeug verwendet, um Fehler und dergleichen auf der dünnen Platte oder dergleichen zu korrigieren, wozu ein Beschichtungsfilm, der die gleiche Farbe wie die dünne Platte oder dergleichen hat, auf das Gebiet des Fehlers aufgebracht wird. Das Band ist ein Verbrauchsartikel, und die Bandkassette ist eine Austauschkassette für das Werkzeug.
  • BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN TECHNIK
  • In EP 0556406 A1 und DE 3911402 A1 werden Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeuge beschrieben. Als Beispiel eines Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeugs haben die Erfinder bereits ein Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug vorgeschlagen, das zum Beispiel in dem ausgelegten japanischen Patent 5-138097 und in dem ausgelegten japanischen Gebrauchsmuster 5-13800 beschrieben ist.
  • Die 26(a) und (b) der vorliegenden Beschreibung geben die allgemeine Anordnung des in den oben angeführten japanischen Dokumenten beschriebenen Werkzeugs wieder. Eine Ablaufspule (c) mit einem darauf aufgewickelten Beschichtungsfilm-Übertragungsband (b), und eine Aufwickelspule (d) zum Aufnehmen des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes (b) nach der Verwendung sind in einem Gehäuse (a), das zur Betätigung des Werkzeugs mit der Hand festgehalten wird, drehbar vorgesehen, wie in den 26(a) und (b) gezeigt ist. An dem vorderen Ende des Gehäuses (a) ist ein vorragender Beschichtungsfilm-Übertragungskopf (f) vorgesehen, um das Beschichtungsfilm-Übertragungsband (b) auf ein Übertragungsgebiet (Korrekturgebiet auf einer Folienoberfläche) (e) zu pressen. Das von der Ablaufspule (c) ablaufende Beschichtungsfilm-Übertragungsband (b) ist so angeordnet, daß es durch den pressenden Teil (g) an dem vorderen Ende des Kopfes (f) gezogen wird und beim Aufwickeln auf der Aufwickelspule (d) festgehalten wird.
  • In einem solchen Fall ist das Gehäuse (a) eine geometrisch und dimensional ausreichende, abgeflachte Box zum Aufnehmen der Ablaufspule (c) und der Aufwickelspule (d). Die ebene vordere und hinter Oberfläche des Gehäuses (a), das heißt, die vordere und hintere Oberfläche bezüglich der Zeichenebene der 26(a) und (b) sind Greifoberflächen zum manuellen Betätigen des Werkzeugs.
  • Bei dem in der 26(a) wiedergegebenen Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug ist der pressende Teil (g) an dem vorderen Ende des Kopfes (f) so angeordnet, daß das Beschichtungsfilm-Übertragungsband (b) geführt wird, während es um die Ablaufspule (c) und die Aufwickelspule (d) gewickelt wird, und das Werkzeug ist so gebaut, daß es eine Verwendung bei dem sogenannten vertikalen Ziehen ermöglicht, das zum Korrigieren von zum Beispiel einem Teil eines in einer vertikalen Zeile auf Japanisch und dergleichen geschriebenen Satzes geeignet ist. Andererseits ist bei dem in der 26(b) wiedergegebenen Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug der pressende Teil (g) des Kopfes (f) so angeordnet, daß das Beschichtungsfilm-Übertragungsband (b) geführt wird, während es im allgemeinen der Greifoberfläche des Gehäuses (a) gegenüberliegt, und das Werkzeug ist gebaut, um die Verwendung bei dem sogenannten seitlichen Ziehen zu ermöglichen, das zum Korrigieren von zum Beispiel einem Teil eines in einer seitlichen Zeile auf Englisch und dergleichen geschriebenen Satzes geeignet ist.
  • Um einen Fehler mittels der Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeuge zu löschen, werden dann die Greifoberflächen des Gehäuses (a) mit den Fingern festgehalten, und das Gehäuse (a) wird in der spezifizierten Richtung (durch einen Pfeil in der 26(a), oder vertikal zu der Zeichenebene in der 26(b)) bewegt, während das Beschichtungsfilm-Übertragungsband fest gegen das Korrektwgebiet (e) gepreßt wird. Auf diese Weise wird eine Korrekturfarbschicht des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes (b) bei dem pressenden Teil (g) des Kopfes (f) auf das Korrekturgebiet (e) aufgebracht, ein Buchstabe oder dergleichen in dem Gebiet wird gelöscht, und der verwendete Beschichtungsfilm (b) wird von der Aufwickelspule (d) aufgenommen.
  • Die wirksame Verwendung der Erdressourcen wurde übrigens in diesen Tagen besonders hervorgehoben, und es ist bei einem Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug dieses Typs wünschenswert, daß es eine sogenannte Austauschstruktur hat, die die Ersetzung von nur dem Beschichtungsfilm-Übertragungsband (b), das ein Verbrauchsartikel ist, ermöglicht, weil die Einsparung von Ressourcen gefordert wird.
  • In dieser Hinsicht werden bei einem Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug von dem Typ zum vertikalen Ziehen, das in der 26(a) wiedergegeben ist, verschiedene Bandkassetten, die in dem Fall (a) austauschbar sind, vorgeschlagen. Solche Bandkassetten, die als ein Verbrauchsartikel erhältlich sind, können im allgemeinen als Strukturen klassifiziert werden, die zusammengesetzt sind aus einer Kombination von insgesamt vier Komponenten, das heißt, dem Beschichtungsfilm-Übertragungsband (b), der Ablaufspule (c), der Aufwickelspule (d) und dem Kopf (f), und einer Kombination von insgesamt drei Komponenten, das heißt, dem Beschichtungsfilm-Übertragungsband (b), der Ablaufspule (c) und der Aufwickelspule (d).
  • Bei einer Bandkassette des ersteren Typs werden alle vier Komponenten (b), (c), (d) und (f) in einem Plastikbehälter geliefert, und sie werden gegen eine gebrauchte Kassette komplett ausgetauscht. Andererseits werden bei einer Bandkassette des letzteren Typs die drei Komponenten (b), (c) und (d) vorübergehend von einem Halteelement festgehalten, das bei der Ersetzung einer gebrauchten Bandkassette herausgenommen wird.
  • Jeder Typ der Bandkassette hat jedoch das unten beschriebene Problem, und eine weitere Modifikation wurde gefordert.
  • Das heißt, bei dem ersteren Typ werden die meisten Hauptkomponenten des Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeugs als Verbrauchsartikel ersetzt, und alle diese Komponenten sind in einem Plastikbehälter untergebracht, und daher werden viele Komponenten verwendet, deren Struktur komplex und sperrig ist, und die Kosten für die Herstellung der eigentlichen Ersatzteile sind hoch. Folglich kann der Vorteile des Austauschtyps, wie Einsparung von Ressourcen und Reduzierung der laufenden Kosten, nicht in genügender Weise erricht werden. Da der Plastikbehälter infolge der Struktur relativ sperrig ist, führt dies außerdem zu einer Zunahme der Größe des Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeugs, und dies ist nachteilig für die Handhabbarkeit und die leichte Betätigung.
  • In dem Fall des letzteren Typs ist es erforderlich, daß man mit dem Vorgang mehr oder weniger vertaut ist, weil ein Halteelement zum vorübergehenden Festhalten der Komponenten verwendet wird, und die Ersetzung der Komponenten relativ kompliziert, sowie mühsam ist, und eine leichte und richtige Ersetzung kann daher bei allen allgemeinen Verwendern nicht sichergestellt werden.
  • Außerdem ist es bei dem in der 26(b) wiedergegebenen Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug von Typ zum seitlichen Ziehen praktisch unmöglich, eine Struktur vom Austauschtyp vorzusehen, die eine Ersetzung von nur dem Beschichtungsfilm-Übertragungsband (b) ermöglicht, weil das pressende Teil (g) des Kopfes (h) das Beschichtungsfilm-Übertragungsband (b) führt, wobei das Band im allgemeinen der Greifoberfläche des Gehäuses (a) gegenüberliegt. Das Beschichtungsfilm-Übertragungsband (b) wird nämlich in dem Kopf (f) zwangsläufig um 90° verdreht. Es ist auch schwierig für einen Hersteller, das Werkzeug, das gegenwärtig von Facharbeitern manuell zusammengebaut wird, automatisch zusammenzubauen.
  • Um eine Struktur vom Austauschtyp zu erhalten und so die Ersetzung des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes (b) zu ermöglichen, ist es andererseits erforderlich, daß die Zerlegung und der Zusammenbau eines Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeugs und die Ersetzung des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes (b) im Wesentlichen von einem Verwender ausgeführt werden. Folglich sollte die Struktur ermöglichen, daß die Serie von Vorgängen von einem allgemeinen Verwender, wenn er das Beschichtungsfilm-Übertragungsband (b) ersetzt, leicht, rasch und richtig ausgeführt wird.
  • In EP 0619189 A2 wird eine Bandkassette und ein Werkzeug von dem in der obigen Einleitung gekennzeichneten Typ beschrieben. Die Tragbasis dient jedoch als ein Positioniermittel zum Positionieren und Halten der beiden Spulen sowohl vor, als auch nach dem Eingreifen der Spulen in die Ablauf- und Aufwickel-Rotationsteile. Daher muß die Tragbasis eine genügende Festigkeit haben, um die Spulen während der Verwendung zu positionieren und festzuhalten.
  • Ein allgemeines Ziel der Erfindung ist, eine Bandkassette zu verwirklichen, die die mit einem Beschichtungsfilm-Übertagungswerkzeug verbundenen, herkömmlichen Probleme beseitigt.
  • Noch ein Ziel der Erfindung ist, eine Bandkassette zu verwirklichen, die wenige Komponenten in einer kleinen und einfachen Struktur aufweist, um ein kompaktes Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug zu erhalten und eine leichte, rasche und richtige Ersetzung zu ermöglichen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, ein Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug von dem Austauschtyp zu verwirklichen, das als eine Art Büroartikel verwendet wird und eine leichte Ersetzung der Beschichtungsfilm-Übertragungsbänder ermöglicht.
  • Noch ein Ziel der Erfindung ist, ein Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug von einem solchen Austauschtyp zum seitlichen Ziehen zu verwirklichen.
  • DIE ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung werden eine Bandkassette, wie in dem Patentanspruch 1 dargelegt, und ein Übertragungswerkzeug, wie in dem Patentanspruch 20 dargelegt, verwirklicht. In den Patentansprüchen 2 bis 19 und 21 bis 28 sind bevorzugte, wahlfreie Merkmale der Erfindung spezifiziert.
  • Die Tragbasis besteht aus einem dünnen Plattenelement, das eine genügende Festigkeit hat, um die Spulen mit einem den Rotationsteilen entsprechendem Abstand festzuhalten, und um das Übertragungskopf-Montageelement festzuhalten, und ihre Abmessungen sind so ausgewählt, daß sie so dünn und kompakt wie möglich ist, weil die Tragbasis die Spulen und den Kopf bei den entsprechenden Positionen nur so lange festhalten muß, bis die Kassette in das Werkzeug eingesetzt worden ist. Danach hält das Werkzeuggehäuse die Spulen und den Übertragungskopf genügend fest, um den während der Verwendung einwirkenden Kräften zu widerstehen.
  • Der Übertragungskopf zum Pressen des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes auf das Übertragungsgebiet ist auf der Tragbasis vorgesehen, und das von der Ablaufspule ablaufende Beschichtungsfilm-Übertragungsband wird durch den an dem vorderen Ende gelegenen, pressenden Teil des Kopfes auf die Aufwickelspule aufgewickelt.
  • Das Gehäuse kann zwei einander gegenüberliegende Greifoberflächen haben, so daß es wie ein Schreibwerkzeug in der Hand gehalten wird.
  • Der Kopf kann zwischen einer Beschichtungsfilmübertragungsband-Ersetzungsposition und einer Aufbringungsposition drehbar sein, sowie unter einem Winkel zum vertikalen Ziehen festgestellt sein, und ein pressender Teil an dem vorderen Ende des Kopfes kann das Beschichtungsfilm-Übertragungsband führen, während es in der Beschichtungsfilm-Ersetzungsposition um die Ablaufspule und die Aufwickelspule gewickelt wird, und in der Aufbringungsposition im allgemeinen den Greifoberflächen des Gehäuses gegenüberliegt.
  • In dem Fall einer erfindungsgemäßen Bandkassette wird die Ersetzung für jede Tragbasis ausgeführt, weil die Ablauf- und die Aufwickelspule an der Tragbasis befestigt sind.
  • In diesem Fall wird die Ersetzung beendet durch Aufsetzen der Tragbasis auf die Rotationsteile, wobei die Spulen in Eingriff mit den Ablauf- und Aufwickel-Rotationsteilen des Beschichtuagsfilm- Übertragungswerkzeugs gehalten werden, und Aufsetzen eines Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes auf den Beschichtungsfilm-Übertragungskopf des Gehäuses.
  • In dem Fall des auf der Tragbasis angeordneten Beschichtungsfilm-Übertragungskopfes wird die Tragbasis auf den Rotationsteilen angebracht, während die beiden Spulen mit dem Ablauf-Rotationsteil und dem Aufwickel-Rotationsteil des Gehäusehauptkörpers des Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeugs in Eingriff gebracht werden, und der Kopf auf den an dem vorderen Ende des Gehäusehauptkörpers vorgesehenen Kopffesthalteteil aufgesetzt wird, wodurch die Ersetzung beendet wird.
  • Wenn bei dem erfindungsgemäßen Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug der Kopf zwischen einer Beschichtungsfilmübertragungsband-Ersetzungsposition und einer Aufbringungsposition drehbar ist, führt außerdem der pressende Teil an dem vorderen Ende des Kopfes das Beschichtungsfilm-Übertragungsband, während es in der Beschichtungsfilmübertragungsband-Ersetzungsposition um die Ablauf- und die Aufwickelrolle gewickelt wird, und während es in der Aufbringungsposition im allgemeinen den Greifoberflächen des Gehäuses gegenüberliegt, und zwei auf herkömmliche Weise unerfüllbare Anforderungen, das heißt, die Verwendung bei seitlichem Ziehen und die Ersetzung der Beschichtungsfilm-Übertragungsbänder, können bei einer Struktur gleichzeitig erfüllt werden.
  • Mit anderen Worten, weil das Beschichtungsfilm-Übertragungsband während der Verwendung durch den pressenden Teil des Kopfes geführt wird, während es im allgemeinen den Greifoberflächen des Gehäuses gegenüberliegt, kann es mittels des pressenden Teils des Kopfes fest gegen eine Folienoberfläche oder dergleichen gedrückt werden, wozu das Gehäuse in einer ähnlichen Position wie ein Schreibwerkzeug gehalten wird, und dann wird eine Korrekturfarbschicht des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes nach der Folienoberfläche oder dergleichen übertragen, wozu das Gehäuse seitlich oder in der rechten oder linken Richtung bezüglich der Folienoberfläche oder dergleichen bewegt wird.
  • Bei der Ersetzung eines Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes wird zuerst der Kopf von der Aufbringungsposition in die Beschichtungsfilmübertragungsband-Ersetzungsposition gedreht. Wenn auf diese Weise das Beschichtungsfilm-Übertragungsband in dem Kopfteil von den um 90° verdrehten Zustand in den parallelen Zustand bezüglich der Wickelposition der Ablauf- und Aufwickelspule gebracht wird, so daß es von dem Kopf leicht abgenommen werden kann, kann die Bandkassette in diesem Zustand durch Öffnen des Gehäuses ersetzt werden.
  • Die Angabe, daß das Beschichtungsfilm-Übertragungsband "im allgemeinen den Greifoberflächen des Gehäuses gegenüberliegt", bedeutet hier, daß die vordere und hintere Oberfläche eines Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes im allgemeinen den Greifoberflächen des Gehäuses gegenüberliegen, das heißt, die vordere und hintere Oberfläche des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes haben im allgemeinen die gleiche Richtung wie die Greifoberflächen des Gehäuses oder sind parallel dazu, wobei dies für die gesamte Beschreibung gilt.
  • Die obigen und weitere Ziele und Merkmale der Erfindung werden klar ersichtlich werden, wenn die ausführliche Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und den in den Patentansprüchen dargelegten neuartigen Merkmalen der Erfindung gelesen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die 1 bis 7 und 13 sind nicht Bestandteil der Erfindung.
  • Die 8 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht zur Erklärung der Funktionsweise einer Rücklaufsperrenanordnung eines löschenden Übertragungswerkzeugs.
  • Die 11(a) und 11(b) sind perspektivische Ansichten von einem Teil des Werkzeugs.
  • Die 12(a) und 12(b) sind perspektivische Ansichten des Werkzeugs.
  • Die 14(a) und 14(b) sind perspektivische Ansichten, die das Werkzeug bei der Verwendung wiedergeben.
  • Die 15 ist eine explodierte perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines löschenden Übertragungswerkzeugs der Erfindung.
  • Die 16 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Bandkassette des Löschwerkzeugs wiedergibt.
  • Die 17 ist eine Vorderansicht der Bandkassette.
  • Die 18 ist eine Schnittansicht längs der Linie II-II in der 17, die die Bandkassette wiedergibt.
  • Die 19 ist eine explodierte perspektivische Ansicht der Bandkassette.
  • Die 20 ist eine Schnittansicht zur Erklärung des Verfahrens zur Anbringung der Bandkassette auf der Bandantriebseinheit.
  • Die 21 ist eine explodierte perspektivische Ansicht der inneren Struktur eines Gehäusehauptkörpers des Löschwerkzeugs.
  • Die 22 gibt den Kupplungsmechanismus des Löschwerkzeugs wieder, wobei die 22(a) eine Schnittansicht ist, und die 22(b) eine perspektivische Ansicht ist, die ein Reibungselement des Kupplungsmechanismus wiedergibt.
  • Die 23 gibt die Montagestruktur des Beschichtungsfilm-Übertragungskopfes des Löschwerkzeugs wieder, wobei die 23(a) eine Vorderansicht ist, die einen partiellen Schnitt der Beziehung zwischen dem Beschichtungsfilm-Übertragungskopf und dem Kopfmontageteil der Tragbasis wiedergibt, und speziell den Beschichtungsfilm-Übertragungskopf in der Beschichtungsfilmübertragungsband-Ersetzungsposition wiedergibt, und die 23(b) eine teilweise als Schnitt wiedergegebene Vorderansicht ist, die die Beziehung zwischen dem Beschichtungsfilm-Übertragungskopf und dem drehbaren Teil des Gehäuses wiedergibt, und speziell den Beschichtungsfilm-Übertragungskopf in der Aufbringungsposition wiedergibt.
  • Die 24 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines modifizierten Beispiels des an dem vorderen Ende gelegenen, pressenden Teils des Beschichtungsfilm-Übertragungskopfes des Löschwerkzeugs.
  • Die 26 ist eine teilweise im Schnitt wiedergegebene Vorderansicht der inneren Struktur eines herkömmlichen Löschwerkzeugs.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden nun bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ausführlich beschrieben.
  • Die 15 bis 23 geben die Bandkassette und das Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug gemäß der Erfindung wieder, wobei gleiche Kennziffern in den Zeichnungen identische oder ähnliche Bestandteile oder Elemente repräsentieren.
  • Das Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den 15 bis 23 wiedergegeben.
  • Das Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug 101 ist ein Löschwerkzeug.
  • Das in der 15 wiedergegebene Löschwerkzeug 101 weist eine Bandkassette C auf, die einen Beschichtungsfilm-Übertragungskopf H, einen Bandantriebsteil D und einen Drehteil R hat, wobei der Drehteil R an einem Gehäuse 2 befestigt ist, das zur Verwendung in der Hand gehalten werden kann. Bei dem Löschwerkzeug 101 kann der Kopf H gedreht werden zwischen einer Beschichtungsfilmübertragungsband-Ersetzungsposition (und vertikalen Ziehposition) X, die in der 12(a) wiedergegeben ist, und einer Aufbringungsposition (seitlichen Ziehposition) Y, die in den 12(b) und 13(b) wiedergegeben ist. Die Bestandteile werden nun nacheinander beschrieben.
  • I. GEHÄUSE 2:
  • Das Gehäuse 2 hat, wie dargestellt, die Form einer flachen Box, und vordere Umriß- und Breitenabmessungen, die ausreichen, um die Bandkassette C und den Bandantriebsteil D aufzunehmen. Wie weiter unten beschrieben wird, bilden die vordere und hintere Oberfläche 2a, 2b des Gehäuses 2 Greifoberflächen, um das Werkzeug während der Verwendung manuell zu halten.
  • Das Gehäuse 2 ist ein Plastikgußteil, das durch Spritzgießen oder ein anderes Formungsverfahren erhalten wurde, und es weist geteilte Blöcke aus einem Hauptgehäusekörper 3 und einem Deckel 4 auf. In der Öffnung des Hauptgehäusekörpers 3 ist eine Paßaussparung 3a über den gesamten Umfang vorgesehen, und an dem hinteren Ende ist ein Eingriffteil 3b vorgesehen. Eine Paßrippe 4a des Deckels 4 ist in die Paßaussparung 3a eingepaßt, und eine Eingriffklaue 4b des Deckels 4 greift in den Eingriffteil 3b ein. An dem vorderen Ende des Gehäusehauptkörpers 3 und des Deckels 4 sind zylindrische Hälften 3e bzw. 4c vorgesehen, um durch ein Kappenelement 5 integral kombiniert zu werden.
  • Zum Zusammenbauen des Gehäuses 2 wird zuerst die Eingriffklaue 4b in dem Deckel 4 in Eingriff mit der Eingriffklaue in dem Gehäusehauptkörper 3 gebracht, und dann werden die zylindrischen Hälften 3e, 4e zusammengebaut und miteinander integriert, während die Paßrippe 4a in die Paßaussparung 3a eingepaßt wird, und danach wird das Kappenelement 5 in diesen zusammengebauten Bereich (zylindrisches vorderes Ende) 6 eingepaßt, wodurch der Zusammenbau beendet wird. Obwohl nicht wiedergegeben, kann anstelle der Eingriffstruktur aus dem Eingriffteil 3b und der Eingriffklaue 4b der Deckel 4 bezüglich des Gehäusehauptkörpers 3 geschwenkt werden, so daß er in der vertikalen Richtung geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Der Deckel 4 hat drei Restüberwachungsfenster zum Überwachen der restlichen Menge des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T.
  • II. BANDKASSETTE C:
  • Die Bandkassette C ist eine als ein Verbrauchsartikel ersetzbare Komponente. Ihre detaillierte Struktur ist in den 16 bis 19 wiedergegeben. Die Bandkassette C weist eine Ablaufspule 11, auf die das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T aufgewickelt ist, eine Aufwickelspule 12 zum Aufnehmen des gebrauchten Beschichtungsfilm-Transferbandes T, und den Beschichtungsfilm-Übertragungskopf H zum Pressen des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T auf ein Übertragungsgebiet auf, wobei alle diese Komponenten auf einer Tragbasis 10 angebracht sind, die an dem Bandantriebsteil D des Gehäusehauptkörpers 3 abnehmbar befestigt ist, wie in der 20 gezeigt ist.
  • Die Tragbasis 10 besteht aus einer dünnen, ebenen Platte, und ihr Material und ihre Abmessungen sind innerhalb eines Bereichs, in dem eine genügende Festigkeit erhalten wird, um die Spulen 11, 12 und den Beschichtungsfilm-Übertragungskopf festzuhalten, so ausgewählt, daß sie so dünn und kompakt wie möglich ist. Mit anderen Worten, die Tragbasis 10 muß die Spulen 11, 12 und den Kopf H bei den entsprechenden Positionen nur so lange festhalten, bis diese Komponenten an dem Bandantriebsteil D und dem zylindrischen vorderen Ende 6 als Kopfhalteteil befestigt sind. Daher wird gewünscht, daß die Tragbasis so dünn und kompakt wie möglich ist, sofern eine minimale Festigkeit für die Erfüllung der Funktion sichergestellt ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besteht die Tragbasis 10 aus AS (Acrylnitril-Styrol)-Harz oder ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol)-Harz. Die Dicke der Tragbasis 10 ist auf 1 mm oder weniger festgelegt. Die vordere Form der Tragbasis 10 ist nahezu eine ovale Form längs des äußeren Umfangs der Spulen 11, 12, wie in der 17 gezeigt ist. In dem vorderen Endbereich der Tragbasis 10 ist ein Kopfmontageteil 90 integral vorgesehen. Die Oberfläche oder obere Oberfläche 10a der Tragbasis 10 dient als Lauf- und Führungsoberfläche für das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T.
  • Die Ablaufspule 11 und die Aufwickelspule 12 sind mit hohlen Trommelteilen 11a bzw. 12a versehen, um das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T darauf aufzuwickeln. Die Trommelteile 11a, 12a haben in ihrem Zentrum Befestigungslöcher 11b, 12b mit Zahnprofileingriffteilen wie eine Auszackung oder eine Keilnut.
  • Die Trommelteile 11a, 12a der Spulen 11, 12 werden über ihre Tragenden in Traglöchern 10b, l0c der Tragbasis 10 drehbar getragen. Genauer gesagt, ringiörmige Paßrillen 13, 13 sind in dem Tragende der Trommelteile 11a bzw. 12a gebildet. Diese Paßrillen 13, 13 sind in einen inneren Rand der Traglöcher 10b, l0c drehbar eingepaßt und werden darin getragen. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, daß in einem äußeren Umfangsteil der Traglöcher 10b, 10c eine Vielzahl von Schlitzen 14, 14 ... sich radial erstreckt, um die Trommelteile einzusetzen.
  • Das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T ist auf den äußeren Umfang des Trommelteils 11a der Ablaufspule 11 aufgewickelt, und das vordere Ende auf der Ablaufseite ist mit dem äußeren Umfang des Trommelteils 12a der Aufwickelspule 12 verbunden. Das Beschichtungsfilm-Übertragungsband 7 besteht in struktureller Hinsicht aus zum Beispiel einer Filmbasis (ungefähr 25 bis 38 μm dick) aus einem Plastikmaterial, wie Polyester- und Acetatfilme oder Papier, einer auf einer Seite der Filmbasis gebildeten Freigabemittelschicht, wie Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer-Harz und niedermolekulares Polyethylen, einer weißen Korrekturfarbschicht über der Freigabemittelschicht und einer Kleberschicht (aus druckempfindlichem Kleber), wie einer Schicht aus druckempfindlichem Polyurethan, die weiterhin auf die Farbschicht aufgebracht ist (die detaillierte Struktur ist nicht wiedergegeben). Für die Korrekturfarbschicht wird sogenannte Farbe vom trockenen Typ verwendet, bei der unmittelbar nach der Übertragung der Farbe in einem korrigierten Gebiet geschrieben werden kann.
  • Das freie Ende des Trommelteils 11a bei der Ablaufspule 11 bleibt ein offenes Ende. Das freie Ende des Trommelteils 12a bei der Aufwickelspule 12 ist mit einem Führungsflansch 15 versehen, um das Band laufen zu lassen.
  • In diesem Zusammenhang ist außerdem anzumerken, daß die Tragbasis 10 mit einer Bandschutzwand 17 versehen ist, um den äußeren Umfang des auf die Ablaufspule 11 aufgewickelten Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes zu schützen. Diese Bandschutzwand 17 ist eine dünne Platte, die die gleiche Dicke wie die Tragbasis 10 hat. Die Bandschutzwand 17 ist aufrecht und integral längs des hinteren Randes der Tragbasis 10 vorgesehen, wobei der äußere Umfang der Ablaufspule 11, genauer gesagt, der äußere Umfang des darauf aufgewickelten Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T bedeckt wird.
  • Durch diese Bandschutzwand 17 wird beim Zusammenbau der Bandkassette C verhindert, daß das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T versehentlich von der Ablaufspule 11 weg verschoben wird, und bei der Handhabung der Bandkassette C bedeckt und schützt die Bandschutzwand 17 die Beschichtungsfilmschicht auf der äußersten Oberfläche des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T, das heißt, die Korrekturfarbschicht. Diese Bandschutzwand 17 kann im Hinblick auf die Gewichtsverringerung, die Verringerung der Größe, und die Vereinfachung der Struktur der Bandkassette C über mindestens den wiedergegebenen Bereich vorgesehen werden, aber ein spezifischer Bildungsbereich kann je nach dem Zweck in geeigneter Weise variiert werden.
  • Wie in der 20 gezeigt ist, ist die Konfiguration der Spulen 11, 12 auf der Tragbasis 10 so festgelegt, daß die Befestigungslöcher 11b, 12b koaxial zu dem Ablauf-Rotationsteil 30 und dem Aufwickel-Rotationsteil 31 des unten erwähnten Bandantriebsteils D sind.
  • Zusätzlich sind zwei aufrechte Führungsstifte 20, 21 in der Tragbasis 10 nahe bei den Montagepositionen der Spulen 11, 12 integral vorgesehen, um das Beschichtungsfilm-Übertragungsband 7 zu führen. Der Führungsstift 20 dient zum Führen des von der Ablaufspule 11 ablaufenden Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T. Der andere Führungsstift 21 dient zum Führen des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T, das auf die Aufwickelspule 12 aufgewickelt wird.
  • Weiterhin ist eine mit einem Rand versehene Führungsrolle 22 auf dem auf der Aufwickelseite gelegenen Führungsstift 21 frei drehbar angebracht. Mittels einer solchen Anordnung wird eine gleichmäßige und saubere Aufwickelführung für das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T gefördert, und wenn ein Beschichtungsfilm auf dem Beschichtungsfilm-Übertragungsband T infolge eines Übertragungsausfalls zurückbleibt, kann das Problem, daß das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T in den Führungsstift 21 verwickelt wird, sicher vermieden werden. Eine ähnliche Führungsrolle kann auch an dem Führungsstift 20 auf der Ablaufseite befestigt werden.
  • Um eine Lockerung des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes 7 vor der Montage zu verhindern, werden außerdem die Ablaufspule 11 und die Aufwickelspule 12 durch eine Sperre 25 daran gehindert, sich zu drehen, wie durch eine strichpunktierte Linie in den 17 und 18 wiedergegeben ist. Diese Sperre besteht aus einem ähnlichen Material wie die Tragbasis 10. Die Sperre 25 hat, wie in den Figuren gezeigt ist, eine solche Form und solche Abmessungen, daß sie sich über die Befestigungslöcher 11b, 12b der Spulen 11, 12 erstreckt, und sie ist auf ihrer unteren Oberfläche mit zwei Eingriffvorsprüngen 25a, 25b versehen. Durch einen lösbaren Paßeingriff zwischen den Eingriffvorsprüngen 25a, 25b und den Befestigungslöchern 11b bzw. 12b werden dann die Spulen angehalten und gegen Drehung blockiert. Die Sperre 25 kann aus Papier bestehen.
  • III. BESCHICHTUNGSFILM-ÜBERTRAGUNGSKOPF H:
  • Der Beschichtungsfilm-Übertragungskopf H ist ausgelegt, um das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T auf ein Korrekturgebiet (Übertragungsgebiet) eines Fehlers oder dergleichen auf dem Papierblatt zu pressen. Dieser Kopf H ist auf einem mit der Tragbasis 10 integralen Kopfmontageteil 90 angebracht und um sein axiales Zentrum drehbar.
  • Der Kopf H ist ein integrales Plastikformteil, das eine gewisse Elastizität hat. Der Kopf H besteht aus einem Montageelement oder Kopfhauptkörper 65 zum Führen und Aufpressen des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T, und einem drehbar getragenen Lager.
  • Der Kopfhauptkörper 65 ist eine dünne Platte, die ein wenig breiter als das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T ist. Der Kopfhauptkörper 65 ist im Schnitt spitz zulaufend, wobei er zu dem vorderen Ende hin allmählich dünner wird, und sein vorderes Ende 65a ist der pressende Teil zum Aufpressen des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T. An den beiden Rändern des Kopfhauptkörpers 65 sind Führungsflansche 65b, 65b gebildet, um das laufende Beschichtungsfilm-Übertragungsband T zu führen.
  • Das Lager 66 ist halbrylindrisch mit einem bogenförmigen Abschnitt und einer offenen oberen Seite, wie in der 23 gezeigt ist. In dem zentralen Teil dieses halbrylindrischen Lagers 66 ist der Kopfhauptkörper 65 integral gebildet, wie in der Zeichnung gezeigt ist. Der offene Teil 66a dieses Lagers 66 ist eine Bandeinsetzöffnung für den Kopfhauptkörper 65. Die Bandeinsetzöffnung 68 ist so angeordnet, daß das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T direkt eingesetzt werden kann, wenn es bereits auf die Spulen 11, 12 aufgewickelt ist, falls der Kopf H in der Beschichtungsfilmübertragungsband-Ersetzungsposition X ist (12(a)), und sie ist so ausgelegt, daß es leicht ist, das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T in den Kopfhauptkörper 65 einzulegen.
  • Der Basis-Endbereich des Lagen 66 wird auf dem Kopfmontageteil 90 drehbar getragen, und der verbleibende vordere Endbereich wird auf dem zylindrischen vorderen Ende 6 des Gehäuses 2 drehbar getragen, wenn er auf dem Gehäuse 2 angebracht wird.
  • Wie in der 23(a) gezeigt ist, ragt außerdem bei der Montagestruktur zur Montage des Lagers 66 auf dem Kopfmontageteil 90 ein Positioniervorsprung 92 aus dem äußeren Umfang des Basis-Endbereichs des Lagen 66 vor. An dem vorderen Ende 90a des Kopfmontageteils 90 zum Tragen des Lagen 66 erstreckt sich in der Umfangsrichtung eine Eingrifföffnung 93, in die der Vorsprung 92 eingreift.
  • Durch den Eingriff des Vorsprungs 92 in die Eingrifföffnung 93 wird der Kopf H in der axialen Richtung in dem Kopfmontageteil 66 positioniert, und um sein axiales Zentrum drehbar angebracht. Daher wird ein leichter Vorgang beim Ersetzen des Bandes durch den Verwender sichergestellt, während eine einfache Struktur beibehalten wird.
  • Der Drehbereich des Kopfes H in diesem Gehäuse wird definiert durch die Umfangslänge der Eingrifföffnung 93, in die der Vorsprung 92 eingreift, und bei dem dargestellten Beispiel ist er, genauer gesagt, so festgelegt, daß er dem Drehbereich des Kopfes H bei der Drehung des weiter unten erwähnten Drehteils R entspricht.
  • Das vordere Ende 90a des Kopfmontageteils 90 ist auf einem mit der Tragbasis 10 integralen Montageteil-Hauptkörper 90b angebracht. Dieser Montageteil-Hauptkörper 90b hat eine innere zylindrische Führungsoberfläche, die der inneren zylindrischen Oberfläche des Lagen 66 entspricht, wodurch ein Bandführungsteil zum Führen des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes 7 in Verbindung mit den Führungsstiften 20, 21 gebildet wird. Dieser Bandführungsteil 90b macht die Arbeit leicht und sicher, wenn beim Zusammenbau der Bandkassette C das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T auf die Führungsstifte 20, 21 und den Kopf H aufgesetzt wird. Außerdem verhindert der Bandführungsteil 90b, wie die Bandschutzwand 17, daß das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T in unerwarteter Weise aus dem Aufsetzzustand verschoben wird, und er bedeckt und schützt bei der Handhabung der Bandkassette C die Beschichtungsfilmschicht auf der äußersten Oberfläche des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T, das heißt, die Korrekturfarbschicht.
  • Die so aufgebaute Bandkassette C wird, wie in den 20(a) und (b) gezeigt ist, mit einem Handgriff eingelegt, wozu die Tragbasis 10 auf den beiden Rotationsteilen angebracht 30, 31 wird, während die beiden Spulen 11, 12 und der Kopf H mit den beiden Rotationsteilen 30, 31 des Bandantriebsteils D bzw. der zylindrischen Hälfte 3c des Gehäusehauptkörpers 3 von der oberen Seite in Eingriff gebracht werden. Andererseits können die Spulen 11, 12 und der Kopf H durch direktes Anheben der Tragbasis 10 nach der oberen Seite augenblicklich von den Rotationsteilen 30, 31 bzw. der zylindrischen Hälfte 3c leicht abgenommen werden.
  • IV. BANDANTRIEBSTEIL D:
  • Der Bandantriebsteil D ist in dem Hauptgehäusekörper 3 vorgesehen. Wie in den 20 und 21 gezeigt ist, weist der Bandantriebsteil D hauptsächlich auf einen Ablauf-Rotationsteil 30, um die Ablaufspule 11 anzutreiben, einen Aufwickel-Rotationsteil 31, um die Aufwickelspule 12 anzutreiben, einen ineinandergreifenden Teil 32, über den die Rotationsteile 30, 31 ineinandergreifen, und einen Kupplungsmechanismus 33.
  • Der Ablauf-Rotationsteil 30 weist ein Antriebsseiten-Zahnrad 44 zum Bilden des ineinandergreifenden Teils 32, und ein angetriebenes Element 46 auf.
  • Eine hohle Rotationswelle 44a des Antriebsseiten-Zahnrads 44 wird auf einer hohlen Tragwelle 47, die auf der inneren Seite des Gehäusehauptkörpers 3 aufrecht vorgesehen ist, drehbar getragen. An dem vorderen Ende der hohlen Tragwelle 47 ist eine Sperre vorgesehen, um zu verhindern, daß die Rotationswelle 44a herausrutscht.
  • Das angetriebene Element 46 bildet zusammen mit der Trommel 11a der Ablaufspule 11 einen Bandaufwickelteil, und es hat eine hohle zylindrische Form. Dieses angetriebene Element 46 ist auf der Rotationswelle 44a des Antriebsseiten-Zahnrades 44 drehbar vorgesehen. Auf dem äußeren Umfang des angetriebenen Elements 46 ist ein gezahnter Eingriffteil 46a, wie eine Auszackung und eine Nut, gebildet, wie in der Zeichnung gezeigt ist. An dem vorderen Ende der Rotationswelle 44a ist eine Sperre vorgesehen, um zu verhindern, daß das angetriebene Element 46 herausrutscht.
  • Der Aufwickel-Rotationsteil 31 hat ein Antriebsseiten-Zahnrad 48, um den ineinandergreifenden Teil 42 zu bilden. Eine hohle Rotationswelle 48a des Zahnrades 48 wird auf einer hohlen Tragwelle 49, die auf der inneren Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 3 aufrecht vorgesehen ist, drehbar getragen. An dem vorderen Ende der hohlen Tragwelle 49 ist eine Sperre vorgesehen, um zu verhindern, daß die Rotationswelle 48a herausrutscht. Auf dem äußeren Umfang der Rotationswelle 48a ist ein gezahntes Eingriffteil 55, wie eine Auszackung und eine Nut, gebildet.
  • Der ineinandergreifende Teil 32 besteht aus dem Zahnrad 44 auf der Antriebsseite und dem Zahnrad 48 auf der angetriebenen Seite. Die beiden Zahnräder 44, 48 greifen mit einem spezifischen Übersetzungsverhältnis ineinander ein. Demgemäß dreht sich der Aufwickel-Rotationsteil 31 im Eingriff mit dem Ablauf-Rotationsteil 30 immer bei einem spezifischen Rotationsverhältnis. Dieses Rotationsverhältnis, das heißt, Übersetzungsverhältnis der beiden Zahnräder 44 und 48, ist in geeigneter Weise so festgelegt, daß das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T gleichmäßig abläuft und gleichmäßig aufgewickelt wird, unter Berücksichtigung der Wickeldurchmesser des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T auf der Ablaufspule 11 und der Aufwickelspule 12.
  • Der Kupplungsmechanismus 33 ist ausgelegt, um die Ablaufgeschwindigkeit und die Aufwickelgeschwindigkeit des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T bei der Ablaufspule 11 und der Aufwickelspule 12 zu synchronisieren, und er ist in dem Ablauf-Rotationsteil 30 vorgesehen.
  • Ein spezifischer Aufbau des Kupplungsmechanismus 33 ist in der 22(a) wiedergegeben. Der Kupplungsmechanismus 33 hat ein Reibungselement 51, das zwischen dem Antriebsseiten-Zahnrad 44 und dem angetriebenen Element 46 angeordnet ist.
  • Als Reibungselement 51 wird ein elastomerer 0-Ring, wie er in der 22(b) wiedergegeben ist, verwendet. Der 0-Ring 51 bildet einen Kraftübertragungsteil zwischen dem Antriebsseiten-Zahnrad 44 als dem antreibenden Rotationsteil und dem angetriebenen Element 46 als dem Bandaufwickelteil 45. Dieser 0-Ring 51 ist, genauer gesagt, ein Silikongummiring mit einem kreisförmigen Querschnitt. Der 0-Ring 51 ist zwischen den in der axialen Richtung der beiden Elemente 44, 46 einander gegenüberliegenden Stirnflächen elastisch angeordnet, und diese drei Elemente berühren sich in dem Reibungseingriffzustand.
  • Daher wird bei der Kraftübertragung des Kupplungsmechanismus 33 die Reibungskraft infolge der zwischen den beiden Elementen 44, 46 wirkenden Schublast verwendet. Diese Reibungskraft wird hauptsächlich durch geeignete Einstellung des Abstandes zwischen den Eingriffoberflächen der beiden Elemente 44, 46 und durch geeignete Wahl des Querschnitt-Durchmessers des 0-Rings 51 auf den optimalen Wert eingestellt.
  • Wie in der 21 gezeigt ist, ist außerdem der Aufwickel-Rotationsteil 31 mit einem Rücklauf-Verhinderungsmechanismus 60 versehen, um eine umgekehrte Rotation der beiden Spulen 11, 12 zu verhindern. Die spezifische Struktur des Rücklauf-Verhinderungsmechanismus 60 ist in der 8 wiedergegeben.
  • Obwohl in den Zeichnungen nicht wiedergegeben, kann in Verbindung mit dem Rücklauf-Verhinderungsmechanismus 60 ein herkömmlicher Aufwickehnechanismus bei dem Bandantriebsteil D vorgesehen werden, um den lockeren Zustand des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T zu korrigieren.
  • Durch die pressende Wirkung des weiter unten beschriebenen Beschichtungsfilm-Übertragungskopfes H wird, wenn eine (in der Richtung des Pfeils A) auf das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T ausgeübte Zugkraft als eine Rotationskraft auf die Ablaufspule 11 wirkt, das Antriebsseiten-Zahnrad 44 durch die Bandaufwickelteile 45 (11a und 46) der Ablaufspule 11 und den Kupplungsmechanismus 33 gedreht. Die Rotationskraft bewirkt eine Rotation des angetriebenen Zahnrades 48 und weiterhin der Aufwickelspule 12, die über den eingreifenden Teil 32 in Eingriff ist, wodurch das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T nach der Verwendung automatisch aufgewickelt wird.
  • In diesem Fall ist das (dem Verhältnis der äußeren Durchmesser entsprechende) Übersetzungsverhältnis zwischen dem Antriebsseiten-Zahnrad 44 und dem angetriebenen Zahnrad 48 zu jeder Zeit unverändert, während das Verhältnis der äußeren Durchmesser zwischen dem Beschichtungsfilm-Übertragungsband T auf der Ablaufspule 11 und dem Beschichtungsfilm-Übertragungsband T auf der Aufwickelspule 12 sich im Laufe der Zeit ändert, und inkonstant ist. Dies bedeutet, daß der äußere Durchmesser des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes auf der Ablaufspule 11 allmählich abnimmt, wenn das Band verbraucht wird, während der äußere Durchmesser des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T auf der Aufwickelspule 12 zunimmt.
  • Daher nimmt die Aufwickelgeschwindigkeit der Aufwickelspule 12 im Vergleich zu der Ablaufgeschwindigkeit der Ablaufspule 12 zu, wenn die Zeit verstreicht, und die Synchronisation der zwei Geschwindigkeiten wird unterbrochen, und die auf die Ablaufspule 11 wirkende Rotationskraft nimmt auch allmählich zu. Wenn dann die Rotationskraft die Reibungskraft des Kupplungsmechanismus 33 überwindet, rutschen die Bandaufwicklungsteile 45 (11a, 46), und sie drehen sich relativ zu dem Antriebsseiten-Zahnrad 44. Als Folge davon wird die Rotationskraft-Differenz zwischen den Spulen 11 und 12 aufgehoben, und die Ablaufgeschwindigkeit und die Aufwickelgeschwindigkeit werden gegenseitig synchronisiert, wodurch ein gleichmäßiger Lauf des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T sichergestellt wird.
  • V. DREHTEIL R:
  • Das Drehteil R dient zum Drehen des Kopfes H der Bandkassette C. Das Drehteil R weist auf ein Kappenelement 5 als ein Betätigungselement, das an den zylindrischen vorderen Ende 6 abnehmbar befestigt ist (siehe die 11(a) und 11(b)), und einen positionierenden Teil 71, der auf dem äußeren Umfang des zylindrischen vorderen Endes 6 vorgesehen ist.
  • Das Kappenelement 5 ist ein integrales Formteil aus Plastikmaterial, und weist auf einen Basisteil 72, der über das zylindrische vordere Ende 6 geschoben ist, und einen Eingriffteil 73, der in der Drehrichtung in den Kopf H integral eingreift.
  • Der Basisteil 72 dient als ein Zusammenbau-Befestigungselement für das Gehäuse 2, und als ein Drehteil. Eine zylindrische Bohrung des Basisteils 72 ist so ausgelegt, daß sie auf dem äußeren Umfang des zylindrischen vorderen Endes 6 drehbar angeordnet werden kann, wobei viele gezahnte Anti-Rutsch-Rippen auf dem äußeren Umfang des Basisteils 72 gebildet sind, wie in der Zeichnung gezeigt ist. Der Eingriffteil 73 ist mit einem Durchgangsloch 74 zum Aufnehmen des Kopfes H versehen. Die Form und die Abmessungen des Durchgangslochs 74 sind so festgelegt, daß das Kappenelement 5 und der Kopf H in der Drehrichtung integral ineinander eingreifen, wenn der Kopf eingesetzt wird, wie in der 23(b) gezeigt ist.
  • Der positionierende Teil 71 dient zur elastischen Positionierung und Fixierung des Kappenelements 5 in seiner Position in der Drehrichtung. Bei den einander gegenüberliegenden Positionen auf dem äußeren Umfang des zylindrischen vorderen Endes 6 sind zwei positionierende Teile 71, 71 vorgesehen. Die zwei positionierenden Teile 71, 71 sind identisch in der Struktur, und der positionierende Teil 71 auf der Seite der zylindrischen Hälfte 4c bei dem Deckel 4 wird unten beschrieben.
  • Der positionierende Teil 71 weist eine Einpaß-Führungsrille 71a auf, die sich in der axialen Richtung des zylindrischen vorderen Endes 6 linear erstreckt, und er weist eine Anker-Führungsrille 71b auf, die sich von einem Ende der Einpaß-Führungsrille 71a in der Umfangsrichtung des zylindrischen vorderen Endes 6 erstreckt. Bei der wiedergegebenen Ausführungsform ist die Anker-Führungsrille 71b in einem Zentriwinkel-Bereich von 90° des zylindrischen vorderen Endes 6 gebildet, wie in der 23(b) gezeigt ist. Außerdem sind ein erster und zweiter Eingriffteil 75a und 75b an den beiden Enden der Anker-Führungsrille 71b vorgesehen.
  • Der erste und zweite Eingriffteil 75a und 75b sind als Aussparungen gebildet, die tiefer als die Führungsrillen 71a, 71b sind. In die Eingriffaussparungen 75a, 75b greift ein Eingriffvorsprung 76, der auf dem inneren Umfang des Kappenelements 5 vorgesehen ist, herausnehmbar ein. Mit anderen Worten, die Form und die Abmessungen des Eingriffvorsprungs 76 sind so festgelegt, daß der Eirigriffvorsprung 76 längs der Führungsrillen 71a, 71b geführt wird, während er in der Form bis. zu einem relativen Ausmaß elastisch geändert wird, und durch elastische Wiederherstellung in die Eingriffaussparungen 75a, 75b eingepaßt wird.
  • Die Eingriffkonfiguration des Eingriffvorsprungs 76 und der Eingriffaussparungen 75a, 75b ist wie folgt.
  • Das heißt, wenn der Eingriffvorsprung 76 des Kappenelements 5 in Eingriff mit der ersten Eingriffaussparung 75a ist, ist der Kopf H in der Beschichtungsfilmübertragungsband-Ersetzungsposition (vertikalen Ziehposition) X, wie in der 12(a) gezeigt ist. In diesem Zustand fuhrt der pressende Teil 65a des Kopfes H das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T in der gleichen Position, in der es auf die Ablaufspule 11 und die Aufwickelspule 12 aufgewickelt ist, das heißt, die vordere und hintere Oberfläche des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T sind im allgemeinen senkrecht (orthogonal) zu dem Greifoberflächen 2a, 2b orientiert.
  • Wenn andererseits der Eingriffvorsprung 76 in Eingriff mit der zweiten Eingriffaussparung 75b ist (siehe 23(b)), ist der Kopf H, wie in der 12(b) gezeigt ist, in der Aufbringungsposition (seitlichen Ziehposition) Y. In diesem Zustand führt der pressende Teil 65a des Kopfes H das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T in einer solchen Position, daß es im allgemeinen den Greifoberflächen 2a, 2b des Gehäuses 2 gegenüberliegt, das heißt, die vordere und hintere Oberfläche des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T haben ungefähr die gleiche Orientierung wie die Greifoberflächen 2a, 2b (sind parallel zu den Greifoberflächen 2a, 2b).
  • Wenn der Kopf H in der Beschichtungsfilmübertragungsband-Ersetzungsposition X ist, wird das Kappenelement 5 auf das zylindrische, vordere Ende 6 des Gehäuses aufgeschoben, wie in der 11(a) gezeigt ist, und ausgehend von diesem Zustand wird, durch Drehen und Betätigen des Kappenelements 5, zusammen mit dem Kopf H, von der Beschichtungsfilmübertragungsband-Ersetzungsposition X nach der Aufbringungsposition Y, das Gehäuse zusammengebaut und festgeklemmt.
  • Die Funktionsweise des auf diese Weise gebauten Löschwerkzeugs 101 wird nun beschrieben.
  • A. FUNKTIONSWEISE:
  • Das Werkzeug 101 kann durch Drehen des Kappenelements 5 und selektives Positionieren des Kopfes H in einer von zwei Positionen, der vertikalen Ziehposition X und der Ziehposition Y, auf zwei verschiedene Arten verwendet werden.
    • (i) Verwendung bei vertikalem Ziehen:
  • Dies eignet sich zum teilweisen Korrigieren eines vertikal geschriebenen Satzes, zum Beispiel auf Japanisch. Für diesen Vorgang werden, wie in der 14(a) gezeigt ist, die Greifoberflächen 2a, 2b des Gehäuses 2 wie ein Schreibwerkzeug mit den Fingern gehalten, und in diesem Zustand wird der pressende Teil 65a des Kopfes H in Kontakt mit dem Anfang (oberen Ende) eines Korrekturgebietes (Übertragungsgebietes) 80, das einen zu korrigierenden Fehler oder dergleichen enthält, auf einer Folienoberfläche gebracht. Dann wird das Gehäuse 2 vertikal oder nach unten bezüglich der Folienoberfläche bewegt, und an dem Ende (unteren Ende) des Korrekturgebietes 80 angehalten.
  • Bei diesem Vorgang wird die Korrekturfarbschicht (weiß) des BeschichtungsfilmÜbertragungsbandes H von der Filmbasis getrennt, und übertragen, um das Korrekturgebiet 80 zu bedecken. Der Fehler oder dergleichen des Korrekturgebietes 80 wird dadurch gelöscht, und ein richtiger Buchstabe kann darauf leicht geschrieben werden.
    • (ii) Verwendung bei seitlichem Ziehen
  • Dies eignet sich zum teilweisen Korrigieren eines seitlich geschriebenen Satzes, zum Beispiel auf Englisch. Für diesen Vorgang werden, wie in der 14(b) gezeigt ist, die Greifoberflächen 2a, 2b des Gehäuses 2 wie ein Schreibwerkzeug mit den Fingern gehalten, und der pressende Teil 65a des Kopfes H wird in Kontakt mit dem Anfang (linken Ende) eines Korrekturgebietes (Übertragungsgebietes) 80 gebracht, wobei das Werkzeug wie oben beschrieben gehalten wird. Dann wird das Gehäuse 2 seitlich oder nach rechts bezüglich der Folienoberfläche bewegt, und an dem Ende (rechten Ende) des Korrekturgebietes angehalten, wobei ein Fehler oder dergleichen gelöscht wird, und danach kann der richtige Buchstabe darauf leicht geschrieben werden.
  • B. Ersetzung der Bandkassette C
  • Wenn das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T vollständig verbraucht ist, und von der Ablaufspule 11 abgelaufen und auf die Aufwickelspule 12 aufgewickelt ist, sollte die Bandkassette C gemäß den folgenden Schritten durch eine neue ersetzt werden.
    • (i) Der Gehäusehauptkörper 3 wird zerlegt und geöffnet. Zuerst wird das Kappenelement 5 aus dem zylindrischen, vorderen Ende 6 des Gehäuses 2 herausgezogen, wie in der 11(a) gezeigt ist.
  • Wenn der Kopf H in der Position für den vertikalen Ziehvorgang, das heißt, in der Beschichtungsfilmübertragungsband-Ersetzungsposition X ist, kann das Kappenelement 5 direkt herausgezogen werden. Wenn andererseits der Kopf H in der Position Y für den seitlichen Ziehvorgang ist, wird zuerst das Kappenelement 5 gedreht, um den Kopf von der Position Y für den seitlichen Ziehvorgang in die Beschichtungsfilmübertragungsband-Ersetzungsposition X zu drehen, und dann wird der Kopf H herausgezogen.
  • Wenn der Deckel 4 auf der oberen Seite ist, wird die zylindrische Hälfte 4c nach der oberen Seite angehoben, und dann wird der Deckel 4 von dem Gehäusehauptkörper 3 abgehoben, oder der Gehäusehauptkörper 3 geöffnet.
    • (ii) Die verbrauchte Bandkassette C (leere Ablaufspule 11 + Aufwickelspule 12, auf die das verbrauchte Beschichtungsfilm-Übertragungsband T aufgewickelt wurde + Kopf H) wird aus dem Gehäusehauptkörper 3 direkt herausgenommen.
  • Das heißt, durch direktes Anheben der Tragbasis 10 nach der oberen Seite werden die Ablaufspule 11, die Aufwickelspule 12 und der Kopf H gleichzeitig von dem Ablauf-Rotationsteil 30 und dem Aufwickel-Rotationsteil 31 des Bandantriebsteils D, und der zylindrischen Hälfte 3e des Gehäusehauptkörpers 3 abgehoben.
    • (iii) Eine neue Bandkassette C (Ablaufspule 11, auf die ein neues Beschichtungsfilm-Übertragungsband T aufgewickelt ist + Aufwickelspule 12 + Kopf H) wird nach dem obigen Verfahren auf dem Gehäusehauptkörper 3 angebracht.
  • Das heißt, die Führungsstifte 20, 21 und der Kopf H sind in der Tragbasis 10 vorgesehen, und das Aufsetzen des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T auf die Führungsstifte 20, 21 und den Kopf ist bei dem Produktionsschritt der Bandkassette C bereits ausgeführt. Beim Ersetzen dieses Bandes genügt es daher, die Bandkassette C in den Gehäusehauptkörper 3 einzulegen.
    • (iv) Durch Zusammenbauen des Gehäuses 2 nach dem umgekehrten Verfahren wie oben wird dann die Ersetzung der verbrauchten Bandkassette durch eine neue Bandkassette beendet.
  • Da, wie in der Zeichnung gezeigt ist, der Drehbereich des Kopfes H so festgelegt ist, daß er dem Drehbereich bei der Drehung des Kopfes H durch das Kappenelement 5 entspricht, kann selbst ein unerfahrener Verwender leicht und sicher den Kopf H bei dem Schritt (iii) in der zylindrischen Hälfte 3c positionieren, und bei dem darauf folgenden Schritt (iv) das Kappenelement 5 drehen. Daher wird eine leichte Ersetzung der Bänder sichergestellt, und eine falsche Vorgehensweise wird wirksam verhindert.
  • Die oben beschriebenen Realisationsweise stehlt nur eine bevorzugte Ausführungsweise der Erfindung dar, es versteht sich, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist; verscheidene Veränmderungsmöglichkeiten können dem Konzept der erfindung dargebracht werden ohne von der Grundidee und dem Ojektif abzuweichen. Die nachfolgenden Veränderungsmöglichkeiten sind zum Beispiel möglich.
  • BANDKASSETTE C:
    • (1) Infolge Verwendung einer Filmbasis, die auf einer Seite mit einer Kleberschicht auf einem Freigabemittel als das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T gebildet ist, kann das Werkzeug als ein Kleberapplikator, der nur die Kleberschicht auf eine Folienoberfläche und dergleichen überträgt, verwendet werden.
  • In diesem Fall wird, wie in der 24 gezeigt ist, zur leichten und sicheren Übertragung der Kleberschicht eine Übertragungsrolle 110 als ein an dem vorderen Ende gelegener, pressender Teil des Kopfhauptkörpers 65 des Kopfes H mittels eines Tragstiftes 111 drehbar befestigt, und vorzugsweise ist die Übertragungsrolle 110 so ausgelegt, daß sie das Beschichtungsfilm-Übertragungsband 7 aufpreßt, während sie sich dreht.
    • (2) Was die spezifische Struktur der Tragbasis 10 betrifft, so ist die Tragbasis 10 nicht durch das dargestellte Beispiel allein begrenzt, soweit sie aus einem dünnen Wandplattenelement besteht, das eine genügende Festigkeit hat, um die beiden Spulen 11, 12 in einem Abstand zu halten, der den beiden Rotationsteilen 30, 31 der Bandantriebseinheit D bei der Ausführungsform 1 entspricht, oder soweit sie aus einem dünnen Wandplattenelement besteht, das eine genügende Festigkeit hat, um die beiden Spulen 11, 12 und den Kopf H in einem Abstand zu halten, der den beiden Rotationsteilen 30, 31 der Bandantriebseinheit D und dem zylindrischen, vorderen Ende 6 des Gehäusehauptkörpers 3 bei der dargestellten Ausführungsform entspricht.
  • Die Tragbasis 10 kann aus einem Kartonmaterial bestehen, und in diesem Fall werden im Hinblick auf die Beibehaltung der Festigkeit die Führungsstifte 20, 21 vorzugsweise auf der Seite des Gehäusehauptkörpers 3 vorgesehen. In entsprechender Weise ist die Tragbasis 10 mit einer Kerbe oder einem Einsetzloch (nicht wiedergegeben) als der Bereich zum Einsetzen der Führungsstifte 20, 21 versehen.
    • (3) Obwohl das freie Ende des Trommelteils 11a bei der Ablaufspule 11 bei der wiedergegebenen Ausführungsform ein offenes Ende ist, kann es angesichts des Herstellungsprozesses und der Kosten der Bandkassette C so ausgelegt werden, daß ein Führungsflansch 120 für das laufende Band, ähnlich wie bei der Aufwickelspule 12, an dem freien Ende des Trommelteils 11a abnehmbar befestigt werden kann, wie durch eine strichpunktierte Linie in der 18 wiedergegeben ist.
  • Bei einer solchen Anordnung kann der Führungsflansch 120 abgenommen werden, wenn das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T aufgewickelt wird. Durch Befestigen des Führungsflansches 120 nach Beendigung der Aufwicklung des Bandes kann dann das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T gleichmäßiger ablaufen, oder bei der Beförderung oder Ersetzung der Bandkassette C kann das Problem einer Verschiebung des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T aus der Trommel heraus sicher verhindert werden.
  • Grundlegende Struktur des Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeugs 1:
    • (4) Die spezifische Struktur des ineinandergreifenden Teils 32 ist nicht auf das dargestellte Beispiel allein begrenzt, sondern kann in geeigneter Weise modifiziert werden.
  • Zum Beispiel kann eine Struktur, bei der die Reibungskraft infolge einer radialen Last ausgenutzt wird, verwendet werden, im Gegensatz zu einer Struktur, bei der die Reibungskraft infolge einer Schublast ausgenutzt wird, wie im Zusammenhang mit der vorliegenden Ausführungsform beschrieben wurde. Jede dieser Strukturen kann je nach dem Zweck frei ausgewählt werden.
    • (5) Bei der dargestellten Ausführungsform kann der Kopf H sowohl in die Position X für den vertikalen Ziehvorgang, als auch in die Position Y für den seitlichen Ziehvorgang gedreht werden, so daß eine Verwendung mit vertikalem Ziehen oder eine Verwendung mit seitlichem Ziehen frei ausgewählt werden kann, aber die Erfindung kann auch bei einem Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug mit einer auf eine der Verwendungsmethoden festgelegten Struktur angewandt werden. Zum Beispiel wird bei der nur für das seitliche Ziehen vorgesehenen Struktur die Position X für den vertikalen Ziehvorgang bei der dargestellten Ausführungsform weggelassen, so daß der erste und zweite Eingriffteil 75a, 75b weggelassen werden können.
  • Wie hier speziell beschrieben wurde, sind bei der Bandkassette der Erfindung eine Ablaufspule, auf der ein Beschichtungsfilm-Übertragungsband angebracht ist, und eine Aufwickelspule, zum Aufnehmen des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes nach der Verwendung, auf einer Tragbasis aus einer dünnwandigen, ebenen Platte drehbar vorgesehen, und die beiden Spulen sind so ausgelegt, daß sie in den Ablauf-Rotationsteil und den Aufwickel-Rotationsteil, die in dem Gehäuse drehbar vorgesehen sind, abnehmbar und integral drehbar eingreifen können, und daher können die verbrauchten und neuen Kassetten, zusammen mit der Tragbasis, durch einen einzigen Griff leicht, sofort und sicher ausgetauscht werden.
  • Das heißt, während die Spulen mit dem Ablauf-Rotationsteil und dem Aufwickel-Rotationsteil des Gehäusehauptkörpers in Eingriff gebracht werden, muß nur die Tragbasis auf die beiden Rotationsteile aufgesetzt werden und das Beschichtungsfilm-Übertragungsband in den Beschichtungsfilm-Übertragungskopf des Gehäusehauptkörpers eingelegt werden, und die Ersetzung ist fertig. Daher ist bei einem allgemeinen Verwender, der keine speziellen Kenntnisse benötigt, eine leichte und sichere Ersetzung gewährleistet.
  • Diese Ersetzung kann insbesondere leicht und sicher ausgeführt werden, ohne daß das Beschichtungsfilm-Übertragungsband von dem Verwender auf den Kopf aufgesetzt werden muß, soweit der Beschichtungsfilm-Übertragungskopf zum Aufpressen des Beschichtungsfilm-Bandes auf das Übertragungsgebiet in der Tragbasis vorgesehen ist, und das Beschichtungsfilm-Übertragungsband, das von der Ablaufspule abläuft, ist so ausgelegt, daß es durch den an dem vorderen Ende gelegenen, pressenden Teil des Kopfes auf die Aufwickelspule aufgewickelt wird.
  • Außerdem ist die Tragbasis eine dünnwandige, ebene Platte, und die Bestandteile, die die beiden Spulen umfassen; werden nur von dieser Tragbasis festgehalten, und daher kann die Anzahl der Teile verringert werden, und die Struktur ist klein und kompakt, und die Produktkosten sind gesenkt. Als Folge davon ist es möglich, während die Austauschstruktur, mit der Ressourcen eingespart werden können und die laufenden Kosten gesenkt werden können, genügend ausgenutzt wird, das Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug selbst in der Größe zu reduzieren, und seine Handhabbarkeit und leichte manuelle Betätigung beizubehalten.
  • Außerdem kann bei dem Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug der Erfindung der Kopf zwischen der Beschichtungsfilmübertragungsband-Ersetzungsposition und der Aufbringungsposition gedreht werden, und wenn der an dem vorderen Ende gelegene, pressende Teil des Kopfes in der Beschichtungsfilmübertragungsband-Ersetzungsposition ist, wird das Beschichtungsfilm-Übertragungsband geführt, während es auf der Ablaufspule und der Aufwickelspule gewickelt wird, wenn der an dem vorderen Ende gelegene, pressende Teil des Kopfes in der Aufbringungsposition ist, wird das Beschichtungsfilm-Übertragungsband geführt, während es den Greifoberflächen des Gehäuses nahezu gegenüberliegt, wodurch die Struktur verwirklicht wird, die die bisher unvereinbaren Forderungen nach einer Verwendung bei seitlichem Ziehen und einer Ersetzung des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes erfüllt.
  • Die in der ausführlichen Beschreibung der Erfindung wiedergegebene, praktische Ausführungsform wurde ausgewählt, um technische Einzelheiten der Erfindung zu klären, und die Erfindung ist daher nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform begrenzt, und sie sollte nicht in einem engen Sinn, sondern in einem weiten Sinn verstanden werden, und bei der Erfindung sollen verschiedene Modifikationen vorgenommen werden können

Claims (28)

  1. Bandkassette (C) für Verwendung mit einem Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug (1), zum Übertragen eines auf ein Beschichtungsfilm-Übertragungsband (7) aufgebrachten Beschichtungsfilms auf eine Oberfläche einer dünnen Platte oder dergleichen, die auswechselbar in ein Gehäuse (2) des Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeugs (1) eingelegt werden kann, aufweisend: eine dünne, ebene Tragbasis (10), die die geometrische Form und die Abmessungen hat, um eine Unterbringung in dem Gehäuse (2) zu ermöglichen; eine Ablaufspule (11), die auf der Tragbasis (10) drehbar vorgesehen ist, und auf die das Beschichtungsfilm-Übertragungsband (T) aufgewickelt ist; eine Aufwickelspule (12), die auf der Tragbasis (10) drehbar vorgesehen ist, um das Beschichtungsfilm-Übertragungsband (T) nach der Verwendung aufzunehmen; und einen Beschichtungsfilm-Übertragungskopf (H), der auf der Tragbasis (10) vorgesehen ist, um das Beschichtungsfilm-Übertragungsband (T) auf ein Übertragungsgebiet (80) der Oberfläche aufzupressen; wobei das Gehäuse (2) Ablauf- und Aufwickel-Rotationsteile (30, 31) hat, um in die Spulen (11, 12) einzugreifen und die Spulen zu tragen; dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbasis (10) eine dünne, ebene Platte aufweist, um die Spulen (11, 12) und den Kopf (H) bei Positionen zu halten, die denjenigen der Ablauf- und Aufwickel-Rotationsteile (30, 31), die in dem Gehäuse (2) drehbar vorgesehen sind, bzw. eines Kopfhalteteils (6), das in dem Gehäuse (2) vorgesehen ist, entsprechen, wobei eine Seite von jeder der Spulen (11, 12) auf der Tragbasis (10) drehbar festgehalten wird; daß die Spulen (11, 12) und der Kopf (H) so gebaut sind, daß dann, wenn die Kassette (C) in das Gehäuse (2) eingelegt wird, die Spulen (11, 12) mit den Ablauf- bzw. Aufwickel-Rotationsteilen (30, 31) herausnehmbar in Eingriff gebracht werden und integral drehbar getragen werden, und der Kopf (H) in dem Kopfhalteteil (6) herausnehmbar festgehalten wird; und daß die Dicke der Tragbasis (10) so festgelegt ist, daß sie so dünn wie möglich ist, innerhalb eines Bereichs, in dem sie eine minimale Festigkeit aufweist, die ausreicht, um die Spulen (11, 12) und den Beschichtungsfilm-Übertragungskopf (H) festzuhalten, bis sie durch die Ablauf- und Aufwickel-Rotationsteile (30, 31) bzw. den Kopfhalteteil (6) in Eingriff gebracht und festgehalten werden.
  2. Bandkassette (C) von Anspruch 1, wobei die Tragbasis (10) aus einem Acrylnitril-Styrol-Harz oder einem Acrylnitril-Butadien-Styrol-Harz besteht und eine Dicke von ungefähr 1 mm oder weniger hat.
  3. Bandkassette (C) von Anspruch 1 oder 2, wobei die Tragbasis (10) eine Führungsoberfläche aufweist, um das Beschichtungsfilm-Übertragungsband (T) längs einer Seite der Tragbasis laufen zu lassen.
  4. Bandkassette (C) von irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine aufrechte Bandschutzwand (17) aus einer dünnen Platte integral mit der Tragbasis (10) so vorgesehen ist, daß sie den äußeren Umfang der Ablaufspule (11) bedeckt.
  5. Bandkassette (C) von irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei ein Trommelteil (11a) der Ablaufspule (11) in der Tragbasis (10) drehbar getragen wird, wodurch die Ablaufspule (11) drehbar getragen wird, und ein Trommelteil (12a) der Aufwickelspule in der Tragbasis (10) drehbar getragen wird, wodurch die Aufwickelspule (12) drehbar getragen wird.
  6. Bandkassette (C) von Anspruch 5, wobei der Trommelteil (11a) der Ablaufspule (11) ein offenes, freies Ende hat, und der Trommelteil (12a) der Aufwickelspule (12) einen Bandführungsflansch (15) an seinem freien Ende hat.
  7. Bandkassette (C) von Anspruch 6, dadurch modifiziert, daß ein Bandführungsflansch an dem freien Ende des Trommelteils (11a) der Ablaufspule (11) abnehmbar befestigt ist.
  8. Bandkassette (C) von ingendeinem der vorhergehenden Ansprüche, so ausgelegt, daß dann, wenn die Kassette (C) in das Gehäuse (2) eingelegt wird, die Ablauf- und Aufwickel-Rotationsteile (30, 31) in die Seiten der Spulen (11, 12), die auf der Tragbasis (10) drehbar festgehalten werden, eingreifen, und in die anderen Seiten der Spulen (11, 12) durch irgendeinen Teil des Gehäuses (2) nicht wesentlich eingegriffen wird.
  9. Bandkassette (C) von irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Tragbasis (10) versehen ist mit einem Führungsstift (20) zum Führen des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes (T), das von der Ablaufspule (11) abläuft, und einem Führungsstift (21) zum Fühen des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes (T'), das durch die Aufwickelspule (12) aufgewickelt wird.
  10. Bandkassette (C) von Anspruch 9, wobei eine Führungsrolle (22) von dem Führungsstift (21) frei drehbar getragen wird, um das Beschichtungsfilm-Übertragungsband (T) drehbar zu führen.
  11. Bandkassette (C) von irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Tragbasis (10) mit einem Aufnahmeteil zum Aufnehmen eines in dem Gehäuse (2) des Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeugs (1) vorgesehenen Führungsstiftes zum Führen des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes (T) versehen ist.
  12. Bandkassette (C) von irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend einen ausrückbaren Anschlag (25), um die Spulen (11, 12) gegenüber Drehung anzuhalten und festzuhalten.
  13. Bandkassette (C) von irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das abgelaufene, vordere Ende des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes (T) eine Filmbasis ohne einen Beschichtungsfilm aufweist, und eine Länge hat, die gleich der Entfernung zwischen der Ablaufspule (11) und dem Übertragungskopf (H) ist.
  14. Bandkassette (C) von irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kopf (H) um eine Achse, die im allgemeinen einen rechten Winkel mit der Achse der Spulen (11, 12) bildet, bezüglich der Tragbasis (10) drehbar ist.
  15. Bandkassette (C) von Anspruch 14, wobei der Kopf (H) zwischen einer ersten Position für die Aufbringung und einer zweiten Position für die Aufbringung über im wesentlichen 90° drehbar ist.
  16. Bandkassette (C) von irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kopf (H) einen Kopfhauptkörper (65) aufweist, der einen Preßteil (65a oder 110) an dem vorderen Ende hat, und ein Lager (66) hat, das von einem Kopfmontageteil (90) auf dem Gehäuse (2) drehbar getragen wird, wobei das Lager (66) halbrylindrisch ist und eine Bandeinstellöffnung (68) hat, wobei die Öffnung (68) so gelegen ist, daß das Beschichtungsfilm-Übertragungsband (T), wenn es auf die Spulen (11, 12) aufgewickelt ist, hindurchlaufen kann, falls der Kopf (H) in einer Position für die Ersetzung des Bandes (T) ist.
  17. Bandkassette (C) von Anspruch 16, wobei eine Übertragungsrolle (110) den Preßteil an dem vorderen Ende bildet, und an dem vorderen Ende des Kopfhauptkörpers (65) drehbar befestigt ist.
  18. Bandkassette (C) von Anspruch 16 oder 17, wobei der Kopfmontageteil der Tragbasis (10) einen Bandführungsteil hat, der eine zylindrische Führungsfläche hat, die der inneren zylindrischen Oberfläche des Lagers (66) des Kopfes (H) entspricht.
  19. Bandkassette (C) von irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Beschichtungsfilm-Übertragungsband (T) eine Filmbasis, eine Trennmittelschicht auf einer Seite der Filmbasis, eine weiße Korrekturfarbenschicht auf der Trennmittelschicht, und eine druckempfindliche Kleberschicht auf der Korrekturfarbenschicht aufweist.
  20. Bandkassette (C) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 18, wobei das Beschichtungsfilm-Übertragungsband (T) eine Filmbasis mit einer Trennmittelschicht und einer Kleberschicht auf einer Seite der Filmbasis aufweist.
  21. Übertragungswerkzeug (1) zum Aufbringen eines Beschichtungsfilms auf eine Oberfläche einer dünnen Platte oder dergleichen, aufweisend die Bandkassette (C) von irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (2) Ablauf- und Aufwickel-Rotationsteile (30, 31) hat, die in die Spulen (11, 12) eingreifen und die Spulen tragen, und einen Kopfhalteteil (6) hat, der den Kopf (H) abnehmbar festhält.
  22. Werkzeug (1) von Anspruch 21, wobei der Kopfhalteteil (6) dazu bestimmt ist, in ein Übertragungskopf-Montageelement (65) einzugreifen, wenn die Tragbasis (10) in dem Gehäuse (2) positioniert wird, und die Bewegung des Übertragungskopfes (H) zu verhindern in sowohl einer ersten Richtung, die parallel zu der Rotationsachse der Ablauf- und der Aufwickelspule (11, 12) ist, als auch einer zweiten Richtung, die einen rechten Winkel mit der ersten Richtung bildet, und einen rechten Winkel mit der Richtung bildet, in der das Band (T) unmittelbar vor dem Lauf über den Übertragungskopf (H) läuft.
  23. Werkzeug (1) von Anspruch 22, wobei die zweite Richtung im allgemeinen einen rechten Winkel mit der Ebene bildet, die die Achse der Ablauf- und der Aufwickelspule (11, 12) enthält.
  24. Werkzeug (1) von Anspruch 22, wobei der Kopfhalteteil (71) eine Bewegung des Übertragungskopfes (H) in drei zueinander senkrechten Richtungen verhindert.
  25. Werkzeug (1) von irgendeinem der Ansprüche 21 bis 24, wobei der Kopf (H) in dem Kopfhalteteil (6) bei dem vorderen Ende des Gehäuses (2) festgehalten wird, und bezüglich der Tragbasis (10) um eine Achse drehbar ist, die im allgemeinen einen rechten Winkel mit der Achse der Spulen (11, 12) bildet, und der Kopf (H) ein Betätigungselement (72, 74) hat, um den Kopf (H) zwischen einer Position für die Übertragungsband-Ersetzung und einer Position für die Aufbringung zu drehen.
  26. Werkzeug (1) von Anspruch 25, wobei das Betätigungselement (72) in Eingriff mit dem Kopfhalteteil (6) gebracht werden kann, wenn der Kopf (H) in seiner Übertragungsband-Ersetzungsposition ist, und das Gehäuse (2) blockiert durch Drehen des Kopfes (H) von seiner Übertragungsband-Ersetzungsposition in seine Aufbringungsposition.
  27. Werkzeug (1) von irgendeinem der Ansprüche 21 bis 26, wobei der Preßteil an dem vorderen Ende des Kopfes (H) der Übertragungsband (T) annähernd gegenüber den Greifoberflächen (2a, 2b) auf dem Gehäuse (2) führt, wenn der Kopf (H) in seiner Aufbringungsposition ist.
  28. Werkzeug (1) von irgendeinem der Ansprüche 21–27, wobei der Übertragungskopf (H) drehbar ist zwischen einer Position für die Übertragungsband-Ersetzung und einer Position für die Aufbringung, und ein Preßteil (65a) in dem vorderen Ende des Kopfes (H) das Beschichtungsfilm-Übertragungsband (T) führt, wenn es um die Spulen (11, 12) gewickelt wird, wobei die Flächen des Bandes im allgemeinen parallel zu den Greifoberflächen (2a, 2b) auf dem Gehäuse (2) sind, wenn der Übertragungskopf (H) in der Aufbringungsposition ist.
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