DE3150495C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/52—Details
- G03B27/58—Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
- G03B27/587—Handling photosensitive webs
Landscapes
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Unwinding Webs (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kassette zum Auf- und Abwickeln von fotogra
fischem Material in Bandform, insbesondere von Rollenpapier
gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kassetten der in Rede stehenden Art finden bei einer Bestückung mit Rol
lenpapier vor allem Anwendung in Fotofinishing-Betrieben. Dort werden sie
in einer Dunkelkammer mit einem Wickel unbelichteten Rollenpapiers be
stückt, am Kopiergerät angesetzt und das Papierband in das Gerät hinein
abgewickelt. Auf der anderen Seite des Kopiergerätes befindet sich eine
gleich ausgebildete Kassette, in welcher das belichtete Rollenpapier auf
gewickelt wird. Vom Kopiergerät wird die Kassette zur Entwicklungsma
schine gebracht, wo sie wieder als Abwickelkassette dient. Im Falle des
Aufwickelns wird die Kassette mit Antriebsmitteln in Verbindung gebracht,
wobei die Bewegung des Wickels leichtgängig sein muß. Im Fall des Ab
wickelns wird lediglich am Papierband gezogen. Dabei hat es sich als
zweckmäßig erwiesen, wenn der Papierwickel aufgrund der innerhalb der
Kassette vorgesehenen Bremseinrichtung in Abhängigkeit von seinem Gewicht
gebremst wird.
Bei einer bekannten Kassette der eingangs genannten Art (DE-OS 26 17 233)
ist ein Bremsband vorgesehen, in welchem eine mit dem Wickelkern in Ver
bindung stehende Bremsscheibe läuft. Damit ist die Bremswirkung abhängig
vom Gewicht des Bandwickels, so daß sich eine vom Durchmesser des Wickels
im wesentlichen unabhängige Bandspannung erreichen läßt. Zur Aufhebung
der Bremseinrichtung beim Aufwickeln werden zwei Lagerplatten nach oben
angehoben, in welchen die Wellen eines Aufnahmedorns des Wickels gelagert
sind. Damit wird auch die Bremsscheibe aus dem Eingriff mit dem Bremsband
gebracht. Das Aufwärtsschwenken der Lagerplatten wird durch Führungs
kulissen bewirkt, welche an dem Kopiergerät ortsfest angebracht sind und
beim Ansetzen der Kassette an dem Aufnahmedorn angreifen und damit den
Wickel anheben.
Eine solche Einrichtung ist äußerst kompliziert, störanfällig und preis
aufwendig. Außerdem ist es als nachteilig anzusehen, wenn am Kopiergerät
Einrichtungen vorhanden sein müssen, welche auf den Kassettenzustand ein
wirken sollen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kassette der eingangs genannten
Art derart weiterzubilden, daß behandlungsgeräteseitige Steuermittel für die Aufhe
bung der Bremswirkung entfallen können und diese Funktion aus
schließlich mit kassetteneigenen Mitteln zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten
Mittel gelöst.
Mit der Erfindung wird die unterschiedliche Drehrichtung der Wickelspule
beim Einsatz als Auf- oder Abwickelkassette zur Steuerung der Bremse be
nutzt. Bewegliche Lagerhalterungen können dabei entfallen. Bei einer Tei
lung des Kassettengehäuses durch etwa die Achse der Wickelspule wird
außerdem ein leichtes Einsetzen und Entnehmen eines Wickels möglich.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungs
beispieles, das anhand von Figuren eingehend erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kassette im ge
schlossenen Zustand vor dem Ansetzen an ein Behandlungsgerät;
Fig. 2 einen Querschnitt II-II aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab; und
Fig. 3a bis 3c Darstellungen verschiedener Ausführungsmöglichkeiten der Brems
einrichtung.
In Fig. 1 ist mit 1 ein fotografisches Behandlungsgerät bezeichnet, bei
spielsweise ein Kopiergerät oder eine Entwicklungsmaschine, neben dem
eine Kassette zum Zwecke des Ansetzens gezeigt ist. Die Kassette 2 ist
aus einem lichtdicht verschließbaren Gehäuse gebildet, das im wesentli
chen diagonal durchteilt ist, und aus einem Unterteil 3 und einem Ober
teil 4 besteht. Das Oberteil ist an einer unteren Ecke 5 mit dem Unter
teil 3 gelenkartig verbunden. Im übrigen läuft die Schnittstelle zwischen
Oberteil 4 und Unterteil 3 etwa durch die Achse 6 eines in der Kassette
befindlichen Spulenwickels sowie durch die Schichtträgerebene des fotografischen Materials im Bereich
eines Durchführschlitzes 7. Zum Verschließen von Oberteil 4 und Unter
teil 3 befinden sich im Bereich des Durchführschlitzes 7 Verriegelungs
elemente 8, durch welche die beiden Kassettenteile fest aneinander bring
bar sind. An der zum Behandlungsgerät weisenden Seite, an welcher auch
der Durchführschlitz 7 ausgeformt ist, befindet sich ein weiterer Ver
riegelungshaken 9, der die Kassette an dem Behandlungsgerät 1 fixiert und
der ggf. noch eine Meldefunktion übernehmen kann, daß beispielsweise eine
Kassette an das Gerät angesetzt ist.
Auf der Achse 6 befindet sich an der Außenseite der Kassette 2 ein Hand
knauf 12. Außerdem können an der Unterseite der Kassette Rollen 10 und an
der Oberseite ein Griff 11 vorgesehen sein.
In Fig. 2 ist der Querschnitt durch das Kassettenzentrum in vergrößertem
Maßstab dargestellt. Dabei sind jeweils nur Teile der Kassettenwände 4 a
des Kassettenoberteils 4 sowie der Kassettenwände 3 a des Kassetten
unterteils 3 zu sehen. In den beiden Kassettenwänden 4 a des Oberteils ist
jeweils ein Außenlagerringstück 13 eingesetzt, das einen radial nach
innen gerichteten Vorsprung 13 a aufweist. In gleicher Weise sind in den
Seitenwänden 3 a des Kassettenunterteils 3 Außenlagerringstücke 14 einge
setzt, welche radial nach innen gerichtete Vorsprünge 14 a besitzen. An
den Außenlagerringstücken 13 und 14 sind jeweils an der Innenseite ver
setzt geteilte Scheiben 15 angebracht, welche zusätzlich zur Lichtabdich
tung in der Lagerstelle dienen.
Der auswechselbare Spulenteil 16 weist einen Aufnahmedorn 17
auf, an dessen beiden Außenseiten erfindungsgemäß jeweils ein
Freilauflager aufgesetzt ist, wobei je ein Freilauflager einen
Freilauf 18 bildet. Dabei sind die Innenringe 18 b der Freilauf
lager fest mit dem Aufnahmedorn 17 verbunden. Ebenso fest sind
die Außenringe 18 a der Freilauflager mit einem Innen
lagerring 19 (nur in Fig. 3 zu sehen) verbunden, welcher jeweils
an seinem Umfang eine Nut 19 a aufweist, die der Aufnahme der Vor
sprünge 13 a und 14 a der Außenlagerringstücke 13 bzw. 14 dient.
Außerdem
ist am Umfang der Innenlagerringe 19 ein Reibbelag vorgesehen, wie dies
anhand der Fig. 3 noch näher erläutert wird.
Auf dem Aufnahmedorn 17 sind zwischen den Freilauflagern zwei Abstandsschei
ben 20 eingesetzt, welche an ihrem Außenrand einen zylindrischen Kör
per 21 tragen. Der zylindrische Körper 21 bildet mit seinem Außendurch
messer den gewünschten Kerndurchmesser, auf welchen ein Pappkern 22 auf
geschoben werden kann. Beiderseits des Pappkerns 22 sind Flansche 23 an
gelegt, welche durch Außenringe 24 an dem Pappkern 22 gehaltert werden.
Die Außenringe 24 sind durch nicht weiter dargestellte Mittel mit dem
zylindrischen Körper 21 verbindbar.
Wie aus der Fig. 2 ferner zu entnehmen ist, sind die Durchmesser des Auf
nahmedorns 17 sowie der Freilauflager und der Lager 19 und 13 bzw. 14 auf der linken und
der rechten Seite unterschiedlich groß. Dies hat den Zweck, daß auf kei
nen Fall ein Wickel verkehrt herum in die Kassette eingesetzt werden
kann.
Auf der Seite mit dem größeren Lagerdurchmesser, in Fig. 2 auf der rech
ten Seite, geht der Aufnahmedorn 17 in eine außerhalb der Kassette
liegende Scheibe 25 über, welche an ihrem Außenumfang einen Zahnkranz 26
aufweist und innen zum Zwecke des Eingreifens eine Aushöhlung 27 besitzt.
Am Ende der anderen Seite des Aufnahmedorns 17 ist der in Fig. 1 darge
stellte, ebenfalls über die Außenseite der Kassette überstehende Hand
knauf 12 befestigt.
In den Fig. 3a bis 3c sind nun verschiedene Möglichkeiten der Bremsein
richtung wiedergegeben, welche im wesentlichen durch die Lager 13 bzw. 14
und 19 gebildet werden. In Fig. 3a ist ein Ausschnitt einer Seitenansicht
auf die Kassette ohne Handknauf 12 dargestellt, wobei ein Schnitt durch
die Mitte der Lager 13 bzw. 14 und 19 dargestellt ist. Dabei ist von der
Kassette 2 ein Teil des Oberteils 4, ein Teil des Unterteils 3, das
Außenlagerringstück 13 im Oberteil, das Außenlagerringstück 14 im Unter
teil und der Innenlagerring 19 zum einen im ungeschnittenen Zustand zu
sehen. Zum anderen ist im geschnittenen Bereich der Aufnahmedorn 17, das
Freilauflager, der Innenlagerring 19, der Vorsprung 13 a des Außen
lagerringstückes 13 und der Vorsprung 14 a des anderen Außenlagerring
stückes 14 zu sehen. Dabei stehen die Vorsprünge 13 a und 14 a jedoch nicht
mit dem gesamten Innenlagerring 19 in Berührung, sondern lediglich mit
drei schmalen Flächenstücken 13 b und 14 b, welche in gleichen Abständen
zueinander angeordnet sind. Damit wird eine Verstärkung der Bremseinwir
kung auf den Innenlagerring 19 erreicht.
In Fig. 3b ist in vergrößertem Maßstab der Eingriff eines Außenlagerring
stückes in den Innenlagerring 19 gemäß Fig. 2 dargestellt, wobei der
Querschnitt des Vorsprungs 14 a bzw. der Nut 19 a etwa trapezförmig ist. In
diesem Fall wirken die Flanken des Vorsprungs 14 a bzw. der Nut 19 a als
Bremsflächen.
In Fig. 3c ist eine Alternative dazu dargestellt, wobei Vorsprung und Nut
etwa rechteckig ausgebildet sind, so daß die Bremsflächen von den zylin
drischen Außenflächen von Außenlagerringstück 14 und Vorsprung 14 a bzw.
von Innenlagerring 19 und Nut 19 a gebildet werden.
Für die verschiedenen Lagerringe kann grundsätzlich ein beliebiges Mate
rial verwendet werden, wenn nur durch einen Bremsbelag an den oben be
schriebenen Flächen ein ausreichendes Reibmoment auftritt. Als zweckmäßig
hat sich erwiesen, den Innenlagerring 19 aus einem Kunststoff mit einem
Bremsbelag herzustellen und die Außenlagerringstücke 13 bzw. 14 aus Stahl
auszubilden. Selbstverständlich könnten diese beiden Materialien auch bei
den entsprechenden Ringen ausgetauscht werden.
Im Betrieb wird nun zunächst eine Kassette 2 in einer Dunkelkammer geöff
net, indem das Oberteil 4 um den Anlenkpunkt 5 aufgeklappt wird. Der mit
einem frischen Papierbandwickel versehene Spulenteil 16 wird sodann mit
den Innenlagerringen in der richtigen Ausrichtung auf die unteren Außen
lagerringstücke 14 aufgesetzt und die Kassette wieder verschlossen, nach
dem der Papieranfang auf die untere Begrenzung des Durchführschlitzes
über den Rand der Kassette hinausstehend gelegt worden ist. Sodann kann
die Kassette an ein Kopiergerät gefahren und dort angesetzt werden. Mit
tels eines Einführmechanismus wird das Papier in das Kopiergerät eingefä
delt, wobei das Papierband aus der Kassette herausgezogen wird. Durch die
Wahl der entsprechenden Freiläufe 18 ist der Freilauf bei einer Drehung
in Abwickelrichtung gesperrt. Das bedeutet, daß die Bremseinrichtung 19,
13 bzw. 14 wirksam wird. Anfänglich ist die Bremswirkung höher, da durch
den vollen Wickel auch das Gewicht der Spule noch groß ist. Mit Abnahme
des Wickels läßt auch die Bremswirkung nach, so daß aber insgesamt immer
ein etwa konstanter Bandzug erforderlich ist, um das Papier aus der Kas
sette zu ziehen.
Sofern die leere Kassette als Aufwickelkassette verwendet wird, wird die
se an der entsprechenden Stelle am Kopiergerät angesetzt. Das belichtete
Papierband wird durch den Durchführschlitz 7 in die Kassette eingegeben.
In der Kassette können nun Fangelemente vorgesehen sein, welche den Band
anfang an den Kern führen und dort das Anwickeln bewerkstelligen. Für die
Erfindung ist dies jedoch ohne Bedeutung. Genauso könnte der Anfang von
Hand bei geöffneter Kassette an dem Wickel angelegt werden. Sofern die
Kassette 2 als Aufwickelkassette verwendet wird, wird diese in ihrer Auf
wickelstellung mit einem nicht dargestellten Antrieb in Verbindung ge
bracht, der im vorliegenden Fall aus einem endlosen Zahnriemen besteht,
der von einem Motor angetrieben wird. Der Zahnriemen legt sich an den
Zahnkranz 26 der Scheibe 25 an, womit der Aufwickeldorn und damit
der Spulenteil 16 in Drehung versetzt wird. Bei einer Drehung in Auf
wickelrichtung ist der Freilauf offen, das heißt, der Aufnahmedorn 17
kann sich in den Freilauflagern frei drehen, ohne daß der Innenlager
ring 19 mitbewegt werden würde. Damit wirkt auch keine Bremskraft auf den
Aufnahmedorn 17. Nach dem Aufwickeln kann die Kassette vom Kopiergerät
abgenommen und einem Entwicklungsgerät zugeführt werden, wo das Abwickeln
in der gleichen Weise wie beim Kopiergerät erfolgen kann.
Durch die diagonal geteilte Kassette 2 ist es auf einfache Weise möglich,
den Spulenwickel direkt auf den unteren Außenlagerring zu setzen. Damit
ist das Einsetzen des Wickels erleichtert und ein Zentrieren nicht mehr
notwendig. Durch die Aushöhlung 27 in der Scheibe 25 und dem Knauf 12 ist
ein leichtes Fassen des verhältnismäßig schweren Wickels 16 möglich.
Printereigene Steuermittel für eine Umschaltung von Ab- zum Aufwickeln
sind mit der erfindungsgemäßen Kassette nicht mehr erforderlich.
Claims (10)
1. Kassette zum Auf- und Abwickeln von fotografi
schem Material in Bandform, insbesondere von
Rollenpapier, mit einem zu öffnenden und licht
dicht verschließbaren Gehäuse, an welchem ein
Durchführschlitz für das Material vorgesehen
ist, einem einen Bandwickel aufnehmenden Auf
nahmedorn, einer in ihrer Bremswirkung vom Ge
wicht des Bandwickels abhängigen, auf den Band
wickel wirkenden Bremseinrichtung und einem mit
dem Aufnahmedorn in Verbindung stehenden Kraft
übertragungselement, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Aufnahmedorn (17) und der
Bremseinrichtung (19, 13, 14) ein Freilauf (18)
mit einem mit dem Aufnahmedorn (17) verbundenen
Innenring (18 b) und einem mit einem Teil der
Bremseinrichtung (19, 13, 14) verbundenen
Außenring (18 a) so angeordnet ist, daß in Auf
wickelrichtung der Aufnahmedorn (17) durch den
Freilauf (18) frei drehbar ist und in Abwickel
richtung der Freilauf (18) sperrt, so daß die
Bremseinrichtung (19, 13, 14) auf den Aufnahme
dorn (17) wirkt.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Außenring (18 a)
des Freilaufs (18) mit einem Innenlagerring (19) fest verbunden ist,
wobei der Innenlagerring (19) mit einem kassettenfest angeordneten
Außenlagerring (13, 14) zusammenwirkt.
3. Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kassetten
gehäuse diagonal und in einer im wesentlichen durch die Achse (6)
des Aufnahmedorns (17) verlaufenden Ebene in ein Oberteil (4) und
ein Unterteil (3) aufgeteilt ist und entsprechend der Kassettenteilung
der Außenlagerring in zwei Außenlagerringstücke (13 und 14)
getrennt ist.
4. Kassette nach Anpruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffneter
Kassette der Aufnahmedorn (17) im Freilauf (18) und Innenlager
ring (19) abnehmbar und in das untere Außenlagerringstück (14) ein
setzbar ist.
5. Kassette nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Innenlagerring (19) eine umlaufende Nut (19 a) vorgesehen
und an den Außenlagerringstücken (13, 14) Vorsprünge (13 a, 14 a)
entsprechend der Nut (19 a) ausgeformt sind.
6. Kassette nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an den oder an einem Teil der Berühungsflächen zwischen Innen
lagerring (19) und Außenlagerringstücken (13, 14) ein Bremsbelag an
einem der Lager vorgesehen ist.
7. Kassette nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchmesser von Innenlagerring (19) und Außenlagerring (13,
14) zum Zwecke der lagerichtigen Einbringung des Aufnahmedorns (17)
auf beiden Seiten des Aufnahmedorns unterschiedlich groß sind.
8. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmedorn (17) einen zylindrischen Körper (21) trägt,
welcher der Aufnahme eines Wickelkerns (22) und von Flan
schen (23) dient.
9. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kraftübertragungselement eine außerhalb der Kassette (2)
liegende, mit dem Aufnahmedorn (17) verbundene Scheibe (25) ist, an
deren Umfang ein mit einem externen Antrieb zusammenwirkender Zahn
kranz (26) angebracht ist.
10. Kassette nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenlagerring (19) aus Kunststoff und die Außenlagerring
stücke (13, 14) aus Metall sind, oder umge
kehrt.
Priority Applications (4)
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