DE2637016C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
- B65H75/18—Constructional details
- B65H75/28—Arrangements for positively securing ends of material
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/14—Details
- G03B21/32—Details specially adapted for motion-picture projection
- G03B21/321—Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spulenkern zur Halte
rung eines bahnförmigen Materials, wie beispielsweise
eines Films, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Spulenkern ist aus der US-PS 21 89 547 be
kannt.
Der bekannte Spulenkern besteht aus zwei miteinander durch
eine im wesentlichen tubusförmige Hülse miteinander ver
bundenen Flanschscheiben, wobei die Hülse einen sich axial
erstreckenden Schlitz aufweist und im Inneren der Hülse,
versetzt zur Achse der Scheiben ein Zapfen angeordnet ist,
um den das Filmende zu schlingen ist, das durch den Schlitz
der Hülse austritt, die den eigentlichen Wickelkörper bil
det. Eine der Flanschscheiben weist einen Schlitz auf, der
in Höhe des Zapfendes beginnt und dieses freilegt und
sich über den Schlitz in der Hülse hinaus nach außen bis
zum Umfang der Flanschscheibe erstreckt, so daß das Umle
gen eines zu einer Schleife geformten Filmendes um den
Zapfen möglich wird.
Der bekannte Spulenkern ist zur Aufnahme eines Tonfilms
vorgesehen, der zwischen den Flanschscheiben auf die Hülse
aufgewickelt wird, so daß die Flanschscheiben den Film
seitlich abstützen und zugleich schützen, damit der Film in
dieser Art offen hantiert wird. Die Flanschscheiben sind
daher unverzichtbar.
An Spulenkerne für Mikrofilme werden andere Anforderungen
gestellt. Solche Spulen sind in Kassetten angeordnet, aus
denen sie nicht herausgenommen werden, vielmehr wird die
Mikrofilmkassette als Ganzes in das Mikrofilmlesegerät ein
gesetzt. Mikrofilmlesegeräte weisen zu diesem Zweck im
allgemeinen einen eingebauten Behälter auf, der seine eige
ne Filmleseplatte hat und in welchem eine Mikrofilm
spule aufbewahrt werden kann, die zum Zwecke ihrer Vor
führung lediglich auf die Spindeln der Lesegerättrans
portvorrichtung aufgeschnappt zu werden braucht. Da der
Film in der Kassette aufbewahrt wird, können die Naben
der Kassette einen seitlichen Abstand voneinander besit
zen, der kleiner als der zweifache Radius eines vollständi
gen Filmwickels ist. Die Verwendung von Spulenkernen der
vorbeschriebenen Art würde daher zu einer Platzverschwen
dung führen.
Darüber hinaus ist es bei der Vorführung von Mikrofilmen
gelegentlich notwendig, den Film vollständig abzuwickeln,
so daß eine relativ hohe Zugkraft auf den Film ausgeübt
werden muß, wenn er wieder vollständig aufgewickelt wer
den soll. Dabei soll sich der Film nicht von dem Spulen
kern lösen, um zu vermeiden, daß er wieder daran befestigt
werden muß. Es ergibt sich daher die Forderung an den Spu
lenkern, den Film so festzuhalten, daß das Ende des Fil
mes sich auch beim vollständigen Abwickeln des Films nicht
von dem Spulenkern löst. Diese Forderung kann der bekannte
Spulenkern nicht erfüllen, da bei Kinoprojektoren der Film
üblicherweise bis zu seinem Ende von der Vorratsspule ab
gezogen wird, da er nach der Vorführung außerhalb des Pro
jektionsgerätes auf seine ursprüngliche Vorratsspule zu
rückgespult wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Spu
lenkern der bekannten Art so auszugestalten, daß er für
die Aufnahme von Mikrofilmen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Aufgrund der Erfindung ergibt sich, daß, wenn das Ende des
bahnförmigen Materials, d. h. des Filmes, durch den Schlitz
in den Ringraum des Spulenkerns eingeführt wird und ent
lang der Außenfläche des zweiten, inneren Zylinders, um
den Zapfen herum und wieder aus dem Schlitz herausgeführt
ist, die von dem Zapfen auf das bahnförmige
Material ausgeübte Haltekraft und die Reibkraft zwischen den
beiden Lagen des bahnförmigen Materials und der Außenfläche
des zweiten Zylinders das bahnförmige Material unabhängig von
den auf das bahnförmige Material ausgeübten Zugkräften fest
hält.
Die Erfindung ist
im folgenden anhand eines Ausführungs
beispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsge
mäßen Spulenkern, welcher das bahnförmige
Material hält, und
Fig. 2 eine Seitenansicht entlang der Linie 2-2
nach Fig. 1.
Wie dies aus den Figuren zu entnehmen ist, weist der Spulenkern
einen ersten Zylinder 10, einen zweiten Zylinder 11, einen zwi
schen dem ersten und dem zweiten Zylinder angeordneten ringförmi
gen Boden 12 und einen Zapfen 13 auf.
Der erste Zylinder 10 hat einen abgesetzten Teil 14, der in
einer kreisförmigen Öffnung der Filmkassette aufgenommen wird,
in welcher der Spulenkern gehalten wird, wenn er sich um seine
Rotationsachse 15 dreht. In an sich bekannter Weise ist der in
den Fig. 1 und 2 dargestellte Spulenkern derart ausgelegt, daß er
von einer verzahnten Spindel angetrieben wird, und zu diesem Zweck
weist der zweite Zylinder 11 an seiner Innenfläche 20 eine axiale
Aussparung 16 auf, in welcher die Antriebsspindel eingreift.
Der erste Zylinder 10 weist einen axialen Schlitz 17 genügend
großer Abmessungen auf, in welchen ein bahnförmiger Film 30 eingelegt
wird. Der zu dem axialen Schlitz 17 führende gekrümmte Einlauf
weist ebenfalls gekrümmte Randflächen 18 und 19 auf.
Der zweite Zylinder 11 befindet sich innerhalb des ersten Zylin
ders 10 und ist im wesentlichen konzentrisch zum ersten Zylinder ko
axial zur Rotationsachse 15 angeordnet. Es wird dadurch zwischen
der Außenfläche 22 des zweiten Zylinders und der Innenfläche 23
des ersten Zylinders ein ringförmiger Raum (Ringkanal) 21 gebildet. Der Boden 12 des
Ringkanals 21 erstreckt sich zwischen dem ersten Zylinder 10 und dem
zweiten Zylinder 11 und hält die beiden Zylinder auf Abstand, so daß
der erste und der zweite Zylinder (10, 11) in einer unveränderlichen, im
wesentlichen konzentrischen Lage zueinander gehalten werden. Der
axiale Schlitz 17 mündet in den Ringkanal 21 ein, so daß der Film
30 in den Ringkanal 21 einlegbar ist.
Der ringförmige Kanalboden 12 hat einen abgeschrägten oder
gekrümmten Teil 24 und einen Bodenteil 32, welcher in den abge
schrägten Teil übergeht. Der abgeschrägte Teil 24 leitet den
Film in der nachfolgend beschriebenen Weise gegen die Außenflä
che 22 des zweiten Zylinders 11 zum Bodenteil 32 des Ringkanals 21.
Um den Film innerhalb des Ringkanals 21 zu halten und eine Axialbe
wegung des Streifens zu vermeiden, weist der zweite Zylinder
11 einen Flansch 25 auf, der sich von der Außenfläche 22 des zweiten
Zylinders an dessen oberem Rand nach außen erstreckt. Der Zap
fen 13 befindet sich innerhalb des Ringkanals 21 und erstreckt sich
von dem ringförmigen Kanalboden 12, mit welchem er verbunden ist,
nach oben. Der Zapfen 13 ist ferner gegenüber dem axialen Schlitz
17 über den Tangentenpunkt einer Tangente an den Schlitz 17 und
die Außenfläche 22 des zweiten Zylinders 11 hinaus um einen Win
kel versetzt, worauf noch eingegangen wird. Um bei diesem bevor
zugten Ausführungsbeispiel dafür zu sorgen, daß der Zapfen 13 um
einen Winkel gegenüber dem axialen Schlitz 17 versetzt an einer
Stelle angeordnet ist, die weit hinter dem Tangentenpunkt ei
ner an den axialen Schlitz 17 und die Außenfläche 22 des zwei
ten Zylinders 11 gelegten Tangente liegt, befindet sich der Zap
fen an einer im wesentlichen im Bereich des axialen Schlitzes 17
liegenden Stelle.
Weil der erste Zylinder 10 an seinem Fußende mit dem abgesetzten
Teil 14 versehen ist, ist um zu gewährleisten, daß der Film ge
gen den Bodenteil 32 des ringförmigen Bodens 12 anliegt, ein gebogener
Schlitz vorgesehen, der es zuläßt, daß der Film auf einem dem
Bodenteil 32 des ringförmigen Bodens 12 entsprechenden Niveau auf
liegt.
Um das Ende des bahnförmigen Materials festzulegen, wird ein En
de des Films durch den axialen Schlitz 17 hindurch in den ring
förmigen Kanal 21 eingeführt, an der Außenfläche 22 des zweiten
Zylinders 11 entlang bewegt und um den Zapfen 13 herum zurück
durch den ringförmigen Kanal 21 und wieder aus dem Schlitz 17
herausgeführt, wie dies aus der Fig. 1 zu entnehmen ist. Wenn der
Film in dieser Weise schlaufenförmig um den Zapfen 13 herumge
legt ist und die beiden Filmlagen 30 reibend gegen die Außen
fläche 22 des zweiten Zylinders 11 anliegen, dann wird der Film
unabhängig von den auf ihn wirkenden Zugkräften von der Film
spule festgehalten.
Um das Einfädeln des Films in die Filmspule zu erleichtern,
weist der Zapfen 13 einen vorderen abgeschrägten Ansatz 26 auf.
Der vordere abgeschrägte Ansatz 26 hat seitliche Wandungen
27 und 28, die entgegen dem Uhrzeigersinn geschwungen sind und
an der Stelle 29 enden.
Als weitere Hilfe zum Einfädeln des bahnförmigen Materials in
den Spulenkern hat dieser eine geneigte Rippe 31, die im
Bereich des Zapfens 13 zwischen dem Zapfen und dem axialen
Schlitz 17 angeordnet ist. Die Rippe 31 leitet das bahnförmige
Material zum Bodenteil 32 des ringförmigen Bodens 12 und dient
ferner als zusätzliche Verstärkung des Spulenkerns. Wie dies am
deutlichsten aus der Fig. 1 zu entnehmen ist, endet der abge
schrägte oder gekrümmte Teil 24 des Kanalbodens 12 an der ge
neigten Rippe 31.
Claims (6)
1. Spulenkern zur Halterung eines bahnförmigen Materials,
mit einem Wickelkörper zum Aufwickeln der Materialbahn,
der einen sich axial erstreckenden Schlitz zum Einführen
eines Endes der Materialbahn in den von dem Wickelzylin
der umschlossenen Raum aufweist, in welchem sich im Dreh
winkel in bezug auf die Zylinderachse gegenüber dem Schlitz
versetzt ein achsparallel angeordneter Zapfen zur Umschlin
gung durch das Materialbahnende befindet, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem Wickelzylinder (10)
koaxial ein zweiter, innerer Zylinder (11) angeordnet ist,
der mit dem Wickelzylinder (10) einen ringförmigen Raum
(21) ausbildet, in welchem der achsparallele Zapfen (13)
an einer Stelle angeordnet ist, die im Winkel gegenüber
dem Berührungspunkt einer Tangente durch den Schlitz (17)
an den inneren Zylinder (11) derart versetzt ist, daß die
den Zapfen (13) umschlingende, aus dem Schlitz (17) aus
tretende Materialbahn (30) den inneren Zylinder (11) teil
weise umschlingt.
2. Spulenkern nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der ringförmige Raum (21) einen ab
geschrägten Bodenabschnitt (24) aufweist, welcher die Mate
rialbahn (30) gegen die Außenfläche des inneren Zylinders
(11) leitet.
3. Spulenkern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der innere Zylinder (11)
einen Flansch (25) aufweist, welcher sich am oberen Ende
dieses Zylinders (11) nach außen erstreckt.
4. Spulenkern nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zapfen (13) einen
vorderen abgeschrägten Ansatz (26) aufweist, welcher das
bahnförmige Material (30) um den Zapfen (13) herumleitet.
5. Spulenkern nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der innere Zylinder (11)
eine axiale Aussparung (16) aufweist, welche an seiner
Innenfläche (20) angeordnet ist.
6. Spulenkern nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des Zapfens
(13) zwischen dem Zapfen und dem Schlitz (17) eine abge
schrägte Rippe (31) vorgesehen ist, welche die Material
bahn (30) innerhalb des Ringraums (21) zum Zapfen (13)
leitet.
Priority Applications (1)
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