DE3051090C2 - - Google Patents

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DE3051090C2
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Saburo Akikawa Tokio/Tokyo Jp Yoneyama
Minoru Hachioji Tokio/Tokyo Jp Yamada
Yasutsugu Nakagawa
Shizuo Ishii
Masao Tokio/Tokyo Jp Kamio
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Konica Minolta Inc
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Filmeinfangvor­ richtung in einer Kamera nach dem Oberbebriff des Patent­ anspruches 1.
Es ist eine automatische Filmaufwickelvorrichtung bekannt, bei welcher beim Einlegen einer Filmpatrone in die Kamera nach dem Öffnen ihrer Rückwand das Filmende, meist der schmäler angeschnittene Filmvorspann, der etwas aus der Patrone heraussteht, über eine Zahntrommel gezogen wird. Nach dem Schließen der Rückwand erfolgt dann ein selbst­ tätiger Filmtransportvorgang, bei dem der Filmvorspann auf die Aufwickelspule aufgerollt wird. Bei dieser Vorrichtung wird die schmälere Anfangslasche des Filmvorspanns mit ihren Perforationen mit den Zähnen an der einen Seite der Zahntrommel in Eingriff gebracht und dann mittels einer Drehung der Zahntrommel beim Filmaufwickelvorgang zur Auf­ wickelspule hin transportiert. Sobald die schmälere Anfangslasche die Außenfläche dieser Aufwickelspule berührt, wird zwischen dem Film und dieser Außenfläche eine Reibungskraft erzeugt, mittels derer der Film auf die Aufwickelspule aufgewickelt wird.
Die für derartige automatische Filmaufwickelvorrichtungen ausschlaggebenden Faktoren, d. h. Form und Größe des schmäleren Vorspanns handelsüblicher Filme, insbesondere perforierter 35 mm-Filme, Herausziehwiderstand des Films usw., variieren geringfügig zwischen den Erzeugnissen der einzelnen Hersteller. Es hat sich nun gezeigt, daß diese Unterschiede einen empfind­ lichen Einfluß auf die Durchführung des automatischen Filmauf­ wickelns, d. h. auf den Aufwickelzustand des Films, haben.
Bezüglich des Aufwickelzustands des Films ist es erforderlich, daß der Film beim Aufwickeln der schmäleren Anfangslasche auf die Aufwickelspule so zugeführt wird, daß seine Kante sich auf einer geradlinigen, durch die Führungsschienenposition am Be­ lichtungsfenster und die Position der Zahntrommelzähne bestimmten Bahn (im folgenden als ideale Führungsbahn bzw. Linie bezeich­ net) bewegt und die Stirnfläche des auf der Aufwickelspule befindlichen Filmwickels unabhängig von der aufgespulten Filmmenge stets auf dieser idealen Linie liegt, und daß der Film fest gegen die Umfangsfläche der Aufwickelspule gewickelt ist. Diese Bedingung gilt nicht nur für eine automatische Filmaufwickelvorrichtung, sondern allgemein für das Aufwickeln eines Films auf eine Aufwickel­ spule. Wenn jedoch die schmälere Anfangslasche bei der Drehung der Zahntrommel tatsächlich zur Aufwickelspule hin transportiert wird, kommt es häufig vor, daß das Filmende von der "Ideallinie" abzuweichen bestrebt ist; beim Einlegen des Films in die Ka­ mera wird nämlich der Film geringfügig schräg nach oben ge­ führt, wenn die schmälere Anfangslasche, wie üblich, an der Unter­ seite des Film angeformt ist.
Wenn dieser Fall eintritt, tritt eine als "Lockerwickel" be­ zeichnete Erscheinung auf, d. h. wenn der schmälere Filmvor­ spann eben einmal um die Aufwickelspule herumgewickelt worden ist, drückt sich sein Vorderende in die nachfolgende Perforationen hinein, so daß eine Schleife mit einem größeren Durchmesser als dem der Aufwickelspule entsteht. Ebenso kann eine als "Spiralwickel" bezeichnete Erscheinung auftreten, bei welcher sich der Filmvorspann spiralig bzw. tütenförmig auf die Aufwickelspule aufwickelt.
Ein "Lockerwickel" ist mit ernstlichen Störungen verbunden; wenn nämlich der Film bis zu einem bestimmten Rollendurch­ messer aufgespult worden ist, drückt die Außenfläche des Film­ wickels gegen die Innenwand der Filmaufwickelkammer an, so daß ein weiterer Filmtransport unmöglich wird. Außerdem wird in diesem Fall das Rückspulen des Films schwierig. Im Fall eines "Spiralwickels" wird der Film beim Aufspulen zwangsweise zur einen Seite hin gedrängt, so daß sich ein lokaler Dehnungs- oder Streckzustand ergibt. In diesem Fall kann nicht nur der weitere Filmtransport unmöglich werden, vielmehr können auch die Filmperforationen ausreißen. Außerdem tritt beim Rück­ spulen des Films ein so großen Widerstand auf, daß der Film im ungünstigsten Fall reißt oder abgeschnitten werden muß.
Zur Verhinderung der genannten Störungen sind bereits ver­ schiedene Lösungen vorgeschlagen worden. Beispielsweise ver­ anschaulicht das JP-Gbm 41 378/1977 eine Konstruktion, bei welcher an der Innenwandfläche der Filmaufwickelkammer eine Schrägfläche angeformt ist und sich ein Friktions­ element längs dieser schrägen Wandfläche dreht, um dabei die vorgesehene Filmführung zu gewährleisten.
Aus der DE-PS 12 94 180 ist eine automatische Filmeinfang­ vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der eine Filmaufwickelkammer gegen eine Kamerarückwand durch einen zweiarmigen Hebel abgeschlossen ist, dessen einer Hebelarm sich am Kameragehäuse abstützt und dessen anderer Hebelarm unter der Wirkung einer Feder gegen die Filmbahn drückbar ist, so daß er zusammen mit letzterer einen Spalt zum Durchtreten des Films in die Filmaufwickelkammer bil­ det. Der Filmanfang wird durch eine an einem federnden Arm gelagerte Andruckrolle an die Aufwickelspule angedrückt.
Weiterhin beschreibt die DE-PS 11 87 914 eine Vorrichtung zur selbsttätigen Befestigung des vorderen Filmendes an der Aufwickelspule einer Kamera mittels zu der Aufwickelspule hin schwenkbarer Filmleitelemente aus mehreren in Umfangs­ richtung versetzt angeordneten und mit dem Spulenkern einen bogenkeilförmigen Einführspalt bildenden federnden oder federnd gelagerten Filmleitfingern. Von diesen Filmleitfin­ gern liegt nur der in Filmlaufrichtung letzte Filmleit­ finger am Spulenkern, während die anderen mit Abstand vom Spulenkern gehalten sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungs­ gemäße Filmeinfangvorrichtung im Hinblick auf einen sicheren Filmeinfangvorgang zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einer Filmeinfangvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 4.
Eine Ausbuchtung bzw. ein Vorsprung ist zur Schrägstellung der schmäleren Anfangslasche an der Innenwand der Filmkammer in der Weise angeordnet, daß hierdurch die Filmtransport­ richtung beeinflußt bzw. gesteuert wird, während die Anfangslasche die Aufwickelspule einmal umschlingt. Bezüg­ lich des Filmteils, welcher bei der Bewegung in die Auf­ wickelkammer mit der Außenfläche der Aufwickelspule in Be­ rührung kommt, sowie des Filmteils, welcher sich an die Außenfläche der Aufwickelspule anlegt und nach einer Um­ schlingung derselben vom nachfolgenden Filmabschnitt über­ lappt wird, wird die Filmaufwickelrichtung durch einen am einen Ende der Aufwickelspule angeformten Abschnitt großen Durchmessers gesteuert.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht einer mit einer automatischen Filmeinfangvorrichtung aus­ gerüsteten 35-mm-Kamera,
Fig. 2 einen im vergrößertem Maßstab gehaltenen Querschnitt zur Veranschaulichung der wesentlichen Teile der Ka­ mera und
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der automatischen Filmeinfangvorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Selbstlade-Kamera des 35-mm-Formats umfaßt ein Objektiv 1, ein Kamera-Gehäuse 2, eine Rückwand 3, die zum Öffnen bei 3 a angelenkt ist, und ein Ritzel bzw. eine Zahntrommel 4. Eine schmäler geschnittene Anfangslasche A eines in einer Filmpatrone befindlichen Films in einer Film­ kammer 5 wird durch die Zahntrommel 4 jeweils in einem Stück vorbestimmter Länge in eine Filmaufwickel­ kammer 8 transportiert, nachdem der Film den Zwischen­ raum zwischen einem Belichtungsfenster 6 und einer Andruck­ platte 7 durchlaufen hat. Anschließend wird der Film bzw. seine Anfangslasche durch eine in der Filmaufwickelkammer 8 an­ geordnete automatische Filmeinfangvorrichtung aufgespult.
Diese Vorrichtung umfaßt eine drehbar im Kameragehäuse 2 gelagerte Aufwickelspule 9, Andruckelemente 10 und 11 zum Andrücken der Anfangslasche A gegen die Umfangsfläche der Aufwickel­ spule 9 sowie einen an der Innenwandfläche der Filmaufwickel­ kammer 8 angeklebten Vorsprung 25. Die Filmaufwickelspule 9 besteht ihrerseits aus einem Innenzylinder 12, der aus einem festen Werkstoff, wie Metall, hergestellt ist und einen Flansch 12 a aufweist, sowie einem Außenzylinder 13 aus einem einen hohen Reibungskoeffizienten besitzenden, elastischen Material, wie Neopren, Butadiengummi o. dgl., mit einem Här­ tegrad von etwa 40-50 JIS (Japanische Industrie-Norm) K 6301, wobei dieser Außenzylinder 13 fest mit der Mantelfläche des Innenzylinders 12 verbunden ist.
Der dem Flansch 12 a benachbarte Endabschnitt 13 a des Außen­ zylinders 13 besitzt einen um etwa 0,2-0,4 mm größeren Durchmesser als der restliche Abschnitt 13 b. Insbesondere ist ein doppelseitig beschichteter Klebstreifen 14 einer vorbestimmten Dicke (z. B. etwa 0,2-0,4 mm) am einen Ende des Innenzylinders 12 an dessen Außenfläche angebracht, wo­ bei der Innenzylinder 12 und dieser Klebstreifen 14 mit dem aus Gummi o. dgl. bestehenden Außenzylinder 13 mit gleich­ mäßiger Wanddicke überzogen sind. Vorzugsweise ist die Brei­ te B des erweiterten Endabschnitts 13 a des Außenzylinders 13 kleiner als der Abstand L von der Kante der Anfangslasche A bis zu dem abgewandten Rand der in der Anfangslasche A vorgesehenen Perforationen a.
Die Aufwickelspule 9 wird durch einen konzentrisch im Innen­ zylinder 12 angeordneten Gleichstrommotor 30 angetrieben. Auf der Antriebswelle des Gleichstrommotors 30 sitzt ein Zahn­ rad 15, das mit einem Ritzel 17 auf einer Welle 16 kämmt, die drehbar im Kameragehäuse 2 gelagert ist. Ein lose auf der Welle 16 sitzendes Antriebsrad 18 steht in Eingriff mit einem Innenzahnrad 19 am Innenzylinder 12. Wenn das Drehmoment von einer auf der Welle 16 sitzenden Friktionsscheibe 20 auf das Antriebsrad 18 übertragen wird, wird die Aufwickelspule 9 mit verringer­ ter Drehzahl in Drehung versetzt. Der Innenzylinder 12 und das Gehäuse des Motors 30 können einstückig ausgebildet sein. Die Zahntrommel 4 und die Aufwickelspule 9 sind vorzugsweise mittels eines geeigneten, nicht dargestellten Zahnradvorgeleges mit­ einander gekoppelt, so daß sie sich in gegenseitiger Abhängig­ keit voneinander drehen, wobei das Übersetzungsverhältnis der Umfangsgeschwindigkeit der Zahntrommel 4 (Filmtransport) zur Umfangsgeschwindigkeit der Spule 9 (bei der ersten Umdrehung aufgespulte Filmlänge) vorzugsweise bei 1 zu 1,3 bis 1 zu 2,0 liegt.
Das in der Filmaufwickelkammer 8 angeordnete und an seinem Basisteil mittels einer Achse 21 am Kameragehäuse 2 an­ gelenkte Andruckelement 10, welches den Film überdeckt bzw. übergreift, wird gemäß Fig. 3 durch eine Feder 22 stets in Richtung des Pfeils gedrängt. Das Andruckelement 10 trägt an seinem anderen Ende eine aus Metall bestehende Welle 23, die an ihren beiden Enden angeformte Rollen 24 aufweist. Die Rollen 24 dienen als die eigentlichen Andruckelemente, und die Innenseite eines die Rollen drehbar tragenden Plat­ tenteils bildet ein bogenförmig gekrümmtes Filmleitblech 10 a. Die Rollen 24 sind in bezug auf die Filmbreite so angeordnet, daß sie sich an jeder Seite des Films außerhalb seines die Perforationen aufweisenden Bereichs befinden. Dabei stehen die an der Unterseite liegenden Rollen 24 mit dem erweiter­ ten Abschnitt der Aufwickelspule 9 in Berührung, so daß theoretisch ein Zustand gegeben ist, in welchem sich nur diese unteren Rollen an die Aufwickelspule 9 anlegen; in der Praxis hat dies je­ doch keine Schwierigkeiten zur Folge. Das andere Andruck­ element 11 zur Aufnahme oder Führung des Films ist an seinem Basisteil mittels einer in der Rückwand 3 angeordneten Achse 6 schwenkbar gelagert. Das Andruckelement 11, das durch eine Feder 27 in Richtung des Pfeils vorbelastet ist, trägt an seinem anderen Ende eine drehbare Metall-Welle 28 mit einer auf dieser sitzenden Gummirolle 29. Wenn kein Film eingelegt ist, drückt nur die Gummirolle 29 gegen die Außenumfangsfläche der Aufwickelspule 9, so daß sie als das eigentliche Andruckelement dient. Die Innenfläche des die Welle 28 an ihren beiden Enden drehbar lagernden Plattenteils dient als gekrümmtes Filmleitblech 11 a für den Filmvorspann A. Der durch die Zahn­ trommel 4 transportierte bzw. zugeführte Vorspann A wird somit durch das gekrümmte Filmleitblech 11 a zwangsläufig zur Außenumfangsfläche der Aufwickelspule 9 geführt und dabei zwi­ schen dieser Außenfläche und der Gummirolle 29 festgehal­ ten. Die Berührungsstelle zwischen der Gummirolle 29 und der Aufwickelspule 9 befindet sich dicht neben der Stelle, an wel­ cher die durch die Zahntrommel 4 transportierte Anfangslansche A erstmalig die Mantelfläche der Aufwickel­ spule 9 aufgrund seiner eigenen Bewegung berührt, während die Berührungsstelle zwischen den Rollen 24 des Andruck­ elements 10 und der Mantelfläche der Aufwickelspule 9 vorzugsweise in der Position liegt, in welcher der durch die Innenwand­ fläche der Filmaufwickelkammer 8 und das Filmleitblech 10 a des Andruckselements 10 geführte Filmvorspann zwangsläufig zur Mantelfläche der Aufwickelspule 9 hin gerichtet ist. Es ist da­ rauf hinzuweisen, daß die Federn 22 und 27 jeweils eine solche Federkraft besitzen, daß die Andruckkraft des Andruck­ elements 10 größer ist als diejenige des Andruckelements 11.
Gemäß Fig. 2 ist die Filmaufwickelkammer 8 so ausgebildet, daß ihre Innenwandfläche parallel zur Drehachse der Aufwickelspule 9 liegt. Ein plattenförmiger Vorsprung 25 mit einer Dicke von z. B. etwa 1 mm ist an dieser Innenwandfläche in einer Position angeklebt oder anderweitig befestigt, in welcher das Vorder­ ende der Anfangslasche A, die sich zwischen der Außenumfangs­ fläche der Aufwickelspule 9 und der Gummirolle 29 befindet und in einer bogenförmigen Bahn geführt wird, erstmalig mit der Innenfläche der Filmaufwickelkammer 8 in Berührung gelangt; diese Position befindet sich außerdem dicht an der Schnitt­ kante A′ der Anfangslansche A. Dieser Vorsprung 25 kann aus einem beliebigen bekannten Werkstoff einer solchen Konsistenz hergestellt sein, daß durch ihn das Vorderende des Films und dessen Rückseite nicht beschädigt werden; beispielsweise kann für diesen Zweck ein handelsübliches Kunstharz verwendet werden. Die Dicke des Vorsprungs 25 ist so gewählt, daß die Anfanglasche A gemäß Fig. 2 eine Schrägstellung relativ zur Innenwandfläche der Film­ aufwickelkammer erhält und sich anschließend längs der vor­ her erwähnten idealen Führungsbahn oder auf einer dazu leicht nach unten geneigten Bahn bewegt. Der Vorsprung 25 kann eine Breite von etwa 5 mm und eine Länge von etwa 10-15 mm be­ sitzen.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird die Anfangslasche A somit in die Filmaufwickelkammer 8 ge­ führt, während er zwischen der Außenfläche der Aufwickelspule 9 und der Gummirolle 29 des Andruckelements 11 gehalten wird, um sich dabei in einer bogenförmigen Bahn längs der Innenfläche der Filmaufwickelkammer zu bewegen. Während er mit seiner Rück­ seite am Vorsprung 25 anliegt, ist der Film dabei schrägge­ stellt, so daß er sich schräg abwärts gerichtet um die Aufwickelspule 9 herumwickelt. Beim Erreichen des Andruckelements 10 wird das Vorderende der Anfangslasche A wiederum durch das bogenförmige Filmleitblech 10 a dieses Elements zur Außenfläche der Aufwickelspule 9 geführt, wobei die Anfangslasche A zwischen den Rollen 24 und der Außenfläche der Aufwickelspule 9 erfaßt und festgehalten wird. Das Vorderende der Anfangslasche A wird dabei unter der starken Andruckkraft der Rollen 24 weitertransportiert, bis es an der Innenseite des nachfolgenden Filmabschnitts anstößt, nämlich des immer noch schmäler geschnittenen, zwischen der Zahntrommel 4 und der Aufwickelspule 9 befindlichen Filmabschnitts, um dann längs der Innenfläche dieses Film­ abschnitts bis zur Berührungsstelle zwischen der Gummirolle 29 des Andruckelements 11 und der Außenfläche der Aufwickelspule 9 weitergeführt zu werden. Aufgrund der durch den Vorsprung 25 gewährleisteten Schrägstellung besteht dabei keine Gefahr dafür, daß die Filmvorderkante sich in einer Perforation des nachfolgenden Filmabschnitts verfängt oder sich tütenförmig spiralig aufwickelt. Da außerdem die Andruckkraft der Rollen 24 des Andruckelements 10 größer ist als diejenige der Gum­ mirolle 29 des anderen Andruckelements 11, kann sich das eben um die Spule herumgewickelte Vorderende der Anfangslasche A unter Überwindung der Andruckkraft der Gummirolle 29 zwischen dem nachfolgenden Filmabschnitt und der Aufwickelspule 9 weiter vorschieben.
Da die Umfangsgeschwindigkeit der Aufwickelspule 9 höher ist als die­ jenige der Zahntrommel 4, und da außerdem die Reibungskraft an der Außenfläche der Spule 9 größer ist als der Reibungs­ widerstand zwischen der Gummirolle 29 und der Filmoberfläche, ist die Bewegungsgeschwindigkeit des vordersten Abschnitts der Anfangslasche A an der unmittelbar an der Außenumfangs­ fläche der Aufwickelspule anliegenden Innenseite größer als die Trans­ portgeschwindigkeit des nachfolgenden, außenliegenden Film­ abschnitts, so daß die sich um die Aufwickelspule 9 herum bewegende Anfangslasche A allmählich in immer festere Berührung mit der Außenfläche der Aufwickelspule 9 gelangt. Auf diese Weise wird ein fester bzw. geschlossener Wickel gewährleistet. Da hierbei der Endabschnitt 13 a (z. B. über eine Länge von etwa 4 mm) der Aufwickelspule 9 einen etwas größeren Außendurchmesser besitzt als der restliche Abschnitt 13 b, besitzt die fest aufge­ wickelte Anfangslasche A die Neigung, sich - ähnlich wie bei einer gewöhnlichen mittelgroßen Riemenscheibe - zum Abschnitt größeren Durchmessers 13 a hin zu verschieben. In Verbindung mit dem an der Aufwickelspule 9 vorgesehenen Flansch 12 a kann damit die Stirnfläche der Anfangslasche A die ideale lineare Führungs­ bahn einnehmen. Infolgedessen kann ein tütenförmiges Auf­ wickeln einwandfrei verhindert werden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Gummirolle 29 des Andruckelements 11 an der Filmaufnahmeseite dicht an der etwa auf halber Breite des Films liegenden Schnittkante der Anfangslasche A angeord­ net. Diese Anordnung erweist sich als zweckmäßig, um das untere Ende der Anfangslasche A zwangsläufig in Berührung mit dem erweiterten Abschnitt 13 a zu bringen. Außerdem wird hier­ durch die Schrägstellung der Anfangslasche A durch den Vor­ sprung 25 zur Verhinderung eines tütenförmigen Aufwickelns begünstigt. Die genannte Anordnung ist jedoch nicht erfindungs­ wesentlich. Beispielsweise können, wie im Fall der Rollen 24 des Andruckelements 10, Gummirollen 29 an beiden Enden der Welle 28 angeordnet sein.
Nachdem die Anfangslasche A fest auf die Aufwickelspule 9 aufgewickelt worden ist, wird der Film unter Steuerung des Filmtransports durch die Drehbewegung der Zahntrommel 4 Bildfeld für Bild­ feld auf die Aufwickelspule 9 aufgewickelt. Der Unterschied in den Umfangsgeschwindigkeiten zwischen der Zahntrommel 4 und der Aufwickelspule 9 wird bei der dargestellten Ausführungsform durch die Rutschwirkung der Friktionsscheibe 30 ausgegli­ chen, doch sind für diesen Zweck auch andere Einrichtungen denkbar. Während bei der dargestellten Ausführungsform eine Zahntrommel für den Filmtransport benutzt wird, kann in be­ stimmten Fällen, beispielsweise bei Verwendung eines unper­ forierten Films, eine Friktionsrolleneinheit für diesen Zweck verwendet werden. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß die Anfangslasche A zunächst mit den Fingern bis zum Filmaufnahme-Andruckelement herausgezogen und sodann die Kamera-Rückwand geschlossen wird, worauf die Anfangslasche A mittels einer Drehung der Aufwickelspule automatisch aufgewickelt wird. Für den Fall, daß es nicht nötigt ist, ein automatisches Transport- bzw. Aufwickelsystem vorzusehen, bei dem der Film nach dem Schließen der Kamera-Rückwand automatisch aufgewickelt wird, kann das Filmaufnahme-Andruckelement an der Seite des Kameragehäuses so angeordnet sein, daß das Filmende bei ge­ öffneter Rückwand manuell bis zur Aufwickelspule gezogen und sodann die Rückwand geschlossen wird, nachdem sichergestellt worden ist, daß sich die Anfangslasche A einwandfrei um die Aufwickelspu­ le 9 herumgewickelt hat.
Falls die Anfangslasche A mittels eines Motors auf die Aufwickel­ spule 9 aufgespult wird, kann selbstverständlich eine Einrich­ tung vorgesehen sein, welche den Film kontinuierlich und ohne Belichtung über die ersten, ohnehin unbrauchbaren Bildfelder transportiert.
Der Vorsprung 25 braucht nicht unbedingt, wie bei der dar­ gestellten Ausführungsform, angeklebt zu sein. Beispiels­ weise kann er materialeinheitlich mit der Filmaufwickel­ kammer aus einem harten Werkstoff, wie Metall, ausgebildet sein. Ebenso ist es nicht wesentlich, daß die Innenwand­ fläche der Filmaufwickelkammer parallel zur Achse der Aufwickelspule 9 liegt; in bestimmten Fällen kann diese Innenwandfläche zum Vorsprung oder von diesem aus geneigt sein.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung er­ laubt somit ersichtlicherweise das einwandfreie Einfangen und Aufwickeln der Anfangslasche A auf die Aufwickelspule.
Die Erfindung ist auch auf einen automatischen Aufwickel­ mechanismus anwendbar, bei dem sich die Anfangslasche im obe­ ren Bereich der Kamera befindet, wobei die ideale Führungs­ bahn dann an der Oberseite der Kamera liegt. Wenn das Film­ aufnahme-Andruckelement an der Seite des Kameragehäuses vor­ gesehen wird, kann die Welle der Gummirolle in einem Mittel­ bereich zwischen der Schwenkachse des Plattenteils und seinem frei bewegbaren Ende angeordnet sein, während die gekrümmte Führungsfläche in dem Abschnitt zwischen diesem Mittelbereich und dem frei bewegbaren Ende vorgesehen ist.
Obgleich die obigen Vorteile bereits bei Anwendung auf einen manuellen Filmaufwickelmechanismus erreicht werden, lassen sich bei Anwendung der Erfindung auf eine motorgetriebene Filmaufwickeleinrichtung noch bessere Ergebnisse erzielen.

Claims (4)

1. Automatische Filmeinfangvorrichtung in einer Kamera, welche zur Verwendung eines Films mit zungenförmiger, den Filmvorspann einseitig verlängernder Anfangslasche vorgesehen ist, die durch Reibungskraft um eine Aufwickel­ spule in einer Filmaufwickelkammer gewickelt wird, und welche ein Filmleitblech aufweist, dessen eines Ende an einer zu der Achse der Aufwickelspule parallelen und an der Innenseite der Kameravorderwand befestigten Achse drehbar gelagert ist, und dessen anderes Ende eine Andruckrolle trägt und in Richtung der Aufwickelspule derart vorgespannt ist, daß diese Andruckrolle den Film an die Mantelfläche der Auf­ wickelspule andrückt und unter den in die Filmaufwickel­ kammer einlaufenden Film lenkt, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Filmleitblech (11 a) vorgesehen ist, dessen eines Ende an einer zu der Achse der Aufwickel­ spule (9) parallelen und an der Kamerarückwand (3) befestigten Achse (26) drehbar gelagert ist, und dessen anderes Ende eine Andruckrolle (29) trägt und in Richtung der Aufwickelspule (9) derart vorgespannt ist, daß der in die Filmaufwickelkammer (8) einlaufende Film tangential an die Mantelfläche (13) der Aufwickelspule (9) heran­ geführt wird, und daß die Kraft, mit der das zweite Film­ leitblech (11 a) den Film gegen die Mantelfläche (13) der Aufwickelspule (9) andrückt, kleiner ist als die durch das erste Filmleitblech (10 a) ausgeübte Kraft.
2. Filmeinfangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollenmaterial aus Gummi besteht.
3. Filmeinfangvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (13) der Aufwickel­ spule (9) aus einem einen hohen Reibungskoeffizienten aufweisenden, elastischen Werkstoff hergestellt ist, dessen Härtegrad gemäß der japanischen Industrienorm K 6301, bei etwa 40 bis 50 (JIS) liegt.
4. Filmeinfangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zahntrommel (4) den Film zu der Aufwickelspule (9) hin befördert, und daß der Antrieb der Aufwickelspule (9) über eine Reibungskupplung (20) hinweg erfolgt, welche vor Einfang der Anfangslasche (A) des Filmvorspanns durch die Anfwickelspule (9) eine hö­ here Umfangsgeschwindigkeit der Aufwickelspule (9) er­ möglicht als diejenige der Zahntrommel (4), und welche nach dem Einfang der Anfangslasche (A) durch die Auf­ wickelspule (9) eine Herabsetzung der Umfangsgeschwin­ digkeit der Aufwickelspule (9) auf die Umfangsgeschwindig­ keit der Zahntrommel (4) gestattet.
DE3051090A 1979-06-01 1980-05-30 Expired DE3051090C2 (de)

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