DE3038154A1 - Kamera - Google Patents

Kamera

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DE3038154A1
DE3038154A1 DE19803038154 DE3038154A DE3038154A1 DE 3038154 A1 DE3038154 A1 DE 3038154A1 DE 19803038154 DE19803038154 DE 19803038154 DE 3038154 A DE3038154 A DE 3038154A DE 3038154 A1 DE3038154 A1 DE 3038154A1
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DE
Germany
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cartridge
film
take
camera
chamber
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Withdrawn
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DE19803038154
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English (en)
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Yubao Kawasaki Kanagawa Jibiki
Sei Tanashi Tokyo Jinsenji
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ricoh Co Ltd
Original Assignee
Ricoh Co Ltd
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/28Locating light-sensitive material within camera
    • G03B17/30Locating spools or other rotatable holders of coiled film
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B2217/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B2217/26Holders for containing light-sensitive material and adapted to be inserted within the camera
    • G03B2217/268Unloading the cartridge from the camera; Loading the cartridge into the camera

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

DR. BERG D:PL.-:NG. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DA. DR. SANCMAIR
PATENTANWÄLTE Postfach 860245 ■ 8000 München 86 3038154
Anwaltsakte: 31 196 .,.T
Ricoh Co., Ltd. Tokyo/Japan
Kamera
VII/XX/Ha
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* (089) 98 8272 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122
988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
988274 TELEX: Bayer Vereinsbank München 453100(BLZ 70020270) 983310 0524560BERGd Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
Anwaltsakte: 31 196
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Kamera für einen perforierten Filmstreifen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer sogenannten Rollfilm-Kamera ist im allgemeinen: das Einsetzen einer Patrone, das sogenannte Laden, und das Filmeinfädeln beschwerlich und zeitaufwendig. Der Benutzer muß zuerst die Patrone in eine Patronenkammer an dem einen Ende des Kameragehäuses einsetzen. Dann muß er den Vorspann des Filmes bzw. das vordere Ende des Films aus der Patrone herausziehen und muß dieses Ende in einen Schlitz in einer Aufwickelspule einführen, die in einer Spulenkammer am gegenüberliegenden Ende des Kameragehäuses drehbar gehaltert ist. Hierauf muß dann der Benutzer die Filmperforationen mit einer Filmtransportrolle oder mit -rollen in Eingriff bringen, wobei sichergestellt sein muß, daß die Spule den Film richtig aufwikkelt. Dann wird der rückseitige Deckel des Kameragehäuses geschlossen. Der Ladevorgang ist beendet, wenn der Benutzer eine oder mehrere unbelichtete Aufnahmen gemacht hat. Nicht nur dieses übliche Laden ist lästig und zeitaufwendig, sondern es kommt auch oft zu Störungen beim Transport des Filmes und wenn
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dieser auf die Spule aufgewickelt werden soll. Folglich sind von den Kameraherstellern eine Vielzahl von Maßnahmen vorgeschlagen worden, um die Rollfilmpatrone oder -kassette (wobei im folgenden der Einfachheit halber nur noch von Patrone gesprochen wird) in die Kamera leichter und sicherer laden zu können. Einer der neuesten Vorschläge, welcher unter der Handelsbezeichnung "Konireel" vertrieben wird, ist in einigen Konica-Kameras eingebaut. Bei dem "Konireel"-Vorschlag ist im wesentlichen eine Aufwickelspule mit zwei Rohren vorgesehen, die ineinandergreifen. Hierbei weist das äußere Rohr eine Anzahl parallel zu der Spulenachse verlaufende Schlitze auf, und das vordere Filmende wird in einen dieser Schlitze eingeführt. Bei Betätigen des Aufzughebels dreht sich das innere Rohr, wodurch das vordere Filmende zwischen diesem und dem äußeren Rohr erfaßt wird.
Eine weitere herkömmliche Maßnahme ist unter der Bezeichnung "Canon- Schnellade(Quick Loading (QL))-System" bekannt, welches drei Reibungsteile aufweist,die an der Aufwickelspule schwenkbar und federnd gehaltert sind. Ein weiteres Merkmal dieses Schnellade-Systems ist eine an dem Kameragehäuse angebrachte Filmführung, die zusammen mit dem rückseitigen Deckel verschwenkbar ist. Wenn der Aufzugshebel verschwenkt wird, wird das über der Aufwickelspule angeordnete vordere Filmende um diese herumgewickelt, wobei es durch Reibung mit Hilfe der Reibungsteile weitertransportiert und über die Filmführung verschoben wird, und die gebogene Fläche dann in der Spulen-
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kammer gehalten wird.
Diese und ähnliche herkömmliche Einrichtungen weisen im allgemeinen den Nachteil auf, daß die Aufwickelspule und die zugeordnete Filmführungs- und Transporteinrichtung im Aufbau kompliziert sind. Dadurch werden die Herstellungskosten von Kameras mit derartigen Einrichtungen höher. Ferner ist es für den Benutzer einer solchen herkömmlichen Einrichtung ärgerlich, daß die Aufwickelspule den Film nicht immer zuverlä'ssig aufwickelt, und obendrein ist es für ihn ziemlich schwierig, visuell festzustellen, ob der Film richtig auf die Spule aufgewikkelt ist.
Eine weitere Schwierigkeit beim Laden der Kamera ist auf das unvermeidbare Einrollen des aus einer Patrone abgerollten Films zurückzuführen. Wenn das vordere Filmende eingefädelt wird, damit es von der Aufwickelspule erfaßt wird, wird der eingerollte Film durch die tangential vorstehende öffnung der Patrone schräg nach oben geleitet.Infolgedessen wird dann der Film nicht ohne weiteres von der Filmtransportrolle oder den -rollen erfaßt und kann in einigen Fällen außer Eingriff von der Aufwickelspule kommen oder nicht richtig auf dieser aufgerollt werden. Ferner kann beim Schließen des rückseitigen Deckels der eingerollte Film zwischen der Patrone und der Aufwickelspule locker werden, oder sein vorderes Ende aus der Spule herausrutschen. Insbesondere bei mit einem "Selbstaufzug" ausgestatteten Kameras kann der Benutzer ein solches Ver-
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sagen des Filintransportmechanismus nicht wahrnehmen.
Die Erfindung soll daher eine Kamera schaffen, bei welcher das Laden einer Rollfilmpatrone in einer Kamera und insbesondere das Einfädeln des Films in einer Kamera wesentlich leichter und schneller durchgeführt werden. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Kamera für einen in einer Patrone aufgerollten perforierten Filmstreifen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Vor allem ist mit der Erfindung die Schwierigkeit gelöst, wie mit der Aufwickelspule in der Kamera der aus der Patrone abgewickelte Film wirksam erfaßt und weitertransportiert wird, ohne daß dadurch die Herstellungskosten der Kamera nennenswert erhöht werden. Darüber hinaus ist mit der Erfindung auch die Schwierigkeit bei herkömmlichen Kameras überwunden, die genaue Lage und Einstellung der Patrone in der Patronenkammer festzulegen .
Gemäß der Erfindung ist zumindest ein Filmfänger mit einem bogenförmigen Querschnitt vorgesehen, der an der Aufwickelspule entlang einer axial zu der Spule verlaufenden Kante schwenkbar gehaltert ist. Der Filmfänger weist eine gegenüberliegende, freie Kante auf, die von der Oberfläche der Aufwickelspule weg vorgespannt und normalerweise getrennt bzw. in einem Abstand
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von dieser Oberfläche gehalten. An der Außenfläche des Filmfängers ist in der Nähe dessen freien Kante zumindest ein Ansatz oder eine Nase ausgebildet, der bzw. die in eine der Perforationen in dem Film eingreift, der von der Patrone in der Patronenkammer abgewickelt ist.
Beim Laden der Kamera legt daher der Benutzer das vordere Filmende, das er aus der in der Patronenkammer untergebrachten Patrone herausgezogen hat, einfach über die Auf wickelspule und schließt den rückseitigen Deckel. Das vordere Filmende wird dann gegen den Filmfänger gehalten bzw. gedrückt. Folglich greift die Nase oder der Ansatz an dem Filmfänger einwandfrei in eine der Filmperforationen ein, wenn die Aufwikkelspule in der vorgeschriebenen Richtung gedreht wird. Beim Aufwickeln des Films auf die Aufwickelspule drückt jedoch der Film den Filmfänger trotz der Kraft,durch die die freie Fängerkante von der Spule weg vorgespannt ist, fest gegen die Spule, so daß die Aufwickelspule zusammen mit dem Filmfänger einen im wesentlichen zylindrischen Spulenaufbau bildet/ auf welchen der Film dann sauber aufgewickelt werden kann. Bei der Erfindung sind diese Vorteile allein dadurch erreicht, daß ein oder mehrere Filmfänger, die jeweils einen Ansatz oder eine Nase aufweisen, zusätzlich an der Aufwickelspule vorgesehen sind.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ein Patronenausrichtteil vorgesehen, das schwenkbar an der Innen-
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fläche des rückwärtigen Deckels des Kameragehäuses angebracht ist. Das Ausrichtteil ist durch eine Feder so vorgespannt, daß die Patrone in die Patronenkammer gedrückt wird. Während des Schließens des Deckels kommt dann der freie Rand des Ausrichtteils an der Öffnung der Patrone in Anlage und dreht diese in der Patronenkammer solange, bis die Öffnung genau ausgerichtet wird.
Somit nimmt dann die Patrone auf einfache Weise die richtige Lage in der Patronenkammer ein, wenn der rückseitige Deckel geschlossen wird. Der von einer genau ausgerichteten Patrone abgewickelte Film kann dann, obwohl er sich möglicherweise einrollt, eingefädelt und richtig von dem Aufwickelspulenaufbau erfaßt werden. Das Ausrichtteil arbeitet mit dem erfindungsgemäßen Aufwickelspulenaufbau zusammen, wodurch das Laden der Patrone und das anschließende Einfädeln des Films in der Kamera wesentlich vereinfacht ist, da Fehler beim Patronenladen und einem Filmtransport ausgeschlossen sind.
Gemäß der Erfindung ist somit eine Kamera geschaffen, in welcher ein perforierter Filmstreifen aus einer Patrone in einer Patronenkammer an dem einen Ende des Kameragehäuses abgewickelt wird und auf eine Aufwickelspule in einer Spulenkammer am gegenüberliegenden Kameraende aufgewickelt wird. Um das Einlegen des Films und damit das Laden der Kamera zu erleichtern, ist die Aufwickelspule mit einem oder mehreren Filmfängern mit einem bogenförmigen Querschnitt versehen, die ja/eils entlang
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einer parallel zu der Spulenachse verlaufenden Kante schwenkbar gehaltert sind. Die gegenüberliegende Kante jedes FiImfängers ist durch eine Feder von der Oberfläche der Aufwickelspule weg vorgespannt und normalerweise getrennt, d.h. in einem Abstand von dieser gehalten. An jedem Filmfänger ist mindestens ein Ansatz oder eine Nase ausgebildet, der bzw. die bei einem Drehen der Aufwickelspule in einer vorbestimmten Richtung in eine der Perforationen in dem Film eingreift, so daß dieser auf die Spule aufgewickelt werden kann. Die Kamera weist ferner ein Patronenausrichtteil auf, das schwenkbar an dem rückseitigen Deckel des Kameragehäuses gehaltert und die Patrone in der Patronentasche federnd in Anlage hält. Beim Schließen des Deckels wird durch das Patronenausrichtteil die vorstehende Austrittsöffnung der Patrone in der Patronenkammer genau ausgerichtet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht einer Kamera
gemäß der Erfindung, wobei der rückwärtige Kameradeckel· geöffnet ist, um die gemäß der Erfindung verbesserten Teiie sowie die eingebrachte Fiimpatrone zu zeigen;
Fig.2 eine Schnittansicht entiang einer Ebene,
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die senkrecht zur Achse der Filmpatrone in der Kamera der Fj.g.1 verläuft;
Fig.3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht
des Aufwickelspulenaufbaus in der Kamera nach Fig.1 und 2;
Fig.4 eine Endansicht des Aufwickelspulenauf
baus nach Fig.3;
Fig.5 eine der Fig.4 ähnliche Ansicht, wobei der
Aufwickelspulenaufbau einen von der geladenen Patrone zugeführten Film erfaßt;
Fig.6 eine der Fig.4 ähnliche Ansicht, wobei der
Film auf den Aufwickelspulenaufbau aufgewickelt ist;
Fig.7 einen Teil einer Schnittansicht, in wel
cher insbesondere ein Patronenausrichtteil gemäß der Erfindung dargestellt ist, wobei der rückwärtige Kameradeckel geöffnet und die Patrone in einer ungenauen Lage angeordnet ist;
Fig.8 eine der Fig»7 ähnliche Ansicht, in wel
cher der Kameradeckel gerade geschlossen
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wird und durch das Ausrichtteil die Patrone ausgerichtet wird;
Fig.9 eine der Fig.7 ähnliche Ansicht, in wel
cher der Kameradeckel vollständig geschlossen ist und die Patrone durch das Ausrichtteil richtig ausgerichtet ist? und
Fig.10 eine der Fig.7 entsprechende Ansicht eines
abgewandelten Patronen-Ausrichtteils.
In Fig.1 und 2 ist insbesondere eine in ihrer Gesamtheit mit 12 bezeichnete Kleinbildkamera dargestellt. Die dargestellte Kamera weist folgende wesentlichen Teile auf:
1. ein lichtdichtes Kameragehäuse \4 mit einer Patronenkammer 16, in welcher eine Rollfilmpatrone 18 gehaltert ist, und am gegenüberliegenden Ende eine Spulenkammer 20;
2. einen in der Spulenkammer 20 drehbar gehalterten Aufwickelspulen-Aufbau 22 zum Aufwickeln eines Filmstreifens 24, der aus der Patrone 18 in der Kammer 16 abgewickelt worden ist; und
3. ein Patronenausrichtteil 26, das an einem um ein Scharnier schwenkbaren Deckel 28 des Kameragehäuses 14 angebracht ist, um die Patrone 18 in der Kammer 16 genau auszurichten.
Die Patrone 18 in der Kamera 12 hat die übliche Ausführung und
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in ihr ist der Filmstreifen 24 aufgewickelt. Eine Austrittsöffnung 30 steht tangential von der Patrone 18 vor, durch welche der Film 24 herausgezogen wird. Entsprechend der üblichen Normung weist der Film 24 zwei Reihen von Perforationen 32 auf, die entlang den gegenüberliegenden Seitenkanten des Films ausgebildet sind und von denen in Fig.1 nur eine Perforationsreihe dargestellt ist. In Fig.1 und 2 ist ferner ein vorderes Ende bzw. ein Vorspann 34 des aus der Patrone 18 herausgezogenen Films 24 dargestellt. Durch eine übliche Filmtransportrolle 36 wird der Film 24 von der Patrone 18 zu dem Aufwickelspulenaufbau 22 weitertrar.sportiert.
Wie am besten in Fig.3 sowie in Fig.4 bis 6 dargestellt ist, weist der Aufwickelspulen-Aufbau 22 eine entsprechende Aufwikkelspule 38 auf, die in der Spulenkammer 20 drehbar gehaltert ist. Ein oder mehrere, in der dargestellten Ausführungsform zwei, Filmfänger 40, sind an diametral gegenüberliegenden Stellen schwenkbar an der Aufwickelspule 38 gehaltert. Jeder Filmfänger 40 weist eine im wesentlichen rechteckige, im Querschnitt bogenförmige Platte auf, deren Krümmungsradius etwa gleich dem Radius der Aufwickelspule 38 ist. Ein zungenförmiger Ansatz 42 steht von einer Längskante 44 jedes Filmfängers 40 vor und ist schwenkbar mit einem parallel zu der Achse der Aufwickelspule 38 verlaufenden Drehzapfen 46 verbunden. Der Drehzapfen 46 ist mittels eines Halteteils 48 an der Aufwikkelspule 38 befestigt.
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Folglich ist jeder Filmfänger 40 entlang seiner parallel zu der Spulenachse verlaufenden Längskante 44 schwenkbar an der Aufwickelspule 38 gehaltert. Durch eine verhältnismäßig schwache Torsionsfeder 50 ist die gegenüberliegende freie Kante 52 jedes Filmfängers 40 weg von der Oberfläche der Aufwickelspule 38 vorgespannt, wodurch die freie Fängerkante 52 normalerweise in einem vorbestimmten Abstand von der Spulenoberfläche gehalten ist. Beim Aufwickeln des Films 24 wird die Spule 38 in der durch einen Pfeil angegebenen Richtung gedreht, so daß die freie Kante 52 jedes Fängers 4 0 hinter der verschwenkbar gehalterten Kante 44 zurückbleibt.
An der Außenfläche jedes Filmfängers 40 ist in der Nähe dessen freier Kante 52 zumindest ein Ansatz oder eine Nase 54 ausgebildet, welche so bemessen und an einer solchen Stelle angeordnet ist, daß sie in eine der Filmperforationen 32 eingreifen kann. Die dargestellte Kamera 12 weist nur eine Filmtransportrolle 36 auf, die zum Weitertransportieren des Films 24 in eine der zwei Perforationsreihen 32 eingreift. Bei dieser Art Kamera sollte vorzugsweise nur eine Nase oder ein Ansatz an jedem Filmfänger 40 ausgebildet sein, der in dieselbe Reihe Perforationen wie die einzige Filmtransportrolle 36 eingreift. Wenn die Filmfänger 40 aus Blech hergestellt werden, können die Ansätze oder Nasen 54 beim Preßvorgang an dem Blech dadurch ausgebildet werden, daß Teile der Fänger herausgeschnitten und gebogen werden.
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In Pig.5 greift der Ansatz 54 an einem der Filmfänger 40 in eine der Filmperforationen 32 ein. Wenn der Film 24 anschließend auf den Spulenaufbau 22 gewickelt wird, wie in Fig.6 dargestellt ist, werden die Filmfänger 40 entgegen der Vorspannung der Torsionsfedern 50 fest an die Spule 38 gedrückt. Folglich hat der fertige Spulenaufbau 22 im wesentlichen eine zylindrische Form, wenn der Film 24 aufgewickelt ist.
In Fig.1 und 2 sowie ferner in Fig.7 bis 9 weist der Patronenausrichtmechanismus 26 ein Ausrichtteil 56 auf, das in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Form einer rechteckigen Platte hat. Die Patronenausrichtplatte 56 ist an der Stelle 58 an der Innenfläche des rückwärtigen Deckels 28 des Kameragehäuses 14 schwenkbar gehaltert. Der Deckel 28 ist mittels eines Scharniers 60 mit dem Ende des Kameragehäuses 14 gelenkig verbunden, an welchem die Patronenkammer 16 angeordnet ist. Die verschwenkbar gehalterte Kante 58 der Patronenausrichtplatte 56 liegt nahe bei dem gelenkig gehalterten Ende 60 des Deckels 80. Eine Torsionsfeder 62 spannt die Ausrichtplatte 56 in einer solchen Richtung vor, daß beim Schließen des Deckels 28 die Ausrichtplatte die Patrone 16 nach unten in die Patronenkammer 16 drückt.
Wie aus Fig.7 bis 9 zu ersehen ist, drückt die freie Kante 64 der Ausrichtplatte 56 beim Schließen des Deckels 28 gegen die vorstehende Austrittsöffnung 30 der in die Kammer 16 eingebrachten Patrone 18. Die Ausrichtplatte 56 sollte zwischen
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ihren Kanten 58 und 64 so bemessen sein, daß, wenn der Deckel 28 vollständig geschlossen ist, die Ausrichtplatte die Austrittsöffnung 30 der in der Kammer 16 richtig ausgerichteten Patrone 18 überdeckt.
Beim Laden der Kamera legt der Benutzer zuerst die Patrone 18 in einer vorgeschriebenen Richtung in die Kammer 16. Dann zieht er den Vorspann 34 des Films 24 aus der Austrittsöffnung 30 heraus und legt den Vorspann über den Aufwickelspulen-Aufbau 22, wie in Fig.1 und 2 dargestellt ist. Dann schließt der Benutzer einfach den rückseitigen Kameradeckel 28. Während des Schließens des Deckels gleitet die freie Kante 64 der Patronenausrichtplatte 56, die durch die Torsionsfeder 62 unter Spannung steht, über die Patrone 18 oder stößt gegen die Patrone 18; dies wird anhand der folgenden Beschreibung der Fig.7 bis 9 besser verständlich.
Die Patrone 18 ist so in die Kammer 16 eingebracht worden, daß ihre Austrittsöffnung 30 nach oben ausgerichtet ist, wie in Fig.7 dargestellt ist. Während des Schließens des rückseitigen Kameradeckels 28 stößt dann die Ausrichtplatte 56 gegen die Rückseite der Patronenaustrittsöffnung 30 und dreht die Patrone in der in Fig.8 angegebenen Pfeilrichtung. Beim vollständigen Schließen des Deckels 28 richtet somit die Ausrichtplatte 56, die durch die Torsionsfeder 62 vorgespannt ist, die Patronenaustrittsöffnung 30 genau aus und hält die Patrone 18 in der richtigen Lage, wie in Fig.9 dargestellt ist. Die Länge
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des Films 24, die aus der Patrone 18 herausgezogen, ist, ist nunmehr, wie in Fig.2 dargestellt, richtig quer über dem Filmfenster des Kameragehauses 14 angeordnet. Wenn die Patrone in der richtigen Lage in die Kammer eingesetzt worden ist, dann gleitet die Ausrichtplatte 56 einfach über die Patrone.
Nach dem Schließen des Gehäusedeckels 28 dreht dann der Benutzer den Spulenaufbau 22 in einer vorbestimmten, in Fig.2 bis 6 durch Pfeile angezeigten Richtung, so daß der Film aufgewickelt wird.Das Verdrehen des Spulenaufbaus 22 kann entweder von Hand, mittels einer Feder oder mittels eines Elektromotors erfolgen. Die durch die Torsionsfedern 50 nach außen vorgespannten Filmfänger 40 an der Aufwickelspule 38 drehen sich mit und der Film 24 gleitet solange über die Fänger 40, bis der Ansatz 54 an einem der Fänger in eine der Filmperforationen 32 eingreift, wie in Fig.5 dargestellt ist.
Wenn der Spulenaufbau 22 Weitergedreht wird, drückt der Film 24 den Filmfänger 40 entgegen der Kraft der Feder 50 fest gegen die Spule 38. Der Ansatz oder die Nase 54 an dem anderen Filmfänger greift dann in eine der Filmperforationen 32 ein. Der Film 24 drückt dann auch den zweiten Fänger gegen die Spule 38. Der Spulenaufbau 22 hat dann eine im wesentlichen zylindrische Form, wie in Fig.6 dargestellt ist, so daß der Film wie auf einer herkömmlichen Aufwickelspule, welche nicht die Filmfänger aufweist, aufgewickelt ist.
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Nach dem Belichten des ganzen Films 24 spult ihn der Benutzer in üblicher Weise in die Patrone 18 zurück. Die Filmfänger federn in ihre normalen Stellungen zurück, nachdem ihre Ansätze oder Nasen 54 außer Eingriff von den Filmperforationen 32 gekommen sind.
In Fig.10 ist ein abgewandelter Patronenausrichtmechanismus 26a dargestellt. Bei dieser Abwandlung ist eine Einlage 70 in Form eines kreisbogenförmig gebogenen Bandes aus einem Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten bezüglich der Oberfläche der Patrone 18 vorgesehen. Die Einlage 70 wird, um einen bestimmten Winkel verdreht, in die Patronenkammer 16 eingelegt und ist am Ende 72 mit der freien Kante der Patronenausrichtplatte 56 wirksam verbunden. Wenn die Patrone 18 in die Kammer 16 eingebracht wird, umgibt die Einlage 70 etwa die untere Hälfte der Patrone und liegt mit Reibung an dieser an.
Die Ausrichtplatte 56 des abgewandelten Patronenausrichtmechanismus 26a wirkt genauso wie der oben beschriebene Mechanismus 26. Beim Schließen des Kameradeckels 28 wird durch die Ausrichtplatte 56 die Einlage 70 entgegen dem Uhrzeigersinn um einen bestimmten Winkel verdreht, wie aus Fig.10 zu ersehen ist. Bei dieser Verdrehung der Einlage wird aufgrund der Reibung die Patrone 18 mit verdreht und gleitet über die Oberfläche des Kameragehäuses, das die Patronenkammer 16 begrenzt. Die Einlage 70 wirkt folglich mit der Ausrichtplatte 56 zu-
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saitimen, wodurch die richtige Lage der Patrone in der Kammer noch genauer erreicht wird.
Obwohl beispielsweise der dargestellte Aufwickelspulen-Aufbau 22 zwei Filmfänger 40 aufweist, werden ebenfalls zufriedenstellende Ergebnisse erzielt, wenn nur ein derartiger Filmfänger vorgesehen ist. Ferner können der oder die Filmfänger, statt wie in dem vorstehenden Ausführungsbeispie^wo sie die Form' einer Platte zu haben, kammförmig ausgebildet sein oder eine entsprechende andere Ausführung aufweisen. Ferner können der oder die Filmfänger aus einem elastischen Material hergestellt sein und an der Aufwickeispule so eingespannt sein, daß sie aufgrund ihrer Eigenspannung von dieser vorstehen; sie brauchen in diesem Fall dann nicht mittels eines oder mehrerer Drehbolzen verschwenkbar gehaltert und durch eine oder mehrere gesonderte Federn vorgespannt zu werden. Das Patronenausrichtteil 56 könnte ebenfalls kammförmig ausgebildet sein oder eine andere Form haben. Ferner kann die Erfindung auch bei einem anderen Kameratyp als dem dargestellten angewendet werden.
Ende der Beschreibung
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Claims (6)

DR. BERG DIPL.-ING. DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR PATENTANWÄLTE Postfach 860245 · 8000 München 86 303 8 154 Anwaltsakte: 31 196 Patentansprüche
1.j Kamera für einen in einer Patrone aufgerollten, perforierten Filmstreifen, bei welcher die Patrone in einer Patronenkammer an dem einen Ende des Kameragehäuses untergebracht ist, und bei welcher eine Aufwickelspule, auf welche der aus der Patrone herausgezogene und abgewickelte Film aufgewickelt wird, drehbar in einer Spulenkammer am gegenüberliegenden Ende des Kameragehäuses gehaltert ist, dadurch gekenn zeichnet, daß zumindest ein im Querschnitt kreisbogenförmiger Filmfänger (40) schwenkbar entlang einer parallel zur Achse der Aufwickelspule (38) verlaufenden Kante (44) des Filmfängers (40) an der Aufwickelspule (38) gehaltert ist, wobei
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«(08y) 988272 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850
988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
988274 TELEX: Bay« Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270) 983310 0524560 BERG d Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
die gegenüberliegende Kante (52) des Filmfängers (40) von der Oberfläche der Aufwickelspule (38) weg vorgespannt und normalerweise in einem vorgegebenen Abstand von deren Oberfläche gehalten ist, daß zumindest ein Ansatz (54) an der Außenfläche des Filmfängers (40) nahe bei der Kante (52) ausgebildet ist, welcher beim Drehen der Aufwickelspule (38) in einer vorbestimmten Richtung in eine der Perforationen (32) in dem abgerollten Film eingreift, und daß der Filmfänger (40), wenn der Film (24) auf die Aufwickelspule (38) aufgewickelt wird, trotz seiner Vorspannung an der Oberfläche der Aufwickelspule (38) gehalten ist.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekenn ζ e ichn e t, daß der Filmfänger (40) im wesentlichen die Form einer rechtecktigen Platte hat, welche so gebogen ist, daß ihr Radius annähernd gleich dem Radius der Aufwickelspule (38) ist.
3. Kamera nach Anspruch 1, bei welcher die Patrone eine Austrittsöffnung aufweist, die tangential von ihr vorsteht und über die der Film abgewickelt wird, und bei welcher auf der Seite des Kameragehäuses, auf der die Patronenkammer angeordnet ist, ein rückseitiger Deckel verschwenkbar gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Patronenausrichtteil (56) an der Innenfläche des
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Deckels (28) schwenkbar gehaltert und entsprechend vorgespannt ist., um die Patrone (18) in die Patronenkammer (16) zu drücken, und daß das Patronenausrichtteil (56) beim Schließen des Deckels an der Austrittsöffnung (30) der Patrone (18) anliegt, wodurch diese (18) in der Kammer (16) genau ausgerichtet wird.
4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Patronenausrichtteil wirksam mit einer Einlage (70) verbunden ist, welche( um einen vorgegebenen Winkel verdreht.in der Patronenkammer (16) aufgenommen ist, wobei die Einlage (70) mit Reibung an der Patrone (18) anliegt und mit dem Ausrichtteil (56), wenn der Kammeradeckel (28) geschlossen wird, so zusammenwirkt, daß die Patrone (18) in der Kammer (16) genau ausgerichtet wird.
5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (70) die Form eines kreisbogenförmigen Bandes hat und aus einem Material hergestellt ist, das einen hohen Reibungskoeffizienten bezüglich der Oberfläche der Patrone (18) aufweist.
6. Kamera nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Patronenausrichtteil (56)
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die Form einer im wesentlxchen rechteckigen Platte hat, und daß eine Feder (62) zum Vorspannen des Patronenausrichtteils (56) vorgesehen ist.
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DE19803038154 1979-10-09 1980-10-09 Kamera Withdrawn DE3038154A1 (de)

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