DE69332386T2 - Kassette mit fotografischem Film - Google Patents

Kassette mit fotografischem Film

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DE69332386T2
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film
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Haruo Ichikawa
Akimasa Kaya
Koichi Takahashi
Tomoyuki Takahashi
Tetsuya Takatori
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Fuji Photo Film Co Ltd
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Patrone mit einem Photofilm, wobei die Patrone enthält: eine Spule, versehen mit einer Haltestruktur zum Halten eines Filmanfanges des Photofilms; und ein Patronengehäuse, versehen mit einer Spulenkammer, um die Spule drehbar zu enthalten und eine Photofilmdurchgangsöffnung zum Verbinden der Spulenkammer mit einer Außenseite, wobei der Haltestruktur mit zumindest einem Loch des Filmanfanges im Eingriff ist.
  • Solch eine Patrone ist z. B. aus dem US-A-4,506,843 bekannt. Jedoch infolge der flachen, ansteigenden Form der zwei Haken, die eine Haltestruktur bilden, und der Form einer Niederhaltevorrichtung, die sich daran in Trichterform erstreckt, ist das Ende oder der Filmanfang über den Haken, unter der Niederhaltevorrichtung, elastisch gekrümmt und die rechteckigen Löcher derselben springen auf die Haken, wobei danach der Film unmittelbar in eine flache Position zurückkehrt. Ein Abwickeln ist demzufolge nun nicht länger möglich.
  • Überdies wird der in einer Patrone enthaltene Photofilm vom Typ 135 in dem geläufigsten Bereich unter anderen Photofilmen gehandelt. Die Patrone für Photofilm 135 weist ein Patronengehäuse auf, das aus einem zylindrischen Körper und zwei Kappen gebildet ist, wobei erstere aus einem dünnen Blech gebildet und die Letztere auf die erstere gepreßt ist. Die Patrone hat eine Spule, auf die ein Photofilm in der Form einer Rolle gewickelt wird und die in dem Patronengehäuse enthalten ist. Zum Zusammenbauen dieser Photofilmpatrone sind mehrere Verfahren bekannt: U.S.P. 4,614,019 (entsprechend der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2-691) zeigt ein Verfahren des Aufwickelns des Photofilms auf die Spule, und dann zum Zusammenbauen der Patrone, während der Photofilm innerhalb des Patronengehäuses durch einen Vorgang in einem Dunkelraum abgedeckt wird; U.S.P. 4,080,711 (entsprechend der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 60-48748) zeigt ein Verfahren, das zusammengebaute Patronengehäuse in den Dunkelraum hineinzubringen, das Patronengehäuse zum Einführen des Photofilms auseinanderzunehmen, Einsetzen des auf die Spule gewickelten Photofilms, und dann schließlich Zusammenbauen des Patronengehäuses.
  • USP 3,910,516 (entsprechend der japanischen, offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 49-107732) und die japanische, offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 52- 77723 schlagen auch ein Herstellungsverfahren für eine Photofilmpatrone vor, das dadurch gebildet ist, eine leere Patrone, die eine Spule einschließt, in einem beleuchteten Raum herzustellen, eine zungenförmige Führungsplatte in eine Photofilmdurchgangsöffnung einzuführen, die in der Patrone gebildet ist, dann einen Auslauf des Photofilms in die Patrone einzuführen, während er entlang der Führungsplatte geführt wird, den Auslauf fest an der Spule zu halten, die Spule so zu drehen, daß der Photofilm in die Patrone gewickelt wird.
  • Durch USP 4,834,306 und 4,846,418 und die europäische Veröffentlichung EP-A2 0 406 815 (entsprechend der japanischen, offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 3- 37645) ist auch vorgeschlagen worden, eine Photofilmpatrone zu konstruieren, bei der ein Patronengehäuse aus Teilen gebildet ist, die aus Kunstharz geformt sind, und die Drehung einer Spule einen Filmvorlauf des Photofilms nach außerhalb der Patrone herausbringt. Eine solche einen Filmvorlauf herausbringende Patrone ist von Photofilmpatronen die üblicherweise im Einsatz sind, unterschiedlich, da der Filmvorlauf des Photofilms vollständig innerhalb der Patrone vor der Belichtung und nach der Belichtung enthalten ist, und somit Vorteile dahingehend hat, daß der Photofilm zuverlässig gegen eine zufällige Belichtung mit Umgebungslicht geschützt ist und kein äußerer Vorsprung des Filmvorlaufs eine Betätigung von Hand an der Patrone erleichtert.
  • Um die Patrone mit herausgeführtem Filmvorlauf zu konstruieren, wird im allgemeinen vorgeschlagen, die Patrone mit solchen Teilen zu versehen, die nicht in herkömmlichen Patronen eingeschlossen worden sind. Beispielsweise schließt das Patronengehäuse ein Lichtabschirmungsverschlußelement ein, das zum Schutz des Inneren gegenüber Umgebungslicht in der Photofilmdurchgangsöffnung zu öffnen angeordnet ist, oder ein sichtbares Anzeigeelement, das angeordnet ist, außerhalb zu erscheinen, um den Zustand des Photofilms, entweder unbelichtet oder belichtet, anzuzeigen, wobei andere Bauweisen aus USP 4,834,306 (entsprechend der japanischen, offengelegten Veröffentlichung Nr. 1-306845) und der USP 5,049,912 bekannt sind. Jedoch schließt die Herstellung einer solchen Patrone mit vorausgehendem Filmvorlauf viele Schwierigkeiten aufgrund der Zunahme bei der Anzahl der Teile ein. Der Wirkungsgrad bei der Herstellung konnte nicht verbessert werden, insbesondere der Zusammenbauvorgang, der einen lichtabgeschirmten Zustand in dem Dunkelraum verlangt. Die Arbeitsweise in der Dunkelraum muß automatisiert sein, wodurch sich zusätzliche Schwierigkeiten beim Betrieb im Hinblick auf die Überprüfung und Wartung ergeben und Schritte unternommen werden müssen, um mit Unfällen während des Betriebs zurechtzukommen.
  • Es gibt Schwierigkeiten, wenn eine Patrone mit herausbringbaren Filmvorlauf nach den Verfahren der USP 3,910,516 und der japanischen, offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 52-77723 hergestellt werden. Obgleich die Führungsplatte zuerst zum Einführen des Filmauslaufs in die Patrone eingeführt wird, besteht eine große Wahrscheinlichkeit, daß der Filmauslauf im Laufe der Einführung gebogen oder abgebogen wird, bevor er die Spule erreicht. Nach dem Zusammenbau des Patronengehäuses in dem beleuchteten Raum wird es zu einem Vorgang gebracht, die Führungsplatte zu verwenden, die das Einführen des Filmauslaufs nur in der äußersten Lage der Durchgangsöffnung führt. Zusammen mit einer solchen Führung des Filmauslaufs bleibt die Möglichkeit eines Fehlers beim Zurückhalten des Filmauslaufs.
  • Nachdem eine Belichtung bei dem Photofilm ausgeführt worden ist, wird der belichtete Photofilm, der in der Patrone enthalten ist, aus der Patrone für ein Entwicklungsverfahren entfernt. Obgleich der Photofilm aus der Patrone herausgezogen wird, kann der Photofilm nicht von der Spule getrennt werden, weil der Auslauf des Photofilms fest an der Spule zurückgehalten wird. Um den Photofilm aus der Patrone zu entfernen, ist es üblich, den Photofilm abzuschneiden, während ein Teil des Filmauslaufs innerhalb der Patrone gelassen wird.
  • Die Wiedergewinnung von Teilen der Photofilmpatronen wird heutzutage in Betracht gezogen und schließt zwei Möglichkeiten ein: Wiederverwenden von Teilen, die nach der ersten Verwendung abgenommen worden sind; und neues Formen neuer Kunstharzteile, indem die verwendeten Kunstharzteile geschmolzen werden. Es ist jedoch schwierig, eine solche verwendete Patrone wieder zu verwenden, weil der Auslaufabschnitt des Photofilms unlösbar an der Spule angebracht ist. Eine Kunstharzpatrone wieder zu schmelzen, von der der Photofilm abgeschnitten worden ist, verschlechtert die Qualität des Kunstharzes, das geschmolzen werden soll, das mit dem kleinen Abschnitt des Photofilms vermischt wird. Deshalb verlangt die Patrone nach der Trennung des Photofilms solche Schritte wie das Auseinandernehmen des Patronengehäuses und das Entfernen des kleinen Abschnitts Photofilm von der Spule. Es bleibt ein Problem bei der nachfolgenden Behandlung der Photofilmpatronen nach der Belichtung des Photofilms.
  • In Anbetracht der vorhergehenden Probleme ist das Ziel der vorliegenden Erfindung eine Patrone mit einem Photofilm, wie oben angezeigt, zu schaffen, verbessert in Hinblick der Erleichterung den Photofilm in die Patrone zu laden und den Photofilm aus der Patrone zu entfernen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung, die in Anspruch 1 bestimmt ist, wird diese Aufgabe gelöst, durch eine Patrone mit einem Photofilm, wie oben angezeigt, durch einen Spulenkörper mit einer Ausnehmung in einem Kern der Spule, die sich in Längsrichtung erstreckt, während die Haltestruktur eine Einsetzklaue ist, gebildet an der Ausnehmung in dem Spulenkörper, in Übereinstimmung mit dem Loch in dem Filmanfang; einem Klemmteil, einsetzbar in die Ausnehmung in dem Spulenkörper, um den Filmanfang in den Spulenkörper durch Verbinden zu dem Spulenkörper zu klemmen, während das Klemmteil über einen faltbaren Verbindungsgelenkabschnitt mit dem Spulenkern zum Verbinden des Klemmteils mit dem faltbaren Spulenkörper verbunden ist.
  • Die neue Patrone enthält zumindest ein in dem Filmanfang gebildetes Halteloch. Ein Schlitz ist in der Spule gebildet und in einer axialen Richtung der Spule zum Einsetzen des Filmanfangs erstreckt. Zumindest eine Halteklaue ist gebildet, um von der Innenseite des Schlitzes vorzuspringen, um so an das Halteloch eingesetzt zu werden, um dadurch den Filmanfang auf der Spule festzuhalten. Zumindest ein verhindernder Vorsprung ist gebildet, um von Innen des Schlitzes in eine Richtung gegenüberliegend zu der Halteklaue vorzuspringen, um das Halteloch daran zu hindern von der Halteklaue wegzurutschen.
  • Ein Zentrum des Schlitzes schneidet sich nicht mit einer Drehachse der Spule. Die neue Patrone macht es leicht, den Photofilm in die Patrone zu laden und den Photofilm aus der Patrone zu entfernen.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in weiteren abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung mit größerer Ausführlichkeit in Bezug auf deren verschiedene Ausführungsbeispiele, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
  • Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Patrone ist, die nicht der vorliegenden Erfindung entspricht;
  • Fig. 2 ein Querschnitt ist, der eine in eine in Fig. 1 aufgenommene Spule darstellt;
  • Fig. 3 eine Vorderansicht ist, die die Spule in Fig. 2 darstellt;
  • Fig. 4 eine beispielhafte Ansicht ist, die eine Form eines Filmanfangs des Photofilmes darstellt, wie er in der Patrone in Fig. 1 enthalten ist;
  • Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Einrichtung zum Laden des Photofilmes ist;
  • Fig. 6 eine Draufsicht ist, die die Ladeeinrichtung in Fig. 5 darstellt;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht ist, teilweise weggeschnitten, die die Einrichtung in Fig. 5 darstellt;
  • Fig. 8 eine beispielhafte Ansicht ist, die die Arbeitsweise der Einrichtung in Fig. 5 darstellt;
  • die Fig. 9 bis 11 beispielhafte Ansichten sind, die die Arbeitsweise während des Einführens und Haltens des Filmanfanges an der Spule von Fig. 1 darstellen;
  • Fig. 12 eine beispielhafte Ansicht ist, die den Filmanfang, permanent festgehalten auf der Spule von Fig. 1, darstellt;
  • die Fig. 13 und 14 beispielhafte Ansichten sind, die die Arbeitsweise nach dem Festhalten auf der Spule von Fig. 1 darstellen;
  • Fig. 15 eine beispielhafte Ansicht ist, die eine weitere bevorzugte Form eines Filmanfanges, nicht der vorliegenden Erfindung entsprechend, darstellt;
  • Fig. 16 eine beispielhafte Ansicht ist, die eine Einführ-Spannvorrichtung für einen Photofilm darstellt, der den Filmanfang in Fig. 15 hat;
  • Fig. 17 eine perspektivische Ansicht ist, die eine neue Spule nach der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 18 ein Querschnitt ist, der eine Patrone, die Spule in Fig. 17 enthaltend, darstellt;
  • Fig. 19 eine beispielhafte Ansicht ist, die eine Bereitschaftsposition des Filmanfanges, um auf einer Spule festgehalten zu werden, darstellt;
  • Fig. 20 eine beispielhafte Ansicht ist, die eine Einführposition eines Einführteiles darstellt, wenn es von der Bereitschaftsposition in Fig. 19 bewegt und in die Patrone eingesetzt wird;
  • Fig. 21 eine beispielhafte Ansicht ist, die das Einführteil, das aus der Einführposition bewegt und aus der Patrone heraussteht, darstellt;
  • Fig. 22 eine beispielhafte Ansicht ist, die den Ablauf des Wickelns des Photofilmes um die Spule herum darstellt;
  • Fig. 23 eine perspektivische Ansicht ist, die noch eine weitere bevorzugte neue Spule, die nicht der vorliegenden Erfindung entspricht, darstellt;
  • die Fig. 24 und 25 beispielhafte Ansichten sind, die jede die Halteklaue in dem Verlauf der Verformung der Spule entsprechend Fig. 23 darstellen;
  • die Fig. 26 und 27 beispielhafte Ansichten sind, die verschiedene Spulen, die Spule in Fig. 23 betreffen, darstellen;
  • Fig. 28 eine beispielhafte Ansicht ist, die eine weitere bevorzugte Einrichtung zum Laden des Photofilmes der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 29 ein Querschnitt ist, der eine neue Einrichtung zum Entfernen des Photofilmes darstellt, die kein Teil der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 30 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Trennvorrichtung zum Gebrauch in der Einrichtung in Fig. 29 darstellt;
  • die Fig. 31 bis 33 perspektivische Ansichten sind, die weitere bevorzugte Trennvorrichtungen darstellen, die nicht der vorliegenden Erfindung entsprechen;
  • die Fig. 34 bis 36 beispielhafte Ansichten sind, die Arbeitsweisen der Einrichtung in Fig. 29 darstellen;
  • Fig. 37 eine vordere Ansicht ist, die eine Spule darstellt, die nicht der vorliegenden Erfindung im Verlauf des Abtrennens des Filmanfanges entspricht;
  • Fig. 38 ein Querschnitt ist, der die Spule darstellt, die nicht der vorliegenden Erfindung im Verlauf des Abtrennens des Filmanfanges entspricht;
  • Fig. 39 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer weiteren neuen Patrone ist, die nicht der vorliegenden Erfindung entspricht, in der ein Schlitz zum Aufnehmen eines Filmanfanges in der Spule außermittig ist;
  • Fig. 40 ein Querschnitt ist, der die Spule in Fig. 39 darstellt;
  • Fig. 41 eine beispielhafte Ansicht ist, die eine Konstruktion zum Festhalten des Filmanfanges auf der Spule in der Patrone in Fig. 39 darstellt;
  • Fig. 42 eine beispielhafte Ansicht ist, die den Filmanfang im Verlauf des Einhaltens auf der Spule in der Patrone in Fig. 39 darstellt;
  • Fig. 43 eine beispielhafte Ansicht ist, die einen Filmanfang im Verlauf des Abtrennens von der Spule in der Patrone in Fig. 39 darstellt; und
  • Fig. 44 ein Querschnitt ist, der eine andere bevorzugte Patrone darstellt, die nicht der vorliegenden Erfindung entspricht, in der ein Kern einer Spule einen größeren Durchmesser hat.
  • Die vorliegende Erfindung wird zusammen mit einer Einrichtung und einem Verfahren des Ladens und Entfernens eines Photofilmes in Verbindung mit einer Patrone nach der vorliegenden Erfindung, die in den Fig. 17 bis 22 gezeigt ist, erläutert. Die übrigen Figuren werden aus Gründen der Klarheit beschrieben.
  • In den Fig. 1 bis 3 wird eine neue Photofilmpatrone veranschaulicht, die eine Spule 12 und ein Patronengehäuse 10 hat, das aus einem Paar Gehäusehälften 7 und 8 gebildet ist, die aus Kunstharz geformt sind. An der Innenseite der Gehäusehälften 7 und 8 sind Paare von Rippen 15 gebildet. Wenn der Photofilm 24 (siehe Fig. 4) um die Spule 12 herumgewickelt ist und innerhalb einer Spulenkammer zwischen den Gehäusehälften 7 und 8 enthalten ist, sind die Rippen 15 in Berührung mit der äußersten Wicklung des Photofilmes 24, um so die Rolle aus Photofilm am Lockerwerden zu hindern. Wenn die Spule 12 in die Richtung gedreht wird, um den Film 24 abzuwickeln, nämlich in Fig. 1 in Uhrzeigersinn, wird die Photofilmrolle zusammen in Uhrzeigersinn gedreht. Bezugszeichen 17 bezeichnet eine Trennklaue. Während der Drehung der Photofilmrolle 24 stößt ein Anfangsende des Photofilms an die Trennklaue 17, die das Anfangsende von der Filmrolle trennt.
  • Öffnungswände 7a und 8a sind an den Gehäusehälften 7 und 8 geformt. Wenn die Gehäusehälften 7 und 8 miteinander verbunden sind, begrenzen die Öffnungswände 7a und 8a eine Photofilmdurchgangsöffnung 19. Eine Verschlußplatte 14 ist von den Öffnungswänden 7a und 8a gehalten. Beide Enden des Verschlusses 14 sind mit Drehachsenabschnitten 14a versehen, die zwischen den Öffnungswänden 7a und 8a gehalten sind, so daß der Verschluß 14 um eine Achse parallel zu der Spule 12 drehbar ist. Ein Ende von einem der Achsenabschnitte 14a hat einen Keil 16, der außerhalb durch eine Seite des Patronengehäuses 10 erscheint. Wenn ein Öffnungsteil 18 auf dem Keil 16 aufgepaßt und der Keil 16 gedreht wird, wird der Verschluß 14 in dem Bereich zwischen Stellungen des Sperrens und Öffnens an der Durchgangsöffnung 16 gedreht.
  • An der Spule 12 ist ein Paar Flansche 12a gebildet. Der Photofilm wird auf einem Kern 12b der Spule 12 zwischen den Flanschen 12a aufgewickelt. Beide Enden der Spule 12 erscheinen außerhalb durch die Seiten des Patronengehäuses 10 hindurch und sind mit Keilen 13 versehen. Wie es an und für sich bekannt ist, werden die Keile 13 zum Eingriff mit einem Antriebskeil zum Drehen der Spule 12 verwendet. In einem der Keile 13 ist eine Kerbe 13a gebildet.
  • Ein Schlitz 20 ist in dem Kern 12b gebildet. Innerhalb des Schlitzes 20 sind zwei Halteklauen 21 und zwei Rutschverhinderungsrippen 22 angeordnet. Die Rippen 22 sind in der Richtung entgegengesetzt zu und mit einem schmaleren Abstand als die Halteklauen 21 gebildet. Die rechte Seite des Schlitzes 20 kann das Einführen eines Auslaufs 24a des Photofilms 24 aufnehmen, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Der Auslauf 24a des Photofilms 24 ist mit zwei Haltelöchern 25 versehen, die an den Halteklauen 21 eingreifen. Die Rippen 22 drücken den Auslauf 24a in der Richtung, die zu dem Hervorstehen der Halteklauen 21 entgegengesetzt ist, so daß die Löcher 25 an einer Lösung von den Halteklauen 21 gehindert werden, selbst wenn eine Kraft zum Ziehen des Photofilms 24 aus dem Schlitz 20 auf den Auslauf 24a aufgebracht werden sollte. Der Auslauf 24a ist des weiteren mit zwei Aufnahmelöchern 26 in einem weiteren Abstand als die Haltelöcher 25 versehen. Die Aufnahmelöcher 26 werden beim Einführvorgang des Auslaufs 24a in den Schlitz 20 verwendet.
  • Die Fig. 5 bis 7 stellen eine neuartige Vorrichtung zum Einführen von Photofilm in die Patrone dar. Die Vorrichtung kann den Photofilm 24 an der Spule 12 festlegen und ihn dort herumwickeln, nachdem die Spule 12 und der Verschluß 14 in das Patronengehäuse 10 eingebaut worden sind, das aus den zwei Hälften 7 und 8 besteht. Ein Hauptteil 30 ist mit einem Halter 31 versehen, der entsprechend dem Verlauf des Patronengehäuses 10 geformt ist, um das Patronengehäuse 10 aufzunehmen und zu halten. An dem Hauptteil 30 ist ein Hebel 32 gelagert, der durch eine hydraulische Zylindereinrichtung (nicht gezeigt) durch einen Verbindungsmechanismus (nicht gezeigt) angetrieben wird. Wenn das Patronengehäuse 10 in den Halter 31 eingebracht wird, drückt der Hebel 32 das Patronengehäuse 10 und hält es, damit es unbeweglich ist.
  • Mit dem durch den Hebel 32 gedrückten Patronengehäuse 10 wird das Patronengehäuse 10 fest ausgerichtet, indem die Öffnungswand 8a an einem Positionierungsrand 33 angeordnet wird, damit die Durchgangsöffnung 19 wie vorbestimmt gerichtet ist. Beide Seitenflächen des Hauptteils 30 sind mit einem Paar Armen 35 versehen, die daran jeweils durch eine Achse 35a gelagert sind. Die Arme 35 werden von einem Schrittmotor 36 angetrieben. Jeder Arm 35 ist mit einer Verbindungsplatte 37 verbunden, die zum Befestigen einer mit Klauen versehenen Einführvorrichtung 39 an den Armen 35 verwendet wird. Die Einfuhrvorrichtung 39 ist gebogen, ist aus flexiblem, dünnen Metall gebildet und ist mit zwei Vorsprüngen versehen, an deren Enden Aufnahmeklauen 39a sind.
  • Ein Schieberahmen 40 ist an einer Seitenfläche des Hauptteils 30 angeordnet, damit er in Richtung zu einer und von einer Endseite des Patronengehäuses 10 fort verschiebbar ist und eine Antriebseinheit 41 tragen kann. Die Antriebseinheit 41 treibt die Spule 12 und den Verschluß 14 zur Drehung an, und ist von einer Gabel 41a zum Eingriff an dem Keil 13 der Spule 12, einem Motor zum Antreiben der Gabel, einer Öffnungsvorrichtung 18 zum Eingriff an dem Keil 16 und einem Motor zum Antreiben des Öffners 18 gebildet. Der Schieberahmen 40 ist in der zurückgezogenen Stellung, bevor das Patronengehäuse 10 in den Halter 31 gesetzt wird, und wird in die Antriebsstellung bewegt, nachdem das Patronengehäuse 10 mit der vorbestimmten Ausrichtung eingestellt ist. Die Gabel 41a für die Spule 12 und der Öffner 18 für den Verschluß 14 greifen an dem Keil 13 bzw. 16 ein, die beide durch die Seite des Patronengehäuses 10 hervorschauen.
  • Die andere Seite des Hauptteils 30 ist mit einem Photofühler 42 verbunden, der die Stellung der Kerbe 13a in der Spule 12 bestimmt, so daß die Drehstellung der Spule 12 in bezug auf die vorbestimmte Ausrichtung zur Positionierung des Schlitzes 20 überprüft wird. Man beachte, daß, obgleich es nicht gezeigt ist, das Spulenende, das zu dem Photofühler 42 weist, mit dem Keil 13 und der Kerbe 13a versehen ist.
  • Eine Zuführvorrichtung 45 für den Photofilm 24 ist angeordnet, um zu dem Hauptteil 30 zu weisen. Die Zuführvorrichtung 45 ist mit einer Einrichtung zum Zuführen des Photofilms 24 verbunden, und jedesmal, wenn ein Streifen Photofilm abgeschnitten und in dem Patronengehäuse enthalten ist, hält sie den nächsten Auslauf 24a in der Bereitschaftsstellung. Wenn der Auslauf 24a von der Zuführvorrichtung 45 in der Bereitschaftsstellung hervorsteht, sind die Löcher 26, wie es vorbestimmt ist, in bezug auf die Aufnahmeklauen 39a angeordnet.
  • Fig. 8 stellt die relativen Stellungen des Patronengehäuses 10 und des Arms 35 dar, während das Patronengehäuse durch den Halter 31 und den Rand 33 positioniert wird. Die Welle 35a ist im wesentlichen von der Achse des Kerns 12a, der Durchgangsöffnung 19 und der Klauen 39a gleich beabstandet. Wenn der Arm 35 im Gegenzeigersinn aus der Bereitschaftsstellung der Fig. 8 gedreht wird, wird die Klaue 39a durch die Durchgangsöffnung 19 hindurch bewegt und in den Schlitz 20 innerhalb des Kerns 12a gebracht. Man beachte, daß die kerbe 13a verwendet wird, um die Drehausrichtung der Spule 12 geeignet zur Aufnahme des Auslaufs 24a einzustellen, wie es in Fig. 8 dargestellt ist.
  • Der Vorgang zum Einführen des Photofilms 24 in das Patronengehäuse 10 wird nun beschrieben. Das Patronengehäuse 10 ist, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, mit der neuen Spule 12 in einem beleuchteten Raum zusammengebaut, nämlich nicht in dem Dunkelraum. Das leere Gehäuse kann deshalb zuverlässig und ohne weiteres zusammen mit dem Verschluß 14 und anderen getrennten Teilen zusammengebaut werden, wie einem Anzeigeelement für einen unbelichteten und belichteten Zustand und einem Regulierungsteil zur Drehung der Spule. Die Patronengehäusehälften 7 und 8 werden durch Ultraschallschweißen fest zusammengeschweißt, und die leere Kassette wird zu dem nächsten Vorgang gebracht.
  • Die leere Patrone, zu der die Spule 12 und das Patronengehäuse 10 zusammengebaut worden sind, wird in einen Dunkelraum gebracht und in die Photofilmladevorrichtung eingesetzt. Um die leere Patrone einzusetzen, ist der Hebel 32 in der offenen Stellung. Der Schieberahmen 40 ist zurückgezogen. Mit in den Halter 31 eingesetztem Patronengehäuse 10 wird der Hebel 32 in die Preßstellung verschwenkt, um das Patronengehäuse 10 an dem Halter 31 und den Rand 33 in der vorbestimmten Ausrichtung zu halten. Der Schieberahmen 40 wird als nächstes bis in die Antriebsstellung der Fig. 6 bewegt. Die Gabel 41a greift an dem Keil 13 ein. Der Öffner 18 greift an dem Keil 16 ein.
  • Wenn die Gabel 41a und der Öffner 18 fest mit den entsprechenden Keilen 13 und 16 in Eingriff sind, wird die Antriebseinheit 41 betätigt, die Spule in der Aufwickelrichtung anzutreiben, nämlich im Gegenuhrzeigersinn in der Fig. 7. Die Spule 12 wird somit gedreht. Der Photofühler 42 überwacht die Position der Kerbe 13a an dem Keil 13, und, wenn die Kerbe 13a in die vorbestimmte Stellung gekommen ist, schickt er ein Anhaltesignal an die Antriebseinheit 41. Die Spule 12 wird so angehalten, daß der Eintritt des Schlitzes 20 in dem Kern 12a zu der Durchgangsöffnung 19 gerichtet ist. Man beachte, daß es möglich ist, die Spule 12 im voraus in die gleiche Drehausrichtung während der Umsetzung der leeren Patrone in den Halter 31 einzustellen. Dies kann das Unterlassen des Photofühlers 42 an dem Hauptteil 30 bewirken.
  • Der Öffner 18 wird durch die Antriebseinheit 41 angetrieben, damit er den Verschluß 14 dreht, um die Durchgangsöffnung 19 zu öffnen. Der Schrittmotor 36 wird dann erregt, um den Arm 35 anzutreiben, damit er die Drehung eines vorbestimmten Winkels macht. Die Einführvorrichtung 39 dreht sich zusammen mit dem Arm 35, damit die Aufnahmeklauen 39a in die Löcher 26 in dem Auslauf 24a des Photofilms 24 eingreifen, wie es in Fig. 9 dargestellt ist. Eine weitere Drehung des Arms 35 bewirkt, daß die Aufnahmeklauen 39a den Auslauf 24a aufnehmen, und zieht den Photofilm 24 von der Zufuhrvorrichtung 45.
  • Die Drehung des Arms 35 bewirkt, daß die Aufnahmeklauen 39a durch die Durchgangsöffnung 19 mit dem aufgenommenen Auslauf 24a und in das Patronengehäuse 10 hindurchkommen. Wenn der Arm 35 in die Position der Fig. 10 und dann in die der Fig. 11 gekommen ist, werden die Aufnahmeklauen 39a in den in dem Kern 12b gebildeten Schlitz 20 eingeführt. Während des Einführens der Aufnahmeklauen 39a in den Schlitz 20 kommt der Auslauf 24a, der von den Aufnahmeklauen 39a aufgenommen worden ist, in die Lage zwischen den Halteklauen 21 und den Stegen 22, so daß die Halteklauen 21 in die Löcher 25 passen, wie es in Fig. 12 dargestellt ist. Die Einführvorrichtung 39 könnte an den Innenwänden des Schlitzes 20 reiben, sie ist aber so flexibel, daß die Aufnahmeklauen 39a vollständig durch den Schlitz 20 ohne großen Widerstand gegen das Einführen der Vorrichtung 39 in den Schlitz 20 hindurchgehen können. Man beachte, daß die obere Wand des Schlitzes 20 in der Fig. 12 fortgelassen ist.
  • Wenn der Auslauf 24a an dem Kern 12b der Spule 12 gehalten ist, dreht sich der Arm 35 in die Bereitschaftsstellung zurück, wie es in Fig. 13 gezeigt ist, während die Aufnahmeklauen 39a aus dem Patronengehäuse 10 herausgezogen werden. Die Halteklauen 21 sind so geformt, daß sie den Photofilm 24 daran hindern, sich in Richtung der Durchgangsöffnung 19 zu bewegen. Sobald die Löcher 25 an den Halteklauen 21 gehalten sind, kommen die Löcher 25 niemals mit dem Schlitz 20 außer Eingriff, obgleich die Einführvorrichtung 29 aus dem Schlitz 20 herausgezogen wird. Man beachte, daß, um die Einführvorrichtung 39 aus der Patrone herauszuziehen, es möglich ist, die Spule 12 zuerst im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, bis die Einführvorrichtung 39 aus dem Schlitz 20 herausgestoßen ist. Als nächstes kann der Arm 35 im Uhrzeigersinn gedreht werden, um die Einführvorrichtung 39 aus dem Patronengehäuse 10 herauszuziehen. Diese alternative Arbeitsweise ist wegen der flexiblen, dünnen Eigenschaft der Einführvorrichtung 39 möglich.
  • Nachdem der Arm 35 zurück in die Bereitschaftsstellung gebracht worden ist, wird die Gabel 41 der Antriebseinheit 41 angetrieben, um die Spule 12 in der Gegenuhrzeigerrichtung zu drehen, wie es in Fig. 14 gezeigt ist. Der Photofilm 24 wird um den Kern 12b der Spule 12 herumgewickelt. Der Photofilm 24 wird des weiteren aus der Zuführvorrichtung 45 durch die Zugspannung aufgrund der Drehung der Spule 12 herausgezogen, während er in dem Patronengehäuse 10 aufgewickelt wird. Wenn eine vorbestimmte Länge Photofilm 24 durch die Zuführvorrichtung 45 hindurchgegangen ist, wird die Spule 12 am Drehen angehalten. Eine Schneidevorrichtung, die in der Zuführvorrichtung für Photofilm vorgesehen ist, wird betätigt, den Photofilm 24 zu schneiden. Ein den Filmvorlauf bildendes Ende des Photofilms 24 wird im Laufe des Aufwickelns durch die Schneidevorrichtung in der Form des Filmvorlaufs zur gleichen Zeit ausgeschnitten, wie ein einen Auslauf bildendes Ende des nächsten Streifens Photofilm durch die Schneidevorrichtung in der Form des Auslaufens ausgeschnitten wird, in den ferner die Löcher 25 und 26 gestanzt werden.
  • Wenn der Streifen Photofilm 24 abgeschnitten worden ist, wird die Spule 12 angetrieben, den Photofilm 24 in dem Patronengehäuse 10 aufzuwickeln. Beim Wickeln des Anfangsabschnitts des Photofilms 24 in das Patronengehäuse 10 wird die Spule 12 angehalten. Der Öffner 18 wird im Uhrzeigersinn gedreht, um den Verschluß 14 in die Sperrstellung zu bewegen, um die Durchgangsöffnung 19 zu schließen. Dann ist das Innere des Patronengehäuses 10 vollständig gegen Umgebungslicht abgeschirmt. Der Hebel 32 wird in die Freigabestellung zurückgezogen. Das Patronengehäuse 10 mit dem darin enthaltenen Photofilm 24 wird von dem Halter 31 entfernt, dem eine andere leere Patrone zugeführt wird. Die Arbeitsweise des Ladens einer Patrone mit Photofilm wird in gleicher Weise wiederholt.
  • Demgemäß können Photofilmpatronen mit hohem Wirkungsgrad trotz einer etwas komplizierten Struktur der leeren Patrone hergestellt werden, weil die Arbeitsweise in Schritten erfolgt: Zusammenbau der leeren Kassette in einem beleuchteten Raum; Halten des Auslaufs 24a an der Spule 12 in dem Dunkelraum; und Aufwickeln von Photofilm 24 in der Patrone in dem Dunkelraum.
  • Man beachte, daß eine neuartige Einführvorrichtung nicht nur die zwei Klauen 39a haben kann, sondern eine oder drei oder mehr Klauen, um den Auslauf 24a aufzunehmen. Die Fig. 15 und 16 stellen Photofilm 124 dar, der einen Auslauf 124a hat, in dem ein einziges Aufnahmeloch 126 mit zwei Haltelöchern 125 gebildet ist. Zur Verwendung mit diesem ist eine Einführvorrichtung 139 mit einer einzigen Aufnahmeklaue 139a versehen. Wenn eine andere Anzahl von Klauen an einer Einführvorrichtung gebildet ist, können Aufnahmeklauen in gleicher Zahl in einem Auslauf des Photofilms gebildet werden.
  • Ein Auslauf des Photofilms kann auch mit einem langen, einzigen Aufnahmeloch versehen werden, damit er von einer Mehrzahl von Aufnahmeklauen aufgenommen wird, die an einer Spule gebildet sind. Solche Aufnahmeklauen können wirksam sein, wenn sie so geformt sind, daß sie sich zusammen mit dem Auslauf in Richtung zu der Spule ohne Lösen von dem Auslauf bewegen, und von dem Auslauf außer Eingriff gelangen, um sich alleine in Richtung zu der Durchgangsöffnung in Reaktion auf das Zurückziehen der Einführvorrichtung oder Drehen der Spule in der Aufwickelrichtung zu bewegen.
  • Fig. 17 stellt eine andere bevorzugte Ausführungsform dar, bei der die Spule unterschiedlich konstruiert ist. Elemente, die zu jenen der obigen Ausführungsform gleich sind, sind mit den identischen Bezugszeichen bezeichnet. Ein Spulenkörper 48 ist mit einer Klemmeinrichtung 49 über einen umbiegbar verbindenden Scharnierabschnitt 47 geringer Dicke verbunden, der einheitlich gebildet ist. Der Spulenkörper 48 ist mit einem Paar Kerben 48a versehen, an denen Haken 49a an der Klemmeinrichtung 49 eingreifen. Eine lange Hakenklaue 48b ist einheitlich mit dem Spulenkörper 48 gebildet. Die Innenseite der Klemmeinrichtung 49 ist mit einem Einhakloch 49b versehen, in das die Hakenklaue 48b einpaßt, wenn die Klemmeinrichtung 49 an dem Spulenkörper 48 angebracht wird. Das Ende einer Spule 50 ist mit einem Keil 51 und einem Vorsprung 52 versehen, der der früheren Kerbe 13a entspricht und zur Erfassung durch den Photofühler angepaßt ist, um die Drehausrichtung der Spule 50 zu überprüfen.
  • In Entsprechung zu der Spule 50 ist ein Auslauf 134a des Photofilms 134 mit zwei Löchern 26 und einem Einhakloch 54 vorgesehen. Eine leere Patrone 55 zur Aufnahme des Photofilms 134 wird eingesetzt, während die Einführvorrichtung 39 in der Bereitschaftsstellung ist, wie es in Fig. 19 dargestellt ist. Die Ladevorrichtung wird betätigt. Der Auslauf 134a wird durch Eingriff der Aufnahmelöcher 26 an den Klauen 39a aufgenommen. Die Einführvorrichtung 39 kommt, wie es in Fig. 20 dargestellt ist, in die leere Patrone 55 und erreicht den Spulenkörper 48 bis das Einhakloch 54 an der Klaue 48b eingreift. Dann wird die Einführvorrichtung 39 aus der Patrone 55 ohne Eingriff zwischen dem Loch 54 und der Klaue 48b herausgezogen, wie es in Fig. 21 dargestellt ist. Man beachte, daß für einen zuverlässigen Eingriff des Lochs 54 an der Klaue 48b weniger als eine Drehung der Spule im Gegenuhrzeigersinn wirksam ist: während die Klauen 39a den Auslauf 134a nahe an dem Spulenkörper 48 halten, kann die Gegenuhrzeigersinndrehung der Klaue 48b ohne weiteres bewirken, daß das Loch 54 die Klaue 48b aufnimmt.
  • Nachdem die Einführvorrichtung 39 aus dem Patronengehäuse 55 herausgezogen worden ist, wird die Spule 50 in der Richtung gedreht, den Photofilm 134 aufzuwickeln, die Klemmeinrichtung 49 wird durch den Photofilm 134 gegen den Spulenkörper 48 gedrückt. Wie es in Fig. 18 dargestellt ist, wird die Klemmeinrichtung 49 in bezug auf den Scharnierabschnitt 47 gebogen. Die Klaue 48e wird in das Loch 49b eingepaßt. Die Klemmeinrichtung 49 wird zusammen mit dem Spulenkörper 48 gedreht. Der Photofilm 134 wird auf die Spule 50 aufgewickelt, wie es in Fig. 22 dargestellt ist. Man beachte, daß bei der Patrone 55 in Fig. 18 der Verschluß 14 fehlt, aber ein Plüsch- oder Lichtabschirmgewebe 56 hat, wie es auf dem Gebiet der Photographie gut bekannt ist.
  • Fig. 23 stellt eine andere Spule 80 dar, die aus Kunstharz gebildet ist und Halteklauen 81 aufweist, die wegen der Elastizität aufwärts und abwärts bewegbar sind. Mit 80b sind ein Rutschen verhindernde Stege bezeichnet. Die Halteklauen 81 der Spule 80 werden verformt, wie es in Fig. 24 und 25 dargestellt ist, wenn die Einführvorrichtung 39 mit dem Auslauf 24a in einen Schlitz 82 in einem Kern 80a eingeführt wird. Diese Verformbarkeit erleichtert die Einführung. Die Elastizität der Halteklauen 81 stellt ihre ursprüngliche Form wieder her, wenn die Haltelöcher 25 in dem Auslauf 24a die Halteklauen 81 aufnehmen. Die Verformbarkeit ist auch beim Zurückhalten hilfreich. Die Drehausrichtung der Spule 80 wird nachfolgend durch die photoelektrische Erfassung eines Lochs 83 verfolgt. Alternativ kann ein Kern 90a der Spule einen Vorsprung 84 haben, wie es in Fig. 26 dargestellt ist. Der Vorsprung 84 kann durch mechanische Berührung mit der Photofilmladevorrichtung erfaßt werden. Es ist des weiteren möglich, wie es in Fig. 27 dargestellt ist, jede Halteklaue 91 an einer Zunge 85 zu bilden, die durch einen kanalförmigen Schlitz 86 begrenzt ist, so daß die Klaue 91 bewegbar mit der Zunge 85 konstruiert wird.
  • Fig. 28 stellt eine andere bevorzugte Ausführungsform dar. Der Arm 35, der mit der Einführvorrichtung 39 schwenkbar ist, ist an einer Verschiebeeinheit 58 gelagert. Der Photofilm 134 wird von einer Zuführvorrichtung 59 nach unten zugeführt. Die Photofilmladevorrichtung in Fig. 28 wird z. B. für die Patrone 55 in Fig. 18 verwendet. Wenn die Patrone 55 angeordnet ist, wird der Vorsprung 52 photoelektrisch erfaßt, um die Spule 50 in der vorbestimmten Drehausrichtung anzuhalten.
  • Die Verschiebeeinheit 58 wird als nächstes durch einen hydraulischen Zylinder aus der Bereitschaftsstellung, die durch die gezeigte, ausgezogene Linie angegeben ist, in die Arbeitsstellung bewegt, die durch die unterbrochene Linie angegeben ist. Der Auslauf 134a des Photofilms wird durch die Zuführvorrichtung 59 zugeführt und ist für den Gleitweg der Aufnahmeklauen 39a in Bereitschaft. Die Verschiebeeinheit 58 verschiebt sich, um horizontal die Klauen 39a zu verschieben, damit die Klauen 39a in die Aufnahmelöcher 26 einpassen. Die Einführvorrichtung 89 bewegt sich horizontal in Richtung zu dem Hauptteil 30, während Photofilm 134 abgezogen wird. Die Verschiebeeinheit 58 wird in der Einführstellung angehalten. Der Welle 35a des Arms 35 wird in die Stellung verschoben, von der die Mitte der Spule 50 und die Durchgangsöffnung 19 gleich beabstandet sind, nämlich in die Stellung des Welles 35a gemäß Fig. 8.
  • Der Arbeitsvorgang folgt in ähnlicher Weise wie bei der früheren Ausführungsform. Unter Bezug auf die Welle 35a als Drehmitte wird der Arm 35 um einen vorbestimmten Winkel verschwenkt und zurück bis in die anfängliche Einführstellung verschwenkt. Der Auslauf 134a wird an dem Spulenkörper 48 der Spule 50 durch Einhaken der Klaue 48b an dem Loch 54 befestigt. Dann wird die Einführvorrichtung 39 aus der Patrone 55 herausgezogen. Die Verschiebeeinheit 58 wird in die Bereitschaftsstellung zurückgezogen. Die Spule 50 wird angetrieben, sich in der Aufwickelrichtung des Photofilms 134 zu drehen. Der Photofilm 134 wird in der Patrone 55 aufgewickelt, während er von der Zuführvorrichtung 59 abgezogen wird.
  • Diese Photofilmladevorrichtung, die die Verschiebeeinheit 58 einschließt, ist natürlich nicht nur bei der Patrone 55 in der Fig. 17 und 18 anwendbar, sondern auch bei der Patrone 10 in den Fig. 1 bis 4. Man beachte, daß, obgleich sich die vorliegende Ladevorrichtung von der ersteren bei der Bewegung der Einführvorrichtung 39 unterscheidet, die erstere in Bogenform und die letztere mit gerader und dann gebogener Bahn, die Einführvorrichtung 39 dennoch entlang anderen Wegen bewegt werden kann. Zum Beispiel kann die Einführvorrichtung 39 bewegt werden, erstens in gerader Weise zu der Durchgangsöffnung 19, zweitens in gebogener Weise von der Durchgangsöffnung 19 zu dem Schlitz 20 und drittens in gerader Weise innerhalb des Schlitzes 20. Ein solcher bevorzugter Weg macht es möglich, Beschädigungen an dem Photofilm 24 und dem Verschluß 14 zu verringern, während der Auslauf 24a des Photofilms 24 an der Spule 12 gehalten wird.
  • Demgemäß kann die Verwendung der neuartigen Ladevorrichtung vollständig die Verfahren zum Laden der Patrone mit Photofilm automatisieren. Die Photofilmpatrone kann mit großem Wirkungsgrad hergestellt werden, weil die leere Patrone mit der Spule in einem beleuchteten Raum hergestellt werden kann.
  • Fig. 29 stellt eine Vorrichtung zum Entfernen von belichtetem Photofilm 144 dar. Diese Vorrichtung wird in einem Photolabor angewendet, und ist sowohl in dem Dunkelraum als auch in einem beleuchteten Raum mit einer Abdeckung zum Abschirmen des Inneren gegen Umgebungslicht verwendbar. Die grundsätzliche Konstruktion der Vorrichtung zum Entfernen eines Photofilms ist ähnlich der der Ladevorrichtung in Fig. 7. Teile, die die gleichen wie jene der vorhergehenden Vorrichtung sind, sind mit identischen Bezugszeichen bezeichnet. In der Vorrichtung zum Entfernen eines Photofilms ist eine Photofilmziehvorrichtung 60 angeordnet, die mit einer Entwicklungsvorrichtung verbunden ist. Die Ziehvorrichtung 60 zieht den belichteten Photofilm 144, der aus dem Patronengehäuse 10 hervorsteht, so daß der Photofilm 144 automatisch zu der Entwicklungsvorrichtung befördert wird.
  • Die zwei Arme 35 sind mit einer Trennvorrichtung 62 versehen, die daran befestigt ist. Die Trennvorrichtung 62 ist gebogen, ist aus einem flexiblen, dünnen Metall gebildet und ist mit einem mittigen, abgesenkten Abschnitt 63 an einem vorderen 62a versehen, wie es in Fig. 30 dargestellt ist. Der Vorderrand 62a ist so geformt, daß er der Spule 12 entspricht, die in Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Die allgemeine Weite D der Trennvorrichtung 62 ist größer als der Abstand zwischen den zwei Halteklauen 21. Die Weite E des abgesenkten Abschnitts 63 ist größer als der Abstand zwischen den Verhinderungsstegen 22.
  • Mit dem ganzen aufgewickelten und in dem Patronengehäuse 10 enthaltenen Photofilm wird das Patronengehäuse 10 auf den Halter 31 gesetzt. Dann dreht der Öffner 18 den Verschluß 14, um die Durchgangsöffnung 19 zu öffnen. Die Gabel 41a treibt die Spule 12 in der Fortbewegungsrichtung des Photofilms 144 an. Die Rolle belichteten Photofilms 144 wird zusammen mit der Spule 12 gedreht. Die Vorderkante des Photofilms 144 stößt gegen die Trennklaue 17 und wird durch sie getrennt und wird in die Durchgangsöffnung 19 gelenkt. Bei angetriebener Spule 12 wird ein Filmvorlauf des Photofilms 144 aus dem Patronengehäuse 10 herausgebracht und in die Ziehvorrichtung 60 geführt.
  • Der Photofilm 144 wird mit einer vorbestimmten Länge in die Ziehvorrichtung 60 fortbewegt. Ein Ziehmechanismus in der Ziehvorrichtung 60 wird dann betätigt, um den Photofilm 144 aus dem Patronengehäuse 10 zu ziehen. Die Antriebseinheit 41 treibt die Gabel 41a nicht weiter an. Der Photofilm 144 wird in die Ziehvorrichtung 60 fortbewegt, indem er gezogen wird. Nahezu der gesamte belichtete Photofilm 144 wird aus dem Patronengehäuse 10 herausgezogen. Da ein Auslauf 144a des Photofilms 144 an dem Kern 12b der Spule 12 zurückgehalten bleibt, hält der Photofilm 144 an, herausgezogen zu werden. Die Ziehvorrichtung 60 schließt einen Zugmesser ein, der den Zug des Photofilms 144 überprüft und den Zustand bestimmt, wo nahezu der gesamte belichtete Photofilm herausgezogen ist. Bei dieser Erfassung wird die Ziehvorrichtung 60 gleitend nach rechts in Fig. 29 bewegt, so daß sie von dem Hauptteil 30 beabstandet ist.
  • Der Arm 35 wird gedreht, wie es in Fig. 34 dargestellt ist. Der Vorderrand 62a der Trennvorrichtung 26 wird in die Durchgangsöffnung 19 in dem Patronengehäuse 10 entlang der Emulsionsoberfläche des Photofilms 144 eingebracht, die an der Unterseite bei Betrachtung der Zeichnungen angeordnet ist. Während Zug auf den Photofilm 144 ausgeübt wird, wird der Schnitt 20 in der Spule 12 zu der Durchgangsöffnung 19 gerichtet. Der Vorderrand 62a der Trennvorrichtung 62 tritt tief in den Schlitz 20 ein, wie es in Fig. 35 dargestellt ist. Man beachte, daß die photoelektrische Erfassung der Kerbe 13a bei dem Photofühler 42 hilfsweise für den Zweck verwendet werden kann, die Drehausrichtung des Schlitzes zu prüfen, ob er zu der Durchgangsöffnung 19 gerichtet ist.
  • Fig. 37 und 38 stellt das Vorderende der Trennvorrichtung 62 dar, wie es tief in den Schlitz 20 geschoben ist. Die Verhinderungsstege 22 an der Oberseite des Schlitzes 20 stoßen an den abgesenkten Abschnitt 63 der Trennvorrichtung 62. Seitlich angehobene Abschnitte 62b drücken die Oberseite des Schlitzes 20 nach oben, um den Kern 12b bogenförmig zu verformen, wie es in Fig. 37 dargestellt ist. Die erhöhten Abschnitte 62b, die zum Schub auf den Halteklauen 21 laufen, werden zwischen den Photofilm 144 und die Halteklauen 21 eingeführt und bringen die Haltelöcher 25 mit den Klauen 21 außer Eingriff, bis der Auslauf 144a von dem Zurückhalten an der Spule 12 freigegeben wird. Man beachte, daß das Einführen der Trennvorrichtung 62 in das Patronengehäuse 10 auch zuverlässig im Laufe dessen ist, wo der Photofilm 144 abgewickelt vorliegt, so daß nur eine Umdrehung oder weniger auf die Spule 12 gewickelt bleibt. Der Grund hierfür ist, daß, obgleich die Trennvorrichtung 62 anfangs nicht in den Schlitz 20 gerichtet ist, die Emulsionsoberfläche des Photofilms 144 mit der Trennvorrichtung 62 in Berührung ist und sie in den Eingang des Schlitzes 20 führt, während die eine Umdrehung oder weniger abgewickelt wird. Die Emulsionsoberfläche des Photofilms 144 könnte durch die Trennvorrichtung 62 verkratzt werden. Jedoch beeinflussen solche Kratzer die Bildqualität nicht, weil die Trennvorrichtung 62 nur mit dem Auslauf 144a in Berührung kommt, wo keine Bilder aufgenommen sind.
  • Der Arm 35 wird mit seiner Drehung vorübergehend angehalten. Der Ziehmechanismus in der Ziehvorrichtung 60 wird betätigt, den Photofilm 144 zu ziehen. Nachdem der Auslauf vom Zurückhalten an der Spule 12 freigegeben worden ist, wird der Photofilm 144, da er gezogen wird, von der Spule 12 entfernt, wie es in Fig. 36 dargestellt ist, bis der Photofilm 144 vollständig in die Ziehvorrichtung 60 gezogen worden ist. Der Arm 35 wird umgekehrt gedreht und in die Ausgangsstellung zurückgeführt, die durch die ausgezogene Linie in Fig. 29 angegeben ist. Die Ziehvorrichtung 60 kommt erneut nahezu dem Hauptteil 30 und in Bereitschaft, um eine andere Patrone zu verarbeiten, die belichteten Photofilm enthält.
  • Die Verwendung der neuartigen Vorrichtung zum Entfernen eines Photofilms macht es somit möglich, leicht den Auslauf von der Spule 12 ohne irgendeinen Auseinanderbau des Patronengehäuses 10 zu entfernen. Wenn die Einführvorrichtung in Fig. 5 bis 7 zusätzlich zu der Vorrichtung zum Entfernen verwendet wird, ist dies mit dem Vorteil denkbar, das verwendete Patronengehäuse wieder zu verwenden, wenn es durch die Vorrichtung zum Entfernen geleert worden ist. Die neuartigen Trennvorrichtungen können alternativ in Formen gebildet sein, wie sie in Fig. 31, 32 und 33 dargestellt sind. In Fig. 31 hat eine Trennvorrichtung 66 einen flachen Vorderrand. Wenn sie in den Schlitz 20 geschoben wird, wird der weitenmäßige, mittlere Abschnitt durch die Verhinderungsstege 22 für einen glatten Eintritt in den Schlitz 20 gebogen und abgesenkt, was durch eine Öffnung 66 unterstützt wird. Die Öffnung 66 ist auch hilfreich, wenn eine Durchgangsöffnung mit einem Plüsch- oder Lichtabschirmunggewebe konstruiert wird, um die Florfäden des Plüsches in Richtung zu der Außenseite der Patrone zu biegen.
  • In Fig. 32 ist eine Trennvorrichtung 67 mit einer mittigen Vertiefung versehen, die ein Paar seitlicher Vorsprünge 67a begrenzt, die angepaßt sind, die Klauen 21 zu berühren, und für die Löcher 25 abzulösen. In Fig. 33 ist eine Trennvorrichtung 68 mit zwei Nuten 68a versehen, neben denen ein Paar Lappen 68b festgelegt sind. Der mittige Abschnitt ist leicht bei Berührung mit den Verhinderungsstegen 22 verformbar. Alle Trennvorrichtungen 66 bis 68 können auch an den Armen 35 in Fig. 29 befestigt werden. Mit irgendeiner der verschiedenen Trennvorrichtungen kann der Bewegungsweg geeignet im Hinblick auf einen fehlerfreien Eintritt der Vorrichtungen in den in der Spule geformten Schlitz bestimmt werden. Die Patrone, die mit der neuartigen Vorrichtung zum Entfernen eines Photofilms verarbeitet werden soll, kann bevorzugter sein, wie sie in den Fig. 23 bis 27 dargestellt ist, weil die Halteklauen leichter verformt werden können.
  • Es gibt bei den obigen Ausführungsformen Schwierigkeiten dahingehend, daß der Vorgang des Eintritts der Einführvorrichtung oder der Trennvorrichtung in den Schlitz in der Spule eine übermäßige Kraft verlangt, die die Vorrichtungen nicht wiederherstellbar verformt. Der Krümmungsradius der Einführvorrichtung oder der Trennvorrichtung sollte so klein bestimmt werden, daß ein Durchgang der Vorrichtungen durch die Durchgangs- Öffnungen bewirkt, daß die Vorrichtung an der Innenseite der Durchgangsöffnung reibt, so daß sie verkratzt oder abgenutzt wird. Bei dem Patronengehäuse mit dem Plüsch werden die Fäden so aufgerichtet, daß sie den Photofilm daran hindern, durch die Durchgangsöffnung hindurchzugehen. Die Fig. 39 bis 42 stellen eine Ausführungsform dar, bei der der Krümmungsradius einer Einführvorrichtung vergrößert ist, um den Eintrittswiderstand der Vorrichtung in den Schlitz zu verringern und eine räumliche Toleranz für den Durchgang durch die Durchgangsöffnung beizubehalten. Teile, die die gleichen wie jene der vorherigen Vorrichtung sind, sind mit identischen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Das Patronengehäuse 10 enthält eine Spule 92, die zum Aufwickeln eines ziemlich langen Streifens Photofilms 94 geeignet ist, nämlich zum Aufnehmen ziemlich vieler Bilder, z. B. so viele wie 36 bis 40 Belichtungen. Der Durchmesser eines Kerns 92b der Spule 92 ist in dem Bereich von 5 bis 10 mm, nämlich so klein, daß er den ziemlich vielen Wicklungen des Photofilms 94 entspricht, wenn er aufgewickelt ist.
  • Ein Schütz 100 ist so in dem Kern 92b gebildet, daß eine Mittellinie des Schlitzes 100, nämlich die von den zwei Wänden des Schlitzes 100 gleich beabstandete Linie, nicht durch die Drehachse der Spule 92 hindurchgeht. Es sei A1 ein Abstand zwischen der Mittellinie des Schlitzes 100 und der Achse der Spule 92. A1 ist bspw. in dem Bereich von 0,3 bis 4 mm. Es sei T die Dicke einer dünneren Wand 100a des Schlitzes 92, die dünner als die gegenüberliegende Wand ist und mit Rutschverhinderungsrippen 102 versehen ist. Um die Verformung der dünneren Wand 100a zu erleichtern, ist T in dem Bereich von 0,3 bis 1,5 mm, bevorzugter von 0,8 bis 1,2 mm.
  • Man beachte auch, daß der Schnitt zwischen den Halteklauen 101 und den Schutzrippen 102 nicht auf der Drehachse der Spule 92 liegt. Eine neuartige Vorrichtung zum Laden von Photofilm in die Patrone, die die Spule 92 aufweist, ist mit einer Einführvorrichtung 109 versehen, deren gebogene Form einen etwas größeren Krümmungsradius hat, bspw. in dem Bereich von 18 bis 30 mm.
  • Fig. 42 stellt eine Beziehung zwischen dem Patronengehäuse 10 und einem Vorrichtungsarm 105 dar, während sich das Patronengehäuse 10 durch den Halter 31 und den Rand 33 in der vorbestimmtem Ausrichtung angeordnet befindet. Der Punkt A ist der Schnittpunkt der Mittellinie des Schlitzes 100 und des Kerns 92b. Der Punkt B liegt an der innersten Stelle der Durchgangsöffnung 19 und gleich beabstandet von den Öffnungswänden der Durchgangsöffnung 19. Der Punkt C liegt auf der äußersten Stelle der Durchgangsöffnung 19 und gleich beabstandet von den Öffnungswänden. Die Bogenform der Einführvorrichtung 109 und somit der Weg von jeder Aufnahmeklaue 109a liegt auf einem Kreis, auf dem die Punkte A, B und C liegen. Die Einführvorrichtung 109 bewegt sich mit den Aufnahmeklauen 109a im wesentlichen auf einer von den Öffnungswänden der Durchgangsöffnung 19 gleich beabstandeten Bahn.
  • Weil die dünnere Wand 100a des Schlitzes 100 in dem Kern 92b wünschenswerterweise nur so dick wie 0,8 bis 1,2 mm ist, wird die dünnere Wand 100a so leichter verformt, daß der Eintrittswiderstand der Einführvorrichtung 109 in dem Bereich von nur 300 bis 700 g ist. Dies ist im wesentlichen ein niedriger Widerstand verglichen mit den vorhergehenden Spulen, bei denen der Schlitz durch die Drehachse verläuft, mit einem großen Eintrittswiderstand für die Einführvorrichtung, der von 800 bis 1000 g reicht. Der Kern 92b hat keinen Einfluß, die Aufnahmeklauen 109a nicht wiederherstellbar zu verformen.
  • Man beachte, daß, um das Patronengehäuse 10 mit dem Photofilm 94 zu beladen, die Spule 12 zum Bereitstehen angehalten wird, um einen Filmauslauf 94a in dem Schlitz zu erhalten, wie es in Fig. 42 dargestellt ist, nämlich in der Ausrichtung, wo der Punkt A auf der gebogenen Bahn der Klauen 109a ist. Beim Drehen des Arms 105 nehmen die Klauen 109 die Löcher 96 in dem Filmauslauf 94a auf und gehen an den Punkten B und C in der Durchgangsöffnung 19 vorbei und treten in das Patronengehäuse 10 ein. Die dünnere Wand 100a mit den Verhinderungsrippen 102 ist zur Bequemlichkeit beim Zeigen des Filmauslaufs 94a mit dem Kern 92b in Fig. 41 fortgelassen.
  • Fig. 43 stellt erläuternd eine Vorrichtung zum Entfernen eines Photofilms dar, die für das Patronengehäuse 10 geeignet ist, das die neuartige Spule 92 enthält. Teile, die die gleichen wie jene der vorhergehenden Vorrichtung sind, sind mit identischen Bezugszeichen bezeichnet. Eine Trennvorrichtung 110 wird zwischen die Halteklauen 101 und den belichteten Photofilm 154 eingebracht. Die Haltelöcher 95 werden mit den Halteklauen außer Eingriff gebracht, um den Auslauf 154 vom Zurückhalten in dem Schlitz 100 freizugeben.
  • Man beachte, daß, wenn die vorliegende Erfindung auf ein Gehäuse angewendet wird, wie es in USP 4,834,306 geoffenbart ist, indem eine Spule ein paar Flansche mit Umfangslippen aufweist, es erwünscht ist, die Vorrichtung daran zu hindern, mit den Flanschen in Berührung zu kommen, indem die Weite der Einführvorrichtung 109 und der Trennvorrichtung 110 kleiner als der Abstand, der zwischen den zwei Lippen an den Flanschen begrenzt ist, eingestellt wird.
  • Fig. 44 stellt ein Gehäuse dar, das eine andere Spule 92 enthält, die zum Aufwickeln eines kurzen Streifens Photofilms geeignet ist, nämlich zum Aufnehmen weniger Bilder, z. B. so vielen wie 10 bis 28 Belichtungen, anders als bei dem vorhergehenden Photofilm 94, 154 zum Aufnehmen von ziemlich vielen Bildern. Der Durchmesser des Kerns 120b der Spule 120 ist in dem Bereich von 11 bis 13 mm, größer als der der vorhergehenden Ausführungsform, nämlich so groß, daß er den weniger Umwicklungen des Photofilms entspricht, der aufgewickelt ist.
  • Es sei A2 ein Abstand zwischen der Mittellinie eines Schlitzes 123 und der Achse der Spule 120. Es ist erwünscht, daß A2 gleich oder unter A1 ist, wie es bei der obigen Ausführungsform beschrieben worden ist. Es sei θ ein Winkel zwischen einer horizontalen Linie 130 und einer Linie 129, nämlich ein Winkel zwischen der Bahn der Durchgangsöffnung 19 und der Richtung des Schlitzes 123, wenn er zur Aufnahme des Auslaufs ausgerichtet ist. Es ist erwünscht, daß θ gleich oder über einem Gegenstück ist, das mit der Spule 92 verbunden ist. Es sei ψ ein Winkel zwischen der horizontalen Linie 130 und einer Linie 131 entlang der die Halteklauen 121 geneigt sind, um in sanfte Berührung mit dem Auslauf zu kommen, wenn er eingeführt wird. Es ist erwünscht, daß ψ im wesentlichen gleich einem Gegenstück ist, das mit der vorhergehenden Spule 92 verbunden ist. Mit 122 sind Rutschverhinderungsrippen bezeichnet.
  • Deshalb ist die vorliegende Erfindung mit Vorteilen, einen kürzeren Streifen Photofilm in das Gehäuse zu laden, das mit der für weniger Umwicklungen geeigneten Spule versehen ist, in der gleichen Weise anwendbar, wie einen längeren Streifen Photofilm in das Gehäuse zu laden, das mit der für mehrere Umwicklungen geeignete Spule versehen ist.

Claims (3)

1. Patrone mit einem Photofilm (24, 94, 124, 134), wobei die Patrone enthält:
eine Spule (50), versehen mit einer Haltestruktur (48b) zum Halten eines Filmanfangs (134a) des Photofilmes;
einem Patronengehäuse (10), versehen mit einer Spulenkammer, um die Spule (50) drehbar zu enthalten und eine Photofilmdurchgangsöffnung zum Verbinden der Spulenkammer mit einer Umgebung;
wobei der Kern (48) der Spule (50) mit einer Ausnehmung versehen ist, die sich in Längsrichtung erstreckt,
die Haltestruktur eine Einführklaue (48b) ist, gebildet an der Ausnehmung des Spulenkerns (48), und
wobei die Klaue (48b) mit zumindest einem Loch (54) des Filmanfangs im Eingriff ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Klemmteil (49) in die Ausnehmung in dem Spulenkern (48) einsetzbar ist, um den Filmanfang (134a) mit dem Spulenkern (48) zu klemmen, wobei das Klemmteil (49) über einen faltbaren Verbindungsgelenkabschnitt (47) mit dem Spulenkern (48) zum Verbinden des Klemmteiles (49) mit dem Spulenkern (48) faltbar verbunden ist.
2. Patrone nach Anspruch 1, wobei das Klemmteil (49) und die Ausnehmung zum Aufnehmen des Klemmteiles (49) im wesentlichen sichelförmig sind, wenn im Querschnitt gesehen wird.
3. Patrone nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Patrone außerdem enthält:
zumindest ein Verhinderungsloch (49b), gebildet in dem Klemmteil zum Aufnehmen der Einsetzklaue (48b) des Spulenkerns (48), um zu verhindern, daß das Loch (54) in dem Filmanfang (134a) von der Einsetzklaue (48b) wegrutscht;
zumindest eine Halteklaue (49a), gebildet an dem Klemmteil (49); und
zumindest eine Halteloch (48a), gebildet an der Ausnehmung des Spulenkerns (48) zum Halten der Halteklaue (49a) des Klemmteils (49), um das Klemmteil (49) mit dem Spulenkern (48) zu verbinden.
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