DE3238561A1 - Kamera mit einfacher filmeinfuehrung - Google Patents
Kamera mit einfacher filmeinfuehrungInfo
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Description
Fuji Photo Film Co., Ltd. 22 320/1
210 Nakanuma
Minamiashigara-shi
Kanagawa-ken/Japan
Kamera mit einfacher Filmeinführung
Die Erfindung betrifft eine Kamera, in die ein Film leicht einzuführen bzw. einzulegen ist, und insbesondere eine
35 mm - Kamera mit verbesserter, erleichterter Einführung einer Filmkassette.
Es wurden die verschiedensten Bemühungen unternommen,
um das Einsetzen einer Filmkassette in eine Kamera zu erleichtern. Beispielsweise offenbart die (ungeprüfte)
japanische Patentveröffentlichung 55(1980) - 186 577 eine leicht mit einem Film zu bestückende Kamera, wobei ein
eine Filmkassettenaufnahmekammer bildendes Teil dazu
ausgestaltet ist, zum Äußeren des Kameragehäuses freigelegt zu werden, wenn der rückwärtige Deckel der Kamera
geöffnet wird, und die Filmkassette wird in ihre Aufnahmekammer eingesetzt, indem sie axial durch eine in der Bodenfläche
des Kameragehäuses ausgebildete Öffnung axial eingeführt wird. Bei dieser leicht zu beschickenden Kamera
ist das Gehäuse so ausgestaltet, daß die Kassette in ihre Aufnahmekammer nur in einer einzigen Ausrichtung
323BSB4
V » 4
» * · ι» 9φ
eingesetzt werden kann, und es ist dafür Vorkehr getroffen, daß der Filmvorspann geführt wird, um durch einfaches
Einsetzen der Kassette in die Aufnahmekammer und Schließen des Deckels ein selbsttätiges Verbringen des
Vorspanns in die korrekte Lage zu gewährleisten.
Bei der leicht zu beschickenden Kamera wird der Vorspann dazu gebracht, sich längs des Filmtransportweges zu erstrekken
und eine für den Transport des Films durch die Führungsbzw. Transporteinrichtungen richtige Lage einzunehmen.
Wenn der Vorspann die richtige Lage einnimmt, so kann er selbsttätig um eine Filmaufwickelspule gewickelt werden,
indem durch eine bekannte Transporteinrichtung, die mit der Perforation des Vorspanns zum Eingriff kommt, und einen
bekannten selbsttätigen Filmaufwickelmechanismus ein Aufwickelvorgang
ausgeführt wird.
Wenn jedoch der Filmvorspann in der vertikalen Richtung des Kameragehäuses eine Neigung aufweist, so kann die
Filmtransportvorrichtung mit der Perforation des Vorspanns nicht korrekt zum Eingriff kommen. Insofern ist eine Einrichtung
zum selbsttätigen Positionieren des Vorspanns in der vertikalen Richtung des Kameragehäuses erforderlich. Vorzugsweise
ist diese Einrichtung so ausgebildet, daß sie auf V-K den sich längs des Filmtransportweges erstreckenden Vorspann
nicht störend einwirkt.
Im Hinblick auf dje oben dargelegten Feststellungen ist es
das primäre Ziel 'der Erfindung, eine leicht mit einem Film
zu beschickende Kamera zu schaffen, bei der der Filmvorspann der Kassette in der vertikalen Richtung selbsttätig
positioniert, d.h., in seine korrekte Lage gebracht werden kann, so daß die Filmtransportvorrichtung mit der Vorspannperforation
in einwandfreier Weise zum Eingriff kommen
kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine leicht mit einem Film zu beschickende Kamera zu schaffen, bei der,
selbst wenn der Vorspann aus der Kassette mit einer Neigung zu deren Längsrichtung vorragt, die Lage des Vorspanns in
der Vertikalrichtung des Kameragehäuses selbsttätig zu einer
derartigen Lage berichtigt werden kann, in der die Filmtransportvorrichtung mit der Vorspannperforation korrekt zum
Eingriff kommen kann.
Ferner wird gemäß der Erfindung angestrebt, die oben genannten Ziele bei einer leicht mit einem Film zu beschickenden
<-*. Kamera ohne störende Beeinflussung des Filmvorspanns in
seiner Erstreckung längs des Filmtransportweges erreichen
zu können.
Die erfindungsgemäß ausgestaltete, mit einem Film leicht
zu beschickende Kamera weist eine in ihrem Gehäuse auf der einen Seite des Filmfensters ausgebildete FiImkassettenaufnahmekammer
auf, die so gestaltet ist, daß sie die Einführung einer Filmkassette mit einem Vorspann nur in einer
einzigen axialen Richtung zuläßt. Ferner umfaßt die Kamera eine Führung für den Kassettenvorspann, die diesen zwischen
dem Filmfenster und einer Druckplatte an der einen seiner Längskanten bei Einsetzen der Kassette in ihre Kammer führt,
einen ersten, im Kameragehäuse derart angeordneten Kantenanschlag, daß er gegen die eine Längskante des Vorspanns,
um dessen Lage in seiner Querrichtung zu bestimmen, anstößt, und einen zweiten, am rückwärtigen Deckel des Kameragehäuses
derart befestigten Kantenanschlag, daß er gegen die andere Längskante des Vorspanns stößt, um dessen Lage in seiner
Querrichtung bei Schließen des Deckels zu bestimmen.
Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kamera wird der
zwischen das Filmfenster und die Druckplatte eingeführte Vorspann durch den ersten sowie zweiten Kantenanschlag
bei Schließen des Gehäusedeckels in Querrichtung positioniert, so daß die Transportvorrichtung mit der Vorspannperforation
in korrekter Weise zum Eingriff kommen kann. Da der zweite Kantenanschlag bei öffnen des Gehäusedeckels aus der
Bahn, längs der der Vorspann geführt wird, wegbewegt wird, kann dieser zweite Anschlag das Einführen des Vorspanns
zwischen das Filmfenster und die Druckplatte nicht hindern.
Vorzugsweise wird der zweite Kantenanschlag so angeordnet,
daß er nahe der Kassette gegen den Vorspann stößt, so daß die Lage des Vorspanns ohne dessen Wölben oder Buckeln
wirksam korrigiert werden kann.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnungen
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer leicht mit einem
Film zu bestückenden Kamera gemäß einer Ausführungsform nach der Erfindung, wobei die Kamera auf dem Kopf
steht und ihr rückwärtiger Deckel geöffnet ist;
Fig. 2 eine zu Fig. 1 gleichartige Ansicht, wobei gegenüber
Fig. 1 einige Teile weggelassen wurden;
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Teil der Kamera von Fig. 1 ;
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen anderen Teil der Kamera von Fig. 1 ;
In Fig. t sind eine gemäß der Erfindung ausgebildete, leicht mit einem Film zu bestückende Kamera 1 in kopfstehender
Lage und eine übliche Kassette P für einen 35 mm Film
gezeigt. Die Kassette P hat einen zylindrischen Körper PI,.eine Filmspule P2 und ein zungenartiges Teil P3,
das vom Körper P1 in zu diesem tangentialer Richtung vorsteht und einen Filmaustrittsschlitz bildet, aus dem
der Filmvorspann F von vorgegebener Länge herausragt. Die photographische Kamera 1 weist ein Aufnahmeobjektiv L,
ein mit einem bekannten inneren Mechanismus versehenes
Kameragehäuse 2 und einen rückwärtigen Deckel 4, der an einem im Bereich der Gehäuseoberfläche angebrachten
Scharnier 3 so gehalten ist, daß er in Richtung des Pfeils
A verschwenkbar ist, auf. An der (bei Betrachtung von
Fig. 1) rechten Seite des Gehäuses 2 ist eine Filmkassettenaufnahmekammer
3 als im wesentlichen zylindrischer
Hohlraum, der zur Bodenfläche 6 des Gehäuses 2 hin offen ist, ausgebildet« An einem Teil ihrer Seitenwand ist die
Aufnahmekammer 5 offen, um- einen Schlitz 8 zu bilden, der
zu einem zwischen einer Andruckplatte 17 und einem in der
Rückfläche 7 des Gehäuses 2 befindlichen Filmfenster 9
(s. Fig. 2) ausgebildeten Filmtransportweg hin gerichtet ist. An der der Kassettenaufnahmekammer 5 gegenüberliegenden
Seite des Filmfensters 9 ist eine Fi Irnaufwickel-
BAD ORIGINAL
/Γ:· : j :·Χ"-: 32385Β1
kammer 10 ausgebildet, in der eine Filmaufwickelspule 11,
die mit einem (nicht gezeigten) automatischen Filmaufwickelmechanismus bekannter Art versehen ist, gehalten
ist. Hinter der Aufwickelkammer 10 ist eine ortsfeste Schneidklinge 12 gehalten, die sich über die gesamte Länge
der Aufwickelkammer 10 erstreckt und mit einer am Deckel 4 angebrachten bewegbaren Schneidklinge 13 zusammenarbeitet,
um das vorlaufende Ende des über die feste Schneidklinge 12 hinaus sich erstreckenden Vorspanns F abzuschneiden,
wenn der Deckel 4 geschlossen wird.
Der der Bodenfläche 6 benachbart liegende Teil der Rückfläche 7 des Gehäuses 2 bildet ein inneres Führungsglied
14, das, wie Fig. 3 erkennen läßt, an seiner Unter- sowie Oberkante angefast ist. Ein äußeres Führungsglied 15
verläuft in geringem Abstand von sowie im wesentlichen parallel zu dem inneren Führungsglied 14 und erstreckt
sich weiter als das Filmfenster 9. Die derBodenflache 6
des Gehäuses 2 benachbarte Stirnfläche 15a des äußeren Führungsglieds 15 ist im wesentlichen mit der der Bodenfläche
6 benachbarten Kante 14a des inneren Führungsglieds 14 bündig. Das äußere Führungsglied 15 ist mit
einer mittigen öffnung 15b versehen, in der die Druckplatte 17, von mit dem äußeren Führungsglied 15 einstükkigen
federnden Armen 16a, 16b und 16c' abgestützt, gehalten
ist. Die Druckplatte 17 weist im mittigen Teil ihrer (bei Betrachtung von Fig. 1) unteren Kante eine
Aussparung 17a auf, in der ein an der Rückfläche 7 des Gehäuses 2 unter dem Filmfenster 9 ausgebildeter Vorsprung
18 aufgenommen ist. An der (bei Betrachtung von Fig. 2) rechten Seite des Gehäuses"2 ist über dem Filmfenster
9 eine Filmtransportvorrichtung 19 angeordnet, die mit der Perforation des Films in Eingriff zu bringende
Mitnehmsrstifte 19a besitzt.
BAD ORIGINAL
An der Rückfläche 7 ist etwa in der Mitte der Höhenerstreckung
des Gehäuses 2 nahe der Kassettenaufnahmekammer 5 ein Vorspannoberkantenanschlag 20 angebracht, unter
welchem (bei Betrachtung von Fig. 2) ein Freigabeglied
21 zum äußeren Führungsglied 15 hin vorsteht. Die Funktion
dieser Bauteile wird noch erläutert werden.
An der Innenfläche des Deckels 4 sind ein Druckplatten-Andrückelement
22 aus federndem Material, wie Federstahl, und eine Warze 23 derart angebracht, daß sie gegen die
Druckplatte 17 bzw. gegen das Freigabeglied 21, wenn der
rückwärtige Deckel 4 geschlossen wird, zur Anlage kommen.
Ferner ist der Deckel 4 nahe seiner Unterseite mit einem als Arm ausgebildeten, aus starrem Material gefertigten
Vorspannunterkantenanschlag 24 versehen. Der Deckel 4 ist derart ausgebildet, daß er in seiner Schließ lage
durch Eingriff zwischen ein Verriegelungsglied 26, das
an der Bodenfläche 6 des Gehäuses 2 angebracht ist, und
ein (nicht gezeigtes) am Deckel 4 vorgesehenes Riegelgegenstück gehalten wird. Der Eingriff von Verriegelungsglied 26 und Riegelgegenstück kann durch Verschieben
eines an der Bodenfläche 6 angebrachten Schiebers 25 gelöst
werden.
Der bereits erwähnte Schlitz 8 der Kassettenaufnahmekammer
5 steht mit dem Raum zwischen innerem und äußerem Führungsglied 14 bzw. 15, d.h. mit dem Filmtransportweg,
in Verbindung und erstreckt sich in zur zylindrischen
Kammer 5 tangentialer Richtung. Ein Teil 5b der Wand der
Kammer 5, das die Innenkante des Schlitzes. 8 bestimmt,
ragt wie eine Halbinsel vor. Insofern kann die Kassette P in die Kammer 5 nur in einer Lage eingesetzt werden,
in der die Vertiefung hinter dem zungenartigen Teil P3 mit dem halbinselartigen Teil 5b zum Eingriff kommt.
Die Ausrichtung der Kassette bei Einsetzen in ihre Aufnahmekammer 5 ist insoweit eng begrenzt, und die Kassette
P wird durch den Eingriff von Vertiefung und halbinselartigem
Teil 5b an ihrem Platz gehalten.
Das innere Führungsglied 14 erstreckt sich vom halbinselartigen Teil 5b parallel zur Brennebene des Objektivs L
zur Filmaufwickelkammer 10 hin und bildet zwischen ihm sowie dem äußeren Führungsglied 15 den Filmtransportweg.
Wenn die Kassette P in ihre Aufnahmekammer 5 eingesetzt
wird, so drückt das halbinselartige Teil 5b' den Vorspann F vom Körper P1 weg, so daß er in der Richtung des inneren
Führungsglieds 14 verläuft, und die (bei Betrachtung von Fig. 2) untere Kante des Vorspanns F stößt gegen die Kante
14a des inneren Führungsglieds 14, so daß eine Streckung
entlang diesem auftritt und somit ein Einführen in den Filmtransportweg zwischen den Führungsgliedern 14, 15
erfolgt. Somit kann, selbst wenn der Vorspann F um den Körper P1 geringelt ist, die Kassette P leicht in die Kamera
eingesetzt werden, indem die Kassette P einfach in ihre Aufnahmekammer 5 eingeführt wird.
Die Bodenfläche 6 des Gehäuses 2 ist zur Spitze des halbinselartigen Teils 5b hin in ihrer Höhe ansteigend
ausgebildet, und die in die dem Schlitz 8 zugewandte Fläche 5a des halbinselartigen Teils 5 übergehende Kante
14a des inneren Führungsglieds 14 erstreckt sich im wesentlichen
horizontal oder derart, daß sie (bei Betrachtung von Fig. 2) nach links hin abfällt. Insofern kann der
Vorspann F glatt längs der Fläche 5a und der Kante 14a gestreckt werden. Da darüber hinaus die Kante 14a des
Führungsglieds 14 angefast und gerundet ist, wie Fig. 3
erkennen läßt, besteht keine Möglichkeit, daß die Oberkante fi (in Fig. 1 und 2 sind Kameragehäuse und Kassette
kopfstehend dargestellt) des Vorspanns F oder die zur
BAD ORIGINAL
Kante 14a entgegengesetzte Perforation ρ das Einsetzen
des Vorspanns F in den Filmtransportweg störend beeinflussen. Die andere Kante 14b des inneren Führungsglieds 14
ist ebenfalls angefast und gerundet, um eine Behinderung der Unterkante f2 oder der Perforation p, wenn die Kassette
P aus der Kamera genommen wird, auszuschalten. Auch die Mitnehmerstifte 19a der Filmtransportvorrichtung 19 sind
in ähnlicher Weise an den Kanten gebrochen, so daß sie den Vorspann F nicht behindern können. Vorzugsweise sind
alle diejenigen Kanten, für die die Möglichkeit einer Berührung mit dem Vorspann F besteht, wenn die Kassette P
eingesetzt oder herausgenommen wird, angefast. Die gefasten Fläche brauchen nicht unbedingt gerundet zu werden,
sie können eben sein.
Die Filmtransportvorrichtung 19 ist so angeordnet, daß
die Mitnehmerstifte 19a von der Außenfläche des inneren Führungsglieds 14 (s. die Ebene =<· in Fig. 3) nach einwärts
zurückliegen. Insofern kommen die Mitnehmerstifte 19a bei Einsetzen der Kassette P in ihre Kammer 5 oder bei Herausnehmen
aus dieser nicht mit der Perforation p, der Oberkante f1 oder der Unterkante f2 des Vorspanns zur Anlage.
Die in der mittigen öffnung 15b des äußeren Führungsglieds
15 gehaltene Druckplatte 17 ist so angeordnet, daß ihre Innenfläche mit der Innenfläche des äußeren Führungsglieds 15 bündig liegt. Damit ist der Vorspann F von
einer Beeinträchtigung auf Seiten des äußeren Führungsglieds frei.
Die untere Fläche 18a (bei Betrachtung von Fig. 1 und 2
ist das eine obere Fläche) des Vorsprungs18, der in der
Aussparung 17a der Druckplatte 17 aufgenommen ist, ist
so angeordnet, daß sie gegen die Oberkante f1 des Vorspanns F stößt, wodurch der Vorspann F in der richtigen
Transportlage gehalten wird. Demzufolge kann, auch wenn
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der Vorspann F aus dem Filmaustrittsschlitz im zungenartigen
Teil P3 mit (bei Betrachtung von Fig. 1 und 2) einer abwärts gerichteten Neigung herausgezogen wird, der Vorspann
F nicht über die Fläche 18a des Vorsprungs 18 hinausragen. Der Vorsprung 18 hat eine ausreichende Höhe, um
sicherzustellen, daß seine freie Stirnfläche 18b mit der
Außenfläche der Druckplatte bündig oder außerhalb der Außenfläche der Druckplatte 17 liegt, um zu verhindern, daß der
Vorspann F zwischen Vorsprung und Druckplatte 17 durchläuft. Deshalb wird, wenn der Vorspann F mit Bezug zum
Körper P1 eine Neigung hat, seine Oberkante f1 durch die untere Fläche 18a des Vorsprungs 18 angestoßen, so daß der
Vorspann die richtige Lage einnimmt. Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, dient der Vorsprung 18 dazu,
die Lage der Oberkante f1 des Vorspanns F zu bestimmen. Eine solche Bestimmung oder Begrenzung der Lage der Vorspannoberkante
f1 kann auch durch andere Mittel als den Vorsprung 18 erzielt werden, z.B. durch eine Mehrzahl
von von der Rückfläche 7 des Kameragehäuses 2 vorragenden Stiften.
Nachdem die Kassette P auf diese Weise in ihre Aufnahmekammer
5 mit dem längs des Filmtransportweges sich erstreckenden Vorspann F eingesetzt ist, wird der rückwärtige
Deckel 4 geschlossen. Wie oben erwähnt wurde, ist die Länge des aus dem Körper P1 der Kassette P herausragenden
Vorspanns F im allgemeinen derart, daß das vorlaufende Ende des Vorspanns gänzlich zwischen dem inneren
und äußeren Führungsglied 14 bzw. 15, wenn die Kassette P
in die Kammer 5 eingesetzt ist, festgehalten ist. In diesem Fall tritt das vorlaufende Vorspannende, wenn der Film
in noch zu erläuternder Weise transportiert wird, in die Filmaufwickelkammer 10 dank seines geringelten Zustands
ein, um durch den automatischen Aufwickelmechanismus um die Aufwickelspule 11 gewickelt zu werden. Wenn andererseits
der aus dem Körper P1 herausragende Vorspann F lang genug ist, so daß er sich über die Filmaufwickel-
kammer 10 hinaus erstreckt, wird das über diese Kammer
10 hinausreichende vorlaufende Vorspannende bei Schließen des Deckels 4 durch die ortsfeste sowie bewegbare Schneidklinge
12 und 13 abgeschnitten, worauf der Vorspann F automatisch um die Filmaufwickelspule 11 gewickelt werden
kann.
,; ■ : Wennι der Vorspann F. (bei Betrachtung von Fig. 1) mit Bezug
zum Filmaustrittsschlitz abwärts geneigt ist, so drückt,
,.^>.v,Jfie, schon erwähnt wurde, der Vorsprung.18 gegen die Oberkante
fites Vorspanns, um diesen tri---d'i."fe'-ri|vi:c.|it>fe":;.-."-Ti><an.s-
;>..·.'"-..-..;■ po-pt-lage^zu" bringen·. Wenn andererseits, der. Vorspann F
•:;■■;■ V^ fßei Betrachtung von Fig. 1) mit Beziig zürn Filmaustritts-,:
schlitz aufwärtsjgeneigt ist, dann drückt der VorspannunteVkantenänschlag
24 die Unterkante f2 des Vorspanns F (in Fig. 1) abwärts, um die Lage des Vorspanns zu korrigieren.
Der Anschlag 24 für die Vorspannunterkante f2 ist am Deckel 4 angebracht und stößt bei Schließen des
Deckels gegen diese Unterkante f2, wobei er in einen zwischen
dem Äußenumfang der Druckplatte 17 und der die mittige Öffnung 15b begrenzenden Innenumfangskante des äußeren
Führungsglieds 15 gebildeten Freiraurn 27 eintritt. Der
Anschlag 24 ist derart angeordnet, daß er nahe dem zungenartigen
Teil P3 der Kassette P gegen die Vorspannunterkante f2 anliegt, so daß der Vorspann nicht gewölbt
oder gekrümmt wird. Wenn der Vorspannunterkantenanschlag 24 wie ein langer Arm ausgebildet ist, so kann er den Vorspann
F erreichen, bevor dieser durch die Druckplatte 17 gehalten oder zwischen den Schneidklingen 12, 13 eingeklemmt wird, d.h., solange der Vorspann noch frei beweglich ist, wodurch dieser leicht in die richtige Lage gebracht
werden kann.
Im allgemeinen ist das vorlaufende Vorspannende so zugeschnitten, daß ein schmaler zungenartiger Abschnitt gebildet
wird. Bei einer. Filmkassette, bei 'der lediglich
m <i *
der schmale Zungenabschnitt aus dem Körper P1 herausragt,
kann die Vorspannoberkante f1 den Vorsprung 18 nicht erreichen, und demzufolge kann, wenn der Vorspann (bei Betrachtung
von Fig. 1) abwärts/geneigt ist, dessen Lage nicht korrigiert werden. Der Vorspannoberkantenanschlag
20 ist dazu vorgesehen, die Lage eines solchen kurzen, (in Fig. 1) abwärts geneigten Vorspanns zu korrigieren.
Die Fig. 4 zeigt diesen Oberkantenanschlag 20 und den diesem zugeordneten Mechanismus. Der Anschlag 20 und das
Freigabeglied 21 sind an einem einzigen, bewegbaren,. L-förmigen Hebel 28 ausgebildet, der von einem Paar von
Zapfen 30 geführt wird, welche gleitend in einem im Hebel 28 ausgebildeten Längsschlitz 29 aufgenommen sind, so daß
sie in einer im wesentlichen zur Rückfläche 7 des Kameragehäuses 2 senkrechten Richtung verlaufen. Der bewegbare
Hebel 28 wird durch eine an einer Nase 31 des Hebels befestigte Zugfeder 32 zur Rückfläche 7 hin beaufschlagt,
und er weist ferner einen abwärts gerichteten Ansatz 33 auf, der eine nach rückwärts gerichtete Anschlagfläche hat,
welche mit einer Stoßfläche 35 eines die Lage der Kassette P erfassenden Lagefühlers 34 zur Anlage kommen kann.
Der Lagefühler 34 ist auf einem Schwenkzapfen 36 schwenkbar
gelagert und wird von einer an einem Stift 37 am Lagefühler 34 befestigten Feder 38 im Gegenuhrzeigersinn beaufschlagt.
Die Kraft der Feder 38 ist größer als diejenige der Feder 32, weshalb sich folglich der Hebel 28
nicht nach rückwärts (in Fig. 4 nach rechts) bewegen kann, wenn die Stoßfläche 35 des Lagefühlers gegen den Ansatz
33 am Hebel stößt. Der untere Endabschnitt des Lagefühlers 34 ragt schräg in die Kassettenaufnahmekammer 5.
Wenn die Kassette P in die Kammer 5 eingesetzt wird, so
wird der untere Endabschnitt des Lagefühlers 34 vom unteren Ende der Kassette P (bei Betrachtung von Fig. 4)
weggedrückt, wodurch der Lagefühler 34 im Uhrzeigersinn unter Überwindung der Kraft der Feder 38 verschwenkt wird.
Der Hebel 28 hat damit die Möglichkeit, sich unter der
Kraft der Feder 32 nach rechts zu bewegen, so daß das die Oberkante des Zungenabschnitts begrenzende Glied 20
am Hebel 28 in den Raum zwischen der Rückfläche 7 und dem
äußeren Führungsglied 15 vorragt, wie mit der strichpunktierten
Linie in Fig. 4 gezeigt ist.
Der Anschlag 20 für die Oberkante f3 (Fig. 1) des Zungehabschnitts
des Vorspanns F ist so angeordnet, daß diese
Oberkante f3 an der Oberfläche 20a des Anschlags 20 anliegt, wenn der Vorspann F in. der richtigen Transportlage
ist. Ist der kurze, durch den Schlitz 8 sich erstreckende Vorspann F (bei Betrachtung von Fig. 4) abwärts geneigt,
so wird die Vorspannoberkante f3 gegen die Oberfläche 20a des Anschlags 20 für die Oberkante des Zungenabschnittsstoßen,
wodurch die Lage des Vorspanns F korrigiert wird.-
Wenn nach Einsetzen der Kassette P in die Kammer 5 der rückwärtige Deckel 4 geschlossen wird, so drückt die Warze
23 an der Deckel innenfläche das Freigabeglied 21 (in Fig.
4) unter Überwindung der Kraft der Feder 32 nach links, wobei sich der'Hebel 28 nach links bewegt, um den Anschlag
20 aus dem Raum zwischen dem äußeren Führungsglied 15 und der Rückfläche 7 des Kameragehäuses 2 zurückzuziehen.
Insofern kann der Film frei und ohne Störung durch den Anschlag 20 nach Schließen des Deckels 4 transportiert
werden.
Wie Fig. 4 zeigt, ist der Lagefühler 34 so angeordnet,
daß er mit dem unteren Ende der Kassette P in einer Ebene
in Berührung kommt, die geringfügig tiefer als die Ebene
der Oberfläche 20a des Anschlags 20 liegt. Demzufolge passiert im Fall von Kassetten mit einem Vorspann von
regulärer oder größerer Länge die Oberkante fl des Vorspanns
F den Oberkantenanschlag 20, bevor er zum Vorragen in den Raum zwischen Rückfläche 7 und äußerem Führungs-
BAD ORIGlNAU
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glied 15 bewegt wird. Somit stört der die lage der Oberkante
des Zungenabschnitts bestimmende Anschlag 20 nicht das Einsetzen einer Kassette mit einem Vorspann von normaler
oder größerer Länge.
Wenn die Kassette P in ihre Aufnahmekammer 5 eingesetzt und der Deckel 4 geschlossen wird, so nimmt der Vorspann
F der Kassette selbsttätig die richtige Transportlage ein. Gleichzeitig wird der Vorspann durch die Druckplatte 17,
die durch das Andruckelement 22 bei Schließen des Deckels 4 zum Filmfenster 9 hin gedrückt wird, gegen ein Paar
von Leisten 39 an der Ober- und Unterseite des Filmfensters gepreßt. Ist der Vorspann F gegen die Leisten 39 angepreßt,
dann können die Mitnehmerstifte 19a der Filmtransportvorrichtung 19 mit der Perforation ρ des Vorspanns zum Eingriff
kommen. Demzufolge wird bei Betätigung der Filmtransportvorrichtung 19 durch Einschalten des Hauptschalters
der Kamera oder Auslösen des Verschlußblendenschalters der Vorspann F zur Filmaufwickelkammer 10 hin transportiert.
Wenn der rückwärtige Deckel 4 geöffnet wird, so wird die Druckplatte 17 unter der Federkraft der federnden
Arme 16a, 16b, 16c vom Filmfenster weg in die ursprüngliche
Lage bewegt, in der ihre Innenfläche mit der Innenfläche des äußeren Führungsglieds 15 bündig liegt.
Im Fall einer Kassette, deren Vorspann lang genug ist,so
daß er bei geschlossenem Deckel aus dem Kameragehäuse ragt, muß das abgetrennte Endstück des Vorspanns aus dem Kameragehäuse
entnommen werden, ohne die lichtdichte Abschirmung zwischen Gehäuse und Deckel nachteilig zu beeinflussen.
Das kann durch Abschirmen desjenigen Teils, an dem das Kameragehäuse und der rückwärtige Deckel einander berühren,
geschehen, indem eine Licht abschirmende Polyurethanschaum- oder Labyrinthdichtung (s. japanische Patentveröffentlichung
f>4(1979) - 23 785) verwendet wird.
BAD OFSIQINAl-
323856T
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist der rückwärtige
Deckel für eine Schwenkbewegung um eine längs der oberen Seitenkante des Kameragehäuses verlaufende Achse gehalten.
Eine solche Anordnung ist jedoch nicht zwingend, vielmehr kann der Deckel auch für eine Schwenkbewegung um eine vertikale
Achse am Gehäuse gelagert sein.
Um den im Kameragehäuse untergebrachten Mechanismus gegen"
Staub u. dgl. zu schützen, wird vorzugsweise der öffnungswinkel des Gehäusedeckels beschränkt. Difes kann beispielsweise
durch schwenkbare Befestigung der bewegbaren Schneidklinge mit ihrem einen Ende am Kameragehäuse und durch
Verbindung des anderen Endes mit dem Deckel in einer solchen Weise, daß der Schwenkwinkel der bewegbaren Schneidklinge eingeschränkt ist, wodurch wieder der öffnungswinkel des Gehäusedeckels begrenzt wird, geschehen.
Verbindung des anderen Endes mit dem Deckel in einer solchen Weise, daß der Schwenkwinkel der bewegbaren Schneidklinge eingeschränkt ist, wodurch wieder der öffnungswinkel des Gehäusedeckels begrenzt wird, geschehen.
-Jg-.
Leerseite
Claims (3)
1. Photographische Kamera mit einer im Kameragehäuse an der einen Seite eines Filmfensters ausgebildeten Kassettenaufnahmekammer
von einer die Einführung einer einen Filmvorspann aufweisenden Filmkassette in einer axialen
Richtung zulassenden Gestalt und mit einer den Vorspann
zwischen das Filmfenster sowie eine Druckplatte an einer Vorspannlängskante bei Einsetzen der Kassette in ihre
Kammer einleitenden Vorspannführung, dadurch
gekennzeichnet, daß im Kameragehäuse (2)
ein gegen die eine Längskante (f3) des Vorspanns (F)
anstoßender, dessen Lage in seiner Querrichtung begrenzender erster Kantenanschlag (20) angeordnet und am rückwärtigen Kameragehäusedeckel (4) ein zweiter, bei Schließen des Deckels gegen die andere Vorspannlängskante (f2) anstoßender sowie die Lage des Vorspanns in seiner Querrichtung begrenzender Kantenanschlag (24) befestigt ist.
Richtung zulassenden Gestalt und mit einer den Vorspann
zwischen das Filmfenster sowie eine Druckplatte an einer Vorspannlängskante bei Einsetzen der Kassette in ihre
Kammer einleitenden Vorspannführung, dadurch
gekennzeichnet, daß im Kameragehäuse (2)
ein gegen die eine Längskante (f3) des Vorspanns (F)
anstoßender, dessen Lage in seiner Querrichtung begrenzender erster Kantenanschlag (20) angeordnet und am rückwärtigen Kameragehäusedeckel (4) ein zweiter, bei Schließen des Deckels gegen die andere Vorspannlängskante (f2) anstoßender sowie die Lage des Vorspanns in seiner Querrichtung begrenzender Kantenanschlag (24) befestigt ist.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Kantenanschlag (24), der gegen die andere Vorspannlängskante
gekennzeichnet, daß der zweite Kantenanschlag (24), der gegen die andere Vorspannlängskante
(f2) stößt, nahe dem Austrittsschlitz der Kassette (P),
durch den der Filmvorspann ragt, angeordnet ist.
3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kantenanschlag
(24) als langes, armartiges Teil ausgebildet ist, das bei Schließen des Deckels (4) gegen die Vorspannlängskante
(f2) vor Anlage der Druckplatte (17) am Vorspann (F)
anstößt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56167561A JPH081507B2 (ja) | 1981-10-20 | 1981-10-20 | フイルムリーダ位置規制機構付き簡易装填カメラ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3238561A1 true DE3238561A1 (de) | 1983-05-05 |
DE3238561C2 DE3238561C2 (de) | 1993-07-01 |
Family
ID=15852003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
Country | Link |
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US (1) | US4429976A (de) |
JP (1) | JPH081507B2 (de) |
DE (1) | DE3238561A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3740572A1 (de) * | 1986-12-01 | 1988-06-16 | Fuji Photo Film Co Ltd | Eine mit einem objektiv ausgeruestete photographische filmpackung |
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JPS6257230U (de) * | 1985-09-27 | 1987-04-09 | ||
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DE3151633A1 (de) * | 1980-12-26 | 1982-07-15 | Fuji Photo Film Co., Ltd., Minami-Ashigara, Kanagawa | Photographische kamera |
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JPS5532884U (de) * | 1978-08-25 | 1980-03-03 |
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1981
- 1981-10-20 JP JP56167561A patent/JPH081507B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1982
- 1982-10-18 DE DE19823238561 patent/DE3238561A1/de active Granted
- 1982-10-18 US US06/434,931 patent/US4429976A/en not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Publication date |
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JPS5868029A (ja) | 1983-04-22 |
US4429976A (en) | 1984-02-07 |
JPH081507B2 (ja) | 1996-01-10 |
DE3238561C2 (de) | 1993-07-01 |
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