DE7916735U1 - Stehbildkamera fuer perforierten rollfilm mit einer automatischen filmeinfaedelvorrichtung - Google Patents

Stehbildkamera fuer perforierten rollfilm mit einer automatischen filmeinfaedelvorrichtung

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DE7916735U1 DE19797916735 DE7916735U DE7916735U1 DE 7916735 U1 DE7916735 U1 DE 7916735U1 DE 19797916735 DE19797916735 DE 19797916735 DE 7916735 U DE7916735 U DE 7916735U DE 7916735 U1 DE7916735 U1 DE 7916735U1
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  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

AG FA-OiEVAH RT Αθ
LEVERKUSEN CAMERA-WERK MÜNCHEN MTINTAIITIILUNl
7. Juni 1979
CW 2292.4 PC/MC 10-eh-ro
1419A
Stehbildkamera für perforierten Rollfilm mit einer automatischen Filmeinfädelvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Stehbildkamera für wenigstens eine Reihe von Perforationslöchern aufweisenden Rollfilm mit einer Filmbühne und einer zusammen mit dieser einen Filmkanal bildenden Filmandruckplatte und einer automatischen Filmeinfädelvorrichtung zum Einhängen des Filmanfangs an einer Filmaufwickelspule, wobei ein unter der Wirkung einer Feder stehender Hebel sich etwa von der Filmandruckplatte aus hin zur Filmaufwickelspule erstreckt und an der Filmaufwickelspule Einhängemittel zum Einhängen eines Perforationsloches vorgesehen sind.
Eine Kamera dieser Art ist durch die DE-PS 12 94 180 bekannt geworden. Hierbei erfolgt die automatische Festlegung des Filmanfangs an der Aufwickelspule entweder unter Reibwirkung infolge mindestens eines zusätzlichen, eine Rolle tragenden, federnden Armes oder durch Einhängen an einem von mehreren gleichmäßig über den Umfang der Aufwickelspule verteilten Fangzähnen,
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wobei ebenfalls der zusätzliche Federarm mit Andruckrolle erforderlich ist. Diese Anordnung benötigt nicht nur zusätzlich zu dem federnden, sich an die Filmandruckplatte anschließenden Leithebel den federnden Arm mit Rolle. Vielmehr muß der Filman-
JJ. fang während der bereits erfolgenden Drehbewegung der Aufwickelspule durch sich gleichzeitig drehende Perforräder nach dem Einschieben zwischen Hebel und Filmbühne weiter der Aufwickelspule bzw. der Andruckrolle zugeführt werden. Ein Filmeinhängen an der Aufwickelspule bzw. ein Filmtransport nur
ν durch Drehen der Aufwickelspule, wobei dann ein Perforrad oder ein Filmablängtaster nur der Bildablängung dienen, ist hierbei nicht möglich. Andererseits hat die bekannte Anordnung noch den weiteren Nachteil, daß beim Einschieben eines zu langen Stücks
';.; des Filmanfangs in die Aufwickelkammer von Hand der Filmanfang sich wellen oder entgegen der Aufwickelrichtung umlegen kann
j und dann ein Festlegen an der Aufwickelspule und ein ordnungs- * gemäßes Aufwickeln des Films nicht mehr möglich sind.
ι Auch durch die DE-PS 12 45 712 ist eine automatische Filmeinfädelvorrichtung bekannt geworden, für deren Funktionieren durch die Filmtransportvorrichtung angetriebene Perforräder oder Greifer Voraussetzung sind. Der durch diese in einen Schlitz
der Aufwickelspule transportierte Filmanfang schwenkt dann beim ■:.■ Auftreffen auf ein Zahnsegment dieses und eine damit in Eingriff stehende Leitfläche der Aufwickelspule in eine Stellung, in der die Leitfläche den Filmanfang an der Aufwickelspule festklemmt. Diese Anordnung ist nicht nur sehr aufwendig, sondern eben auch nicht in Kameras mit den Film nicht transpor- \ tierenden Filmablängmitteln verwendbar.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine automatische Filmeinfädelvorrichtung der eingangs genannten Art für eine Kamera für perforierten Rollfilm derart auszubilden, daß sie ohne mit der Filmperforation zusammmenwirkende Filmtransportmittel durch bloßes Einschieben des Filmanfangs und Drehen der Aufwickelspule funktionssicher arbeitet.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfin- | dung sind den Unteransprüchen entnehmbar. |
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist es nicht nur möglich geworden, eine automatische Festlegung des Filmanfangs an der Aufwickelspule ohne kameraseitig angetriebene, nicht auf den
Filmanfang einwirkende Filratransportmittel zu erzielen, sondern auch eine Vereinfachung gegenüber den bekannten automatischen Einfädelvorrichtungen zu erreichen und zugleich auf einfache
Weise dem Benutzer die Möglichkeit zu bieten zu erkennen, wie weit der Filmanfang in die Aufwickelkammer eingeschoben werden muß, um dann automatisch an der Aufwickelspule befestigt zu
werden.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer automatischen Filmaufwickelvorrichtung einer Stehbildkamera,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der
Aufwickelvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein anderes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel,
Fig. H einen Schnitt durch ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel.
Bei den in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen wird,
ausgegangen von einem Rollfilm 1, der zumindest längs einer
Längskante eine Reihe von Perforationslöchern 1a aufweist. Es kann sich also um Rollfilm 1 handeln, der längs beider Längskanten je eine Perforationsreihe aufweist, in die gleichachsig gelagerte, gemeinsam drehbare Perforräder 2 einer Kamera 3 ein-
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greifen. Der Anfang eines derartigen 30g. Kleinbildfilms ist gewöhnlich etwa L- oder keilförmig zugeschnitten, so daß am Filmanfang 1b nur eine Perforationsreihe verfügbar ist. Es könnte sich aber auch um Rollfilm handeln, der je Bild ein Perforationsloch aufweist, wenn der Abstand dieser Perforationslöcher nicht zu groß ist, also beispielsweise die kürzeren Bildseiten in Filmlängsrichtung liegen. Entgegen den eingangs erläuterten bekannten Anordnungen wird die Perforation 1a nicht zum Filmtransport, sondern lediglich zur Bildablängung benutzt, so daß ein Perforrad 2 nicht von der Filmtransportvorrichtung, sondern durch den durch Ziehen am Filmanfang 1b durch Drehen der Aufwickelspule bewegten Film gedreht wird. Aus diesem Grund ist auch Film mit einem Perforationsloch je Bild, bei dem die Bildablängung durch einen bekannten, nach einem Bildschritt in ein Perforationsloch einfallenden Taster erfolgt, in Verbindung mit den erfindungsgemäßen automatischen Einfädelvorrichtungen verwendbar.
Ein Filmtransport, der durch Ziehen am Filmanfang 1b durch Drehen einer Aufwickelspule, an der der Filmanfang befestigt ist, bewirkt wird, bringt den Vorteil, daß die Filmtransportvorrichtung wesentlich einfacher ausgestaltet werden kann. Dies ist beispielsweise bei Kleinbildkameras deshalb der Fall, weil dann zwischen der Aufwickelspule und den Perforrädern keine Getriebeverbindung vorhanden sein muß, da die Perforräder nur durch den bewegten Film gedreht werden und nach jeweils einer Umdrehung derselben lediglich eine Filmtransportsperre, z. B. einen Sperrhebel, auf bekarnte Weise betätigen. Außerdem kann in diesem Falle auch eine andere als die Kleinbildperforation verwendet werden, wobei dann auch entsprechende andere Ablängmittel, z. B. ein mit der Perforation zusammenwirkender Taster, Anwendung finden können. Selbstverständlich wäre die Erfindung aber im Prinzip auch anwendbar, wenn der. Film durch mit seiner Perforation zusammenwirkende Transportmittel, z. B. durch die Filmtransportvorrichtung angetriebene Perforräder oder Filmtransportgreifer, zusätzlich zur durch die Filmtransportvorrichtung bewirkte Drehung der Aufwickelspule transportierbar
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wäre. Die Drehung der Aufwickelspule kann auf jede bekannte Weise erfolgen, also beispielsweise durch eine Schnellschalthandhabe, einen Transportschieber, einen Ftdermotor oder aber auch durch einen Elektromotor.
Während bei den bekannten automatischen Filmeinfädelvorrichtungen, wie sie bei Kleinbildkameras bekannt sind, bei den ersten Filmtransportbetätigungen der mit seiner Perforation bereits mit den angetriebenen Perforrädern 2 in Eingriff stehende Film nach dem Einlegen in eine bestimmte Stellung in der Kamera der Aufwickelspule weiter zugeführt und bei deren gleichzeitigem Drehen daran eingehängt wird, muß bei den erfindungsgemäßen Anordnungen berücksichtigt werden, daß der Film 1 zunächst nicht transportiert wird. Diese Anordnungen müssen also so ausgebildet sein, daß der Filmanfang beim bloßen Drehen der Aufwickelspule an dieser automatisch befestigt wird.
In sämtlichen Ausführungsbeispielen wird dabei ausgegangen von einer Rollfilmkamera 3 mit einer Bildbühne 4 und einer Filmandruckplatte 5, zwischen denen ein Filmkanal für den Film 1 gebildet wird. Eine Aufwickelspule 6 ist mit einer Welle 7 in der Aufwickelkammer 8 drehbar gelagert, wobei die Welle 8 mit Spule 7 zum Filmtransport entgegen dem Uhrzeigersinn durch eine Filmtransporthandhabe oder einen Elektromotor oder ggf. auch einen Federwerksmotor antreibbar ist und zur Filmrückspulung im Uhrzeigersinn lose mitlaufen kann. Zwischen dem durch Bildbühne k und Andruckplatte 5 gebildeten Filmkanal und der Aufwickelkammer 8 bzw. der Aufwickelspule 6 ist eine Filmführung vorgesehen, damit der Filmanfang 1b einer Einhängung an der Aufwickelspule 6 nicht ausweichen kann. Diese Filmführung besteht in einem gegen die Aufwickelspule 6 gerichteten, sich an die Filmbühne 4 anschließenden, festen Kurvenstück Ua und einem zumindest im geschlossenen Zustand der Kamera an die Andruckplatte 5 sich etwa anschließenden Leithebel 9. Gemäß den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 3 ist der Leithebel 9 um eine Achse 10 schwenkbar im Kameragehäuse 3 gelagert und wird durch eine Feder 11 gegen die Aufwickelspule 6 gedrückt. Nach
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dem Ausführungsbeispi-el nach Fig. 4 ist die Achse 10 des Leithebels 9 am Kameradeckel 12 gelagert, wobei die Feder 11 bei geöffnetem Deckel 12 ein Hebelende 9a gegen den Deckel 12 als Anschlag drückt.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist der Leithebel 9 zweiarmig ausgebildet, wobei sein eines Hebelende 9a im Schließweg des Kameradeckels 12 angeordnet ist. Sein wesentlich längerer, die Leitfunktion übernehmender Hebelarm 9b liegt bei geöffnetem Deckel 12 mit einem etwa senkrecht zum Hebelende 9b abgewinkelten Anschlag 9c an der Aufwickelspule 6 an. An der der Aufwickelspule 6 zugewandten Fläche des Hebelarmes 9b ist eine stark gegen die Aufwickelspule 6 vorgespannte Blattfeder 13 nahe der Hebelachse 10 befestigt und erstreckt sich zum Anschlag 9c hin. An ihrem freien Ende ist eine Andruckrolle 14 um eine Achse 15 drehbar gelagert. Im Bereich der Andruckrolle 14 weist der Hebelarm 9b eine Ausnehmung 9d auf, in die sich die Rolle 14 einschmiegen kann.
Die Filmaufwickelspule nach den Figuren 1 und 2 weist über einen Teil ihres Umfangs eine Ausnehmung 6a bzw. eine Abweichung von der Kreiszylinderform auf. Sie wird begrenzt durch eine in Aufwickelrichtung 16 am Anfang der Ausnehmung 6a liegende, zum Spulenumfang tangentiale Fläche 6b, ein daran anschließendes kreiszylindrisches Teilstück 6c von geringerem Radius als die Aufwickelspule 6 und eine am Ende der Ausnehmung 6a liegende radiale Flanke 6b, an die ein in Aufwickelrichtung 16 vorstehender Fangzahn 6e angeformt ist. Der Fangzahn 6e ist in Achsrichtung der Spule 6 an der Stelle angeformt, an der beim Filmeinfädeln die Perforationsreihe 1a eines Filmanfangs 1b zu liegen kommt, und ist so bemessen, daß er jeweils in ein in seinem Bewegungsweg liegendes Perforationsloch 1a eingreifen kann. Die Andruckrolle 14 dagegen liegt an einer zum Fangzahn 6e benachbarten axialen Stelle, also in einer arideren Ebene, in Aufwick-elrichtung 16 vor der Stelle an der Aufwickelspule 6 an, an der der Fangzahn 6e mit einem Filmperforationsloch la in Eingriff kommt.
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In Fig. 1 ist die automatische Einfädelvorrichtung ausgezogen in einer Stellung gezeigt, in der der Deckel 12 geöffnet ist, so daß der Anschlag 9c des Leithebels 9 am tangentialen Stück 6b der Ausnehmung 6a der Aufwickelspule 6 und die Rolle 14 am kreisbogenförmigen Teilstück 6c anliegen, während der Rücken des Fangzahnes 6e bogenförmig auf die Rolle 14 hinweist. Das Kurvenstück 4a und der Rücken des Fangzahnes 6e bilden also zusammen mit dem Hebelarm 9b einen trichterförmigen Einlauf für den Filmanfang 1b. Eine Vorratspatrone wird demnach in nicht gezeigter Weise in die Vorratskammer gelegt und der Filmanfang Ib über die Bildbühne 4 gezogen und in die trichterförmige Öffnung zwischen Kurvenstück 4a und Aufwickelspule 6 einerseits und Leithebel 9b andererseits eingeschoben, bis er zwischen die Rolle 14 und die Aufwickelspule 6 geklemmt ist und am Anschlag 9c anstößt. Das Erreichen dieser Lage ist für einen Benutzer einer derartigen Kamera 3 durch den Widerstand, der dem Einschieben des Filmanfangs 1b beim Durchschieben unter der Rolle 14 und Auftreffen auf den Anschlag 9c entgegengesetzt wird, deutlich fühlbar. Hierdurch wird erreicht, daß der Filmanfang 1b so weit an die Aufwickelspule 6 hingeführt wird, daß bei Drehung eine Einhängung erfolgen kann bzw. muß, andererseits aber auch nicht so weit in die Aufwickelkammer geschoben wird, daß sich der Filmanfang 1b wellt oder umlegt oder in anderer Weise von der Aufwickelspule absteht und einer ordnungsgemäßen Filmaufwicklung im Wege stehen könnte.
Nun wird der Kameradeckel 12 geschlossen, wodurch er sowie auch die Filmandruckplatte 5 zusammen mit dem Leithebel 9 die strichpunktiert gezeichnete Lage einnehmen. Der Anschlag 9c wird hierbei also aus dem Bewegungsweg des Filmanfangs 1b wegbewegt, während die Rolle 14 infolge der Verspannung der Blattfeder 13 ihre in Fig. 1 gezeigte Lage beibehält und den Filmanfang 1b an die Aufwickelspule bzw. deren Kurvenstück 6c klemmt. Wird nun entweder durch Betätigung der Filmtransporthandhabe oder durch Einschaltung des Filmtransportiuotors die Aufwickelspule 6 in Pfeilrichtung 16 gedreht, so bleibt der Filmanfang Ib durch die Rolle 14 solang an die Spule 6 geklemmt, bis der
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Fangzahn 6e sich in ein Perforationsloch 1a eingehängt hat und damit der Filmanfang 1b an der Aufwickelspule 6 befestigt ist und der weitere Filmtransport jeweils durch Drehung der Aufwickelspule 6 und Aufwicklung des Films 1 auf die Spule 6 bewirkt wird.
Bei der Zurückspulung des Films 1 in die Vorratspatrone wird die Spule 6 entgegen der Pfeilrichtung 16 mitgenommen. Ist der Film 1 völlig zurückgespult, so bleibt die Spule 6 etwa in der in Fig. 1 gezeigten Stellung stehen, weil der Film dann außer Eingriff mit ihr kommt und sie nicht mehr weiter dreht. Wird in dieser Lage sofort ein neuer Film in die Kamera eingelegt, so wiederholt sich der bereits beschriebene Vorgang. Wird jedoch zwischenzeitlich durch Betätigen der Filmtransporthandhabe oder des Filmtransportmotors die Spule 6 aus der gezeigten Stellung gedreht, so steht auch dies der automatischen Einhängung eines neuen Filraanfangs nicht entgegen. Vielmehr liegen dann lediglich der Anschlag 9c und die Rolle 11I irgendwo am Spulenanfang an, so daß nach weniger als einer Spulenumdrehung die gezeigte Lage erreicht wird und die beschriebene Funktion eintritt.
Es könnte aber auch das Filmtransportgetriebe so ausgelegt sein, daß bei Betätigung ohne Film die Spule 6 immer eine volle Umdrehung ausführt und somit immer wieder in die gezeigte, nach dem Rückspulen eines Films erreichte Ausgangslage gelangt. Bei elektromotorischem Filmtransport könnte statt dessen auch ein durch Abtasten des Films einschaltbarer Schalter vorgesehen sein, der bei fehlendem Film geöffnet ist und somit ein Drehen der Aufwickelspule 6 aus der nach dem Rückspulen eines Films erreichten Ausgangsstellung bei fehlendem Film verhindert.
In Fig. 3 ist ein anderes mögliches Ausführungsbeispiel nach der Erfindung gezeigt, wobei gleichwirkende Teile mit denselben Bezugsziffern wie in Fig. 1 versehen sind. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht hier die Ausnehmung 6a der Aufwickelspule 6 aus einem am Anfang der Ausnehmung liegenden kreisringsektorenförmigen Schlitz 6f und einem daran an-
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schließenden, vor dem Fangzahn 6e liegenden, nach innen durch ein Kreiszylinderstück 6g von geringerem Radius begrenzten, offenen Abschnitt. Der Anfang des Schlitzes 6f kann hierbei zusätzlich als Anschlag für die weitest zulässige Einschubtiefe eines Filmanfangs 1b dienen.
Am einarmigen Leithebel 9 gemäß Fig. 3 ist, der Aufwickelspule 6 zugewandt, eine Leitkurve 9e für den Filmanfang vorgesehen, hinter der eine Nische ausgebildet ist. Am freien Ende des Leithebels 9 ist ein zweiarmiger Bügel 17 schwenkbar gelagert, der etwa symmetrisch zur Lagerachse 18 an jedem Arm eine Lagerachse 15 für eine Andruckrolle 14 trägt. Der der Leitkurve 9e zugewandte Arm des Bügels 17 liegt in der beschriebenen Nische, so daß die Leitkurve 9e einen Filmanfang 1b direkt auf die in Aufwickelrichtung 16 hintere Rolle 14 lenkt.
Nach dem Rückspulen eines Films nimmt die Aufwickelspule 6 die in Fig. 3 gezeigte Ausgangsstellung ein, wobei die Rollen 14 am kreiszylindrischen Teil 6g der Ausnehmung 6a der Aufwickelspule 6 anliegen. Hierbei liegt das freie Ende 6h des den Schlitz 6f begrenzenden Spulenteils am vorderen Ende des Bügels 17 an. Bezüglich der Einhaltung dieser Ausgangsstellung im Falle der Betätigung der Kamera bei fehlendem Film gilt das bereits bezüglich der Ausgestaltung nach Fig. 1 Gesagte. Aber auch bei Abweichung der Spule 6 von dieser Ausgangslage ist die Vorrichtung nach Fig. 3 ebenso funktionsfähig wie die nach Fig. 1.
Zum automatischen Einhängen eines Filmanfangs 1b an der Aufwickelspule 6 wird der Filmanfang 1b bei geöffnetem Rückdeckel 12, 5 über die Bildbühne 4 gezogen und zwischen Bildbühne 4 und Leithebel 9 eingeschoben. Durch die Leitkurve 9e wird er hierbei automatisch auf die hintere Rolle 14 zu gelenkt und zumindest zwischen diese und das kreiszylindrische Kurvenstück 6g in die Ausnehmung 6a geschoben. Die Einklemmung zwischen der hinteren Rolle 14 und der Spule 6, 6g ist für eine automatische Einhängung des Filmanfangs 1b am Fangzahn 6e bei Drehung der Spule 6 bereits ausreichend. Das Erreichen dieses Zustands kann
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ein Benutzer am Einschubwiderstand eines Filmanfangs beim Durchschieben desselben unter der Rolle 14 erkennen. Schiebt ein Benutzer den Filmanfang 1b dann noch weiter ein, so tritt ein weiterer Widerstand beim Durchschieben desselben unter der vorderen Rolle auf. Sollte ein Benutzer dann (ggf. entgegen einer Gebrauchsanweisung) den Filmanfang 1b noch weiter einschieben, so trifft letzterer schließlich auf den Anfang des kreisringsektorenförmigen Schlitzes 6f aer Ausnehmung 6a, so daß er dann nicht mehr weiter eingeschoben werden kann.
Nach dem Einklemmen des Filmanfangs 1b zwischen wenigstens eine der Rollen 14 und die Aufwickelspule 6 wird der Kameradeckel geschlossen. Bei der ersten Filmtransportbetätigung dreht sich die Spule 6 in Pfeilrichtung 16, so daß der Fangzahn 6e in ein Perforationsloch 1a des Filmanfangs 1b eingreift und damit der Film 1 automatisch und völlig sicher und zuverlässig an der Spule 6 eingehängt ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 unterscheidet sich einerseits - wie schon beschrieben - von den anderen dadurch, daß der Leithebel 9 am Kameradeckel 12 gelagert ist. Andererseits wird die Ausnehnung 6a der Aufwickelspule mit Fangzahn 6e in der Ausgangsstellung nur durch einen kreiszylindrischen Teil 6g von geringerem Krümmungsradius als die Aufwickelspule 6 begrenzt. Am Anfang der Ausnehmung 6a ist eine kreisringsektorenförmige Klappe 6i angelenkt, die durch eine Feder 6k in eine von der Spule 6 weggespreizte Stellung drückbar ist. Ein Drehgelenk 61, das mit einer Mulde an der Spule 6 verrasten kann, ist ebenso an die Klappe 6i angeformt wie die Feder 6k. Im Gehäuse 3 ist nahe der Anlenkstelle für den Deckel 12 ein Anschlag 3a vorgesehen, an dem sich die aufspringende Klappe 6i nach dem Zurückspulen eines Films, also nach Freigabe durch den Filmwickel abstützt und damit die Ausgangslage für die Filmspule 6 bestimmt.
Das Einhängen eines Filmanfangs 1b bei dieser Ausgestaltung wird auf folgende Weise bewirkt. Bei geöffnetem Deckel 12 ist
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der Leithebel 9 weggeschwenkt und die Filmspule 6 frei zugänglich. Die Klappe 6i ist von der Spule 6 weggespreizt und liegt |s am Anschlag 3a an. Befände sich die Spule 6 in einer anderen ;< Lage, so könnte sie von Hand in die gezeigte gedreht werden. Der Filmanfang 1b wird in die derart geöffnete Aufwickelkammer 8 etwa so weit eingelegt, daß er bereits lose zwischen Kreiszylinderstück 6g und Klappe 6i in der Ausnehmung 6a liegt. Dann wird der Kameradeckel 12 geschlossen, so daß die Filmandruckplatte 5 und die Rolle 14 des Leithebels 9 den Filmanfang 1b etwas klemmen. Bei der folgenden Drehung der Aufwickelspule 6 in Pfeilrichtung 16 hängt sich der Fangzahn 6e in einem Perforationsloch 1a des schwach geklemmten Filmanfangs 1b ein und nimmt ihn mit. Bei dieser Drehung legt sich die Klappe 6i spätestens nach einer Umdrehung der Spule 6 unter dem Zug der ersten Filmwindung in die Ausnehmung 6a, so daß der Filmanfang 1b zusätzlich zur Einhängung am Fangzahn 6e noch durch die Klappe 6i an der Spule 6 festgeklemmt ist. Mit zunehmendem Wickeldurchmesser des auf die Spule 6 aufgewickelten Films 1 wird die Rolle I1I entgegen der Wirkung der Feder 11 mehr und mehr angehoben, so daß sie der Filmaufwicklung nicht im Wege steht. Dies gilt übrigens in gleicher Weise auch bei den anderen Ausführungsbeispielen.
Allen Ausführungsbeispielen ist ein Fangzahn 6e an der Aufwickelspule 6, der in Aufwickelrichtung der Spule 6 am Ende einer größeren Ausnehmung 6a liegt, und ein Leithebel 9 mit einer vor dem Fangzahn liegenden Andruckrolle 14 zum Klemmen des Filmanfangs 1b gemeinsam, so daß trotz eines fehlenden, mit der Filmperforation zusammenwirkenden Filmtransportmittels der Filmanfang nach dem Einlegen bei der ersten Drehung der Aufwickelspule 6 in Aufwickelrichtung 16 infolge der Klemmung sicher mit dem Fangzahn 6e in Eingriff kommt und an der Aufwickelspule automatisch festgelegt wird.
Hierzu 1J Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. AGFA-GEVAERt AG
    \ LEVERKUSEN
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    ' 7. Juni
    CW 2292.4 PC/MC 10-eh-ro
    11H9A
    Ansprüche
    1. Stehbildkamera für wenigstens eine Reihe von Perforationslöchern aufweisenden Rollfilm mit einer Filmbühne und einer zusammen mit dieser einen Filmkanal bildenden Filraandruckplatte und einer automatischen Filmeinfädelvorrichtung zum Einhängen des Filmanfangs an einer Filmaufwickelspule, wobei ein unter der Wirkung einer Feder stehender Hebel sich etwa von der Filmandruckplatte aus hin zur Filmaufwickelspule erstreckt und an der Filmaufwickelspule Einhängemittel zum Einhängen eines Perforationsloches vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Aufwickelspule (6) zugewandten Ende (9b) des Hebels (9) eine Rolle (1*1) drehbar gelagert ist, die durch eine Feder (11 bzw. 13) gegen den Unfang der Aufwickelspule (6) drückbar ist, daß die Aufwickelspule (6) eine über einen Teil ihres Umfangs reichende Ausnehmung (6a) aufweist und daß, bezogen auf die
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    CW 2292 Λ PC/MC
    von der Filmaufwickelrichtung entsprechende Drehrichtung (16) der Aufwickelspule (6), am hinteren Ende der Ausnehmung (6a) ein Fangzahn (6e) zum Eingreifen in ein Perforationsloch (1a) des Filmanfangs (Ib) vorgesehen ist.
    2. Stehbildkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (6a) eine im wesentlichen radiale, hintere Flanke (6d), an der der Fangzahn (6e) angeordnet ist, einen zur Spulenachse (7) koaxialen Teil (6c) und einen hieran anschließenden, hierzu etwa tangentialen Teil (6b) aufweist.
    3. Stehbildkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (6a) durch einen zur Spulenachse (7) koaxialen Teil (6g) geringeren Durchmessers, als der der Aufwickelspule (6) ist, gebildet wird.
    4. Stehbildkamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in Aufwickelrichtung (16) der Aufwickelspule (6) am Anfang und/oder am Ende der Ausnehmung (6a) liegende Teil (6f) durch den Mantel der Aufwickelspule (6) überdeckt ist und somit kreisringsektorenförmig ausgebildet ist.
    5. Stehbildkamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am in Aufwickelrichtung (16) der Aufwickelspule (6) gelegenen Anfang der Ausnehmung (6a) eine kreisringsektorenförmige Klappe (6i) federnd angelenkt ist, deren Außenmantelfläche etwa denselben Radius aufweist wie der Mantel der Aufwickelspule (6) und die sich in ihrer an die Aufwickelspule (6) angeklappten Stellung in einen Teil der Ausnehmung (6a) einschmiegt und mit diesem Teil zusammen einen kreisringsektorenförmigen Schlitz bildet.
    Stehbildkamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (6k) der Klappe (6i) letztere in Richtung ihrer von der Aufwickelspule (6) abgeklappten Lage beaufschlagt und daß die Wände des die Aufwickelspule (6) umgebenden Aufwickelraums (8, 3a) als Anschläge für die abgeklappte Lage dienen.
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    7. Stehbildkamera nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (6i), ihr Gelenk (61) oder ihre an der Aufwickelspule (6) gelagerte Achse (61) und ihre Feder
    (6k) einstückig hergestellt sind.
    8. Stehbildkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (9) im Kameragehäuse
    (3) schwenkbar gelagert ist und daß die Rolle (14) an einer am Hebel (9) angeordneten, zur Aufwickelspule (6) hin vorgespannten Blattfeder (13) gelagert und in eine Ausnehmung
    (9d) des Hebels (9) drückbar ist.
    9. Stehbildkamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am mit der Aufwickelspule (6) zusammenwirkenden Hebelende
    ein etwa senkrecht zur Filmtransportrichtung angeordneter
    Anschlag (9c) zur Einschubbegrenzung für den Filanfang (9b) vorgesehen ist.
    10. Stehbildkamera nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (9) als zweiarmiger Hebel ausgebildet
    ist, dessen zweiter Hebelarm (9a) im Bewegungsweg des Kameradeckels (12) liegt, und daß das mit der Aufwickelspule
    (6) zusammenwirkende Hebelende (9b, 9c) beim Schließen des
    Kameradeckels (12) entgegen der Wirkung der vorgespannten
    Blattfeder (13) von der Rolle (14) abhebbar ist.
    11. Stehbildkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rolle (14) tragende Hebel (9) am Kameradeckel (12) schwenkbar gelagert ist.
    12. Stehbildkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Rollen (14) auf
    einem auf dem Hebel (9) schwenkbar gelagerten Bügel (17)
    drehbar gelagert sind.
    13. Stehbildkamera nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Bügel (17) und die Rollen (14) etwa symmetrisch zur
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    Verbindungslinie zwischen der Schwenkachse (18) des Bügels (17) und der Aufwickelspulenachse (4) ausgebildet bzw. angeordnet sind.
    -U- Stehbildkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Film (1) zugewandten Fläche des Hebels (9) eine Leitkurve (9e) zum Hinführen des Filmanfangs (1b) an die Aufwickelspule (6) bzw. die Rolle (14) vorgesehen ist.
    15. Stehbildkamera nach Anspruch 4 und einem anderen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Stirnkante (6h) des den kreisringsektorenförmigen Teil (6f) der Ausnehmung (6a) begrenzenden Aufwickelspulenmantels und das aufwickelspulenseitige Ende des Hebels (9) oder Bügels (17) zusammenwirkende Anschläge für die nach dem Zurück- bzw. Ausspulen eines Films (1, 1b) bedingte Ausgangslage der Aufwickelspule (6) bilden.
    16. Stehbildkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind zum Stillsetzen der Aufwickelspule (6) in der Ausgangslage bei fehlendem Film bzw. Filmanfang.
    17. Stehbildkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportgetriebe für die Drehung der Aufwickelspule (6) so ausgelegt ist, daß es bei Betätigung bei fehlendem Film jeweils eine volle Umdrehung der Aufwickelspule aus deren Ausgangslage bewirkt.
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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