DE667429C - Kinokassettenkamera - Google Patents

Kinokassettenkamera

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DE667429C
DE667429C DEK143676D DEK0143676D DE667429C DE 667429 C DE667429 C DE 667429C DE K143676 D DEK143676 D DE K143676D DE K0143676 D DEK0143676 D DE K0143676D DE 667429 C DE667429 C DE 667429C
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Germany
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cassette
camera
cinema
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camera according
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DEK143676D
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Kodak GmbH
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Kodak GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cameras In General (AREA)

Description

  • Kinokassettenkamera Die Erfindung betrifft Kinokassettenkameras mit einem vollständigen Bildfenster, das durch ein nach außen ragendes Betätigungselement geöffnet und verschlossen werden kann.
  • Nach der Erfindung sind an der Kamera zu der das Kassettenbildfenster tragenden Kassettenstirnwand geneigte und schwenkbare Arme vorgesehen, die in den Kassettenraum ragen und beim Einschieben der Kassette in die Kamera auf die Objektivtragplatte zu auf der Kamerastirnwand entlang gleiten und das Betätigungselement im Sinne der Öffnung des Bildfensters verschieben.
  • Verschlußeinrichtungen an Kinofilmkassetten sind bereits in vielen Ausführungsformen bekannt. Bislang wurden diese Verschlüsse entweder unmittelbar betätigt oder zu ihrer Betätigung diente eine Einrichtung, die selbsttätig beim Einsetzen der Kassette wirksam wurde.
  • Durch die Erfindung wird diese Aufgabe in besonders einfacher Weist gelöst dadurch, daß am Gerät zu der das Kassettenbildfenster tragenden Kassettenstirnwand geneigte und schwenkbare Arme angebracht sind, die in den Kassettenraum ragen und beim Einschieben der Kassette in die Kamera auf die Objektivtragplatte zu auf der Kassettenstirnwand entlang gleiten und das B-etätigungselemient im Sinne der Öffnung des Bildfensters verschieben. Da die Gleitrichtung der auf die Kassettenstirnwand aufsetzenden Arme mit der Betätigungsrichtung des Kassettenverschlusses zusammenfällt und infolgedessen eine besonders einfache Ausgestaltung der Verschlußbetätigungsteile an der Kassette gestatten, so kann diese einfach aus einem Stift bestehen, der durch einen Schlitz der Kassettenstirnwand nach außen ragt.
  • Auch die an der Kamera angeordneten Arme können in sehr einfacher Weise als Flachfedern ausgebildet sein, die vorzugsweise an dem in den Kassettenraum ragenden Teil gerade ausgebildet sind, jedoch nahe ihrer Befestigungsstelle am Kameragehäuse spiralig gewunden sind, so daß sie bei einer Weiterbewegung der Kassette in Richtung der optischen Achse über die der Offenstellung des Bildfensterschiebers entsprechenden Lage hinaus federn können.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung an einem sonst in seinen Einzelheiten nicht den Gegenstand der Erfindung bildenden Gerät dargestellt, und zwar zeigt im einzelnen Abb. z eine Stirnansicht der Kassette, Abb. z eine Seitenansicht eines Kinogerätes mit einer Filmkassette bei geöffnetem Kassettendeckel, Abb. 3 einen Querschnitt in Ebene III-III der Abb. a, Abb. 4. eine schaubildliche Darstellung der zusammengehörigen Bildfensterteile der Kassette, Abb:5 einen Teilschnitt durch das Bild= fenster, und zwar in der Ebene V-V Uer Abb. i, und -Abb.6 eine Teilseitenansicht einer Bildfensterv er schlußbetätigüngsfeder.
  • Die Kamera besteht aus einem Gehäuse io mit vier Stirnwand i i; der oberen Seitenwand 12, der Getriebeplatine 13 und der rückwärtigen i=fbdeckung 14. An der Stirnwand i i ist der Block 15 mit dem Objektiv 16 befestigt. Irn Block 15 ist der Lichtdurchtrittskanal 17 ausgespart; seine Rückfläche ist eben und dient als vordere Begrenzung des Kassettenraumes. In dieser Rückfläche sind im übrigen noch zwei Bohrungen i,9 und 2o vorgesehen.
  • Der Kameradeckel ist mit einem Höcker a1 versehen, der in der Schließlage mit einer Nase 22 des Riegels 23 in Eingriff kommt, der an der oberen Seitenwand 12 des Kameragehäuses ro verschiebbar ist. Von der Riegelbetätigungsplatte 24. ragen zwei Vorsprünge 25 und 26 in das Innere des Kameragehäuses. Dieser Höcker ist in Abb.2 in der Lage angedeutet, die er bei geschlossenem Kameradeckel einnimmt: Um den Scharnierstift 28 ist eine Platte 27 drehbar gelagert. Diese Platte 27 wird durch die Feder 29 in Uhrzeigerrichtung ("4bb. 3) unter Spannung gehalten. Die Vorsprünge 25 und 26 des Riegels 23 liegen beiderseits der einen Kante der Platte 27, so daß bei der Bewegung des Riegels 23 in die Entriegelstellung die Andruckplatte 27 in entgegengesetztem Uhrzeigersinne geschwenkt wird und eine Endstellung gemäß der gestrichelten Linie in Abb. 3 einnimmt.
  • Beiderseits vom Objektivblock 15 sind an den Pfosten 3o und 32 die Blattfedern 31 und 33 angeschraubt. Die Federn 31, 33 sind als Spiralen 31', 33* um die Pfosten 30, 32 gelegt und gehen in gestreckte Teile 31 ", 33" über, die in freiem Zustand gemäß den gestrichelten Linien in den Abb. 2 und 3 in den Kassettenaufnahmeraum ragen. Die Kameraseitenwand 3:1 überfaßt den Vorderteil des Kassettenaufnahmeraumes (vgl. Abb. 3).
  • Die Kassette besteht aus einem Gehäuse 35 mit dem Boden 36 und der Wand 37 und ist durch den Deckel 40 verschlossen: in der Stirnwand 38 sind die Belichtungsöffnungen .41 und 4.2 sowie ein Längsschlitz 4.3 vorgesehen.
  • Die Bildfensterführung befindet sich innerhalb der Kassette und besteht aus einer Grundplatte 44., der vorderen Bildfensterführung 45, der Andruckkufe 4.6 und der Federplatte 47. Die Grundplatte 44 ist mit einer Ausklinkung 48 versehen und trägt an ihren beiden Enden Bügel .=19 und Stifte 5o.
  • Die vordere Bildfensterführung 4.5 wird mittels Ausklinkungen 51 und einer Abbiegung 56 an der Grundplatte 44. geführt: Ihre Belichtungsöffnungen 52 und 53 decken sich mit den Belichtungsöffnungen 41 und .12 der Kässettenstirnwand. In der Mitte zwischen den Bildfenstern trägt die Platte 45 den Stift 54 und entgegengesetzt zum Schlitz .f3 der Kassettenstirnwand den Paßstift 55. Der Führung des Films dienen die Rippen 57.
  • Die Andruckkufe 4:6 ist ebenfalls mit Führungsrippen 58 für den Film versehen und besitzt eine Zunge 59, mit der sie in die Ausklinkung 4.8 der Grundplatte 4.4 greift und dadurch an einer Längsverschiebung gehindert wird. Die Federplatte 4.7 ist an den Enden 6o umgerollt, so daß sie über die Stifte 5o der Grundplatte geschoben werden kann. Die ausgestanzten Lappen 61 und 62 drücken als Federn auf den Schlitten .16, und zwar vorzugsweise hinter der Mitte der Bildfensteröffnungen 52 und 53.
  • Der Film F läuft von dem Vorratswickel 65 durch das Bildfenster; das heißt zwischen der Fensterplatte :15 und dem Andruckschlitten 4.6 hindurch, zum Aufwickelkern 66.
  • In der Filmkassette ist zwischen der Vorderwand 38 und der Führungsplatte .:1.5 ein Bildfensterverschlüß vorgesehen, der aus einer Blende 67 mit den Flügeln 68 und 69 besteht, die mit ihrer Nabe auf den :Stift 5.1. gesteckt ist, der vorzugsweise durch die Stirnwand 38 der Kassette 35 nach außen ragt und bei eingesetzter Kassette als Abstandsstift gegen den Objektiiblock 15 stößt. Auf diese Weise wird der Film genau in der Brennebene des Objektivs 16 geführt.
  • Der Vers,chlüB 67 ist mit .einem Schieber 71 durch den Zapfen 72 verbunden. Dias andere Ende des Schiebers 71 trägt ecinen Stift 7;1, der durch den Schlitz 4.3 der Kassettens-tirnwand 38 nach außen ragt. Die Schützs,cheibe 75 verhindert den Lichteinfall durch den Schlitz 43. Durch die Feder 76 wird der Verschluß 67 in die Schließstellung gezwungen.
  • Ist die Kamera geöffnet und befindet sich der Riegel in der Offenstellung, so nehmen die Klappe 27 und die Blattfedern 31 und 33 die Stellungen ein, die in Abb. 3 gestrichelt dargestellt sind. Der Verschluß 67 an der Kassette isst durch die Drahtfeder 76 geschlos- j sen: Die Kassette wird nun in die Kamera eingesetzt (Abb. 3), wobei sich die freien Enden der Blattfedern 31 und 33 an die vordere Stirnwand 38 der Kassette 35 anlegen. Die obere Blattfeder 31 legt sich auf die Schutz- i scheibe 75 (Abb: 6).
  • Nun wird der Kameradeckel geschlossen und der Deckelriegel in seine Sperrlage gebracht, wodurch gleichzeitig die Federklappe freigegeben wird. Um ein etwaiges Klemmen unschädlich zu machen, wird die Klappe 27 durch den Stift 26 zwangsläufig geschwenkt. Die Klappe 27 schiebt die Kassette mit ihrer Stirnwand 38 parallel zu der Rückwand des Objekti.vblocks 15 nach vorn, da die Feder 29 stärker als die gemeinsame entgegengesetzte Spannung der Blattfedern 31 und 33 ist.
  • Während dieser Vorwärtsbewegung der Kassette schiebt der gerade Teil V" der Blattfeder 31 den Stift 74 nach unten, bis der Verschluß 67 geöffnet ist. Bei einem weiteren Heranschieben der Kassette an den Objektivblock 15, bis auch der Stift 54. in Anlage mit der Rückwand i 8 des Ob jektivblocks 15 gebracht ist, wird nun lediglich die Spannung des gekrümmten Teiles 31' der Blattfeder 3 i erhöht. Der gerade Teil 31" der Feder ist so steif, daß er den Druck des Betätigungsstiftes 7,4 aufnehmen kann. Bei dieser Einsetzbewegung legt sich gleichzeitig die untere Feder 33 gegen die Stirnwand 38 der Kassette, und bei symmetrischer Anordnung .des Paßstiftes 55 zur Arbeitsstelle des Stiftes 74 legt sich ihr Ende gegen den Stift 55, so daß gegen Ende der Einsetzbewegung der Kassette ebenfalls die Feder in ihrem gekrümmten Teil gespannt wird.
  • Der Stift 55 ragt in die Bohrung 2o des Objektivblocks 15 (Abb.2).
  • Hat nun der Film seinen ersten Durchlauf durch die Kamera beendet, so wird der Gehäuseriegel 23 in die Offenstellung gebracht, wobei die Klappe 27 durch den Stift 25 in die gestrichelt dargestellte Lage gemäß Abb. 3 geschwenkt wird. Nunmehr können die Blattfedern 31 und 33 die Kassette nach hinten schieben, wobei gleichzeitig der Stift 74. des Kassettenverschlusses 67 freigegeben und dieser durch die Drahtfeder 76 geschlossen wird. Beim Zurückgleiten der Kassette gleitet ihre Vorderkante unter dein Vorsprung 34 hervor, so daß sie bequem erfaßt und aus der Kassettenkaininer der Kamera herausgehoben werden kann.
  • Die Filmkassette wird nun um iSo° um ihre zur optischen Achse parallele Symmetrieachse geschwenkt und wieder in die Kamera eingesetzt. Der Gehäuseriegel 23 w=ird in die Riegelstellung gebracht, so daß die Andruckklappe 27 sich wieder auf die Rückwand der Filmkassette auflegt und die Blattfedern 31 und 33 spannt. Nunmehr arbeitet aber die Blattfeder 33 mit dem Stift 74 zusammen und öffnet den Kassettenverschluß, während der Stift 55 jetzt in die obere Bohrung i9 des Objektivblocks 15 ragt.
  • Uin eine gleichmäßige Wirkung der Blattfedern 3 1 und 33 auf die Kassettenstirnwand in ihrer betriebsmäßigen Endstellung zu erreichen, liegt der Stift 55 zu dem Stift 74 vorzugsweise in der Offenstellung des Verschlusses 67 symmetrisch.
  • Die Erfindung ist nicht .auf die im einzelnenbeschriebeneAusführungsformbeschränkt. Insbesondere kann sie in jeder Weise auch für andere Kinogeräte, beispielsweise Kopiergeräte und Wiedergabeapparate, verwendet werden, soweit diese mit Kassettei3 beschickt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kinokassettengerät, z. B. Kamera, mit einem vollständigen Bildfenster, das durch ein nach außen ragendes Betätigungselement geöffnet und verschlossen werden kann, gekennzeichnet durch zu der das Kassettenbildfenster tragenden Kassettenstirnwand (38) geneigte und schwenkbare Arme (31, 33) an der Kamera, die in den Kassettenr aufn ragen und beim Einschieben der Kassette (35) in die Kamera (io) auf die Objektivtragplatte (15) zu auf der Kassettenstirnwand entlang gleiten und .das Betätigungselement (7.:1) im Sinne der Öffnung des, Bildfensters verschieben.
  2. 2. Kinokassettenkarnera nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsstift (7.1) für den Bildfensterverschluß (67, 71) durch einen Schlitz (43) in der Kassettenstirnwand (38) nach außen ragt.
  3. 3. Kinokassettenkamera nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine mit dem Stift (74) verbundene Abdeckscheibe (75), die den Durchtrittsschlitz (4.3) in jeder Stellung des Stiftes (74) bzw. des Schiebers (67, 71) überdeckt. d.. Kinokassettenkarnera nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (31,33) an der Kamera als Flachfedern ausgebildet sind. 5. Kinokassettenkaniera nach Anspruch q., dadurch ;gekennzeichnet, daß die Federn (31, 33) in dem in den Kassettenraum ragenden Teil (31", 33") gerade ausgebildet sind, jedoch nahe ihrer Befestigungsstelle (30, 32) am Kameragehäuse (i3) spiralig gewunden sind, so daß sie bei einer Weiterbewegung der Kassette in Richtung der optischen Achse über die der Oftenstellung des Bildfensterschiebers (67, 71) entsprechende Lage hinaus zurückfedern. 6. Kinokassettenkamera nach einem der Ansprüche i bis 5, gekennzeichnet durch zwei, bezogen auf die optische Achse, symmetrisch angeordnete Federn (31, 33) an der Kamera und einen festen Stift (55) an der Kassette, der dem Betätigungselement (74) in der Offenstellung, bezogen auf die optische Achse, symmetrisch gegenüberliegt, wobei jeder dieser Stifte (55, 74) mit einer der Federn (31, 33) zusammenarbeitet. 7. Kinokassettenkamerä nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Aussparungen (19, 2o)' im Objektivträger (i5) für die Stifte (55, 7a). B. Kinökassettenkamera nach einem der Ansprüche i bis 7, gekennzeichnet durch einen um einen Zapfen (5a:) schwingenden Kassettenverschluß (67), dessen Bewegung von einem parallel zur Kassettenstirnwand (38) beweglichen Schieber (71) bzw. Stift (74) abgeleitet ist. g. Kinokassettenkamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet; daß der Zapfen (54) gleichzeitig als Abstandsstift zwischen dem Objektivträger (15) und der Filmführung (45) dient. i o. Kinokässettenkamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (54) an der vorderen Filmführungsplatte (45) der Kassette befestigt ist: i i. Kinokassettenkamera nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine Feder (76) in der Kassette, die den Kassettenverschluß (67) in der Schließlage hält. 12. Kinokassettenkamera nach einem der Ansprüche i bis i i, zur Beaufschlagüng eines Films mit zwei nebeneinanderliegenden, mit. den Bildköpfen entgegengesetzt gerichteten Bildreihen, gekennzeichnet durch zwei zum Drehzäpfen (54) symmetrisch liegende Bildfenster (41, 4.2) in der Kassettenstirnwand (38). 13. Kinokassettenkamera nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen geineinsamen, mit zwei Flügeln (68, 69) versehenen Drehverschluß (67) für beide Bildfensteröflnungen (41, q:2). 14. Kinokassettenkamera nach einem der Ansprüche i bis 13, gekennzeichnet durch einen federnden Bügel (27) im Kassettenraum der Kamera, der auf die Kässettenrückwand (39) einen zur Kassettenstirnwand (38) senkrechten Druck ausübt. 15. Kinokassettenkamera nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (27) als federbelastete Klappe, die um eine zur Kassettenstirnwand (38) oder Kassettenrückwand (39) parallele Achse (28) klappbar ist, ausgebildet ist. 16. Kinökassettenkamera nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Bügelfeder (29) die gemeinsame Spannung der entgegengesetzt wirkenden Flachfedern (31, 33) überwiegt. 17. Kinokassettenkainera nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen Ansatz (25) am Kameradeckelriegel (24), der in der Offenstellüng des Riegels (24) den Bügel (27) von der Kassettenrückwand (39) abhebt. 18. Kinokassettenkamera nach Anspruch r7, gekennzeichnet durch einen weiteren Ansatz (26) am Kameradeckelriegel (24), der beim Schließen des Deckelriegels (24) den Bügel (27) bis nahezu zur Anlage an die Kassettenrückwand (39) zwingt; wogegen der eigentliche Andruck von der Feder (z9) abgeleitet wird. 1g. Kinokassettenkamera nach einem der Ansprüche i bis 18. gekennzeichnet durch Führungen, Schrägflächen oder Kufen im Kassettenraum der Kamera, durch die die Kassette beim Öffnen der Kamera und beim freien Wirksamwerden der Federn (31, 33) auf die Stirnwand der Kassette teilweise aus den Umrissen des Kameragehäuses herausgeschoben wird.
DEK143676D 1936-05-16 1936-09-17 Kinokassettenkamera Expired DE667429C (de)

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DEK143676D Expired DE667429C (de) 1936-05-16 1936-09-17 Kinokassettenkamera

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