DE3538082C2 - - Google Patents

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DE3538082C2
DE3538082C2 DE3538082A DE3538082A DE3538082C2 DE 3538082 C2 DE3538082 C2 DE 3538082C2 DE 3538082 A DE3538082 A DE 3538082A DE 3538082 A DE3538082 A DE 3538082A DE 3538082 C2 DE3538082 C2 DE 3538082C2
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • GPHYSICS
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    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/003Film feed or extraction in development apparatus

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine automatische Aufwickelvorrichtung für fortlaufendes fotografisch bearbeitetes Fotopapier, mit einem Spulenkörper, auf dessen Außenumfang das Fotopapier aufwickelbar ist und mit Führungsarmen, die Führungsrollen sowie Führungsflächen aufweisen und an einem hinteren Ende schwenkbar gelagert sind, wobei deren Drehachsen zueinander versetzt angeordnet sind, und welche Führungsarme am Anfang des Aufwickelvorgangs mit ihren vorderen Enden in Richtung zum Spulenkörper hin orientiert sind, wodurch das Fotopapier unmittelbar dem Spulenkörper zuführbar, durch die Führungsrollen und Führungsflächen geführt und teilweise angedrückt entlang der Spulenkörpermantelfläche wieder dem Zuführungsbereich zuleitbar und hierdurch geklemmt aufwickelbar ist.
Bei Geräten zum Herstellen von Fotoabzügen, die fortlaufendes Fotopapier verwenden, muß das mit den Abzügen versehene Fotopapier auf einen Spulenkörper aufgewickelt werden.
Ist das mit den Fotoabzügen versehene Fotopapier auf einen Spulenkörper aufgewickelt, ist es üblich, den vorlaufenden Endbereich des Fotopapiers auf den Außenumfang des Spulenkörpers dadurch aufzuwickeln, daß dieser von Hand gedreht wird, wobei das Papier aufgewickelt wird. Aus diesem Grunde kann selbst dann, wenn die anderen Abschnitte des Gerätes zum Herstellen von Fotoabzügen automatisiert sind oder der Abzugsvorgang mit hoher Geschwindigkeit vollzogen werden kann, die gesamte Leistungsfähigkeit des Gerätes wegen der Handbedienung beim Aufwickeln des Fotopapiers auf den Spulenkörper in nicht ausreichendem Maße erhöht werden.
Aus der US-PS 37 40 001 ist eine Vorrichtung bekannt, die einen zylindrischen Spulenkörper aufweist, der auf eine Mitnahmewelle aufgesteckt ist. Um die Drehachse des Spulenkörpers sind radial beabstandet und jeweils um 120° zueinander versetzt die Drehachsen von drei Führungsarmen angeordnet. Die vorderen Bereiche der Führungsarme weisen drehbar gelagerte Anpreßrollen auf, an die sich jeweils eine gekrümmte Führungsfläche anschließt, die der Außenkontur des Spulenkörpers angepaßt und in ihrem Zusammenwirken eine fast vollständige Ummantelung des Spulenkörpers bilden. Der auf dem Spulenkörper aufzunehmende Filmstreifen wird zwischen zwei Anpreßrollen hindurch parallel zu einem Führungsarm und durch einen zwischen den zwei Führungsarmen bestehenden Führungsspalt hindurch zugeleitet. Das Zusammenwirken der Anpreßrollen mit den gekrümmten Führungsflächen soll einen automatischen Aufwickelvorgang ermöglichen, in dem das vorlaufende Ende des Filmstreifens über die Anfangsanpreßrolle auf den Spulenkörper gedrückt wird, nachfolgend über die Führungsflächen und den restlichen Anpreßrollen weitergeführt und über die Führungsfläche wieder in den Eintrittsbereich des Filmstreifens zugeführt wird; hierdurch wird der Anfangsbereich des Filmstreifens so lange auf dem Spulenkörper geführt angepreßt, bis die zweite Lage oder Umwicklung auf dem aufgewickelten Filmstreifenabschnitt zu liegen kommt; nach zwei oder drei Umdrehungen des Spulenkörpers tritt dann eine selbsttätige Rutschhemmung des Filmanfangsbereichs ein, so daß der Aufwickelvorgang bis zum Ende durchgeführt werden kann. Zwei der Führungsarme sind an ihrem hinteren Ende mittels einer Hebelanordnung miteinander gekoppelt und an eine Solenoid-Tauchplattenanordnung gekoppelt, die zum Wegschwenken der beiden Führungsarme dient.
Diese Vorrichtung weist mehrere Nachteile auf. Um den Filmstreifen jederzeit geführt und angepreßt auf dem Spulenkörper während der ersten Umwicklung des Aufspulvorgangs zu halten, ist die Führungsfläche mit einem nur gering größeren Krümmungshalbmesser wie der Spulenkörperradius ausgeführt. Aufgrund der Anordnung von zwei der Führungsrollen am Anfang der gekrümmten Führungsfläche müssen bei einer Zunahme des Durchmessers der aufgewickelten Filmrolle die beiden Führungsarme, deren gekrümmte Führungsflächen ungefähr 3/4 des Umfangsbereichs des Spulenkörpers "ummanteln", von dem Spulenkörper weggeschwenkt werden, da sonst die spitzen Endbereiche der Führungsarme auf dem Filmstreifen zu liegen kommen und eine Beschädigung des Filmstreifens verursachen würden. Dies wird bereits nach relativ kurzer Aufwickelzeit mittels der Selenoid-Tauchplattenanordnung bewerkstelligt. Diese Vorrichtung ist somit konstruktiv aufwendig, wobei die Schadensanfälligkeit zusätzlich erhöht wird. Ist der Selenoid defekt, so ist zwangsläufig mit einer Beschädigung des Filmstreifens zu rechnen, da das notwendige Abheben der beiden Führungsarme ausbleibt.
Nach Abheben der Führungsarme ist der Filmstreifen während des restlichen Aufrollvorganges nur an einer Umfangsstelle des Spulenkörpers angepreßt, nämlich durch die Anpreßrolle des in Eingriff verbleibenden Führungsarms. Im Falle einer Unterbrechung des Aufwickelvorgangs können sich hierdurch, besonders wenn nur eine geringe Anzahl an Wicklungen aufgespult worden sind, Verwerfungen im aufgewickelten Filmstreifen ergeben; wird der Aufwickelvorgang unterbrochen, so läßt die Spannung innerhalb des Filmstreifens nach, was zu einer Auflockerung der Filmstreifenrolle führt und schlimmstenfalls die selbsttätige Rutschhemmung des Fotopapiers aufhebt. Wird der Aufwickelvorgang wieder fortgesetzt, so können die bereits erwähnten Verwerfungen auftreten oder aber ein Durchrutschen der Filmrolle auf dem Spulenträger das weitere Aufwickeln verhindern.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend von diesem Stand der Technik, eine automatische Aufwickelvorrichtung für fortlaufendes fotografisch bearbeitetes Fotopapier nach dem Oberbegriff des neu eingereichten Hauptanspruches so auszugestalten, daß die Zuführung des Fotopapieranfangsbereichs an den Spulenkörper mit anschließender selbsttätiger Rutschhemmung verbessert wird, der konstruktive Aufwand verringert und eine verbesserte Führung des Fotopapiers während des gesamten Aufwickelvorganges gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei Führungsarme vorgesehen sind, die an den vorderen Enden je eine erste Führungsplatte besitzen, die der Vorder- und Rückseite des Fotopapiers gegenüberliegend angeordnet sind und ferner jeweils einen Schwenkarm aufweisen, der an dem Führungsarm schwenkbar befestigt und spulenkörperseitig konkav ausgebildet ist und an hinsichtlich des Drehwinkels und die Drehachse des Spulenkörpers versetzt zueinander an dessen Mantelfläche liegenden Endbereichen jeweils eine drehbar gelagerte Führungsrolle aufweist, und daß die Führungsarme bzgl. ihrer Schwenkbewegung zum Spulenkörper hin vorgespannt sind, so daß diese bei Zunahme des Fotopapierrollendurchmessers zwar auseinander drängbar sind, die Führungsrollen aber während des gesamten Aufwickelvorgangs an der äußeren Fotopapier-Umwicklung angepreßt anliegen.
Die erfindungsgemäße Aufwickelvorrichtung erfordert nur zwei Führungsarme, an deren vorderen Enden je eine erste Führungsplatte angebracht ist. Hierdurch entfällt die notwendige Feinbearbeitung der gesamten Führungsarme zur Erzeugung glattflächiger Führungsflächen, die ein Beschädigen des Filmpapiers verhindern sollen. Ein weiteres notwendiges Merkmal besteht darin, daß zwei Schwenkarme vorgesehen sind, die jeweils mit einem der zugeordneten Führungsarme im Eingriffsbereich des Spulenkörpers schwenkbar verbunden und spulenkörperseitig konkav ausgebildet sind; hierdurch soll eine weitgehend vollständige Ummantelung des Spulenkörpers erreicht werden und somit eine geschlossene Umlaufführung des Fotopapiers um den Spulenkörper gewährleistet sein. An zwei entgegengesetzten Enden der Schwenkarme, die zudem spulenkörperumfangversetzt zueinander angeordnet sind, ist jeweils eine Führungsrolle drehbar gelagert angebracht. Hierdurch wird sichergestellt, daß nur rotierende Teile an der Fotopapieroberfläche bei Zunahme des Durchmessers der Fotopapierrolle anliegen und somit deren Beschädigung unterbleibt. Die schwenkbare Anordnung der Schwenkarme an dem entsprechenden Führungsarm gewährleistet jederzeit, daß die Führungsrollen an dem Spulenkörper bzw. der aufgewickelten Fotopapierrolle anliegend geführt werden, so daß das Fotopapier an mehreren umfangsversetzt zueinander angeordneten Stellen angedrückt wird. Hierzu ist weiter vorgesehen, daß die Führungsarme bzgl. ihrer Schwenkbewegung zum Rollenkern hin vorgespannt sind, so daß diese bei Zunahme des aufgewickelten Fotopapier-Rollendurchmessers zwar gegen die Verschwenkvorspannung abschwenken und auseinander gedrängt werden, wobei die Führungsrollen aber während dem gesamten Aufwickelvorgang an der äußeren Fotopapier-Umwicklung anliegend angepreßt geführt gehalten sind. Hierdurch lassen sich die bereits vorne beschriebenen Nachteile vermeiden. Zudem ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß bei Erreichen eines bestimmten Abstandes der Führungsarme vom Außenumfang des Spulenkörpers die Verschwenkvorspannung selbsttätig umgekehrt wird, wodurch die Führungsarme von dem Spulenkörper weiter abschwenken und die Führungsrollen (396, 402, 422, 430) nicht mehr angepreßt werden und hierdurch abhebbar sind.
Aufgrund der oben beschriebenen Anordnung erreicht der vorlaufende Endbereich des Fotopapiers, das fotografisch bearbeitet bzw. entwickelt worden ist, den Außenumfang des Spulenkörpers, wobei es von dem Paar Führungsplatten geführt ist, und wird auf den Außenumfang des Spulenkörpers automatisch aufgewickelt, wobei es von den Rollen der Führungsarme angedrückt wird.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Einrichtung zum Herstellen von Fotoabzügen gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils der Einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung eine Vorderansicht der Antriebsmechanismen des Zuführspulenabschnitts und des vorderen Führungsabschnitts nach Fig. 1,
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung eine Vorderansicht des vorderen Führungsabschnitts,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII der Fig. 6,
Fig. 9 in vergrößerter Darstellung eine Vorderansicht eines hinteren Führungsabschnittes nach Fig. 1,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X der Fig. 9,
Fig. 11 in vergrößerter Darstellung eine Vorderansicht der Antriebsmechanismen des hinteren Führungsabschnittes und des Aufnahmespulenabschnittes nach Fig. 1, ebenfalls in vergrößerter Darstellung,
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie XII-XII der Fig. 9,
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII der Fig. 9,
Fig. 14 in vergrößerter Darstellung eine Vorderansicht des Aufnahmespulenabschnittes,
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie XV-XV der Fig. 14,
Fig. 16 einen Schnitt längs der Linie XVI-XVI der Fig. 15,
Fig. 17 und 18 je eine Ansicht zur Darstellung der Wirkungsweise des Aufnahmespulenabschnittes,
Fig. 19 einen Schnitt längs der Linie XIX-XIX der Fig. 14 und
Fig. 20 eine Vorderansicht der Hebel und anderer Glieder nach Fig. 14.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besitzt eine Einrichtung zum Herstellen von Fotoabzügen gemäß vorliegender Erfindung einen Zuführspulenabschnitt 10, einen vorderen Führungsabschnitt 12, einen Abschnitt 14 zum Herstellen der Abzüge (im folgenden: Fotoabzugs-Abschnitt 14), einen hinteren Führungsabschnitt 16 und einen Aufnahmespulenabschnitt 18. Fotopapiere 24 und 26, die auf Zuführspulenkörpern 20 und 22 im Zuführspulenabschnitt 10 aufgewickelt sind, werden selektiv abgewickelt und vom vorderen Führungsabschnitt 12 zum Fotoabzugs-Abschnitt 14 zum Durchführen der Herstellung von Fotoabzügen zugeführt. Das Fotopapier 24 oder 26 wird dann über den hinteren Führungsabschnitt 16 auf den Aufnahmespulenabschnitt 18 aufgewickelt.
Anordnung des Zuführspulenabschnitts 10
Die Spulenkörper 20 und 22 im Zuführspulenabschnitt 10 sind derart angeordnet, daß ihre betreffenden Achsen sich horizontal erstrecken. Rollen 24A und 26A von Fotopapier 24 und 26 mit unterschiedlicher Breite sind auf den betreffenden Spulenkörpern 20 und 22 befestigt.
Da die Spulenkörper 20 und 22 dieselbe Anordnung und Ausbildung haben, sei im folgenden anhand Fig. 3 lediglich der obere Spulenkörper 20 beschrieben. Der Spulenkörper 20 ist auf einer drehbaren Welle 27 durch zwei elastische Elemente befestigt, die um dessen Außenumfang in einem Abstand in axialer Richtung des Spulenkörpers 20 gewickelt sind. Eine mittige Welle 27A ist längs der Achse der drehbaren Welle 27 befestigt und von Kugellagern 32 eines Lagers 30, das an einem vertikal angeordneten Maschinenrahmen 28 befestigt ist, rotierend gehalten. Die Rolle 24A des Fotopapiers 24, das in Form einer Rolle vorher aufgewickelt ist, wird auf den Spulenkörper 20 gebracht bzw. geladen. Dann wird ein Hebel 34, der am axialen Ende der mittigen Welle 27A angeordnet ist, derart geschwenkt, daß die Längsachse des Hebels 34 im wesentlichen senkrecht zu derjenigen der mittigen Welle 27A ist. Dadurch bewegt sich ein Gleitschaft 35 zur drehbaren Welle 27 hin und bewirkt dabei, daß der Durchmesser des Spulenkörpers 20 durch die betreffenden Schrägflächen des Gleitschaftes 35 und der drehbaren Welle 27 größer wird. Auf diese Weise ist die Rolle 24A des Fotopapiers 24 am Außenumfang des Spulenkörpers 20 zuverlässig befestigt und gesichert.
Der vorlaufende Endbereich des Fotopapiers 24, der von der Rolle 24A abgewickelt ist, bewegt sich über eine Führungsrolle 36 hinweg, die vom Maschinenrahmen 28 drehbar gehalten ist, und bewegt sich dann über eine Tänzerrolle 38 hinweg, so daß das Fotopapier 24 derart umgelenkt wird, daß es den vorderen Führungsabschnitt 12 erreicht. Diese Tänzerrolle 38 ist, wie in Fig. 3 dargestellt, am äußeren Endbereich eines Armes 40 derart drehbar gehalten, daß, wenn die auf das Fotopapier 24 ausgeübte Zuspannung ansteigt, der Arm 40 sich verschwenkt und so eine Bremse 42 (siehe Fig. 3) gegen ein Drehelement 41 drückt, das koaxial zum Spulenkörper 20 vorgesehen ist, wodurch eine Gegenzugspannung auf das Fotopapier 24 ausgeübt wird.
Eine Scheibe 44 ist um den Außenumfang des Lagers 30 koaxial derart angeordnet, daß sie relativ zum Lager 30 bewegbar ist. Die Scheibe 44 besitzt eine Vielzahl von kleinen Achsen 46 in Positionen nahe deren Umfangsrand, wobei die Achsen 46 parallel zur Achse des Lagers 30 vorstehen. Rollen 48 sind an den betreffenden äußeren Endbereichen der kleinen Achsen 46 drehbar gehalten. Diese Rollen 48 sind mit einer Ringnut 52 in Wirkverbindung, die am Außenumfang eines Flanschvorsprungs 50 gebildet sind, wodurch der Flanschvorsprung 50 in radialer Richtung drehbar gehalten ist und gleichzeitig in seiner axialen Bewegung mit Hilfe der Vielzahl der Rollen 48 begrenzt ist. Ein Flansch 54 ist mit dem Flanschvorsprung 50 fest verbunden. Der Flansch 54 ist koaxial zum Spulenkörper 20 angeordnet und liegt an einem der axialen Enden der Rolle des Fotopapiers 24 an, das auf den Außenumfang des Spulenkörpers 20 aufgebracht ist, so daß die Seitenbewegung des Fotopapiers 24 eingegrenzt ist.
Demgemäß ist der Flansch 54 in der Lage, durch Reibungskraft, die zwischen ihm und dem axialen Ende der Rolle 24A des Fotopapiers 24 erzeugt wird, zu rotieren, wenn er aufgrund des Abwickelns des Papiers 24 sich dreht. Um jedoch die Seitenbewegung der Rolle 24A einzugrenzen, wenn sie auf dem Spulenkörper 20 aufgebracht ist, drückt der Bedienende die Rolle 24A so weit wie möglich in axialer Richtung des Spulenkörpers 20, so daß das eine Längsende der Rolle 24A am Flansch 54 anliegt und verschwenkt dann den Hebel 34.
Wie ebenfalls in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, ist ein Ende jedes Paares von Antriebswellen 56 und 58 mit der Scheibe 44 fest verbunden. Diese Antriebswellen 56 und 58 werden von Gleitlagern 60 bzw. 62 aufgenommen, die am Maschinenrahmen 28 befestigt sind; ferner ist eine Verbindungsplatte 64 an den betreffenden nahen Endbereichen der Wellen 56 und 58 befestigt. Es ist somit möglich, daß sich die Antriebswellen 56 und 58 gleichzeitig axial bewegen können.
Eine U-förmige Klammer 66 steht vom Maschinenrahmen 28 zur Verbindungsplatte 64 hin vor. Eine drehbare Welle 70 ist durch die Klammer 66 über ein Lager 68 drehbar gehalten. Ein Endbereich der drehbaren Welle 70 ist mit einem Außengewinde 72 versehen und erstreckt sich durch die Verbindungsplatte 64 hindurch, wobei es mit dessen Innengewinde in Eingriff ist. Somit bildet die drehbare Welle 70 ein Einstellmittel. Eine Riemenscheibe 74 ist mit dem anderen Endbereich der drehbaren Welle 70 verbunden, und ein Synchronriemen 76 ist über die Riemenscheibe 74 geführt. Der Synchronriemen 76 ist über eine Zwischenscheibe 78 geführt, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Ein anderer Synchronriemen 84 ist zwischen der Zwischenscheibe 78 und einer Riemenscheibe 82 gespannt, die an der Ausgangswelle eines Motors 80 befestigt ist.
Somit dreht sich die drehbare Welle 70, wenn der Motor 80 sich dreht. Infolgedessen bewirkt das Außengewinde 72 der drehbaren Welle 70, daß sich die Verbindungsplatte 64 zusammen mit den Antriebswellen 56 und 58 in axialer Richtung bewegt, und die Scheibe 44 wird dadurch nach rechts oder nach links gemäß Fig. 3 bewegt. Es ist deshalb möglich, daß die Rollen 48 der Scheibe 44 mittels des Flanschvorsprungs 50 den Flansch 54 in axialer Richtung des Spulenkörpers 20 bewegen. Auf diese Weise wird der Flansch 54 entsprechend der Breite der Rolle 24A, die auf dem Spulenkörper 20 aufgebracht ist, bewegt, so daß die Quermitte des Fotopapiers 24 mit der optischen Achse des Abzugslichtes P im Fotoabzugs-Abschnitt 14 zusammenfallend gemacht wird. Es sei angemerkt, daß der Spulenkörper 22, der unterhalb der Spule 20 angeordnet ist, einen diesem ähnlichen Aufbau verwendet, in welchem entsprechende Teile oder Elemente mit entsprechenden Bezugsziffern versehen sind.
Anordnung des vorderen Führungsabschnitts 12
Der Führungsbereich des vorderen Führungsabschnitts 12 für das Fotopapier 24 sei nun im folgenden als typisches Beispiel beschrieben. Wie in Fig. 6 dargestellt ist, wird das Fotopapier 24 aus dem Zuführspulenabschnitt 10 durch Rotation (in Richtung des Pfeiles DR) eines Paares von Ladeführungsrollen 86 und 88 abgezogen, wobei es zwischen diesen beiden klemmend gehalten ist, und wird dann durch den Bereich zwischen einem Paar von lichtabschirmenden Führungsrollen 90 und 92 hindurchgeführt, um den Fotoabzugsbereich 14 zu erreichen.
Die Ladeführungsrolle 88 ist von einer Welle 94 drehbar gehalten, die wiederum am äußeren Endbereich eines Hebels 98 drehbar gehalten ist, der vom Maschinenrahmen 28 über einen Stift 96 schwenkbar gehalten ist. Dieser Hebel 98 ist der Vorspannkraft einer Zugwendelfeder 100 ausgesetzt, so daß die Ladeführungsrolle 88 gegen die Ladeführungsrolle 86 gedrückt ist. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, ist die Ladeführungsrolle 86 an einer Führungsachse 102 befestigt, deren Längsendbereiche am Maschinenrahmen 28 bzw. an einem Tragarm 104, der am Rahmen 28 und im wesentlichen parallel hierzu befestigt ist, drehbar gehalten sind.
Ein Paar die Breite begrenzender Führungsrollen 106 und 108 sind an beiden Seiten der Ladeführungsrolle 86 befestigt. Diese Führungsrollen 106 und 108 besitzen denselben Durchmesser wie die Führungsrolle 86 und dienen dazu, beide Längsränder des Fotopapiers 24 zu führen. Zusätzlich besitzt jede der Führungsrollen 106 und 108 einen Flansch bzw. Bund 110, der von einem ihrer axialen Enden vorsteht. Somit begrenzen die Führungsrollen 106 und 108 die seitliche Bewegung des Fotopapiers 24.
Jede der die Breite begrenzenden Führungsrollen 106 und 108 besitzt ferner einen Bereich 111 mit kleinerem Durchmesser und eine scheibenförmige Rippe 112, die von demjenigen Ende radial vorsteht, das von der Ladeführungsrolle 86 entfernt ist. Jede der scheibenförmigen Rippen 112 besitzt Anschlagflächen für Antriebsrollen 114 und 116. Jedes Paar Antriebsrollen 114 und 116 ist von einem der entsprechenden bewegbaren Blöcke 118 derart drehbar gehalten, daß ihre entsprechenden Achsen sich parallel zueinander und senkrecht zur Achse der Führungswelle 102 erstrecken.
Jedes Paar Antriebsrollen 114 und 116 liegt mit seinem Außenumfang an den axialen Endflächen der betreffenden scheibenförmigen Rippe 112 an und ergreift dieses, wodurch ein Führungsglied gebildet ist. Wenn der bewegbare Block 118 sich axial zur Führungswelle 102 bewegt, ist die die Breite begrenzende Führungsrolle 106 in der Lage, sich relativ zur Führungswelle 102 und parallel hierzu zu bewegen. Zu diesem Zweck ist eine Stellschraube 120, die durch die die Breite begrenzende Führungsrolle 106 radial aufgenommen ist, mit einer axialen Nut 102 in Wirkverbindung, die am Außenumfang der Führungswelle 102 gebildet ist, wodurch es für die Führungsrolle 106 möglich ist, mit der Rotation der Führungswelle 102 sich zu drehen und axial zur Welle 102 sich zu bewegen.
Ein Paar bewegbarer Blöcke 118 ist in Gewindeverbindung mit einer Drehwelle bzw. -spindel 124, die sich zwischen dem Maschinenrahmen 24 und dem Tragarm 104 erstreckt, derart, daß sie parallel zur Führungswelle 102 angeordnet ist. In diesem Falle jedoch ist ein Arm 126, der an einem Tragarm 126 befestigt ist, welcher, wie in Fig. 6 dargestellt, vom Maschinenrahmen 28 vorsteht, mit einer Nut 130 in Wirkverbindung, die teilweise in jedem bewegbaren Block 118 gebildet ist, derart, daß sie sich axial zur Drehwelle 124 erstreckt; dadurch ist der bewegbare Block 118 gehindert, um die Drehwelle 124 sich zu drehen, kann sich jedoch in axialer Richtung der Drehwelle 124 bewegen, wenn die Welle 124 sich dreht.
Die Bereiche der Drehwelle 124, die mit dem Paar bewegbarer Blöcke 118 in Wirkverbindung sind, besitzen Gewinde, die einander gegengerichtet eingearbeitet sind, so daß dann, wenn sich die Drehwelle 124 dreht, die bewegbaren Blöcke 118 um denselben Weg sich aufeinanderzu oder voneinanderweg bewegen.
Wie in Fig. 7 dargestellt ist, ist eine Riemenscheibe 132 an dem Endbereich der Drehwelle 124 befestigt, der vom Maschinenrahmen 28 vorsteht, und ein Synchronriemen 134 ist über die Scheibe 132 geführt. Dieser Synchronriemen 134 ist über die Zwischenscheiben 78 geführt, die der Antriebskraft unterworfen ist, die von der Riemenscheibe 82, wie in Fig. 5 dargestellt, übertragen ist. Demgemäß kann der Abstand zwischen den die Breite begrenzenden Führungsrollen 106 und 108 durch Bewegen der bewegbaren Blöcke 118 in axialer Richtung der Drehwelle 124 durch Drehung des Motors 80 verändert werden.
Die Gewindesteigung der Drehwelle 124 ist derart gewählt, daß sie dieselbe ist, wie die des Außengewindes 72, das auf der Drehwelle 70 im Zuführspulenabschnitt 10 gebildet ist. Demzufolge bewegen sich, wenn der Motor 80 sich dreht, die die Breite begrenzenden Führungsrollen 106 und 108 um denselben Abstand bzw. Weg wie der Flansch 54 im Zuführspulenabschnitt 10, um so einer Änderung in der Breite des verwendeten Fotopapiers 24 oder 26 gewachsen zu sein bzw. nachzukommen.
Wie in Fig. 7 dargestellt ist, ragt der vordere Endbereich der Führungswelle 102 der Ladeführungsrolle 86 vom Tragteil 104 vor, und ein Knopf 136 zur Handbedienung ist an diesem Endbereich befestigt. Mit diesem Knopf 136 kann der Bedienende die Führungswelle 102 von Hand drehen, um so das Fotopapier 24 zum Fotoabzugs-Abschnitt 14 weiterzuführen.
Der andere Endbereich der Führungswelle 102 ragt vom Maschinenrahmen 28 vor, und ein Zahnrad 140 ist am Zwischenbereich dieses vorspringenden Endbereichs der Welle 102 über eine elektromagnetische Kupplung 138 befestigt. Das Zahnrad 140 kämmt mit einem Zahnrad 142, das an der Ausgangswelle eines Motors 146 befestigt ist, der wiederum am Maschinenrahmen 28 durch ein Tragteil 14 befestigt ist. Wenn demgemäß die elektromagnetische Kupplung 138 eingeschaltet ist, wird die Antriebskraft des Motors 146 auf die Führungswelle 102 übertragen; ist die Kupplung 138 ausgeschaltet, wird keine Antriebskraft vom Motor 146 auf die Welle 102 übertragen. Es ist deshalb möglich, daß die Antriebskraft des Motors 146 selektiv auf das Paar oberer und unterer Führungswellen 102 durch Ein-/Aus-Schalten der betreffenden elektromagnetischen Kupplung 138 übertragen wird.
Ein Schaltrad 148 ist von einer Einwegkupplung 147 am Außenumfang des äußeren Endbereichs der Führungswelle 102 und dem Zahnrad 140 benachbart drehbar gehalten. Das Schaltrad 148 ist mit einem Klinkenbereich in Wirkverbindung, der am äußeren Ende eines Hebels 150 gebildet ist, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Die Einwegkupplung 147 ermöglicht es, daß die Führungswelle 102 in der Richtung sich drehen kann, in welcher die Ladeführungsrolle 86 das Fotopapier 24 zuführt, d. h., in welcher das Papier 24 zum Fotoabzugs-Abschnitt 14 (in Richtung des Pfeiles DR) zugeführt ist. Wenn sich die Führungswelle 102 in der obengenannten Richtung dreht, dreht die Einwegkupplung 147 durch, und deshalb dreht sich das Schaltrad 148 nicht. Die Führungswelle 102 ist durch den Hebel 150, der mit Schaltrad 148 in Wirkverbindung ist, welches mit der Führungswelle 102 durch die Einwegkupplung 147 verbunden ist, daran gehindert, sich in Rückwärtsrichtung zu drehen. Aufgrund dieser Anordnung besteht keine Gefahr für die Ladeführungsrolle 86, daß sie sich rückwärtsbewegt, selbst wenn eine Rückzugspannung auf das Fotopapier 24 durch die Tänzerrolle 38 ausgeübt wird.
Der Zwischenbereich des Hebels 150 ist durch den Maschinenrahmen 28 mittels einer Schraube 152 schwenkbar gehalten. Der Hebel 150 ist der Vorspannkraft einer Zugwendelfeder 154 unterworfen, die zwischen dem Hebel 150 und dem Maschinenrahmen 28 angeordnet ist, so daß der Klinkenbereich am äußeren Ende des Hebels 150 mit dem Schaltrad 148 in Wirkverbindung ist, wodurch verhindert ist, daß das Schaltrad 148 sich im Uhrzeigersinn, gemäß Fig. 5 drehen kann (entgegen der Richtung des Pfeiles DR).
Ein Elektromagnet 156 ist am abgewandten Ende des Hebels 150 vorgesehen. Ist der Elektromagnet 156 erregt, ist der Klinkenbereich des Hebels 150 mit dem Schaltrad 148 außer Eingriff, wodurch sich die Ladeführungsrolle 86 in umgekehrter Richtung drehen kann.
Wie in Fig. 6 dargestellt ist, ist ein Sensor 158, der den Durchgang des Fotopapiers 24 abtasten kann, am Eingang des vorderen Führungsabschnitts 12 vorgesehen, wobei der Sensor 158 durch eine Kombination einer lichtemittierenden Diode und eines Fototransistors gebildet ist (die unten beschriebenen Sensoren sind in gleicher Weise aufgebaut), und ein ähnlicher Sensor 160 ist zwischen der Ladeführungsrolle 86 und der lichtabschirmenden Führungsrolle 90 angeordnet.
In diesem vorderen Führungsabschnitt 12 ist ein Führungsbereich für das Fotopapier 26, das vom unteren Spulenkörper 22 abgewickelt ist, ebenfalls in der Weise angeordnet, daß Elemente ähnlich den oben beschriebenen verwendet sind, die mit denselben Bezugsziffern wie diejenigen versehen sind, die den Führungsbereich für das Fotopapier 24 bilden.
Der vordere Führungsabschnitt 12 besitzt zwei Paare von Führungsplatten 162 und 164 zum Führen der Fotopapiere 24 und 26 vom Zuführspulenabschnitt 10 zu den Paaren Ladeführungsrollen 86 bzw. 88, wobei jedes Paar Führungsplatten 162 und 164 derart angeordnet ist, daß ihr Abstand sich zu den Führungsrollen 86 und 88 hin allmählich verringert. Des weiteren sind Führungsplatten 166 und 168 zwischen den Ladeführungsrollen 86, 88 und den lichtabschirmenden Führungsrollen 90, 92 angeordnet. Die Führungsplatten 166 sind an beiden Seiten jeder der Ladeführungsrollen 86 derart angeordnet, daß das Ende jeder Führungsplatte 166, das der betreffenden Führungsrolle 86 zugewandt ist, näher an der Führungswelle 102 ist als an dem Außenumfang der Führungsrolle 86. Was die lichtabschirmende Führungsrolle 90 anbetrifft, so ist auch das Ende jeder Führungsplatte 166, das dieser zugewandt ist, mit einer ringförmigen Nocke 90A in Wirkverbindung, die in der Führungsrolle 90, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, gebildet ist (dasselbe ist der Fall bei der lichtabschirmenden Führungsrolle 92), wodurch das Fotopapier 24 oder 26 in zuverlässiger Weise in den Bereich zwischen die Führungsrollen 90 und 92 geführt wird.
Die Führungsplatten 168 sind ebenfalls an beiden Seiten jeder der Ladeführungsrollen 88 derart angeordnet, daß das Ende jeder Führungsplatte 168, das der betreffenden Führungsrolle 88 zugewandt ist, der Welle 94 näher ist als dem Außenumfang der Führungsrolle 88. Die betreffenden Enden der Führungsplatten 168, die den betreffenden lichtabschirmenden Führungsrollen 90 und 92 zugewandt sind, sind miteinander verbunden, so daß die Führungsdurchgänge für die Fotopapiere 24 und 26 miteinander unmittelbar vor den lichtabschirmenden Führungsrollen 90 und 92 zusammenlaufen.
Beschreibung des Fotoabzugsabschnitts 14
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist das Fotopapier 24 oder 26 vom vorderen Führungsabschnitt 12 zum hinteren Führungsabschnitt 16 über eine Schneidvorrichtung 169 und eine Maske 170 kontinuierlich bzw. fortlaufend zugeführt. Während des Transports wird das Zuführen des Fotopapiers 24 oder 26 zeitweise unterbrochen, und es wird ein Fotoabzugsvorgang am Fotoabzugsabschnitt 14 ausgeführt. Ein optisches System mit einer Linse 171 und einem Negativfilmträger 173 ist unterhalb der Gestellmaske 170 angeordnet. Das Abbild eines Negativfilms, der auf der optischen Achse P angeordnet ist, wird auf dem Fotopapier 24 oder 26 mit Hilfe einer Lichtquelle 174 abgebildet bzw. übertragen und aufgebracht.
Der Negativfilm 172 ist an seinen beiden Längsenden auf entsprechenden, nicht dargestellten Spulen aufgewickelt, so daß er nach und nach zugeführt bzw. bewegt werden kann.
Aufbau des hinteren Führungsabschnitts 16
Wie in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist, wird das Fotopapier 24 oder 26, das vom Fotoabzugsabschnitt 14 zugeführt ist, durch ein Paar gegenüberliegender Führungsblöcke 176 und 178 geführt und dann zwischen einer Hauptantriebsrolle 118 und Druckrollen 182 und 184 geklemmt.
Die gegenüberliegenden Oberflächen der Führungsblöcke 176 und 178 sind, wie in Fig. 10 dargestellt ist, mit Nuten 186 versehen, die dazu dienen, die Seitenbewegung des Fotopapiers 24 oder 26 beim Zuführen zu begrenzen.
Diese Führungsblöcke 176 und 178 sind in Gewindeverbindung mit einer Drehwelle 190, die vom Maschinenrahmen 28 und einem Tragteil 188, das am Rahmen 28 befestigt ist, drehbar gehalten ist. Der Bereich der Drehwelle 190, die mit dem Führungsblock 176 in Wirkverbindung ist, und derjenige, der mit dem Führungsblock 176 in Wirkverbindung ist, und derjenige, der mit dem Führungsblock 178 in Wirkverbindung ist, besitzen Gewinde, die ineinander entgegengesetzt eingearbeitet bzw. eingeschnitten sind. Ein Bereich jeder der Führungsblöcke 176 und 178 liegt am Tragteil 188 an, so daß die Führungsblöcke 176 und 178 sich nicht um die Drehwelle 190 drehen können. Demgemäß bewegen sich, wenn die Drehwelle 190 sich dreht, die Führungsblöcke 176 und 178 aufeinander zu oder voneinander weg. Die Gewindesteigungen der Bereiche der Drehwelle 190, die mit den Führungsblöcken 176 und 178 in Wirkverbindung sind, sind gleich und ebenfalls gleich der Steigung des Außengewindes 72 der Drehwelle 170 im Zuführspulenabschnitt 10.
Eine Scheibe 192 ist mit dem Endbereich der Drehwelle 190 fest verbunden, der vom Maschinenrahmen 28 vorsteht, und ein Synchronriemen 194 ist über die Scheibe 192 geführt. Dieser Synchronriemen 194 läuft, wie in Fig. 11 dargestellt ist, über eine Zwischenscheibe 196, auf die die Drehkraft eines Motors 200 über einen Synchronriemen 198 übertragen ist.
Demgemäß dreht sich, wenn der Motor 200 sich dreht, die Drehwelle 190 durch die Antriebskraft des Motors 200, die über die Synchronriemen 198 und 194 übertragen ist, wodurch bewirkt wird, daß die Führungsblöcke 176 und 178 sich um denselben Betrag aufeinander zu oder voneinander weg bewegen, wodurch jegliche Änderung in der Breite des verwendeten Fotopapiers 24 oder 26 berücksichtigt bzw. nachvollzogen wird.
Wie in Fig. 12 dargestellt ist, ist die Hauptantriebsrolle 180 an einer Rollenwelle 202 koaxial befestigt, deren beiden Endbereiche vom Maschinenrahmen 28 bzw. einem Tragteil 204, das am Rahmen 28 parallel befestigt ist, drehbar gehalten sind. Ein Knopf 206 ist an dem Endbereich der Rollenwelle 202 befestigt, der vom Tragteil 204 vorsteht, so daß der Knopf von einer Bedienungsperson dann betätigt werden kann, wenn eine Betätigung von Hand erforderlich ist. Eine Riemenscheibe 208 ist an dem Endbereich der Rollenwelle 202 befestigt, der vom Maschinenrahmen 28 vorsteht, und ein Synchronriemen ist über die Scheibe 208 geführt. Dieser Synchronriemen ist, wie in Fig. 11 dargestellt ist, über eine Scheibe 214 geführt, die an der Ausgangswelle eines Motors 212 befestigt ist. Demzufolge dreht sich, wenn der Motor 212 sich dreht, die Hauptantriebsrolle 118 durch die Drehkraft des Motors 212, die über den Synchronriemen 210 übertragen wird, wodurch das Fotopapier 24 oder 26 um einen vorbestimmten Betrag zugeführt wird. Zu diesem Zweck ist der Motor 212 vorzugsweise als Impulsmotor ausgebildet, der ein genaues Zuführen ermöglicht.
Rotoren bzw. Drehkörper 216 und 218 sind am Außenumfang der Rollenwelle 202 drehbar gehalten, derart, daß sie an beiden Seiten der Hauptantriebsrolle 180 angeordnet sind. Eines der Längsenden einer schwenkbaren Führungsplatte 220 ist mit den Rotoren 216 und 218 fest verbunden. Diese schwenkbare Führungsplatte 220 kann um die Rollenwelle 202 zwischen zwei Positionen schwenken, d. h., derjenigen Position, in der sie im wesentlichen horizontal angeordnet ist, wie dies durch die ausgezogene Linie in Fig. 9 dargestellt ist, so daß das vorlaufende Ende des Fotopapiers 24 oder 26 in den Bereich zwischen die Führungsrollen 222 und 224 übertragen wird, die an der stromabwärtigen Seite der Hauptantriebsrolle 180 vorgesehen sind, und derjenigen Position, in der die Führungsplatte 220 im wesentlichen vertikal angeordnet ist, wie dies durch die strichpunktierte Linie in Fig. 9 gezeigt ist, so daß es möglich ist, daß sich eine Schleife 226 des Fotopapiers 24 oder 26 zwischen der Hauptantriebsrolle 180 und der Führungsrolle 224 bildet.
Zu diesem Zweck ist ein Zahnrad 228 mit dem Rotor 216 fest verbunden, wie dies in Fig. 12 dargestellt ist. Das Zahnrad 228 kämmt mit einem Zahnrad 232, das an der Ausgangswelle eines Motors 230 befestigt ist, der am Maschinenrahmen 28 befestigt ist, wodurch die Führungsplatte 220 durch die Drehkraft des Motors 230 verschwenkt wird.
Wie in Fig. 9 dargestellt ist, sind die Druckrollen 182 und 184 von einem bewegbaren Tragteil 234 drehbar gehalten, das wiederum vom äußersten Endbereich eines Hebels 238 über einen Stift 236 drehbar gehalten ist, der derart angeordnet ist, daß die Achse des Stiftes 236 sich senkrecht zu den betreffenden Achsen der Druckrollen 182 und 184 erstreckt. Der Stift 236 ermöglicht es, daß die Druckrollen 182 und 184 schwenkbar bzw. bewegbar sind, so daß die Achsen der Druckrollen 182 und 184 parallel zur Achse der Hauptantriebsrolle 180 sind, wodurch es möglich ist, das Fotopapier 24 oder 26 genau zwischen die Hauptantriebsrolle 180 und die Druckrollen 182 und 184 zu klemmen.
Eine Zugwendelfeder 242 ist zwischen dem abstehenden Endbereich des Hebels 238 und einem Tragteil 240, das mit dem Maschinenrahmen 28 fest verbunden ist, angeordnet. Somit sind die Druckrollen 182 und 184 durch die Feder 242 derart vorgespannt, daß sie gegen die Hauptantriebsrolle 180 gedrückt werden. Ein Stift 246, der von einem Dreharm 248 vorsteht, ist von einem Schlitz 244 aufgenommen, der im Zwischenbereich des Hebels 238 gebildet ist. Der Stift 246 ist in einer Position angeordnet, die exzentrisch zu einer Drehwelle 250 für den Dreharm 248 ist. Die Drehwelle 250 ist mit der Ausgangswelle eines Motors 252 fest verbunden. Wenn somit der Motor 252 sich dreht, bewegt sich der Stift 246 in Längsrichtung des Schlitzes 244, was bewirkt, daß der Hebel 238 sich verschwenkt, wodurch es möglich ist, die Druckrollen 182 und 184 von der Hauptantriebsrolle 180 wegzubewegen.
Es sei angemerkt, daß Sensoren 254, 256 und 258 in diesem hinteren Führungsabschnitt 16 vorgesehen sind, wobei der Sensor 254 dazu verwendet wird, abzutasten, ob bzw. daß das vorlaufende Ende des Fotopapiers 24 oder 26 aus dem Bereich zwischen der Hauptantriebsrolle 180 und der Druckrolle 184 herausgekommen ist, und die Sensoren 256 und 258 dazu, abzutasten, ob bzw. daß die Schleife 226 eine geeignete Größe aufweist.
Wie in Fig. 13 dargestellt ist, ist die Führungsrolle 222 an einer Welle 260 drehbar gehalten, die über ein Tragteil 262 am Maschinenrahmen 28 befestigt ist.
Die Führungsrolle 224 ist in einer Art und Weise angeordnet, ähnlich der der Ladeführungsrollen 86 in Fig. 7. Die Führungsrolle 224 ist demzufolge an einer Führungswelle 264 befestigt, die die Breite begrenzende Führungsrollen 266 und 268 besitzt, welche zu beiden Seiten der Führungsrolle 224 angeordnet sind. Die die Breite begrenzenden Führungsrollen 266 und 268 haben denselben Durchmesser wie die Führungsrolle 224. Die Führungsrollen 266 und 268 besitzen radial vorstehende Flansche 270, die an beiden seitlichen Rändern des transportierten Fotopapiers 24 oder 26 anliegen, wodurch die seitliche Bewegung des Fotopapiers 24 oder 26 begrenzt ist.
Stellschrauben 272 sind von den die Breite begrenzenden Führungsrollen 266 und 268 radial aufgenommen. Die Stellschrauben 272 sind mit entsprechenden Nuten 274 in Wirkverbindung, die am Außenumfang der Führungswelle 264 axial gebildet sind. Demzufolge sind die Führungsrollen 266 und 268 zusammen mit der Führungswelle 264 drehbar und in axialer Richtung der Welle 264 auch bewegbar.
Jede der die Breite begrenzenden Führungsrollen 266 und 268 besitzt ferner einen Bereich 273 geringeren Durchmessers und eine scheibenförmige Rippe 276, die von demjenigen Ende, das von der Führungsrolle 224 entfernt angeordnet ist, radial vorsteht. Bei jedem Paar Antriebsrollen 278 und 280 liegen deren äußere Umfangsflächen an den axialen Endflächen der betreffenden scheibenförmigen Rippe 276. Die Paare von Antriebsrollen 278 und 280 sind von entsprechenden bewegbaren Blöcken 282 derart drehbar gehalten, daß ihre entsprechenden Achsen sich parallel zueinander und senkrecht zur Achse der Führungsrolle 264 erstrecken. Diese bewegbaren Blöcke 282 sind in Gewindeverbindung mit einer Drehwelle 284, die vom Tragteil 262 drehbar gehalten ist. Die Bereiche der Drehwelle 284, die mit dem Paar bewegbarer Blöcke 282 in Wirkverbindung sind, besitzen Gewinde, die in entgegengesetzten Richtungen zueinander eingearbeitet bzw. eingeschnitten sind, so daß dann, wenn die Drehwelle 284 sich in eine Richtung dreht, die bewegbaren Blöcke 282 sich voneinander weg oder aufeinander zu um denselben Abstand bzw. Weg bewegen und so den Abstand zwischen den die Breite begrenzenden Führungsrollen 266 und 268 ändern; dadurch ist es möglich, jegliche Änderung in der Breite des verwendeten Fotopapiers 24 oder 26 mitzumachen bzw. nachzuvollziehen. Die Gewindesteigung der Drehwelle 284 ist gleich derjenigen des Außengewindes 72 der Drehwelle 70 im Zuführspulen-Abschnitt 10.
Eine Riemenscheibe 286 ist an dem Endbereich der Drehwelle 284 befestigt, der vom Maschinenrahmen 28 vorsteht, und ein Synchronriemen 288 ist über die Scheibe 286 geführt. Der Synchronriemen 288 ist, wie in Fig. 11 dargestellt, über die Zwischenscheibe 196 geführt, so daß die Drehkraft des Motors 200 auf die Drehwelle 284 übertragen wird. Demgemäß kann die Drehwelle 284 mit derselben Drehzahl rotieren, wie die Drehwelle 190. Es sei angemerkt, daß, wie in Fig. 9 dargestellt, eine Führungsplatte 290 zwischen den Druckrollen 182, 184 und der Führungsrolle 222 angeordnet ist, derart, daß das Fotopapier 24 oder 26 in dem Bereich zwischen den Führungsrollen 222 und 224 geführt wird. Das äußere Ende der Führungsplatte 290 ist gabelförmig, und die beiden Bereiche, die das gabelförmige Ende bilden, sind an beiden axialen Enden der Führungsrollen 222 angeordnet, derart, daß sie näher an der Welle 260 als am Außenumfang der Führungsrolle 222 sind, wodurch es möglich ist, daß das Fotopapier 24 oder 26 in den Bereich zwischen die Führungsrollen 222 und 224 zuverlässig geführt wird.
Wie in Fig. 9 dargestellt ist, wird das Fotopapier 24 oder 26, das aus dem Bereich zwischen den Führungsrollen 222 und 224 herausgeführt wird, zwischen eine Einführrolle 292 und eine Druckrolle 294 geklemmt, bevor es in den Aufnahmespulen-Abschnitt 18 geführt wird. Wie in Fig. 11 dargestellt ist, ist eine Scheibe 296 mit der Einführrolle 292 fest verbunden, und ein Synchronriemen 302 ist zwischen der Scheibe 296 und einer Scheibe 300, die mit der Ausgangswelle eines Motors 298 fest verbunden ist, gespannt.
Die Druckrolle 294 ist von einem Stift 304 mittels eines Tragteils 306 drehbar gehalten, das von einem Tragteil 308 gleitend gehalten ist, welches am Maschinenrahmen 28 befestigt ist. Eine Druckwendelfeder 310 ist zwischen den Tragteilen 306 und 308 angeordnet, so daß das Fotopapier 24 oder 26 gegen die Einführrolle 292 gedrückt werden kann.
Aufbau des Aufnahmespulen-Abschnitts 18
Der konstruktive Aufbau zum Laden des Fotopapiers 24 oder 26 auf einen Aufnahmespulenkörper 320 und die Mittel zum Begrenzen der seitlichen Bewegung des Fotopapiers 24 oder 26 in dem Aufnahmespulen-Abschnitt 18 sind im wesentlichen gleich denjenigen Mitteln im Zuführspulen-Abschnitt 10 gemäß den Fig. 3 und 4. Wie in Fig. 15 dargestellt ist, ist der Spulenkörper 320 auf einer Drehwelle 327 befestigt, und eine Mittenwelle 327A, die von der Achse der Drehwelle 327 fest aufgenommen ist, ist durch Kugellager 332 eines Lagers 330, das am vertikal angeordneten Maschinenrahmen 28 befestigt ist, drehbar gehalten. Ein Rollenkern 320A ist auf den Spulenkörper 320 angepaßt, und ein Hebel 334, der am axialen äußersten Ende der Mittenwelle 327A angeordnet ist, wird verschwenkt. Infolgedessen bewegt sich eine Gleitwelle 335 zur Drehwelle 327 hin, was bewirkt, daß der Durchmesser des Spulenkörpers 320 vergrößert wird, wodurch es möglich ist, den Rollenkern 320A auf dem Spulenkörper 320 zuverlässig zu fixieren.
Eine Scheibe 344 ist am Außenumfang des Lagers 330 koaxial angeordnet, derart, daß sie relativ zum Lager 330 bewegbar ist. Die Scheibe 344 besitzt eine Vielzahl kleiner Achsen 346 an betreffenden Positionen nahe der Umfangskante, wobei die Achsen 346 parallel zur Achse des Lagers 330 vorstehen. Rollen 348 sind an den betreffenden äußersten Endbereichen der kleinen Achsen 346 drehbar gehalten. Diese Rollen 348 sind mit einer Ringnut 352 in Wirkverbindung, die am Außenumfang eines Flanschvorsprungs 350 gebildet sind, wodurch der Flanschvorsprung bzw. die Flanschnabe 350 in radialer Richtung drehbar gehalten ist und gleichzeitig deren axiale Bewegung mittels der Vielzahl der Rollen 348 begrenzt ist. Ein Flansch 354 ist am Flanschvorsprung 350 befestigt. Der Flansch 354 ist koaxial zum Spulenkörper angeordnet und liegt an einem der axialen Enden der Rolle des Fotopapiers 24 oder 26 an, das auf den Außenumfang des Spulenkörpers 320 durch den Rollenkern 320A aufgewickelt ist, derart, daß die seitliche Bewegung des Fotopapiers 24 oder 26 begrenzt ist.
Demgemäß kann der Flansch 354 mit Hilfe der Reibungskraft, die zwischen ihm und dem Seitenrand des Fotopapiers 24 oder 26 dann erzeugt wird, wenn es aufgewickelt wird, sich drehen.
Wie ebenfalls in Fig. 16 dargestellt ist, ist ein Ende jedes Paares von Antriebswellen 356 und 358 an der Scheibe 344 befestigt. Diese Antriebswellen 356 und 358 sind durch Gleitlager 360 und 362 aufgenommen, die am Maschinenrahmen 28 befestigt sind, und eine Verbindungsplatte 364 ist an den betreffenden nächstgelegenen Endbereichen der Wellen 356 und 358 befestigt. Somit ist es möglich, die Antriebswellen 356 und 358 gleichzeitig in axialer Richtung zu bewegen.
Ein U-förmiges Tragteil 366 ragt vom Maschinenrahmen 28 zur Verbindungsplatte 364 vor. Eine Drehwelle 370 ist durch das Tragteil 366 über ein Lager 368 drehbar gehalten. Ein Endbereich der Drehwelle 370 ist mit einem Außengewinde 372 versehen und erstreckt sich durch die Verbindungsplatte 364 hindurch, wobei es über sein Innengewinde mit dieser Platte in Wirkverbindung ist. Eine Scheibe 374 ist mit dem anderen Endbereich der Drehwelle 370 fest verbunden, und der Synchronriemen 198 ist über die Scheibe 374 geführt. Der Synchronriemen 198 ist zusammen mit der Scheibe 286 und dergleichen der Antriebskraft des Motors 200 unterworfen, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist. Das Außengewinde 372 besitzt dieselbe Steigung wie das Außengewinde 72 der Drehwelle 70 im Zuführspulen-Abschnitt 10.
Demgemäß dreht sich die Drehwelle 370, wenn sich der Motor 200 dreht. Infolgedessen bewirkt das Außengewinde 372, daß die Verbindungsplatte 364 zusammen mit den Antriebswellen 356 und 358 in axialer Richtung sich bewegen, wobei die Scheibe 344 dadurch sich gemäß Fig. 15 von rechts nach links bewegt. Es ist deshalb möglich, daß die Rollen 348 der Scheibe 344 über den Flanschvorsprung 350 den Flansch 354 in axialer Richtung des Spulenkörpers 320 bewegen, so daß es möglich ist, jede Änderung in der Breite des verwendeten Fotopapiers nachzuvollziehen.
Das folgende ist eine Beschreibung eines Paares automatischer Aufnahmeführungsarme 386 und 388, die im Aufnahmespulen-Abschnitt 18 vorgesehen sind. Wie in den Fig. 14 und 20 dargestellt, ist ein Ende des Führungsarms 386 an einer Achse 390 befestigt, die vom Maschinenrahmen 28 schwenkbar gehalten ist.
Eine Führungsplatte 392 ist am äußeren Endbereich des Führungsarms 386 vorgesehen. Ist der Führungsarm 386 in seiner zum Spulenkörper 320 nahesten Stellung positioniert, wie dies in den Fig. 14 und 20 dargestellt ist, ist das äußere Ende der Führungsplatte 392 in der Nähe des Außenumfangs der Einführrolle 292 positioniert, so daß das Fotopapier 24 oder 26, das vom Bereich zwischen der Einführrolle 292 und der Druckrolle 294 herausgeführt ist, in gleichmäßiger Weise zum Außenumfang des Spulenkörpers 320 (dem Spulenkern 320A) geführt wird.
Eine Druckrolle 396 ist mittels eines Stiftes 394 im Mittenbereich des Führungsarms 386 drehbar gehalten. Die Druckrolle 396 dient dazu, das Fotopapier 24 oder 26, das von der Führungsplatte 392 geführt ist und den Außenumfang des Spulenkörpers 320 erreicht, während das Fotopapier 24 oder 26 zwischen diesem und dem Spulenkörper 320 (dem Rollenkern 320AY) geklemmt ist, zuzuführen.
Der Stift 394 trägt schwenkbar den Mittenbereich eines Schwenkarmes 398, der an seinem einen Ende eine Druckrolle 402 trägt, die von einem Stift 400 drehbar gehalten ist. Eine kreisförmige Führungsplatte 399 ist am Bereich des Schwenkarmes 398 zwischen den Druckrollen 396 und 402 befestigt, so daß der vorlaufende Endbereich des Fotopapiers 24 oder 26 geführt ist. Eine Zugwendelfeder 408 ist zwischen einem Stift 404, der an einem Ende des Schwenkarms 398 angeordnet ist, und einem Stift 406 angeordnet, der in der Nähe des Bereichs des Führungsarms 386 angeordnet ist, an welchem der Führungsarm 386 an der Achse 390 befestigt ist. Somit ist der Schwenkarm 398 durch die Feder 408 in derjenigen Richtung vorgespannt, in welcher die Druckrolle 402 gegen den Außenumfang des Spulenkörpers 320 gedrückt ist. Wird der Außendurchmesser der Rolle des Fotopapiers 24 oder 26, das auf dem Spulenkörper 320 (dem Rollenkern 320A) aufgewickelt wird, größer, wie in Fig. 17 dargestellt, verschwenkt sich demgemäß der Schwenkarm 398 im Gegenuhrzeigersinn relativ zum Führungsarm 386 entgegen der Vorspannkraft der Zugwendelfeder 408, wodurch eine Änderung im Rollendurchmesser nachvollzogen bzw. nachgekommen wird.
Eine Rolle 410 ist vom Stift 404 drehbar gehalten. Ist der Führungsarm 386 im Uhrzeigersinn um die Achse 390 in maximaler Weise gedreht, wie dies in den Fig. 18 und 20 dargestellt ist, liegt die Rolle 410 an einem Führungsblock 412 an, der am Maschinenrahmen 28 befestigt ist, wodurch bewirkt wird, daß der Schwenkarm 398 in großem Umfange relativ zum Führungsarm 386 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so daß der Schwenkarm 398 über den Außenumfang des Flansches 354 hinaus zurückgezogen wird, wodurch verhindert wird, daß der Schwenkarm 398 den Vorgang des Abnehmens des aufgewickelten Fotopapiers 24 oder 26 hindert.
Ein Ende des Führungsarms 388 ist vom Maschinenrahmen 28 über eine Achse 414 drehbar gehalten. Eine Führungsplatte 416 ist am äußeren Endbereich des Führungsarms 388 befestigt. Ist das äußere Ende des Führungsarms 388 so nahe wie möglich am Spulenkörper 320 positioniert, ist die Führungsplatte 416 zwischen der Druckrolle 294 und dem Spulenkörper 320 positioniert, so daß im Zusammenwirken mit der Führungsplatte 392 das Fotopapier 24 oder 26, das vom Bereich zwischen den Rollen 292 und 294 herausgeführt ist, zum äußeren Umfang des Spulenkörpers 320 (dem Rollenkern 320A) geführt wird. Um die Betätigung bzw. Wirkungsweise der Führungsplatte 416 sicherzustellen, ist eine Führungsplattenstütze 1418 an der Ausführseite der Druckrolle 294 angeordnet, so daß das Fotopapier 24 oder 26 zur Führungsplatte 416 übertragen werden kann.
Ein Schwenkarm 418 ist am Zwischenbereich des Führungsarms 388 mittels eines Stiftes 419 drehbar gehalten. Eine Druckrolle 422 ist mittels eines Stiftes 420 an einem Ende des Schwenkarms 418 drehbar gehalten. Die Druckrolle 422 ist mit der Druckrolle 402 in Wirkverbindung. Wie in Fig. 19 dargestellt ist, besitzt jede der Druckrollen 402 und 422 ringförmige Vorsprünge und Einschnitte, die mit denjenigen der anderen Rolle in Wirkverbindung sind, wodurch verhindert ist, daß der vorlaufende Endbereich des Fotopapiers 24 oder 26, der von der Druckrolle 396 zugeführt ist, radial nach außerhalb des Spulenkörpers 320 durch den Spalt zwischen den äußeren Enden der Druckrollen 402 und 422 läuft, was sonst dazwischen auftreten könnte. Ferner sind Druckrollen 426 und 430 am Zwischen- oder Endbereich des Schwenkarms 418 über Stifte 422 bzw. 428 drehbar gehalten. Alle Druckrollen 422, 426 und 430 sind mit dem Außenumfang des Spulenkörpers 320 in Berührung, so daß der vorlaufende Endbereich des Fotopapiers 24 oder 26 zur Druckrolle 396 geführt und zugeführt wird, wodurch es möglich ist, das Fotopapier 24 oder 26 auf den Spulenkörper 320 (den Rollenkern 320A) automatisch aufzuwickeln.
Kreisförmige Führungsplatten 432 und 434 sind am Bereich des Schwenkarms 418 zwischen den Druckrollen 422 und 426 und dessen Bereich zwischen den Druckrollen 426 und 430 befestigt, so daß der vorlaufende Endbereich des Fotopapiers 24 oder 26 geführt wird.
Da der Schwenkarm 418 vom Führungsarm 388 über den Stift 419 drehbar gehalten ist, entfernt sich dann, wenn der Außendurchmesser der Rolle des Fotopapiers 24 oder 26, das auf dem Spulenkörper 320 aufgewickelt wird, größer wird, wie in Fig. 17 dargestellt ist, trennt sich die Druckrolle 426 vom Außenumfang der Rolle des Fotopapiers 24 oder 26, und nur die Druckrollen 422 und 430 sind mit dem Außenumfang der Rolle des Fotopapiers 24 oder 26 in Berührung, wodurch ermöglicht ist, daß das Fotopapier 24 oder 26 stetig zurückgehalten ist.
Ein Arm 436 steht von der Achse 414 vor, und ein Ende eines Hebels 440 ist am äußeren Endbereich des Armes 436 über einen Stift 438 schwenkbar gehalten. Das andere Ende des Hebels 440 ist über einen Stift 442 am äußeren Endbereich eines Armes 444, der an der Achse 390 befestigt ist, schwenkbar gehalten. Somit bilden der Arm 436, der Hebel 440 und der Arm 444 in Kombination ein Viergelenk-Hebelgetriebe, das es ermöglicht, daß die Führungsarme 388 und 386 um die Achsen 390 bzw. 414 in Abhängigkeit voneinander verschwenken.
Eine Zugwendelfeder 446 ist zwischen dem Stift 438 und dem Führungsarm 388 angeordnet, und eine Zugwendelfeder 448 zwischen dem Stift 442 und dem Maschinenrahmen 28, so daß die Führungsarme 386 und 388 vorgespannt sind und so zum Außenumfang des Spulenkörpers 320 sich bewegen.
Sind die Führungsarme 386 und 388 vom Außenumfang des Spulenkörpers 320 um einen vorbestimmten Betrag getrennt bzw. abgehoben, werden die betreffenden Achsen der Federn 446 und 448 von einer Seite zur anderen Seite der betreffenden Achsen 390 und 414 verschoben, wodurch die Richtung der Vorspannkräfte auf die Führungsarme 386 und 388 umgekehrt wird.
Dreht der Bedienende die Führungsarme 386 und 388 um einen vorbestimmten Betrag, wird demgemäß der Führungsarm 386 in der Richtung gedreht, in welcher er sich zum Führungsblock 412 bewegt, wie in Fig. 18 dargestellt. In diesem Zustand liegt der Schwenkarm 418, der am Führungsarm 388 befestigt ist, an einem Führungsblock 450 an, der am Maschinenrahmen 28 befestigt ist, wodurch die Bewegung des Führungsarms 388 begrenzt ist.
Wirkungsweise des Ausführungsbeispieles
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Zustand, in welchem das Fotopapier 24 von der Rolle 24A auf dem Spulenkörper 20 abgewickelt wird, so daß es einem Belichtungs- bzw. Abzugsvorgang im Fotoabzugs-Abschnitt 14 unterworfen und dann im Aufnahmespulen-Abschnitt 18 aufgewickelt wird. In diesem Zustand ist die untere elektromagnetische Kupplung 138 abgeschaltet, und der vorlaufende Endbereich des Fotopapiers 26 ist in einer Position zwischen der Ladeführungsrolle 36 und der lichtabschirmenden Führungsrolle 92 in Ruhe, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Es besteht keine Gefahr, daß das Fotopapier 26 zurückgezogen wird, und zwar trotz der Zugspannung durch die Tänzerrolle 38, da die Ladeführungsrolle 86 durch die Wirkverbindung zwischen der Einwegkupplung 147 und dem Schaltrad 148 und derjenigen zwischen dem Schaltrad 148 und dem Hebel 150 am Rückwärtsdrehen gehindert ist.
Ist das Fotopapier 24 oder 26 auf den Spulenkörper 20 oder 22 aufgebracht, ist die betreffende elektromagnetische Kupplung 138 abgeschaltet, und der vorlaufende Endbereich des Fotopapiers 24 oder 26 gelangt über entsprechende Führungs- und Tänzerrollen 36 und 38 und wird dann in den Bereich zwischen den betreffenden Ladeführungsrollen 86 und 88 eingeführt. Dann wird die Führungsrolle 86 durch Verwenden des zugeordneten Knopfes 136 gedreht, so daß der vorlaufende Endbereich des Fotopapiers 24 oder 26 zwischen den Führungsrollen 86 und 88 geklemmt wird. Da es die Einwegkupplung 147 ermöglicht, daß die Welle 102 in Richtung des Pfeiles DR sich dreht, kann die Führungsrolle 86 durch Drehen des Knopfes 136 leicht gedreht werden.
Wird das Fotopapier 26 auf den unteren Spulenkörper 22 gebracht und die Breite des Papiers 26 in die nicht dargestellte Steuervorrichtung eingegeben, treibt die Steuervorrichtung den Motor 80 auf der Basis des Eingangswertes an, so daß gleichzeitig der Flansch 54 und die die Breite begrenzenden Führungsrollen 106 und 108, wie in Fig. 7 dargestellt, bewegt werden. Die Drehung bzw. Rotation des Motors 80 dreht das Außengewinde 72, und die Antriebswelle 56 bewirkt dadurch ein Bewegen der Scheibe 44 in axialer Richtung, wodurch der Flansch 54 zu derjenigen Position genau bewegt wird und dieser angehalten wird, die dem seitlichen Ende der geladenen Rolle 26A des Fotopapiers 26 entspricht. Gleichzeitig bewirkt die Drehung des Motors 80, daß die bewegbaren Blöcke 118 durch die Drehwelle 124 aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden. Infolgedessen bewegen sich die die Breite begrenzenden Führungsrollen 106 und 108 um denselben Abstand bzw. Weg und das Paar Flansche 110 halten an Positionen an, die den seitlichen Rändern des Fotopapiers 26 entsprechen.
Ist das Abziehen auf dem Fotopapier 24 beendet oder wird dies unterbrochen, wird der Zwischenbereich des Fotopapiers 24 mit Hilfe der Schneidvorrichtung 169 abgeschnitten, und der vordere Bereich des so abgeschnittenen Papiers 24 wird im Aufnahmespulen-Abschnitt 18 aufgewickelt und dann herausgenommen, während der hintere Bereich des Papiers 24 in eine Position zwischen die lichtabschirmende Führungsrolle 90 und die Ladeführungsrolle 86 zurückgezogen wird. In diesem Falle ist sowohl die obere als auch die untere elektromagnetische Kupplung 138 abgeschaltet, und der Klinkenbereich am äußeren Ende des oberen Hebels 150 gemäß Fig. 5 ist mit dem betreffenden Schaltrad 148 außer Eingriff. Unter diesen Bedingungen wird die obere Ladeführungsrolle 86 gemäß Fig. 6 durch Drehen des oberen Knopfes 136 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß der vorlaufende Endbereich des Fotopapiers 24 in einer Position zwischen dieser Ladeführungsrolle 86 und der lichtabschirmenden Führungsrolle 90 in Ruhe ist. Dann wird der Klinkenbereich des Hebels 150 mit dem Schaltrad 148 wieder in Wirkverbindung gebracht, wodurch ein Rückwärtsdrehen der Ladeführungsrolle 86 verhindert ist. Statt des Drehens des oberen Knopfes 136 von Hand kann auch der Motor 146 reversiert werden, wobei allein die obere elektromagnetische Kupplung 138 zugeschaltet ist.
Demzufolge startet die Steuervorrichtung den Motor 200 nach Fig. 11, um so die Riemenscheibe 192, die Drehwelle 284 und die Riemenscheibe 374 gleichzeitig zu drehen bzw. rotierend anzutreiben. Infolgedessen bewegen sich die die Breite begrenzenden Führungsrollen 266 und 268 nach Fig. 13 und der Flansch 354 nach Fig. 15 um denselben Betrag in axialer Richtung ihrer entsprechenden Wellen und dienen dabei dazu, die seitliche Bewegung des Fotopapiers 26 zu begrenzen.
Die Steuervorrichtung bewirkt dann, daß nur die untere elektromagnetische Kupplung 138 nach Fig. 7 in Eingriff kommt, und startet den Motor 146, so daß dieser in umgekehrter Richtung läuft, wodurch bewirkt wird, daß die untere Ladeführungsrolle 86 (in Richtung des Pfeiles DR) derart sich dreht, daß das Fotopapier 26 durch den Bereich zwischen den lichtabschirmenden Führungsrollen 90 und 92 hindurchgelangt und zum Fotoabzugs-Abschnitt 14 geführt wird. Da die seitliche Bewegung des Fotopapiers 26 durch den Flansch 54 und den die Breite begrenzenden Führungsrollen 106 und 108 begrenzt ist, besteht keine Gefahr, daß das Papier 26 sich mäanderförmig oder zickzackförmig bewegt.
Der vorlaufende Endbereich des Fotopapiers 26 erreicht dann den hinteren Führungsabschnitt 16, an dem es durch die Nuten 186 der gegenüberliegenden Führungsblöcke 176 und 178 nach Fig. 10 hindurchtritt, wobei während dieser Bewegung die seitliche Bewegung des Papiers 26 begrenzt ist. Danach tritt das Fotopapier 26 durch den Bereich zwischen der Hauptantriebsrolle 180 und den Druckrollen 182 und 184 nach Fig. 9 hindurch. In diesem Zustand ist die schwenkbare Führungsplatte 220 horizontal angeordnet, wie dies in ausgezogener Linie in Fig. 9 dargestellt ist, um so den vorderen Endbereich des Fotopapiers 26 zum Bereich zwischen den Führungsrollen 222 und 224 zu führen.
Hat der vorlaufende Endbereich des Fotopapiers 26 die Hauptantriebsrolle 180 passiert, wird die Bewegung des Papiers 26 im Fotoabzugs-Abschnitt 14 durch die Drehkraft der Rolle 180 gesteuert. In diesem Falle wird die Antriebskraft des Motors 146 im vorderen Führungsabschnitt 12 durch Auskuppeln der Kupplung 138 unterbrochen, oder der Motor 146 wird so rotierend angetrieben, daß das Fotopapier 26 mit einer Geschwindigkeit zugeführt wird, die etwas geringer ist als diejenige im Aufnahmespulen-Abschnitt 18.
Somit ist die seitliche Bewegung des Fotopapiers 26 auch im hinteren Führungsabschnitt 16 mit Hilfe der Führungsblöcke 176, 178 und der Führungsrollen 222, 224 begrenzt. Es besteht deshalb keine Gefahr, daß das Papier 26 sich mäanderförmig oder zickzackförmig bewegt.
Wie in Fig. 9 dargestellt ist, wird, wenn der vorlaufende Endbereich des Fotopapiers 26 durch den Bereich zwischen den Führungsrollen 222 und 224 hindurchtritt und den Bereich zwischen der Einführrolle 292 und der Druckrolle 294 erreicht, der vorlaufende Endbereich des Fotopapiers 26 im Bereich zwischen den Rollen 292 und 294 angehalten. Andererseits führt die Hauptantriebsrolle 118 den Zwischenbereich des Fotopapiers 26 synchron mit dem Fotoabzugsvorgang durch, der im Fotoabzugs-Abschnitt 14 durchgeführt wird, und die schwenkbare Führungsplatte 220 wird in ihre vertikale Position gedreht, wie dies durch die strichpunktierte Linie in Fig. 9 dargestellt ist.
Infolgedessen ist der Zwischenbereich des Fotopapiers 26 zu einer Schleife 226 zwischen der Führungsrolle 224 und der Hauptantriebsrolle 180 geformt. Die Länge oder Größe der Schleife 226 wird von Sensoren 256 und 258 erfaßt. Erreicht die Länge der Schleife 226 einen angemessenen bzw. geeigneten Wert, wird der Motor 296 zugeschaltet, um die Einführrolle 292 rotierend anzutreiben. Demzufolge ist die Rotation jeder der Motoren 298 und 212 derart gesteuert, daß die Schleife 226 jederzeit eine geeignete Länge besitzt.
Der vorlaufende Endbereich des Fotopapiers 26, der von der Einführrolle 292 herausgeführt wird, wird dann dem Aufnahmespulen-Abschnitt 18 zugeführt, wo ein leerer Rollenkern 320A eingebracht ist, und die Führungsarme 386 und 388 werden in die naheste Position zum Außenumfang des Spulenkörpers 320 gebracht. Somit erreicht der vorlaufende Endbereich des Fotopapiers 26, der von der Einführrolle 292 herausgeführt wird, den Bereich zwischen der Druckrolle 396 und dem Spulenkörper 320, während es von den Führungsplatten 392 und 416 geführt wird. Der vorlaufende Endbereich des Fotopapiers 26, der mittels der Druckrolle 396 herausgeführt wird, bewegt sich längs des Außenumfangs des Spulenkörpers 320, wobei er währenddessen wiederum durch die Druckrollen 402 und 422 gegen den Außenumfang des Spulenkörpers 320 gedrückt wird, und passiert die Druckrollen 426 und 430 und erreicht eine Position in der Nähe der Druckrolle 396. Ist das Fotopapier 26 auf dem Spulenkörper 320 in einer Windung aufgewickelt, wird somit der vorlaufende Endbereich des Fotopapiers 26 auf dem Außenumfang des Rollenkerns 320A mittels des Zwischenbereichs des zugeführten Papiers 26 geklemmt, wodurch es möglich ist, das Fotopapier 26 auf den Rollenkern 320A automatisch aufzuwickeln.
Da der Durchmesser der Rolle des Fotopapiers 26, das auf dem Spulenkörper 320 aufgewickelt ist, ansteigt, gehen die Führungsarme 386 und 388 auseinander bzw. trennen sich voneinander, so daß die Druckrollen 396, 402, 422 und 430 dazu dienen, das Fotopapier 26 um den Spulenkörper 320 in einem geeigneten Zustand aufzuwickeln, während der Außenumfang der Rolle des Fotopapiers 26 gehalten wird.
Erreicht der Durchmesser der Rolle des Fotopapiers 26, das auf dem Spulenkörper 320 aufgewickelt ist, einen vorbestimmten Wert, wird der Fotoabzugsvorgang unterbrochen bzw. ausgesetzt, und der Zwischenbereich des Fotopapiers 26 wird mit Hilfe der Schneidvorrichtung 169 abgeschnitten. Dann werden die Führungsarme 386 und 388 in maximaler Weise gedreht, wie dies in Fig. 18 dargestellt ist, so daß sie sich über den Außenumfang der Rolle des Fotopapiers 26, das auf die Spulenkörper 320 aufgewickelt ist, hinaus zurückziehen. Es ist deshalb möglich, das Fotopapier zusammen mit dem Rollenkern 320A vom Spulenkörper 320 ohne Behinderung abzunehmen.
Um den Fotoabzugsvorgang unter Verwendung des Fotopapiers 26 zu wiederholen, wird der vorlaufende Endbereich des Fotopapiers 26, der von der Schneidvorrichtung 169, wie oben beschrieben, abgeschnitten worden ist, durch einen Vorgang ähnlich dem oben beschriebenen zugeführt. Wird der Abzugsvorgang unter Verwendung des Fotopapiers 26 gestoppt und der Abzugsvorgang unter Verwendung des Fotopapiers 24 wieder aufgenommen, wird ein Vorgang ähnlich dem oben beschriebenen ausgeführt.
Es sei bemerkt, daß, obwohl das oben beschriebene Ausführungsbeispiel die Anordnung und Ausbildung, bei welcher die Begrenzung der seitlichen Bewegung des Fotopapiers 24 oder 26 beim Zuführen durch einen Vorgang von Hand bewirkt wird, in welchem der Bedienende die Breite des zu verwendenden Fotopapiers 24 oder 26 der Steuervorrichtung eingibt, beispielhaft dargestellt ist, die Anordnung auch derart sein kann, daß die Breite des zu verwendenden Fotopapiers 24 oder 26 automatisch abgetastet wird und daß die Begrenzung der seitlichen Bewegung des Papiers 24 oder 26 auf der Basis der abgetasteten Breite automatisch durchgeführt wird.

Claims (8)

1. Automatische Aufwickelvorrichtung für fortlaufendes fotografisch bearbeitetes Fotopapier (24, 26), mit einem Spulenkörper (320), auf dessen Außenumfang das Fotopapier (24, 26) aufwickelbar ist und mit Führungsarmen (386, 388), die Führungsrollen (396, 402, 422, 430) sowie Führungsflächen aufweisen und an einem hinteren Ende schwenkbar gelagert sind, wobei deren Drehachsen (390, 414) zueinander versetzt angeordnet sind, und welche Führungsarme (386, 388) am Anfang des Aufwickelvorgangs mit ihren vorderen Enden in Richtung zum Spulenkörper (320) hin orientiert sind, wodurch das Fotopapier (24, 26) unmittelbar dem Spulenkörper (320) zuführbar, durch die Führungsrollen (396, 402, 422, 430) und Führungsflächen geführt und teilweise angedrückt entlang der Spulenkörpermantelfläche wieder dem Zuführungsbereich zuleitbar und hierdurch geklemmt aufwickelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungsarme (386, 388) vorgesehen sind, die an den vorderen Enden je eine erste Führungsplatte (392, 416) besitzen, die der Vorder- und Rückseite des Fotopapiers (24, 26) gegenüberliegend angeordnet sind und ferner jeweils einen Schwenkarm (398, 418) aufweisen, der an dem Führungsarm (386, 388) schwenkbar befestigt und spulenkörperseitig konkav ausgebildet ist und an hinsichtlich des Drehwinkels um die Drehachse des Spulenkörpers (320) versetzt zueinander an dessen Mantelfläche liegenden Endbereichen jeweils eine drehbar gelagerte Führungsrolle (396, 402, 422, 430) aufweist, und daß die Führungsarme (386, 388) bzgl. ihrer Schwenkbewegung zum Spulenkörper (320) hin vorgespannt sind, so daß diese bei Zunahme des Fotopapierrollendurchmessers zwar auseinander drängbar sind, die Führungsrollen (396, 402, 422, 430) aber während des gesamten Aufwickelvorgangs an der äußeren Fotopapier-Umwicklung angepreßt anliegen.
2. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Führungsarme (386, 388) bei Erreichen eines bestimmten Abstandes von der Mantelfläche des Spulenkörpers (320) sich selbsttätig umkehrt, wodurch die Führungsarme (386, 388) von dem Spulenkörper (320) abschwenkbar und die Führungsrollen (396, 402, 422, 430) nicht mehr angepreßt und abhebbar sind.
3. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Viergelenk-Hebelgetriebe (386, 388, 436, 440, 444) zur synchronen Kopplung und zum Vorspannen der Führungsarme (386, 388) in Richtung der Spulenkörperdrehachse vorgesehen ist, bestehend aus zwei Federelementen, insbesondere Zugwendelfedern (446, 448) und drei Hebelarmen (436, 440, 444), daß je ein Führungsarm (386, 388) über dessen Drehachse (390, 414) mit einem Ende eines Hebelarms (436, 444) verdrehfest verbunden ist und die anderen Enden dieser Hebelarme (436, 444) über den dritten Hebelarm (440) miteinander drehbar gekoppelt sind und daß je eine Zugwendelfeder (446, 448) einerseits mit diesen Enden der Hebelarme (436, 444) verbunden und andererseits ortsfest bzgl. der Drehachse (390, 414) eines Führungsarms (386, 388) so angeordnet und beabstandet ist, daß die Vorspannung der führungsplattenseitigen Enden der Führungsarme (386, 388) bei Erreichen eines bestimmten Abstands der vorderen Enden der Führungsarme (386, 388) von der Mantelfläche des Spulenkörpers (320) umgekehrt wird, wodurch die Führungsarme (386, 388) vom Spulenkörper (320) selbsttätig abschwenkbar sind.
4. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Zugwendelfeder (446, 448) derart ist, daß diese mit ihrer Längsachse während des Verschwenkvorgangs der Führungsarme (386, 388) von einer Seite der entsprechenden Drehachse (390, 414) zur anderen verschwenkbar ist, wodurch die Vorspannungs-Umkehr bewirkbar ist.
5. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich der einen ersten Führungsplatte (392) sich bis in die Nähe der Anfangsanpreß-Führungsrolle (396) erstreckt, mittels welcher der Anfangsbereich des Fotopapiers (24, 26) erstmalig auf den Spulenkörper (320) angepreßt wird, daß der Randbereich der anderen ersten Führungsplatte (416) sich bis in die Nähe der Rolle (430) erstreckt, die am anderen Schwenkarm (418) fotopapiereingangsseitig angeordnet ist und daß die Schwenkarme (398, 418) weitere kreisförmige Führungsplatten (399, 432, 434) aufweisen, die zwischen den an entgegengesetzten Enden der Schwenkarme (398, 418) drehbar gelagerten Führungsrollen (396, 402, 422, 430) spulenkörperseitig angeordnet sind.
6. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schwenkarm (398) sichelförmig gebogen ausgebildet ist und über eine mit der Anfangsanpreß-Führungsrolle (396) gemeinsame Drehachse (394) mit dem Führungsarm (386) verbunden ist, und daß ein Spannelement vorgesehen ist, insbesondere eine Zugwendelfeder (408), über die der Schwenkarm (398) gegenüber dem Führungsarm (386) verschwenkbar vorgespannt ist, so daß eine Zwangsanpressung der an einem im Fotopapiertransportweg gelegenen anderen Ende des Schwenkarms (398) drehbar gelagerten Rolle (402) auf dem Spulenkörper (320) oder der Fotopapierrolle gegeben ist.
7. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungsblöcke (412, 450) vorgesehen sind, die radial entgegengesetzt von der Spulenkörperdrehachse beabstandet angeordnet sind und durch die einerseits eine Schwenkwegbegrenzung der Führungsarme (386, 388) durch Anlage der mit diesen verbundenen Schwenkarmen (398, 418) an dem jeweiligen Führungsblock (412, 450) gegeben ist und andererseits bei vollständig aufgewickelter Fotopapierrolle und zur Rollenentnahme zurückgeschwenkten Führungsarmen (386, 388) der vorgespannte Schwenkarm (398) des einen Führungsarms (386) durch Anlage an dem Führungsblock (412) entgegen der Vorspannung verschwenkt und hierdurch die zwangsangepreßte Rolle (402) von der Fotopapierrolle abgehoben ist.
8. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fotopapier (24, 26) auf den Spulenkörper (320) über einen Rollenkern (320A), der konzentrisch auf dem Spulenkörper (320) befestigbar ist, aufwickelbar ist.
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