DE69532141T2 - Bandkassette für ein Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm und ein Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm - Google Patents

Bandkassette für ein Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm und ein Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bandkassette für ein Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug zum Übertragen eines auf ein Beschichtungsfilm-Übertragungsband aufgebrachten Beschichtungsfilms auf eine Oberfläche einer dünnen Platte oder dergleichen, die auswechselbar in ein Gehäuse des Beschichtungsfilm-Übertagungswerkzeugs eingelegt werden kann, aufweisend:
    eine Tragbasis, die die geometrische Form und die Abmessungen hat, um eine Unterbringung in dem Gehäuse zu ermöglichen;
    eine Ablaufspule, die auf der Tragbasis drehbar vorgesehen ist, und auf die das Beschichtungsfilm-Übertragungsband aufgewickelt ist; und
    eine Aufwickelspule, die auf der Tragbasis drehbar vorgesehen ist, um das Beschichtungsfilm-Übertragungsband nach der Verwendung aufzunehmen;
    wobei das Gehäuse Ablauf- und Aufwickel-Teile hat, um in die Spulen einzugreifen und die Spulen zu tragen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein Übertragungswerkzeug zum Aufbringen eines Beschichtungsfilms auf die Oberfläche einer dünnen Platte oder dergleichen, das die obenerwähnte Bandkassette und ein die Bandkassette aufnehmendes Gehäuse aufweist, wobei das Gehäuse Ablauf- und Aufwickel-Rotationsteile hat, die in die Spulen eingreifen und die Spulen tragen.
  • Das Werkzeug wird hauptsächlich als ein Löschwerkzeug verwendet, um Fehler und dergleichen auf der dünnen Platte oder dergleichen zu korrigieren, wozu ein Beschichtungsfilm, der die gleiche Farbe wie die dünne Platte oder dergleichen hat, auf das Gebiet des Fehlers aufgebracht wird. Das Band ist ein Verbrauchsartikel, und die Bandkassette ist eine Austauschkassette für das Werkzeug.
  • BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN TECHNIK
  • In EP 0556406 A1 und DE 3911402 A1 werden Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeuge beschrieben. Als Beispiel eines Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeugs haben die Erfinder bereits ein Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug vorgeschlagen, das zum Beispiel in dem ausgelegten japanischen Patent 5-138097 und in dem ausgelegten japanischen Gebrauchsmuster 5-13800 beschrieben ist.
  • Die 26(a) und (b) der vorliegenden Beschreibung geben die allgemeine Anordnung des in den oben angeführten japanischen Dokumenten beschriebenen Werkzeugs wieder. Eine Ablaufspule (c) mit einem darauf aufgewickelten Beschichtungsfilm-Übertragungsband (b), und eine Aufwickelspule (d) zum Aufnehmen des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes (b) nach der Verwendung sind in einem Gehäuse (a), das zur Betätigung des Werkzeugs mit der Hand festgehalten wird, drehbar vorgesehen, wie in den 26(a) und (b) gezeigt ist. An dem vorderen Ende des Gehäuses (a) ist ein vorragender Beschichtungsfilm-Übertragungskopf (f) vorgesehen, um das Beschichtungsfilm-Übertragungsband (b) auf ein Übertragungsgebiet (Korrekturgebiet auf einer Folienoberfläche) (e) zu pressen. Das von der Ablaufspule (c) ablaufende Beschichtungsfilm-Übertragungsband (b) ist so angeordnet, daß es durch den pressenden Teil (g) an dem vorderen Ende des Kopfes (f) gezogen wird und beim Aufwickeln auf der Aufwickelspule (d) festgehalten wird.
  • In einem solchen Fall ist das Gehäuse (a) eine geometrisch und dimensional ausreichende, abgeflachte Box zum Aufnehmen der Ablaufspule (c) und der Aufwickelspule (d). Die ebene vordere und hintere Oberfläche des Gehäuses (a), das heißt, die vordere und hintere Oberfläche bezüglich der Zeichenebene der 26(a) und (b) sind Greifoberflächen zum manuellen Betätigen des Werkzeugs.
  • Bei dem in der 26(a) wiedergegebenen Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug ist der pressende Teil (g) an dem vorderen Ende des Kopfes (f) so angeordnet, daß das Beschichtungsfilm-Übertragungsband (b) geführt wird, während es um die Ablaufspule (c) und die Aufwickelspule (d) gewickelt wird, und das Werkzeug ist so gebaut, daß es eine Verwendung bei dem sogenannten vertikalen Ziehen ermöglicht, das zum Korrigieren von zum Beispiel einem Teil eines in einer vertikalen Zeile auf Japanisch und dergleichen geschriebenen Satzes geeignet ist. Andererseits ist bei dem in der 26(b) wiedergegebenen Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug der pressende Teil (g) des Kopfes (f) so angeordnet, daß das Beschichtungsfilm-Übertragungsband (b) geführt wird, während es im allgemeinen der Greifoberfläche des Gehäuses (a) gegenüberliegt, und das Werkzeug ist gebaut, um die Verwendung bei dem sogenannten seitlichen Ziehen zu ermöglichen, das zum Korrigieren von zum Beispiel einem Teil eines in einer seitlichen Zeile auf Englisch und dergleichen geschriebenen Satzes geeignet ist.
  • Um einen Fehler mittels der Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeuge zu löschen, werden dann die Greifoberflächen des Gehäuses (a) mit den Fingern festgehalten, und das Gehäuse (a) wird in der spezifizierten Richtung (durch einen Pfeil in der 26(a), oder vertikal zu der Zeichenebene in der 26(b)) bewegt, während das Beschichtungsfilm-Übertragungsband fest gegen das Korrekturgebiet (e) gepreßt wird. Auf diese Weise wird eine Korrekturfarbschicht des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes (b) bei dem pressenden Teil (g) des Kopfes (f) auf das Korrekturgebiet (e) aufgebracht, ein Buchstabe oder dergleichen in dem Gebiet wird gelöscht, und der gebrauchte Beschichtungsfilm (b) wird von der Aufwickelspule (d) aufgenommen.
  • Die wirksame Verwendung der Erdressourcen wurde übrigens in diesen Tagen besonders hervorgehoben, und es ist bei einem Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug dieses Typs wünschenswert, daß es eine sogenannte Austauschstruktur hat, die die Ersetzung von nur dem Beschichtungsfilm-Übertragungsband (b), das ein Verbrauchsartikel ist, ermöglicht, weil die Einsparung von Ressourcen gefordert wird.
  • In dieser Hinsicht werden bei einem Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug von dem Typ zum vertikalen Ziehen, das in der 26(a) wiedergegeben ist, verschiedene Bandkassetten, die in dem Fall (a) austauschbar sind, vorgeschlagen. Solche Bandkassetten, die als ein Verbrauchsartikel erhältlich sind, können im allgemeinen als Strukturen klassifiziert werden, die zusammengesetzt sind aus einer Kombination von insgesamt vier Komponenten, das heißt, dem Beschichtungsfilm-Übertragungsband (b), der Ablaufspule (c), der Aufwickelspule (d) und dem Kopf (f), und einer Kombination von insgesamt drei Komponenten, das heißt, dem Beschichtungsfilm-Übertragungsband (b), der Ablaufspule (c) und der Aufwickelspule (d).
  • Bei einer Bandkassette des ersteren Typs werden alle vier Komponenten (b), (c), (d) und (f) in einem Plastikbehälter geliefert, und sie werden gegen eine gebrauchte Kassette komplett ausgetauscht. Andererseits werden bei einer Bandkassette des letzteren Typs die drei Komponenten (b), (c) und (d) vorübergehend von einem Halteelement festgehalten, das bei der Ersetzung einer gebrauchten Bandkassette herausgenommen wird.
  • Jeder Typ der Bandkassette hat jedoch das unten beschriebene Problem, und eine weitere Modifikation wurde gefordert.
  • Das heißt, bei dem ersteren Typ werden die meisten Hauptkomponenten des Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeugs als Verbrauchsartikel ersetzt, und alle diese Komponenten sind in einem Plastikbehälter untergebracht, und daher werden viele Komponenten verwendet, deren Struktur komplex und sperrig ist, und die Kosten für die Herstellung der eigentlichen Ersatzteile sind hoch. Folglich kann der Vorteile des Austauschtyps, wie Einsparung von Ressourcen und Reduzierung der laufenden Kosten, nicht in genügender Weise erreicht werden. Da der Plastikbehälter infolge der Struktur relativ sperrig ist, führt dies außerdem zu einer Zunahme der Größe des Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeugs, und dies ist nachteilig für die Handhabbarkeit und die leichte Betätigung.
  • In dem Fall des letzteren Typs ist es erforderlich, daß man mit dem Vorgang mehr oder weniger vertraut ist, weil ein Halteelement zum vorübergehenden Festhalten der Komponenten verwendet wird, und die Ersetzung der Komponenten relativ kompliziert, sowie mühsam ist, und eine leichte und richtige Ersetzung kann daher bei allen allgemeinen Verwendern nicht sichergestellt werden.
  • Außerdem ist es bei dem in der 26(b) wiedergegebenen Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug von dem Typ zum seitlichen Ziehen praktisch unmöglich, eine Struktur vom Austauschtyp vorzusehen, die eine Ersetzung von nur dem Beschichtungsfilm-Übertragungsband (b) ermöglicht, weil der pressende Teil (g) des Kopfes (h) das Beschichtungsfilm-Übertragungsband (b) führt, wobei das Band im allgemeinen der Greifoberfläche des Gehäuses (a) gegenüberliegt. Das Beschichtungsfilm-Übertragungsband (b) wird nämlich in dem Kopf (f) zwangsläufig um 90° verdreht. Es ist auch schwierig für einen Hersteller, das Werkzeug, das gegenwärtig von Facharbeitern manuell zusammengebaut wird, automatisch zusammenzubauen.
  • Um eine Struktur vom Austauschtyp zu erhalten und so die Ersetzung des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes (b) zu ermöglichen, ist es andererseits erforderlich, daß die Zerlegung und der Zusammenbau eines Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeugs und die Ersetzung des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes (b) im Wesentlichen von einem Verwender ausgeführt werden. Folglich sollte die Struktur ermöglichen, daß die Serie von Vorgängen von einem allgemeinen Verwender, wenn er das Beschichtungsfilm-Übertragungsband (b) ersetzt, leicht, rasch und richtig ausgeführt wird.
  • In EP 0619189 A2 wird eine Bandkassette und ein Werkzeug von dem in der obigen Einleitung gekennzeichneten Typ beschrieben. Die Tragbasis dient jedoch als ein Positioniermittel zum Positionieren und Halten der beiden Spulen sowohl vor, als auch nach dem Eingreifen der Spulen in die Ablauf- und Aufwickel-Rotationsteile. Daher muß die Tragbasis eine genügende Festigkeit haben, um die Spulen während der Verwendung zu positionieren und festzuhalten.
  • Ein allgemeines Ziel der Erfindung ist, eine Bandkassette zu verwirklichen, die die mit einem Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug verbundenen, herkömmlichen Probleme beseitigt.
  • Noch ein Ziel der Erfindung ist, eine Bandkassette zu verwirklichen, die wenige Komponenten in einer kleinen und einfachen Struktur aufweist, um ein kompaktes Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug zu erhalten und eine leichte, rasche und richtige Ersetzung zu ermöglichen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, ein Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug von dem Austauschtyp zu verwirklichen, das als eine Art Büroartikel verwendet wird und eine leichte Ersetzung der Beschichtungsfilm-Übertragungsbänder ermöglicht.
  • Noch ein Ziel der Erfindung ist, ein Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug von einem solchen Austauschtyp zum seitlichen Ziehen zu verwirklichen.
  • DIE ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung werden eine Bandkassette, wie in dem Patentanspruch 1 oder in dem Patentanspruch 2 dargelegt, und ein Übertragungswerkzeug, wie in dem Patentanspruch 16 dargelegt, verwirklicht. In den Patentansprüchen 2 bis 15 und 17 bis 27 sind bevorzugte, wahlfreie Merkmale der Erfindung spezifiziert.
  • Die Tragbasis kann ein dünnes Plattenelement sein, das eine genügende Festigkeit hat, um die Spulen mit einem den Rotationsteilen entsprechendem Abstand festzuhalten, und um das Übertragungskopf-Montageelement festzuhalten, und ihr Material und ihre Abmessungen können so ausgewählt werden, daß sie so dünn und kompakt wie möglich ist, weil die Tragbasis die Spulen und den Kopf bei den entsprechenden Positionen nur so lange festhalten muß, bis die Kassette in das Werkzeug eingesetzt worden ist. Danach hält das Werkzeuggehäuse die Spulen und den Übertragungskopf genügend fest, um den während der Verwendung einwirkenden Kräften zu widerstehen.
  • Der Übertragungskopf zum Pressen des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes auf das Übertragungsgebiet ist auf der Tragbasis vorgesehen, und das von der Ablaufspule ablaufende Beschichtungsfilm-Übertragungsband wird durch den an dem vorderen Ende gelegenen, pressenden Teil des Kopfes auf die Aufwickelspule aufgewickelt.
  • Das Gehäuse kann zwei einander gegenüberliegende Greifoberflächen haben, so daß es wie ein Schreibwerkzeug in der Hand gehalten wird.
  • Der Kopf kann zwischen einer Beschichtungsfilmübertragungsband-Ersetzungsposition und einer Aufbringungsposition drehbar sein, sowie unter einem Winkel zum vertikalen Ziehen festgestellt sein, und ein pressender Teil an dem vorderen Ende des Kopfes kann das Beschichtungsfilm-Übertragungsband führen, während es in der Beschichtungsfilm-Ersetzungsposition um die Ablaufspule und die Aufwickelspule gewickelt wird, und in der Aufbringungsposition im allgemeinen den Greifoberflächen des Gehäuses gegenüberliegt.
  • In dem Fall einer erfindungsgemäßen Bandkassette wird die Ersetzung für jede Tragbasis ausgeführt, weil die Ablauf- und die Aufwickelspule an der Tragbasis befestigt sind.
  • In diesem Fall wird die Ersetzung beendet durch Aufsetzen der Tragbasis auf die Rotationsteile, wobei die Spulen in Eingriff mit den Ablauf- und Aufwickel-Rotationsteilen des Beschichtungsfilm- Übertragungswerkzeugs gehalten werden, und Aufsetzen eines Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes auf den Beschichtungsfilm-Übertragungskopf des Gehäuses.
  • In dem Fall des auf der Tragbasis angeordneten Beschichtungsfilm-Übertragungskopfes wird die Tragbasis auf den Rotationsteilen angebracht, während die beiden Spulen mit dem Ablauf-Rotationsteil und dem Aufwickel-Rotationsteil des Gehäusehauptkörpers des Beschichtungsfilm-Übertagungswerkzeugs in Eingriff gebracht werden, und der Kopf auf den an dem vorderen Ende des Gehäusehauptkörpers vorgesehenen Kopffesthalteteil aufgesetzt wird, wodurch die Ersetzung beendet wird.
  • Wenn bei dem erfindungsgemäßen Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug der Kopf zwischen einer Beschichtungsfilmübertragungsband-Ersetzungsposition und einer Aufbringungsposition drehbar ist, führt außerdem der pressende Teil an dem vorderen Ende des Kopfes das Beschichtungsfilm-Übertragungsband, während es in der Beschichtungsfilmübertragungsband-Ersetzungsposition um die Ablauf- und die Aufwickelrolle gewickelt wird, und während es in der Aufbringungsposition im allgemeinen den Greifoberflächen des Gehäuses gegenüberliegt, und zwei auf herkömmliche Weise unerfüllbare Anforderungen, das heißt, die Verwendung bei seitlichem Ziehen und die Ersetzung der Beschichtungsfilm-Übertragungsbänder, können bei einer Struktur gleichzeitig erfüllt werden.
  • Mit anderen Worten, weil das Beschichtungsfilm-Übertragungsband während der Verwendung durch den pressenden Teil des Kopfes geführt wird, während es im allgemeinen den Greifoberflächen des Gehäuses gegenüberliegt, kann es mittels des pressenden Teils des Kopfes fest gegen eine Folienoberfläche oder dergleichen gedrückt werden, wozu das Gehäuse in einer ähnlichen Position wie ein Schreibwerkzeug gehalten wird, und dann wird eine Korrekturfarbschicht des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes nach der Folienoberfläche oder dergleichen übertragen, wozu das Gehäuse seitlich oder in der rechten oder linken Richtung bezüglich der Folienoberfläche oder dergleichen bewegt wird.
  • Bei der Ersetzung eines Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes wird zuerst der Kopf von der Aufbringungsposition in die Beschichtungsfilmübertragungsband-Ersetzungsposition gedreht. Wenn auf diese Weise das Beschichtungsfilm-Übertragungsband in dem Kopfteil von den um 90° verdrehten Zustand in den parallelen Zustand bezüglich der Wickelposition der Ablauf- und Aufwickelspule gebracht wird, so daß es von dem Kopf leicht abgenommen werden kann, kann die Bandkassette in diesem Zustand durch Öffnen des Gehäuses ersetzt werden.
  • Die Angabe, daß das Beschichtungsfilm-Übertragungsband "im allgemeinen den Greifoberflächen des Gehäuses gegenüberliegt", bedeutet hier, daß die vordere und hintere Oberfläche eines Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes im allgemeinen den Greifoberflächen des Gehäuses gegenüberliegen, das heißt, die vordere und hintere Oberfläche des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes haben im allgemeinen die gleiche Richtung wie die Greifoberflächen des Gehäuses oder sind parallel dazu, wobei dies für die gesamte Beschreibung gilt.
  • Die obigen und weitere Ziele und Merkmale der Erfindung werden klar ersichtlich werden, wenn die ausführliche Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und den in den Patentansprüchen dargelegten neuartigen Merkmalen der Erfindung gelesen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die 1 ist eine explodierte perspektivische Ansicht eines Löschwerkzeugs bei der Ausführungsform 1 der Erfindung.
  • Die 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Bandkassette, die zur Verwendung mit dem Löschwerkzeug bestimmt ist.
  • Die 3 ist eine Vorderansicht der Bandkassette.
  • Die 4 ist eine Schnittansicht einer Bandkassette längs der Linie I-I der 3.
  • Die 5 ist eine explodierte perspektivische Ansicht, die die Bandkassette wiedergibt.
  • Die 6 ist eine Schnittansicht zur Erklärung der Befestigung der Bandkassette an einem Bandantriebsteil.
  • Die 7 ist eine explodierte perspektivische Ansicht, die die innere Struktur des Gehäusekörpers des Löschwerkzeugs wiedergibt.
  • Die 8 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht zur Erklärung der Funktionsweise einer Rücklaufspenenanordnung bei dem Löschwerkzeug.
  • Die 9 sind perspektivische Ansichten, die die Struktur eines durch Drehung betätigten Teils bei dem Löschwerkzeug wiedergeben. Die 9(a) gibt dabei die Beziehung zwischen dem Beschichtungsfilm-Übertragungskopf und dem durch Drehung betätigten Teil wieder, und die 9(b) gibt ein Positionierungselement bei dem Drehteil wieder.
  • Die 10 ist eine teilweise aufgeschnittene Vorderansicht, die den Beschichtungsfilm-Übertragungskopf und den durch Drehung betätigten Teil bei dem Löschwerkzeug wiedergibt, wenn der Beschichtungsfilm-Übertragungskopf in der Aufbringungsposition ist.
  • Die 11 ist eine perspektivische Ansicht zur Erklärung der Funktionsweise des durch Drehung betätigten Teils. Die 11(a) gibt ein Kappenelement wieder, das an dem zylindrischen vorderen Ende des Gehäuses befestigt ist, und die 11(b) gibt die Betätigung des Kappenelements durch Drehung wieder.
  • Die 12 sind perspektivische Ansichten, die das Aussehen des Löschwerkzeugs wiedergeben, wobei die 12(a) einen Zustand wiedergibt, in dem der Beschichtungsfilm-Übertragungskopf in der Beschichtungsfilm-Übertragungsbandersetzungsposition ist, und die 12(b) einen Zustand wiedergibt, in dem der Kopf in der Aufbringungsposition ist.
  • Die 13 sind Vorderansichten, die das Innere des Löschwerkzeugs wiedergeben, wobei die 13(a) einen Zustand wiedergibt, in dem der Beschichtungsfilm-Übertragungskopf in der Beschichtungsfilm-Übertragungsbandersetzungsposition ist, und die 13(b) einen Zustand wiedergibt, in dem der Kopf in der Aufbringungsposition ist.
  • Die 14 sind perspektivische Ansichten, um zu erklären, wie das Löschwerkzeug zu verwenden ist, wobei die 14(a) die Verwendung bei vertikalem Ziehen, und die 14(b) die Verwendung bei seitlichem Ziehen wiedergibt.
  • Die 15 ist eine explodierte perspektivische Ansicht des Löschwerkzeugs bei der Ausführungsform 2 der Erfindung.
  • Die 16 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Bandkassette des Löschwerkzeugs wiedergibt.
  • Die 17 ist eine Vorderansicht der Bandkassette.
  • Die 18 ist eine Schnittansicht längs der Linie II-II in der 17, die die Bandkassette wiedergibt.
  • Die 19 ist eine explodierte perspektivische Ansicht der Bandkassette.
  • Die 20 ist eine Schnittansicht zur Erklärung des Verfahrens zur Anbringung der Bandkassette auf der Bandantriebseinheit.
  • Die 21 ist eine explodierte perspektivische Ansicht der inneren Struktur eines Gehäusehauptkörpers des Löschwerkzeugs.
  • Die 22 gibt den Kupplungsmechanismus des Löschwerkzeugs, wieder, wobei die 22(a) eine Schnittansicht ist, und die 22(b) eine perspektivische Ansicht ist, die ein Reibungselement des Kupplungsmechanismus wiedergibt.
  • Die 23 gibt die Montagestruktur des Beschichtungsfilm-Übertragungskopfes des Löschwerkzeugs wieder, wobei die 23(a) eine Vorderansicht ist, die einen partiellen Schnitt der Beziehung zwischen dem Beschichtungsfilm-Übertragungskopf und dem Kopfmontageteil der Tragbasis wiedergibt, und speziell den Beschichtungsfilm-Übertragungskopf in der Beschichtungsfilmübertragungsband-Ersetzungsposition wiedergibt, und die 23(b) eine teilweise als Schnitt wiedergegebene Vorderansicht ist, die die Beziehung zwischen dem Beschichtungsfilm-Übertragungskopf und dem durch Drehung betätigten Teil des Gehäuses wiedergibt, und speziell den Beschichtungsfilm-Übertragungskopf in der Aufbringungsposition wiedergibt.
  • Die 24 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines modifizierten Beispiels des vorderen, pressenden Teils des Beschichtungsfilm-Übertragungskopfes des Löschwerkzeugs.
  • Die 25 ist eine perspektivische Ansicht, die ein modifiziertes Beispiel eines gegenseitig sperrenden Teils der Bandantriebseinheit bei dem Löschwerkzeug der Ausführungsform 1 wiedergibt.
  • Die 26 ist eine teilweise im Schnitt wiedergegebene Vorderansicht der inneren Struktur eines herkömmlichen Löschwerkzeugs.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden nun bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ausführlich beschrieben.
  • Die 1 bis 25 geben die Bandkassette und das Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug gemäß der Erfindung wieder, wobei gleiche Kennziffern in den Zeichnungen identische oder ähnliche Bestandteile oder Elemente repräsentieren.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 1
  • Ein Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug ist als Ausführungsform 1 der Erfindung in den 1 bis 14 wiedergegeben.
  • Das Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug 1 wird insbesondere als ein Löschwerkzeug verwendet, um Fehler oder dergleichen zu korrigieren, und es hat eine Kassetten- oder Austauschkassettenstruktur, um die Ersetzung eines Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T als ein Verbrauchsartikel zu ermöglichen.
  • Das in der 1 wiedergegebene Löschwerkzeug 1 weist eine Bandkassette C, einen Bandantriebsteil D, einen Beschichtungsfilm-Übertragungskopf H und einen Drehteil R auf, wobei der Drehteil R an einem Gehäuse 2 befestigt ist, das zur Betätigung in der Hand gehalten werden kann. Bei dem Löschwerkzeug 1 kann der Kopf H gedreht werden zwischen einer Beschichtungsfilmübertragungsband-Ersetzungsposition (und vertikalen Ziehposition) X, die in den 12(a), 13(a) und 14(a) wiedergegeben ist, und einer Aufbringungsposition (seitlichen Ziehposition), die in den 12(b), 13(b) und 14(b) wiedergegeben ist. Die Teile werden weiter unten einzeln beschrieben.
  • I. GEHÄUSE 2:
  • Das Gehäuse 2 hat, wie dargestellt, die Form einer flachen Box, und eine vordere Geometrie und Abmessungen, die ausreichen, um die Bandkassette C und den Bandantriebsteil D aufzunehmen. Wie weiter unten beschrieben wird, bilden die vordere und hintere Oberfläche 2a, 2b (siehe die 14(a) und 14(b)) des Gehäuses 2 Greifoberflächen, um das Werkzeug während der Verwendung manuell zu halten.
  • Das Gehäuse 2 ist ein Plastikgußteil, das durch Spritzgießen oder ein anderes Formungsverfahren erhalten wird, und es weist geteilte Blöcke aus einem Hauptgehäusekörper 3 und einem Deckel 4 auf. In der Öffnung des Hauptgehäusekörpers 3 ist eine Paßaussparung 3a über den gesamten Umfang vorgesehen, und in dem Deckel 4 ist eine Paßrippe 4a so gebildet, daß sie von der Paßaussparung 3a aufgenommen werden kann, um darin einzugreifen. In dem hinteren Ende des Hauptgehäusekörpers 3 ist ein Eingriffteil 3b gebildet, und in dem Deckel 4 ist eine Eingriffklaue 4b für den Eingriff mit dem Eingriffteil 3b gebildet. Der Hauptgehäusekörper 3 und der Deckel 4 haben an ihrem vorderen Ende halbzylindrische Hälften 3c bzw. 4c, und die halbzylindrischen Hälften 3c, 4c sind durch ein Kappenelement 5, das weiter unten beschrieben wird, verbunden und integriert.
  • Zum Zusammenbauen des Gehäuses 2 wird zuerst der Eingriffteil 3b in Eingriff mit der Eingriffklaue 4b in dem Deckel 4 gebracht, und dann werden die halbzylindrischen Hälften 3c, 4c zusammengebaut und miteinander integriert, während die Paßrippe 4a in die Paßaussparung 3a eingesetzt wird. Schließlich wird durch Aufschieben des Kappenelements 5 auf den zusammengebauten Teil (das zylindrische vordere Ende) 6 der Zusammenbau des Gehäuses 2 beendet.
  • Der Hauptgehäusekörper 3 hat außerdem ein Zugangsfenster 7 (siehe 7) zur Einstellung des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T, wenn es locker ist, wie weiter unten beschrieben wird. Der Deckel 4 hat drei Überwachungsfenster 8a bis 8c zum Überwachen der restlichen Menge des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T.
  • II. BANDKASSETTE C:
  • Die Bandkassette C ist eine als ein Verbrauchsartikel ersetzbare Komponente. Die detaillierte Struktur der Bandkassette C ist in den 2 bis 5 wiedergegeben. Die Bandkassette C weist eine Ablaufspule 11, auf die das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T aufgewickelt ist, und eine Aufwickelspule 12 zum Aufnehmen des gebrauchten Beschichtungsfilm-Transferbandes T' auf, wobei die beiden Spulen in einer Tragbasis 11 drehbar vorgesehen sind. Die Bandkassette C ist an dem Bandantriebsteil D des Gehäuses 3 abnehmbar befestigt, wie in der 6 gezeigt ist.
  • Die Tragbasis 10 weist eine dünne, ebene Platte auf, und sie ist hinsichtlich des Materials und der Abmessungen innerhalb eines Bereichs, in dem eine genügende Festigkeit erhalten wird, um die Spulen 11, 12 festzuhalten, so ausgewählt, daß sie so dünn und kompakt wie möglich ist. Mit anderen Worten, die Tragbasis 10 muß die Spulen 11, 12 nur so lange festhalten, bis sie an dem Bandantriebsteil D befestigt sind, und es wird gewünscht, daß sie so dünn und kompakt wie möglich ist, sofern eine minimale Festigkeit für die Erfüllung der Funktion sichergestellt ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besteht die Tragbasis 10 aus AS (Acrylnitril-Styrol)-Harz oder ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol)-Harz, und ihre Dicke ist auf 1 mm oder weniger festgelegt. Die vordere Oberfläche der Tragbasis 10 ist mit einem Teil gebildet, das sich geometrisch längs des äußeren Umfangs der Spulen 11, 12 erstreckt, wie in der 3 gezeigt ist. Die Oberfläche oder obere Oberfläche 10a der Tragbasis 10 dient als Lauf- und Führungsoberfläche für das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T.
  • Die Ablaufspule 11 und die Aufwickelspule 12 sind mit hohlen Trommelteilen 11a bzw. 12a versehen, um das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T darauf aufzuwickeln. Die Trommelteile 11a, 12a sind mit Befestigungslöchern 11b, 12b versehen, die einen Zahnprofileingriffteil wie eine Auszackung oder eine Keilnut in dem Zentrum haben.
  • Die Trommelteile 11a, 12a der Spulen 11, 12 werden über ihre Tragenden in Traglöchern 10b, 10c der Tragbasis 10 drehbar getragen. In der Praxis sind ringförmige Paßrillen 13, 13 in dem Tragende der Trommelteile 11a bzw. 12a gebildet, und die Paßrillen 13, 13 sind in einem inneren diametralen Rand der Traglöcher 10b, 10c drehbar angebracht und werden darin getragen. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, daß in einem äußeren Umfangsteil der Traglöcher 10b, 10c, wie in der 5 gezeigt ist, eine Vielzahl von Schlitzen 14, 14 ... sich radial erstreckt, um die Trommelteile einzusetzen.
  • Das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T ist auf den äußeren Umfang des Trommelteils 11a der Ablaufspule 11 aufgewickelt, und das vordere Ende auf der Ablaufseite ist mit dem äußeren Umfang des Trommelteils 12a der Aufwickelspule 12 verbunden. Das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T besteht in struktureller Hinsicht aus zum Beispiel einer Filmbasis (ungefähr 25 bis 38 μm dick) aus einem Plastikmaterial, wie Polyester- und Acetatfilme oder Papier, einer auf einer Seite der Filmbasis gebildeten Freigabemittelschicht, wie Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer-Harz und niedermolekulares Polyethylen, einer weißen Korrekturfarbschicht über der Freigabemittelschicht und einer Kleberschicht (aus druckempfindlichem Kleber), wie einer Schicht aus druckempfindlichem Polyurethan, die weiterhin auf die Farbschicht aufgebracht ist (die detaillierte Struktur ist nicht wiedergegeben). Für die Korrekturfarbschicht wird sogenannte Farbe vom trockenen Typ verwendet, bei der unmittelbar nach der Übertragung der Farbe in einem korrigierten Gebiet geschrieben werden kann.
  • Während das freie Ende des Trommelteils 11a bei der Ablaufspule 11 so gelassen wird, wie es ist, und ein offenes Ende ist, ist das freie Ende des Trommelteils 12a bei der Aufwickelspule 12 mit einem Führungsflansch 15 versehen, um das Band laufen zu lassen.
  • Eine solche Struktur wird verwendet, weil auf der Seite der Ablaufspule 11 gewünscht wird, daß das freie Ende des Trommelteils 11a keinen Flansch hat, um das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T während des Herstellungsprozesses gleichmäßig aufzuwickeln, während das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T selbst ohne einen Führungsflansch gleichmäßig ablaufen kann. Andererseits ist auf der Seite der Aufwickelspule 12 der Führungsflansch 15 wesentlich, um das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T' gleichmäßig aufzuwickeln und aufzunehmen. Wenn der Führungsflansch fehlt, ist es schwierig, das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T' bei entsprechender Ausrichtung auf den äußeren Umfang des Trommelteils 12a aufzuwickeln, weil es außer Kontrolle gerät, und das aufgewickelte und aufgenommene Beschichtungsfilm-Übertragungsband T' kann in dem schlimmsten Fall die Rotation der Aufwickelspule 12 stören, wodurch ein funktionsunfähiger Zustand des Löschwerkzeugs 1 hervorgerufen wird.
  • Wie in der 6 gezeigt ist, sind die Spulen 11, 12 in der Tragbasis 10 so angeordnet, daß die Befestigungslöcher 11b, 12b koaxial zu dem Ablauf-Rotationsteil 30 bzw. dem Aufwickel-Rotationsteil 31 bei dem Bandantriebsteil D sind.
  • Zusätzlich ist in der Nähe der Befestigungspositionen der Spulen 11, 12 ein Montageflansch 10d integral mit der Tragbasis 10 gebildet, und zwei aufrechte Führungsstifte 20, 21 sind in dem Montageflansch integral vorgesehen, um das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T zu führen. Der Führungsstift 20 dient zum Führen des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T, das von der Ablaufspule 11 abläuft, und der andere Führungsstift 21 dient zum Führen des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T', das auf die Aufwickelspule 12 aufgewickelt wird und von ihr aufgenommen wird.
  • Weiterhin ist auf der Aufwickelseite eine mit einem Kragen versehene Führungsrolle 22 um den Führungsstift 21 frei drehbar angeordnet. Durch eine solche Anordnung wird die Führung des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T' verbessert, um es bei entsprechender Ausrichtung gleichmäßig aufzuwickeln, und das Problem, daß das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T' um den Führungsstift 21 herumgewickelt wird, kann sicher vermieden werden, selbst wenn infolge eines Fehlers bei der Filmübertragung ein Teil des Beschichtungsfilms auf dem Beschichtungsfilm-Übertragungsband T' zurückbleibt. Eine ähnliche Führungsrolle kann auch an dem Führungsstift 20 auf der Seite der Ablaufspule befestigt werden.
  • Ein vorderer Ablauf-Endbereich Ta des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T weist eine Filmbasis ohne Beschichtungsfilm auf, so daß er in das Gehäuse 2 leicht eingesetzt werden kann, wobei er so eingesetzt wird, daß ein Teil seiner Länge, der der Entfernung zwischen der Ablaufspule 11 und der Position des Kopfes H entspricht, bereits abgelaufen ist. Um den Einsetzzustand aufrechtzuerhalten, wird eine Sperre 25 verwendet, wie in den 3 und 4 durch eine strichpunktierte Linie gezeigt ist.
  • Die Sperre 25 besteht aus einem ähnlichen Material wie die Tragbasis 10. Die Sperre 25 hat, wie in den Figuren gezeigt ist, eine solche Form und solche Abmessungen, daß sie sich über die Befestigungslöcher 11b, 12b der Spulen 11, 12 erstreckt, und sie ist auf ihrer unteren Oberfläche mit zwei Eingriffvorsprüngen 25a, 25b versehen. Durch einen lösbaren Paßeingriff zwischen den Eingriffvorsprüngen 25a, 25b und den Befestigungslöchern 11b bzw. 12b werden dann die Spulen angehalten und gegen Drehung blockiert. Die Sperre 25 kann aus Papier bestehen.
  • Bei der auf eine solche Weise gebauten Bandkassette C liegt, wie in den 6(a) und (b) gezeigt ist, die Tragbasis 10 auf den Rotationsteilen 30, 31 des Bandantriebsteils D auf, wobei die Spulen 11, 12 an den Rotationsteile 30, 31 angebracht sind. Die Spulen 11, 12 werden dadurch durch einen einzigen Vorgang auf die Rotationsteile 30 bzw. 31 abnehmbar aufgesetzt zwecks integraler Rotation mit diesen Rotationsteilen. Andererseits können die Spulen 11, 12 einfach durch Anheben der Tragbasis 10 mittels eines einzigen Vorgangs von den Rotationsteilen leicht abgenommen werden.
  • III. BANDANTRIEBSTEIL D:
  • Der Bandantriebsteil D ist in dem Hauptgehäusekörper 3 vorgesehen. Wie in den 6 und 7 gezeigt ist, weist der Bandantriebsteil D hauptsächlich auf einen Ablauf-Rotationsteil 30, um die Ablaufspule 11 anzutreiben, einen Aufwickel-Rotationsteil 31, um die Aufwickelspule 12 anzutreiben, einen gegenseitig sperrenden Teil 32, um die Rotationsteile 30, 31 gegenseitig zu sperren.
  • Der Ablauf-Rotationsteil 30 und der Aufwickel-Rotationsteil 31 weisen hohle Rotationswellen 35, 36 auf, die mit Rotationsscheiben 37 bzw. 38 integral gebildet sind. Die Rotationswellen 35, 36 werden von hohlen Tragwellen 39, 40, die in der inneren Oberfläche des Hauptgehäusekörpers 3 aufrecht vorgesehen sind, frei drehbar getragen.
  • In dem äußeren Umfang der Rotationswellen 35, 36 ist ein gezahntes Eingriffteil, wie eine Auszackung und eine Keilnut, gebildet, entsprechend dem gezahnten Eingriffteil der Befestigungslöcher 11b, 12b in der Ablaufspule 11 und der Aufwickelspule 12, wie in den Figuren gezeigt ist. Dann werden die Ablaufspule 11 und die Aufwickelspule 12 an den Rotationswellen 35, 36 befestigt zwecks integraler Rotation mit diesen Rotationswellen, wie oben beschrieben wurde, da die Befestigungslöcher 11b, 12b an den Eingriffteilen abnehmbar angebracht sind und von den Eingriffteilen getragen werden.
  • Der gegenseitig sperrende Teil 32 dient zum gegenseitigen Sperren des Aufwickel-Rotationsteils 31 und des Ablauf-Rotationsteils 30, und weist die Rotationsscheiben 37, 38 und das Gleitmittel 50 auf.
  • Das Gleitmittel 50 dient zum Übertragen der Rotationsbewegung zwischen den Rotationsteilen 30, 31, und dient außerdem als Gleitmittel, um die Ablauf- und Aufwickelgeschwindigkeit des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T bei der Ablauf- und Aufwickelspule 11, 12 zu synchronisieren, und es weist in der Praxis ein Reibungselement auf, zum Beispiel einen O-Ring aus Silikongummi und dergleichen. Das Reibungselement 50 ist an dem äußeren Umfang der Rotationsscheibe 37 auf der Antriebsseite befestigt, und greift durch Reibung in den äußeren Umfang der anderen Rotationsscheibe 38 auf der angetriebenen Seite ein.
  • Um die mit dem Reibungselement 50 verbundenen Kosten zu reduzieren, kann das Reibungselement 50, auf eine nicht wiedergegebene Weise, an dem äußeren Umfangsteil der Rotationsscheibe 38 auf der angetriebenen Seite befestigt werden, die einen kleineren Durchmesser als die Rotationsscheibe 37 hat. In diesem Fall greift das Reibungselement 50 durch Reibung in den äußeren Umfang der Rotationsscheibe 37 ein.
  • Das Rotationsverhältnis oder das Verhältnis des äußeren Durchmessers zwischen den Rotationsscheiben 37, 38 auf der antreibenden Seite und der angetriebenen Seite wird unter Berücksichtigung des Wickeldurchmessers des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T bei den Spulen 11, 12 so festgelegt, daß das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T gleichmäßig abgewickelt und aufgewickelt werden kann.
  • Wenn infolge der Preßwirkung des Kopfes H, wie weiter unten beschrieben wird, eine auf das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T aufgebrachte Zugkraft (in Richtung des Pfeils A) als ein Rotationsdrehmoment auf die Ablaufspule 11 wirkt, werden daher die Ablaufspule 11 und dadurch die Rotationsscheibe 37 bei dem Ablauf-Rotationsteil 30 gedreht. Das Rotationsdrehmoment bewirkt eine Rotation der Rotationsscheibe 38 des Aufwickel-Rotationsteils 31, der auf der angetriebenen Seite ist, und weiterhin infolge der gegenseitigen Sperrung mittels der Reibungskraft des Reibungselements 50 die Rotation der Aufwickelspule 12, und das gebrauchte Beschichtungsfilm-Übertragungsband T' wird daher automatisch aufgewickelt.
  • In diesem Fall ist das (dem Verhältnis des äußeren Durchmessers entsprechende) Rotationsverhältnis zwischen den Rotationsscheiben 37 und 38 auf der antreibenden Seite und der angetriebenen Seite immer unverändert, während das Verhältnis des äußeren Durchmessers zwischen dem Beschichtungsfilm-Übertragungsband T bei der Ablaufspule 11, und dem Beschichtungsfilm-Übertragungsband T' bei der Aufwickelspule 12 im Laufe der Zeit eine Änderung erfährt und inkonstant ist. Dies bedeutet, daß der äußere Durchmesser des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T bei der Ablaufspule 11 allmählich abnimmt, wenn das Band verbraucht wird, während der äußere Durchmesser des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T' bei der Aufwickelspule dagegen zunimmt.
  • Daher nimmt die Aufwickelgeschwindigkeit der Aufwickelspule 12 im Vergleich zu der Ablaufgeschwindigkeit der Ablaufspule 11 zu, wenn die Zeit verstreicht, und das auf die Ablaufspule 11 wirkende Rotationsdrehmoment nimmt auch allmählich zu, weil die Geschwindigkeiten asynchron werden. Wenn dann das Rotationsdrehmoment die Reibungskraft des Reibungselements 50 überwindet, und die Rotationsscheibe 37 auf der antreibenden Seite bezüglich der Rotationsscheibe 38 auf der angetriebenen Seite rutscht, werden die Ablaufgeschwindigkeit und die Aufwickelgeschwindigkeit synchronisiert, und ein gleichmäßiger Antrieb des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes wird sichergestellt.
  • Wie in den 7 und 8 gezeigt ist, ist der Aufwickel-Rotationsteil 31 mit einem Rücklaufsperrenmechanismus 60 versehen, um eine Rückwärtsrotation der Spulen 11, 12 zu verhindern. Der Rücklaufsperrenmechanismus 60 hat eine Eingriffklaue 60a, die in der Rotationsscheibe 38 vorgesehen ist, und mehrere Rücklaufsperrenklauen 60b, 60b, ..., die in Form eines Rings angeordnet sind, der konzentrisch zu der hohlen Tragwelle 40 in der inneren Oberfläche des Hauptgehäusekörpers 3 ist. Wenn die Spulen 11, 12 in der Richtung des Pfeils in der 8 gedreht werden, wird folglich die Eingriffklaue 60a hinsichtlich der Form elastisch verändert, und sie gleitet über die Rücklaufsperrenklauen 60b, 60b ..., um die normale Rotation zu ermöglichen. Wenn dagegen die Spulen 11, 12 in der zu dem Pfeil entgegengesetzten Richtung gedreht werden, greift die Eingriffklaue 50a in eine der Rücklaufsperrenklauen 60b, 60b ... ein und verhindert die umgekehrte Drehung. Der Rücklaufsperrenmechanismus kann bei dem Ablauf-Rotationsteil 30 verwendet werden.
  • In Verbindung mit dem Rücklaufsperrenmechanismus 60 ist bei dem Ablauf-Rotationsteil 30 eine Spannungskorrekturscheibe 61 vorgesehen, um das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T unter einer geeigneten Spannung zu halten, wie in der 7 gezeigt ist. Die Spannungskorrekturscheibe 61 weist mehrere Kerben 61a, 61a ... auf, die in dem unteren Teil der Rotationsscheibe 37 über die gesamte Länge des äußeren Umfangs der Rotationsscheibe gebildet sind. Das Zugangsfenster 7 ist entsprechend der Spannungskorrekturscheibe 61 in dem Hauptgehäusekörper 3 vorgesehen, und die Spannung des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T wird durch manuelles Drehen der Spannungskorrekturscheibe durch das Zugangsfenster 7 hindurch in geeigneter Weise korrigiert.
  • IV. BESCHICHTUNGSFILM-ÜBERTRAGUNGSKOPF H:
  • Der Beschichtungsfilm-Übertragungskopf H dient dazu, das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T gegen ein Korrekturgebiet (Übertragungsgebiet), wie ein Fehler auf einer Blattoberfläche, zu pressen, und er ist an dem inneren Umfang des zylindrischen vorderen Endes 6 in dem Gehäuse 2 befestigt zwecks Rotation um die Achse.
  • Der Kopf H besteht aus einem Plastikmaterial, das eine gewisse Elastizität hat, und er weist auf einen Kopfkörper 65 zum Führen und Pressen des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T, und einem Lagerteil 66, der in dem zylindrischen vorderen Ende 6 festgehalten wird.
  • Der Kopfkörper 65 ist eine dünne Platte, die ein wenig breiter als das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T ist, und er ist im Schnitt spitz zulaufend, wobei er zu dem vorderen Ende hin allmählich dünner wird, und das vordere Ende 65a des Kopfkörpers bildet einen pressenden Teil zum Pressen des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T. An den beiden Rändern ist der Kopfkörper 65 außerdem mit Führungsflanschen 65b, 65b gebildet, um das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T zu führen.
  • Der Lagerteil 66 hat einen bogenförmigen Abschnitt mit einer offenen oberen Seite, um eine halbzylindrische Form zu bilden, wie in den 1, 7, 9(a) und 10 gezeigt ist, und er wird in den halbzylindrischen Hälften 3c, 4c des Gehäuses 2 drehbar getragen. Weiterhin ist ein bogenförmiger Flansch 66a an dem Basisende des Lagerteils 66 für die axiale Positionierung gebildet und in einer zylindrischen Eingriffrille 67 in den halbzylindrischen Hälften 3c, 4c drehbar angebracht. Mittels einer solchen Anordnung wird der Kopf H in dem zylindrischen vorderen Ende 6 des Gehäuses 2 axial positioniert und um die Achse drehbar befestigt.
  • Der Kopfhauptkörper 65 ist in dem mittleren Bereich des halbzylindrischen Lagers 66 integral vorgesehen, wie in der Zeichnung gezeigt ist. Das offene Ende 68 des Lagers 66 ist eine Bandeinsetzöffnung zum Einsetzen des Bandes in den Kopfhauptkörper 65. Diese Bandeinsetzöffnung 68 ist so angeordnet, daß das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T in dem Zustand, in dem es auf die beiden Spulen 11, 12 gewickelt ist, direkt eingesetzt werden kann, wenn der Kopf H in der Beschichtungsfilmübertragungsband-Ersetzungsposition X ist, so daß das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T in den Kopfhauptkörper 65 leicht eingelegt werden kann.
  • V. DREHTEIL R:
  • Der Drehteil R dient zum Drehen des Kopfes H, und weist auf ein Kappenelement 5, das an dem zylindrischen vorderen Ende 6 abnehmbar befestigt ist, und einen positionierenden Teil 71, der auf dem äußeren Umfang des zylindrischen vorderen Endes 6 vorgesehen ist.
  • Das Kappenelement 5 ist ein integrales Gußteil aus Plastikmaterial, und weist auf einen Basisteil 72, der über das zylindrische vordere Ende 6 geschoben ist, und einen Eingriffteil 73, der in der Drehrichtung in den Kopf H integral eingreift.
  • Der Basisteil 72 dient als ein Zusammenbau-Befestigungselement für das Gehäuse 2, und als ein Drehteil. Eine zylindrische Bohrung des Basisteils 72 ist so ausgelegt, daß der Basisteil auf dem äußeren Umfang des zylindrischen vorderen Endes 6 drehbar angeordnet werden kann, wobei mehrere gezahnte Anti-Rutsch-Rippen in dem äußeren Umfang des Basisteils 72 gebildet sind. Der Eingriffteil 73 ist mit einem Durchgangsloch 74 zum Aufnehmen des Kopfes H versehen. Das Durchgangslochs 74 ist dimensional so konfiguriert, daß das Kappenelement 5 und der Kopf H in der Drehrichtung integral ineinander eingreifen, wenn der Kopf H durch das Loch aufgenommen wird, wie in der 10 gezeigt ist.
  • Der positionierende Teil 71 dient zur elastischen Positionierung und Fixierung des Kappenelements 5 in seiner Position in der Drehrichtung, und es ist eines von zwei positionierenden Teilen, die auf dem äußeren Umfang des zylindrischen vorderen Endes 6 einander gegenüberliegen. Die positionierenden Teile 71, 71 haben eine identische Struktur, und der positionierende Teil 71 auf der Seite der zylindrischen Hälfte 4c in dem Deckel 4 wird unten beschrieben.
  • Der positionierende Teil 71 weist, wie in den 9 und 10 gezeigt ist, eine Einpaß-Führungsrille 71a auf, die sich in der axialen Richtung des zylindrischen vorderen Endes 6 geradlinig erstreckt, und er weist eine Anker-Führungsrille 71b auf, die sich von einem Ende der Einpaß-Führungsrille 71a in der Umfangsrichtung des zylindrischen vorderen Endes 6 erstreckt. Bei der wiedergegebenen Ausführungsform ist die Anker-Führungsrille 71b in einem Zentriwinkel-Bereich von 90° des zylindrischen vorderen Endes 6 gebildet, wie in der 10 gezeigt ist, und mit einem ersten und zweiten Eingriffteil 75a und 75b an ihren beiden Enden versehen.
  • Der erste und zweite Eingriffteil 75a und 75b sind als Aussparungen gebildet, die tiefer als die Führungsrillen 71a, 71b sind. In die Eingriffaussparungen 75a, 75b greift ein Eingriffvorsprung (Eingriffteil) 76, der auf dem inneren Umfang des Kappenelements 5 vorgesehen ist, herausnehmbar ein. Mit anderen Worten, der Eingriffvorsprung 76 ist geometrisch und dimensional so ausgelegt, daß er längs der Führungsrillen 71a, 71b geführt wird, während er in der Form bis zu einem relativen Ausmaß elastisch geändert wird, und durch elastische Wiederherstellung in die Eingriffaussparungen 75a, 75b eingesetzt wird.
  • Der Eingriffvorsprung 76 und die Eingriffaussparungen 75a, 75b sind für einen gegenseitigen Eingriff positioniert, bei einer Beziehung, wie sie unten beschrieben ist.
  • Wenn der Eingriffvorsprung 76 des Kappenelements 5 in Eingriff mit der ersten Eingriffaussparung 75a ist, ist folglich der Kopf H in der Beschichtungsfilmübertragungsband-Ersetzungsposition (vertikalen Ziehposition) X, wie in der 12(a), 13(a) und 14(a) gezeigt ist. In diesem Zustand führt der pressende Teil 65a des Kopfes H das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T in der gleichen Position, wie es auf die Ablaufspule 11 und die Aufwickelspule 12 gewickelt ist, das heißt, die vordere und hintere Oberfläche des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T sind im allgemeinen senkrecht (transversal) zu den Greifoberflächen 2a, 2b orientiert.
  • Wenn andererseits der Eingriffvorsprung 76 in Eingriff mit der zweiten Eingriffaussparung 75b ist (siehe (10), 13(b) und 14(b)), ist der Kopf H, wie in der 12(b) gezeigt ist, in der Aufbringungsposition (seitlichen Ziehposition) Y. In diesem Zustand führt der pressende Teil 65a des Kopfes H das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T in einer solchen Position, daß es im allgemeinen den Greifoberflächen 2a, 2b des Gehäuses 2 gegenüberliegt, das heißt, die vordere und hintere Oberfläche des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T sind im allgemeinen parallel zu den Greifoberflächen 2a, 2b.
  • Die Funktionsweise des auf diese Weise gebauten Löschwerkzeugs 1 wird nun beschrieben.
  • A. FUNKTIONSWEISE:
  • Wie in der 11(b) gezeigt ist, kann das Werkzeug durch Drehen des Kappenelements 5 und selektives Positionieren des Kopfes H in einer von zwei Positionen, der vertikalen Ziehposition X (siehe die 12(a) und 13(a)) und der seitlichen Ziehposition Y (siehe die 12(b) und 13(b), auf zwei verschiedene Arten verwendet werden.
  • (1) Verwendung bei vertikalem Ziehen: (Siehe die 14(a))
  • Diese Art eignet sich zum teilweisen Korrigieren eines vertikal geschriebenen Satzes, zum Beispiel auf Japanisch. Für diesen Vorgang werden, wie in der Figur gezeigt ist, die Greifoberflächen 2a, 2b des Gehäuses 2 wie ein Schreibwerkzeug mit den Fingern gehalten. Während das Werkzeug in dieser Position gehalten wird, wird der pressende Teil 65a des Kopfes H in Kontakt mit dem Anfang (oberen Ende) eines Korrekturgebietes (Übertragungsgebietes) 80, das einen zu korrigierenden Fehler oder dergleichen enthält, auf einer Blattoberfläche gebracht, und dann wird das Gehäuse 2 vertikal oder nach unten bezüglich der Blattoberfläche bewegt, und an dem Ende (unteren Ende) des Korrekturgebietes 80 angehalten.
  • Bei diesem Vorgang wird die Korrekturfarbschicht (weiß) des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T bei dem pressenden Teil 65a des Kopfes H von der Filmbasis abgelöst, und übertragen, um das Korrekturgebiet 80 zu bedecken. Der Fehler oder dergleichen wird dadurch gelöscht, und ein richtiger Buchstabe kann auf der weißen Korrekturfarbschicht leicht geschrieben werden.
  • 2) Verwendung bei seitlichem Ziehen: (Siehe die 14(b))
  • Diese Art eignet sich zum teilweisen Korrigieren eines seitlich geschriebenen Satzes, zum Beispiel auf Englisch. Für diesen Vorgang werden, wie in der Figur gezeigt ist, die Greifoberflächen 2a, 2b des Gehäuses 2 wie ein Schreibwerkzeug mit den Fingern gehalten, und der pressende Teil 65a des Kopfes H wird in Kontakt mit dem Anfang (linken Ende) eines Korrekturgebietes (Übertragungsgebietes) 80 gebracht, wobei das Werkzeug wie oben beschrieben gehalten wird. Dann wird das Gehäuse 2 seitlich oder nach rechts bezüglich der Blattoberfläche bewegt, und an dem Ende (rechten Ende) des Korrekturgebietes angehalten, wobei ein Fehler oder dergleichen gelöscht wird, und danach kann der richtige Buchstabe in diesem Gebiet leicht geschrieben werden.
  • B. ERSETZUNG DER BANDKASSETTE C:
  • Wenn das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T vollständig verbraucht ist, und von der Ablaufspule 11 abgelaufen und auf die Aufwickelspule 12 aufgewickelt ist, sollte die Bandkassette C gemäß den folgenden Schritten durch eine neue ersetzt werden.
    • (i) Der Kopf H wird in die Beschichtungsfilmübertragungsband-Ersetzungsposition X gebracht. Das heißt, wenn der Kopf H in der vertikalen Ziehposition X ist, ist kein Vorgang erforderlich, aber wenn der Kopf H in der seitlichen Ziehposition Y ist, sollte das Kappenelement 5 gedreht werden, wodurch der Kopf H wird von der seitlichen Ziehposition Y in die Beschichtungsfilmübertragungsband-Ersetzungsposition gebracht wird. Als Folge davon wird die Position des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T in dem Bereich des Kopfes H so ausgerichtet, daß sie parallel zu der Wickelposition der Ablaufspule 11 und der Aufwickelspule 12 ist, wie in der 13(a) gezeigt ist, so daß das Einlegen oder Herausnehmen des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T bei dem Kopf H durch die Bandeinlegeöffnung 68 leicht ausgeführt werden kann.
    • ii) Das Gehäuse 2 wird zerlegt und geöffnet. Bei diesem Vorgang wird zuerst das Kappenelement 5 aus dem zylindrischen vorderen Ende 6 des Gehäuses 2 herausgezogen, wie in der 11(a) gezeigt ist. Wenn der Deckel 4 auf der oberen Seite ist, wird die halbzylindrische Hälfte 4c angehoben, und der Deckel 4 von dem Gehäusehauptkörper 3 abgehoben.
    • (iii) Die verbrauchte Bandkassette C (leere Ablaufspule 11 + Aufwickelspule 7 mit dem darauf aufgewickelten, verbrauchten Beschichtungsfilm-Übertragungsband T') wird abgehoben, wobei das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T aus der Einlegeposition des Kopfes H herausgenommen wird. Bei diesem Vorgang werden die Ablaufspule 11 und die Aufwickelspule 12 durch einfaches Anheben der Tragbasis 10 aus dem Ablauf-Rotationsteil 30 und dem Aufwickel-Rotationsteil 31 des Bandantriebsteils D gleichzeitig herausgenommen.
    • iv) Eine ungebrauchte, neue Bandkassette C (Ablaufspule 11 mit einem darauf aufgewickelten, ungebrauchten Beschichtungsfilm-Übertragungsband T, und eine Aufwickelspule 12) wird eingelegt, wie oben beschrieben wurde, und dann wird das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T in eine spezifizierte Position gebracht.
  • Da die Führungsstifte 20, 21 in der Tragbasis 10 vorgesehen sind, und das Einsetzen des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T in die Führungsstifte 20, 21 bereits während der Herstellungsprozesses der Bandkassette C vorgenommen wird, ist es bei diesem Vorgang nur erforderlich, das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T so einzusetzen, daß es durch den pressenden Teil 65a des Kopfes H hindurchgeht.
  • Da das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T eingesetzt wird, wenn das abgelaufene, vordere Ende Ta um eine Länge, die der Entfernung von der Ablaufspule 11 bis zu dem Kopf H entspricht, abgelaufen ist, wird außerdem der Einlegevorgang durch Einsetzen des abgelaufenen, vorderen Endes Ta von der oberen Seite des Kopfkörpers 65 des Kopfes H, und Positionieren des vorderen Endes auf den beiden Seiten des Kopfkörpers leicht und sicher ausgeführt, wie in der 1 gezeigt ist. Wenn der Einlegevorgang beendet ist, wird die Sperre 25 aus der Bandkassette C herausgenommen.
  • Bei dem Einlegevorgang wird das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T auf eine solche Weise eingelegt, daß es von der Ablaufspule 11 abläuft, über den Führungsstift 20 läuft, und durch den pressenden Teil 65a des Kopfes H umgelenkt wird, und dann über den Führungsstift 21 läuft und auf die Aufwickelspule 12 aufgewickelt wird, wie in der 3 gezeigt ist.
  • Der Kopf H kann einmal herausgenommen werden, und wieder angebracht werden, nachdem die aufeinanderfolgenden Schritte zum Einlegen des Bandes ausgeführt wurden.
  • v) Das Gehäuse 2 wird durch Ausführen der obigen Schritte in der umgekehrten Reihenfolge wieder geschlossen und zusammengebaut, und dann ist die Ersetzung des verbrauchten Kassettenbandes durch ein neues beendet.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 2
  • Das Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug gemäß der Ausführungsform 2 ist in den 15 bis 23 wiedergegeben, wobei gleiche oder ähnliche Bestandteile wie bei der Ausführungsform 1 durch die gleichen Kennziffern gekennzeichnet sind.
  • Das Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug 101 ist ein Löschwerkzeug, das die gleiche Austauschkassettenstruktur wie bei der Ausführungsform 1 hat, aber dessen Aufbau ein wenig geändert ist, wobei der Beschichtungsfilm-Übertragungskopf H in der Bandkassette C vorgesehen ist.
  • Das Löschwerkzeug 101 weist, wie in der 15 gezeigt ist, eine Bandkassette C auf, mit einem Beschichtungsfilm-Übertragungskopf H, einem Bandantriebsteil D, und Drehteil R, der an einem Gehäuse 2 befestigt ist, das zur Betätigung in der Hand gehalten werden kann. Bei dem Löschwerkzeug 101 kann der Kopf H zwischen einer Beschichtungsfilmübertragungsband-Ersetzungsposition (und vertikalen Ziehposition) X, die in den 12(a) und 13(a) wiedergegeben ist, und einer Aufbringungsposition (seitlichen Ziehposition) Y, die in den 12(b) und 13(b) wiedergegeben ist, gedreht werden. Die Bestandteile werden nachstehend einzeln beschrieben.
  • I. GEHÄUSE 2:
  • Das Gehäuse 2 hat, wie gezeigt ist, die Form einer flachen Box, und sein vorderer Umriß und seine Breitenabmessungen reichen aus, um die Bandkassette C und den Bandantriebsteil D aufzunehmen. Wie weiter unten beschrieben wird, bilden die ebene vordere und hintere Oberfläche 2a, 2b des Gehäuses 2 Greifoberflächen, um das Werkzeug während der Betätigung in der Hand zu halten.
  • Das Gehäuse 2 ist ein Plastikgußteil, das durch Spritzgießen oder nach einem anderen Formungsverfahren erhalten wird, und es weist geteilte Blöcke aus einem Hauptgehäuse 3 und einem Deckel 4 auf. In einer Öffnung des Hauptgehäusekörpers 3 ist eine Paßaussparung 3a über den gesamten Umfang vorgesehen, und an dem hinteren Ende ist ein Eingriffteil 3b vorgesehen. Eine Paßrippe 4a des Deckels 4 ist in die Paßaussparung 3a eingesetzt, und eine Eingriffklaue 4b des Deckels 4 greift in den Eingriffteil 3b ein. An dem vorderen Ende des Gehäusehauptkörpers 3 und des Deckels 3 sind zylindrische Hälften 3c und 4c vorgesehen, die durch ein Kappenelement 5 integral kombiniert werden.
  • Zum Zusammenbauen des Gehäuses 2 wird zuerst die Eingriffklaue 4b in dem Deckel 4 mit dem Eingriffteil 3b in dem Gehäusehauptkörper 3 in Eingriff gebracht, und dann werden die zylindrischen Hälften 3c, 4c zusammengebaut und miteinander integriert, während die Paßrippe 4a in die Paßaussparung 3a eingesetzt wird. Danach wird das Kappenelement 5 in diesen zusammengebauten Bereich (zylindrisches vorderes Ende) 6 eingesetzt, wodurch der Zusammenbau beendet wird. Obwohl nicht wiedergegeben, kann der Deckel 4 anstatt der Eingriffstruktur aus dem Eingriffteil 3b und der Eingriffklaue 4b mit dem Gehäusehauptkörper 3 gelenkig so verbunden sein, daß er in der vertikalen Richtung geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Der Deckel 4 hat drei Überwachungsfenster 8a bis 8c zum Überwachen der restlichen Menge des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T.
  • II. BANDKASSETTE C:
  • Die Bandkassette C ist eine Komponente, die als ein Verbrauchsartikel ersetzbar ist. Ihre detaillierte Struktur ist in den 16 bis 19 wiedergegeben. Die Bandkassette C weist auf eine Ablaufspule 11, auf die das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T aufgewickelt ist, eine Aufwickelspule 12 zum Aufnehmen des verbrauchten Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T', und den Beschichtungsfilm-Übertragungskopf H zum Pressen des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T auf ein Übertragungsgebiet, wobei alle diese Komponenten auf einer Tragbasis 10 angebracht sind, die an dem Bandantriebsteil D des Gehäusehauptkörpers 3 abnehmbar befestigt ist, wie in der 20 gezeigt ist.
  • Die Tragbasis 10 besteht aus einer dünnen, ebenen Platte, und ihr Material und ihre Abmessungen sind innerhalb eines Bereichs, in dem eine Festigkeit erhalten wird, die ausreicht, um die Spulen 11, 12 und den Beschichtungsfilm-Übertragungskopf H zu halten, so ausgewählt, daß sie so dünn und kompakt wie möglich sind. Mit anderen Worten, es ist nur erforderlich, daß die Tragbasis 10 die Spulen 11, 12 und den Kopf H bei den entsprechenden Positionen hält, bis diese Komponenten an dem Bandantriebsteil D und dem zylindrischen vorderen Ende 6, das den Kopf-Halteteil bildet, befestigt sind. Daher wird gewünscht, daß die Tragbasis 10 so dünn und kompakt wie möglich ist, sofern eine minimale Festigkeit zum Erfüllen ihrer Funktion sichergestellt ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besteht die Tragbasis 10 aus AS (Acrylnitril-Styrol)-Harz oder ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol)-Harz. Die Dicke der Tragbasis 10 ist auf 1 mm oder weniger festgelegt. Der vordere Bereich der Tragbasis 10 hat längs des äußeren Umfangs der Spulen 11, 12 eine nahezu ovale Form, wie in der 17 gezeigt ist. In dem vorderen Bereich der Tragbasis 10 ist ein Kopf-Montageteil 90 integral vorgesehen. Eine Oberfläche oder obere Oberfläche 10a der Tragbasis 10 dient als Lauf- und Führungsoberfläche für das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T.
  • Die Ablaufspule 11 und die Aufwickelspule 12 sind mit hohlen Trommelteilen 11a bzw. 12a versehen, um das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T darauf aufzuwickeln. Die Trommelteile 11a, 12a haben in ihrem Zentrum Befestigungslöcher 11b, 12b mit Zahnprofil-Eingriffteilen, wie eine Auszackung oder eine Keilnut.
  • Die Trommelteile 11a, 12a der Spulen 11, 12 werden drehbar getragen, wobei ihre Tragenden in Traglöchern 10b, 10c der Tragbasis 10 angeordnet sind. Im einzelnen sind ringförmige Paßrillen 13, 13 in einem Tragende der Trommelteile 11a bzw. 12a gebildet. Diese Paßrillen 13, 13 sind in einem inneren Rand der Traglöcher 10b, 10c drehbar angebracht und werden dort getragen. Wie in der 19 gezeigt ist, erstreckt sich in einem äußeren Umfangsteil der Traglöcher 10b, 10c eine Vielzahl von Schlitzen 14, 14 ... in der radialen Richtung, um die Trommelteile einzusetzen.
  • Das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T ist auf den äußeren Umfang des Trommelteils 11a der Ablaufspule 11 aufgewickelt. Das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T wird durch den Beschichtungsfilm-Übertragungskopf H geführt, und sein vorderes Ende ist mit dem äußeren Umfang des Trommelteils 12a der Aufwickelspule 12 verbunden.
  • Die spezifische Bauweise des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T ist die gleiche wie bei der Ausführungsform 1.
  • Das freie Ende des Trommelteils 11a der Ablaufspule 11 wird als ein offenes Ende gelassen. Das freie Ende des Trommelteils 12a der Aufwickelspule 12 ist mit einem Führungsflansch 15 versehen, um das Band zu führen.
  • Außerdem ist die Tragbasis 10 mit einer Bandschutzwand 17 versehen, um den äußeren Umfang des auf die Ablaufspule 11 aufgewickelten Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T zu schützen. Diese Bandschutzwand 17 ist eine dünne Platte, die die gleiche Dicke wie die Tragbasis 10 hat. Die Bandschutzwand 17 ist aufrecht und integral längs des hinteren Randes der Tragbasis 10 vorgesehen, wobei sie den äußeren Umfang der Ablaufspule 11, genauer gesagt, den äußeren Umfang des darauf aufgewickelten Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T bedeckt.
  • Beim Zusammenbauen der Bandkassette C wird durch diese Bandschutzwand 17 verhindert, daß das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T versehentlich von der Ablaufspule 11 weg verschoben wird, und beim Handhaben der Bandkassette C bedeckt und schützt die Bandschutzwand 17 die Beschichtungsfilmschicht auf der äußeren Oberfläche des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T, das heißt, die Korrekturfarbschicht. Diese Bandschutzwand 17 kann unter dem Gesichtspunkt der Verringerung des Gewichts, der Verringerung der Abmessungen und der Vereinfachung der Struktur der Bandkassette C mindestens über den wiedergegebenen Bereich vorgesehen werden, aber der spezifische Bereich kann je nach dem Zweck in geeigneter Weise variiert werden.
  • Wie in der 20 gezeigt ist, wird die Konfiguration der Spulen 11, 12 auf der Tragbasis 10 so festgelegt, daß die Befestigungslöcher 11b, 12b koaxial zu dem Ablauf-Rotationsteil 30 bzw. dem Aufwickel-Rotationsteil 31 des unten erwähnten Bandantriebsteils D sind.
  • Außerdem sind zwei aufrechte Führungsstifte 20, 21, um das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T zu führen, in der Tragbasis 10 nahe bei den Montagepositionen der Spulen 11, 12 integral vorgesehen. Der Führungsstift 20 dient zum Führen des von der Ablaufspule 11 abgelaufenen Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T. Der andere Führungsstift 21 dient zum Führen des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T', das auf die Aufwickelspule 12 aufgewickelt wird.
  • Weiterhin ist auf der Aufwickelseite eine mit einem Kragen versehene Führungsrolle 22 um den Führungsstift 21 frei drehbar angeordnet. Durch eine solche Anordnung wird eine gleichmäßige und ordentliche Aufwickelführung des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T' begünstigt, und wenn infolge eines Übertragungsausfalls ein Beschichtungsfilm auf dem Beschichtungsfilm-Übertragungsband T' zurückgelassen wird, kann das Problem, daß das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T' um den Führungsstift 21 herumgewickelt wird, sicher vermieden werden. Eine ähnliche Führungsrolle kann auch an dem Führungsstift 20 auf der Ablaufseite angebracht werden.
  • Um eine Lockerung des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T vor dem Einlegen zu verhindern, werden die Ablaufspule 11 und die Aufwickelspule 12 durch eine Sperre 25 gehindert, sich zu drehen, wie durch die strichpunktierte Linie in den 17 und 18 gezeigt ist. Diese Sperre 25 besteht aus einem ähnlichen Material wie die Tragbasis 10. Die Sperre 25 hat, wie in den Figuren gezeigt ist, eine solche Form und solche Abmessungen, daß sie sich über die Befestigungslöcher 11b, 12b der Spulen 11, 12 erstreckt, und sie ist in ihrer unteren Oberfläche mit zwei Eingriffvorsprüngen 25a, 25b versehen. Durch einen herausnehmbaren Paßeingriff zwischen den Eingriffvorsprüngen 25a, 25b und den Befestigungslöchern 11b, 12b werden dann die Spulen 11, 12 angehalten und gegen Drehung blockiert. Die Sperre 25 kann aus Papier bestehen.
  • III. BESCHICHTUNGSFILM-ÜBERTRAGUNGSKOPF H:
  • Der Beschichtungsfilm-Übertragungskopf H ist ausgelegt, um das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T auf ein Korrekturgebiet (Übertragungsgebiet) eines Fehlers oder dergleichen auf dem Papierblatt zu pressen. Dieser Kopf H ist auf einem mit der Tragbasis 10 integralen Kopf-Montageteil 90 angebracht, wobei er um sein axiales Zentrum drehbar ist.
  • Der Kopf H ist ein integrales Plastikgußteil, das eine gewisse Elastizität hat. Der Kopf H besteht aus einem Montageelement oder Kopfhauptkörper 65 zum Führen und Pressen des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T, und einem drehbar getragenen Lager 66.
  • Der Kopfhauptkörper 65 ist eine dünne Platte, die ein wenig breiter als das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T ist. Der Kopfhauptkörper 65 ist im Schnitt spitz zulaufend, wobei er zu dem vorderen Ende hin allmählich dünner wird, und sein vorderes Ende 65a ist der pressende Teil zum Pressen des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T. An den beiden Rändern des Kopfhauptkörpers 65 sind Führungsflansche 65b, 65b gebildet, um das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T zu führen.
  • Das Lager 66 ist halbzylindrisch und hat einen bogenförmigen Abschnitt und eine offene Oberseite, wie in der 23 gezeigt ist. In dem zentralen Teil dieses halbzylindrischen Lagers 66 ist der Kopfhauptkörper 65 integral gebildet, wie in der Zeichnung gezeigt ist. Der offene Teil 68 dieses Lagers 66 ist eine Bandeinlegeöffnung für den Kopfhauptkörper 65. Die Bandeinlegeöffnung 68 ist so angeordnet, daß das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T direkt eingesetzt werden kann, wenn es bereits auf die Spulen 11, 12 aufgewickelt ist, sofern der Kopf H in der Beschichtungsfilmübertragungsband-Ersetzungsposition X ist (12(a)), und sie ist so ausgelegt, daß es leicht ist, das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T in den Kopfhauptkörper 65 einzulegen.
  • Der Basisendbereich des Lagers 66 wird auf dem Kopfmontageteil 90 drehbar getragen, und der verbleibende vordere Endbereich wird bei der Montage auf dem Gehäuse 2 auf dem zylindrischen vorderen Ende 6 des Gehäuses drehbar getragen.
  • Wie in der 23(a) gezeigt ist, springt bei der Montagestruktur des Lagers 66 auf dem Kopfmontageteil 90 außerdem ein Positioniervorsprung 92 von dem äußeren Umfang des Basisendbereichs des Lagers 66 vor. An dem vorderen Ende 90a des Kopfmontageteils 90 zum Tragen des Lagers 66 erstreckt sich eine Eingrifföffnung 93, in die der Vorsprung 92 eingreift, in der Umfangsrichtung.
  • Durch den Eingriff zwischen dem Vorsprung 92 und der Eingrifföffnung 93 wird der Kopf H in dem Kopfmontageteil 66 in der axialen Richtung positioniert, und um sein axiales Zentrum drehbar angebracht. Daher wird, während eine einfache Struktur aufrechterhalten wird, eine leichte Betätigung sichergestellt, wenn das Band durch den Verwender ersetzt wird.
  • Der Drehbereich des Kopfes H wird in diesem Fall durch die Umfangslänge der Eingrifföffnung 93, in die der Vorsprung 92 eingreift, definiert, und bei dem veranschaulichten Beispiel ist er, genauer gesagt, entsprechend dem Drehbereich des Kopfes H durch den unten erwähnten Drehteil Teil R festgelegt.
  • Das vordere Ende 90a des Kopfmontageteils 90 ist auf einem mit der Tragbasis 10 integralen Montageteil-Hauptkörper 90b angebracht. Dieser Montageteil-Hauptkörper 90b hat eine innere zylindrische Führungsoberfläche, die der inneren zylindrischen Oberfläche des Lagers 66 entspricht, wodurch in Verbindung mit den Führungsstiften 20, 21 ein Bandführungsteil zum Führen des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T gebildet wird. Dieser Bandführungsteil 90b macht die Arbeit leicht und sicher, wenn beim Zusammenbauen der Bandkassette C das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T auf die Führungsstifte 20, 21 und den Kopf H aufgesetzt wird. Außerdem verhindert der Bandführungsteil 90b, ebenso wie die Bandschutzwand 17, daß das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T in unerwarteter Weise aus dem Einsetzzustand verschoben wird, und er bedeckt und schützt bei der Handhabung der Bandkassette C die Beschichtungsfilmschicht auf der äußeren Oberfläche des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T, das heißt, die Korrekturfarbschicht.
  • Wie in den 20(a) und (b) gezeigt ist, kann die so gebildete Bandkassette C durch einen Handgriff zusammengebaut werden, wozu die Tragbasis 10 auf den beiden Rotationsteilen 30, 31 angebracht wird, während die beiden Spulen 11, 12 und der Kopf H mit den beiden Rotationsteilen 30, 31 des Bandantriebsteils D bzw. der zylindrischen Hälfte 3c des Gehäusehautkörpers 3 von der oberen Seite in Eingriff gebracht werden. Wenn die Tragbasis 10 direkt nach der oberen Seite angehoben wird, können andererseits die Spulen 11, 12 und der Kopf H von den Rotationsteilen 30, 31 bzw. der zylindrischen Hälfte 3c leicht und sofort abgehoben werden.
  • IV. BANDANTRIEBSTEIL D:
  • Der Bandantriebsteil D ist in dem Hauptgehäusekörper 3 vorgesehen. Wie in den 20 und 21 gezeigt ist, weist der Bandantriebsteil D hauptsächlich auf: einen Ablauf-Rotationsteil 30 zum Antreiben der Ablaufspule 11, einen Aufwickel-Rotationsteil 31 zum Antreiben der Aufwickelspule 12, einen gegenseitig sperrenden Teil 32 zum gegenseitigen Sperren der Rotationsteile 30, 31, und einen Kupplungsmechanismus 33.
  • Der Ablauf-Rotationsteil 30 weist ein antreibendes Zahnrad 44 zum Bilden des gegenseitig sperrenden Teils 32, und ein angetriebenes Element 46 auf.
  • Eine hohle Rotationswelle 44a des antreibenden Zahnrades 44 wird auf einer hohlen Tragwelle 47, die auf der inneren Seite des Gehäusehauptkörpers 3 aufrecht vorgesehen ist, drehbar getragen. An dem vorderen Ende der hohlen Tragwelle 47 ist eine Sperre vorgesehen, um zu verhindern, daß die Rotationswelle 44a herausrutscht.
  • Das angetriebene Element 46 bildet zusammen mit der Trommel 11a der Ablaufspule 11 einen Bandwickelteil, und es hat eine hohle, zylindrische Form. Dieses angetriebene Element 46 ist auf der Rotationswelle 44a des antreibenden Zahnrades 44 drehbar vorgesehen. Auf dem äußeren Umfang des angetriebenen Elements 46 ist ein gezahnter Eingriffteil 46a, wie eine Auszackung und eine Keilnut, gebildet, wie in der Zeichnung gezeigt ist. An dem vorderen Ende der Rotationswelle 44a ist eine Sperre vorgesehen, um zu verhindern, daß das angetriebene Element 46 herausrutscht.
  • Der Aufwickel-Rotationsteil 31 hat ein angetriebenes Zahnrad 48 zum Bilden des gegenseitig sperrenden Teils 42. Eine hohle Rotationswelle 48a des Zahnrades 48 wird auf einer hohlen Tragwelle 49, die auf der inneren Oberfläche des Hauptgehäusekörpers 3 aufrecht vorgesehen ist, drehbar getragen. An dem vorderen Ende der hohlen Tragwelle 49 ist eine Sperre vorgesehen, um zu verhindern, daß die Rotationswelle 48a herausrutscht. Auf dem äußeren Umfang der Rotationswelle 48a ist ein gezahnter Eingriffteil 55, wie eine Auszackung und eine Keilnut gebildet.
  • Der gegenseitig sperrende Teil 32 besteht aus dem antreibenden Zahnrad 44 und dem angetriebenen Zahnrad 48. Die beiden Zahnräder 44, 48 greifen bei einem spezifischen Zähnezahlverhältnis ineinander ein. Demgemäß wird der Aufwickel-Rotationsteil 31 bei gegenseitiger Sperrung bezüglich des Ablauf-Rotationsteils 30 immer bei einem spezifischen Rotationsverhältnis gedreht. Dieses Rotationsverhältnis, das heißt, das Zähnezahlverhältnis der beiden Zahnräder 44 und 48 wird in geeigneter Weise so festgelegt, daß das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T gleichmäßig abgewickelt und aufgewickelt werden kann, bei Berücksichtigung der Wickeldurchmesser des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T auf der Ablaufspule 11 und der Aufwickelspule 12.
  • Der Kupplungsmechanismus 33 ist ausgelegt, um die Ablaufgeschwindigkeit und die Aufwickelgeschwindigkeit des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T bei der Ablaufspule 11 und der Aufwickelspule 12 zu synchronisieren, und er ist bei dem Ablauf-Rotationsteil 30 vorgesehen.
  • Ein spezifischer Aufbau des Kupplungsmechanismus 33 ist in der 22(a) wiedergegeben. Der Kupplungsmechanismus 33 hat ein Reibungselement 51, das zwischen dem antreibenden Zahnrad 44 und dem angetriebenen Element 46 angeordnet ist.
  • Als das Reibungselement 51 wird ein Elastomer-O-Ring verwendet, wie er in der 22(b) wiedergegeben ist. Der O-Ring 51 bildet einen Kraftübertragungsteil zwischen dem antreibenden Zahnrad 44 als dem Rotations-Antriebsteil und dem angetriebenen Element 46 als dem Band-Wickelteil 45. Dieser O-Ring 51 ist, genauer gesagt, ein Silikongummiring, der einen kreisförmigen Querschnitt hat. Der O-Ring 51 ist zwischen den in der axialen Richtung einander gegenüberliegenden Stirnflächen der beiden Elemente 44, 46 elastisch angeordnet, und diese drei Elemente berühren sich gegenseitig bei Reibungseingriff.
  • Daher wird bei der Kraftübertragung des Kupplungsmechanismus 33 die Reibungskraft infolge der zwischen den beiden Elementen 44, 46 wirkenden Schublast ausgenutzt. Diese Reibungskraft wird hauptsächlich durch geeignetes Einstellen der Entfernung zwischen den Eingriffoberflächen der beiden Elemente 44, 46, und den Durchmesser in dem Schnitt des O-Rings 51 auf den optimalen Wert festgelegt.
  • Wie in der 21 gezeigt ist, ist außerdem, wie bei der Ausführungsform 1, der Aufwickel-Rotationsteil 31 mit einem Rücklaufsperrenmechanismus 60 versehen, um eine Rückwärtsrotation der beiden Spulen 11, 12 zu verhindern. Die spezifische Struktur des Rücklaufsperrenmechanismus 60 ist, wie oben erwähnt wurde, in der 8 wiedergegeben.
  • Obwohl in den Zeichnungen nicht gezeigt, kann bei dem Bandantriebsteil D in Verbindung mit dem Rücklaufsperrenmechanismus 60 ein herkömmlicher Aufwickelmechanismus vorgesehen werden, um einen lockeren Zustand des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T zu korrigieren.
  • Wenn infolge der pressenden Wirkung des weiter unten beschriebenen Beschichtungsfilm-Übertragungskopfes H eine auf das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T ausgeübte Zugkraft (in der Richtung des Pfeils A) als ein Rotationsdrehmoment auf die Ablaufspule 11 wirkt, wird das antreibende Zahnrad 44 über die Band-Wickelteile 45 (11a und 46) der Ablaufspule 11 und den Kupplungsmechanismus 33 gedreht. Das Rotationsdrehmoment bewirkt eine Rotation des angetriebenen Zahnrades 48 und weiterhin der Aufwickelspule 12, die über den gegenseitig sperrenden Teil 32 in Eingriff damit ist, wodurch das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T' nach dem Gebrauch automatisch aufgewickelt wird.
  • In diesem Fall ist das Rotationsverhältnis (das dem Verhältnis der äußeren Durchmesser entspricht) zwischen dem antreibenden Zahnrad 44 und dem angetriebenen Zahnrad 48 jederzeit unverändert, während sich das Verhältnis der äußeren Durchmesser zwischen dem Beschichtungsfilm-Übertragungsband T auf der Ablaufspule 11 und dem Beschichtungsfilm-Übertragungsband T' auf der Aufwickelspule 12 im Laufe der Zeit ändert und inkonstant ist. Dies bedeutet, daß der äußere Durchmesser des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T auf der Ablaufspule 11 allmählich abnimmt, wenn das Band verwendet wird, während der äußere Durchmesser des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T' auf der Aufwickelspule 12 dagegen zunimmt.
  • Daher nimmt die Aufwickelgeschwindigkeit der Aufwickelspule 12 im Vergleich zu der Ablaufgeschwindigkeit der Ablaufspule 11 zu, wenn die Zeit verstreicht, und der Synchronismus der zwei Geschwindigkeiten wird gebrochen, und das auf die Ablaufspule 11 wirkende Rotationsdrehmoment nimmt auch allmählich zu. Wenn das Rotationsdrehmoment die Reibungskraft des Kupplungsmechanismus 33 überwindet, dann rutschen die Band-Wickelteile 45 (11a, 46), und sie drehen sich relativ zu dem antreibenden Zahnrad 44. Als Folge davon wird der Rotationsdrehmoment-Unterschied zwischen den Spulen 11 und 12 aufgehoben, und die Ablaufgeschwindigkeit und die Aufwickelgeschwindigkeit werden gegenseitig synchronisiert, wodurch ein gleichmäßiger Lauf des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T sichergestellt wird.
  • V. DREHTEIL R:
  • Der Drehteil R dient zum Drehen des Kopfes H der Bandkassette C. Der Drehteil R weist auf: ein Kappenelement 5 als Betätigungselement, das an dem zylindrischen vorderen Ende abnehmbar befestigt ist, und einen positionierenden Teil 71, der auf dem äußeren Umfang des zylindrischen vorderen Endes 6 vorgesehen ist.
  • Das Kappenelement 5 ist ein integrales Plastikgußteil, und weist auf einen Basisteil 72, der über das zylindrische vordere Ende 6 geschoben wird (siehe die 11(a) und 11(b)), und einen Eingriffteil 73, der in der Drehrichtung mit dem Kopf H integral in Eingriff gebracht wird.
  • Der Basisteil 72 dient als ein Zusammenbau-Befestigungselement für das Gehäuse 2 und als ein Drehteil. Der Basisteil 72 ist so ausgelegt, daß eine zylindrische Bohrung des Basisteils 72 auf dem äußeren Umfang des zylindrischen vorderen Endes 6 drehbar angebracht werden kann, und daß viele gezahnte Anti- Rutsch-Rippen auf seinem äußeren Umfang gebildet sind, wie in der Zeichnung gezeigt ist. Der Eingriffteil 73 ist mit einem Durchgangsloch 74 zum Aufnehmen des Kopfes H versehen. Die Form und die Abmessungen des Durchgangslochs 74 sind so festgelegt, daß das Kappenelement 5 und der Kopf H in der Drehrichtung miteinander integral in Eingriff gebracht werden, wenn der Kopf H eingesetzt wird, wie in der 23(b) gezeigt ist.
  • Der positionierende Teil 71 dient zum elastischen Positionieren und Befestigen des Kappenelements 5 in seiner Position in der Drehrichtung. Zwei positionierenden Teile 71, 71 sind bei den einander gegenüberliegenden Positionen auf dem äußeren Umfang des zylindrischen vorderen Endes 6 vorgesehen. Die zwei positionierenden Teile 71, 71 sind identisch in der Struktur, und der positionierende Teil 71 auf der Seite der zylindrischen Hälfte 4c bei dem Deckel 4 wird unten beschrieben.
  • Wie in der 9 gezeigt ist, weist der positionierende Teil 71 auf eine Einpaß-Führungsrille 71a, die sich in der axialen Richtung des zylindrischen vorderen Endes 6 geradlinig erstreckt, und eine Anker-Führungsrille 71b, die sich von einem Ende der Einpaß-Führungsrille 71a in der Umfangsrichtung des zylindrischen vorderen Endes 6 erstreckt. Bei der wiedergegebenen Ausführungsform ist die Anker-Führungsrille 71b in einem Zentriwinkel-Bereich von 90° des zylindrischen vorderen Endes 6 gebildet, wie in der 23(b) gezeigt ist. Außerdem sind der erste und zweite Eingriffteil 75a und 75b an den beiden Enden der Anker-Führungsrille 71b vorgesehen.
  • Der erste und zweite Eingriffteil 75a und 75b sind als Aussparungen gebildet, die tiefer als die Führungsrillen 71a, 71b sind. In die Eingriffaussparungen 75a, 75b greift ein Eingriffvorsprung 76, der auf dem inneren Umfang des Kappenelements 5 vorgesehen ist, herausnehmbar ein. Mit anderen Worten, die Form und die Abmessung des Eingriffvorsprungs 76 sind so festgelegt, daß er längs der Führungsrillen 71a, 71b geführt wird, während er in der Form bis zu einem relativen Ausmaß elastisch verändert wird, und durch elastische Wiederherstellung in die Eingriffaussparungen 75a, 75b eingesetzt wird.
  • Die Eingriffkonfiguration des Eingriffvorsprungs 76 und der Eingriffaussparungen 75a, 75b ist die gleiche wie bei der Ausführungsform 1.
  • Das heißt, wenn der Eingriffvorsprung 76 des Kappenelements 5 in Eingriff mit der ersten Eingriffaussparung 75a ist, ist der Kopf H in der Beschichtungsfilmübertragungsband-Ersetzungsposition (vertikalen Ziehposition) X, wie in den 12(a) und 13(a) gezeigt ist. In diesem Zustand führt der pressende Teil 65a des Kopfes H das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T in der gleichen Position, wie es auf die Ablaufspule 11 und die Aufwickelspule 12 aufgewickelt ist, das heißt, die vordere und hintere Oberfläche des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T sind im allgemeinen senkrecht (orthogonal) zu den Greifoberflächen 2a, 2b orientiert.
  • Wenn andererseits der Eingriffvorsprung 76 in Eingriff mit der zweiten Eingriffaussparung 75b ist (siehe die 23(b)), ist der Kopf H, wie in den 12(b) und 13(b) gezeigt ist, in der Aufbringungsposition (seitlichen Ziehposition) Y. In diesem Zustand führt der pressende Teil 65a des Kopfes H das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T in einer solchen Position, daß es im allgemeinen den Greifoberflächen 2a, 2b des Gehäuses 2 gegenüberliegt, das heißt, die vordere und hintere Oberfläche des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T haben ungefähr die gleiche Richtung wie die Greifoberflächen 2a, 2b (oder sind parallel dazu).
  • Auf diese Weise wird, wenn der Kopf H in der Beschichtungsfilmübertragungsband-Ersetzungsposition X ist, das Kappenelement 5 auf das zylindrische vordere Ende 6 des Gehäuses 2 aufgeschoben, wie in der 11(a) gezeigt ist, und in diesem Zustand wird durch Drehen und Betätigen des Kappenelements 5, zusammen mit dem Kopf H, von der Beschichtungsfilmübertragungsband-Ersetzungsposition X nach der Aufbringungsposition Y das Gehäuse zusammengebaut und festgeklemmt.
  • Die Funktionsweise des auf diese Weise gebauten Löschwerkzeugs 101 wird nun beschrieben.
  • A. FUNKTIONSWEISE:
  • Wie in der 11(b) gezeigt ist, kann das Werkzeug 101 auf zwei verschiedene Arten verwendet werden durch Drehen des Kappenelements 5 und selektives Positionieren des Kopfes H in einer von zwei Positionen, der vertikalen Ziehposition X (siehe die 12(a) und 13(a)), und der seitlichen Ziehposition Y (siehe die 12(b) und 13(b)).
    • (i) Verwendung bei vertikalem Ziehen: (Siehe die 14(a)). Diese Art ist geeignet zum teilweisen Korrigieren eines vertikal geschriebenen Satzes, zum Beispiel, auf Japanisch. Für einen solchen Vorgang werden, wie in der 14(a) gezeigt ist, die Greifoberflächen 2a, 2b des Gehäuses 2 mit den Fingern wie ein Schreibwerkzeug gehalten, und in diesem Zustand wird der pressende Teil 65a des Kopfes H in Kontakt mit dem Anfang (oberen Ende) eines Korrekturgebietes (Übertragungsgebietes) 80, das einen zu korrigierenden Fehler oder dergleichen enthält, auf einer Blattoberfläche gebracht. Dann wird das Gehäuse 2 bezüglich der Blattoberfläche vertikal oder nach unten bewegt, und an dem Ende (unteren Ende) des Korrekturgebietes 80 angehalten. Bei einem solchen Vorgang wird die Korrekturfarbschicht (weiß) des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T bei dem pressenden Teil 65a des Kopfes H von der Filmbasis abgelöst, und übertragen, um das Korrekturgebiet 80 zu bedecken. Der Fehler oder dergleichen des Korrekturgebietes 80 wird dadurch gelöscht, und ein Korrekturbuchstabe kann leicht darauf geschrieben werden.
    • (ii) Verwendung bei seitlichem Ziehen: (Siehe die 14(b)) Diese Art ist geeignet zum teilweisen Korrigieren eines seitlich geschriebenen Satzes, zum Beispiel auf Englisch. Für einen solchen Vorgang werden, wie in der 14(b) gezeigt ist, die Greifoberflächen 2a, 2b des Gehäuses 2 mit den Fingern wie ein Schreibwerkzeug gehalten, und der pressende Teil 65a des Kopfs H wird in Kontakt mit dem Anfang (linken Ende) eines Korrekturgebietes 80 gebracht, wobei das Werkzeug so gehalten wird, wie oben beschrieben wurde. Dann wird das Gehäuse 2 bezüglich der Blattoberfläche seitlich oder nach rechts bewegt und an dem Ende (rechten Ende) des Korrekturgebietes 80 angehalten, wodurch ein Fehler oder dergleichen gelöscht wird, und danach kann ein richtiger Buchstabe leicht darauf geschrieben werden.
  • B. ERSETZUNG DER BANDKASSETTE C:
  • Wenn das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T vollständig verbraucht ist, und auf die Aufwickelspule 12 aufgewickelt ist, wobei es von der Ablaufspule 11 aufgenommen wurde, sollte die Bandkassette C gemäß den folgenden Schritten durch eine neue ersetzt werden.
    • (i) Das Gehäuse 3 wird zerlegt und geöffnet. Zuerst wird das Kappenelement 5 aus dem zylindrischen vorderen Ende 6 des Gehäuses herausgezogen, wie in der 11(a) gezeigt ist. Wenn in diesem Fall der Kopf H in der Position für den vertikalen Ziehvorgang, das heißt, in der Beschichtungsfilmübertragungsband-Ersetzungsposition X ist, kann das Kappenelement 5 direkt herausgezogen werden. Wenn andererseits der Kopf H in der Position Y für den seitlichen Ziehvorgang ist, wird das Kappenelement 5 zuerst von der Position Y für den seitlichen Ziehvorgang in die Beschichtungsfilmübertragungsband-Ersetzungsposition X gedreht, und dann wird der Kopf H herausgezogen. Danach wird, wenn der Deckel 4 auf der oberen Seite ist, die zylindrische Hälfte 4c nach der oberen Seite angehoben, und der Deckel 4 von dem Gehäusehauptkörper 3 abgehoben, oder das Gehäuse geöffnet.
    • ii) Die verbrauchte Bandkassette C (leere Ablaufspule 11 + Aufwickelspule 12, auf der das verbrauchte Beschichtungsfilm-Übertragungsband T' aufgewickelt ist + Kopf H) wird aus dem Hauptgehäusekörper 3 unmittelbar herausgenommen. Das heißt, durch unmittelbares Anheben der Tragbasis 10 nach der oberen Seite werden die Ablaufspule 11, die Aufwickelspule 12 und der Kopf H gleichzeitig von dem Ablauf-Rotationsteil 30 und dem Aufwickel-Rotationsteil 31 des Bandantriebsteils D und der zylindrischen Hälfte 3c des Gehäusehauptkörpers 3 abgehoben.
    • (iii) Eine neue Bandkassette C (Ablaufspule 11, auf die ein neues Beschichtungsfilm-Übertragungsband T aufgewickelt ist + Aufwickelspule 12 + Kopf H) wird bei dem obigen Verfahren auf dem Gehäusehauptkörper 3 angebracht. Das heißt, die Führungsstifte 20, 21 und der Kopf H sind in der Tragbasis 10 vorgesehen, und das Aufsetzen des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T auf die Führungsstifte 20, 21 und den Kopf H wird bei dem Herstellungsschritt der Bandkassette C bereits ausgeführt. Daher muß beim Ersetzen dieses Bandes nur die Bandkassette C in den Gehäusehauptkörper 3 eingelegt werden.
    • (iv) Dann wird das Gehäuse 2 in der umgekehrten Reihenfolge wie oben wieder zusammengebaut, wodurch die Ersetzung des verbrauchten Bandes durch ein neues Band beendet wird.
  • Da, wie in der Zeichnung gezeigt ist, der Drehbereich des Kopfes H so festgelegt ist, daß er dem Drehbereich des Kopfes H bei Drehung durch das Kappenelement 5 entspricht, kann selbst ein unerfahrener Verwender bei dem Schritt (iii) den Kopf H leicht und sicher in die zylindrische Hälfte 3c einsetzen, und bei dem darauf folgenden Schritt (iv) das Kappenelement 5 drehen. Daher ist eine leichte Ersetzung der Bänder sichergestellt, und eine falsche Ausführung wird wirksam verhindert.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind nur eine bevorzugte Ausführungsweise der Erfindung, und es ist ersichtlich, daß die Erfindung nicht darauf begrenzt ist, und verschiedene Entwurfsänderungen bei der Erfindung gemacht werden können, ohne den Geltungsbereich der Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel sind die unten beschriebenen Modifikationen möglich.
  • BANDKASSETTE C:
  • (1) Wenn eine Filmbasis, die auf einer Seite mit einer Kleberschicht über einer Freigabemittelschicht gebildet ist, als das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T verwendet wird, kann das Werkzeug als ein Kleberapplikator verwendet werden, um nur die Kleberschicht auf eine Blattoberfläche und dergleichen zu übertragen.
  • In diesem Fall ist zur leichten und sicheren Übertragung der Kleberschicht, wie in der 24 gezeigt ist, eine Übertragungsrolle 110 als ein vorderes pressendes Teil an dem vorderen Ende des Kopfhauptkörpers 65 des Kopfes H mittels eines Tragstiftes 111 drehbar befestigt, und vorzugsweise ist das vordere pressende Teil so gebildet, daß die Übertragungsrolle 110 das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T preßt, während sie sich dreht.
  • (2) Was die spezifische Struktur der Tragbasis 10 betrifft, so ist die Tragbasis 10 nicht auf das dargestellte Beispiel begrenzt, soweit sie aus einem dünnwandigen Plattenelement besteht, das eine genügende Festigkeit hat, um die beiden Spulen 11, 12 in einem Abstand zu halten, der den beiden Rotationsteilen 30, 31 der Bandantriebseinheit D bei der Ausführungsform 1 entspricht, oder soweit sie aus einem dünnwandigen Plattenelement besteht, das eine genügende Festigkeit hat, um die beiden Spulen 11, 12 und den Kopf H in einem Abstand zu halten, der den beiden Rotationsteilen 30, 31 der Bandantriebseinheit D und dem zylindrischen vorderen Ende 6 des Gehäusehauptkörpers 3 bei der Ausführungsform 2 entspricht.
  • Zum Beispiel kann bei der Ausführungsform 1 die Tragbasis 10 aus einem Kartonmaterial bestehen, und in diesem Fall werden die Führungsstifte 20, 21 im Hinblick auf die Aufrechterhaltung der Festigkeit vorzugsweise auf der Seite des Gehäusehauptkörpers 3 vorgesehen. In entsprechender Weise ist die Tragbasis 10 mit einer Kerbe oder einem Einsetzungsloch (nicht wiedergegeben) als der Bereich zum Einsetzen der Führungsstifte 20, 21 versehen.
  • (3) Obwohl das freie Ende des Trommelteils 11a der Ablaufspule 11 bei der wiedergegebenen Ausführungsform ein offenes Ende ist, kann es angesichts des Herstellungsprozesses und der Kosten der Bandkassette C so ausgelegt werden, daß ein ähnlicher Führungsflansch 120 für die Bandführung wie bei der Aufwickelspule 12 an dem freien Ende des Trommelteils 11a abnehmbar befestigt werden kann, wie in der 4 und der 18 durch eine strichpunktierte Linie gezeigt ist.
  • Bei einer solchen Anordnung kann der Führungsflansch 120 abgenommen werden, wenn das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T aufgewickelt wird. Durch Anbringen des Führungsflansches 120 nach dem Aufwickeln des Bandes kann dann das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T gleichmäßiger ablaufen, oder wenn die Bandkassette C befördert oder ersetzt wird, kann das Problem, daß das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T aus der Trommel 11a heraus verschoben wird, sicher verhindert werden. Grundlegende Struktur des Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeugs 1:
  • (4) Die spezifische Struktur des Eingriffteils 32 ist nicht auf das dargestellte Beispiel begrenzt, sondern kann in geeigneter Weise modifiziert werden.
  • Zum Beispiel wird die Struktur, bei der von der Reibungskraft infolge einer radialen Last Gebrauch gemacht wird, bei der Ausführungsform 1 verwendet, und die Struktur, bei der von der Reibungskraft infolge einer Schublast Gebrauch gemacht wird, bei der Ausführungsform 2 verwendet, aber jede Struktur kann je nach dem Zweck frei ausgewählt werden.
  • Außerdem kann, wie in der 25 gezeigt ist, anstelle des Eingriffteils 32 bei der Ausführungsform 1, das Reibungselement 50, das einen O-Ring aufweist, zur Senkung der Produktkosten weggelassen werden.
  • Das heißt, die in den 25(a) und (b) wiedergegebenen, gegenseitig sperrenden Teile 32 werden mit Anti-Rutsch-Teilen 130, 131 auf dem äußeren Umfang der antreibenden Rotationsscheibe 37 versehen, und sie sind so aufgebaut, daß die Anti-Rutsch-Teile 130, 131 aufgrund der Elastizität und der Reibung mit dem äußeren Umfang der angetriebenen Rotationsscheibe 38 in Eingriff gebracht werden können. Die Anti-Rutsch-Teile 130, 131 haben eine gewisse Elastizität in der radialen Richtung der Rotationsscheibe 37.
  • Der in der 25(a) wiedergegebene Anti-Rutsch-Teil 130 hat mehrere elastische Reibungsteile 130a, 130a, ..., die in gleichen Abständen auf dem ganzen Umfang der Rotationsscheibe 37 vorgesehen sind. Eine Kerbe 130b zwischen den elastischen Reibungsteilen 130a, 130a ist bezüglich der radialen Richtung der Rotationsscheibe 37 ein wenig geneigt. Demgemäß kann sich jeder elastische Reibungsteil 130a in der radialen Richtung der Rotationsscheibe 37 ein wenig elastisch verformen, und sein äußerer Umfang steht aufgrund der Elastizität und der Reibung in Eingriff mit dem äußeren Umfang der Rotationsscheibe 38.
  • Andererseits besteht bei dem in der 25(b) wiedergegebenen Anti-Rutsch-Teil 131 der äußere Umfang der Rotationsscheibe 37 aus einem ringförmigen elastischen Reibungsteil 131a, und dieser elastische Reibungsteil 131a wird von mehreren Tragrippen 131b, 131b, ... getragen. Diese Tragrippen 131b, 131b, ... erstrecken sich unter einer geringen Neigung bezüglich der radialen Richtung der Rotationsscheibe 37. Als Folge davon kann sich der elastische Reibungsteil 131a in der radialen Richtung der Rotationsscheibe 37 geringfügig elastisch frei verformen, und sein äußerer Umfang steht aufgrund der Elastizität und der Reibung in Eingriff mit dem äußeren Umfang der Rotationsscheibe 38.
  • (5) Der gegenseitig sperrende Teil 32 bei der Ausführungsform 1 hat übrigens eine Rotationsübertragungsfunktion und eine Gleitfunktion, aber wie in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung 5-13800 oder der japanischen Patentveröffentlichung 5-58097 beschrieben, können diese Funktionen unabhängig voneinander vorgesehen werden.
  • (6) Bei der dargestellten Ausführungsform kann der Kopf H in sowohl die vertikale Ziehposition X, als auch die horizontale Ziehposition Y gedreht werden, so daß die vertikale Ziehung und die seitliche Ziehung frei ausgewählt werden können, aber die Erfindung kann auch bei dem Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug mit einer Struktur, die auf eine Verwendungsmethode festgelegt ist, angewandt werden. Zum Beispiel ist bei der Struktur, die nur für das seitliche Ziehen bestimmt ist, die vertikale Ziehposition X bei der dargestellten Ausführungsform weggelassen, so daß der erste und zweite Eingriffteil 75a, 75b weggelassen werden können.
  • Wie hier im einzelnen beschrieben wurde, sind bei der Bandkassette der Erfindung eine Ablaufspule, auf die ein Beschichtungsfilm-Übertragungsband aufgewickelt ist, und eine Aufwickelspule zum Aufnehmen des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes nach dem Gebrauch auf einer Tragbasis aus einer dünnwandigen, ebenen Platte drehbar vorgesehen, und die beiden Spulen sind ausgelegt, um mit dem Ablauf-Rotationsteil und dem Aufwickel-Rotationsteil, die in dem Gehäuse drehbar vorgesehen sind, abnehmbar und integral drehbar in Eingriff gebracht zu werden, und daher können die verbrauchten und neuen Kassetten, zusammen mit der Tragbasis, leicht, rasch und sicher ersetzt werden.
  • Das heißt, während die Spulen mit dem Ablauf-Rotationsteil und dem Aufwickel-Rotationsteil des Gehäusehauptkörpers in Eingriff gebracht werden, wird die Tragbasis auf die beiden Rotationsteile aufgesetzt und das Beschichtungsfilm-Übertragungsband in den Beschichtungsfilm-Übertragungskopf des Gehäusehauptkörpers eingelegt, und die Ersetzung ist beendet. Daher ist bei einem normalen Verwender, der keine Geschicklichkeit bei der Ersetzung haben muß, eine leichte und sichere Ersetzung gewährleistet.
  • Insbesondere kann diese Ersetzung leicht und sicher ausgeführt werden, ohne daß das Beschichtungsfilm-Übertragungsband durch den Verwender in den Kopf eingelegt werden muß, soweit der Beschichtungsfilm-Übertragungskopf zum Pressen der Beschichtungsfilmbandes auf das Übertragungsgebiet in der Tragbasis vorgesehen ist, und das von der Ablaufspule ablaufende Beschichtungsfilm-Übertragungsband ist ausgelegt, um durch den vorderen pressenden Teil des Kopfes auf die Aufwickelspule aufgewickelt zu werden.
  • Weiterhin ist die Tragbasis eine dünnwandige, ebene Platte, und die Bestandteile, die die beiden Spulen umfassen, werden nur durch diese Tragbasis festgehalten, und daher kann die Anzahl der Teile verringert werden, und die Struktur ist klein und kompakt, und die Produktkosten sind gesenkt. Als Folge davon das Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug in der Größe reduziert werden, und seine Tragbarkeit und seine leichte Betätigung, bei der es in der Hand gehalten wird, können aufrechterhalten werden, während die Austauschkassettenstruktur, mit der Ressourcen gespart werden können und die laufenden Kosten gesenkt werden können, genügend ausgenutzt wird.
  • Außerdem kann bei dem Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug der Erfindung der Kopf zwischen der Beschichtungsfilmübertragungsband-Ersetzungsposition und der Aufbringungsposition gedreht werden, und wenn der vordere, pressende Teil des Kopfes in der Beschichtungsfilmübertragungsband-Ersetzungsposition ist, wird das Beschichtungsfilm-Übertragungsband geführt, wenn es auf der Ablaufspule und der Aufwickelspule gewickelt wird, und der vordere, pressende Teil des Kopfes in der Aufbringungsposition ist, wird das Beschichtungsfilm-Übertragungsband geführt, da es den Greifoberflächen des Gehäuses nahezu gegenüberliegt, wodurch die Struktur verwirklicht wird, bei der die zwei bisher unvereinbaren Wünsche des seitlichen Ziehens und der Ersetzung des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes erfüllt werden.
  • Die in der ausführlichen Beschreibung der Erfindung wiedergegebene, praktische Ausführungsform soll nur zur Klärung technischer Einzelheiten der Erfindung dienen, und die Erfindung ist daher nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform begrenzt, und sie sollte nicht in einem engen Sinn, sondern in einem weiten Sinn verstanden werden, so daß innerhalb des durch die Patentansprüche definierten Geltungsbereichs verschiedene Modifikationen bei der Erfindung gemacht werden können.

Claims (27)

  1. Bandkassette (C) für die Verwendung mit einem Beschichtungsfilmübertragungswerkzeug (1) zum Übertragen eines Beschichtungsfilms auf einem Beschichtungsfilmübertragungsband (T) auf eine Oberfläche eines Blattes oder dergleichen, die austauschbar in einem Gehäuse (2) des Beschichtungsfilmübertragungswerkzeugs (1) platziert werden kann und Folgendes umfasst: eine dünne und flache Auflagebasis (10) mit einer solchen geometrischen Gestalt und solchen Abmessungen, dass sie in dem Gehäuse (2) aufgenommen werden kann; eine Ablaufhaspel (11), die drehbar auf der Auflagebasis (10) vorgesehen ist und um die das Beschichtungsfilmübertragungsband (T) gewickelt ist; und eine Aufspulhaspel (12), die drehbar auf der Auflagebasis (10) vorgesehen ist, um das Beschichtungsfilmübertragungsband (T) nach dem Gebrauch zu sammeln; wobei das Gehäuse (2) Ablauf- und Aufspulrotationsteile (30, 31) aufweist, die in die Haspeln (11, 12) eingreifen und sie tragen; dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagebasis (10) eine dünne und flache Platte zum Halten der Haspeln (11, 12) an jeweiligen Positionen umfasst, die denen der drehbar in dem Gehäuse (2) vorgesehenen Ablauf- und Aufspulrotationsteile (30, 31) entsprechen, wobei eine Seite jeder der Haspeln (11, 12) drehbar auf der Auflagebasis (10) gehalten wird; dadurch, dass die Haspeln (11, 12) so aufgebaut sind, dass die Haspeln (11, 12), wenn sich die Kassette (C) im Gehäuse (2) befindet, jeweils in die Ablauf- und Aufspulrotationsteile (30, 31) lösbar eingreifen und integral drehbar auf diesen ruhen; und dadurch, dass die Dicke der Auflagebasis (10) so gewählt ist, dass sie so gering wie möglich ist und in einem Bereich liegt, der eine Mindestfestigkeit ergibt, die ausreicht, um die Haspeln (11, 12) nur so lange zu halten, bis die Ablauf- und Aufspulrotationsteile (30, 31) jeweils in sie eingreifen.
  2. Bandkassette (C) für die Verwendung mit einem Beschichtungsfilmübertragungswerkzeug (1) zum Übertragen eines Beschichtungsfilms auf einem Beschichtungsfilmübertragungsband (T) auf eine Oberfläche eines Blattes oder dergleichen, die austauschbar in einem Gehäuse (2) des Beschichtungsfilmübertragungswerkzeugs (1) platziert werden kann und Folgendes umfasst: eine dünne und flache Auflagebasis (10) mit einer solchen geometrischen Gestalt und solchen Abmessungen, dass sie in dem Gehäuse (2) aufgenommen werden kann; eine Ablaufhaspel (11), die drehbar auf der Auflagebasis (10) vorgesehen ist und um die das Beschichtungsfilmübertragungsband (T) gewickelt ist; und eine Aufspulhaspel (12), die drehbar auf der Auflagebasis (10) vorgesehen ist, um das Beschichtungsfilmübertragungsband (T) nach dem Gebrauch zu sammeln; wobei das Gehäuse (2) Ablauf- und Aufspulrotationsteile (30, 31) aufweist, die in die Haspeln (11, 12) eingreifen und sie tragen; dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagebasis (10) eine dünne und flache Platte zum Halten der Haspeln (11, 12) an jeweiligen Positionen umfasst, die denen der drehbar in dem Gehäuse (2) vorgesehenen Ablauf- und Aufspulrotationsteile (30, 31) entsprechen, wobei eine Seite jeder der Haspeln (11, 12) drehbar auf der Auflagebasis (10) gehalten wird; dadurch, dass die Haspeln (11, 12) so aufgebaut sind, dass die Haspeln (11, 12), wenn sich die Kassette (C) im Gehäuse (2) befindet, jeweils in die Ablauf- und Aufspulrotationsteile (30, 31) lösbar eingreifen und integral drehbar auf diesen ruhen; und dadurch, dass die Auflagebasis (10) aus einem Acrylnitril-Styrol-Harz oder einem Acrylnitril-Butadien-Styrol-Harz hergestellt ist und eine Dicke von etwa 1 mm oder weniger aufweist, wobei die Dicke ausreicht, um die Haspeln (11, 12) so lange zu halten, bis die Ablauf- und Aufspulrotationsteile (30, 31) jeweils in sie eingreifen.
  3. Bandkassette (C) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Auflagebasis (10) eine Führungsfläche bildet, entlang deren einer Seite das Beschichtungsfilmübertragungsband (T) läuft.
  4. Bandkassette (C) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei eine aufrechte Bandschutzwand (17) aus einer dünnen Platte einstöckig mit der Auflagebasis (10) vorgesehen ist, um den Außenumfang der Ablaufhaspel (11) zu verdecken.
  5. Bandkassette (C) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei ein Trommelteil (11a) der Ablaufhaspel (11) drehbar in der Auflagebasis (10) gelagert ist, um die Ablaufhaspel (11) drehbar zu lagern, und ein Trommelteil (12a) der Aufspulhaspel drehbar in der Auflagebasis (10) gelagert ist, um die Aufspulhaspel (12) drehbar zu lagern.
  6. Bandkassette (C) nach Anspruch 5, wobei der Trommelteil (11a) der Ablaufhaspel (11) ein offenes freies Ende hat und der Trommelteil (12a) der Aufnahmehaspel (12) an seinem freien Ende einen Bandführungsflansch (15) hat.
  7. Bandkassette (C) nach Anspruch 6, dahingehend modifiziert, dass ein Bandführungsflansch lösbar am freien Ende des Trommelteils (11a) der Ablaufhaspel (11) angebracht ist.
  8. Bandkassette (C) nach einem der vorherigen Ansprüche und so angeordnet, dass, wenn sich die Kassette (C) im Gehäuse (2) befindet, die Ablauf- und Aufspulrotationsteile (30, 31) in die Seiten der Haspeln (11, 12) eingreifen, die drehbar auf der Auflagebasis (10) gehalten werden, und im Wesentlichen kein Teil des Gehäuses (2) in die anderen Seiten der Haspeln (11, 12) eingreift.
  9. Bandkassette (C) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Auflagebasis (10) mit einem Führungsbolzen (20) zum Führen des Beschichtungsfilmübertragungsbandes (T) vorgesehen ist, das von der Ablaufhaspel (11) ausgegeben wird, und einem Führungsbolzen (21) zum Führen des Beschichtungsfilmübertragungsbandes (T'), das von der Aufspulhaspel (12) aufgespult wird.
  10. Bandkassette (10) nach Anspruch 9, wobei eine Führungsrolle (22) frei drehbar von dem Führungsbolzen (21) gelagert wird, um das Beschichtungsfilmübertragungsband (T) rotational zu führen.
  11. Bandkassette (C) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Auflagebasis (10) mit einem Aufnahmeteil zum Aufnehmen eines im Gehäuse (2) des Beschichtungsfilmübertragungswerkzeugs (1) vorgesehenen Führungsbolzens versehen ist, um das Beschichtungsfilmübertragungsband (T) zu führen.
  12. Bandkassette (C) nach einem der vorherigen Ansprüche, umfassend einen ausrückbaren Anschlag (25), um die Haspeln (11, 12) zu stoppen und gegen Rotation zu sichern.
  13. Bandkassette (C) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das ablaufende Vorderende des Beschichtungsfilmübertragungsbandes (T) einen Filmträger ohne Beschichtungsfilm umfasst.
  14. Bandkassette (C) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Beschichtungsfilmübertragungsband (T) einen Filmträger, eine Lösemittelschicht auf einer Seite, eine weiße Korrekturfarbschicht auf der Lösemittelschicht und eine Kontaktklebemittelschicht auf der Korrekturfarbschicht umfasst.
  15. Bandkassette (C) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Beschichtungsfilmübertragungsband (T) einen Filmträger mit einer Lösemittelschicht und einer Klebstoffschicht auf einer Seite davon umfasst.
  16. Übertragungswerkzeug (1) zum Auftragen eines Beschichtungsfilms auf eine Oberfläche eines Blattes oder dergleichen, umfassend die Bandkassette (C) nach einem der vorherigen Ansprüche sowie einen Beschichtungsfilmübertragungskopf (H), um das Beschichtungsfilmübertragungsband (T) auf einen Übertragungsbereich (80) der genannten Oberfläche zu drücken, wobei das Gehäuse (2) Ablauf- und Aufspulrotationsteile (30, 31) aufweist, die in die Haspeln (11, 12) eingreifen und sie lagern.
  17. Übertragungswerkzeug (1) nach Anspruch 16, bei dem das Gehäuse (2) einen Beschichtungsfilmübertragungskopf (H) hat, um das Beschichtungsfilmübertragungsband (T) auf einen Übertragungsbereich (80) der genannten Oberfläche zu drücken.
  18. Werkzeug nach Anspruch 16 oder 17, bei dem das ablaufende Vorderende des Beschichtungsfilmübertragungsbandes (T) einen Filmträger ohne Beschichtungsfilm umfasst und eine Länge hat, die gleich dem Abstand zwischen der Ablaufhaspel (11) und dem Übertragungskopf (H) ist.
  19. Werkzeug (1) nach einem der Ansprüche 16 bis 18, bei dem der Kopf (H) in Bezug auf die Auflagebasis (10) um eine Achse allgemein im rechten Winkel zur Achse der Haspeln (11, 12) gedreht werden kann.
  20. Werkzeug (1) nach einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei der Kopf (H) im Wesentlichen um 90° zwischen einer ersten Applikationsposition und einer zweiten Applikationsposition drehbar ist.
  21. Werkzeug (1) nach einem der Ansprüche 16 bis 20, wobei der Kopf (H) einen Kopfhauptkörper (65) mit einem Vorderende-Pressteil (65a oder 110) und einem Lager (66) umfasst, das drehbar auf einem Kopfmontageteil (90) aufliegt, wobei das Lager (66) halbzylindrisch ist und eine Bandeinstellöffnung (68) hat, die so positioniert ist, dass das Beschichtungsfilmübertragungsband (T) passieren kann, wenn das Band (T) auf die Haspeln (11, 12) gespult wird, wenn sich der Kopf (H) in einer Position zum Austauschen des Bandes (T) befindet.
  22. Werkzeug (1) nach einem der Ansprüche 16 bis 21, wobei eine Übertragungsrolle (110) den Vorderende-Pressteil bildet und drehbar am vorderen Ende des Hauptkopfkörpers (65) angebracht ist.
  23. Werkzeug (1) nach einem der Ansprüche 16 bis 22, wobei ein Kopfmontageteil mit einem Bandführungsteil mit einer zylindrischen Führungsfläche vorgesehen ist, die der inneren zylindrischen Oberfläche des Lagers (66) des Kopfes (H) entspricht.
  24. Werkzeug (1) nach einem der Ansprüche 16 bis 23, wobei der Kopf (H) am vorderen Ende des Gehäuses (2) gehalten wird und in Bezug auf die Auflagebasis (10) um eine Achse allgemein im rechten Winkel zur Achse der Haspeln (11, 12) gedreht werden kann, und wobei der Kopf (H) ein Betätigungselement (72, 74) zum Drehen des Kopfes (H) zwischen einer Übertragungsband-Austauschposition und einer Applikationsposition hat.
  25. Werkzeug (1) nach Anspruch 24, wobei das Betätigungselement (72) mit dem Kopfhalteteil (6) in Eingriff gebracht werden kann, wenn sich der Kopf (H) in seiner Übertragungsband-Austauschposition befindet, um dadurch das Gehäuse (2) zu arretieren, wobei der Kopf (H) nachfolgende von seiner Übertragungsband-Austauschposition in seine Applikationsposition gedreht werden kann.
  26. Werkzeug (1) nach einem der Ansprüche 16 bis 25, wobei der Vorderende-Pressteil des Kopfes (H) das Übertragungsband (T) so führt, dass seine Flächen allgemein parallel zu Griffflächen (2a, 2b) am Gehäuse (2) sind, wenn sich der Kopf (H) in seiner Applikationsposition befindet.
  27. Werkzeug (1) nach einem der Ansprüche 16 bis 26, bei dem der Übertragungskopf (H) zwischen einer Übertragungsband-Austauschposition und einer Applikationsposition drehbar ist, und ein Pressteil (65a) im vorderen Ende des Kopfes (H) das Beschichtungsfilmübertragungsband (T) führt, wenn es um die Haspeln (11, 12) gespult wird, wobei die Flächen des Bandes allgemein parallel zu Griffflächen (2a, 2b) am Gehäuse (2) sind, wenn sich der Übertragungskopf (H) in der genannten Applikationsposition befindet.
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