DE19816925A1 - Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein Substrat - Google Patents

Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein Substrat

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Abstract

Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband (8) auf ein Substrat mit einem Gehäuse (1, 18), in dem eine Vorratsspule (4) für das mit dem Film beschichtete Trägerband (8) und eine radial zur Vorratsspule versetzte Aufwickelspule (5) zur Aufnahme des vom Film getrennten Trägerbandes (8) und eine das Trägerband umlenkende Auftrageinrichtung (6, 22), die aus dem Gehäuse (1) herausragt und die mit dem Film beschichtete Seite des Trägerbandes dem Substrat darbietet, angeordnet sind, wobei zwischen der Vorratsspule (4) und der Aufwickelspule (5) eine Antriebsverbindung (13, 14, 15) mit einer Rutschkupplung durch einen Reibungsantrieb ausgebildet ist, die beim Antrieb der Vorratsspule (4) durch Abziehen des Trägerbandes (8) die Aufwickelspule (5) mit einer solchen Drehzahl antreibt, daß das Trägerband stets gespannt bleibt. Zur Verbesserung der Übertragung des Drehmoments zwischen den Spulen (4, 5) weisen die Spulenkörper (4, 5) jeweils zumindest eine scheibenförmige Spulenwand (13, 15) auf, wobei die Spulenwand (13) des einen Spulenkörpers (4) geschlitzt ausgebildet ist und die Spulenwand (15) des anderen Spulenkörpers (5) in den Schlitz (14) eingreift und dort eingeklemmt ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Handgerät zum Übertragen eines Filmes aus zum Beispiel klebendem, deckendem oder farbigen Material von einem Trägerband auf ein Substrat nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein Handgerät dieser Art ist beispielsweise aus der DE-C2-42 20 712 der Anmelderin bekannt, die beiden Spulenkörper von Vorratsspule und Aufwickelspule stehen hier unmittelbar in Reibkontakt miteinander. Antriebsverbindung und Rutschkupplung sind einteilig durch kleine und einfache Bauteile ausgebildet, so daß keine zusätzlichen Teile für die Antriebsverbindung und die Rutschkupplung erforderlich sind und eine einfache und kostengünstige Herstellung erreicht wird.
Die Spulen des in der DE-C2-42 20 712 gezeigten Handgerätes weisen jeweils ein Nabenteil auf, von dem seitliche Spulenwände in Form von runden Scheiben ausgehen, zwischen denen das Trägerband aufgewickelt ist bzw. aufgewickelt wird. Die Antriebs­ verbindung mit integrierter Rutschkupplung wird durch wenigstens ein Paar unmittelbar in Eingriff stehende Reibflächen gebildet, die an einander gegenüberliegenden Innen- und Außenseiten der scheibenförmigen Spulenwände ausgebildet sind. Um die Drehmitnahme zwischen den Spulen aufgrund der an den Reibflächen wirksamen Reibung zu gewähr­ leisten, bedarf es einer Druckspannung, mit der die Reibflächen gegeneinander drücken. Alternativ dazu kann der Reibungsdruck auch dadurch erzeugt werden, daß wenigstens eine der beiden Reibflächen in Querrichtung nachgiebig und mit einer Kraft gegen die andere Reibfläche vorgespannt ist.
Ferner offenbart die DE-U1-94 07 305 ein Handgerät der eingangs genannten Art, bei dem die Antriebsverbindung zwischen Vorratsspule und Aufwickelspule durch ein in radialer Richtung nachgiebiges und koaxial zur Aufnahmespule angeordnetes Reibradelement gebildet ist, das über eine Rad-Umfangsaußenfläche an einem Umfangs-Flächenabschnitt eines koaxial zur Vorratsspule angeordneten Gegenrad anliegt, um einen Reibkraft­ übertragungs-Anlagebereich auszubilden. Dieses Handgerät soll auf einfache Weise die Einhaltung einer optimalen Trägerbandspannung in engsten Toleranzbereichen ermöglichen.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Handgerät der eingangs genannten Art bezüglich seiner Antriebsverbindung mit integrierter Rutschkupplung durch Reibungsantrieb weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Bei der erfindungs­ gemäß ausgestalteten Antriebsverbindung mit integrierter Rutschkupplung ist insbesondere keine Vorspannung nötig, um den Reibkontakt zwischen den Spulen zu gewährleisten, da die Spulenwand der Aufwickelspule in den Schlitz in der Spulenwand der Vorratsspule eingeklemmt und somit jederzeit eine gleichbleibende Übertragung der Drehmomente gewährleistet ist.
In Weiterbildung der Erfindung können Vorratsspule, Aufwickelspule und Auftrags­ einrichtung in einer Wechselkassette integriert sein, die vorzugsweise durch eine entsprechende Einschuböffnung am hinteren Ende des Gehäuses in das Gehäuse eingeschoben werden kann.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Aufwickelspule eine Spannvorrichtung zum Spannen des Trägerbandes aufweist, wobei die Aufwickelspule zur Verhinderung des Drehens der Aufwickelspule in Abwickelrichtung des Trägerbandes mit einer Rücklaufsperre versehen sein kann.
Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Handgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung im Schnitt gemäß Linie I-I von Fig. 2;
Fig. 2 das Handgerät von Fig. 1 im Schnitt gemäß Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 einen ersten Montageschritt eines zweiten Ausführungsbeispieles eines Handgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung im Schnitt; und
Fig. 4 einen zweiten Montageschritt des Handgerätes von Fig. 3 im Schnitt.
Anhand der zwei Schnittdarstellungen von Fig. 1 und 2 wird zunächst ein erstes Ausführungsbeispiel eines Handgerätes zum Übertragen eines Filmes von einem Träger­ band auf ein Substrat näher beschrieben. Das mit einer Auftragsleiste versehene Handgerät eignet sich insbesondere zum Übertragen von Filmen aus einem deckenden und/oder farbigen Material; zum Übertragen eines Klebstofffilmes wird vorzugsweise anstelle der Auftragsleiste eine Andruckrolle eingesetzt.
Das Handgerät gemäß erstem Ausführungsbeispiel umfaßt im wesentlichen ein Gehäuse 1 bestehend aus einer Gehäuseunterseite 2 und einer Gehäuseoberseite 3, eine im Gehäuse 1 drehbar gelagerte Vorratsspule 4, eine im Gehäuse 1 drehbar gelagerte Aufwickelspule 5 und eine Auftragseinrichtung 6 in Form einer Auftragsleiste, die durch eine Austrittsöffnung 7 im Gehäuse 1 an dessen vorderen unteren Eckenbereich (Gebrauchsstellung) aus dem Gehäuse 1 herausragt. Ein einseitig mit einem Film beschichtetes Trägerband 8 ist von der Vorratsspule 4 um die Auftragsleiste 6 herum zu der Aufwickelspule 5 geführt.
Alle vorbeschriebenen und noch zu beschreibenden Teile des Handgerätes bestehen aus Kunststoff und können mit Ausnahme des Trägerbandes 8 durch Spritzgießen hergestellt werden.
Die beiden Spulenkörper 4 und 5 sind radial zueinander versetzt angeordnet und sitzen jeweils drehbar gelagert auf einem an der Gehäuseunterseite 2 angebrachten, hohl ausgebildeten Achszapfen 9 bzw. 10. Zumindest die Vorratsspule 4 liegt dabei auf einem Vorsprung 11 auf, der konzentrisch zum Achszapfen 9 um diesen herum verläuft, so daß die Spulen 4, 5 derart in dem Gehäuse 1 positioniert sind, daß das Trägerband 8 exakt in der Höhenmitte des Gehäuses 1 und auf Höhe der noch zu beschreibenden Auftragsleiste 6 verläuft. Die Gehäuseoberseite 3 weist zwei Zapfen 16, 17 auf, die in die Aussparungen der Achszapfen 9, 10 der Gehäuseunterseite 2 eingedrückt werden und das Gehäuse 1 des Handgerätes fest verschließen.
Die Vorratsspule 4 ist an ihrem oberen und unteren axialen Ende vorzugsweise einstückig jeweils mit einer Spulenwand 12, 13 in Form einer Scheibe versehen. Die untere Spulenwand 13 ist dabei geschlitzt ausgebildet, wobei die Tiefe des Schlitzes 14 etwa 5 mm und die Breite des Schlitzes 14 etwa 1 mm beträgt. Der Durchmesser der oberen Spulenwand 12 ist etwas kleiner bemessen als der Durchmesser der unteren Spulenwand 13, wodurch ein Montagespalt entsteht. Zwischen den beiden Spulenwänden 12, 13 wird das Trägerband 8 geführt, wobei die Vorratsspule 4 bis zum größeren Außendurchmesser der unteren Spulenwand 13 bewickelt werden kann.
Am unteren axialen Ende der Aufwickelspule 5 ist ebenfalls vorzugsweise einstückig eine scheibenförmige Spulenwand 15 angebracht, wobei der Außendurchmesser dieser Spulenwand 15 wesentlich kleiner ist als die Außendurchmesser der Spulenwände 12, 13 der Vorratsspule. Die Stärke der Spulenwand 15, die Außendurchmesser der Spulenwände 13 und 15 und der gegenseitige Abstand der beiden Spulen 4 und 5 sind derart bemessen, daß die Spulenwand 15 in den Schlitz 14 der Spulenwand 13 eingreifen kann. Dabei ist die Stärke der Spulenwand 15 der Aufwickelspule 5 unwesentlich größer als die Breite des Schlitzes 14 der Vorratsspule 4 und die Oberflächen der Spulenwand 15 der Aufwickelspule 5 können zusätzlich aufgerauht sein, so daß die beiden Spulenkörper 4 und 5 unmittelbar miteinander in Reibkontakt stehen.
Die derart ausgebildete Reibungs-Drehmitnahme zwischen Vorratsspule 4 und Aufwickel­ spule 5 gewährleistet durch die entsprechende Drehmomentübertragung eine Antriebs- und Schlupfwirkung, welche bewirkt, daß die Aufwickelspule 5 jederzeit mit einer Drehzahl angetrieben wird, daß das Trägerband 8 immer leicht gespannt ist und nie reißt. Die oben beschriebene Ausbildung der Antriebsverbindung 13, 14, 15 mit Reibungsantrieb hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, daß ein Vorspannen der miteinander in Reibwirkung stehenden Elemente nicht erforderlich ist. Dadurch daß die Spulenwandung 15 im Schlitz 14 der Spulenwandung 13 eingeklemmt ist, ist jederzeit eine gleichbleibende Reibungskraft zwischen den Spulen 4, 5 gewährleistet.
Die Auftragsleiste 6 weist an ihrem im Gehäuse 1 befindlichen Ende einen im Querschnitt mehreckigen, beispielsweise quadratischen, Zapfen 18 auf, der in entsprechenden Aufnahmen 19 und 20 an der Gehäuseunterseite 2 bzw. der Gehäuseoberseite 3 unverdrehbar aufgenommen ist. Die Auftragsspitze der Auftragsleiste 6 ist vorzugsweise starr mit dem Zapfen 18 verbunden, wobei die Auftragsspitze selbst aus einem weichen, verformbaren Kunststoffmaterial besteht. Alternativ kann auch die Auftragsspitze starr ausgebildet und über ein elastisches Zwischenstück mit dem Zapfen 18 verbunden sein.
Das zweite Ausführungsbeispiel eines Handgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand zweier Montagezeichnungen Fig. 3 und 4 näher beschrieben. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel besteht das Handgerät im wesentlichen aus einem Gehäuse 18, in das von hinten durch eine entsprechende Einschuböffnung 24 eine Wechselkassette 19 eingeschoben wird.
Die Wechselkassette 19 besteht aus einer Trägerplatte 20, auf der die zwei Achszapfen 9 und 10 zur Aufnahme der Vorratsspule 4 und der Aufwickelspule 5 vorzugsweise einstückig angeformt sind. Die beiden Spulen 4, 5 sind prinzipiell wie im oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet, insbesondere weisen sie dieselbe Antriebsverbindung 13, 14, 15 mit integrierter Rutschkupplung durch Reibungsantrieb auf. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 ist auf die Übertragung eines Klebstofffilmes von dem Trägerband 8 auf ein Substrat ausgerichtet, die Wechselkassette 19 enthält deshalb an ihrem vorderen Ende anstelle der Auftragsleiste 6 eine drehbar gelagerte Andruckrolle 22, deren Drehachse in einer entsprechenden gabelförmigen Aufnahme­ vorrichtung 21 aufgenommen wird.
Wie in Fig. 3 gezeigt, werden die Vorratsspule 4 und die Aufwickelspule 5 gemeinsam auf die beiden Achszapfen 9, 10 aufgesetzt und rasten an einem an dem Achszapfen 9 für die Vorratsspule 4 umlaufenden Vorsprung 27 ein. Anschließend wird, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, die Wechselkassette 19 mit den beiden Spulen 4, 5 und der Andruckrolle 22 durch eine entsprechende Einschuböffnung 24 im Gehäuse 18 von hinten in das Gehäuse 18 eingeschoben. Die Wechselkassette wird dabei soweit in das Gehäuse 18 eingeschoben, bis die Andruckrolle 22 aus einer Austrittsöffnung 23 am vorderen Ende des Gehäuses 18 herausragt und gleichzeitig die Einschuböffnung 24 am hinteren Ende des Gehäuses 18 durch eine an der Trägerplatte 20 der Wechselkassette 19 angeformte Wandung 25 verschlossen wird. In dieser Gebrauchsstellung rastet die Wechselkassette 19 in einer nicht dargestellten Einrastvorrichtung im Gehäuse 18 ein. Zum Wechseln der Wechselkassette 19 kann die Wechselkassette 19 allein durch Aufwenden von Zugkraft oder zusätzlich durch Betätigen einer ebenfalls nicht dargestellten Entkupplungsvorrichtung aus der Einrastvorrichtung gelöst werden.
Weiter ist am oberen axialen Ende der Aufwickelspule 5 eine in radialer Richtung verlaufende Nut 26 vorgesehen. Bei eingeschobener Wechselkassette 19 ist diese Nut 26 durch eine entsprechende Öffnung im Gehäuse 18 für den Benutzer von außen frei zugänglich. Mit Hilfe dieser Nut 26 kann die Aufwickelspule 5 vom Benutzer von außen in Aufwickelrichtung des Trägerbandes 8 gedreht und somit das Trägerband 8 bei Bedarf von Hand gespannt werden. Um ein Drehen der Aufwickelspule 5 in die verkehrte Richtung und somit ein Abwickeln des Trägerbandes 8 von der Aufwickelspule 5 zu vermeiden, kann an der Aufwickelspule 5 und dem zugehörigen Achszapfen 10 eine Rücklaufsperre vorgesehen sein. Eine solche Rücklaufsperre kann beispielsweise aus einer an dem Achszapfen 10 außen umlaufenden Verzahnungsabschnitt mit Sägezahn-Geometrie und einem korrespondierenden innen am Spulenkörper 5 umlaufenden Verzahnungs­ abschnitt gebildet sein, der in den Verzahnungsabschnitt des Achszapfens 10 in Eingriff steht.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel des Handgerätes kann selbstverständlich anstelle der Andruckrolle 22 auch eine Auftragsleiste 6 eingesetzt werden, um das Handgerät mit einem Korrekturband 8 auszustatten. Andererseits besteht auch bei dem ersten Ausführungsbeispiel die Möglichkeit, die Aufwickelspule 5 mit einer Spannvorrichtung 26 zu versehen.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse
2
Gehäuseunterseite
3
Gehäuseoberseite
4
Vorratsspule
5
Aufwickelspule
6
Auftragseinrichtung
7
Austrittsöffnung
8
Trägerband
9
Achszapfen
10
Achszapfen
11
Vorsprung
12
Spulenwand
13
Spulenwand
14
Schlitz
15
Spulenwand
16
Zapfen
17
Zapfen
18
Gehäuse
19
Wechselkassette
20
Trägerplatte
21
Aufnahmevorrichtung
22
Andruckrolle
23
Austrittsöffnung
24
Einschuböffnung
25
Wandung
26
Nut
27
Vorsprung

Claims (8)

1. Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband (8) auf ein Substrat mit einem Gehäuse (1, 18), in dem eine Vorratsspule (4) für das mit dem Film beschichtete Trägerband (8) und eine radial zur Vorratsspule versetzte Aufwickelspule (5) zur Aufnahme des vom Film getrennten Trägerbandes (8) und eine das Trägerband umlenkende Auftragseinrichtung (6, 22), die aus dem Gehäuse (1) herausragt und die mit dem Film beschichtete Seite des Trägerbandes dem Substrat darbietet, angeordnet sind, wobei zwischen der Vorratsspule (4) und der Aufwickelspule (5) eine Antriebsverbindung (13, 14, 15) mit einer Rutschkupplung durch einen Reibungs­ antrieb ausgebildet ist, die beim Antrieb der Vorratsspule (4) durch Abziehen des Trägerbandes (8) die Aufwickelspule (5) mit einer solchen Drehzahl antreibt, daß das Trägerband stets gespannt bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenkörper (4, 5) jeweils zumindest eine scheibenförmige Spulenwand (13, 15) aufweisen, wobei die Spulenwand (13) des einen Spulenkörpers (4) geschlitzt ausgebildet ist und die Spulenwand (15) des anderen Spulenkörpers (5) in den Schlitz (14) eingreift.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eingreifende Spulenwand (15) zumindest im Bereich des Eingriffs (14) eine aufgerauhte Oberfläche aufweist.
3. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsspule (4), die Aufwickelspule (5) und die Auftragseinrichtung (6, 22) in einer Wechselkassette (19) vorgesehen sind.
4. Handgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselkassette (19) durch eine entsprechende Einschuböffnung (24) von hinten in das Gehäuse (18) einschiebbar ist.
5. Handgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselkassette (19) an ihrem hinteren Ende eine Wandung (25) aufweist, die bei in das Gehäuse (18) eingeschobener Wechselkassette (19) die Einschuböffnung (24) des Gehäuses (18) verschließt.
6. Handgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselkassette (19) in Gebrauchsstellung in einer Einrastvorrichtung im Gehäuse (18) einrastbar ist.
7. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelspule (5) oder die Vorratsspule (4) eine Spannvorrichtung zum Spannen des Trägerbandes (8) aufweist.
8. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelspule (5) eine Rücklaufsperre zum Verhindern der Drehung der Aufwickelspule (5) in Abwickelrichtung des Trägerbandes (8) aufweist.
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