DE3902552C1 - - Google Patents

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DE3902552C1
DE3902552C1 DE3902552A DE3902552A DE3902552C1 DE 3902552 C1 DE3902552 C1 DE 3902552C1 DE 3902552 A DE3902552 A DE 3902552A DE 3902552 A DE3902552 A DE 3902552A DE 3902552 C1 DE3902552 C1 DE 3902552C1
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Tilwin Lepsius
Herbert 4000 Duesseldorf De Tossing
Klaus 4330 Muelheim De Tranelis
Hans 4090 Herne De Halm
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Description

Die Erfindung betrifft ein Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einer Trägerfolie auf ein Substrat, bei dem in einem Gehäuse mit wenigstens zwei aufmachbaren Gehäusetei­ len jeweils auf einem am Gehäuse drehbar angeordneten Dreh­ bolzen aufgesteckt eine Vorratsspule und eine Aufwickelspu­ le für die Trägerfolie aufgenommen sind, wobei wenigstens einer Spule eine Rücklaufsperre zugeordnet ist, die beiden Drehbolzen über eine Verzahnung mit einer in Drehrichtung wirksamen Rutschkupplung miteinander gekoppelt sind und die von der Vorratsspule abwickelbare Trägerfolie über ein aus dem Gehäuse herausragendes, zum Andrücken der Trägerfo­ lie mit deren Filmseite gegen das Substrat vorgesehenes Auftragelement und von diesem zurück in das Gehäuse auf die Aufwickelspule geführt ist, wobei die Vorratsspule, die Aufwickelspule und das Auftragelement in einem in das Gehäuse einsetzbaren Trägerelement angeordnet sind.
Bei derartigen Handgeräten sind in einer Ebene nebenein­ anderliegend eine Vorratsspule und eine Aufwickelspule wie bei einer Tonbandkassette angeordnet. Auf die Vorratsspule ist ein einseitig mit einem Klebstoffilm beschichtetes Trägerband aufgewickelt, die Aufwickelspule ist zur Auf­ nahme des verbrauchten Trägerbandes bestimmt. Das be­ schichtete Trägerband wird von der Vorratsspule über ein Auftragselement geführt, welches auf das Substrat aufge­ setzt wird, auf welches der Klebstoff aufzubringen ist. Durch Relativbewegung zwischen Handgerät und Substrat wird der Klebstoff vom Trägerband auf das Substrat übertragen und gleichzeitig das klebstofflose Trägerband von der Auf­ wickelspule aufgerollt.
Ein bekanntes Handgerät (DE-PS 37 36 357) ist im wesent­ lichen von drei unterschiedlichen Funktionsteilen gebil­ det. Ein mittleres einseitig offenes Zwischengehäuse dient zur Aufnahme der Antriebsverbindung zwischen Vorratsspule und Aufwickelspule, wobei die Antriebsverbindung von zwei Drehbolzen gebildet ist, die über eine Rutschkupplung bzw. unmittelbar mit einer Verzahnung verbunden sind, welche die Antriebskopplung zwischen beiden Drehbolzen bildet. In dieses Zwischengehäuse ist eine geschlossene Wechsel­ kassette mittels Zentriereinrichtungen ortsfest in das Gehäuse einsetzbar. In dieser Kassette sind die Vorrats­ spule und die Aufwickelspule drehbar gelagert und das Auf­ tragelement ist Bestandteil dieser Kassette. Außerdem ist in die Kassette eine Rücklaufsperre in Form einer in einer Seitenwand der Kassette vorgesehenen Federlippe integriert, welche in einen ihr zugeordneten, an der Aufwickelspule zusätzlich angeformten Zahnkranz eingreift. Über die in das Zwischengehäuse eingesetzte Wechselkassette und das Zwischengehäuse ist ein drittes Funktionsteil, ein weit­ gehend geschlossener Gehäusemantel mit Arretierungsbügel schwenkbar, aus dem im geschlossenen Zustand nur das Auf­ tragelement mit dem Trägerband herausragt. Zur Neube­ stückung des Handgerätes wird der Gehäusemantel aufge­ schwenkt, die Wechselkassette aus dem Zwischengehäuse entnommen, eine neue Kassette eingesetzt und der Gehäuse­ mantel wieder verschlossen.
Wenn auch die Bedienung dieses bekannten Handgerätes rela­ tiv einfach und fehlerfrei ist, so ist sein Aufbau doch sehr aufwendig, was das Gerät kostenintensiv macht. Zum einen besteht das Gerät aus wenigstens drei wesentlichen Funktionsteilen, was einen unnötig hohen Materialbedarf erfordert. Zum anderen ist insbesondere die als Wegwerfar­ tikel konstruierte Wechselkassette sehr materialaufwendig gestaltet, da diese Kassette neben der Aufnahme der Vor­ rats- und Aufwickelspule auch eine sichere Lagerung der­ selben gewährleisten muß, da die im Zwischengehäuse ange­ ordneten Drehbolzen die Spulen nur einseitig aufnehmen und somit im Gehäuse kein Gegenlager vorhanden ist. Außerdem muß die Kassette auch noch zur Ausbildung der Rücklauf­ sperre geeignet ausgebildet sein. Durch diese aufwendige Gestaltung der Wechselkassette ist ihr Verkaufspreis allein aus Herstellungsgründen unnötig hoch.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Lösung zu schaffen, die bei Aufrechterhaltung der Funk­ tionsfähigkeit und insbesondere der einfachen Handhabbar­ keit ein derartiges Handgerät vereinfacht, wobei insbeson­ dere der konstruktive Aufwand verringert werden soll.
Diese Aufgabe wird mit einem Handgerät der eingangs be­ zeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Trägerelement als zwischen zwei zusammensetzbaren Gehäu­ sehälften fixierbare Trägerplatte mit Aufnahmen für die Vorratsspule und die Aufwickelspule ausgebildet ist, wobei die Trägerplatte einen etwa dreieckförmigen, die Vorrats­ spule etwa zur Hälfte bedeckenden Bereich mit Auftragelement und einen stegförmigen, die Aufwickelspule tragenden Bereich aufweist, und daß die Rücklaufsperre der Verzahnung zugeordnet und in die der Verzahnung zu­ gewandte Gehäusehälfte integriert ist.
Durch diese Ausgestaltung wird bei voller Aufrechterhal­ tung der Funktionsfähigkeit und einer sehr einfachen Hand­ habbarkeit ein derartiges Handgerät so vereinfacht, daß die Herstellungskosten wesentlich verringert werden kön­ nen. Das Handgerät besteht im wesentlichen nur noch aus zwei zusammensetzbaren Gehäusehälften und einer zwischen diese einsetzbaren Trägerplatte, wodurch gegenüber dem bekannten Handgerät eine wesentliche Materialersparnis möglich ist. Die Trägerplatte dient im wesentlichen nur dazu, die Aufwickelspule und die Vorratsspule vor dem Ein­ setzen in das Gehäuse in der richtigen Lage zueinander zu halten, so daß ein Inkontaktkommen der Bedienungsperson mit dem zu übertragenden Film vermieden wird. Im in das Gehäuse eingesetzten Zustand hat die Trägerplatte keine weiteren Funktionen, da die Vorratsspule und die Auf­ wickelspule in beiden Gehäusehälften gelagert sind und die Trägerplatte somit keine Lagerfunktionen ausführt. Die Trägerplatte ist zusätzlich dadurch besonders einfach und materialsparend, daß die Rücklaufsperre erfindungsgemäß nicht in der Trägerplatte, sondern an einer Gehäusewandung ausgebildet ist, so daß die Trägerplatte im Bereich der Aufwickelspule nur einen schmalen Befestigungssteg auf­ zuweisen braucht.
In einer besonders einfachen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Auftragselement von zwei drei­ eckförmig zulaufenden Querwänden der Trägerplatte gebildet ist. Selbstverständlich können aber auch andere Ausgestal­ tungen vorgesehen sein, so kann z. B. zusätzlich eine Auftragsrolle an der Trägerplatte angeordnet sein, um die die Trägerfolie geführt ist.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung ist vorgesehen, daß die jeweilige Vezahnung jeweils einstückig mit dem jeweiligen Drehbolzen ausgebildet und die Rutschkupplung von den Verzahnungen gebildet ist, derart, daß die Verzahnungen bei einer Geschwindigkeitsdifferenz der beiden Drehbolzen in Drehrichtung übereinander rutschbar sind. Durch diese Ausbil­ dung wird die Anzahl der Bauteile verringert und die Her­ stellung vereinfacht, wodurch die Herstellungskosten wei­ ter verringert werden. Das Handgerät weist lediglich je­ weils einen Drehbolzen mit integrierter Verzahnung für die Vorratsspule bzw. die Aufwickelspule auf.
Dabei zeichnet sich eine besonders vorteilhafte Weiterbil­ dung der Erfindung dadurch aus, daß die Zähne des Dreh­ bolzens für die Vorratsspule mit lamellenförmigen Zahnhäl­ sen im Bereich zwischen dem Zahnkranz und den Zahnflanken ausgebildet sind, und daß die Zähne beider Drehbolzen im Bereich der Zahnflanken in der Ebene senkrecht zu diesen abgeschrägt sind, derart, daß die Zähne des Drehbolzens für die Vorratsspule über die Zähne des Drehbolzens für die Aufwickelspule rutschbar sind.
Diese Ausgestaltung der Rutschkupplung ist besonders ein­ fach. Die Rutschkupplung besteht nicht aus einem separaten Element, sondern ist direkt Bestandteil der Verzahnung. Da­ bei können die durch die lamellenförmige Ausbildung ihrer Zahnhälse federbaren, abgeschrägten Zähne der Vorratsspule über die entsprechend abgeschrägten Zähne des Drehbolzens für die Aufwickelspule rutschen. Das Ansprechen der Rutsch­ kupplung ist dabei über die Federeigenschaften der Zähne des Drehbolzens für die Vorratsspule steuerbar. Die Feder­ eigenschaften sind durch die Ausgestaltung der lamellen­ förmigen Zahnhälse beeinflußbar, wobei je nach den ge­ stellten Anforderungen die Länge und Dicke der Zahnhälse sowie deren Lamellenform variiert werden können.
In Verbindung mit dieser Ausgestaltung der Rutschkupplung sieht die Erfindung weiterhin vor, daß die Rücklaufsperre im Bereich unterhalb der abgeschrägten Zähne des Dreh­ bolzens für die Vorratsspule als entsprechend abgeschräg­ tes Gehäuseelement der der Verzahnung zugewandten Ge­ häusehälfte ausgebildet ist, derart, daß die Zähne des Drehbolzens nur in Drehrichtung über das Gehäuseelement rutschbar sind. Es bedarf somit keiner zusätzlichen Ein­ richtungen zum Vorsehen der ein falsches Betätigen des Gerätes verhindernden Rücklaufsperre, vielmehr ist ledig­ lich ein abgeschrägtes, zahnförmiges Gehäuseelement not­ wendig, über welches die federbaren Zähne in Drehrichtung rutschen, hingegen in Drehrichtung blockiert werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielweise näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein erfindungsge­ mäßes Handgerät in einer Draufsicht,
Fig. 2 dasselbe Handgerät wie in Fig. 1 in einer Seiten­ ansicht,
Fig. 3 einen nur teilweise wiedergegebenen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Trägerplatte des Hand­ gerätes,
Fig. 6 eine Ansicht der Trägerplatte gemäß Fig. 5 von unten,
Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 die Trägerplatte nach Fig. 5 bis 7 in ein Ge­ häuseteil des Handgerätes eingesetzt,
Fig. 9 das Gehäuseteil nach Fig. 8 ohne Trägerplatte mit Antriebsverbindung,
Fig. 10 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Antriebsver­ bindung des Gerätes,
Fig. 11 einen Schnitt gemäß Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 einen Schnitt gemäß Pfeil XII in Fig. 10 und
Fig. 13 einen Schnitt gemäß Linie XIII-XIII in Fig. 10.
Ein Handgerät 1 zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband 2 auf ein nicht näher dargestelltes Substrat weist ein Gehäuse 3 auf, das von zwei Gehäusehälften ge­ bildet ist, von einer oberen Gehäusehälfte 3 a und einer unteren Gehäusehälfte 3 b. Die beiden Gehäusehälften 3 a und 3 b sind über einen U-förmigen Bügelverschluß 4 mit Griff­ flächen 5 fest miteinander verbindbar. Dabei weist der Bügelverschluß 4 an den Enden seiner U-Schenkel zwei übereinander angeordnete Rasten 6, 7 auf (Fig. 3) , von denen die Rasten 6 längsverschiebbar in je eine Nut 8 eingreifen, welche von der oberen Gehäusehälfte 3 a und der unteren Gehäusehälfte 3 b gebildet sind und sich über die gesamte Länge des Gehäuses 3 erstrecken. Dabei umgreift der Bügelverschluß 4 mit seinen Rasten 6 das obere Ge­ häuseteil 3 a derart, daß er auch bei Abnehmen der unteren Gehäusehälfte 3 b mit der oberen Gehäusehälfte 3 a längs­ verschiebbar verbunden ist. In der unteren Gehäusehälfte 3 b ist je eine zweite Nut 9 für die Rasten 7 ausgebildet, die sich nur über einen begrenzten Bereich erstreckt.
Diese Nuten 9 sind dabei durch je einen Steg 10 von der jeweiligen Nut 8 getrennt. Der Steg 10 erstreckt sich nur im in Fig. 2 dargestellten Bereich, derart, daß die Rasten 7 des Bügelverschlusses 4 in der in Fig. 2 dargestellten Position nicht in die Nuten 9 eingreifen, d. h. die Gehäusehälten 3 a und 3 b nicht miteinander verbunden sind. Durch Verschieben des Bügelverschlusses 4 greifen die Rasten 7 in die Nuten 9 ein, so daß beide Gehäusehälften 3 a, 3 b dann fest miteinander verbunden sind. Für eine feste Arretierung des Bügelverschlusses 4 in den Nuten 9 ist in jeder Nut 9 je eine Verengung 11 vorgesehen.
Weiterhin ist in der oberen Gehäusehälfte 3 a eine Öffnung 12 ausgespart, durch die der Füllstand einer weiter unten näher beschriebenen Vorratsspule für das Trägerband 2 kon­ trolliert werden kann. Die Gehäusehälften 3 a und 3 b weisen einen plattenförmiges, dreieckig ausgebildetes Ende 13 a, 13 b für ein Auftragselement 14 für das Trägerband 2 auf.
Wie besonders gut aus Fig. 4 hervorgeht, ist in das Ge­ häuse 3 eine Trägerplatte 15 einsetzbar. Diese Trägerplat­ te 15 weist eine etwa dreieckförmigen Bereich 16 (Fig. 5) sowie einen stegförmigen Bereich 17 auf. Das Auftragsele­ ment 14 ist als Bestandteil des dreieckförmigen Bereiches 16 ausgebildet, wobei dazu dreieckförmig zulaufende Quer­ wände 18 an die Trägerplatte 15 angeformt sind. Im drei­ eckförmigen Bereich 16 der Trägerplatte 15 ist eine Auf­ nahme 19 für eine Vorratsspule 20 ausgebildet, wobei die Aufnahme 19 von einer Öffnung 21 und Rasthaken 22 für die Vorratsspule 20 gebildet ist (Fig. 6). Die Vorratsspule 20 ist durch einfaches Einklinken in die Rasthaken 22 drehbar an der Trägerplatte 15 angeordnet. Entsprechend weist die Trägerplatte 15 am Ende des stegförmigen Bereiches 17 eine Aufnahme 23 für eine Aufwickelrolle 24 auf, die von einer Öffnung 25 und Rasthaken 26 gebildet ist. Durch Einklinken in die Rasthaken 26 ist die Vorratsspule drehbar an der Trägerplatte 15 angeordnet.
In der unteren Gehäusehälfte 3 b sind zwei Lagerzapfen 27, 27 a für einen Drehbolzen 28 für die Vorratsspule 20 bzw. für einen Drehbolzen 29 für die Aufwickelspule 24 aus­ gebildet, wobei der Lagerzapfen 27 am freien Ende eine Raste zur axialen Fixierung des Drehbolzens 28 aufweist. In jeden Drehbolzen 28, 29 ist jeweils eine Verzahnung 30, 31 einstückig integriert, deren besonderere Ausgestal­ tung weiter unten näher beschrieben wird.
Die obere Gehäusehälfte 3 a weist ebenfalls Lagerzapfen 32, 33 auf, die im zusammengesetzten Zustand des Handgerä­ tes 1 den Lagerzapfen 27, 27 a in der unteren Gehäusehälfte 3 b entsprechend gegenüberstehen und derart ausgebildet sind, daß sie durch die Öffnungen 21 bzw. 25 der Aufnahme 19, 23 der Trägerplatte 15 hindurch in die Vorratsspule 20 bzw. die Aufwickelspule 24 lagernd eingreifen.
Die Vorratsspule 20 und die Aufwickelspule 24 sind somit im in das Gehäuse 3 eingesetzten Zustand nur in den Ge­ häuseteilen 3 a und 3 b, nicht jedoch in der Trägerplatte 15 gelagert, d. h. die Trägerplatte 15 dient lediglich dazu, die Vorratsspule 20 und die Aufnahmespule 24 vor dem Ein­ setzen in das Gehäuse 3 in der richtigen Position zuein­ ander zu halten. Beim Einsetzen der Trägerplatte 15 in das Gehäuse 3 setzt sich die Vorratsspule 20 auf den Dreh­ bolzen 28 und die Aufwickelspule 24 auf den Drehbolzen 29, wobei eine drehfeste Verbindung der jeweiligen Spule mit dem entsprechenden Drehbolzen über eine bekannte Keilwel­ lenverbindung oder dgl. vorgesehen ist. Durch Aufsetzen der oberen Gehäusehälfte 3 a und Verschließen des Gehäuses mittels des Bügelverschlusses 4 werden die Vorratsspule 20 und die Aufwickelspule 24 mittels der Lagerzapfen 32 und 33 entsprechend im Gehäuse ausgerichtet.
Die Fig. 5-7 zeigen lediglich die Trägerplatte 15 mit der Vorratsspule 20 und der Aufwickelspule 24. Dabei ist das Trägerband nicht näher dargestellt. Es ist aber ausgehend von der Vorratsspule 20 um das Auftragelement 14 herum in die Aufwickelspule 24 geführt. Wie besonders deutlich aus Fig. 7 hervorgeht, sind die Vorratsspule 20 und die Auf­ wickelspule 24 lediglich über die einfachen Rasthaken 22 bzw. 26 mit der Trägerplatte verbunden.
In den Fig. 8 und 9 ist lediglich die untere Gehäusehälfte 3 b mit eingesetzter Trägerplatte 15 bzw. ohne Trägerplatte dargestellt. Dabei ist aus Fig. 9 die Antriebsverbindung zwischen den Drehbolzen 28 und 29 zu erkennen, die von jeweils einstückig mit dem jeweiligen Drehbolzen verbun­ denen Verzahnungen 30,31 gebildet ist, wobei nur einige Zähne 34 der Verzahnung 30 und 35 der Verzahnung 31 dar­ gestellt sind.
Die besondere Ausgestaltung dieser Verzahnung ist aus den Fig. 10 bis 13 zu erkennen. Die Verzahnung 30, 31 der Dreh­ bolzen 28, 29 ist dabei so ausgebildet, daß sie gleichzei­ tig als Rutschkupplung dient. Dazu sind die Zähne 34, 35 in besonderer Weise geformt, wie am besten aus Fig. 12 her­ vorgeht. Die Zähne 34 der Verzahnung 30 und 35 der Ver­ zahnung 31 sind im Überlappungsbereich in der Ebene senk­ recht zu den Zahnflanken jeweils mit der gleichen Steigung abgeschrägt ausgebildet und zwar derart, daß in Drehrich­ tung (Pfeil 36 in Fig. 10) die schrägen Flächen 37, 38 in Kontakt kommen, wobei bei einem Geschwindigkeitsunter­ schied zwischen beiden Verzahnungen die Zähne 34 mit ihrer jeweiligen schrägen Fläche 37 über die schräge Fläche 38 der Verzahnung 31 rutschen.
Ermöglicht wird dieses Rutschen durch eine flexible Ausge­ staltung der Zähne 34 der Verzahnung 30. Dazu sind die vor­ zugsweise aus Kunststoff bestehenden Zähne 34 im Bereich ihres Zahnhalses 39 zwischen dem Zahnkranz 40 und den Zahn­ flanken 41 lamellenförmig ausgebildet (Fig. 11), wobei die Materialaussparung mit 42 bezeichnet ist. Mittels dieser federbaren lamellenförmigen Zahnhälse 39 ist es möglich, daß die Zähne 34 entlang ihrer schrägen Flächen 37 auf den schrägen Flächen 38 der Zähne 35 rutschen können, d. h. es wird auf eine besonders einfache Weise ohne zusätzliche Elemente eine Rutschkupplung bereitgestellt, die direkt in die Verzahnung integriert ist.
Wie insbesondere aus den Fig. 10 und 13 hervorgeht, ist mit dieser speziellen Ausgestaltung der Zähne 34 der Ver­ zahnung 30 auch eine besonders Rücklaufsperre realisiert:
Im Bereich unterhalb der abgeschrägten Zähne 34 ist dazu ein entsprechend abgeschrägtes Gehäuseelement 43 mit schrä­ ger Fläche 44 ausgebildet, das Bestandteil der unteren Gehäusehälfte 3 b ist. In Drehrichtung können die Zähne 34 der Verzahnung 30 aufgrund ihrer Federeigenschaft mit ihren schrägen Flächen 37 über die schräge Fläche 44 des Gehäuseelementes 43 rutschen. Dagegen wird ein Drehen der Zähne 34 in entgegengesetzte Richtung durch das Gehäuse­ element 43 blockiert.
Durch diese Ausgestaltung ist auf besonders einfache Weise die Rutschkupplung direkt in die Verzahnung integriert und auch die Rücklaufsperre Bestandteil der im Gehäuse angeord­ neten Antriebsverbindung, so daß die Trägerplatte 15 ledig­ lich das Auftragelement 14 beinhaltet und dazu dient, die Vorratsspule 20 und die Aufwickelspule 24 vor dem Ein­ setzen in das Gehäuse 3 zu tragen, sonst aber keine weite­ ren Funktionen übernimmt, d. h. besonders einfach und da­ mit kostengüstig ausgeführt ist.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Wei­ tere Ausgestaltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann beispielsweise das Auftragselement anders ausgestaltet sein und dgl. mehr.

Claims (5)

1. Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einer Träger­ folie auf ein Substrat, bei dem in einem Gehäuse mit we­ nigstens zwei aufmachbaren Gehäuseteilen jeweils auf einem am Gehäuse drehbar angeordneten Drehbolzen aufgesteckt ei­ ne Vorratsspule und eine Aufwickelspule für die Trägerfo­ lie aufgenommen sind, wobei wenigstens einer Spule eine Rücklaufsperre zugeordnet ist, die beiden Drehbolzen über je eine Verzahnung mit einer in Drehrichtung wirksamen Rutschkupplung miteinander gekoppelt sind und die von der Vorratsspule abwickelbare Trägerfolie über ein aus dem Gehäuse herausragendes, zum Andrücken der Trägerfolie mit deren Filmseite gegen das Substrat vorgesehenes Auftragele­ ment und von diesem zurück in das Gehäuse auf die Auf­ wickelspule geführt ist, wobei die Vorratsspule, die Auf­ wickelspule und das Auftragelement in einem in das Gehäuse einsetzbaren Trägerelement angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement als zwischen zwei zusammensetzbaren Gehäusehälften (3 a, 3 b) fixierbare Trägerplatte (15) mit Aufnahmen (19, 23) für die Vorratsspule (20) und die Auf­ wickelspule (24) ausgebildet ist, wobei die Trägerplatte (15) einen etwa dreieckförmigen, die Vorratsspule (20) et­ wa zur Hälfte bedeckenden Bereich (16) mit dem Auftragele­ ment (14) und einen stegförmigen, die Aufwickelspule (24) tragenden Bereich (17) aufweist, und daß die Rücklaufsper­ re (43) der Verzahnung (30, 31) zugeordnet und in die der Verzahnung (30, 31) zugewandte Gehäusehälfte (3 b) inte­ griert ist.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelement (14) von zwei dreieckförmig zulau­ fenden Querwänden (18) der Trägerplatte (15) gebildet ist.
3. Handgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Verzahnung (30 bzw. 31) jeweils ein­ stückig mit dem jeweiligen Drehbolzen (28 bzw. 29) ausge­ bildet und die Rutschkupplung von den Verzahnungen (30, 31) gebildet ist, derart, daß die Verzahnungen (30, 31) bei ei­ ner Geschwindigkeitsdifferenz der beiden Drehbolzen (28, 29) in Drehrichtung übereinander rutschbar sind.
4. Handgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (34) des Drehbolzens (28) für die Vorratsspu­ le (20) mit lamellenförmigen Zahnhälsen (39) im Bereich zwischen dem Zahnkranz (40) und den Zahnflanken (41) ausge­ bildet sind, und daß die Zähne (34, 35) beider Drehbolzen (28, 29) im Bereich der Zahnflanken in der Ebene senkrecht zu diesen abgeschrägt (37, 38) sind, derart, daß die Zähne (34) des Drehbolzens (28) für die Vorratsspule (20) über die Zähne (35) des Drehbolzens (29) für die Aufwickelspule (24) rutschbar sind.
5. Handgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufsperre im Bereich unterhalb der abgeschräg­ ten Zähne (34) des Drehbolzens (28) für die Vorratsspule (20) als entsprechend abgeschrägtes Gehäuseelement (43) der der Verzahnung (30) zugewandten Gehäusehälfte (3 b) aus­ gebildet ist, derart, daß die Zähne (34) des Drehbolzens (28) nur in Drehrichtung (36) über das Gehäuseelement (43) rutschbar sind.
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