DE3644946A1 - Geraet zum auftragen eines klebstoff-filmes auf ein substrat - Google Patents

Geraet zum auftragen eines klebstoff-filmes auf ein substrat

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DE3644946A1
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DE19863644946
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Christoph Manusch
Hans-Juergen Harp
Roy Van Swieten
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Henkel AG and Co KGaA
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Pelikan GmbH
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H37/00Article or web delivery apparatus incorporating devices for performing specified auxiliary operations
    • B65H37/002Web delivery apparatus, the web serving as support for articles, material or another web
    • B65H37/005Hand-held apparatus
    • B65H37/007Applicators for applying coatings, e.g. correction, colour or adhesive coatings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Auftragen eines Kleb­ stoff-Filmes auf ein Substrat, mit einem Gehäuse, in dem eine Vorratsspule für ein mit einem Klebstoff-Film beschichtetes Trägerband, eine Aufwickelhapsel zur Aufnahme des vom Klebstoff-Film getrennten Trägerbandes, eine Bandleiteinrichtung und eine das Trägerband umlenkende, elastisch ausfederbare Auftrageinrichtung vorgesehen sind, die aus dem Gehäuse herausragt und die mit Klebstoff-Film beschichtete Seite des Trägerbandes dem Substrat darbietet, wobei zwischen Vorratsspule und Aufwickelhapsel eine mit einer Rutschkupplung ver­ sehene Antriebsverbindung vorgesehen ist, die beim Antrieb der Vorratsspule durch Abziehen des Trägerbandes die Aufwickelhapsel mit einer solchen Drehzahl antreibt, daß das Trägerband stets gespannt bleibt.
Bei einem solchen bekannten Gerät sind in einer Ebene nebeneinanderliegend in einem Gehäuse, das vom Benutzer geöffnet werden kann, ähnlich wie bei einem Tonbandgerät eine Vorratsspule und eine Aufwickeleinrichtung angebracht. Zum Auswechseln der Vorratsspule wird das Gehäuse geöffnet, sodann die (leere) Vorratsspule und die (volle) Aufwickelhapsel zusammen mit dem zwischen ihnen verlaufenden Trägerband entnommen, wobei die Bandführung des Trägerbandes aus der Bandleiteinrichtung, die ebenfalls in dem geöffneten Gehäuse zugänglich ist, vom Benutzer entnommen werden muß. Anschließend wird eine neue Vorratsspule und eine neue Aufwickelhapsel eingelegt, wobei das freie Ende des Trägerbandes bereits an der Aufwickelhapsel befestigt ist. Zum Einlegen ist es allerdings erforderlich, zunächst eine entsprechende Länge des mit dem Klebstoff-Film versehenen Trägerbandes von der Vorratsspule abzuziehen, um diese Bandlänge in die Bandleiteinrichtung einlegen zu können, damit anschließend nach dem Verschließen des Gehäuses das Gerät einsatzbereit ist.
Das Auswechseln bzw. Einlegen einer neuen gefüllten Vorratspule bzw. einer neuen Aufwickelhapsel erfordert vom Benutzer durchaus eine gewisse Geschicklichkeit, wobei stets auch die Gefahr eines unerwünschtes Verschmutzens der Hände durch den Klebstoff-Film besteht.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein solches gattungsgemäßes Gerät derart zu verbessern, daß das gesamte Nachfüll­ handling vereinfacht wird und dadurch das Anheften oder Einsetzen des Vorlaufbandes auf eine Aufwickelhaspel bzw. um die Bandleiteinrichtung herum entfallen kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß Vorratsspule und Aufwickelhapsel sowie Auftrageinrichtung und Bandleiteinrichtung in einer Wechselkassette aufgenommen sind, die, besonders bevorzugt, auch noch eine Rücklaufsperre enthält.
In vorteilhafter Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Gerätes ist die Antriebsverbindung im Gehäuse mit einem Antriebs- und einem Abtriebs-Mitnehmerstift für das Aufstecken der Aufwickelhapsel bzw. der Vorratsspule versehen.
Durch die Maßnahmen nach der Erfindung wird erreicht, daß ähnlich einer Farbbandkassette in einfacher Weise das gesamte Nachfüllhandling durch einen Kassettenwechsel bewerkstelligt werden kann, das Anheften oder Einsetzen des Vorlaufbandes an der Aufwickelhapsel bzw. in die Bandleiteinrichtung vollständig entfällt und überdies auch noch die Antriebsverbindung mit der integrierten Rutschkupplung nicht mehr ver­ kapselt zu sein braucht, da eine Verschmutzungsgefahr insoweit nicht mehr gegeben ist, während eine geringe Verschmutzung des Kassetten­ inneren akzeptiert werden kann, da Versuche ergeben haben, daß der Durchlauf nur eines Bandes (mit dem dabei begrenzten Anfall möglicher Klebstoffpartikel) bewältigt wird, auch weil sich keine Funktionsteile im Inneren der Kassette befinden.
Die Wechselkassette enthält dabei eine volle Vorratsspule, deren Vorlaufband bereits an der Leerspule befestigt ist, wobei beide Spulenkerne bevorzugt profilierte Aufnahmebohrungen aufweisen, die in ihrer Kontur auf die An- und Abtriebs-Mitnehmerstifte des verbliebenen Getriebes abgestimmt sind, so daß ein leichtes Aufsetzen der Kassette auf die dort vorliegenden Mitnehmerstifte beim Kassettenwechsel möglich ist. Für die Kassettenabdeckung ist dabei vorzugsweise ein Sicht­ fenster, das entsprechend einem Schauloch in der Gehäusehaube vorgesehen ist, angebracht, damit jederzeit von außen her der Ladezustand der Aufwickelspule erkannt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Gerät zum Auftragen der Klebstoffschicht in Betrieb, sowie
Fig. 2 das Gerät aus Fig. 1, jedoch mit aufgeklapptem Gehäuse und eingelegter Wechselkassette.
In Fig. 1 ist ein Substrat 1 gezeigt, das bereits teilweise mit einer Klebstoffschicht 19 versehen ist. Das Gerät zum Auftragen der Klebstoff­ schicht weist ein Gehäuse 2 auf, das in der Ansicht der Fig. 1 etwa die Form eines spitzwinkligen Dreiecks hat. Die Dicke des Gerätes beträgt etwa 1,5 bis 2,5, vorzugsweise aber 2 cm und es kann in der Hand des Benutzers wie ein Faustkeil gehalten werden, wobei zur Auflage des Zeigefingers eine höckerförmige Fingerauflage 14 dient.
Zum Auftragen der Klebstoffschicht 19 wird das Gerät mit seinem Gehäuse 2 gegen das Substrat 1 gedrückt (vgl. Fig. 1), so daß das über eine Auftragleiste 6 geführte Klebstoffträgerband 4 gegen das Substrat 1 gepreßt wird und dort anhaftet. In diesem Zustand des Auftragbetriebes werden gabelförmig zu beiden Seiten der Auftragleiste 6 angeordnete Gleitkufen 13 (von denen in Fig. 1 nur eine zu erkennen ist) vom Substrat 1 abgehoben. Zum Abheben der Gleitkufen 13 dient ein mit der Auftrags­ leiste 6 verbundener Nocken 16, der in eine entsprechende Steuerkufe 15 (vgl. Fig. 2) der Gleitkufe 13 eingreift. Dadurch, daß die Auftrageinrichtung 6 in einer Ecke mit spitzem Winkel angeordnet ist, kann mit dem Gerät auch an verhältnismäßig schwer zugänglichen Stellen, wie z. B. im Inneren eines Behälters, punktgenau gearbeitet werden.
Fig. 2 zeigt das Gerät aus Fig. 1 mit aufgeklapptem Gehäuse 2. Durch das Wegklappen des Gehäuses 2 wird eine Grundplatte 12 sichtbar, auf der eine Wechselkassette 8 angebracht ist. Im Inneren der Wechselkassette 8 ist eine Vorratsspule und eine Aufwickelhapsel aufgenommen, die bei der Darstellung nach Fig. 2 nur in ihrer jeweiligen Mittelöffnung mit dem Bezugszeichen 3 bzw. 5 versehen sind. Ferner sind in der Wechselkassette 8 (nicht dargestellt) geeignete Bandleiteinrichtungen für die Leitung des Trägerbandes 4 von der Vorratsspule 3 über die Auftragleiste 6 zurück zur Aufwickelhapsel 5 enthalten.
Darüber hinaus weist die Kassette 8 auch noch ein Schauloch 17 im Bereich der Vorratsspule 3 auf, dem ein entsprechendes Sichtfenster 18 am Gehäuse 2 gegenüberliegt, so daß, wie aus Fig. 1 ersichtlich, bei geschlossenem Gehäuse 2 der Ladezustand der Vorratsspule 3 von außen erkennbar ist.
An der Seite der Grundplatte 12, die zwischen den beiden Ecken mit spitzem Winkel liegt, ist etwa in der Mitte ein Hebel 7 angelenkt, der in Richtung des Pfeiles F verschwenkbar ist. An seinem freien Ende weist der Hebel 2 in Richtung auf das Substrat weisende Gleitkufen 13 auf, welche die Auftragleiste 6 beidseitig gabelförmig umschließen, wenn der Hebel 7 entgegen der Pfeilrichtung in Richtung auf die Grundplatte 12 verschwenkt wird. Die Wandung der Gleitkufen 13 ist des weiteren mit einer als Steuerkurve 15 wirkenden Ausnehmung versehen, in die jeweils der an der Auftragleiste 6 befestigte Nocken 16 einrastbar ist. Ferner ist an der Außenwandung der Gleitkufen 13 eine Riffelung 9 angebracht, damit der Benutzer den Hebel 7 mit den Fingern sicher greifen kann. In der Nähe des Anlenkpunktes des Hebels 7 ist dieser mit einer kreisbogen­ förmigen Zunge 10 versehen, die senkrecht von dem Hebel 7 in Richtung auf die Grundplatte 12 ausgeht und deren Kreisbogenform so gewählt ist, daß der Krümmungsmittelpunkt des Kreisbogens etwa mit dem Anlenk­ punkt des Hebels 7 übereinstimmt.
Das Gehäuse 2 besteht im wesentlichen aus zwei etwa dreieckförmigen Platten, die an zwei Außenschmalseiten miteinander verbunden sind und deren Form etwa der Form der Grundplatte 12 entspricht. An derjenigen Schmalseite, die bei geschlossenem Gehäuse im Bereich oberhalb der Auftrageinrichtung 6 liegt, ist eine Fingerauflage 14 vorgesehen. An der Seite, die bei geschlossenem Gehäuse 2 im Bereich des Hebels 7 liegt, ist ein an die Form der kreisbogenförmigen Zunge 19 angepaßter Durchbruch 11 vorhanden. Das Gehäuse 2 umschließt somit die Grundplatte 12 haubenartig. Die Ausführung des Außengehäuses als Haube hat den Vorteil, daß diese, besonders unter Berücksichtigung größerer Ent­ formungsschrägen für Spritzgießteile mit strukturierten Oberflächen und entgegen einem Verschluß-Deckel, mit größeren Kantenverrundungen verdrehbar, absolut symmetrisch ausgebildet werden kann, wodurch für Rechts- wie Linkshänder das gleiche Handling gewährleistet ist.
Zum Öffnen des Gerätes wird der Hebel 7 an der Riffelung 9 und der entsprechenden (in Fig. 2 nicht erkennbaren) Riffelung auf der anderen Seite mit Daumen und Zeigefinger vom Benutzer erfaßt und in Richtung des gezeigten Pfeiles F verschwenkt. Dabei rasten die Nocken 16 aus der Steuerkurve 15 unter leichter elastischer Ausfederung der Auftragleiste 6 aus. Der Hebel 7 wird dann soweit in Richtung des Pfeiles F ver­ schwenkt, bis die kreisbogenförmige Zunge 10 vollständig aus dem Durchbruch 11 des Gehäuses 2 herausgezogen ist, so daß das Gehäuse 2 in die in Fig. 2 gezeigte Position geschwenkt werden kann. In dieser Position ist das Innere des Gerätes und damit auch die Kassette 8 vollständig zugänglich, soweit dies für einen Kassettenwechsel zum Wechseln eines Trägerbandes oder für Reinigungsarbeiten erforderlich ist.
Zum Schließen des Gerätes wird zunächst das Gehäuse 2 entgegen der eingezeichneten Pfeilrichtung G auf die Grundplatte 12 zurückgeschwenkt, so daß die beiden Seitenflächen des Gehäuses 2 die Grundplatte 12 und die auf ihr angeordneten Bauteile vollständig umschließen. Danach wird der Hebel 7 entgegen der eingezeichneten Pfeilrichtung F zurückgeschwenkt, so daß die kreisbogenförmige Zunge 10 in den jeweiligen Durchbruch 11 im Gehäuse 2 eingreifen und das Gehäuse in der Verschlußposition verriegeln kann. Der Hebel 7 wird so weit in Richtung auf die Grundplatte 12 geschoben, bis die Nocken 16 und die Steuerkurve 15 unter leichter Verformung der Auftragleiste 6 einrasten.

Claims (4)

1. Gerät zum Auftragen eines Klebstoff-Filmes auf ein Substrat, mit einem Gehäuse, in dem eine Vorratsspule für ein mit einem Kleb­ stoff-Film beschichtetes Trägerband, eine Aufwickelhapsel zur Aufnahme des vom Klebstoff-Film getrennten Trägerbandes, eine Bandleit­ einrichtung und eine das Trägerband umlenkende, elastisch ausfederbare Auftrageinrichtung vorgesehen sind, die aus dem Gehäuse herausragt und die mit Klebstoff-Film beschichtete Seite des Trägerbandes dem Substrat darbietet, wobei zwischen Vorratsspule und Aufwickelhapsel eine mit einer Rutschkupplung versehene Antriebsverbindung vorgesehen ist, die beim Antrieb der Vorratsspule durch Abziehen des Trägerbandes die Aufwickelhaspel mit einer solchen Drehzahl antreibt, daß das Trägerband stets gespannt bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß Vorratsspule (3) und Aufwickelhaspel (5) sowie Auftrageinrichtung (6) und Bandleiteinrichtung in einer Wechselkassette (8) aufgenommen sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (8) auch eine Rücklaufsperre enthält.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung im Gehäuse mit einem Antriebs- und einem Abtriebs-Mitnehmerstift für das Aufstecken der Aufwickelhapsel (5) bzw. der Vorratsspule (3) versehen ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (8) mit einem Schauloch (17) im Bereich der Vorrats­ spule (3) versehen ist, dem ein entsprechendes Sichtfenster (18) am Gehäuse (2) zugeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1085181C (zh) * 1996-09-02 2002-05-22 拜克德国两合公司 一种手持器具

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3668047A (en) * 1969-11-20 1972-06-06 Kenneth G Heller Bonding machine
US4112536A (en) * 1976-01-09 1978-09-12 Colgate-Palmolive Company Applicator

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