DE3902553C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Handgerät zum Übertragen eines
Filmes von einer Trägerfolie auf ein Substrat mit einem Ge
häuse, in dem jeweils auf einem drehbar im Gehäuse gelager
ten Drehbolzen aufgesteckt eine Vorratsspule und eine Auf
wickelspule für die Trägerfolie aufgenommen sind, wobei we
nigstens einer Spule eine Rücklaufsperre zugeordnet ist,
die beiden Drehbolzen über eine Verzahnung mit einer in
Drehrichtung wirksamen Rutschkupplung miteinander gekop
pelt sind und die von der Vorratsspule abwickelbare Träger
folie über ein aus dem Gehäuse herausragendes, zum An
drücken der Trägerfolie mit deren Filmseite auf das Sub
strat vorgesehenes Auftragselement und von diesem zurück
in das Gehäuse auf die Aufwickelspule geführt ist.
Bei derartigen bekannten Geräten sind wie bei einer Ton
bandkassette eine Vorratsspule und eine Aufwickelspule in
einer Ebene nebeneinander liegend angeordnet, wobei auf
der Vorratsspule einseitig eine mit einem Klebstoffilm be
schichtete Trägerfolie aufgewickelt ist. Die einer Tonband
kassetten-Leerspule vergleichbare Aufwickelspule ist zur
Aufnahme der verbrauchten Trägerfolie bestimmt. Beide Spu
len sind in einem aufmachbaren Gehäuse angeordnet, wodurch
ein Auswechseln der Vorratsspule und Entfernen der Auf
wickelspule möglich ist.
An der Gehäuseaußenseite ist ein herausragendes Auftrags
element angeordnet, über dessen dem Substrat zugewandte
Kante die beschichtete Trägerfolie geführt wird. Dieses
Auftragselement wird auf das Substrat aufgesetzt, auf wel
ches der Klebstoff aufzubringen ist. Durch die Relativbewe
gung zwischen Gerät und Substrat wird der Klebstoffilm von
der Trägerfolie getrennt, welche gleichzeitig klebstoff
frei von der Aufwickelrolle wieder aufgewickelt wird. Funk
tionsfähig ist ein solches Gerät nur, wenn das Trägerband
jederzeit ausreichend gespannt ist. Dazu sind die Vorrats
spule und die Aufwickelspule über eine Antriebsverbindung
miteinander verbunden, welche eine Rutschkupplung auf
weist. Dabei ist die Antriebsverbindung derart ausgelegt,
daß, wie bei einem Tonbandgerät, sich die Aufwickelspule
so rasch zu drehen versucht, daß sie nicht nur das von der
Vorratsspule abgezogene Trägerband aufnimmt, sondern die
ses auch noch stramm gespannt hält.
Ein solches Gerät ist beispielsweise aus der DE 37 36 357 C1 und auch
aus der DE 36 38 722 A1 bekannt. Bei diesem Gerät ist die Antriebsverbin
dung als Verzahnung ausgebildet, wobei die beiden Rollen
auf im Gehäuse gelagerten Drehbolzen sitzen. Das Zahnrad
des Drehbolzens für die Aufwickelspule ist dabei kleiner
als das Zahnrad des Drehbolzens für die Vorratsspule, so
daß sich die Aufwickelspule zwangsläufig schneller dreht
und somit das Trägerband spannt. Während das Zahnrad für
die Aufwickelspule einteilig mit dem entsprechenden Dreh
bolzen ausgebildet ist, sind der Drehbolzen für die Vor
ratsrolle und das entsprechende Zahnrad als Einzelteile
ausgeführt, die über eine aufwendige Rutschkupplung mitein
ander verbunden sind. Dabei besteht die Rutschkupplung aus
federnden Klinken, die am Antriebszahnrad befestigt sind,
und einem Vorratsspulenaufnahmedorn mit innen ausgebilde
ter Keilnabe, in welche die Klinken eingreifen. Die An
triebsverbindung mit Rutschkupplung ist demnach relativ
kompliziert und insbesondere mehrteilig ausgebildet, wo
durch die Herstellung aufwendig und somit kostenintensiv
ist, was für einen derartigen Massenartikel von entschei
dendem Nachteil ist.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein
derartiges Handgerät dahingehend zu verbessern, daß die An
zahl der Bauteile verringert und die Herstellung verein
facht werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einem Handgerät der eingängs be
zeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die jeweilige Ver
zahnung jeweils einstückig mit dem jeweiligen Drehbolzen ausgebildet und die
Rutschkupplung
von den Verzahnungen gebildet ist, derart, daß die Ver
zahnung bei einer Geschwindigkeitsdifferenz der beiden
Drehbolzen in Drehrichtung übereinander rutschbar sind.
Durch diese Ausbildung wird die Anzahl der Bauteile verrin
gert und die Herstellung vereinfacht, so daß die Herstel
lungskosten für ein derartiges Handgerät wesentlich verrin
gert werden. Das erfindungsgemäße Handgerät weist ledig
lich jeweils einen Drehbolzen mit integrierter Verzahnung
für die Vorratsspule bzw. die Aufwickelspule auf und benö
tigt keine zusätzlichen Elemente für die Rutschkupplung.
Nach einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist vorgesehen, daß die Zähne des Drehbolzens
für die Vorratsspule mit lamellenförmigen Zahnhälsen im Be
reich zwischen dem Zahnkranz und den Zahnflanken ausgebil
det sind, und daß die Zähne beider Drehbolzen im Bereich
der Zahnflanken in der Ebene senkrecht zu diesen abge
schrägt sind, derart, daß die Zähne des Drehbolzens für
die Vorratsspule über
die Zähne des Drehbolzens für die Aufwickelspule rutschbar
sind.
Diese Ausgestaltung der Rutschkupplung ist besonders ein
fach. Die Rutschkupplung besteht nicht aus einem separaten
Element, sondern ist direkt Bestandteil der Verzahnung. Da
bei können die durch die lamellenförmige Ausbildung ihrer
Zahnhälse federbaren, abgeschrägten Zähne der Vorratsspule
über die entsprechend abgeschrägten Zähne des Drehbolzens
für die Aufwickelspule rutschen. Das Ansprechen der Rutsch
kupplung ist über die Federeigenschaften der Zähne des
Drehbolzens für die Vorratsspule steuerbar. Die Federeigen
schaften sind dabei durch die Ausgestaltung der lamellen
förmigen Zahnhälse beeinflußbar, wobei je nach den gestell
ten Anforderungen die Länge und Dicke der Zahnhälse sowie
deren Lamellenform variiert werden können.
In Verbindung mit dieser Ausgestaltung der Rutschkupplung
sieht die Erfindung weiterhin vor, daß die Rücklaufsperre
der Verzahnung des Drehbolzens für die Vorratsspule zuge
ordnet ist, wobei besonders vorteilhaft die Rücklaufsperre
im Bereich unterhalb der abgeschrägten Zähne als entspre
chend abgeschrägtes Gehäuseelement ausgebildet sein kann,
derart, daß die Zähne des Drehbolzens nur in Drehrichtung
über das Gehäuseelement rutschbar sind. Es bedarf somit
keiner zusätzlichen Einrichtungen zum Vorsehen der ein fal
sches Betätigen des Gerätes verhindernden Rücklaufsperre,
vielmehr ist lediglich ein abgeschrägtes, zahnförmiges Ge
häuseelement notwendig, über welches die federbaren Zähne
in Drehrichtung rutschen, in Gegendrehrichtung jedoch
blockiert werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung ein
erfindungsgemäßes Handgerät,
Fig. 2 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Antriebsverbin
dung des Gerätes,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Pfeil IV in Fig. 2 und
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 2.
Ein Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Träger
band 1 auf ein nur angedeutetes Substrat 2 weist ein Gehäu
se auf, das von zwei Gehäusehälften gebildet ist, von ei
ner unteren Gehäusehälfte 3 a und einer oberen Gehäusehälf
te 3 b. Die beiden Gehäusehälften 3 a und 3 b sind mittels
Zapfen 4 in der Gehäusehälfte 3 b und entsprechenden Zapfen
aufnahmen 5 der Gehäusehälfte 3 a zu einem gemeinsamen Ge
häuse zusammensteckbar.
In der unteren Gehäusehälfte 3 a sind zwei Lagerzapfen 6, 7
für Drehbolzen 8, 9 ausgebildet. Dabei ist zusätzlich im
Fußbereich des Lagerzapfens 6 eine ringförmige Auflage 10
angeformt. Das Gehäuse weist außerdem ein herausragendes
Auftragselement 11 für das Trägerband 1 auf, das von drei
eckförmig zulaufenden Führungsleisten 12 a bzw. 12 b in bei
den Gehäusehälften sowie einer Auftragsrolle 13 gebildet
ist. Diese Auftragsrolle 13 ist drehbar in einem Zapfen ge
lagert, welcher aus einem Stift 14 der Gehäusehälfte 3 b
und einer Hülse 15 der Gehäusehälfte 3 a gebildet ist, wo
bei dieser Zapfen beim Zusammenfügen der Gehäusehälften
entsteht.
Ferner sind in beiden Gehäusehälften an den Außenflächen
Griffflächen 16 a, 16 b ausgebildet. Zusätzlich weist die Ge
häusehälfte 3 b im dem Lagerzapfen 6 zugewandten Bereich ei
ne langlochförmige Öffnung 17 auf, durch welche man in das
Gehäuseinnere blicken kann.
Die Drehbolzen 8, 9 sind einstückig mit einer Verzahnung
18 bzw. 19 ausgebildet, wobei Zähne 20 der Verzahnung 18
größer als Zähne 21 der Verzahnung 19 sind. Zusätzlich ist
am Fuße des Drehbolzens 9 unterhalb der Verzahnung 19 eine
scheibenförmige Platte 22 angeformt. Die Drehbolzen 8, 9
sind entsprechend auf die Lagerzapfen 6, 7 aufsetzbar und
nach Zusammenfügen der Gehäusehälften 3 a, 3 b ohne Axial
spiel drehbar im Eingriff miteinander stehend gelagert, wo
bei auch in der Gehäusehälfte 3 b entsprechende Lagerein
richtungen ausgeformt sein können, die nicht dargestellt
sind.
Auf den Drehbolzen 8 ist eine das Trägerband 1 tragende
Vorratsspule 23 und auf den Drehbolzen 9 eine das Träger
band 1 nach dem Auftragen des Klebstoffes auf das Substrat
2 aufwickelnde Aufwickelspule 24 aufsteckbar, wobei die
Spulen jeweils drehfest mit den Drehbolzen verbunden sind,
was in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist.
Durch Zusammensetzen aller in Fig. 1 in Explosionsdarstel
lung gezeigten Einzelteile wird die Funktionsfähigkeit des
Handgerätes hergestellt. Dabei sind die Drehbolzen 8, 9
mittels nicht näher dargestellter Arretierungen axial gesi
chert auf den Lagerzapfen 6, 7 angeordnet. Eine vollstän
dig mit Trägerband versehene Vorratsspule 23 und die das
Anfangsende des Trägerbandes 1 aufnehmende Aufwickelspule
24 werden bei einer Neubefüllung des Handgerätes entspre
chend auf die Drehbolzen 8 bzw. 9 aufgesetzt, wobei das
Trägerband dann in der in der Zeichnung dargestellten Form
ausgehend von der Vorratsrolle 23 um das Auftragselement
11 herum aus dem Gehäuse geführt und von dort zurück auf
die Aufwickelrolle 24 geleitet wird. Dabei ist das Träger
band 1 um die Führungsleisten 12 a, 12 b sowie die Auftrags
rolle 13 herumgeführt. Durch Aufsetzen der oberen Gehäuse
hälfte 3 b ist das Handgerät betriebsbereit, wobei durch
die Öffnung 17 jederzeit die noch auf der Vorratsrolle 8
aufgerollte Menge an Trägerband 1 feststellbar ist.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen die Antriebsverbindung zwischen
dem Drehbolzen 8 für die Vorratsspule 23 und dem Drehbol
zen 9 für die Aufwickelspule 24. Die Verzahnungen 18, 19
der Drehbolzen 8, 9 sind dabei so ausgebildet, daß sie
gleichzeitig als Rutschkupplung dienen. Dazu sind die Zäh
ne 20, 21 in besonderer Weise geformt, wie am besten aus
Fig. 4 hervorgeht. Die Zähne 20 der Verzahnung 18 und 21
der Verzahnung 19 sind im Überlappungsbereich in der Ebene
senkrecht zu den Zahnflanken jeweils mit der gleichen Stei
gung abgeschrägt ausgebildet, und zwar derart, daß in Dreh
richtung (Pfeil 25 in Fig. 2) ihre abgeschrägten Flächen
26, 27 in Kontakt kommen, wobei bei einem Geschwindigkeits
unterschied zwischen beiden Verzahnungen die Zähne 20 mit
ihrer jeweiligen schrägen Fläche 26 über die schräge Flä
chen 27 der Zähne 21 rutschen.
Ermöglicht wird dieses Rutschen durch eine flexible Ausge
staltung der Zähne 20 der Verzahnung 18. Dazu sind die vor
zugsweise aus Kunststoff bestehenden Zähne 20 im Bereich
ihres Zahnhalses 28 zwischen dem Zahnkranz 29 und den Zahn
flanken 30 lamellenförmig ausgebildet (Fig. 3), wobei die
Materialaussparung mit 31 bezeichnet ist. Mittels dieser
lamellenförmigen Zahnhälse 28 ist es möglich, daß die Zäh
ne 20 entlang ihrer schrägen Flächen 26 auf den schrägen
Flächen 27 der Zähne 21 rutschen können, d.h. es wird auf
eine besonders einfache Weise ohne zusätzliche Elemente ei
ne Rutschkupplung bereitgestellt, die direkt in die Verzah
nung integriert ist.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 5 hervorgeht, ist mit
dieser speziellen Ausgestaltung der Zähne 20 der Verzah
nung 18 auch eine besonders einfache Rücklaufsperre reali
siert:
Im Bereich unterhalb der abgeschrägten Zähne 20 ist dazu
ein entsprechend abgeschrägtes Gehäuseelement 32 mit schrä
ger Fläche 33 ausgebildet, das Bestandteil der unteren Ge
häusehälfte 3 a ist. In Drehrichtung können die Zähne 20
der Verzahnung 18 aufgrund ihrer Federeigenschaft mit ih
ren schrägen Flächen 26 über die schräge Fläche 33 des Ge
häuseelementes 32 rutschen. Dagegen wird ein Drehen der
Zähne 20 in entgegengesetzte Richtung durch das Gehäuseele
ment 32 blockiert.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist durch die Auflage des Dreh
bolzens 8 auf der ringförmigen Auflage 10 des Lagerzapfens
6 eine entsprechende axiale Zuordnung der beiden Verzahnun
gen 18 und 19 zueinander gewährleistet, so daß die schrä
gen Flächen 26 und 27 der Zähne 20 und 21 entsprechend in
Kontakt kommen, d.h. einerseits die Antriebsfunktion zwi
schen den beiden Drehbolzen 8 und 9 und andererseits die
Rutschkupplungsfunktion erfüllen.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das in der Zeichnung
dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausge
staltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedan
ken zu verlassen. So kann insbesondere das Gehäuse im Hin
blick auf Form und auf Ausgestaltung des Auftragselementes
anders gestaltet sein. Außerdem können die Spulen 23 und
24 auch in einer Kassette angeordnet sein u. dgl. mehr.
Claims (4)
1. Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einer Trägerfo
lie auf ein Substrat mit einem Gehäuse, in dem jeweils auf
einem drehbar im Gehäuse gelagerten Drehbolzen aufgesteckt
eine Vorratsspule und eine Aufwickelspule für die Trägerfo
lie aufgenommen sind, wobei wenigstens einer Spule eine
Rücklaufsperre zugeordnet ist, die beiden Drehbolzen über
je eine Verzahnung mit einer in Drehrichtung wirksamen
Rutschkupplung miteinander gekoppelt sind und die von der
Vorratsspule abwickelbare Trägerfolie über ein aus dem Ge
häuse herausragendes, zum Andrücken der Trägerfolie mit de
ren Filmseite auf das Substrat vorgesehenes Auftragsele
ment und von diesem zurück in das Gehäuse auf die Auf
wickelspule geführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Verzahnung (18 bzw. 19) jeweils ein
stückig mit dem jeweiligen Drehbolzen (8 bzw. 9) ausgebil
det und die Rutschkupplung von den Verzahnungen (18, 19) ge
bildet ist, derart, daß die Verzahnungen (18, 19) bei einer
Geschwindigkeitsdifferenz der beiden Drehbolzen (8, 9) in
Drehrichtung übereinander rutschbar sind.
2. Handgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne (20) des Drehbolzens (8) für die Vorratsspu
le (23) mit lamellenförmigen Zahnhälsen (28) im Bereich
zwischen dem Zahnkranz (29) und den Zahnflanken (30) ausge
bildet sind, und daß die Zähne (20, 21) beider Drehbolzen
(8, 9) im Bereich der Zahnflanken in der Ebene senkrecht zu
diesen abgeschrägt (26, 27) sind, derart, daß die Zähne
(20) des Drehbolzens (8) für die Vorratsspule (23)
über die Zähne (21) des Dreh
bolzens (9) für die Aufwickelspule (24) rutschbar sind.
3. Handgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rücklaufsperre (32) der Verzahnung (18) des Dreh
bolzens (8) für die Vorratsspule (23) zugeordnet ist.
4. Handgerät nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rücklaufsperre im Bereich unterhalb der abgeschräg
ten Zähne (20) als entsprechend abgeschrägtes Gehäuseele
ment (32) ausgebildet ist, derart, daß die Zähne (20) des
Drehbolzens (8) nur in Drehrichtung über das Gehäuseele
ment (32) rutschbar sind.
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