DE3216258A1 - Tragbares etikettiergeraet - Google Patents

Tragbares etikettiergeraet

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DE3216258A1
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Tadao Kitagami Iwate Kashiwaba
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Sato Corp
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Description

Tragbares Etikettiergerät
Die Erfindung bezieht sieh auf ein tragbares Etikettiergerät zum Anbringen von bedruckten'bzw. beschrifteten Etiketten, welche zeitweilig hintereinander auf einem Trägerpapierstreifen befestigt sind, wobei diese bedruckten bzw. beschrifteten Etiketten von dem Trägerpapierstreifen abgezogen und an Gegenständen, wie Waren, befestigt werden können. Als Etikettiergerät der obenbezeichneten Gattung und zur Verwendung in Supermärkten oder dgl. ist im Stand der Technik ein tragbares. Etiketten-Beschriftungs- und Anbringungsgerät vorgeschlagen worden, welches üblicherweise als "Handetikettiergerät" bezeichnet wird. Dieses Handetikettiergerät besteht aus: einer Hlaterungseinheit zum Haltern eines Komposit-Etikettenbandes in Form eines Wickelkörpers, welches zeitweilig hintereinander angeordnet auf einem Trägerband haftende unbedruckte bzw. unbeschriftete Etiketten enthält, eine Druck- bzw. Beschriftungseinheit zum Beschreiben bzw. Bedrucken der vorstehend genannten Etiketten; eine Vorschubeinheit für den Vorschub des vorstehend erwähnten Komposit-Etikettenbandes; und eine Ablösungseinheit zum Ablösen der bedruckten Etiketten vom Trägerpapier des Komposit-Etikettenbandes zwecks Förde-
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rung derselben aus dem Etikettiergerät heraus. Somit wird das Bedrucken (Beschriften), Vorschieben und Ablösen der Etiketten von Hand ausgeführt und werden die vom Trägerband abgelösten Etiketten durch Auftragen an Gegenständen befestigt.
Das derart aufgebaute Handetikettiergerät wird verwendet, um die bedruckten Etiketten an dafür bestimmten Waren zu befestigen und zwar in erster Linie an in sich angeordneten Waren. Beim Bedrucken von Etiketten mit einem Balkencode und beim Anbringen dieser Etiketten an:>Waren ergeben sich jedoch die folgenden Probleme: 1) Da die Balkencodezeichen mit Hilfe eines optischen Lesegerätes gelesen werden, ist eine hohe Genauigkeit für die Breitenabmessungen und die gegenseitigen Beabstandungen dieser Balkencodezeichen erforderlich. Der simplifizierte Druckkopf, der in einem solchen Handetikettiergerät vorgesehen ist, ist jedoch nicht imstande, eine so hohe Genauigkeit der Balkencodezeichen zu gewährleisten, sei es als Folge seiner Fertigungstoleranzen oder sei es als Folge eines Überschusses oder eines Mangels an Farbstoff, der auf die Typenoberfläche mit HiLfe einer Farbstoffwalze aufgetragen wird. Als Folge ist häufig zu beobachten,' daß die Balkencodezeichen vom optischen Lesegerät nicht korrekt gelesen werden können.
30.2.) Der Druckkopf für die Balkencodezeichen weist notwendigerweise größere Abmessungen auf als bei Druckköpfen für übliche Buchstaben und Ziffern, da die genormten Balkencodezeichen bestimmte Größenverhältnisse erfordern. Das hat zur Folge, daß das Handetikettiergerät nach Abmessungen und Gewicht so vergrößert ist, daß es mit Mühe zu handhaben ist und eine raschere Ermüdung der Bedienungsperson herbeiführt.
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3.) Für die Balkencodezeichen werden Prüfzeichen benötigt. Es ist jedoch schwierig, an einem Handetikettiergerät
.. eine Funktion vorzusehen, um automatisch die Prüfb
zeichen (check digits) zu berechnen, weil das Handetikettiergerät durch seine Größe und Konstruktion dafür ungeeignet ist. Aus diesem Grunde ist es umständlich, daß die Prüfziffern gesondert eine nach der anderen berechnet und im Druckkopf eingestellt werden müssen. Angesichts der vorstehend erörterten Probleme mit dem Balkencode-Handetikettiergerät ist eine Methode vorgestellt worden, bei welcher, nachdem das vorstehend erörterte Komposit-Etikettenband mit Hilfe eines Tischdruckers bedruckt worden ist, die bedruckten Etiketten von Hand eines nach dem anderen von dem Trägerpapier des Etikettenbandes abzulösen und an Waren zu befestigen. Diese Handbetriebsmethode ist jedoch nachteilig insofern, als die Etikettiergeschwindigkeit sehr herabgesetzt ist, wodurch die Arbeitsleistung beeinträchtigt wird. Ferner werden die auf den Etikettenoberflächen aufgebrachten Zeichen während der Etikettenapplikation von den Fingerspitzen verrieben, wodurch sie schwerer zu entziffern sind. Aus diesem Grunde besteht das Bedürfnis nach einer Vorrichtung, welche imstande ist, genau und effizient Etiketten mit Balkencodezeichen zu versehen und die bedruckten. Etiketten zu applizieren.
Die Erfindung wurde vor dem vorstehend beschriebenen Hintergrund konzipiert und verfolgt das Ziel, ein' tragbares Etikettiergerät zu schaffen, welches imstande ist, Etiketten zu applizieren, welche exakt mit Zeichen unter Einschluß von Prüfzeichen mit Hilfe eines Tischdruckers bedruckt worden sind. Das Applizieren der Etiketten erfolgt an Gegenstände, wie Waren, mit ausgezeichneter Operabilität und hoher Effizienz, ohne daß der Gerätebenutzer übermäßig ermüdet wird, wobei die beschrifteten Etikettenoberflächen
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vor Schäden geschützt werden. Erfindungsgemäß ist ein Hand-Etikettiergerät geschaffen, welches umfaßt: eine Etiketten-Wickelkassette, die beweglich an einem Drucker befestigt 5
ist, wobeNi dieser Drucker imstande ist, ein Komposit-Etikettenband zu bedrucken, welches eine Vielzahl von Etiketten aufweist, die zeitweilig hintereinander auf einem Papier-Trägerband anhaften. Die Etiketten-Wickelkassette
umfaßt Etiketten-Wickeleinrichtungen zum Aufwickeln des 10
bedruckten Komposit-Etikettenbandes sowie Delaminierungseinrichtungen, mit deren Hilfe lediglich das Papier-Trägerband rückwärts wendbar ist, um die bedruckten Etiketten davon zu delaminieren (lösen). Ferner sind Führungseinrichtungen vorgesehen, um das zugeführte Trägerband zu /
führen. Ein Etiketten-Applikator ist vorgesehen, an welchem die Etiketten-Wickelkassette lösbar befestigt ist, wobei dieser Etiketten-Applikator handbetätigte Vorschubeinrichtungen aufweist, um das Papier-Trägerband vorwärts zu bewegen, on welches zum Zwecke der Etiketten-Delamination rückwärtsgeführt worden ist. Eine Etiketten-Applikatoreinrichtung ist vorgesehen, um die delaminierten Etiketten an Gegenständen zu befestigende Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles und unter Bezug auf die Zeichnung näher e,rläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Etiketten-Wickelkassette sowie eines Etiketten-Applikators,
Fig.. 2 einen Schnitt durch die in Fig. 1 dargestellten Einrichtungen,
Fig. 3(A) eine Aufsicht auf die Etiketten-Wickelkassette,
Fig. 3(B) einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 3(A),
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Fig. 4 einen Schnitt durch einen Drucker,
_ Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 4, 5
Fig. 6 einen Schnitt, welcher die am Etiketten-Applikator befestigte Etiketten-Wickelkassette zeigt,
_. Fig. 7. eine perspektivische Darstellung eines Vorratsbehälters für Etiketten-Wickelkassetten,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer anderen Vorratseinrichtung für Etiketten-Wickelkassetten und
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines Komposit- ■ Etikettenbandes.
Das Etikettiergerät nach der Erfindung besteht aus: einer Etiketten-Wickelkassette 1 zum Aufwickeln eines Komposit-Etikettenbandes 4, welches mit Hilfe eines Druckers 3 mit Zeichen, wie mit Balkencodezeichen, bedruckt worden ist, und aus einem Etiketten-Applikator 2, an welchem die Etiketten-Wickelkassette 1 abnehmbar befestigt ist und welche von Hand zur Förderung des Komposit-Etikettenbandes sowie zum Delaminieren von Etiketten 6 vom Trägerband 5 betätigbar ist, um auf diese Weise die Etiketten 6 in einen das Applizieren an einem Gegenstand erlaubenden Zustand zu bringen.
Im Mittelbereich eines Rahmens 7 der oben erwähnten Etiketten-Wickelkassette 1 ist drehbar ein Wickelkern 8 mit zylindrischer Gestalt gelagert. In vier gleich beabstandeten Bereichen des Außenumfangs dieses Wickelkernes 8 ist jeweils eine Ausnehmung 9 ausgebildet und eine Haltefeder 10 vorgesehen, welche zusammenwirken, um das vordere Ende des Komposit-Etikettenbandes 4 beim Aufwickeln desselben festzuhalten.
Ira übrigen ist ein seitlicher Endabschnitt des Wickelkernes 8 geschlossen, wie in Fig. 3 (B), um einen radial ver-P-minderten Anlageabschnitt 11 zu bilden, welcher durch den Rahmen 7 nach außen vorsteht. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet einen drehbaren Bügel, der an zwei ringförmigen Vorsprüngen 58 angelenkt ist, welche auf den einander zugewandten Innenseiten des Rahmens 7 außerhalb des Wickel-
,Q kerns 8 ausgebildet sind. Der drehbare Bügel 12 ist an den rückwärtigen Abschnitten seiner beiden Seitenwandungen mit zwei Seitenspiel verhindernden Platten 12a versehen, welche vorgesehen sind, um zu verhindern, daß das auf den Wickelkern 8 aufgewickelte Komposit-Etikettenband 4 in Seitenrichtung lose wird. An seinem vorderen Ende ist der Bügel mit einem halbkreisförmigen Etiketten-Halteabschnitt versehen, welcher in die beiden Seitenplatten des Bügels übergeht .
Die Etiketten-Wickelkassette 1 weist von ihrer Bodenseite zu ihrer rückwärtigen Seite eine sanfte Krümmung auf, um eine gekrümmte Führungsplatte 14 auszubilden, deren Unterseite eine Führungsnut 15 für das Papier-Trägerband aufweist, wobei sich diese Nut vom Vorderende bis zum rückwärtigen Ende erstreckt.
Außerdem ist die Führungsplatte 14 an ihrem vorderen Ende mit einem Wendestift 16 versehen, mit dessen Hilfe das Trägerbandpapier 5 vom Komposit-Etikettenband 4 weggewendet (weggedreht) werden kann. Am Mittelabschnitt der Führungsplatte 14 ist außerdem eine Hilfswalze 17 drehbar gelagert, deren Außenumfang leicht über die Plattenoberfläche vorsteht. Diese Hilfswalze dient zum Vorschub des Trägerpapierbandes 5 im Zusammenwirken mit einer Vorschubwalze 42 des Etikettenapplikators 2, wie noch beschrieben wird.
Mit dem Bezugszeichen 18 sind zwei Halteplatten für das Trägerpapierband bezeichnet, welche über den Rahmen 7 in
die Führungsnut 15 für das Trägerpapierband vorstehen. Das Bezugszeichen 19 bezeichnet einen Haken, welcher verschieb-
lich im hinteren Ende des Rahmens 7 aufgenommen ist. Der 5
Haken 19 weist links und rechts jeweils ein Hakenteil 20 und an seinen beiden Enden jeweils einen Betätigungßknopf 21 auf. Der Haken 19 wird fortwährend unter der Wirkung einer Torsionsfeder 22 in Rückwärtsrichtung belastet, was zur Folge hat, daß die Hakenglieder 20 üblicherweise aus der Rückseite des Rahmens 7 vorstehen.
Ferner ist der Rahmen 7 in der Oberseite seines rückwärtigen Abschnittes mit einer Ausnehmung 24 versehen, welche zum Aufnehmen einer Indikatorplatte 23 dient. Unterhalb des Wickelkerns 8 ist ferner ein elastisches Glied 25 vorgesehen, mit dessen Hilfe ein Durchhängen des aufgewickelten Komposit-Etikettenbandes 4 verhindert wird. Ferner ist die Etiketten-Wickelkassette 1 an den..Außenseiten ihres
2Q unteren Abschnittes zwischen den Seitenteilen des Rahmens 7 mit einer leichten Ausnehmung versehen, um einen Befestigungsabschnitt zu bilden. Mit diesem Befestigungsabschnitt wird die Kassette 1 am Drucker 3 oder am Etikettenapplikator 2 befestigt. Dieser Befestigungsabschnitt 26 ist mit runden Eingriffsvorsprüngen 27 zu beiden Seiten des Vorderendes versehen.
Im folgenden wird der Etikettenapplikator beschrieben. Ein Rahmen 28 ist in seinem oberen Abschnitt 28 mit einer Ausnehmung versehen, um eine Aufnahme 29 zu bilden, welche mit dem vorstehend beschriebenen Befestigungsabschnitt 26 der Etiketten-Wickelkassette 1 zusammenwirkt. Diese Aufnahme 29 ist an ihren beiden Seiten an ihren Vorderenden mit Ausnehmungen 30 versehen, welche mit den Eingriffsvorsprüngen 27 der Etiketten-Wickelkassette 1 zusammenwirken. An dem Vorderende des Rahmens 28 ist andererseits drehbar eine Etiketten-Applikatorwalze 31 gelagert, unterhalb welcher sich ein Etikettenausgang 32 öffnet.
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Der Boden der Aufnahme 29 ist von einer gekrümmten Führungsplatte 33 gebildet, welche der Führungsplatte 14 der Etiketten-
_ Wickelkassette entspricht. Diese Führungsplatte 33 weist ο
an ihrem hinteren Abschnitt zwar am oberen Ende eine Schneideinrichtung 34 für das Papierträgerband auf und ist unterhalb dieser Schneideinrichtung 34 mit zwei Haken-Aufnahmeöffnungen 35 versehen, welche zur Aufnahme der vorstehend beschriebenen Hakenglieder 20 der Etiketten-Wickelkassette 1 dienen.
Der Rahmen 28 erstreckt sich mit seinem unteren Abschnitt schräg nach hinten unter Bildung eines Handgriffes 36. Unterhalb dieses Handgriffes 36 ist verschwenkbar ein Handhebel 37 gelagert, dessen vorderes Ende mit Hilfe eines Schwenkzapfens 38 am Rahmen 28 befestigt ist. In diesem Handhebel ist eine Rückholfeder 39 vorgesehen, deren oberes Ende sich in Anlage befindet an einem Abschnitt des Rahmens 28, derart, daß der Handhebel 37 stets im Uhrzeigersinn (d.h. nach unten gerichtet) belastet ist. Das Bezugszeichen 40 bezeichnet einen Betätigungshebel, der mit seinem unteren Ende am Handhebel 37 befestigt ist und dessen oberes Ende eine Zahnstange 41 bildet. Diese Zahnstange 41 ist so angeordnet und dimensioniert, daß sie mit einem Ritzel 43 der Vorschubrolle 42 kämmt, welche im Rahmen 28 angeordnet ist. Diese Vorschubrolle 42 ist mit einer eingebauten Ein-Weg-Kupplung (nicht dargestellt) versehen, so daß die Rolle 42 imstande ist, sich lediglich im Uhrzeigersinn zu drehen. Das hat zur Folge, daß sich lediglich das Ritzel dreht, wenn der bereits genannte Handhebel 37 betätigend verschwenkt wird, um den Betätigungshebel 40 anzuheben. Wird der Handhebel 37 freigegeben, so wird die Vorschubrolle 42 zusammen mit dem Ritzel 43 im Uhrzeigersinn gedreht. Der äußere Umfangsabschnitt der Vorschubrolle 42 besteht aus einem elastischen Werkstoff, wie Gummi,und ist mit einem Abschnitt freiliegend an der Außenseite der Öffnung vorgesehen, welche in der Führungsplatte 33 ausgebildet ist.
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Im folgenden wird unter Bezug auf die Figuren 4 und 5 ein Ausführungsbeispiel eines im Rahmen der Erfindung benutzbaren Druckers beschrieben. Dieser Drucker 3 ist ein solcher Thermodrucker, welcher imstande ist, die Etiketten 6 des Komposit-Etikettenbandes 4 mit Hilfe eines Thermo-Kopfes 44 zu beschriften. Das derart bedruckte bzw. beschriftete Komposit-Etikettenband 4 wird in der Kassetten-Wickelkassette
1 aufgewickelt, welche demontierbar in einem Behälter 45 des Druckers 3 angeordnet ist.
Der vorstehend erwähnte Behälter 45 ist ähnlich wie die Aufnahme 29 des vorstehend beschriebenen Etiketten-Applikators
2 aufgebaut, indem er an den beiden Seiten seines vorderen 15
Endes mit Ausnehmungen 46 und am oberen Abschnitt seines rückseitigen Endes mit einem Paar von Hakenöffnungen 47 versehen ist. An einer Seite der vorstehend genannten Aufnahme 29 ist eine Halterungsstütze 62 errichtet, durch
welche sich eine Übertragungswelle 48 hindurcherstreckt, wie 20
am besten aus Fig. 5 erkennbar. Diese Übertragungswelle ist an ihrem eine Ende mit einem Betätigungsknopf 49 und an ihrem anderen Ende mit einem Rutsch-Gummielement 50 versehen. Ferner wird diese Übertragungswelle 48 fortwährend
mit Wirkung einer Spiralfeder 51 nach rechts belastet. Mit 25
dem Bezugszeichen 52 ist eine Riemenscheibe bezeichnet, die auf der Übertragungswelle 48 gelagert ist. Diese Riemenscheibe 52 vermag mit Hilfe eines Endlosriemens 53, Riemenscheiben 54 und 55 sowie eines Endlosriemens 56 synchron mit einer in Fig. 4 dargestellten Gegendruckplattenrolle in Rotation versetzt zu werden. In Fig. 4 bezeichnet weiterhin das Bezugszeichen 59 ein Schneidelement, welches nach dem Beschriftungsvorgang mit Hilfe einer nicht dargestellten Betätigungseinrichtung herabgedrückt werden kann, um das
gg Komposit-Etikettenband zu schneiden.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung wird im folgenden näher erläutert.
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Als erstes wird die Etiketten-Wickelkassette 1 in den Drucker 3 eingesetzt- Insbesondere wird der Befestigungsabschnitt 26 in die behälterförmige Aufnahme 45 eingesetzt, wobei die
runden Eingriffsvorsprünge 27 am Vorderende der Kassette 5
in Eingriff gelangen mit den Ausnehmungen 46 der behälterförmigen Aufnahme 45 und die Haken 20 am Hinterende in Eingriff gebracht werden mit den Haken-Öffnungen 47. Durch dieses Einsetzen wird der runde (abgerundete) Anlageabschnitt 11 des Wickelkerns 8 in ausgerichtete Anlage an das Rutsch-Gummielement 50 gebracht, wodurch die Rotation der Übertragungswelle 48 auf den Wickelkern 8 übertragen wird. Bei diesen Einsätzen der Etiketten-Wickelkassette in den Drucker 3 wird der drehbare Bügel 12 in dem in Fig. 2 gestrichelt dargestellten hochgehobenen Zustand gehalten. Sodann wird eine vorbestimmte Anzahl von Etiketten 6 leer dem Drucker 3 zugeführt, bis das vordere Ende des Komposit-Etikettenbandes 4 unter der Wirkung der Haltefedern 10 des Wickelkerns 8 festgelegt ist. Darauf wird ein vorbe-
2Q stimmter Bedruckungsvorgang durchgeführt. Während dieses Druckvorganges wird der Wickelkern 8 in Umdrehung versetzt, um das Komposit-Etikettenband 4 synchron mit der Gegendruckplattenrolle 57 aufzuwickeln, um auf diese Weise das Koraposit-Etikettenband 4 zu fördern. In dem Maße, wie sich der Durchmesser des Wickelkerns 8 vergrößert, rutscht sein Anlageabschnitt 11 relativ zum Rutschgummielement 50 der Übertragungswelle 48, so daß der Aufwickelvorgang ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden kann. Nachdem auf diese Weise die vorbestimmte Anzahl von Etiketten bedruckt worden ist, werden sie wiederum leer gefördert und wird das Komposit-Etikettenband 4 mit Hilfe der Schneidelemente 59 zertrennt. Als nächstes wird die Kassette 1 aus dem Drucker 3 entnommen, wobei ihre Knöpfe 21 nach vorne gedrückt werden, um die Haken 20 aus den Hakenöffnungen 47 zu lösen.
Als nächstes wird die derart entnommene Kassette 1 in den Etiketten-Applikator 2 eingesetzt. Dabei wird das vordere
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Ende des in der vorangegangenen Arbeitsstufe geschnitten Etikettenbandes 4 zunächst herausgezogen und sodann vor
_ dem Richtungsänderungstift 16 am vorderen Ende der Kassette b
1 zurückgeführt, so daß es entlang der Führungsnut 15 der Führungsplatte 14 am Boden und sodann aufwärts zwischen den Trägerband-Halteplatten 18 entlanglaufen kann. Sodann wird der drehbare Bügel 12 im Gegenuhrzeigersinn in seine - 0 in Fig. 2 ausgezogen dargestellte Stellung verschwenkt, so daß der Etiketten-Halterungsabschnitt 13 in Anlage am Komposit-Etikettenband 4 ist.
Als nächstes wird der Befestigungsabschnitt 26 der Kassette 1 an der Aufnahme 29 befestigt, wobei die Eingriffsvorsprünge 27 am Vorderende dieser Kassette 1 mit den Ausnehmungen 30 der Aufnahme 29 des Etiketten-Applikators 2 in Eingriff sind bis die Haken 20 in Eingriff mit den Hakenöffnungen 35 (Fig. 6) gelangen. Durch diesen Einsetz-Vorgang wird ein Durchtritt für das Trägerpapier im Zusammenwirken mit der Führungsnut 15 ausgebildet zwischen der Führungsplatte 14 der Kassette 1 und der Führungsplatte des Etiketten-Applikators 2, worauf die Hilfsrolle 17 in Anlage gebracht wird an der Vorschubrolle 42, um das Trägerbandpapier 5 von diesen beiden Rollen ergreifen zu lassen.
Wird der Handhebel 37 in diesem Zustand betätigt, so wird der Betätigungshebel 40 nach oben bewegt mit der Wirkung, daß seine Zahnstange 41 das Ritzel 43 antreibt. Die Vorschubrolle 42 verbleibt jedoch antriebsfrei unter der Wirkung der Einwegkupplung. Wird der Handhebel 37 sodann freigegegeben, so wird der Betätigungshebel 40 zusammen mit dem Handhebel 37 unter der Wirkung der Rückholfeder 39 nach unten bewegt, mit der Wirkung, daß die Vorschubrolle 42 um einen bestimmten Winkel im Uhrzeigersinn gedreht wird, zusammen mit dem Ritzel 43. Auf diese Weise wird das Papierträgerband 5 in Abhängigkeit mit den Rotationen der Vorschubrolle 42 nach oben gefördert, weil es zwischen der
Vorschubrolle 42 und der Hilfsrolle 17 festgeklemmt ist. Als Folge wird lediglich das Papierträgerband 5 unter einem spitzen Winkel zurückgeführt, weil das Komposit-Etikettenband 4 am Umkehrstift 16 vermittels des Etiketten-Halteabschnittes 13 in horizontaler Anordnung gehalten wird, so daß die Etiketten 6 zur Vorwärtsbewegung gezwungen werden, während sie von ihrem Papierträgerband 5 delaminiert werden, bis sie zu einer Position unterhalb der ÄDplikatorrolle 31
über den Etikettenausgang 32 geführt werden.
Das Anbringen der Etiketten 6 an Gegenständen wird mit Hilfe der Etiketten-Applikatorrolle 31 durchgeführt, indem die
Rückseite (d.h. die klebende Seite) des unterhalb der 15
Applikatorrolle 31 vorliegendenden Etiketts 6 in Anlage gebracht wird und gerieben wird an einem Gegenstand, wie bei üblichen Handetikettiergeräten.
Im übrigen sind die Vorschubeinrxchtungen für den Vorschub des Papierträgerbandes 5 nicht auf die vorstehend erwähnte Kombination aus Vorschubrolle 42 und Hilfsrolle 17 beschränkt, da als Vorschubeinrichtung auch eine Kombination aus im Trägerband vorgesehenen Perforationen und in diese _5 Perforationen eingreifenden Vorschubzähnen vorgesehen sein kann.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Etiketten-Applikators nach der Erfindung beschrieben. Dieser
3Q Applikator kann selbstverständlich derart verwendet werden, daß das Komposit-Etikettenband 4 jeweils bei Bedarf mit Hilfe des Druckers 3 bedruckt und in bzw. um die Kassette 1 aufgewickelt wird, worauf die Kassette 1 am Etiketten-Applikator 2 befestigt wird, so daß die Etiketten 6 sodann an den gewünschten Gegenständen befestigt werden können. Als Alternative können jedoch Kassetten 1 vorher speziell für bestimmte Arten von Gütern oder Gegenständen vorbereitet und entweder in einem ortsfesten Vorratsregal 60, wie in
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Fig. 7 dargestellt, oder in einer tragbaren Vorratsbox 61, wie in Fig. 8 dargestellt, untergebracht werden. Im
letztgenannten Fall können diese Kassetten 1 so hergestellt 5
sein, daß'·'sie jederzeit eine vorbestirarate Anzahl von bedruckten Etiketten enthalten. Diese Etiketten können sodann nach Bedarf in den Etiketten-Applikator 2 eingesetzt werden
Das Versehen von Waren mit Etiketten in einem Supermarkt 10
erfolgt in einem Hinterzimmer oder an einer Theke. Im Falle des Anbringens der Etiketten an einer Theke, sind die Einrichtungen zum Führen der angestrebten Kassetten zu dieser Theke vorteilhafterweise vereinfacht entweder
, _ durch die Vorratsbox 61 gemäß Fig. 8 oder durch ein Förder-ο
band, welches mit einer Vielzahl von Kassetten-Aufnahmen versehen ist.
Wie vorstehend beschrieben, besteht das Etikettiergerät nach 2Q der Erfindung aus der Etiketten-Wickelkassette, mit deren Hilfe das mit Hilfe des Druckers bedruckte Kömposit-Etikettenband aufgewickelt wird, und dem Etiketten-Applikator, an welchem die Etiketten-Wickelkassette abnehmbar befestigt wird und welcher von Hand betätigt wird, um die Etiketten von ihrem Papierträgerband zu delaminieren und an Gegenständen zu applizieren. Folglich ermöglicht die Erfindung das Erreichen der folgenden Vorteile:
1) Weil das Bedrucken bzw. Beschriften der Etiketten mit Hilfe eines Tischdruckers erfolgt, werden genauere und klarere Zeichen erzielt als bei Verwendung eines Handetikettiergerätes. Insbesondere beim Drucken von Balkencode-Zeichen können die Prüfziffern automatisch berechnet und gedruckt werden.
2) Weil der Druckkopf abnehmbar ist, kann der Etiketten-
Applikator größenmäßig und gewichtsmäßig verringert werden. Als Ergebnis kann die Operabilität gesteigert werden, um das Anbringen der Etiketten zu beschleunigen und die Belastung für die Bedienungsperson zu mildern.
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Vt
3) Das "Laden" des Etiketten-Applikators mit der Etiketten-Wickelkassette kann auf einfache Weise mittels eines
_ einzigen Vorganges durchgeführt werden, ohne daß es ero
forderlich ist, auf mühevolle Weise das Komposit-Etiketten-Band in den Etiketten-Applikator einzufädeln.
4) Die Etiketten-Applikationsgeschwindigkeit ist höher als beim Handetikettiergerät, ohne daß der Nachteil in
Kauf zu nehmen ist, daß die bedruckten Etiketten-Oberflächen verschmiert oder anderweitig beeinträchtigt werden.
Leerseite

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    25 30 35
    ei Tragbares Etikettiergerät, g e k e η η e i c h η e t durch: eine abnehmbar an einem Drucker (3) befestigbare Etiketten-Wickelkassette (1), wobei der Drucker imstande ist, ein Komposit-Etikettenband (4) zu bedrucken, welches über eine Vielzahl von Etiketten (6) verfügt, die zeitweilig hintereinander auf einem Trägerband (5) anhaften und wobei die Etiketten-Wickelkassette Einrichtungen (8, 9) zum Aufwickeln des bedruckten Komposit-Etikettenbandes aufweist; eine Delaminationseinrichtung (16) zum Zurückführen lediglich des Trägerbandes zwecks Delaminierung der Etiketten von demselben; und eine Führungseinrichtung (15, 33) zum Führen des zurückgeführten Trägerbandes; und durch einen Etiketten-Applikator (2),an welchem die Etiketten-Wickelkassette abnehmbar zu befestigen ist, wobei dieser Etiketten-Applikator eine handbetätigte Vorschubeinrichtung (36 bis 43) für den Vorschub des zurückgeführten Trägerbandes (5) zwecks Delaminierung der Etiketten aufweist und eine Etiketten-Applikatoreinrichtung (31) mit deren Hilfe die delaminierten Etiketten an Gegenständen befestigbar sind.
    3215258
  2. 2. Etikettiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Etiketten-Aufwickeleinrichtung einen zylindrischen Wickelkern (8)'aufweist, welcher 5
    drehbar.im mittleren Rahmenbereich der Etiketten-Wickelkassette (1) gelagert und an seinem Außenumfang mit einer Vielzahl von Ausnehmungen (9) sowie einer Vielzahl von Haltefedern (10) zum Klemmen des vorderen Endes des Komposit-Etikettenbandes (4) beim Aufwickelvorgang versehen ist; und durch einen drehbaren Bügel (12), welcher am Rahmen (7) der Etiketten-Wickelkassette angelenkt ist und an seinen Seitenwandungen mit einem Paar von Seitenspiel verhindernden Platten (12a) versehen iist, um zu verhindern, daß das auf dem Wickelkern aufgewickelte Komposit-15
    Etikettenband seitlich gelockert wird, wobei dieser Bügel
    (12) ferner an seinem vorderen Ende mit einem halbkreisförmigen Etiketten-Halterungsabschnitt (13) zum Halten des Komposit-Etikettenbandes versehen ist. .
  3. 3. Etikettiergerät nach Anspruch 1,-dadurch gekennzeichnet , daß die Delaminationseinrichtung einen Umkehrstift (16) aufweist, der am vorderen Ende des Bodens der Etiketten-Wickelkassette (1) vorgesehen ist,
    «c um das Trägerband (5) von dem Komposit-Etikettenband (4) zurückzuführen.
  4. 4. Etikettiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungseinrichtung eine gekrümmte Führungsplatte (33) aufweist, welche sich mit sanfter Krümmung am Boden der Etiketten-Wickelkassette (1) erstreckt und an ihrer unteren Seite mit einer Führungsnut (15) für das Trägerband (5) versehen ist, wobei sich diese Führungsnut vom vorderen Ende bis zum hinteren Ende der Führungsplatte erstreckt.
  5. 5. Etikettiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorschubeinrichtung
    321625a
    ι -3-
    eine drehbar im Rahmen der Etiketten-Applikatoreinrichtung (2) gelagerte Vorschubrolle (42) sowie ein Koaxial-Ritzel -
    (43) aufweist, daß ein von Hand zu bewegender Betätigungs-5
    hebel (40) vorgesehen ist, welcher eine mit dem Ritzel
    (43) der Vorschubrolle (42) kämmende Zahnstange (41) aufweist, um die Vorschubrolle zwecks Förderung des Trägerbandes (5) in Umdrehung zu versetzen,und daß eine Einwegkupplung in der Vorschubrolle vorgesehen ist, um die Rotationen der Vorschubrolle in lediglich einem Richtungssinn hervorzurufen.
  6. 6. Etikettiergerät nach Anspruch 5, dadurch g e ,-kennzeichnet , daß eine Hilfsrolle (17) dreh-
    bar im Rahmen der Etiketten-Wickelkassette (1) vorgesehen ist, deren Außenumfang geringfügig über diese Kassette vorsteht, um den Vorschub des Trägerbandes (5) im Zusammenwirken mit der Vorschubrolle (42) herbeizuführen.
  7. 7. Etikettiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Applikator-Einrichtung eine Etiketten-Applikatorrolle (31) aufweist, welche drehbar im vorderen Ende des Rahmens der Applikatoreinrxchtung (2) angelenkt ist, um die von dem Trägerband (5) delaminierten Etiketten (6) an Gegenstände zu applizieren.
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