DE2638441A1 - Vorrichtung zum bedrucken von vorgeschnittenen aufklebern - Google Patents

Vorrichtung zum bedrucken von vorgeschnittenen aufklebern

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Description

des Stützbandes eingreifen, sowie eine Druckwalze, die formschlüssig so mit der Antriebstrommel gekuppelt ist, daß sie sich mit dieser dreht, und die einen ausreichenden Druck auf das Stützband ausübt, um dieses gegen das Antriebsrad derart zu halten, daß, wenn die Antriebstrommel und die Andruckwalze anfänglich dadurch in Drehung versetzt werden, daß der Markierungspistolenauslöser gedrückt wird, die dadurch auf das Stützband ausgeübte Zugkraft kleiner ist als die Reibungskraft, die vom Drucker ausgeübt wird und die notwendigerweise überwunden werden muß, um das Stützband und die Markierungen durch den Drucker zu ziehen. Auf diese Weise wird eine Selbstindexierung erreicht, weil die anfängliche Drehung der Antriebstrommel und der Andruckwalze dafür sorgt, daß das Stützband schlüpft, bis die vorstehenden Zähne der Antriebstrommel mit den voneinander entfernten Perforationen des Stützbandes übereinstimmen. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Druckkopf auch federnd mit dem Auslöser gekuppelt, um eine konstante Druckkraft gegen die zu bedruckenden Markierungen zu erhalten.
Hintergrund der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Markierungspistole zum Bedrucken und Aufkleben von Markierungen mit Preisinformation und dergl., und insbesondere eine in der Hand zu haltende Markierungspistole für Waren.
Das Massenangebot von Einzelhandelsgütern erfordert die wiederholte Markierung von einzelnen Teilen mit Preis-; oder anderen Informationen. Die Markierungen können entweder direkt auf die Waren aufgestempelt werden oder zunächst auf einen Aufkleber gedruckt und der Aufkleber dann an den Gütern befestigt werden. Um solche Aufkleber in bequemer Weise aufzubringen und zu bedrucken, sind Warenmarkierungspistolen entwickelt worden, die einen Vorrat von Aufklebern
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ORIGINAL INSPECTED
auf einem Stützband tragen und einen Druckkopf aufweisen, der eine Vielzahl von auswählbaren Zeichen hat, die auf die Markierungen aufgedruckt werden können. Üblicherweise werden in solchen Markierungspistolen, wie sie beispielsweise in der US-Patentschrift 3 800 7OI beschrieben sind, die Markierungen von dem Stützband dadurch getrennt, daß das Stützband um einen scharfen Krümmungsradius geführt wird. Die Markierungen sind mit einem Druckkopf in der Pistole bedruckt worden, ehe sie vom Stützband getrennt werden.
Ein Hauptproblem bei der Konstruktion eines Aufklebermarkierers dieser Art ist die genaue Fortschaltung dieser Aufkleber in die Druckposition. Einige Geräte arbeiten mit reibschlüssigen Antriebswalzen zum Fördern der Aufkleber. Wenn die Walzen jedoch an dem mit Silikon beschichteten Stützband der Aufkleber ziehen, überzieht das Silikon schließlich die Gummiwalzen und die Walzen arbeiten nicht mehr richtig. Bei anderen Markierungsgeräten werden Pendelmechanismen dazu verwendet, die Markierungen vorzuschieben, aber die Komplexität dieser Mechanismen führt oft zu hohen Kosten, schlechter Wirkung und Unzuverlässigkeit.
Bei einer Markierungspistole nach der US-Patentschrift 3 900 wird ein Antriebsrad mit vorstehenden Zähnen dazu verwendet, das Aufkleberband vorzuschieben, indem die Zähne in Perforationen in dem Stützband eingreifen, so daß eine formschlüssige Indexierung erreicht wird. Ein Nachteil eines Mechanismus dieser Art besteht darin, daß das Band in Übereinstimmung mit den Zähnen des Antriebsrades gebracht werden muß, wenn der Bandvorrat in die Markierungspistole geladen wird. Eine Fehlausrichtung kann ein Verklemmen des Bandes verursachen, das sich in der Pistole befindet, oder eine Fehlregistrierung beim Bedrucken der Aufkleber.
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Ein weiteres Problem bei Aufklebermarkierungspistolen besteht darin, die Druckkraft zu kontrollieren, so daß eine relativ einheitliche Druckkraft auf jeden Aufkleber ausgeübt wird. Da die Druckköpfe bei vielen bekannten Pistolen direkt mit dem Auslöser gekuppelt sind, muß der Benutzer sich auf seine subjektive Beurteilung verlassen, ob er eine konstante Andruckkraft von einem Aufkleber zum nächsten ausübt.
Ein weiteres Problem bei Warenmarkierungspistolen besteht darin, daß eine gewisse Kraft erforderlich ist, um den bedruckten Aufkleber gegen den zu markierenden Artikel zu pressen. Das kann mit einer Walze geschehen, die Walzenoberfläche kann jedoch bewirken, daß der frisch bedruckte Aufkleber verschmiert. Ein weiteres Problem besteht darin, daß die Aufbringwalze den Stoß abfangen muß, ohne zu brechen, wenn der Aufkleber auf die Ware gepresst wird. Bei einigen bekannten Warenmarkierungspistolen "ist außerdem die Farbwalze für die Einfärbung des Druckkopfes schwer neu einzufärben oder zu ersetzen.
Zusammenfassung der Erfindung
Diese und andere Nachteile bekannter Warenmarkierungspistolen werden erfindungsgemäß bei einer verbesserten, in der Hand zu haltenden Aufkleberbedruckeinrichtung der Art vermieden, die in Kombination mit vorgeschnittenen Aufklebern arbeitet, die auf einem abtrennbaren Stützband mit in regelmäßigen Abständen vorgesehenen Perforationen getragen werden, wobei der Drucker eine mit einem Auslöser betriebene Einrichtung aufweist, mit der das Band und die Markierungen durch den Drucker gefördert werden und mit dem nacheinander die Aufkleber von dem Stützband getrennt werden. Der Drucker weist ferner einen Druckkopf mit einer Vielzahl von auswählbaren Zeichen zum Bedrucken der Aufkleber auf.
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Beim erfindungsgemäßen Drucker bestehen die Verbesserungen aus einem selbstindexierenden Aufkleberbandtransport und bei einer bevorzugten Ausführungsform einem Druckkopf mit konstanter Druckkraft. Das erste Merkmal wird mittels einer Antriebstrommel erreicht, die drehbar im Drucker montiert ist, um das Stützband zu kontaktieren,und die eine Vielzahl von in Umfangsrichtung voneinander entfernten, radialen Vorsprüngen aufweist, die mit den im Abstand befindlichen Perforationen des Stützbandes zusammenpassen. Die Antriebstrommel ist wahlweise mit der vom Auslöser betriebenen Einrichtung drehbar. Federnd belastete Andruckswalzeneinrichtungen, die mit der Antriebstrommel in Eingriff sind, um mit dieser zu rotieren, ziehen das Aufkleberstützband gegen die Antriebstrommel und üben anfänglich eine Zugkraft auf das Aufkleberstützband aus, die kleiner ist als die Reibkraft, die vom Drucker auf das Stützband und die Aufkleber ausgeübt wird und die überwunden werden muß, um das Stützband und die Markierungen durch den Drucker zu ziehen. Auf diese Weise wird ein Selbstindexieren des Aufkleberbandes im Drucker erreicht, weil die anfängliche Drehung der Antriebstrommel und der Andruckwalze dafür sorgt, daß das Stützband relativ zur rotierenden Antriebstrommel schlüpft, bis die Vorsprünge der Antriebstrommel mit den voneinander entfernten Perforationen des Stützbandes zusammenpassen, um auf diese Weise eine positive Zugkraft auszuüben, die die Eeibkraft des Druckers auf das Stützband überwindet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die konstante Andruckkraft mittels zwei voneinander entfernten Stützarmen für den Druckkopf erreicht, die an korrespondierenden Enden schwenkbar am Markierungspistolengehäuse sitzen. Der handbetätigbare Auslöser ist schwenkbar an das Markierungspistolengehäuse montiert. Eine Torsionsfeder verbindet den Auslöser und die Druckkopfstützen, um dafür zu sorgen, daß
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die Druckkopfstützen den Druckkopf gegen einen Aufkleber mit einem vorbestimmten Druck Jedes Mal schwenken, wenn der Auslöser manuell um seinen Sehwenkpunkt gedreht wird.
Um den Stoß der Aufkleberaufbringung zu absorbieren, wenn eine Markierung auf das zu markierende Gut aufgebracht wird, ist eine verbesserte Aufbringwalze drehbar in den Drucker montiert, um die abgetrennten Aufkleber gegen die Oberfläche der zu markierenden Güter zu pressen. Die Aufbringwalze nach"der Erfindung ist zylindrisch und weist eine Vielzahl nachgiebiger Finger auf, die von ihrer Außenfläche vorstehen. Diese nachgiebigen Pinger absorbieren nicht nur den Aufprall der Aufkleberaufbringung, sondern reduzieren auch erheblich den Kontakt mit der Fläche des frisch bedruckten Aufklebers und reduzieren damit das Verschmieren des Druckbildes.
Der Markierungsdrucker der Ausführungen der Erfindung weist eine wegwerf bare Farbwalze auf, die bequem aus dem Drucker herausgezogen und entfernt werden kann. Das wird in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mittels eines ersten Farbwalzenträgers erreicht, der schwenkbar an einem Ende des Druckers montiert ist und zwischen einer offenen Position, die aus dem Drucker herausreicht, und einer geschlossenen Position bewegbar ist, die mit dem Drucker abschließt oder sich innerhalb des Druckers befindet. Eine zweite Farbwalzenstütze ist schwenkbar an ein Ende der ersten Farbwalzenstütze montiert und an ihr entgegengesetztes Ende ist eine permanent mit Farbe versehene Walze lösbar befestigt. Eine Torsionsfeder ist zwischen den beiden Farbwalzenstützen befestigt, um das Ende der zweiten Farbwalzenstütze, auf das die Farbwalze montiert ist, in einer Richtung zum Druckkopf vorzuspannen, wenn sich die erste Farbwalzenstütze in ihrer geschlossenen Position befindet. Die
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Torsionsfeder spannt auch, die zweite Farbwalzenstütze aus dem Drucker heraus vor, wenn sich die erste Farbwalzenstütze in der offenen Position befindet.
Bei den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird der Aufkleberbandvorrat auf einer drehbaren Spindel im Drucker abgestützt. Das erlaubt die Verwendung von Aufklebebandrollen mit oder ohne Kern.
Durch die Erfindung soll also ein verbesserter Aufklebermarkierer verfügbar gemacht werden, der selbstindexierend ist.
V/eiter soll durch die Erfindung ein Aufkleberiaarkierer mit konstanter Druckkraft für die Aufkleber verfügbar gemacht werden.
Weiter soll durch die Erfindung ein Aufklebermarkierer verfügbar gemacht werden, der den Stoß absorbiert, der beim Aufbringen des Aufklebers auf den zu markierenden Gegenstand auftritt, ohne den Druck auf dem Aufkleber zu verschmieren.
Ferner soll durch die Erfindung ein Aufklebermarkierer verfügbar gemacht werden, der eine leicht lösbare, wegwerfbare Farbwalze für den Druckkopf aufweist.
Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Aufkleberdruckers nach der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische, teilweise auseinandergezogene Darstellung des Druckers nach Fig. 1 mit gewissen Bauteilen in der offenen Position;
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Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig· I; Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3; Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 3; Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 3; Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 4;
Fig. 8 einen Druckfuß zur Verwendung in einem Aufkleberdrucker nach Fig. 1;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Farbwalzenentfernmechanismus eines Aufkleberdruckers nach der Erfindung;
Fig.10 eine perspektivische Ansicht des Stützbandtransportmechanismus des Aufkleberdruckers nach der Erfindung mit Antriebstrommel und Andruckwalze ;
Fig.11 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht der Antriebstrommel des Druckers nach der Erfindung während der Selbstindexierphase;
Fig.12 eine perspektivische, auseinandergezogene, teilweise geschnittene Ansicht eines Teils eines der Druckköpfe des Aufkleberdruckers nach der Erfindung;
Fig.13 einen Vertikalschnitt längs der Linie 13-13 eines der Druckköpfe nach der Erfindung während des Einsteilens der Druckzeichen; und
Fig.14 einen Schnitt längs der Linie 14-14 in Fig.
eines der Druckköpfe nach der Erfindung während der Zeicheneinstellphase.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist die Markierungspistole 10 ein allgemein rechteckiges Gehäuse 12 auf mit einem vorstehenden steifen Handgriff 14. Unter dem Handgriff 14, gesehen in Fig. 1 und 2, befindet sich ein durch Handgriff betätigter Auslöser 16, der schwenkbar im Gehäuse auf einer Welle montiert ist. Vom Gehäuse 12 stehen zwei Flansche 20 und vor, zwischen denen eine Spule 24 mit Aufkleberband 32 abgestützt ist.
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Der Flansch 22 ist an das Gehäuse.12 gelenkt, um das Einsetzen und Herausnehmen der Bandspule 24 zu erlauben (vergl. Fig. 2). Die Spule 24 wird auf einer Hülse 25 getragen, die drehbar auf den Flansch 20 montiert ist. Das Band 32 (vergl. Fig. 10) weist eine Vielzahl von Aufklebern 26 und ein durchlaufendes Stützband 28 auf, das die Aufkleber 26 trägt. Das Stützband 28 weist Paare von schrittweise quer und mittig angeordneten Perforationsschlitzen 30 auf, die angrenzend an die stufenweisen Aufkleberschnitte der vorgeschnittenen Aufkleber 26 positioniert sind.
Gemäß Fig. 3 wickelt sich beim Durchfädeln des Bandes 32 durch die Markierungspistole 10 das Aufkleberband 32 von der Rolle 24 ab und läuft durch das Gehäuse 12 unter einem doppelten Druckfuß 34 und zwischen einer Aufbringwalze 36 und einer rückwärts im Abstand befindlichen, parallelen Welle durch.
Gemäß Fig. 10 trennen sich die Aufkleber 26 von dem Stützband 28 beim Umlaufen der Welle 38. Die abgetrennten Aufkleber werden auf die zu markierenden Güter aufgebracht, wie noch näher erläutert wird. Das Stützband 28 erstreckt sich weiter unter einer Walze 40, auf und über einer Antriebstrommel 42, und zwischen der Antriebstrommel 42 und einer rückwärts im Abstand befindlichen Andruckwalze 44 zum Ausgang 46 des Gehäuses 12. Die Walzen 36, 40 und 44 sowie die Welle und die Antriebstrommel 42 sind alle parallel zueinander und innerhalb des Gehäuses 12 enthalten, wenn die Markierungspistole 10 betrieben wird. Wie noch erläutert wird, können sie jedoch aus dem Gehäuse 12 herausgeschwenkt werden, um die Markierungspistole 10 zu laden.
Die selbstindexierende Bandtransporteinrichtung der erfindungsgemäßen Markierungspistole soll nunmehr anhand von Fig. 3, 7 und 10 beschrieben werden. Alle Richtungsangaben,
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wie oberhalb, unterhalb, vor (d.h. links) und hinter (d.h. rechts) beziehen sich auf die Pistole, wie sie in diesen Figuren dargestellt ist. Der Handgriffauslöser 16 weist einen nach oben vorstehenden Vorsprung 48 auf. Dieser Vorsprung 48 weist ein Loch 50 auf, durch das ein Ende einer Zugfeder 42 greift» Das andere Ende der Feder 42 ist um eine Querstange 54 gehakt, die den inneren Hohlraum 56 des Handgriffs 14 überspannt. Auf diese Weise.sorgt die Feder dafür, daß der Auslöser 16 normalerweise im Uhrzeigersinn gedreht wird, bis eine Kerbe 58 &&■ der Basis des Auslösers mit einem Stift 60 in Eingriff kommt, der den Raum zwischen zwei Druckkopfstützarmen 62 überspannt«
Wie am besten in Fig. 4 erkennbar ist, schwenken die Stützarme 62 um die gleiche Welle 18 wie der Auslöser 16. Eine Torsionsfeder 64 liegt an einem Ende gegen den Auslöser 16 an und am anderen Ende gegen die Arme 62. Auf diese Weise überträgt eine Bewegung des Auslösers 16 gegen den Uhrzeigersinn eine Drehkraft in der gleichen Richtung auf die Druckkopf stützarme 62. Diese gegen den Uhrzeigersinn gerichtete Kraft wird jedoch nur durch die Feder 64 übertragen. Wenn der Benutzer den Auslöser 15 losläßt, sorgt die Feder 5.2 dafür, daß der Auslöser im Uhrzeigersinn dreht, bis die Kerbe 58 gegen den Stift 60 liegt, so daß die Druckstützarme sich im Uhrzeigersinn bewegen. Ein Anschlag 66 innerhalb des Gehäuses 12 oberhalb der Stützarme 62 begrenzt die Ausdehnung ihres Laufs im Uhrzeigersinn.
Zwei Druckköpfe, die allgemein mit 68 bezeichnet sind, sind auf die vorderen Enden der Stützarme 62 montiert und schwenken deshalb mit den Stützarmen 62 um/äie Welle 18. Wenn die Druckköpfe 68 im größten Ausmaß gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt worden sind, liegen sie gegen die Aufkleber 26 an, die über einer geneigten, flachen Platte 70 eines Bauteils
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positioniert sind, das tun eine Welle 74- geschwenkt wird, die die Aufbringwalζe 36 abstützt. Wie am besten in Fig. 2 erkennbar ist, trägt das Bauteil 72 die Aufklebertrennwelle 38 und kann aus dem Gehäuse 12 herausgeschwenkt werden, um das Einfädeln des Bandes 32 zu erleichtern.
Um die Spannung des Bandes 32 zu kontrollieren, und zwar sowohl während des Druckvorgangs als auch während des Bandtransportes, ist der Druckfuß 34- in zwei Teile geteilt. Beide Teile schwenken um eine horizontale Welle 75» die in das Gehäuse 12 montiert ist. Wie am besten in Fig. 8 erkennbar ist, schwenkt ein Mittelteil 76 des Fußes 74- unabhängig von den beiden verbundenen äußeren Teilen 78 auf beiden Seiten des Mittelteils 76. Der Mittelteil 76 weist eine abgerundete Unterkante 80 auf, die das Aufkleberband 32 gegen eine glatte Aussparung 82 am oberen Ende der Stützfläche 70 presst. Der Mittelteil 76 weist einen Hebelarm 84- auf der vom unteren abgerundeten Teil 80 abgewandten Seite der Welle 74 βμϊ. Der Arm 84 ist an einem Ende mit einer Zugfeder 86 an einem horizontalen Stift 88 befestigt, der in das Gehäuse montiert ist. Mittels der Feder 86, die durch den Hebelarm wirkt, drückt der abgerundete Teil 80 mit einer relativ konstanten Kraft auf das Band 32.
Der Außenteil 78 weist auch einen unteren, abgerundeten Fuß auf, der gegen das Band 32 längs des Teils 80 mit der Kraft einer Torsionsfeder 92 gepresst wird, von der ein Ende gegen den Fußteil 90 anliegt. Das andere Ende der Torsionsfeder 92 ist am Gehäuse 12 befestigt. Der Hebelarmteil 94 des Druckfußes 78 weist am vorderen Ende zwei Wulste 96 auf. Diese Nockenwulste 96 liegen gegen eine Welle 98 an, die zwischen den Druckkopftragarmen 62 befestigt ista Die Position der Welle 98 mit Bezug auf die Nockenwulste 96 ist so, daß, wenn der Auslöser 16 gepresst wird, um den
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Druckkopfstützarm 62 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, die Welle 98 über die Nockenwulste 96 nach unten reitet und dafür sorgt, daß der Druckfuß 78 sich gegen den Uhrzeigersinn dreht. Die Welle 98 läuft weiter auf den Nockenwulsten 96 nach unten, bis sie an deren unteren Kanten über diese hinaus läuft und der Oberteil 94- des Druckfußes 78 wieder aufgrund der Feder 92 gegen den Uhrzeigersinn rotiert. An diesem Punkt ist der Aufkleber mit den Druckköpfen 68 bedruckt.
Bei Rückkehr der Stützarme 62 in ihre Extremposition im Uhrzeigersinn wird der Prozess in umgekehrter Richtung wiederholt und die Welle 98 reitet wieder über die Kammwulste 96, um die vom Druckfuß 78 auf das Band 32 ausgeübte Spannung zu entlasten. Gleichzeitig mit dem Entlasten des Druckfußes 78 wird das Band 32 durch die Markierungspistole gezogen, und zwar durch die Wirkung der Antriebstrommel 4-2, wie noch näher erläutert wird. Zu diesem Zeitpunkt wird auch ein Aufkleber von dem Stützband 28 getrennt, wenn das Band 32 um die Welle 38 geführt wird. Der Grund dafür, daß der Aufkleber sich vom Stützband 28 trennt, liegt darin, wie das in der einschlägigen Technik bekannt ist, daß der Aufkleber 26 relativ inflexibel ist, verglichen mit dem sehr flexiblen Stützband 28, das leicht dem Radius der Welle 38 folgt. Während dieses Trennvorgangs ist es zum glatten Durchlaufen erwünscht, die Spannung des Bandes 32 zu minimieren, und deshalb erleichtert die Drehung des Druckfußes 90 im Uhrzeigersinn diese Aufkleberabtrennung, während der mittlere Druckfuß 80 eine minimale Spannung des Bandes 32 aufrechterhält.
Der Transportmechanismus für das Band 32 durch die Markierungspistole wird anhand von Fig. 2, 3, 10 und 11 beschrieben. Zusätzlich zum Druckstützelement 32, das um die Welle 74 innerhalb des Gehäuses 12 verschwenkt wird, wird auch ein
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zweites Rahmenelement 100 um die gleiche Welle verschwenkt. Der Rahmen 100 weist zwei nach oben stehende Flansche 102 auf, zwischen die eine Welle 104 montiert ist. Die Antriebstrommel 42 ist drehbar um die Welle ICW- montiert. Ein Ratschenrad 106 ist an das nahe Ende der Antriebstrommel 42 in den !figuren montiert und ein Zahnrad 108 ist an das andere Ende der Antriebstrommel 42 montiert. Sowohl das Ratschenrad 106 als auch das Zahnrad 108 sind an der Antriebstrommel 42 befestigt, so daß diese Teile als Einheit um die Welle 104 rotieren. Wie am besten in Fig. 6 erkennbar ist, verriegeln zwei federbelastete Riegellappen 110 am am weitesten rechts befindlichen Ende des Rahmens 100 den Rahmen ausgefluchtet mit dem Boden des Gehäuses 12. Da der Rahmen 100 verschwenkt wird, um aus dem Gehäuse 12 heraus zu öffnen, kann das Band leicht um die Antriebstrommel herum gefädelt werden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, wird das Band 32, wenn der Rahmen 100 sich in der geschlossenen Position befindet, nach oben um die Walze 40 gezogen, über die Antriebstrommel und zwischen der Antriebstrommel 42 und der Andruckwalze 44 hindurch. Die Andruckwalze 44 wird mittels einer Feder 112 gegen die Außenfläche der Antriebstrommel 42 gedrängt. In das Ratschenrad 106 greift eine federbelastete Klinke 114 ein, die drehbar auf die Druckstützarme 62 montiert ist. Während eines vollständigen Zyklus des Ergreifens und Loslassens des Auslösers 16 senkt also die zunächst gegen den Uhrzeigersinn und dann mit dem Uhrzeigersinn erfolgende Bewegung der Stützarme 62 die Klinke 114 ab, um in das Ratschenrad 106 einzugreifen und es im Uhrzeigersinn zu drehen.
Wie am besten in Fig. 5 erkennbar ist, ist die Andruckwalze drehbar auf eine Welle 116 montiert, die von einem hakenförmigen Träger 118 getragen wird, der am Gehäuse 12 befestigt
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ist. Die Andruckwalze 4-4- weist ein angeformtes Zahnrad auf, das ebenfalls auf die Welle 116 montiert ist. Das Zahnrad 120 kämmt mit dem Zahnrad 108 an der Antriebstrommel 42 und diese beiden rotieren synchron. Die Kraft der Feder 112 ist so gewählt, daß die von der Antriebstrommel 4-2 und der Andruckwalze 44 auf das Band 32 ausgeübte Kraft anfänglich nicht ausreicht, um die Eeibkraft der Markierungspistole 10 auf das Band 32 zu überwinden. Dadurch wird erreicht, daß das Band 32 relativ zur rotierenden Antriebswalze 4-2 etwas schlüpft.
Die Antriebswalze 4-2 weist jedoch eine Vielzahl von in Umfangsrichtung voneinander entfernten, radial vorstehenden Zähnen 122 auf. Diese Zähne 122 sind paarweise um den Umfang der Antriebstrommel 4-2 herum ausgefluchtet; ihr Umfangsabstand entspricht etwa der Länge eines einzelnen Aufklebers 26 und damit dem Abstand der Perforationen 30.
Das Band schlüpft also anfänglich, wenn die Antriebstrommel gedreht wird, bis zwei Zähne 122 in die Perforationen 30 eingreifen, und zu diesem Zeitpunkt wird eine formschlüssige Zugkraft erreicht. Das führt zu einer Selbstindexierung des Bandtransportes, so daß die Bandaufkleber 26 genau mit Bezug auf die Druckköpfe 68 ausgefluchtet werden. Um die Antriebstrommel 4-2 daran zu hindern, sich gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, erstreckt sich eine flexible Gabel 124-von der Stütze 100 nach oben, um gegen die Außenfläche der Antriebstrommel 4-2 so zu drücken, daß sie an den Vorsprüngen 122 anliegt. Das flexible Element 124- wirkt in der Art einer Ratsche.
Der Farbwalζenträgermechanismus für die Markierungspistole wird anhand von Fig. 1, 2 und 3 beschrieben. Um die Druckköpfe 68 unter Farbe zu halten, ist eine wegwerfbare,
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vorgefärbte Walze 126 lösbar an ein Ende eines Rahmens 128 montiert. Wie am besten in Fig. 9 erkennbar ist, weist die lösbare Montage einen federbelasteten Haken 130 auf, der die Welle 132 der Farbwalze 126 ergreift und in einer Aussparung 134- des Rahmens 128 hält. Eine Bewegung des Hakens 130 gegen den Uhrzeigersinn löst die Welle 132 aus der Aussparung 134-, so daß die Walze 126 frei fallen kann.
Der Rahmen 128 ist schwenkbar mittels einer Schwenkwelle an ein Ende eines weiteren Rahmens 136 montiert. Das entgegengesetzte Ende des Rahmens 136 weist zwei geneigte Schenkel 138 auf, die fest am Rahmen 136 befestigt sind ^**"" und die schwenkbar an ihren anderen Enden an das Gehäuse an dessen am weitesten links oder vorne liegendes Ende montiert sind. Dieses Ende des Gehäuses 12 weist eine Öffnung auf; die Abmessungen der oberen Hälfte dieser öffnung entsprechen grob der Querschnittsfläche des Rahmens 136. Eine Torsionsfeder 142 ist um die Schwenkwelle 129 zwischen den Stützrahmen 128 und 136 befestigt und sorgt dafür, daß der Rahmen 128 sich mit Bezug auf den Rahmen 136 gegen den Uhrzeigersinn dreht.
Der Rahmen 136 kann in einer of fenenPosition abgestützt werden, gesehen in Fig. 2, oder in einer geschlossenen Position, gesehen in Fig. 1, in der er mit der Außenfläche des Gehäuses 12 ausgefluchtet ist. Um den Rahmen 136 in die geschlossene Position zu bringen, wird der Rahmen 128 zunächst im Uhrzeigersinn gedreht und dann wird der Rahmen 136 in die geschlossene Position bewegt. Das zwingt die Farbwalze 126 gegen die Unterfläche des Druckkopfes 68 innerhalb des Gehäuses 12, wie am besten in Fig. 3 zu erkennen. Der Rahmen 136 weist eine Greiföffnung 144- auf, um ihn in seine Offen-Position zu bewegen, und ferner zwei federbelastete Arretierungen 146, die den Rahmen 136 in seiner geschlossenen Position innerhalb des Gehäuses 12 halten. Auf diese Weise
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kann die Farbwalze 126 leicht dadurch ausgewechselt werden, daß der Rahmen 136 geöffnet wird und dem Rahmen 128 erlaubt wird, in eine Offen-Position herauszuspringen. Danach wird der Haken 130, der schwenkbar auf den Rahmen 128 montiert ist, gegen den Uhrzeigersinn gedreht, um die Farbwalze 126 freizugeben, die frei fällt. Eine neue Farbwalze wird dann eingesetzt und der Rahmen 136 geschlossen.
Die Druckköpfe 68 werden anhand von Fig. 1, 7 und 12-14 beschrieben. Da die Druckköpfe 68 praktisch identisch sind, wird nur einer der Köpfe beschrieben, der andere ist im wesentlichen ein Duplikat desselben. Jeder Druckkopf weist zwei voneinander entfernte Seitenstücke 148 auf, die mit einer Welle 15O am unteren Ende voneinander entfernt gehalten werden, und mit zwei geschlitzten Abstandshaltern 152 an den oberen Enden. Mehrere Druckbänder 154 sind drehbar zwischen den Seitenteilen 14-8 abgestützt und parallel zueinander. Der drehbare Support für die Druckbänder 154 erlaubt es, sie getrennt zu drehen, um unterschiedliche Lettern zu zeigen.
Diese Druckbandstützeinrichtung für ^edes Band weist ein im allgemeinen rechteckiges, zahnradförmiges Element 156 auf, . das drehbar von der Welle 15O abgestützt wird und das Gummizähne 158 auf dem Innenumfang der Bänder 154- ergreift. Ein geschlitztes, rechteckiges Element 160, das auf einem vertikalen, flachen, rechteckigen Support 162 gleitet, der sich zwischen den Seitenteilen 148 erstreckt, ist federnd gegen das Zahnrad I56 gespannt, um als Sperrklinke zu wirken. Das rechteckige Abstandselement 160 ist federbelastet mit einer Druckfeder 164, die sich zwischen dem Oberteil des Abstandshalters 16Θ und dem oberen Flansch einer Spreize 166 erstreckt, die sich zwischen den Seitenteilen 148 erstreckt. Oberhalb der Spreize 166 stützt eine zylindrische Spreize
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ebenfalls die Seitenteile 14-8 im Abstand voneinander. Zusätzlich fängt die Spreize 158 ein Element I70 und stützt dieses ab, das eine Vielzahl nachgiebiger Finger 172 aufweist, von denen jeder gegen eine Sperrausnehmung 174 in einem getrennten Bandstützrad 176 drückt.
Jedes Band 154- erstreckt sich über ein getrenntes Stützrad 176. Die Räder 176 sind drehbar auf eine geschlitzte Hülse 178 montiert, die sich zwischen den Seitenteilen 14-8 erstreckt. Die Hülse ist in den Seitenteilen 148 drehbar. In der Hülse I78 ist eine Welle 180 enthalten, die eine Vielzahl länglicher Sperrgreifer 182 aufweist, die den verschiedenen Rädern 176 für jedes Band entsprechen. Eine federbelastete Kugel 184, die in einem Kanal 186 in einem der Seitenteile 148 montiert ist, fängt die Welle 180 nachgiebig an jeder Sperrausnehmung 182. Die Welle 180 ist mit einem gerändelten Knopf 188 an dem aus dem Seitenteil 148 herausstehenden Ende versehen. Ein verschiebbarer, flacher, geschlitzter Metallsupport 190 ist bewegbar zwischen Längsnuten 192 in den oberen Stützstücken 152 eingepaßt. Das äußere Ende des Supports I90 ist nach unten in einen Flansch abgebogen, um drehbar das Ende der Welle 180 an dem Punkt aufzunehmen, wo es mit dem Knopf 188 vereinigt ist. Ein radial vorstehender Stift 194 befindet sich an dem Ende der Welle 180, das dem Knopf 188 gegenüberliegt. Dieser Stift 194- ist so bemessen, daß er in in Umfangsrichtung voneinander entfernte Innenschlitze 196 in jedem der Bandstützräder 176 eingreift. Wenn der Knopf 188 gedreht wird, drehen sich auch die Welle 180 der Stift 194 und die Hülse 178.
Um also die Drucklettern auf dem Band 154 so einzustellen, daß ein bestimmtes Zeichen sich am unteren Ende befindet, wird die Welle 180 in Längsrichtung innerhalb der Hülse 178
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verschoben, bis der Stift 194 richtig mit dem entsprechenden Stützrad 176 ausgefluchtet ist. An diesem Punkt wird die Welle 180 mit der Kugel 184 gefangen und der Knopf 188 kann gedreht werden, um auf diese Weise das Rad 176 zu drehen und damit das Band 154, bis das richtige Zeichen erscheint. Als Vorsichtsmaßnahme ist das Gehäuse 12 so dimensioniert, daß, wenn die Welle 180 aus der Hülse 178 herausgezogen ist, die Einheit nicht betriebsbereit ist.
Jedes Band ist mit zwei Satz entsprechender Zeichen versehen. Ein Satz ist in normaler Weise lesbar, während der entsprechende, damit ausgefluchtete Satz am Boden des Bandes spiegelbildlich erhaben ist, um das richtige Druckzeichen zu ergeben. Ein Zeiger 198 am Flansch I90 ist mit dem Stift ausgefluchtet, um zu zeigen, mit welchem der Räder I76 dieser in Eingriff ist. Kunststoff-Abstandshalter 200 sind über die Wellen 178, 168 und die Supports 166, 162 und I50 gepaßt, um die verschiedenen Bänder 154 voneinander zu trennen.
Die getrennten Druckköpfe 68 sind in einen Rahmen 202 montiert, der zwischen die Druckkopfstützarme 62 montiert ist. Am rückwärtigsten Teil des Rahmens nehmen zwei Schlitze 204 einen gabelbeinförmigen Durchschußhalter 206 auf. Der Halter 206 weist einen Druck-Durchschuß 208 am Boden auf, der gegen den Aufkleber druckt, der den Aufklebern vorangeht, die mit den Druckköpfen 68 bedruckt werden. Die gabelbeinförmigen Arme 210 des Durchschußhalters 206 werden mit einer / U-förmigen Feder 212 nachgiebig auseinandergespreizt. Zwei vordere und rückwärtige Wulste 214 bzw. 216 sind so dimensioniert, daß sie die entsprechende Kontur 218 des Durchschußhalters 206 aufnehmen, um den Durchschußhalter daran zu hindern, im Rahmen 202 rückwärts plaziert zu werden.
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Die Operation, mit der die Lettern auf dem Druckkopf 68 und dem Durchschuß 208 automatisch eingefärbt werden, wird in Verbindung mit Fig. 7 beschrieben. Die Farbwalze 126, die am Ende des geschwenkten Stützrahmens 128 getragen wird, ist federnd so vorgespannt, daß sie gegen den Durchschuß ruht, wenn die Druckkopfstützarme 62 sich in ihrer obersten Position befinden. Während die Arme 62 veranlaßt werden, gegen den Uhrzeigersinn und nach unten zu drehen, indem der Auslöser 16 gedrückt wird, wie durch den Pfeil angedeutet, schwenkt die Farbwalze 126 um die Welle 129 und. wird veranlaßt, in Uhrzeigersinn zu schwenken und über die Böden der Druckköpfe 68 zu rollen, so daß die Lettern eingefärbt werden. Der Prozess wird umgekehrt, wenn die Druckkopfstützarme 62 in ihre oberste Position angehoben werden, nach dem Bedrucken der Aufkleber 26. Die Ausfluchtung der Druckköpfe 68 ist so gewählt, daß sie die Aufkleber 26 oberhalb und unterhalb des Druckes bedrucken, der vorher durch den Durchschuß 208 erfolgte.
Wie am besten in Fig. 7 und 10 erkennbar ist, an dem Punkt,
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an dem der Aufkleber 26/vom Stützband 28 trennt, erstreckt er sich aus der Vorderseite der Markierungspistole 10 heraus. Der Benutzer presst dann den Aufkleber 26 gegen den zu markierenden Gegenstand und bewegt die Markierungspistole rückwärts, um die Walze 36 dazu zu verwenden, den Aufkleber auf die Güter zu pressen. Die Aufbringwalze 36 weist eine Vielzahl von nachgiebigen, radial vorstehenden Spitzen 220 auf, die gegen den Aufkleber 26 liegen, ohne das aufgedruckte Bild zu verschmieren. Diese Spitzen fangen auch den Aufprall der Pistole 10 ab, wenn der Aufkleber auf den zu markierenden Gegenstand aufgebracht wird.
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Le er 'l*i t e

Claims (6)

P9 P2 / G2 D Patentansprüche
1.!Vorrichtung zum Bedrucken von vorgeschnittenen Aufklebern, \—S die auf einem ablösbaren Stützband mit in regelmäßigen Abständen angeordneten Perforationen sitzen, gekennzeichnet durch eine auslöserbetätigte Einrichtung zum Transport des Stützbandes und der Aufkleber durch den Drucker und zum Ablösen der Aufkleber nacheinander vom Stützband, einen Druckkopf mit einer Vielzahl von auswählbaren Zeichen zum Bedrucken der Aufkleber, eine Antriebstrommel, die drehbar im Drucker montiert ist, um mit dem Stützband in Kontakt zu kommen, und eine Vielzahl von in Umfangsrichtung voneinander entfernten radialen Vorsprüngen aufweist, die in die voneinander entfernten Perforationen des Stützbandes passen, und die wahlweise mit der auslöserbetätigten Einrichtung drehbar ist, und eine federbelastete Andruckrolle, die zur Drehung mit der Antriebstrommel in Eingriff kommt, um das Aufkleberstützband gegen die Antriebstrommel zu ziehen, wobei diese Walze anfänglich auf das Aufkleberstützband eine Zugkraft ausübt, die kleiner ist als die Reibkraft, die vom Drucker auf das Stützband und die Aufkleber ausgeübt wird,und die überwunden werden muß, um das Stützband und die Aufkleber durch den Drucker zu ziehen, so daß eine Selbstindexierung erreicht wird, wenn die anfängliche Drehung der Antriebstrommel und der Druckwalze bewirkt, daß das Stützband schlüpft, bis die Vorsprünge der Antriebstrommel in die voneinander entfernten Perforationen des Stützbandes eingreifen.
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ORIGINAL INSPECTED
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei voneinander entfernte Tragarme für den Druckkopf, die an entspx-echenden Enden an den Drucker angelenkt sind, einen von Hand betätigbaren Auslöser innerhalb der Auslösereinrichtung, der schwenkbar an den Drucker montiert ist, und eine Federeinrichtung, die den Auslöser und die Druckkopfträger verbindet, um dafür zu sorgen, daß die Druckkopfträger den Druckkopf gegen eine der Markierungen mit einem vorgegebenen Druck schwenken, öecies Mal, wenn der Auslöser manuell um seinen Schwenkpunkt gedreht wird.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Abtrennen der Aufkleber vom Stützband, und eine Aufbringwalze, die drehbar in den Drucker montiert ist, um die abgetrennten Aufkleber gegen die Oberfläche der Waren zu pressen, die mit dem Aufkleber markiert werden sollen, wobei die Aufbringwalze zylindrisch ist und eine Vielzahl von nachgiebigen Fingern aufweist, die von der Außenfläche vorstehen, um nachgiebig gegen die abgetrennten Aufkleber anzuliegen und damit den Stoß des Auf kleberaufbringens zu absorbieren.
4·. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Farbwalze, die an ausgewählte Zeichen des Druckkopfes angelegt werden kann, um die ausgewählten Zeichen einzufärben, und die einen ersten Farbwalzensupport aufweist, der schwenkbar an einem Ende an den Drucker montiert ist und zwischen einer offenen Position, in der er aus der Vorrichtung hervorsteht, und einer geschlossenen Position schwenkbar ist, einen zweiten Farbwalzensupport, der schwenkbar an ein Ende des ersten Farbwalzensupports montiert ist und an dessen entgegengesetztes Ende die Farbwalze lösbar montiert ist, und eine Feder, die zwischen
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den beiden Farbwalzensupports befestigt ist, um das Ende des zweiten Farbwalzensupports, auf das die Farbwalze montiert ist, in einer Richtung zum Druckkopf hin vorzuspannen, wenn der erste Farbwalzensupport sich in der geschlossenen Position befindet, und den zweiten Farbwalzensupport aus der Vorrichtung herauszudrängen, wenn sich der erste Farbwalzensupport in der offenen Position befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Verwendung mit einer Vorratsrolle Aufkleberband mit einem Hohlkern, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehbare Spindel in die Vorrichtung montiert ist, die in den Hohlkern paßt und die Vorratsrolle drehbar abstützt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf einen herausnehmbaren Durchschuß mit festen Zeichen aufweist.
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