DE2134074A1 - Handetikettiergeraet - Google Patents
HandetikettiergeraetInfo
- Publication number
- DE2134074A1 DE2134074A1 DE2134074A DE2134074A DE2134074A1 DE 2134074 A1 DE2134074 A1 DE 2134074A1 DE 2134074 A DE2134074 A DE 2134074A DE 2134074 A DE2134074 A DE 2134074A DE 2134074 A1 DE2134074 A1 DE 2134074A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- label
- slide
- edge
- carrier tape
- adhesive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C11/00—Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles
- B65C11/02—Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having printing equipment
- B65C11/0205—Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having printing equipment modified for the application of labels to articles
- B65C11/021—Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having printing equipment modified for the application of labels to articles label feeding from strips
- B65C11/0215—Labels being adhered to a web
- B65C11/0236—Advancing the web by a cog wheel
- B65C11/0247—Advancing the web by a cog wheel by actuating a handle manually
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C2210/00—Details of manually controlled or manually operable label dispensers
- B65C2210/0037—Printing equipment
- B65C2210/004—Printing equipment using printing heads
- B65C2210/0051—Means for applying print to labels
- B65C2210/0056—Inking rollers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T156/00—Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
- Y10T156/17—Surface bonding means and/or assemblymeans with work feeding or handling means
- Y10T156/1702—For plural parts or plural areas of single part
- Y10T156/1705—Lamina transferred to base from adhered flexible web or sheet type carrier
- Y10T156/1707—Discrete spaced laminae on adhered carrier
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T156/00—Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
- Y10T156/17—Surface bonding means and/or assemblymeans with work feeding or handling means
- Y10T156/1788—Work traversing type and/or means applying work to wall or static structure
- Y10T156/1795—Implement carried web supply
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T156/00—Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
- Y10T156/18—Surface bonding means and/or assembly means with handle or handgrip
Landscapes
- Labeling Devices (AREA)
Description
7134074
Anmelder Stuttgart, den 28.Juni 1971
Klaus Dieter Hermann P 2362 K/C
6932 Hirschhorn/Neckar
Klingenstraße 13
Klingenstraße 13
Handetikettiergerät Zusatz zu Patent....(Az.: P 19 24 023.4-27)
Die Erfindung bezieht sich auf ein Handgerät zum Aufbringen von auf einem Trägerband angeordneten Haftetiketten
auf einen zu etikettierenden Gegenstand, wobei das Trägerband von einer Antriebsvorrichtung
schrittweise um eine Umlenkkante gezogen wird, wo sich bei jedem Vorschubschritt ein Etikett vom Trägerband
löst und unter ein Anpreßglied des Gerätes gebracht wird,
209883/0430
mit dem das Etikett auf den Gegenstand aufgedrückt wird,
• und wobei Anpreßglied und Umlenkkante während des Vorschubes um eine gerätefeste Achse schwenken, nach
Patent .... (Az.: P 19 24 023.4-27).
Es gibt Geräte, bei denen die Umlenkkante und das
Anpreßglied in Form einer V/alze aus Gummi gehäusefest
gelagert sind. Bei diesen bekannten Geräten ist der Abstand zwischen der Umlenkkante und der beim Anpressen wirksamen
Mantellinie der Anpreßwalze kleiner als die Höhe des Etiketts, so daß das Etikett, wenn es sich während des
Vorschubschrittes an der Umlenkkante von dem Trägerband löst, die Richtung des vor der Umlenkkante befindlichen
Abschnittes des Trägerbandes beibehält und den Zwischenraum überbrückend sich an der Unterseite der Anpreßwalze
anlegt. Dies kann das Etikett jedoch nur, solange sein hinterer, noch auf dem Trägerband-haftender Abschnitt
so groß ist, daß das Etikett seine .Richtung behält und nicht nach unten abklappt. In der sogenannten
"Spendstellung", in der das Etikett nach dem Vorschub- ψ schritt zum Aufbringen auf den zu etikettierenden Gegenstand
bereitgehalten wird, muß also dieser hintere Abschnitt, mit dem das Etikett auf dem Trägerband haftet,
einerseits so groß sein, daß das Etikett noch nicht abklappt, sondern den Zwischenraum überbrückend sich an
die Unterseite der Anpreßwalze anlegt, andererseits aber darf er eine bestimmte Größe nicht überschreiten, weil sonst
die Klebefläche zu groß ist und das Etikett nicht mehr
vom Trägerband abgezogen werden kann oder garnicht mehr bis unter die wirksame Mantellinie der Anpreßwalze reicht
209883/0430
und daher nicht mehr auf der zu etikettierenden Oberfläche aufgedrückt werden kann. Dies bedingt aber, daß
der Vorschubschritt stets ganz exakt in einer bestimmten Lage zu dem Etikett auf dem Trögerband erfolgen muß,
denn wenn das Etikett in der Spendstellung über seine optimale Lage hinaus vorgeschoben wird, so wird sein
hinterer auf dem Trägerband haftender Abschnitt zu klein und das Etikett klappt ab; wird das Etikett in
der Spendstellung zu wenig weit vorgeschoben, so wird der auf dem Trägerband noch haftende hintere Etikettenabschnitt
zu groß und es treten die für diesen Fall oben angeführten Nachteile auf. Die Einrichtungen, die
erforderlich sind, um den Vorschubschritt hinsichtlich seiner Länge und seiner Lage zum Etikett in der erforderlichen
Weise genau zu halten, verteuern jedoch die Herstellungskosten
eines derartigen Gerätes nicht unwesentlich, man hat daher in Kauf genommen, daß das hintere Ende
des Etiketts nur mehr mit einem so kleinen Abschnitt auf dem Trägerband haftet, daß es bereits abklappt und hat
Mittel vorgesehen, die bewirken, daß der vordere Hand des Etiketts, obwohl das Etikett abklappt und nicht mehr
starr mit dem Trägerband verbunden ist, unter die Anpreßwalze geführt wird. Hierzu ist es durch die Meto-Geräte
bekannt geworden, den'vorderen Rand des Gerätebodens über die Umlenkkante hinaus zu verlängern, so daß die
Abklappbewegung durch diesen vorgezogenen Rand in einer Lap;e begrenzt wird, in der das vordere Ende des Etikettes
noch unter die Anpreßwalze zu liegen kommt. Beim Gegenstand des Hauptpatentes ist der Abstand zwischen der
209883/04 30
" zogen
Umlenkkante und der wirksamen Stelle des Anpreßgliedes größer als die Höhe des Etikettes, so daß das Etikett
in Spendstellung, nicht mit seinem hinteren Ende auf dem Trägerband haftet. Zwischen der Umlenkkante und dem
Anpreßglied sind sogenannte Haltefüßchen angeordnet. Das Etikett, das in Spendstellung gebracht wird, legt
sich beim Abklappen auf die Haltefüßchen, sein hinteres
Ende haftet am Ende der Vorschubbewegung entweder über eine Leimbrücke an dem vorderen Ende des nachfolgenden
Etiketts., das das in Spendstellung stehende Etikett
über die Umlenkkante hinausgeschoben
hat. Das vordere Ende des Etiketts ragt dann über die Unterseite des Gerätes hinaus und wird durch eine ziehende
Bewegung beim Aufsetzen des Gerätes auf dem zu etikettierenden Gegenstand unter das Anpreßglied geschwenkt.
Ist die Leimbrücke jedoch nicht so stark, daß sie die Verbindung zwischen den beiden Etiketten aufrechthält,
so fällt das in Spendstellung geführte Etikett ebenfalls auf die Haltefüßchen ab und wird von dort beim Aufsetzen
des Gerätes auf die zu etikettierende Oberfläche abge-
Andererseits ist durch ein Gerät der Firma SATO an sich
bekannt geworden, bei Verwendung einer Etikettenrolle, bei der die Etiketten im Abstand voneinander auf dem
Trägerband angeordnet sind, einen Schieber vorzusehen, der das Etikett auf seinem Wege zwischen Umlenkkante
und Anpreßglied transportiert und führt. Bei diesem Gerät sind jedoch die Umlenkkante und das Anpreßglied
209883/CU30
wiederum gerätefest gelagert. Der Schieber ist über ein kompliziertes Antriebsgestänge in Führungen verschiebbar
geführt und angetrieben. Durch die Translationsbewegung des Schiebers ist diese Konstruktion jedoch
sehr kostspielig und störanfällig.
Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung
des Gegenstandes des Hauptpatentes, bei dem die Umlenkkante und das Anpreßglied während des Vorschubschrittes
eine Schwenkbewegung um eine gerätefeste Achse ausführen.
Die Erfindung besteht darin, den an sich bekannten, an der Klebeseite des Etikettes angreifenden und dieses
von der Umlenkkante zu dem Anpreßglied transportierenden Schieber um eine gerätefeste Achse schwenkbar zu lagern.
Da die Schwenkachse desTeiles, an dem die Umlenkkante und das Anpreßglied gelagert sind, nicht mit der Schwenkachse
des Schiebers zusammenfällt, führt das vordere, an dem Ebikett anliegende Ende des Schiebers bei einer
sich der Schwenkachse des Schiebers nähernden Bewegung eine Relativbewegung bezüglich der Umlenkkante aus,
während der er das Etikett von der Umlenkkante zu dem Anpreßglied transportiert. Der besondere Vorteil der
Erfindung liegt darin, daß der Schieber keine Translationsbewe^ung
ausführen muß und daher die Anordnung außerordentlich betriebssicher ist. Insbesondere wenn der
Schieber federnd in Richtung auf die Klebeseite des Etikettes gedrückt wird, kann jeder sonstige Antrieb
des Schiebers entfallen, so daß damit auch jedes Antriebsgestänge
entfällt.
209883/(U30
Bei Geräten, bei denen der Abstand zwischen der Umlenkkante und dem Anpreßglied kleiner ist als die Länge
der Etiketten, hat die erfindungsgemäße Anordnung den
Vorteil, daß der Schieber das vordere Ende des Etikettes auch dann sicher an das Anpreßglied heranführt, wenn sich
die Lage des Vorschubschrittes bezüglich des Etikettes ein klein wenig ändert, da der Schieber das Abklappen
des Etikettes verhindert. Insbesondere hat die erfindungsgemäße Anordnung den Vorteil, daß bei Geräten, bei denen
der Abstand der Umlenkkante zu dem Anpreßglied größer als die Hohe der Etiketten ist, die Etiketten sicher
von der Umlenkkante zu dem Anpreßglied transportiert werden, insbesondere auch in dem Falle, in dem auf einem
Trägerband Etiketten verschiedener Hohe angeordnet sind. Das Etikett wird an der Umlenkkante vom Schieber übernommen
und zu dem Anpreßglied transportiert, wobei seine Höhe, also der Zeitpunkt, wann sich das hintere Ende
des Etiketts vom Trägerband löst, für den sicheren xransport des Etiketts völlig unwesentlich ist.
Die Geschwindigkeit, mit der sich das vordere Schieberende auf dem Weg zwischen Umlenkkante und Anpreßglied
bewegt, kann bei Etikettenbändern, bei denen die Etiketten im Abstand voneinander auf dem Trägerband
angeordnet sind, kleiner, gleich oder größer als die Vorschubgeschwindigkeit des Trägerbandes sein. Bei
Etikettenbändern, bei denen die Etiketten ohne Abstand voneinander auf dem Trägerband angeordnet sind, sollte
diese Geschwindigkeit gleich oder größer als die Vorschubgeschwindigkeit
sein. Da die Geschwindigkeit, mit der
209883/0430
das vordere Schieberende sich zwischen der Umlenkkante und dem Anpreßglied bewegt, durch die Schwenkbewegung
zweier aneinander anliegender Teile um verschiedene Achsen erzeugt wird, wird die Bewegung des vorderen
Schieberendes im allgemeinen keine gleichförmige, sondern eine Bewegung mit positiver oder negativer Beschleunigung
sein. Auch ist es nicht erforderlich, daß das vordere Schieberende sich über den gesamten Bereich zwischen
Umlenkkante und Anpreßglied bewegt, seine Bewegung kann auf einem Teilabschnitt innerhalb dieses Bereiches
beschränkt sein.
Die gegen oder in Richtung der Federwirkung erfolgende
Schwenkbewegung des Schiebers kann durch an dem Schieber selbst angreifende Anschläge begrenzt sein. Bei einer
anderen Ausführungsform der Erfindung ist auf der dem
Schieber abgewandtem. Seite des Etikettes eine Leitfläche
angeordnet, die sicli über mindestens einen Teil des
Abstandes zwischen Umlenkkante und Anpreßglied erstreckt. Das vordere Ende <los Schiebers drückt dann infolge
der an ihm angreifenden Federkraft während des Vorschubschrittes das Etikett gegen die Leitfläche und schiebt
es an der Leitfläche entlang zu dem Anpreßglied. Die Leitfläche kann auch durch einen Teil des Anpreßgliedes
gebildet sein.
Es ist bereits oben erwähnt worden, daß mit der erfindungsgemäßen Anordnung Etiketten verschiedener Höhe
verarbeitet werden'können. Es können Etiketten unter-
209883/0430
schiedlicher Höhe abwechselnd verarbeitet werden, wenn
ein Etikett mit größerer Höhe und ein Etikett mit kleinerer Höhe abwechslungsweise hintereinander auf dem Trägerband
angeordnet sind und die Gesarathöhe zweier aufeinanderfolgender
Etiketten gleich der Summe von zwei Vorschubschritten ist, da ja die Länge des Vorschubschrittes
bei bekannten Geräten entweder nicht oder nur geringfügig verändert werden kann. Sind auf einem Etikettenband
Etiketten nur einer bestimmten Höhe angeordnet, so können Etiketten verarbeitet werden, deren Höhe mit dem
Vorschubschritt des Gerätes übereinstimmt, die Etiketten sind dann ohne Zwischenraum auf dem Trägerband befestigt.
Sollen Etiketten verarbeitet werden, deren Höhe kleiner als der Vorschubschritt ist, so sind die Etiketten im
Abstand voneinander auf dem Trägerband angeordnet. In beiden Fällen kann es von Vorteil sein, wenn die Lage
des Vorschubschrittes zu den Etiketten einstellbar ist. Dies wird bei einem Merkmal der Erfindung dadurch erreicht,
daß zwischen der Umlenkkante und einer in Bewegungsrichtung des Bandes gesehen hinter ihr angeordneten
Antriebsvorrichtung ein quer zur Bahn des leeren Trägerbandes bewegliches Teil zur Einstellung der Weglänge
angeordnet ist. Dadurch läßt sich die Lage des Vorschubschrittes bei allen verwendeten Etikettenhöhen stets
so legen, daß am Ende des Vorschubschrittes der hintere Abschnitt des Etikettes, sofern dieser üb rhaupt noch
auf dem Trägerband haftet, so klein ist, daß der Schieber
das Etiket.t vom Trägerband abziehen kann.
20 988 3/ 0430
Da das der Schwenkachse abgewandte Ende des Schiebers an der Klebeseite des Etikettes angreift, ist es vorteilhaft,
wenn bei einer Ausführungsform der Erfindung der ochieber an seinem Ende zur Anlage an das Etikett
bestimmte Vorsprünge aufweist, so daß das Schieberende nicht mit seiner ganzen Kante an der Klebefläche anliegt.
Dabei können bei einer Ausführungsform der Erfindung die Etiketten so ausgebildet sein, daß ihre Klebefläche
an denjenigen Stellen, an denen die Vorsprünge zur Anlage
kommen, nichtklebend ausgebildet ist, beispielsweise dadurch, daß an diesen Stellen überhaupt kein Klebstoff
aufgetragen ist oder daß an diesen Stellen die Klebeschicht mit einem Papierstreifen o.dgl. abgedeckt ist.
Bei Ausführungsformen der Erfindung kann die Schwenkachse
des Schiebers in Langlöchern einstellbar und feststellbar sein. Durch Verändern der Lage der Schwenkachse des
Schiebers kann der Weg und der Geschwindigkeitsverlauf der Schieberbewer;ung verändert und der Höhe der Etiketten
angepaßt werden, sofern eine solche Anpassung erforderlich ist. Solange Schieber und Vorschub annähernd die gleiche
Geschwindigkeit aufweisen, ist es nicht notwendig, daß in dem Augenblick, in dem das vordere Ende des
Schiebers an dem Etikett zur Anlage kommt, das Etikett
so weit vorgeschoben ist, daß der Schieber das Etikett von dem Trägerband ganz abnehmen kann. Andererseits muß
der Abschnitt des Etiketts, der vor der Stelle liegt, an der der Schieber angreift, so grpß sein, daß in der
Endstellung der Schieberbewegung der vordere Abschnitt
des Etikettes unter dem Anpreßglied liegt oder zumindest so weit aus der Unterseite des Gerätes herausragt, daß
es sich infolge der beim Aufsetzen des Gerätes auf den
209883/CU30
- ίο -
zu etikettierenden Gegenstand erfolgenden zurückziehenden
Bewegung unter das Anpreßglied legt.
V/eitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der -Erfindung
in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren
P bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung
dargestellt.
Fig. 1 zeigt die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile in Ruhestellung,
Fig. 2 zeigt diese Teile bei gedrücktem Betätigungshebel.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform
der Erfindung besteht das Gehäuse im wesentlichen aus ^ zwei im Abstand voneinander angeordneten parallelen
™ Platten 1, die durch Verkleidungsbleche 2 und verschiedene
Bolzen im Abstand voneinander gehalten sind. Am hinteren Ende ist an das Gehäuse ein hohler Griff
angeformt« An einem Bolzen 4- am hinteren Ende des Handgriffs 3 ist ein Betätigungshebel 5 angelenkt, der in
den Raum zwischen den beiden Seiteswänden 1 hineingreift
und an diesem Ende ein zum Rand hin offenes Lsnglocfa. 6 aufweist, in dem ein Bolzen 7 geführt ist ο
Um einen in den Seitenwänden 1 festen Bolzen 8 ist eine Wippe 9 schwenkbar gelagert, die aus zwei im Abstand
209883/0430
voneinander gehaltenen Stanzteilen 10 besteht, die durch den Bolzen 7 und eine Druckplatte 11 und noch
andere kleinere Teile im Abstand voneinander befestigt sind. Der Abstand dieser beiden btanzteile voneinander
ist etwas größer als das breiteste in dem Gerät verarbeitete Etikettenband. An dem" dem Handgriff 5 abgewandten
Ende der Wippe weisen die Teile 10 einen nach oben abstehenden Arm 12 auf, an dessen Ende Je ein
abgewinkelter Hebel 13 angelenkt ist. Die freien Enden
der beiden Hebel 13 tragen zwischen sich eine Farbwalze die zum Einfärben eines Druckwerkes 17 dient.
An dem dem Handgriff 5 benachbarten Ende der Wippe 9
ist ein Langloch 20 vorgesehen, in dem ein Bolzen 21 geführt ist, der an einem Winkelstück 22 befestigt
ist. Auch dieses Winkelstück besteht wiederum aus zwei im Abstand voneinander gehaltenen flachen Stanzteilen.
Das Winkelstück 22 ist um einen gehäusefesten Bolzen 23 schwenkbar gelagert und trägt eine Klinke 32. Zwischen
den beiden plattenförmigen Teilen des Winkelstückes 22 ist ein Transportrad 24 um den Bolzen 23 drehbar gelagert.
Das Transportrad 24 weist radial abstehende Stifte 25
auf.
Eine Feder 26 hält die Wippe 9 in der in Fig. 1 dargestellten
Lage. In das Gerät ist eine Etikettenbandrolle 34-eingesetzt,
die in nicht gezeichneten Lagern in den beiden Seitenwänden 1 herausnehmbar gelagert ist.
Trennbleche 27 und 28 begrenzen den zur Aufnahme der Rolle 34 bestimmten Raum. Das Etikettenband 29 weist
209883^0430
ein Trägerband auf, auf dem rechteckige Etiketten ohne
Abstand voneinander ablösbar angeordnet sind. Es verläuft um eine um den Bolzen 8 schwenkbar gelagerte Bolle
herum zu der Umlenkkante 37 am vorderen Ende der Druckplatte 11 und von dort an den Umfang des Transportrades
Es weist in seiner Mittellinie eine Perforation auf,
in die die radialen Stifte 25 des Transportrades 24 eingreifen.
An dem vorderen Ende der Wippe % das.in Ruhestellung
unten aus dem Gehäuse herausragt, ist ein Kamm 31 aus
einem elastischen Werkstoff um eine Achse 38 gegen Federwirkung schwenkbar befestigt.
In dem Gerätegehäuse ist in einem Langloch 45 eine Rolle 44 einstellbar und feststellbar angeordnet, über
die das leere Trägerband auf dem Abschnitt zwischen der Umlenkkante 37 und dem Transportrad 24 geführt ist.
Das Langloch 45 läuft quer zu der Bandrichtung. Durch Verstellen der Walze 44 kann die Weglänge des Bandabschnittes
zwischen der Umlenkkante 37 und der Transportwalze 24 und damit der Vorschubschritt in Bezug auf die
Umlenkkante 37 eingestellt werden.
Der Abstand zwischen der Umlenkkante 37 und der wirksamen Linie des als Anpreßglied dienenden Kammes 31
ist größer als die Höhe eines Etiketts. Unterhalb der Druckplatte 11 ist.um eine gehäusefeste Achse 39 ein
Schieber 40 schwenkbar gelagert, an dem eine Schenkelfeder angreift, die bestrebt ist, den Schieber 40 im
Uhrzeigersinn zu verschwenken. In der in Fig. 1 gezeichneten
209883/0430
Lage liegt sein vorderes Ende an der unteren Seite eines Etiketts 41 an, das durch das Schieberende in Anlage
an ein Leitblech 42 gehalten ist, das in dem Bereich zwischen der Umlenkkante 37 und dem Kamm 31 angeorndet
ist.
Wird der Hebel 5 nach unten gedrückt, so verschwenkt sich die Wippe 9 um den Bolzen 8 im Uhrzeigersinn, das
Winkelstück 22 wird ebenfalls im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dabei streift die Klinke 32 über den nächsten radialen
Stift 25. Ein federndes Sperrblech 35 hält bei dieser
Bewegung das Transportrad 24 fest. Zugleich wird die
Farbwalze 14 über die Drucktypen gerollt und in eine
Lage seitlich des Druckwerkes 17 gebracht. Die Rolle 30,
die Umlenkkante 37 und der Punkt 43, an dem das Etikettenband
den Umfang des Transportrades 24 erreicht, bilden ein Dreieck, an dessen Seiten das Etikettenband 29 entlanggeführt
wird. Bei der im Uhrzeigersinn erfolgenden Bewegung der Wippe um den Bolzen 8 bilden die Punkte 8 und 43
die ruhende Basis des Dreiecks, wogegen sich die Umlenkkante y] nach oben verschwenkt, wodurch der Abstand der
Umlenkkante 37 von dem Punkt 43 sich vergrößert und damit
die zwischen Bolzen 8, Umlenkkante 37 und Punkt 43 gebildete
Schleife des Etikettenbandes größer wird. In der in Fig. dargestellten Endstellung dieser Bewegung ist auf diese
Weise eine Bandlänge aus der Vorratsrolle 34 abgezogen, die etwa dem halben Vorschubschritt entspricht, ohne daß
sich das Transportrad 24 bewegt hat. In dieser in Fig. dargestellten Endstellung wird ein auf der Druckplatte
209883/0A30
befindliches Etikett von den Drucktypen des feststehenden Druckwerkes 17 bedruckt. In dieser Stellung liegt der
Schieber 4-0 an der Umlenkkante 37 an. Wird der Handgriff
freigegeben, so verschwenkt die Feder 26 die Wippe im Gegenuhrzeigersinn in ihre Aungangslage zurück.
Dabei rastet die Klinke 32 hinter dem nächsten radialen Stift 25 ein und nimmt das Transportrad 24 einen Schritt
weit mit. Bei dieser Rückbewegung der Wippe 9 legt sich das vordere Ende des Schiebers 40 an die Klebefläche
des Etikettes 41 an, das sich von dem Trägerband löst,
wenn dieses um die Umlenkkante 37 gezogen wird. Das Etikett wird während der im Gepenuhrzeigersinn erfolgenden
Bewegung-der Wippe 9. von dem* vorderen Ende des Schiebers 40,
das bei der dargestellten Ausführungsform in der Mitte
oder etwas hinter der Mitte an dem Etikett angreift, entlang des Leitbleches 42 zu dem Kamm 31 geschoben,
so daß das vordere Ende des Etikettes beim Aufsetzen des Gerätes auf den zu etikettierenden Gegenstand auf
diesen aufgedrückt wird. Beim darauffolgenden Zurückziehen des Gerätes gleitet der Kamm 31 über die ganze Höhe des
Etikettes hinweg und drückt dieses auf den Gegenstand auf.
Der Schieber 40 liegt nicht mit seiner ganzen vorderen
Endkante an der Klebeseite des Etikettes 41 an, sondern er weist an seinem vorderen Ende zwei oder drei Vorsprünge
, z.B. zinkenförmige Vorsprünge, auf, mit denen er am Etikett anliegt. Einer dieser Vorsprünge liegt
in der Mittellinie des Etikettenbendes, wo auch die
Perforation angeordnet ist. Im Bereich dieser Mittellinie weisen die Haftetiketten keinen Klebstoff auf, so daß
ein dort angreifender Vorsprung des Schiebers 40 nicht
209883/(U 30
mit dem Klebstoff in Berührung kommt,. Bei anderen Etikettenbändern können auch diejenigen Längsstreifen,
an denen andere Vorsprünge des Schiebers 40 zur Anlage
kommen, von Klebstoff freigehalten sein. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich an dem Schieber kein ·
Klebstoff anhäufen kann.
Claims (1)
- Patentansprüche1«) Handgerät zum Aufbringen von auf einem Trägerband angeordneten Haftetiketten auf einen zu etikettierenden Gegenstand, wobei das Trägerband von einer Antriebsvorrichtung schrittweise um eine Umlenkkante gezogen wird, wo sich bei jedem Vorschubschritt ein Etikett vom Trägerband löst und unter ein Anpreßglied.des Gerätes gebracht wird, mit dem das Etikett auf den Gegenstand aufgedrückt wird und wobei Anpreßglied und Umlenkkante während des Vorschubes um eine gerätefeste Achse schwenken, nach Patent....(Az.: P 19 24 023.4-27), dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter, an der Klebefläche des Etiketts (41) angreifender und dieses von der Umlenkkante (37) zu dem Anpreßglied (31) transportierender Schieber (40) um eine gerätefeste Achse (59) schwenkbar gelagert ist.Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (40) federnd in Richtung auf die Klebeseite des Etikettes (41) gedrückt ist.Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Umlenkkante (37) und der wirksamen Stelle des Anpreßgliedes (31) größer als die Höhe des kleinsten verwendeten Etikettes ist.209883/0A304. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Schieberende abgewandten Seite des Etiketts (41) eine Leitfläche (42) angeordnet ist, die sich über mindestens einen Teil des Raumes zwischen Umlenkkante (57) und Anpreßglied (31) erstreckt.5· Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Umlenkkante (37) und einer in Beweprungsrichtung des Bandes gesehen hinter ihr angeordneten Antriebsvorrichtung (24) ein quer zur Bahn des leeren Trägerbandes bewegliches Teil (44) zur Einstellung des Vorschubschrittes in Bezug auf die Umlenkkante (37) angeordnet ist.6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (40) an seiner der Schwenkachse abgewandten Kante zur Anlage an das Etikett bestimmte Vorsprünge aufweist.7. Etikettenrolle zur Verwendung in dem Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett an der Stelle, an der mindestens einer der Vorsprünge zur Anlage kommt, nichtklebend ausgebildet ist.2 0 9 8 8 3 / Π /»3 0
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2134074A DE2134074C3 (de) | 1971-07-08 | 1971-07-08 | Handetikettiergerät |
NL7208481A NL7208481A (de) | 1971-07-08 | 1972-06-21 | |
US05/266,709 US4008119A (en) | 1971-07-08 | 1972-06-27 | Labelling device |
GB3107772A GB1397636A (en) | 1971-07-08 | 1972-07-03 | Labelling device |
FR7224396A FR2145285A6 (de) | 1971-07-08 | 1972-07-04 | |
SE7208776A SE394806B (sv) | 1971-07-08 | 1972-07-04 | Handetiketteringsanordning |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2134074A DE2134074C3 (de) | 1971-07-08 | 1971-07-08 | Handetikettiergerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2134074A1 true DE2134074A1 (de) | 1973-01-18 |
DE2134074B2 DE2134074B2 (de) | 1978-03-23 |
DE2134074C3 DE2134074C3 (de) | 1979-08-16 |
Family
ID=5813079
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2134074A Expired DE2134074C3 (de) | 1971-07-08 | 1971-07-08 | Handetikettiergerät |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4008119A (de) |
DE (1) | DE2134074C3 (de) |
FR (1) | FR2145285A6 (de) |
GB (1) | GB1397636A (de) |
NL (1) | NL7208481A (de) |
SE (1) | SE394806B (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1580379A (en) * | 1976-12-30 | 1980-12-03 | Japan Banok Co Ltd | Hand labeller |
US4274906A (en) * | 1979-10-23 | 1981-06-23 | Leonard S. Blondes | Apparatus for automatically applying reinforcing tabs to loose-leaf sheets |
JPS56123233A (en) * | 1980-02-21 | 1981-09-28 | Shinsei Industries Co | Labeller |
EP0060636B1 (de) * | 1981-03-14 | 1985-12-04 | Stephen Collins | Apparat zum Verbinden von Bahnen und Kassette dafür |
US4518454A (en) * | 1981-09-26 | 1985-05-21 | Kabushiki Kaisha Shinsei Industries | Manually-operated labeler |
US4525237A (en) * | 1982-05-24 | 1985-06-25 | Leonard S. Blondes | Method of reinforcing loose-leaf sheets and disposable reinforcing tab applicator therefor |
JPS591342A (ja) * | 1982-06-15 | 1984-01-06 | 株式会社 サト− | 携帯式ラベル貼付装置 |
DE3843113A1 (de) * | 1988-12-21 | 1990-06-28 | Esselte Meto Int Gmbh | Etikettiergeraet |
US5254206A (en) * | 1992-01-31 | 1993-10-19 | Wing Donald B | Hand-held labeling device |
FR2710411B1 (fr) * | 1993-09-21 | 1995-11-17 | Asulab Sa | Dispositif de mesure pour capteurs multizones amovibles. |
US6102098A (en) * | 1998-10-19 | 2000-08-15 | Anthony J. Randazzo | Hand held postage stamp applicator |
US8465220B2 (en) * | 2007-12-07 | 2013-06-18 | Dymo, N.V. | Label printing apparatus |
IT1396267B1 (it) * | 2009-10-06 | 2012-11-16 | Open Data S R L | Etichettatrice. |
US11465796B2 (en) | 2019-02-15 | 2022-10-11 | Id Technology Llc | High speed dual label applicator |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE654721A (de) * | 1963-10-23 | |||
US3551251A (en) * | 1967-06-26 | 1970-12-29 | Sato Kiko Kk | Portable,one-hand-operable labeling machine |
CH498748A (de) * | 1967-06-28 | 1970-11-15 | Rothenberger Hansjoerg | Etikettierapparat |
US3705833A (en) * | 1970-10-02 | 1972-12-12 | Tokio Wada | Labeller |
-
1971
- 1971-07-08 DE DE2134074A patent/DE2134074C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-06-21 NL NL7208481A patent/NL7208481A/xx not_active Application Discontinuation
- 1972-06-27 US US05/266,709 patent/US4008119A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-07-03 GB GB3107772A patent/GB1397636A/en not_active Expired
- 1972-07-04 SE SE7208776A patent/SE394806B/xx unknown
- 1972-07-04 FR FR7224396A patent/FR2145285A6/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4008119A (en) | 1977-02-15 |
DE2134074C3 (de) | 1979-08-16 |
FR2145285A6 (de) | 1973-02-16 |
GB1397636A (en) | 1975-06-11 |
SE394806B (sv) | 1977-07-11 |
DE2134074B2 (de) | 1978-03-23 |
NL7208481A (de) | 1973-01-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1786068C3 (de) | Transportvorrichtung für den Vorschub von auf einem Trägerband haftenden Selbstklebeetiketten | |
DE2509838C2 (de) | Getriebe zum Drehen einer Schreibwalze | |
DE2817952A1 (de) | Tragbares etikettiergeraet | |
DE2134074A1 (de) | Handetikettiergeraet | |
DE2449695A1 (de) | Papiertraeger- und papiervorschubeinrichtung fuer die druckvorrichtung von bueromaschinen | |
AT389684B (de) | Handetikettiergeraet | |
DE2265545C2 (de) | Handetikettiergerät zum Bedrucken und Ausgeben von Selbstklebeetiketten | |
DE2360963C2 (de) | Handetikettiergerät mit einer Vorrichtung zum schrittweisen Vorbewegen einer auf einer Vorratsrolle aufgewickelten Trägermaterialbahn mit darauf lösbar befestigten Selbstklebeetiketten | |
DE2831319A1 (de) | Handgeraet zum drucken und aufbringen von druckempfindlichen etiketten | |
DE2717272A1 (de) | Fuer einen konstanten andruck sorgende vorrichtung in einer tragbaren maschine zum bedrucken und aufgeben von etiketten | |
DE2801423C2 (de) | Gerät zum Bedrucken und Anbringen von selbsthaftenden Etiketten | |
DE1230439B (de) | Vorrichtung zum Zufuehren von zu bedruckendem Band, insbesondere zu Druckmaschinen | |
DE3031127A1 (de) | Etikettiergeraet | |
DE2552837A1 (de) | Druckvorrichtung | |
DE1933850B2 (de) | Handetikettiergerät zum Aufbringen von lösbar auf einem Trägerband angeordneten Selbstklebeetiketten auf Gegenstände | |
DE2518782C3 (de) | Gerät zum Bedrucken, Ausgeben und Anbringen von selbsthaftenden Etiketten | |
DE1924023C3 (de) | Handetikettiergerat | |
DE3200977C2 (de) | Vorrichtung zum intermttierenden Transportieren eines Etikettenträgerbandes in einem Handetikettiergerät | |
DE2645372A1 (de) | Tragbare etikettiervorrichtung | |
CH642319A5 (de) | Vorrichtung zum abgeben einzelner etiketten von einem etikettenband. | |
DE2428998A1 (de) | Handetikettiergeraet | |
DE3320613C2 (de) | Verfahren zum Abschneiden einer Aufzeichnungen tragenden Bahn, wie sie in Druckern oder Büromaschinen Verwendung findet und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2162405C3 (de) | Etikettiergerät | |
DE6919048U (de) | Handetikettiergeraet. | |
DE2058123C3 (de) | Handgerät zum Aufbringen selbsthaftender Etiketten auf Gegenstände |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |