DE2134074A1 - Handetikettiergeraet - Google Patents

Handetikettiergeraet

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DE2134074A1 DE2134074A DE2134074A DE2134074A1 DE 2134074 A1 DE2134074 A1 DE 2134074A1 DE 2134074 A DE2134074 A DE 2134074A DE 2134074 A DE2134074 A DE 2134074A DE 2134074 A1 DE2134074 A1 DE 2134074A1
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Description

7134074
Anmelder Stuttgart, den 28.Juni 1971
Klaus Dieter Hermann P 2362 K/C 6932 Hirschhorn/Neckar
Klingenstraße 13
Handetikettiergerät Zusatz zu Patent....(Az.: P 19 24 023.4-27)
Die Erfindung bezieht sich auf ein Handgerät zum Aufbringen von auf einem Trägerband angeordneten Haftetiketten auf einen zu etikettierenden Gegenstand, wobei das Trägerband von einer Antriebsvorrichtung schrittweise um eine Umlenkkante gezogen wird, wo sich bei jedem Vorschubschritt ein Etikett vom Trägerband löst und unter ein Anpreßglied des Gerätes gebracht wird,
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mit dem das Etikett auf den Gegenstand aufgedrückt wird, • und wobei Anpreßglied und Umlenkkante während des Vorschubes um eine gerätefeste Achse schwenken, nach Patent .... (Az.: P 19 24 023.4-27).
Es gibt Geräte, bei denen die Umlenkkante und das Anpreßglied in Form einer V/alze aus Gummi gehäusefest gelagert sind. Bei diesen bekannten Geräten ist der Abstand zwischen der Umlenkkante und der beim Anpressen wirksamen Mantellinie der Anpreßwalze kleiner als die Höhe des Etiketts, so daß das Etikett, wenn es sich während des Vorschubschrittes an der Umlenkkante von dem Trägerband löst, die Richtung des vor der Umlenkkante befindlichen Abschnittes des Trägerbandes beibehält und den Zwischenraum überbrückend sich an der Unterseite der Anpreßwalze anlegt. Dies kann das Etikett jedoch nur, solange sein hinterer, noch auf dem Trägerband-haftender Abschnitt so groß ist, daß das Etikett seine .Richtung behält und nicht nach unten abklappt. In der sogenannten "Spendstellung", in der das Etikett nach dem Vorschub- ψ schritt zum Aufbringen auf den zu etikettierenden Gegenstand bereitgehalten wird, muß also dieser hintere Abschnitt, mit dem das Etikett auf dem Trägerband haftet, einerseits so groß sein, daß das Etikett noch nicht abklappt, sondern den Zwischenraum überbrückend sich an die Unterseite der Anpreßwalze anlegt, andererseits aber darf er eine bestimmte Größe nicht überschreiten, weil sonst die Klebefläche zu groß ist und das Etikett nicht mehr vom Trägerband abgezogen werden kann oder garnicht mehr bis unter die wirksame Mantellinie der Anpreßwalze reicht
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und daher nicht mehr auf der zu etikettierenden Oberfläche aufgedrückt werden kann. Dies bedingt aber, daß der Vorschubschritt stets ganz exakt in einer bestimmten Lage zu dem Etikett auf dem Trögerband erfolgen muß, denn wenn das Etikett in der Spendstellung über seine optimale Lage hinaus vorgeschoben wird, so wird sein hinterer auf dem Trägerband haftender Abschnitt zu klein und das Etikett klappt ab; wird das Etikett in der Spendstellung zu wenig weit vorgeschoben, so wird der auf dem Trägerband noch haftende hintere Etikettenabschnitt zu groß und es treten die für diesen Fall oben angeführten Nachteile auf. Die Einrichtungen, die erforderlich sind, um den Vorschubschritt hinsichtlich seiner Länge und seiner Lage zum Etikett in der erforderlichen Weise genau zu halten, verteuern jedoch die Herstellungskosten eines derartigen Gerätes nicht unwesentlich, man hat daher in Kauf genommen, daß das hintere Ende des Etiketts nur mehr mit einem so kleinen Abschnitt auf dem Trägerband haftet, daß es bereits abklappt und hat Mittel vorgesehen, die bewirken, daß der vordere Hand des Etiketts, obwohl das Etikett abklappt und nicht mehr starr mit dem Trägerband verbunden ist, unter die Anpreßwalze geführt wird. Hierzu ist es durch die Meto-Geräte bekannt geworden, den'vorderen Rand des Gerätebodens über die Umlenkkante hinaus zu verlängern, so daß die Abklappbewegung durch diesen vorgezogenen Rand in einer Lap;e begrenzt wird, in der das vordere Ende des Etikettes noch unter die Anpreßwalze zu liegen kommt. Beim Gegenstand des Hauptpatentes ist der Abstand zwischen der
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" zogen
Umlenkkante und der wirksamen Stelle des Anpreßgliedes größer als die Höhe des Etikettes, so daß das Etikett in Spendstellung, nicht mit seinem hinteren Ende auf dem Trägerband haftet. Zwischen der Umlenkkante und dem Anpreßglied sind sogenannte Haltefüßchen angeordnet. Das Etikett, das in Spendstellung gebracht wird, legt sich beim Abklappen auf die Haltefüßchen, sein hinteres Ende haftet am Ende der Vorschubbewegung entweder über eine Leimbrücke an dem vorderen Ende des nachfolgenden Etiketts., das das in Spendstellung stehende Etikett
über die Umlenkkante hinausgeschoben
hat. Das vordere Ende des Etiketts ragt dann über die Unterseite des Gerätes hinaus und wird durch eine ziehende Bewegung beim Aufsetzen des Gerätes auf dem zu etikettierenden Gegenstand unter das Anpreßglied geschwenkt. Ist die Leimbrücke jedoch nicht so stark, daß sie die Verbindung zwischen den beiden Etiketten aufrechthält, so fällt das in Spendstellung geführte Etikett ebenfalls auf die Haltefüßchen ab und wird von dort beim Aufsetzen des Gerätes auf die zu etikettierende Oberfläche abge-
Andererseits ist durch ein Gerät der Firma SATO an sich bekannt geworden, bei Verwendung einer Etikettenrolle, bei der die Etiketten im Abstand voneinander auf dem Trägerband angeordnet sind, einen Schieber vorzusehen, der das Etikett auf seinem Wege zwischen Umlenkkante und Anpreßglied transportiert und führt. Bei diesem Gerät sind jedoch die Umlenkkante und das Anpreßglied
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wiederum gerätefest gelagert. Der Schieber ist über ein kompliziertes Antriebsgestänge in Führungen verschiebbar geführt und angetrieben. Durch die Translationsbewegung des Schiebers ist diese Konstruktion jedoch sehr kostspielig und störanfällig.
Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptpatentes, bei dem die Umlenkkante und das Anpreßglied während des Vorschubschrittes eine Schwenkbewegung um eine gerätefeste Achse ausführen. Die Erfindung besteht darin, den an sich bekannten, an der Klebeseite des Etikettes angreifenden und dieses von der Umlenkkante zu dem Anpreßglied transportierenden Schieber um eine gerätefeste Achse schwenkbar zu lagern. Da die Schwenkachse desTeiles, an dem die Umlenkkante und das Anpreßglied gelagert sind, nicht mit der Schwenkachse des Schiebers zusammenfällt, führt das vordere, an dem Ebikett anliegende Ende des Schiebers bei einer sich der Schwenkachse des Schiebers nähernden Bewegung eine Relativbewegung bezüglich der Umlenkkante aus, während der er das Etikett von der Umlenkkante zu dem Anpreßglied transportiert. Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Schieber keine Translationsbewe^ung ausführen muß und daher die Anordnung außerordentlich betriebssicher ist. Insbesondere wenn der Schieber federnd in Richtung auf die Klebeseite des Etikettes gedrückt wird, kann jeder sonstige Antrieb des Schiebers entfallen, so daß damit auch jedes Antriebsgestänge entfällt.
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Bei Geräten, bei denen der Abstand zwischen der Umlenkkante und dem Anpreßglied kleiner ist als die Länge der Etiketten, hat die erfindungsgemäße Anordnung den Vorteil, daß der Schieber das vordere Ende des Etikettes auch dann sicher an das Anpreßglied heranführt, wenn sich die Lage des Vorschubschrittes bezüglich des Etikettes ein klein wenig ändert, da der Schieber das Abklappen des Etikettes verhindert. Insbesondere hat die erfindungsgemäße Anordnung den Vorteil, daß bei Geräten, bei denen der Abstand der Umlenkkante zu dem Anpreßglied größer als die Hohe der Etiketten ist, die Etiketten sicher von der Umlenkkante zu dem Anpreßglied transportiert werden, insbesondere auch in dem Falle, in dem auf einem Trägerband Etiketten verschiedener Hohe angeordnet sind. Das Etikett wird an der Umlenkkante vom Schieber übernommen und zu dem Anpreßglied transportiert, wobei seine Höhe, also der Zeitpunkt, wann sich das hintere Ende des Etiketts vom Trägerband löst, für den sicheren xransport des Etiketts völlig unwesentlich ist.
Die Geschwindigkeit, mit der sich das vordere Schieberende auf dem Weg zwischen Umlenkkante und Anpreßglied bewegt, kann bei Etikettenbändern, bei denen die Etiketten im Abstand voneinander auf dem Trägerband angeordnet sind, kleiner, gleich oder größer als die Vorschubgeschwindigkeit des Trägerbandes sein. Bei Etikettenbändern, bei denen die Etiketten ohne Abstand voneinander auf dem Trägerband angeordnet sind, sollte diese Geschwindigkeit gleich oder größer als die Vorschubgeschwindigkeit sein. Da die Geschwindigkeit, mit der
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das vordere Schieberende sich zwischen der Umlenkkante und dem Anpreßglied bewegt, durch die Schwenkbewegung zweier aneinander anliegender Teile um verschiedene Achsen erzeugt wird, wird die Bewegung des vorderen Schieberendes im allgemeinen keine gleichförmige, sondern eine Bewegung mit positiver oder negativer Beschleunigung sein. Auch ist es nicht erforderlich, daß das vordere Schieberende sich über den gesamten Bereich zwischen Umlenkkante und Anpreßglied bewegt, seine Bewegung kann auf einem Teilabschnitt innerhalb dieses Bereiches beschränkt sein.
Die gegen oder in Richtung der Federwirkung erfolgende Schwenkbewegung des Schiebers kann durch an dem Schieber selbst angreifende Anschläge begrenzt sein. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist auf der dem Schieber abgewandtem. Seite des Etikettes eine Leitfläche angeordnet, die sicli über mindestens einen Teil des Abstandes zwischen Umlenkkante und Anpreßglied erstreckt. Das vordere Ende <los Schiebers drückt dann infolge der an ihm angreifenden Federkraft während des Vorschubschrittes das Etikett gegen die Leitfläche und schiebt es an der Leitfläche entlang zu dem Anpreßglied. Die Leitfläche kann auch durch einen Teil des Anpreßgliedes gebildet sein.
Es ist bereits oben erwähnt worden, daß mit der erfindungsgemäßen Anordnung Etiketten verschiedener Höhe verarbeitet werden'können. Es können Etiketten unter-
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schiedlicher Höhe abwechselnd verarbeitet werden, wenn ein Etikett mit größerer Höhe und ein Etikett mit kleinerer Höhe abwechslungsweise hintereinander auf dem Trägerband angeordnet sind und die Gesarathöhe zweier aufeinanderfolgender Etiketten gleich der Summe von zwei Vorschubschritten ist, da ja die Länge des Vorschubschrittes bei bekannten Geräten entweder nicht oder nur geringfügig verändert werden kann. Sind auf einem Etikettenband Etiketten nur einer bestimmten Höhe angeordnet, so können Etiketten verarbeitet werden, deren Höhe mit dem Vorschubschritt des Gerätes übereinstimmt, die Etiketten sind dann ohne Zwischenraum auf dem Trägerband befestigt. Sollen Etiketten verarbeitet werden, deren Höhe kleiner als der Vorschubschritt ist, so sind die Etiketten im Abstand voneinander auf dem Trägerband angeordnet. In beiden Fällen kann es von Vorteil sein, wenn die Lage des Vorschubschrittes zu den Etiketten einstellbar ist. Dies wird bei einem Merkmal der Erfindung dadurch erreicht, daß zwischen der Umlenkkante und einer in Bewegungsrichtung des Bandes gesehen hinter ihr angeordneten Antriebsvorrichtung ein quer zur Bahn des leeren Trägerbandes bewegliches Teil zur Einstellung der Weglänge angeordnet ist. Dadurch läßt sich die Lage des Vorschubschrittes bei allen verwendeten Etikettenhöhen stets so legen, daß am Ende des Vorschubschrittes der hintere Abschnitt des Etikettes, sofern dieser üb rhaupt noch auf dem Trägerband haftet, so klein ist, daß der Schieber das Etiket.t vom Trägerband abziehen kann.
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Da das der Schwenkachse abgewandte Ende des Schiebers an der Klebeseite des Etikettes angreift, ist es vorteilhaft, wenn bei einer Ausführungsform der Erfindung der ochieber an seinem Ende zur Anlage an das Etikett bestimmte Vorsprünge aufweist, so daß das Schieberende nicht mit seiner ganzen Kante an der Klebefläche anliegt. Dabei können bei einer Ausführungsform der Erfindung die Etiketten so ausgebildet sein, daß ihre Klebefläche an denjenigen Stellen, an denen die Vorsprünge zur Anlage kommen, nichtklebend ausgebildet ist, beispielsweise dadurch, daß an diesen Stellen überhaupt kein Klebstoff aufgetragen ist oder daß an diesen Stellen die Klebeschicht mit einem Papierstreifen o.dgl. abgedeckt ist.
Bei Ausführungsformen der Erfindung kann die Schwenkachse des Schiebers in Langlöchern einstellbar und feststellbar sein. Durch Verändern der Lage der Schwenkachse des Schiebers kann der Weg und der Geschwindigkeitsverlauf der Schieberbewer;ung verändert und der Höhe der Etiketten angepaßt werden, sofern eine solche Anpassung erforderlich ist. Solange Schieber und Vorschub annähernd die gleiche Geschwindigkeit aufweisen, ist es nicht notwendig, daß in dem Augenblick, in dem das vordere Ende des Schiebers an dem Etikett zur Anlage kommt, das Etikett so weit vorgeschoben ist, daß der Schieber das Etikett von dem Trägerband ganz abnehmen kann. Andererseits muß der Abschnitt des Etiketts, der vor der Stelle liegt, an der der Schieber angreift, so grpß sein, daß in der Endstellung der Schieberbewegung der vordere Abschnitt des Etikettes unter dem Anpreßglied liegt oder zumindest so weit aus der Unterseite des Gerätes herausragt, daß es sich infolge der beim Aufsetzen des Gerätes auf den
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zu etikettierenden Gegenstand erfolgenden zurückziehenden Bewegung unter das Anpreßglied legt.
V/eitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der -Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren P bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile in Ruhestellung,
Fig. 2 zeigt diese Teile bei gedrücktem Betätigungshebel.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht das Gehäuse im wesentlichen aus ^ zwei im Abstand voneinander angeordneten parallelen ™ Platten 1, die durch Verkleidungsbleche 2 und verschiedene Bolzen im Abstand voneinander gehalten sind. Am hinteren Ende ist an das Gehäuse ein hohler Griff angeformt« An einem Bolzen 4- am hinteren Ende des Handgriffs 3 ist ein Betätigungshebel 5 angelenkt, der in den Raum zwischen den beiden Seiteswänden 1 hineingreift und an diesem Ende ein zum Rand hin offenes Lsnglocfa. 6 aufweist, in dem ein Bolzen 7 geführt ist ο Um einen in den Seitenwänden 1 festen Bolzen 8 ist eine Wippe 9 schwenkbar gelagert, die aus zwei im Abstand
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voneinander gehaltenen Stanzteilen 10 besteht, die durch den Bolzen 7 und eine Druckplatte 11 und noch andere kleinere Teile im Abstand voneinander befestigt sind. Der Abstand dieser beiden btanzteile voneinander ist etwas größer als das breiteste in dem Gerät verarbeitete Etikettenband. An dem" dem Handgriff 5 abgewandten Ende der Wippe weisen die Teile 10 einen nach oben abstehenden Arm 12 auf, an dessen Ende Je ein abgewinkelter Hebel 13 angelenkt ist. Die freien Enden der beiden Hebel 13 tragen zwischen sich eine Farbwalze die zum Einfärben eines Druckwerkes 17 dient.
An dem dem Handgriff 5 benachbarten Ende der Wippe 9 ist ein Langloch 20 vorgesehen, in dem ein Bolzen 21 geführt ist, der an einem Winkelstück 22 befestigt ist. Auch dieses Winkelstück besteht wiederum aus zwei im Abstand voneinander gehaltenen flachen Stanzteilen. Das Winkelstück 22 ist um einen gehäusefesten Bolzen 23 schwenkbar gelagert und trägt eine Klinke 32. Zwischen den beiden plattenförmigen Teilen des Winkelstückes 22 ist ein Transportrad 24 um den Bolzen 23 drehbar gelagert. Das Transportrad 24 weist radial abstehende Stifte 25 auf.
Eine Feder 26 hält die Wippe 9 in der in Fig. 1 dargestellten Lage. In das Gerät ist eine Etikettenbandrolle 34-eingesetzt, die in nicht gezeichneten Lagern in den beiden Seitenwänden 1 herausnehmbar gelagert ist. Trennbleche 27 und 28 begrenzen den zur Aufnahme der Rolle 34 bestimmten Raum. Das Etikettenband 29 weist
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ein Trägerband auf, auf dem rechteckige Etiketten ohne Abstand voneinander ablösbar angeordnet sind. Es verläuft um eine um den Bolzen 8 schwenkbar gelagerte Bolle herum zu der Umlenkkante 37 am vorderen Ende der Druckplatte 11 und von dort an den Umfang des Transportrades Es weist in seiner Mittellinie eine Perforation auf, in die die radialen Stifte 25 des Transportrades 24 eingreifen.
An dem vorderen Ende der Wippe % das.in Ruhestellung unten aus dem Gehäuse herausragt, ist ein Kamm 31 aus einem elastischen Werkstoff um eine Achse 38 gegen Federwirkung schwenkbar befestigt.
In dem Gerätegehäuse ist in einem Langloch 45 eine Rolle 44 einstellbar und feststellbar angeordnet, über die das leere Trägerband auf dem Abschnitt zwischen der Umlenkkante 37 und dem Transportrad 24 geführt ist. Das Langloch 45 läuft quer zu der Bandrichtung. Durch Verstellen der Walze 44 kann die Weglänge des Bandabschnittes zwischen der Umlenkkante 37 und der Transportwalze 24 und damit der Vorschubschritt in Bezug auf die Umlenkkante 37 eingestellt werden.
Der Abstand zwischen der Umlenkkante 37 und der wirksamen Linie des als Anpreßglied dienenden Kammes 31 ist größer als die Höhe eines Etiketts. Unterhalb der Druckplatte 11 ist.um eine gehäusefeste Achse 39 ein Schieber 40 schwenkbar gelagert, an dem eine Schenkelfeder angreift, die bestrebt ist, den Schieber 40 im Uhrzeigersinn zu verschwenken. In der in Fig. 1 gezeichneten
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Lage liegt sein vorderes Ende an der unteren Seite eines Etiketts 41 an, das durch das Schieberende in Anlage an ein Leitblech 42 gehalten ist, das in dem Bereich zwischen der Umlenkkante 37 und dem Kamm 31 angeorndet ist.
Wird der Hebel 5 nach unten gedrückt, so verschwenkt sich die Wippe 9 um den Bolzen 8 im Uhrzeigersinn, das Winkelstück 22 wird ebenfalls im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dabei streift die Klinke 32 über den nächsten radialen Stift 25. Ein federndes Sperrblech 35 hält bei dieser Bewegung das Transportrad 24 fest. Zugleich wird die Farbwalze 14 über die Drucktypen gerollt und in eine Lage seitlich des Druckwerkes 17 gebracht. Die Rolle 30, die Umlenkkante 37 und der Punkt 43, an dem das Etikettenband den Umfang des Transportrades 24 erreicht, bilden ein Dreieck, an dessen Seiten das Etikettenband 29 entlanggeführt wird. Bei der im Uhrzeigersinn erfolgenden Bewegung der Wippe um den Bolzen 8 bilden die Punkte 8 und 43 die ruhende Basis des Dreiecks, wogegen sich die Umlenkkante y] nach oben verschwenkt, wodurch der Abstand der Umlenkkante 37 von dem Punkt 43 sich vergrößert und damit die zwischen Bolzen 8, Umlenkkante 37 und Punkt 43 gebildete Schleife des Etikettenbandes größer wird. In der in Fig. dargestellten Endstellung dieser Bewegung ist auf diese Weise eine Bandlänge aus der Vorratsrolle 34 abgezogen, die etwa dem halben Vorschubschritt entspricht, ohne daß sich das Transportrad 24 bewegt hat. In dieser in Fig. dargestellten Endstellung wird ein auf der Druckplatte
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befindliches Etikett von den Drucktypen des feststehenden Druckwerkes 17 bedruckt. In dieser Stellung liegt der Schieber 4-0 an der Umlenkkante 37 an. Wird der Handgriff freigegeben, so verschwenkt die Feder 26 die Wippe im Gegenuhrzeigersinn in ihre Aungangslage zurück. Dabei rastet die Klinke 32 hinter dem nächsten radialen Stift 25 ein und nimmt das Transportrad 24 einen Schritt weit mit. Bei dieser Rückbewegung der Wippe 9 legt sich das vordere Ende des Schiebers 40 an die Klebefläche des Etikettes 41 an, das sich von dem Trägerband löst, wenn dieses um die Umlenkkante 37 gezogen wird. Das Etikett wird während der im Gepenuhrzeigersinn erfolgenden Bewegung-der Wippe 9. von dem* vorderen Ende des Schiebers 40, das bei der dargestellten Ausführungsform in der Mitte oder etwas hinter der Mitte an dem Etikett angreift, entlang des Leitbleches 42 zu dem Kamm 31 geschoben, so daß das vordere Ende des Etikettes beim Aufsetzen des Gerätes auf den zu etikettierenden Gegenstand auf diesen aufgedrückt wird. Beim darauffolgenden Zurückziehen des Gerätes gleitet der Kamm 31 über die ganze Höhe des Etikettes hinweg und drückt dieses auf den Gegenstand auf.
Der Schieber 40 liegt nicht mit seiner ganzen vorderen Endkante an der Klebeseite des Etikettes 41 an, sondern er weist an seinem vorderen Ende zwei oder drei Vorsprünge , z.B. zinkenförmige Vorsprünge, auf, mit denen er am Etikett anliegt. Einer dieser Vorsprünge liegt in der Mittellinie des Etikettenbendes, wo auch die Perforation angeordnet ist. Im Bereich dieser Mittellinie weisen die Haftetiketten keinen Klebstoff auf, so daß ein dort angreifender Vorsprung des Schiebers 40 nicht
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mit dem Klebstoff in Berührung kommt,. Bei anderen Etikettenbändern können auch diejenigen Längsstreifen, an denen andere Vorsprünge des Schiebers 40 zur Anlage kommen, von Klebstoff freigehalten sein. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich an dem Schieber kein · Klebstoff anhäufen kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1«) Handgerät zum Aufbringen von auf einem Trägerband angeordneten Haftetiketten auf einen zu etikettierenden Gegenstand, wobei das Trägerband von einer Antriebsvorrichtung schrittweise um eine Umlenkkante gezogen wird, wo sich bei jedem Vorschubschritt ein Etikett vom Trägerband löst und unter ein Anpreßglied.des Gerätes gebracht wird, mit dem das Etikett auf den Gegenstand aufgedrückt wird und wobei Anpreßglied und Umlenkkante während des Vorschubes um eine gerätefeste Achse schwenken, nach Patent....(Az.: P 19 24 023.4-27), dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter, an der Klebefläche des Etiketts (41) angreifender und dieses von der Umlenkkante (37) zu dem Anpreßglied (31) transportierender Schieber (40) um eine gerätefeste Achse (59) schwenkbar gelagert ist.
    Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (40) federnd in Richtung auf die Klebeseite des Etikettes (41) gedrückt ist.
    Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Umlenkkante (37) und der wirksamen Stelle des Anpreßgliedes (31) größer als die Höhe des kleinsten verwendeten Etikettes ist.
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    4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Schieberende abgewandten Seite des Etiketts (41) eine Leitfläche (42) angeordnet ist, die sich über mindestens einen Teil des Raumes zwischen Umlenkkante (57) und Anpreßglied (31) erstreckt.
    5· Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Umlenkkante (37) und einer in Beweprungsrichtung des Bandes gesehen hinter ihr angeordneten Antriebsvorrichtung (24) ein quer zur Bahn des leeren Trägerbandes bewegliches Teil (44) zur Einstellung des Vorschubschrittes in Bezug auf die Umlenkkante (37) angeordnet ist.
    6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (40) an seiner der Schwenkachse abgewandten Kante zur Anlage an das Etikett bestimmte Vorsprünge aufweist.
    7. Etikettenrolle zur Verwendung in dem Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett an der Stelle, an der mindestens einer der Vorsprünge zur Anlage kommt, nichtklebend ausgebildet ist.
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