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Handetikettiergerät Die Erfindung betrifft ein Handetikettiergerät
zum Aufbringen von auf einem Trägerba lösbar haftenden Selbstklebeetiketten auf
einen zu etikettierenden Gegenstand, mit einer Dransportvorrichtung, durch die das
mit Etiketten belegte Trägerband von einer Vorratsrolle zu einer als Umlenkkante
ausgebildeten Abgabestelle geführt wird, an der die Etiketten von dem trägerband
gelöst und unter einem Anpreßglied bereitgestellt werden, mit einem nur in einer
Richtung drehbaren, mit in Ausnehmungen des Trägerbandes eingreifenden Vorsprüngen
versehenen Transport, rad, das durch einen hin- und herschwenkbaren Betätigungshebel
mittels eines an Vorsprüngen des Dransportrades
angreifenden Schwenkarmes
schrittweise drehbar ist und das dabei das Trägerband um eine Etikettenteilung mitnimmt,
mit einer durch den Betätigungshebel schwenkbaren Wippe an deren einem Ende die
Umlenkkante und eine Druckplatte sowie das Anpreßglied vorgesehen sind, und mit
einem feststehend angeordneten Rollendruckwerk, gegen das die Druckplatte anpreßbar
ist, Derartige Handetikettiergeräte sind bekannt (DU-OS 1 924 023; DU-GM 66 01 O11)o
Das eine dieser Geräte ist von relativ einfachem AuSbau und daher betriebssicher
und verschleißunanfällig. Auch sind alle Teile mit Ausnahme des Anpreßgliedes innerhalb
eines Gerätegehäuses geschützt untergebracht0 Von Nachteil ist jedoch bei diesem
bekannten Gerät, c£ ß bei der Ausgabe von kleineren Etiketten, die eine Höhe von
nicht viel mehr als 8 bis 11 mm (Erstreckung des Etiketts in Vorschubrichtung) aufweisen,
stets ein Etikett verloren ist, weil nicht das unmittelbar im Bereich der Umlenkkante
befindliche Etikett sondern ein weiter zurückliegendes Etikett bedruckt wird. Dadurch
wird bei Umstellungen stets zunächst noch ein Etikett ausgegebeh, das den früheren,
nicht mehr gewünschten Aufdruck enthält0 Zwar ist bei vielen anderen bekannten Geräten
nicht nur ein Etikett falsch bedruckt, sondern mehrere, dennoch stört es bei der
Benutzung, wenn auch nur ein Etikett beim Aufdruckwechsel falsch bedruckt wird0
Der Grund dafür, daß beim Aufdruckwechsel jeweils mindestens ein Etikett verloren
ist, liegt darin, daß zum Erzielen eines dauerhaft guten Druckes Rollendruckwerke
verwendet
werden müssen und diese Druckwerke bei der vorgegebenen
Typenhöhe einen bestimmten Durchmesser und daher einen gewissen Platzbedarf aufweisen.
Die Verwendung von Bänderdruckwerken, die weniger Platz im Bereich der Druckstelle
benötigen, ist jedoch wegen der Verschleißanfälligkeit der Bänder und des dadurch
bedingten unschönen Druckbildes nicht möglich.
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Es ist auch ein Handetikettiergerät bekannt, bei dem kein Etikett
verloren ist0 Bei diesem Gerät ist ein schwenkbarer Arm vorgesehen, an dessen freiem
Ende die Umlenkkante und eine Gegendruckplatte vorgesehen' sind0 Dieser Arm wird
um etwa 90° verschwenkt, um das zu bedruikende Etikett an das Rollendruckwerk heranzubringen.
Dabei muß die Einfärbung für das Rollendruckwerk sehr weit ausgeschwenkt werden
und es führt auch ein eine Anpreßwalze tragender Schwenkarm eine Schwenkbewegung
um einen relativ großen Winkel durch0 Dadurch bedingt kann kein alle diese Teile
weitgehend nach außen abdeckendes Gehäuse verwendet werden, weil dieses sonst zu
unhandlich sein müsse0 Dadurch ist dieses bekannte Gerät der Gefahr von Beschädigungen
ausgesetzt, wenn es beispielsweise unachtsam abgelegt wird oder wenn es zu Boden
fällt. Auch ist bei diesem bekannten Gerät nachteilig, daß die Transortvorrichtung
aufwendig ist und daß es schwierig ist, das rägerband einzufädeln, wenn eine neue
Etikettenvorrotsrolle eingesetzt wird.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Handetikettiergerät
zu schaffen, das die Nachteile der beiden bekannten Geräte überwindet und ihre Vorteile
kombiniert aufweist. Es soll also ein Gerät geschaffen werden, das ebenso einfach
aufgebaut und wenig störungsanfällig ist wie das eingangs beschriebene Gerät und
bei dem die Teile von einem Gehäuse weitgehend geschützt sind, das aber zusätzlich
noch die Eigenschaft aufweist, daß bei einer Druckwerksumstellung auch dari kein
verlorenes Etikett auftritt, wenn Etiketten mit einer Erstreckung in Vorschubrichtung
von nur etwa 8 bis 11 mm ausgegeben werden.
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Gelöst wird diese Aufgabe, ausgehend von einem Handetikettiergerät
der eingangs genannten Brt, erfindungsgemäß dadurch, daß die Antriebsübertragung
von dem Betätigungshebels auf den Schwenkarm auf die Bewegung bereiche des Betätigungsllebel
beschränkt ist, die an den Umkehrpunkt der Bewegungsrichtung des Betätigungshebels
angrenzen. Auf diese Weise ist es möglich, einerseits zu erreichen, daß bei Druckumstellung
kein verlorenes, also falsch bedrucktes, Etikett ausgegeben wird, und daß dennoch
andererseits alle wesentlichen Teile von dem Gehäuse schützend umgeben sind, weil
keine großen Schwenkwinkel erforderlich sind. Von Vorteil ist i80 gegenüber den
bekannten Gerät, bei dem ein Etikett verloren ist, daß bei dem erfindungsgemäßen
Gerät bei nur sehr wenig verändertem Aufbau das unmittelbar vor der Umlenkkante
befindliche Etikett bedruckt und sogleich ausgegeben wird, so daß also auch bei
Druckumstellungen kein verlorenes Etikett mehr auftritt. Dennoch sind bei dem erfindungsgemäßen
Gerät
alle Vorteile des bekannten Gerätes erhalten gebliebenO Geger!~)er
dem bekannten Gerät, bei dem bei Druckumstellung kein verlorenes Etikett ausgegeben
wurde, bestehen die Vorteile des erfindungsgemäßen Gerätes darin, daß der Aufbau
wesentlich vereinfacht ist, daß das Gehäuse alle Teile schützend umgibt und daß
daher das Gerät erheblich robuster undweniger empSindlich gegen unachtsames Ablegen
oder Herunterfallen ist0 Der Schwenkarm kann als eine Art Stoßklinke ausgebildet
sein, die in eine entsprechende Säezahnverzahnung des Transportrades eingreift.
Oder sie kann als Zughaken ausgebildet sein, der an aus dem Transportrad vorstehenden
Stiften angreift. Bei bevorzugten Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Handetikettiergebrätes,
bei dem der Schwenkarm dagegen um die Achse des Transportrades schwenkbar ist und
an seinem freien Ende eine schwenkbare, mit den Vorsprüngen des Transportrades in
Eingriff komroende, sich am Umfang fest anlegende Klinke trägt, ist der Schwenkarm
mit einer Aussparung versehen, die ein zur Achse des Transportrades etwa radiales
Langloch und ein am äußeren Ende dieses Langloches anschließendes, in Richtung der
Bewegungsbahn eines in die Aussparung eingreifenden Antriebs stiftes verlaufendes
Langloch umfaßt, Der auf der Achse des Transportrades schwenkbar gelagerte Schwenkarm
weist also zwei sich annähernd rechtwinklig aneinander anschließende Langlöcher
auf. Solange sich der hntriebsstift in dem Langloch befindet, das sich in Richtung
seiner Bewegungsbahn erstreckt, wird keinerlei Antriebsbewegung al.f den Schwenkarm
übertragen0 Kommt
dagegen der Stift in den hierzu quer verlaufenden
Bereich der Aussparung, also in das radial zur Transportradachse verlaufende Langloch,
so wird in diesem Bereich eine Schwenkung des Schwenkarmes hervorgerufen. Da sich
dieser radiale Bereich in relativ geringem abstand zur Transportradachse befindet,
wird auch bei kurzem Restbewegungsweg des Antriebsstiftes der volle Winkelhub erzielt,
der erforderlich ist.
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Es kann dabei der Antriebsstift an dem Betätigungshebel unmittelbar
angebracht sein. Es kann auch der Antriebsstift an einem Ende eines Stabes angebracht
sein, dessen anderes Ende an dem Betätigungshebel angelenkt ist0 Bei bevorzugten
Ausführungsformen der Erfindung dagegen ist der Antriebsstift an dem der Emlenkkante
abgewandten Ende der Wippe angebracht.
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Dabei verläuft das an das radiale Langloch der Aussparung anschließende
Langloch tangential zur Schwenkachse der Wippe bzw. bildet es einen Kreisbog schnitt
um die Wippenachse als Mittelpunkt, Das Trägerband kann in dem zur Umlenkkante zulaufenden
und dem von der Umlenkkante ablaufenden Bereich annähern parallel verlaufen. In
diesem Fall ändert sich die Trägerbandlänge dieses Bereiches während des Verschwenkens
der Wippe nicht oder nur sehr geringfügig.
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Bei anderen husführungsformen der Erfindung dagegen ist das Trägerband
um einen Querstift geführt, dessen Lage so gewahlt ist, daß sich die Länge der Trägerbandschleife
Querstift-Umlenkkante-Transportrad bei der Schwenkbewegung der Wippe zum Driickwerk
hin,
während der das Transportrad stillsteht, vergrößert0 Bei dieser
Ausfühsungsform wird also entweder bei der Schwenkbewegung zum Druckwerk hin Trägerband
von der Vorratsrolle abgezogen, falls zu Beginn dieser Bewegung das Trägerband bereits
gespannt war, oder es wird das zunächst ungespannte Trägerband während dieser Einschwenkbewegung
gespannt Bei einem derartigen Gerät ist bei bevorzugten Ausführungsformen vorgesehen,
daß das Transportrad während des Endes der Xückschwenkbewegung der Wippe von dem
Druckwerk weg bereits stillsteht, Durch-dieses Stillstehen des Transportrades am
Ende der Rückschvvenk- oder Ausschwenkbewegung der Wippe wird das Trägerband der
in der seitlichen Draufsicht dreieckförmigen Schleife Querstift-Umlenkkante-Uransportrad
entspannt. Bei einem nachfolgenden Wiedereinschwenken der Wippe in Richtung auf
das Druckwerk hin wird dann zunächst das Trägerband gespannt, Bis zum vollständigen
Spannen, das kurz vor oder bei der Anlage der Druckplåtte an dem Druckwerk erreicht
ist, erfolgt kein oder nur ein sehr geringes Abziehen des Drägerbandes um die Umlenkkante
herum. Dagegen schließt aufgrund der nun einsetzenden raschen Winkelschrittbewegung
des Transportrades das Ablösen des soeben bedruckten Etiketts bei der Rückschwenkbewegung
der Wippe ein.
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Dieses Ablösen des Etiketts kann dabei beendet oder nahezu beendet
sein, wenn die Wippe ihre ausgeschwenkte Endlage erreicht hat. Es kann jedoch auch,
wie bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen, das Ablösen des
Etiketts von dem Trägerband vollständig beendet sein, ehe die Wippe ihre ausgeschwenkte
Endlage
erreicht hat. Bei derartigen Ausführungsformen der Erfindung
ist ein an sich bekannter, an der Klebefläche des Etiketts angreifender und dieses
von der Umlenkkante zu dem Anpreßglied transportierender Schieber vorgesehen, der
vorzugsweise um eine gerätefeste Achse schwenkbar gelagert und in Richtung auf die
Klebeseite des Etiketts federnd gedrückt ist0 Dieser Schieber fördert das Etikett
von der Umlenkkante weg und stellt es unter dem Anpreßglied bereit, Es kann daher
bei dieser Ausführungsform der Erfindung der Abstand zwischen der Umlenkkante und
der wirksamen Stelle des Anpreßgliedes, die das Etikett an den zu etikettierenden
Gegenstand drückt, wesentlich großer sein als die Erstreckung des auszugebenden
Etiketts in Vorschubrichtung. Diese Ausführungsform der Erz in dung hat den zusätzlichen
Vorteil, daß auch sehr kleine Etiketten einwandfrei bedruckt und ausgegeben werden
können, beispielsweise Etiketten, die auf dem Trägerband im Abstand zueinander angeordnet
sind0 Derartige Etiketten können mit demselben Gerät ohne jede Änderung ausgegeben
werden, mit dem auch größere Etiketten ausgegeben werden, deren Erstreckung in Vorschubrichtung
gleich der Umfangsschrittweite des Transportrades sein kann0 Um bei relativ großem
Abstand zwischen Anpreßglied und Umlenkkante ein sicheres Überführen des Etiketts
in die Ausgabestellung unter dem anpreBglied zu erzielen, ist in an sich bekannter
Weise bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung auf der dem Schieberende abgewandten
Seite
des Etiketts eine Leitfläche angeordnet, die sich über mindestens einen Teil des
Raumes zwischen Umlenk= kante und Anpreßglied erstreckt. Der Schieber drückt das
Etikett während des Transports von der Umlenkkante unter das Anpreßglied gegen diese
Leitfläche, wodurch das Etikett sicher gehalten ist.
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Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
im Zusammenhang mit den Ansprüchen. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die
zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile eines erfindungsgemäßen Handetikettiergerätes
in Ruhestellung, Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 bei in entgegengesetzter Endlage
befindlichen Betätigungshebel und Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein anderes erfindungsgemäßes
Handetikettiergerät in stark schematisierter Darstellung.
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Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen erfindungsgemäßer
Geräte besteht das Gehäuse im wesentlichen aus zwe im Abstand voneinander angeordneten
parallelen Platten 1, die durxh Verkleidungsbleche 2 und verschiedene Bolzen im
stand voneinander gehalten
sind. Am hinteren Ende ist an das Gehäuse
ein hohler Griff 3 angeformt. An einem Bolzen 4, etwa in der Mitte des Gehäuses,
ist ein Betätigi,lgshebel 5 angelenkt, der in den Raum zwischen die beiden, Seitenwände
bildenden Platten 1 hineingreift. Das Gehäuse aus den Platten 1 und den Verkleidungsblechen
2 und dem angeformten hohlen Griff 3 sowie der Betätigungshebel 5 bestehen vorzugsweise
aus Kunststoff. An dem im Gehäuseinneren befindlichen Ende des Betätigungshebels
5 ist eine Aussparung eingearbeitet, an der Zapfen 7 zur Anlage kommen, deren Länge
etwa gleich der Dicke der Seitenwände des ebenfalls hohlen Betätigungshebels 5 ist0
Um einen in den Platten 1 festen Lagerbolzen 8 ist eine Wippe 9 schwenkbar gelagert,
die aus zwei im Abstand voneinander gehaltenen Stanzteilen 10 besteht, die durch
Querbolzen 15, 16, 18 und 20 sowie durch weite kleinere Teile im Abstand zueinander
gehalten und starr miteinander verbunden sind. Der Abstand dieser beiden Stanzteile
10 voneinander ist etwas größer als das breiteste in dem Gerät zu verarbeitende
Etikettenband. Zwischen den Stanzteilen ist noch eine Druckplatte 11 und eine Leitfläche
42 vorgesehen, die ebenfalls der starren Verbindung der beiden Stanzteile 10 miteinander
dienen können0 An dem dem Betätigungshebel 5 abgewandten Ende der Wippe 9 weisen
die Stanzteile 10 einen nach oben abstehenden Arm 12 auf, an dessen Ende je ein
abgewinkelter Hebel 13 angelenkt ist. An dem freien Ende sind die beiden Arme 12
durch den Querbolzen 16 miteinander verbunden. Die freien Enden der beiden Hebel
13 tragen zwischen sich eine Farbwalze 14, die zum Einfärben eines Rollendruckwerkes
17 dient. Die Farbwalze 14 ist dabei in der Weise geführt, daß
sie
nur an den abdruckenden, in einer Zeile nebeneinander angeordneten Zeichen anliegt,
jedoch bei der Ausschwenkbewegung von den Ilollen des Rollendruckwerkes 17 abgehoben
ist. Dies wird in an sich bekannter Weise durch eine Kurvenführung bewirkt, die
nicht dargestellt ist.
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Die beiden Zapfen 7 sind an den einander zugewandten Innenseiten
der Stanzteile 10 angebracht. In diesen Bereich sind die beiden Stanzteile 10 verlängert
und mit abstehenden Armen 19 versehen, an deren freien Enden auf den einander abgewandten
Außenseiten vorstehende Ant;riebsstifte 21 befestigt sind, die in geringem Abstand
vor der jeweiligen, die Seitenwand des Gehäuses bildenden Platte 1 enden. Ein Winkelstück
22 besteht aus zwei im Abstand voneinander gehaltenen flachen Stanzteilen und ist
um einen gehäusefesten Achsbolzen 23 schwenkbar gelagert. An dem freien Ende trägt
das Winkelstück 22 eine schwenkbare Klinke 32, die durch eine nicht dargestellte
Schenkelfeder in der Darstellung gemäß der Zeichnung im Gegenuhrzeigersinn belastet
ist. Um den Achsbolzen 23 ist zwischen den beiden plattenförmigen Teilen des Elinkelstückes
22 ein Transportrad 24 drehbar gelagert. Es weist radial abstehende Stifte 25 auf,
die in die Perforation eines Trägerbandes 29 eingreifen.
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Das Transportrad ist aus Kunststoff gefertigt; die Klinke 32 liegt
unter ihrer Federvorspannung an der Oberfläche des Transportrades 24 an. Die Lage
einer Schwenkachse 30, die an dem Winkelstück 22 befestigt ist und um die die Klinke
32 schwenkbar ist, ist so gewählt, daß-bei dem Verschwenken des Winkelstückes 22
im
Uhrzeigersinn (gemäß der Darstellung von Fig. 1 und 2) die Klinke 32 über die Stifte
25 hinwegspringen kann.
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Eine Rückstellfeder 26, die als Zugfeder ausgebildet ist, ist einerseits
an dem Querbolzen 20 der Wippe 9 und andererseits an einem Querbolzen 33 des Gehäuses
eingehängt, hält die Wippe 9 in der in Fig. 1 dargestellten Lage. Die Wippe 9 ihrerseits
drückt den Betätigungshebel 5 in die in Fig. 1 dargestellte Lage, in der der Betätigungshebel
5 im Inneren des hohlen Handgriffes 3 an einen als Anschlag dienenden Quer steg
36 an, der die beiden Platten 1 gegeneinander abstützt und das Gehäuse versteift.
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In das Gerät ist eine Etikettenbandvorratsrolle 34 eingesetzt, die
in nicht gezeichneten Lagern in den beiden Platten 1 herausnehmbar gelagert ist0
iiWandab8chnitte 27 und 28 begrenzen den zur Aufnahme der Rolle 34 bestimmten Raum,
Die Rolle befindet sich weitgehend innerhalb des Gerätes, wobei die Seitenteile
an der Gehäuseoberseite geradlinig begrenzt sind. Es ist daher kein besonderer Aufbau
erforderlich, um die Rolle 34 aufzunehmen. Das Etikettenband besteht aus dem Trägerband
29, auf dem rechteckige Selbstklebeetiketten 41 mit oder ohne Abstand voneinander
ablösbar angebracht sind. Das Etikettenband verläuft zunächst um den Bolzen 8 herum
und von dort zur Druckplatte 110 Vor der Druckplatte 11 ist der Querbolzen 18 angebracht,
der einen relativ kleinen Durchmesser aufweist und um den das Trägerband herumgezogen
wird0 Aufgrund seines geringen Durchmessers dient der Querbolzen 18 als Umlenkkante,
an der sich die
Selbstklebeetiketten 41 aufgrund ihrer Steifigkeit
von dem Trägerband lösen0 Das Trägerband 29 ist von dem Querbolzen 18 an dem Umfang
des Transportrades 24 geführt0 Es weist in seiner Mittellinie eine Perforation auf,
in die die radialen Stifte 25 des 'Ilransportrades 24 eingreifen.
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An dem vorderen Ende der Wippe 10, das in Ruhestellung unten aus dem
Gehäuse herausragt, ist ein Kamm 31 aus einem elastischen Werkstoff befestigt. Es
können auch die einzelnen Zinken des Kammes 31 starr ausgebildet sein; in diesem
Fall sind sie je-einzeln für sich um den Querbolzen 15 gegen Federkraft schwenkbar
gelagert.
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Die Endlage1 die die einzelnen Zinken des Kammes 31 einnehmen, ist
durch einen Querbolzen 38 bestimmt, der ebenfalls die beiden Stanzteile 10 miteinander
verbindet, Der Abstand zwischen dem als Umlenkkante dienenden Querbolzen 18 und
der beim Aufbringen eines Etiketts 41 wirksamen Linie des als Anpreßglied dienenden
Kammes 31 ist größer als die Erstreckung eines Etiketts 41 in Vorschubrichtung.
Unterhalb der Druckplatte 1 ist um eine gehäusefeste Achse 39 ein Schieber 40 schwenkbar
gelagert, an dem eine Schenkelfeder angreift, die bestrebt ist, den Schieber 40
in Richtung auf die Wippe 9 hin zu verschwenken, wobei sich der Schieber 40 von
der Achse 39 in Richtung auf das Anpreßglied erstreckt. In der in Fig. 1 dargestellten
Ruhelage liegt das vordere., freie Ende des Schiebers 40 an der unteren, klebstoffbeschichteten
Seite des Etiketts 41 an, das durch das
Schieberende in Anlage
an einem die Leitfläche 42 bildenden Leitblech 42 gehalten ist, das in dem Bereich
zwischen dem als Umlenkkante dienenden Querbolzen 18 und dem als Anpreßglied dienenden
Kamm 31 angeordnet ist.
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Das Transportrad 24 ist nur in einer Richtung drehbar, in der es von
der Klinke 32 angetrieben wird, die jeweils an einem der Stifte 25 zur Anlage kommt.
Eine Rückdrehung des Transportrades 24 ist durch eine als Blattfeder ausgebildete
Sperrfeder 35 verhindert, die an dem Wandabschnitt 28 befestigt ist und federnd
an der Oberfläche des Transportrades 24 etwa tangential anliegt.
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In die das Winkelstück 22 bildenden Blechteile ist eine Aussparung
37 eingearbeitet, die aus zwei ineinander übergehenden Langlöchern 43 und 44 besteht0
Dabei verläuft das Langloch 43 etwa radial zum Achsbolzen 23 und es verläuft das
Langloch 44, das an das radial äußere Ende des Langloches 43 anschließt, etwa tangential
zu dem Lagerbolzen 80 Dabei verläuft das Langloch 44, vom radial äußeren Ende des
Langloches 43 beginnend, in Richtung auf das Geräteinnere hin. Die Antriebsstifte
21 greifen in die Aussparung 37 ein, Die beiden das Winkelstück 22 bildenden Blechabschnitte
sind durch ein bogenförmiges Ableitblech 45 in dem radial außerhalb des Transportrades
24 befindlichen Bereich miteinander verbunden, Eine Kante des Ableitbleches 45 liegt
nahezu an der Oberfläche des Transportrades 24 anv Eine Aussparung im Ableitblech
45 läßt die Stifte 25 bei der Drehung des Transportrades 24 relativ zum Winkelstück
22 hindurchtreten.
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Wird der Betätigungshebel 5 in den Handgriff 3 hineinverschwenkt,
so verschwenkt aich die Wippe 9 um den Lagerbolzen 8 in entgegengesetzter Drehrichtung.
Das Winkelstück 22 wird von der Wippe 9 über die hntriebsstifte 21 in gleichem Drehsinn
verschwenkt wie die Wippe 9o Dabei wird die Schwenkbewegung der Wippe 9 während
des ersten Teiles der Einschwenkbewegung nicht auf das Winkelstück 22 übertragen,
solange sich nämlich die Antriebsstifte 21 im Bereich des Langloches 44 befinden.
Erst gegen Ende dieser Einschwenkbewegung kommen die Antr>-bsstifte 21 am Ende
des Langloches 44 am Rand der Aussparung 37 zur Anlage und bewirken eine rasche
Verschwenkung des Winkelstücke um mehr als eine Teilung der Stifte 25o Dabei streift
die Klinke 32 über den nächsten radialen Stift 25 hinweg, Das federnde Sperrblech
35 hält bei dieser Bewegung das Transportrad 24 fest4 Gleichzeitig wird die Farbwalze
14 über die Drucktypen gerollt und seitlich ausgeschwenkt, wie es in Fig.
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in der Endlage dargestellt ist. Ein Ende des bis in die Nähe des Lagerbolzens
8 gezogenen Wandabschnittes 27, der als Umlenkkante dienende Querbolzen 18 und der
Punkt, an dem das Trägerband 29 an dem Umfang des Transportrades 24 aufläuft, bilden
ein Dreieck, an dessen zwei von der Umlenkkante ausgehenden Seiten das Etikettenband
29 entlanggeführt ist0 Bei der im Uhrzeigersinn erfolgenden Bewegung der Wippe 9
um den Lagerbolzen 8 bilden das Ende des Wandabschnittes 27 und der Anlagebereich
des Trägerbandes 29 an dem Vorschubrad 24 die ruhende Basis des Dreiecks, wogegen
sich die Umlenkkante (Querbolzen 18).nach oben verschwenkt. Dadurch vergrößert sich
der Abstand zwischen der Umlenkkante
und dem Anlagebereich des
Trägerbandes an dem TransportradO Es wird dadurch das bei dem vorherigen Arbeitsschritt
in nachher beschriebener Weise entspannte Trägerband gespannt. Diese Spannung ist
spätestens erreicht, wenn die Einschwenkbewegung der Wippe die in Fig. 2 dargestellte
Endlage erreicht hat0 Während dieser Einschwenkbewegung der Wippe bewegt sich das
Transportr 4 24 nicht. In der in Fig. 2 dargestellten Endstelluiig wird das auf
der Druckplatte 11 befindliche vorderste Etikett von den Drucktypen des feststehenden
Druckwerkes 17 bedruckt0 Der Schieber 40 liegt mit seinem freien Ende an der Unterseite
der Druckplatte 11 anO Wird nun der Handgriff 5 freigegeben, so verschwenkt die
Rückstellfeder 26 die. Wippe 9 in ihre Ausgangslage zurück.
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Bei dieser Rückschwenkbewegung kommt die Klinke 32 an dem nächsten
stift 25 zur Anlage, preßt-das~2ragerband 29 gegen die Oberfläche des Transportrades
24 und nimmt das Transportrad 24 um einen vollen Teilungsschritt mitp Dieser volle
Teilungsschritt wird durchgeführt, solange sich die Antriebsstifte 21 innerhalb
des Langloches 43 befinden, Während dieser Zeit wird das Trägerband um zumindest
annähernd eine volle Etikettenteilung um den Querbolzen 18, der als Umlenkkante
dient, herumgezogen.
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Kurz bevor sich das Etikett völlig von dem Trägerband gelöst hat,
erreicht die vordere Kante des Schiebers 40 das Etikett und drückt es gegen die
Leitfläche 42. Zu diesem Zeitpunkt treten die Antriebsstifte 21 in das Langloch
44 ein und es endet damit die Winkelschrittbewegung des Uransportradese Etwa gleichzeitig
ist die Sperrfeder 35 hinter dem nächsten Stift 25 eingefallen.
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Bei dem zweiten Teil der Rückschwenkbewegung, während der das Transportrad
nicht mehr bewegt wird, weil sich die Antriebsstifte 21 frei im Langloch 44 entlangbewegen,
schwenkt die Wippe 9 wieder völlig zurück in die Ausgangslage und verschwenkt dabei
den Schieber 40 in die in Fig. 1 dargestellte Endlage. Bei diesem Übergang in die
Endlage bewegt der Schieber 40 das gelöste Etikett 41 unter das Anpreßglied (Kamm
31)o In dieser Endstellung liegt der Schieber 40 mit seiner vorderen Kante etwa
am vorderen Ende der Leitfläche 42 an, Da während des restlichen Teiles der Ausschwenkbewegung
der Wippe 9 sich die Länge der beiden Schenkel des Dreiecks (Umlenkkante-inneres
Ende des lWandabschnittes 27 und Umlenkkante - Anlagelinie des Trägerbandes 29 am
Transportrad 24) vergrößert, andererseits aber während dieser Zeit das Transportrad
24 stillsteht, wird das Trägerband zwischen Transportrad und Etikettenvorratsrolle
34 entspannt. Während des Beginns des nächsten Arbeitsspieles, also während des
Anfangsbereiches der nächsten Einschwenkbewegung der Wippe 9 wird das Drägerband
wieder gespannt, Die Spannung ist etwa dann erreicht, wenn die Antriebs stifte 21
das Ende des Langloches 44 und den Beginn des Langloches 43 erreichen.
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Das unter dem Anpreßglied bereitgestellte Etikett 41 kann in bekannter
Weise auf den zu etikettierenden Gegenstand angebracht werden. Sobald es an dem
Gegenstand haftet, wird es durch Abziehen des Handetikettiergerätes aus der leichten
Klemmung zwischen dem Schieber 40 und der Leitfläche 42 heraus gezogen0 Der Schieber
liegt an der
Klebstoffseite des Etiketts nur mit einigen wenigen
Spitzen an.
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Bei einer bevorzugtell Ausführungsform des in Fig. 1 und 2 dargestellten
Handetikettiergerätes ist das Transportrad 24 mit zwei neben den Stiften 25 entlang
seinem Umfang umlaufenden Nuten versehen, in die fingerartige Verlängerungen des
Ableitbleches 45 eingreifen0 Diese fingerartigen Verlängerungen greifen also dann,
wenn ein neues Band eingezogen wird, unter das Band und es sorgt das Ableitblech
45 zuverlässig dafür, daß das Bandende nach außen geführt wird0 Dadurch ist das
Einlegen des Bandes zusätzlich vereinfacht, das bei der dargestellten, gewählten
Konstruktion ohnedies sehr einfach ist, weil das Gerät an der Unterseite offen ist
und die bei dem Einlegen eines Bandes wichtigen Stellen frei zugänglich sind.
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Das in Fig0 3 dargestellte Gerät weist eine andere Antriebsvorrichtung
auf. Soweit die Teile mit eilen des Gerätes nach Fig. 1 und 2 identisch sind, weisen
sie die gleichen Bezugsziffern auf 0 Soweit die Teile einander entsprechen, weisen
sie das gleiche Bezugszeichen, jedoch ergänzt durch einen Apostroph auf. Zusätzliche
oder anders wirkende Teile sind mit anderen Bezugszeichen versehen worden. Die Wippe
9' ist um den Lagerbolzen 8 schwenkbar und wird, wie bereits beschrieben, durch
Verschwenken des Betätigungshebels 5 betätigt, Das Trägerband wird zunächst um den
Lagerbolzen 8 herumgeführt und verläuft von hier aus über die Druckplatte 11 zu
dem als Umlenkkante dienenden Querbolzen 18 und von
hier etwa parallel
zu sich zurück über einen Querbolzen 46, der in der Nähe des Lagerbolzens 8 angeordnet
ist und die beiden Platten 1 miteinander verbindet. Von hier läuft das Trägerband
29 weiter zu der dem Gehäuseinnern zugewandten Oberfläche des Transportrades 24'
und dann an dessen innerer Oberfläche entlang, wobei es durch ein zwischen den Platten
1 angebrachtes, bogenförmiges Querwandelement 48 so geführt ist, daß es sich nicht
von der Oberfläche des Transportrades 24' abhebt. An der Wippe 9' ist an deren dem
Betätigungshebel 5 zugewandten Bereich um eine Achse 30' schwenkbar eine Klinke
32' angelenkt. Die Klinke ist in der Draufsicht U-förmig, wobei die beiden Schenkel
das Transportrad 24' seitlich übergreifen. Die Achse 30' weist die Gestalt zweier
an den Stanzt eilen 10 gleichachsig angebrachter kurzer Zapfen auf, die in Bohrungen
in den beiden Schenkeln der Klinke 30' eingreifen. An den Sta=Xteilen 10 ist.
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außerdem ein Anschlag 47 befestigt, der die Schwenkbewegung der Klinke
32' begrenzt, die unter Federvorspannung an diesem Anschlag anliegt. Die Schenkel
der Klinke kommen an an der Stirnseite des Transportrades befestigten Transportstiften
50 zur Anlage. Die Zahl der Transportstifte 50, die auf einem zur Achse des Transportrades
konzentrischen Kreis angeordnet sind, ist gleich der Zahl der radial vorstehenden
Stifte 25.
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Die Länge der Schenkel der U-förmigen Klinke 32'
ist
so gewählt, daß in der in Fig. 3 dargestellten Ruhestellung die Klinke von den Transportstiften
50 frei ist.
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Bei dem Einschwenken des Betätigungshebels 5 in den hohlen Handgriff
3 wird, wie auch zuvor anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben, die Wippe 9' verschwenkt,
die Farbwalzen schwenken aus und es wird das auf der Druckplatte 11 befindliche
Etikett von dem Druckwerk 17 bedruckt. Während dieser Einschwenkbewegung der Wippe
schwenkt die Klinke 32' an dem nächsten Transportstift 50 vorbei, wobei die Klinke
um ihre Achse 30' entgegen der Wirkung der nicht dargestellten Feder, die sie in
Anlage an dem Anschlag 47 hält, verschwenkt. Anschließend fällt die Klinke unter
der Wirkung der Feder hinter dem nächsten Transport stift 50 ein. Wird nun der Betätigungshebel
5 losgelassen, so schwenkt die Anordnung in die in Fig. 3 dargestellte Stellung
zurück, wobei sich die Wippe 9' wieder vom Druckwerk 17 entSernt.Bei dieser Rückschwenkb
ewegung nimmt die Klinke 32' den nächsten Transport stift 50 und damit das Transportrad
24' um eine Teilung mit. Dabei ist dieser Vorschubschritt beendet, ehe die Wippe
9' und der Betätigungshebel 5 ihre Endlage wieder erreicht haben.
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Das ist dadurch erreicht, daß vor Erreichen der Endlage das freie
Ende der Schenkel der Klinke 32' an dem Transportstift 50 vorbeigleitet und dann
die in Fig. 3 dargestellte Lage wieder einnimmt. Der Vorschubschritt des Transport
rades 24 erfolgt also während des ersten Teiles der
Ausschwenkbewegung
des Betätigungshebels 5 bzw. der Rückschwenkbewegung der Wippe 9'. Wahrend dieses
Transportschrittes wird ein Etikett an der Umlenkkante von dem Trägerband gelöst.
Das sich lösende Etikett wird gegen Ende des Transportschrittes, also vor dem Ende
der Ausschwenkbewegung der Wippe 9 von dem Schieber 40 erfaßt und nach vorn bewegt,
wie es bereits zuvor anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben wurde. Da der Querbolzen
46 nur einen sehr geringen Abstand von dem Lagerbolzen 8 aufweist, ändert sich die
Trägerbandlänge zwischen dem Lagerbolzen 8, der Umlenkkante und dem Querbolzen 46
während der Schwenkbewegung der Wippe 9' prak-tisch nicht. Die Ablösebewegung des
Etiketts an der Umlenkkante erfolgt während des ersten Teiles der Rückschwenkbewegung
des Betätigungshebels 5; die Anordnung des Schiebers 40 ist so gewählt, daß der
Schieber das Etikett während des Endbereiches der Ablösebewegung vom Trägerband
erfaßt und vorbewegt.
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Anstelle eines schwenkbar gelagerten Schiebers könnte auch ein angetriebener,
längs verschieblicher Schieber verwendet werden, dessen Bewegungsverlauf entsprechend
auf die Ablösebewegung des Etiketts abgestimmt ist.
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Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung
zu verlassen. Insbesondere können einzelne der Erfindungsmerkmale für sich oder
zu mehreren kombiniert Anwendung finden, Beispielsweise können beliebige Kombinationen
von Wippen, Transporträdern und Schiebern verwendet werden, soweit sie nur den im
Hauptanspruch beschriebenen Funktionsablauf gewährleisten0 Als besonders vorteilhaft
hat sich die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Ausführungsform herausgeRellt,
bei der die Kombination von Wippe, dreieckförmiger Führung der Trägerbandschleife
mit sich ändernder Länge, Schwenkarm mit Aussparung für die Betätigung und Schieber
zum Vorschieben des Etiketts verwirkliSt ist, deren Merkmale sich gegenseitig unterstützend
zu der gewünschten Funktion beitragen.