DE2460444C2 - Handetikettiergerät - Google Patents
HandetikettiergerätInfo
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- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
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Description
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nicht mehr exakt stimmt In dem Augenblick aber, in lieh zunächst der Transport durchgeführt, und es wird
dem die Klinke von dem Transportstift abgleitet, endet das zuvor bedruckte Etikett ausgegeben. Wird nun, zum
der Vorschub. Um eine bessere Genauigkeit zu erzielen Auszeichnen eines anderen Artikels, das Druckwerk
ist daher bei diesem Gerät nach der Etikettenvorratsroi- verstellt, so wird zunächst noch einmal ein zuvor be-Ie eine Bremse vorgesehen, die das Band bremst ehe die 5 drucktes, also falsch bedrucktes Etikett ausgegeben. ErKlinke von dem Transportstift abgleitet Es muß dann folgt dagegen der Transport bela Rückhub, so kann
während des Resthubes, also zwischen der Zeit an der erreicht werden, daß zunächst das Etikett bedruckt und
die Bremse des Trägerband erfaßt h.»t und dem Zeit- dann dieses selbe bedruckte Etikett bei dem erst anpunkt an dem die Klinke von dem Transportstift abglei- schließenden Transportschritt und dem dadurch betet das Band zwischen der Transportradoberfläche und io wirkten Ablösen des Etiketts vom Trägerband ausgegeder Gegenwalze gleiten. Diese Anordnung hat sich als ben wird.
recht störanfällig erwiesen, wozu auch die vorstehend Die Kurvenführung oder Kulissensteuerung kann
geschilderten Einflüsse von Herstellungsgenauigkeit beispielsweise auf eine Feder wirken; sie kann aber auch
und Verschleiß beitragen. einen ohnedies erforderlichen Bewegungsablauf im Ge-
tiergerät eine exakte Drucklage einzuhalten, weil der Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform
Eingriff der Bremse und das Abgleiten der Klinke von der Erfindung dagegen ist die Kurvenführung zum Erdem Transportsüft des Transportrades nicht oder nur zeugen einer hin- und hergehenden Bewegung eines
mit großem konstruktiven und herstellungstechnischen Schiebers verwendet, der an der Unterseite des Gerätes
Aufwand ausreichend exakt eingehalten werden kann. 20 unterhalb der Gegendruckplatte längsverschiebbar an-Außerdem tritt häufig eine Verschiebung des Druckes geordnet ist und dessen dem Anpreßgüed zugewandtes
und auch ein unscharfer Druck dadurch auf, daß das Ende sich in der Ruhelage in Anlage an einer Gegen-Trägerband nicht exakt gespannt auf der Gegendruck- platte, in der eingeschwenkten Lage des Handhebels
platte gehalten ist, wodurch das Etikett noch etwas unterhalb der Gegendruckplatte befindet Dieser Schie-
»durchfedert«. Eine exakte Positionierung des Druckes 25 ber wird durch die Kurvenführung oder Kulissensteueauf dem Eitkett ist jedoch besonders dann wichtig, wenn rung entgegen einer ihn in die Ruhelage zurückziehendes Druckfeld annähernd die Fläche des Etikettes ein- den Rückstellfeder bewegt
nimmt Insbesondere ist eine exakte Positionierung Kurvenführung bzw. Kulissensteuerung können undann erforderlich, wenn das Etikett nicht nur einzeilig terschiedlich gestaltet sein. Bei einer besonders bevorsondern mehrzeilig bedruck wird. 30 zugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kurven-Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Hand- führung an einem Schwenkhebel vorgesehen, der im
etikettiergerät der eingangs genannten Art so zu ν-er- oberen Bereich des Gerätes drehbar gelagert ist und der
bessern, daß es bei wirtschaftlich vertretbarem ferti- mit seinem unteren Ende in eine Aussparung des Schiegungstechnischen Aufwand einen sauberen Druck bei bers eingreift Dabei ist zur Kraftübertragung von dem
gut eingehaltener Positiongenauigkeit des Druckes lie- 35 Handhebel auf den Schwenkhebel eine Querrolle vorfert. gesehen und an dem Handhebel drehbar befestigt die
Gelöst wird diese Aufgabe, ausgehend von einem auf einer einen entsprechenden Verlauf aufweisenden
Handetikettiergerät der eingangs genannten Art erfin- Oberfläche des Schwenkhebels bei der Schwenkbewedungsgemäß dadurch, daß der Handhebel beim Ein- gung abrollt Dabei ist die Oberfläche, auf der die Querschwenken unter Zwischenschaltung eines Kurvenge- 40 rolle abrollt zunächst annähernd radial und anschlietriebes gegen die Kraft einer weiteren Feder arbeitet ßend annähernd tangential zur Drehachse des Handhewobei der Kurvenverlauf des Kurvengetriebes nach bels verlaufend ausgerichtet In dem Bereich, in dem sie
Maßgabe des geforderten Bewegungswiderstandes ge- annähernd radial, gegen den Radius etwas geneigt, verstaltet ist läuft, wird je Schwenkwinkeleinheit des Handhebels ein
Durch diese Kurvenführung oder Kulissensteuerung 45 großer Schwenkwinkel des Schwenkhebels erzeugt,
wird der gewünschte Verlauf des Bewegungswiderstan- dem eine ebenso große Rückzugsbewegung des Schiedes in einfachster Weise erzeugt, wodurch ein rasches, bers entspricht Rollt dann anschließend die Querrolle
plötzliches Aufschlagen des Druckwerkes auf das Eti- an der annähernd tangential zur Drehachse des Handkett erreicht wird, was zu einem konturenscharfen hebeis verlaufenden Fläche des Schwenkhebels ab, wird
Druck führt Es kann dadurch auf die anfälligt und unge- 50 nur ein geringer Schwenkweg des Schwenkhebels je
naue Transportvorrichtung mit der von dem Transport- Winkelschritteinheit des Handhebels erzeugt. Auf den
stift des Transportrades abgleitenden Klinke verzichtet Handhebel wirken dabei im wesentlichen drei Kräfte
werden. Vielmehr kann ein üblicher Transportantrieb ein: Zunächst wirkt auf den Handhebel die stetig zunehvorgesehen werden, der nicht beim Einschwenken des mende Kraft einer Handhebelrückstellfeder ein. Außer-Handbedienhebels sondern bei dessen durch eine Rück- 55 dem wirkt auf den Handhebel die Rückstellfeder des
stellfeder bewirkten Ausschwenken erfolgt Dies hat Schiebers, die entsprechend übersetzt rückwirkt, nämden weiteren Vorteil, daß nicht beim Einschwenkvor- lieh im Bereich des zur Drehachse tangentialen Oberflägang sowohl die Rückstellfeder gespannt als auch der chenverlaufes mit geringer Übersetzung und im Bereich
Transport durchgeführt sowie der Druck vorgenommen des etwa radialen Oberflächenverlaufes mit großer
werden muß, was zu einem relativ hohen Kraftaufwand eo Übersetzung, also verstärkt Schließlich wirkt auf den
führt, der ein rasches Ermüden des Benutzers eines der- Handhebel noch die durch die Beschleunigung der Teile
artigen Handetikettiergerätes zur Folge hat Wird aber bewirkte Kraft zurück, die sich insbesondere während
ein Transport verwendet, der beim Ausschwenken des des Abrollens der Querrolle auf dem radialen Oberflä-Handhebels wirksam wird, was durch die Verwendung chenbereich des Schwenkhebels auswirkt. Die beiden
der Kurvenführung ermöglicht ist, so wird nicht nur der 65 letzteren Kräfte nehmen im Bereich des Überganges
Kraftaufwand beim Einschwenken vermindert, sondern von der radial zur tangential gerichteten Oberflächenes wird auch vermieden, daß ein »verlorenes« Etikett zone stark ab: diese Abnahme überwiegt die gleichmäausgegeben wird. Bei dem bekannten Gerät wird näm- ßige Zunahme der Rückstellkraft der Handhebelrück-
stellfeder bei weitem.
Dazu kommt, daß sich die Handkraft des Benutzers des Gerätes zunächst auf die erhöhte Belastung eingestellt
hat, wodurch bei plötzlichem Nachlassen dieser Gegenkraft ein rasches Durchziehen des Handhebels
und damit ein schlagartiges Auftreffen des Druckwerkes auf dem Etikett erfolgt. Dies führt in erwünschter
Weise zu einem konturenscharfen, sauberen Druckbild.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist am freien, unteren Ende des Schwenkhebels
eine Querwalze vorgesehen, die bei eingeschwenktem Handhebel das Trägerband zwischen sich und der Umlenkkante
gespannt hält. Die Bewegung der Querwalze verläuft im letzten Bereich der Einschwenkbewegung
des Handhebels unter einem spitzen Winkel die Verlängerung der Oberflächenebene der Gegendruckplatte
schneiden. Dadurch wird das Trägerband zwischen Umlenkkante und Querwalze gespannt. Dies hat zwei vorteilhafte
Auswirkungen: Zum einen wird die Konturenschärfe des Drucks weiter verbessert, weil das Etikett
flach und eben aufgrund des gespannten Trägerbandes auf der Gegendruckplatte aufliegt, wodurch bei entsprechender
Ausrichtung der Gegendruckplatte zur Achse des Handhebels, um die das Druckwerk verschwenkt
wird (radiale Ausrichtung) ein senkrechtes Auftreffen des Druckwerkes gewährleistet ist.
Eine weitere Verbesserung der Positionsgenauigkeit der Etiketten auf der Gegendruckplatte wird dadurch
erreicht, daß verhindert wird, daß das Etikettenband trotz der Querwalze nicht gleichmäßig gespannt ist,
wenn nämlich das Etikettenband von dem Vorratswikkel her nachgezogen wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist daher an dem Schwenkhebel ein Anpreßglied zum Bremsen des Trägerbandes
zwischen Querwalze und Vorratswickel vorgesehen und vorzugsweise als Blattfeder ausgebildet, die das Trägerband
bei zumindest teilweise eingeschwenktem Handhebel gegen ein Führungsblech drückt. Diese Bremsung
ist ausreichend, um die gewünschte Spannung und damit eine präzise Lage der Etiketten in der Bedruckstation zu
gewährleisten und andererseits so gering, daß selbst dann der Vorschub des Trägerbandes nicht gehemmt
wäre, wenn diese Bremse bei der Vorschubschrittbewegung des Transportrades nocht nicht wieder völlig gelöst
wäre. Tatsächlich ist jedoch diese Bremse dadurch während des Vorschubschrittes des Transportrades unwirksam,
weil zu Beginn dieses Transportschrittes die Querwalze sich wieder von dem Trägerband wegbewegt,
wodurch die von der Querwalze gebildete »Trägerbandschleife« geradegezogen werden kann und weil,
ehe diese geradlinige Spannung des Trägerbandes, bei der dieses einen spitzen Winkel zur Oberflächenebene
der Gegendruckplatte einnimmt, erreicht ist, die Blattfederbremse
gelöst ist
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Handetikettiergerät in vereinfachter, schematisierter Darstellung
teils im Schnitt, teils in Draufsicht bei abgenommener Gehäusehälfte wiedergegeben.
Das erfindungsgemäße Gerät umfaßt zwei Gehäuseschalen 1, die im wesentlichen aus zwei flachen, im Abstand
einander parallel gegenüberliegenden Platten bestehen. An der einen Seite gehen die beiden Gehäuseschalen 1 in je eine Halbschale über, wobei die beiden
Halbschalen zusammen einen feststehenden, hohlen Handgriff 2 bilden. Die beiden Platten der Gehäuseschalen 1 sind durch Querwandabschnitte 3' im vorderen,
oberen Bereich, durch die miteinander mittels einer Schraube 3 verbundenen, den Handgriff 2 bildenden
Halbschalen sowie durch mehrere Querbolzen im Abstand parallel zueinander gehalten und zu einem starren
Gehäuse zusammengefügt. Zu diesen Querbolzen zählen ein Lagerbolzen 4, ein Radlagerzapfen 5, ein Querstift
6 und ein Lagerzapfen 7.
Um den Lagerbolzen 4 ist ein Handhebel 8 schwenkbar, der einen rahmenförmigen Handgriff 9 umfaßt, der
in den hohlen Handgriff 2 etwas einschwenkbar ist. Der Handhebel 8 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessen
einer Hebelarm durch den Handgriff 9 gebildet ist und dessen anderer Hebelarm 10 sich in den Raum zwischen
den beiden Platten der Gehäuseschalen 1 bis annähernd zu dem dem Handgriff 2 gegenüberliegenden
Ende erstreckt. Dabei ist der Hebelarm 10 durch zwei flache Platten gebildet, die sich in geringem Abstand
parallel zu den Gehäuseschalen 1 erstrecken. In der Nähe
des Lagerbolzens 4 sind die beiden Platten des Hebelarmes 10 durch einen Querbolzen 11 miteinander
verbunden, in den eine Rückzugfeder 12 eingehängt ist, die andererseits an der Schraube 3 eingehängt ist. An
dem dem Handgriff 9 abgewandten Ende ist zwischen den beiden Platten des Hebelarmes 10 ein Druckwerk
13 vorgesehen und an dem Hebelarm 10 befestigt. Das Druckwerk umfaßt zwei jeweils gleichachsig angeord-
nete Gruppen von Leserädern 14, die durch öffnungen 14' in der Querwand 3' hindurch ablesbar sind. Die Leseräder
14 sind mit ie einem Typenrad 15 gekoppelt, die zusammen mit den Leserädern synchron einstellbar
sind. Um den Querstift 6 ist ein zwei Seitenplatten 16 umfassendes Einfärbewerk 17 schwenkbar gelagert, die
durch einen unteren Quersteg 18 miteinander verbunden sind. Der Quersteg 18 dient als Halterung für eine
wäscheklammerartige Befestigungsklammer 19 deren einer Klammerschenkel verlängert ist und zwei Farbkissenrollen
20 trägt, die über die jeweils druckenden Typen der Typenräder 15 abrollbar sind. Die Abrollbewegung
der Farbkissenrollen 20 und eine Ausschwenkbewegung des Einfärbewerkes 17 wird durch eine entsprechende
Außenkontur der Seitenplatten 16 erzielt, auf denen an dem Druckwerk 13 seitlich angebrachte Rollen
21 abrollen, wenn das Druckwerk durch Verschwenken des Handgriffes 9 in Richtung auf den Handgriff 2
verschwenkt wird.
Zwischen dem Druckwerk 13 und dem Handgriff 2 ist, an der Wurzel des Handgriffes 2, eine federnde Gehäusegabel 22 befestigt, die zwei nach innen einander gegenüberliegend vorstehende Vorsprünge aufweiser., die in eine Nabe 23 eines Etikettenvorratswickels 24 eingreifen.
Zwischen dem Druckwerk 13 und dem Handgriff 2 ist, an der Wurzel des Handgriffes 2, eine federnde Gehäusegabel 22 befestigt, die zwei nach innen einander gegenüberliegend vorstehende Vorsprünge aufweiser., die in eine Nabe 23 eines Etikettenvorratswickels 24 eingreifen.
Um den Radlagerzapfen 5, der im unteren Bereich der Gehäuseschalen 1 benachbart zum Handgriff 9 und dem
Lagerbolzen 4 angeordnet ist, ist ein Transportrad 25 drehbar gelagert Das Transportrad weist auf mindestens
einer Seite axial vorstehende Transportstifte 26 auf und ist auf seiner Umfangsfläche mit vorstehenden,
in eine Perforation eines Trägerbandes 27 eingreifenden, radial angeordneten Stiften 28 versehen. Das
Transportrad 25 in geringem Abstand umgebend ist ein Leitblech 29 vorgesehen, das das Transportrad um etwas
mehr als 180° in dem dem Gehäuseinneren zugewandten Bereich umgibt An dem Hebelarm 10 ist ein
Transporthaken 30' schwenkbar befestigt, der unter der
Wirkung einer nicht dargestellten Feder jeweils einen der Transportstifte 26 übergreift und der bei der
Schwenkbewegung des Handgriffes 9 in Richtung auf den Handgriff 2 über den nächsten Transportstift 26
hinwegspringt und bei der Ausschwenkbewegung des Handgriffs 9 in der entgegengesetzten Richtung diesen
nächsten Transportstift 26 umgreift und das Transportrad um einen Teilschritt mitnimmt. Während der Einschwenkbewegung
des Handgriffs 9 ist das Transportrad 25 an einer Rückschwenkbewegung durch eine
Rücklaufsperre 30 gehindert, die durch eine gefederte Klinke gebildet ist, die unter Vorspannung an einer
Oberflächenriffelung des Transportrades 25 anliegt.
Im oberen, mittleren Bereich der Gehäuseschale 1 ist,
zwischen Druckwerk 13 und Etiketienwickel 24 der Lagerzapfen 7 vorgesehen. Um den Lagerzapfen 7 ist ein
Schwenkhebel 31 schwenkbar gelagert, der in der Nähe des Lagerzapfens 7 mit einer Nase 32 versehen ist, die in
Ruhelage des Hebelarmes 10 an dessen Oberseite anliegt und dadurch in der dargestellten Lage gehalten ist.
Der Schwenkhebel 31 erstreckt sich bis in den unteren Bereich des Innenraumes zwischen den Gehäuseschalen
1 und trägt an seinem unteren Ende eine Querwalze 33. Der Schwenkhebel 31 weist an seiner dem Druckwerk
zugewandten Seite eine Abrollfläche 34 und eine Abrollfläche 35 auf, auf denen eine Querrolle 36 abrollt, die
zwischen den beiden plattenförmigen, den Hebelarm 10 bildenden Teilen angeordnet und in diesen drehbar gelagert
ist. Die Abrollfläche 34 ist dabei annähernd radial zu dem Kreisbogen gerichtet, den die Querrolle 36 bei
Verschwenken des Handhebels 8 durchläuft; dagegen ist die Abrollfläche 35 annähernd tangential zu dem
Schwenkbogen der Querrolle 36 jeweils dann gerichtet, wenn die Querrolle 36 an der Abrollfläche 35 bzw. 34
abrollt
An der Unterseite des Gerätes ist ein schwenkbar gelagerter Rahmen 37 vorgesehen, der um eine Achse
38 schwenkbar ist, die im unteren, dem Handgriff 9 benachbarten Eck der Gehäuseschalen 1 vorgesehen ist.
Dieser Rahmen 37 umfaßt je einen Längsträger 38', die sich parallel zueinander in unmittelbarer Nähe der Innenoberfläche
der beiden Gehäuseschalen 1 befinden und die durch einen Quersteg 39, eine Gegenplatte 40
und eine Gegendruckplatte 41 sowie einen Lagerbolzen 42 miteinander verbunden sind. Der Quersteg 39 befindet
sich in der Nähe der Achse 38; er trägt einen bis nahezu an die Oberfläche des Transportrades 25 ragenden
Abstreifer sowie die an ihm drehbar gelagerte Rücklaufsperre 30. An dem der Achse 38 entgegengesetzten
vorderen Ende ist der Lagerbolzen 42 vorgesehen, um den einzeln gefederte, nebeneinander angeordnete
Andrückfinger 43 schwenkbar gelagert sind, die als Anpreßglied dienen. Sie sind durch Federkraft in der
dargestellten Lage gehalten, in der sie an einem Anschlag 44 anliegen. In geringem Abstand von dem Lagerbolzen
42 ist die Gegenplatte 40 vorgesehen, die zur Längsrichtung des Rahmens 37 einen Winkel von etwa
45° einnimmt Die in der Zeichnung sichtbare Länge der Gegenplatte 40 ist so gewählt, daß sie einerseits bis zum
unteren Rand des Rahmens 37 reicht, andererseits über eine Ebene vorsteht, die durch die Oberfläche der Gegendruckplatte
41 gebildet ist Diese Oberflächenebene der Gegendruckplatte 41 ist parallel zu einer Radialebene
zum Lagerbolzen 4, wobei die Parallelverschiebung so gewählt ist, daß die Typen der Typenräder 15 auf die
Oberfläche der Gegendruckplatte 41 senkrecht auftref- ω
fen. In die beiden Längsträger 38' ist, zwischen Gegendruckplatte
41 und Transportrad 25, je ein Langloch 45 eingearbeitet, in dem ein Querstift 46 verschiebbar geführt
ist Der Querstift 46 ist in zwei zueinander parallelen Seitenplatten 47 befestigt, die sich parallel zu den
Längsträgern 38' diesem unmittelbar benachbart erstrecken. Die Seitenplatten 47 weisen eine etwa L-förmige
Gestalt auf, wobei sich ein langer, dünner Schenkel 48 des L etwa parallel zu den Längsträgern 38' im Bereich
von deren Unterkante erstreckt und der kürzere, breitere Schenkel 49 des L sich nach oben in das Geräteinnere
hin erstreckt. Dort, wo die beiden Schenkel 48 und 49 ineinander übergehen ist ein Federbolzen 50 die
beiden Seitenplatten 47 miteinander verbindend vorgesehen, in den ;ine Rückzugfeder 51 eingehängt ist, die
andererseits an einem Federbolzen 52 eingehängt ist, der unmittelbar unter der Gegendruckplatte 41 die beiden
Längsträger 38' miteinander verbindend angeordnet und an diesen befestigt ist. Der Querstift 46 ist etwa
in der Mine der Länge des kurzen Schenkels 49 angeordnet. Von der Stirnseite des freien Endes des kurzen
Schenkels 49 ausgehend ist ein Langloch 53 eingearbeitet, das sich etwa senkrecht zur Länge des längeren
Schenkels 48 erstreckt. In dieses Langloch 53 greift die Querwalze 33 ein, die am freien Ende des Schwenkhebels
31 angebracht ist. Die beiden Seitenplatten 47 sind außer durch den Querstift 46 auch noch durch einen
Quersteg 54 miteinander starr verbunden, der am äußersten Ende der beiden längeren Schenkel 48 vorgesehen
ist und an dessen Außenseite Zähne 55 vorgesehen sind. Die Rückzugfeder 51 übt auf den aus den Teilen 46,
47,50,54 gebildeten Schieber ein Schwenkmoment aus, das den Quersteg 54 bzw. die Zähne 55 in Anlage entweder
an der Unterseite der Gegenplatte 40 oder der Unterseite der Gegendruckplatte 41 hält.
An der den Abrollflächen 34 und 35 abgewandten Rückseite des Schwenkhebels 31 ist in der Nähe des
Lagerzapfens 7 eine Blattfeder 56 befestigt, die sich in Richtung auf das Innere des Gehäuses hin erstreckt. Das
freie Ende der Blattfeder 56 ist abgebogen und weist in der Ruhelage einen geringen Abstand zur Oberfläche
des Leitbleches 29 auf, liegt jedoch bei eingeschwenktem Handgriff 9 an der Oberfläche des Leitbleches 29
unter Vorspannung an.
Das mit Etiketten 57 belegte Trägerband 27 ist von dem Vorratwickel 24 zwischen Blattfeder 56 und Leitblech
29 hindurchgeführt und läuft anschließend unter der Querwalze 33 hindurch, über die Gegendruckplatte
41 hinweg bis zu einer am vorderen Ende der Gegendruckplatte 41 vorgesehenen Umlenkkante 58, die von
der Gegendruckplatte 41 oder durch einen nicht dargestellten Querstift gebildet sein kann. Das Trägerband ist
dann um die Umlenkkante 58 herumgeführt und verläuft etwa parallel zur Unterseitenfläche des Gerätes bis
zu einer Umlenkwalze 59, die im Bereich des hinteren Endes des Langloches 45 die beiden Längsträger 38'
miteinander verbindend vorgesehen ist. Die Umlenkwalze 59 befindet sich in dem Bereich eines Einlaufspaltes,
der durch das eine Ende des Leitbleches 29 und die Oberfläche des Transportrades 25 gebildet ist und in die
das Trägerband 27 einläuft, in dessen Aussparungen die Stifte 28 eingreifen und es mitnehmen, wenn das Transportrad
gedreht wird. Das Trägerband läuft dann, das Transportrad 25 um etwa 200° umschlingend, an diesem
entlang und verläßt das Gerät zwischen Handgriff 9 und Achse 38.
Zum Bedrucken und Ausgeben eines Etiketts wird der Handgriff 9 in Richtung auf den Handgriff 2 verschwenkt
Dabei wird der Transporthaken 30' über den nächsten Transportstift 26 hinweggehoben. Außerdem
wird dabei das Druckwerk 13 in Richtung gegen die Gegendruckplatte 41 verschwenkt und es werden
gleichzeitig die Farbldssenrollen 20 über die druckenden Typen der Typenräder 15 hinwegbewegt, worauf
anschließend das Einfärbe werk 17 ausgeschwenkt wird. Bei der Anfangsbewegung der Einschwenkbewegung
läuft die Querrolle 36 über die Anrollfläche 34 hinweg und verschwenkt dabei den Schwenkhebel 31, der seinerseits über die Querwalze 33 den Schieber 46,47,50,
54 mitnimmt, wobei der Querstift 46 in dem Langloch 45 entlangbewegt wird. Dabei erfolgt diese Bewegung des
Schiebers zunächst relativ rasch, bezogen auf eine gleichmäßige Einschwenkbewegung des Handgriffes 9.
Sobald die Querrolle 36 die Abrollfläche 34 verläßt und auf die Abrollfläche 35 gelangt, erfolgt dagegen die
Schwenkbewegung des Schwenkhebels 31 und die Bewegung des Schiebers langsam, wiederum bezogen auf
eine gleichmäßige Einschwenkbewegung des Handgriffes 9. Gegen Ende der Einschwenkbewegung des Handgriffes 9 kommt das Druckwerk 13 zur Anlage an den
auf der Gegendruckplatte 41 abgestützten Etiketten und bewirkt einen Abdruck. Dabei schlägt das Druckwerk kräftig gegen die Etiketten, weil bei dem Übergang der Querrolle 36 von der Abrollfläche 34 zur Abrollfläche 35 der an dem Handgriff 9 verspürte Bewegungswiderstand plötzlich stark abnimmt. Wird nun an-
schließend der Handgriff 9 losgelassen, so holt die Rückzugfeder 12 alle Teile in die dargestellte Ausgangslage
zurück. Es wird dabei das Transportrad 25 durch den Transporthaken 30' um eine Teilung weitergeschaltet,
wodurch das Trägerband 27 um die Umlenkkante 58 herumgezogen wird, wodurch ein Etikett sich ablöst und
mit seiner Oberseite an der Unterseite der Gegenplatte 40 anliegt Gegen Ende der Rückschwenkbewegung des
Handgriffs 9 gelangt die Querrolle 36 wieder in den Bereich der Abrollfläche 34, worauf der Schieber mit
relativ hoher Geschwindigkeit vorgeschoben wird. Dadurch übernehmen die Zähne 55 des Quersteges 54 das
weitgehend von dem Trägerband gelöste Etikett und schieben es, an der Unterseite der Gegenplatte 40 entlanggleitend, in die dargestellte Lage vor, in der das
Etikett 57 unter den Anpreßfingern 43 bereitgestellt ist, wobei es zwischen den Zähnen 55 des Quersteges 54
einerseits und der Gegenplatte 40 andererseits gehalten ist, da die Zähne 55 unter Federvorspannung gegen die
Unterseite der Gegenplatte 40 gedrückt sind.
Es ist noch zu ergänzen, daß das mit Etiketten belegte
Trägerband kurz nach Beginn der Einschwenkbewegung des Handgriffs 9 von der Blattfeder 56 gegen das
Leitblech 29 gedrückt wird, wodurch das Trägerband einerseits an dieser Stelle und andererseits durch das
Transportrad 25 in Längsrichtung unverschiebbar gehalten ist Die lose Schlaufe des Trägerbandes wird bei
weiterer Einschwenkbewegung des Handgriffes 9 durch die Querwalze 33 gespannt, wobei die Spannlage erreicht ist, ehe die Drucktypen die auf der Gegendruck-
platte 41 befindlichen Etiketten 57 erreichen. Bei der Rückbewegung nach Durchfahrung des Druckes wird
einerseits das Trägerband von dem sich jetzt drehenden Transportrad 25 Hingenommen, andererseits wird durch
die sich zunächst langsam zurflckbewegende Querwalze ss 33 eine gewisse Spannung aufrechterhalten, die zu einem guten Ablösen des Etiketts an der Umlenkkante 58
beiträgt, weil sie zu einer engen Umschlingung der Umlenkkante 58 beiträgt Da die Transportkraft ausreichend groß ist, wird, soweit nicht die Vergrößerung der eo
Trägerbandschlaufe zwischen Blattfeder 56 und Gegendruckplatte 41 ausreicht, Etikettenband zwischen Blattfeder 56 und Leitblech 29 hindurch nachgezogen. In der
Endlage ist das Band entspannt und es ist die Bremswirkung zwischen Blattfeder 56 und Leitblech 29 aufgeho-
ben.
In den Gehäuseschalen 1 ist im vorderen unteren Bereich in der Nähe des Anpreßgliedes je ein Langloch 60
eingearbeitet, in denen ein Riegelbolzen 61 gegen Federkraft quer zu sich verschiebbar geführt ist. Die
Längsträger 38' des Rahmens 37 sind mit einem Haken 62 versehen, der von dem Riegelbolzen 61 rastend gehalten ist. Zum Ausschwenken des Rahmens 37 wird der
Riegelbolzen 61 entgegen Federkraft in dem Langloch 60 verschoben, wodurch der Haken 62 frei kommt.
Claims (7)
1. Handgerät zum Bedrucken und Ausgeben
von auf einem Trägerband (27) lösbar haftenden 5
Selbstklebeetiketten, bei dem das Etikettenband
von einem Vorratswickel (24) abgezogen und über Die Erfindung betrifft ein Handgerät zum Bedrucken
eine Umlenkkante (58) geführt 1st, wo sich jeweils und Ausgeben von auf einem Trägerband lösbar haftenein Etikett infolge seiner Steifigkeit zumindest den Selbstklebeetiketten, bei dem das Etikettenband
weitgehend löst und unter einem Anpreßglied (43) io von einem Vorratswickel abgezogen und über eine Umbereitgestellt wird, mit einer Transportvorrichtung lenkkante geführt ist, wo sich jeweils ein Etikett infolge
(26, 30) zum schrittweisen Abzug des Trägerban- seiner Steifigkeit zumindest weitgehend löst und unter
des (27) und einem gegen eine Gegendruckplatte einem Anpreßglied bereitgestellt wird, mit einer Trans-(41) bewegbaren Druckwerk (13) zum Bedrucken portvorrichtung zum schrittweisen Abzug des Trägerder Etiketten vor dem Ablösen an der Umlenk- 15 bandes und einem gegen eine Gegendruckplatte bewegkante (58) sowie mit einem federbelasteten, ein- baren Druckwerk zum Bedrucken der Etiketten vor
und ausschwenkbaren Handhebel (8) von dsm alle dem Ablösen an der Umlenkkante, sowie mit einem
Bewegungsvorgänge abgeleitet'sind, und der beim federbelasteten ein- und ausschwenkbaren Handhebel
Einschwenken zunächst gegen einen größeren, von dem alle Bewegungsvorgänge abgeleitet sind und
sich vor Ende des Einschwenkhubes plötzlich ver- 20 der beim Einschwenken zunächst gegen einen größeren,
mindernden Widerstand zu bewegen ist, da- sich vor Ende des Einschwenkhubes plötzlich vermindurch gekennzeichnet, daß der Handhe- dernden Widerstand zu bewegen ist
bei (8) beim Einschwenken unter Zwischenschal- Ein derartiges Handgerät ist aus der DE-OS 15 11 884
tung eines Kurvengetriebes (31, 34, 35, 36) gegen bekannt
die Kraft einer weiteren Feder (51) arbeitet, wobei 25 Derartige Handetikettiergeräte werden insbesondere
der Kurvenverlauf (34, 35) des Kurvengetriebes in Selbstbedienungsläden und Kaufhäusern zum Aus-
(31,34, 35, 36) nach Maßgabe des geforderten Be- zeichnen der Ware benutzt Sie weisen einen zangenför-
wegungswlderstandes gestaltet ist migen Handgriff auf, dessen einer Handhebel schwenk-
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- bar gelagert ist Durch Betätigen dieses Handhebels
zeichnet, daß das Kurvengetriebe (31, 34, 35, 36) 30 wird ein Etikett bedruckt indem das Druckwerk gegen
auch eine hin- und hergehende Bewegung eines eine Gegendruckplatte geschwenkt wird, an der sich das
Schiebers (46,47,50,54) erzeugt der an der Unter- Etikett abstützt Das Einschwenken des Handhebels ersehe des Gerätes unterhalb der Gegendruckplatte folgt entgegen der Kraft einer Rückstellfeder. Bei einem
(41) längsverschiebbar angeordnet ist und dessen bekannten derartigen Gerät wird von einem durch den
dem Anpreßglied (43) zugewandtes Ende (54, 55) 35 Handhebel betätigten Hebelarm, an dem eine Klinke
sich in der Ruhelage in Anlage an einer Gegenplatte angebracht ist ein Transportrad schrittweise bewegt.
(40) und in der eingeschwenkten Lage des Handhe- Das Transportrad weist seitliche, axial vorstehende Stifbels (8) unterhalb der Gegendruckplatte (41) befin- to auf, mit denen die Klinke in Eingriff kommt. Das
det Trägerband ist von einem Etikettenvorratswickel über
3. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2, 40 eine Gegendruckplatte zu einer Umlenkkante gezogen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvengetriebe um diese herumgeführt und wird anschließend zwischen
(31, 34, 35, 36) einen Schwenkhebel (31) umfaßt dem Transportrad und einer Gegendruckwalze, die das'
der im oberen Bereich des Gerätes drehbar gela- Trägerband gegen die Transportradoberfläche drückt
gen ist und der mit seinem unteren Ende (33) in hindurchgeführt. Das Druckwerk ist an dem Arm, der
einer Aussparung (53) des Schiebers (46, 47, 50, 45 auch die Klinke trägt angebracht und wird beim Ein-54) eingreift schwenken des Handhebels auf die Gegendruckplatte
4. Handgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn- aufgeschlagen. Der Bewegungsverlauf mit unterschiedzeichnet, daß zur Kraftübertragung von dem Hand- lichem Bewegungswiderstand wird dadurch erzeugt
hebel (8) auf den Schwenkhebel (31) eine Querrolle daß die Klinke beim Einschwenken des Handhebels zu-(36) vorgesehen ist die auf der Oberfläche (34, 35) 50 nächst das Transportrad mitnimmt, wobei ein zuvor bedes Schwenkhebels (31) abrollt drucktes Etikett an der Umlenkkante abgelöst und un-
5. Handgerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn- ter dem Anpreßglied bereitgestellt wird. Kurz vor Ende
zeichnet daß die Oberfläche, auf der die Querrolle der Einschwenkbewegung des Handhebels, also kurz
(36) abrollt, zunächst annähernd radial (34) und an- bevor das Druckwerk auf das nächstfolgende Etikett
schließend annähernd tangential (35) zur Drehachse 55 das sich nunmehr auf der Gegendruckplatte befindet
(4) des Handhebels (8) verläuft. aufschlägt, gleitet die Klinke von dem Stift des Trans-
6. Handgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, portrades ab. Dadurch wird der Handhebel von dem
dadurch gekennzeichnet, daß am freien, unteren En- Antriebswiderstand des Transportrades entlastet und es
de des Schwenkhebels (31) eine Querwalze (33) vor- kann infolge des plötzlich verminderten Bewegungswigesehen ist, die bei eingeschwenktem Handhebel (8) 60 derstandes das Druckwerk relativ kräftig auf das zu
das Trägerband (27) zwischen sich und der Umlenk- bedruckende Etikett aufschlagen, was zu einer Verbeskante (58) gespannt hält. serung der Druckqualität führt. Von Nachteil ist bei
7. Handgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dieser Anordnung jedoch, daß Handhebel, Klinke und
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwenkhebel Transportrad sehr exakt gearbeitet und gelagert sein
(31) ein Anpreßglied (56) zum Bremsen des Träger- 65 müssen, um den gewünschten Erfolg zu erzielen. Bereits
bandes (27) zwischen Querwalze (33) und Vorrats- geringes Spiel in den Lagern führt zu Positionsungenauwickel (24) vorgesehen und insbesondere als Blattfe- igkeiten des Drucks, weil der Zeitpunkt des Abgleitens
der ausgebildet ist, die das Trägerband (27) bei zu- der Klinke von dem jeweiligen Stift des Transportrades
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742460444 DE2460444C2 (de) | 1974-12-20 | 1974-12-20 | Handetikettiergerät |
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ID=5934028
Family Applications (1)
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DE19742460444 Expired DE2460444C2 (de) | 1974-12-20 | 1974-12-20 | Handetikettiergerät |
Country Status (1)
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JPS5928194B2 (ja) * | 1976-09-06 | 1984-07-11 | 株式会社サト−研究所 | ハンドラベラ−等におけるインキ供給装置の着脱機構 |
JPS5315928A (en) * | 1976-07-29 | 1978-02-14 | Sato Kenkyusho | Constant pressure printing mechanism for hand labeler or the like |
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JPS53116923A (en) * | 1977-03-23 | 1978-10-12 | Sato Co Ltd | Type mechanism for hand labeller |
US4227456A (en) * | 1977-05-16 | 1980-10-14 | Kabushiki Kaisha Sato Kenkyusho | Printing pressure buffer mechanism or constant pressure printing mechanism for hand-operated label printing machine |
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JPS56123233A (en) * | 1980-02-21 | 1981-09-28 | Shinsei Industries Co | Labeller |
US4518454A (en) * | 1981-09-26 | 1985-05-21 | Kabushiki Kaisha Shinsei Industries | Manually-operated labeler |
CH645583A5 (fr) * | 1982-02-18 | 1984-10-15 | Esselte Pendaflex Corp | Machine a etiqueter portative. |
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-
1974
- 1974-12-20 DE DE19742460444 patent/DE2460444C2/de not_active Expired
Also Published As
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