DE2729667A1 - Stempelkopf fuer hand-etikettiergeraete - Google Patents

Stempelkopf fuer hand-etikettiergeraete

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Description

  • Stempelkopf für Hand-Eti.kettiergerate
  • Die Erfindung betrifft einen Stempel- oder Bescllriftungslopf für ein Gerät zum Beschriften und Anbringen von Etiketten, bei welchem ein Stück Papier wie ein Etikett oder ein Anhänger mit einer Beschriftung oder Markierung versehen und an Gegenständen, wie Verkaufsgütern, angebracht oder befestigt wird. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Stempel- oder Beschriftungskopf der vorstehend genannten Art, mit dessen Hilfe eine Anzahl von Informationen wie Preis, Gewicht und Herstellungsdatum einer Ware in einer Vielzahl von Reihen auf dem Papier angeordnet werden können, wobei die Abstände der Reihen voneinander einstellbar sein sollen.
  • Bei einem Multi-Reihen-Stempelkopf dieser an sich bekannten Gattung ist einheitlich an einem Rahmen eine Vielzahl von Druckeinheiten befestigt, von denen jede nicht nur mit einer Vielzahl drehbarer Typenräder oder -bänder versehen ist, die in Reihen angeordnet sind, sondern auch mit einer geeigneten Wähleinrichtung für die Typen. Der Rahmen für die Druck- oder Stempeleinheiten ist seinerseits an einem tragenden Element des Etikettiergerätes oder dergleichen befestigt, wobei dieses tragende Element als Gabelkopf ausgebildet ist, der durch Betätigen des Handhebels, d.h. durch Drücken und Freigeben dieses Hebels nach oben und nach unten bewegt wird.
  • Weil die jeweiligen Druck- oder Beschriftungseinheiten des Multi-Reihen-Druckkopfes jedoch so konstruiert sind, daß sie in ihren vorbestimmten Stellungen gehalten sind, ist es unmöglich, die Abstände zwischen den Reihen der gedruckten oder gestempelten Zeichen im angestrebten Ausmaß zu verändern. Wird also ein Anhänger oder ein Etikett, welches eine Urennungslinie aufweist, bedruckt oder beschriftet, so kommt es häufig vor, daß die neu aufgebrachten Zeichen auf der Trennungslinie reiten, was zu Störungen beim optischen Lesen mit Hilfe eines Lesegerätes führt.
  • Die Erfindung verfolgt somit das Ziel, einen Druck- oder Stempelkopf für ein Etikettiergerät oder dergleichen zu schaffen, der nicht die Nachteile des bekannten Standes der Technik aufweist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Druck-oder Stempelkopf der vorstehend genannten Gattung zu schaffen, bei welchem eine Vielzahl von in Reihen angeordneten Druckeinheiten verschieblich und unabhängig voneinander in gewünschten Stellungen fixierbar ist, so daß die Zwischenbestände einstellbar sind.
  • GemäB eines vorrangigen Aspektes der Erfindung ist ein Druck-oder Stempelkopf für ein Etikettiergerät oder dergleichen vorversehen, welcher eine Vielzahl von in Reihen in dem Gerät angeordneten Druckeinheiten aufweist, so daß die Zeichen in Reihen auf einem Etikett angeordnet werden können. Die Druckeinheiten sind unabhängig voneinander in Längsrichtung zum Etikettiergerät und relativ dazu verschieblich, Ferner gehört eine Fähungseinrichtung dazu, die eine Vielzahl von paarweise vorgesehenen Fiihvungsschlitzen enthält, welche sich in Längsrichtung des Etikettiergerätes erstrecken. Jedes Führungsschlitz-Paar ist derart seitlich von einer der Druckeinheiten angeordnet, daß sie sich gegenüber stehen. Ferner ist eine Fixiereinrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe die Druckeinheiten in den angestrebten oder ausgewählten Stellungen fixierbar sind.
  • Ein bevorzugter Gedanke liegt in einem Druck- oder Stempelkopf für ein Etikettiergerät oder dergleichen. Der Druck-oder Stempelkopf umfaßt eine Vielzahl von in Reihen im Gerät angeordneten Druck- oder Stempeleinheiten und diese sind so angeordnet, daß sie Zeichenreihen auf einem Etikett oder einem Anhänger aufbringen können. Die Druck- oder Stempeleinheiten sind unabhängig voneinander längs und relativ zum Handetikettiergerät verschieblich. Ferner ist eine Fuhrungseinrichtung vorgesehen, die eine Vielzahl von paarweise ausgebildeten Färungsschlitzen aufweist, die sich in Längsrichtung des Etikettiergerätes erstrecken. Je zwei Führungsschlitze sind seitlich so an einer der Druck- oder Stempeleinheiten angeordnet, daß sie einander zugewandt sind. Ferner ist eine Fixiereinrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe die Druck- oder Stempeleinheiten mittels der Fuhrungseinrichtung in ihren angestrebten Stellungen fixierbar sind. Die Fixiereinrichtung weist eine Vielzahl von paarweise vorgesehenen Schrauben auf, wobei jede Schraube lösbar an einer Seite einer jeden Druck- oder Stempeleinheit vorgesehen sind und einen Pührungsschlitz durchgreifen. Auf diese Weise kann die Fixiereinrichtung jede Druck- oder Stempeleinheit in ihrer Stellung zusammen mit der zugeordneten Schraube festlegen, wenn dieselbe durch den zugehörigen puhrungsschlitz festgezogen wird.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. In dieser zeigt: Fig. 1 eine teilweise weggebrochen dargestellte Seitenansicht eines Etikettiergerätes, welches mit einem erfindungsgemäßen Druck- oder Stempelkopf versehen ist, Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des Druck- oder Stempelkopfes, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3 - 3 in Fig. 2, Fig. 4A eine Darstellung eines sauber beschrifteten Etikettes und Fig. 4B eine Darstellung eines unsauber beschrifteten Etikettes.
  • Zunächst sei unter Bezug auf die Fig. 4A und 4B kurz auf die Nachteile des bekannten Standes der Technik eingegangen. Wie, in den Zeichnungen dargestellt, wird ein Etikett oder ein Warenanhänger häufig zuvor mit einer Trennungslinie 1 bedruckt, die den Ort angibt, an welchem die Information aufzubringen ist. Wird diese Information sodann aufgedruckt oder aufgestempelt, so zeigt sich sehr häufig, daß die aufgestempelten oder gedruckten Zeichen die Trennlinie 1 mehr oder weniger überdecken, wie in Fig. 4B dargestellt. Dadurch wird die aufgedruckte Information so undeutlich, daß sie, zumindest von einem optischen Lesegerät, kaum richtig erkannt wird. Aber selbst in einem solchen Fall ist es unmöglich, die Tgpenreihen in solchen Abständen voneinander anzuordnen, daß saubere Beschriftungen gemäß Fig. 4t erzielt werden.
  • Unter Bezug auf die Fig. 1 - 3 wird im folgenden die Erfindung näher erläutert. nit dem Bezugs zeichen 10 ist ein erfindungsgemäßer Druck- oder Beschriftungskopf bezeichnet, der auf einem Gabelkopf 11 eines handbetätigten Etikettiergerätes befestigt ist. Der Gabelkopf 11 ist an einem Handhebel 12 befestigt, der seinerseits verschwenkbar in zwei Seitenrahmen 13 des Gerätes gelagert ist. Der Druck- oder Stempelkopf 10 kann vorzugsweise zwei Beschriftungseinheiten 14 und 15 aufweisen, die thabhängig voneinander in Iangsrichtung des Etikettiergerätes, nämlich in Richtung des Pfeiles PQ verschieblich sind. Der Druck- oder Stempelkopf 10 kann außerdem eine Beschriftungseinheit 16 aufweisen, die lösbar an der hinteren Beschriftungseinheit 15 befestigt und an ihrem unteren Ende mit Kodeplattenzeichen 16a versehen ist welche die Bezeichnung einer Ware oder den Namen eines Gcschäftes angeben.
  • Die Druck- oder Stempeleinheit 14 oder 15 ist, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, mit einer Vielzahl von Typenräder 17 und Indexräder 18 versehen, die in übereinstimmender Anzahl vorgesehen sind und drehbar abwechselnd nebeneinander gelagert sind, wobei die Typenräder 17 etwas tiefer und die Indexräder 18 etwas höher liegend zwischen zwei Rabmenplatten 19 angeordnet sind. Dabei sind die jeweiligen Typenrader 17 auf einer ßtütswelle 21 gelagert. Jedes Typenrad 17 trägt auf seiner äußeren Peripherie eine Vielzahl von Zeichentypen 22 und besitzt an seiner inneren Peripherie eine Ausnehmung 23, die so angeordnet ist, daß sie den Zeichentypen 22 in ihrer tiefsten Druckstellung entspricht. Die Stützwelle 21 ist mit Blindbohrungen 24 versehen, die in der gleichen Anzahl vorhanden sind wie die typenräder 17 und die in Axialrichtung der Welle 21 in einer Reihe ausgebildet sind. In diesen Blindbohrungen 24 sind Jeweils Stahlkugeln 25 angeordnet, die durch apiraltedern 26 so belastet werden, daß sie in Eingriff mit den Ananehmungen 23 der Xgpenräder 17 treten können, um die Typenräder 17 in ihrer Stellung zu fixieren.
  • Andererseits ist jedes Indexrad 18 an seiner äußeren Peripherie mit einer Vielzahl von Indexzeichen versehen, wobei noch eine Seite der Indexräder mit einem Zahnrad 27 versehen ist, welches einen größeren Durchmesser besitzt als die Indexräder 18. Die Zähne der Zahnräder 27 sind so bemessen, daß sie mit den Halte zähnen 28 kämmen, die an den äußeren Umfängen der Xgpenrader 17 ausgebildet sind, so daß sich die Typenräder 17 gemeinsam, aber in entgegengesetzter Richtung, drehen können wie die Indexräder 18. Die Indexräder 18 sind auf einer anderen Stützwelle 29 gelagert, die mit Hilfe von zwei Schrauben 31 zwischen den Rahmenpiatten 19 gehalten ist.
  • Mit dem Bezugszeichen 32 ist eine innere Welle bezeichnet, die sich durch die Zentralbohrung des Stützschaftes 21 erstreckt und mit Gewindebohrungen 33 an beiden Enden versehen ist. Zwei dünne Platten 34 sind zwischen den Rahmenplatten 19 und den Typenrädern 17 sowie den Indexrädern 18 angeordnet.
  • Fixierschrauben 35 erstrecken sich durch die Bohrungen in den dünnen Platten 34, die Rabmenplatten 19 und den Gabelkopf 11, wobei ihre vorderen Enden in die Gewindebohrungen 33 der inneren Welle 32 hineingeschraubt sind. Es sei unterstrichen, daß es sich bei den im Gabelkopf 11 ausgebildeten Oeffnungen um Fährungsschlitze 36 handelt, die, wie am besten in den Fig. 1 und 2 dargestellt, in Längsrichtung des Gabelkopfes 11 verlaufen.
  • Mit den Bezugszeichen 37 und 38 sind zwei paarweise ausgebildete obere und untere Fuhrungen bezeichnet, die eo ausgebildet sind, daß sie von den beiden Außenseiten der Rahmenplatten 19 vorstehen. Auf diese Weise ist jeder Gabelkopf 11 jeweils zwischen einem Paar oberer und unterer Hihnrngen 37 bzw. 38 aufgenommen. Das hat zur Folge, daß die Druck- oder Stempeleinheiten 14 und 15 in Längsrichtung des Etikettiergerätes nach vorn und nach hinten verschieblich sind (£n den Fig. 1 und 2 nach rechts bzw. nach links).
  • Oberhalb der Indexräder 18 sind eine Vielzahl von Typenwählräder 39 angeordnet, wobei å jedes drehbar auf einem Stab 41 gelagert ist. Jedes 'Pypenwählrad 39 ist an seinen beiden Umfangskanten mit scharfen Riffelungen 42 versehen, die beim Drehen einen Schlupf vermeiden sollen. Jedes Rad 39 ist außerdem an seiner Umfangs-Mittellinie mit Zahnen 43 versehen, die mit den Zähnen der Zahnräder 17 der Indexräder 18 kämmen.
  • Auf diese Weise wird ein Typenwählrad 39 auf dem Stab 41 verschoben bis seine Zähne 43 in Eingriff mit dem Zahnrad 27 des ausgewählten Indexrades 18 in Eingriff gelangen. Danach wird das Typenwählrad 39 gedreht, um das angestrebte Indexrad 18 und das entsprechende Typenrad 17 zu drehen, bis die gewünschten Zeichentypen 22 in ihre Druckstellung gelangt sind, worunter die tiefste Position auf dem Typenrad 17 zu verstehen ist.
  • Zwei Arme 44 sind drehbar an den beiden Enden eines jeden Stabes 41 befestigt und ihre unteren Enden sind an sich nach oben erstreckenden Abschnitten 45 der dünnen Platten 34 angelenkt, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich.
  • In Fig. 1 sind mit dem Bezugszeichen 46 und 47 Einfärbrollen oder -walzen bezeichnet, die jeweils drehbar an einem Ende von Haltern 48 bzw. 49 befestigt sind. Die anderen Enden der Einfärbrollenhalter 48 und 49 sind drehbar und elastisch an einer Versteifung befestigt, die zwischen den Seitenrahmen 1 gehalten ist.
  • Das Bezugszeichen 51 bezeichnet eine Vorratsrolle eines kontinuierlichen Etikettenbandes, welches drehbar zwischen zwei armförmigen Seitenplatten 52 an einem oberen Abschnitt der Seitenrahmen 13 gehalten ist.
  • Im folgenden wird die }Mnktionsweise des Druck- oder Stempelkopfes 10 nach der Erfindung erläutert. Wird der Handhebel 12 ergriffen, d.h. gedrückt, so wird der Gabelkopf 11 abgesenkt, und werden die sich in der untersten Position auf den Druckeinheiten 14 und 15 befindenden Zeichentypen 22 entsprechend abgesenkt, während die Einfärbwalzen od.er -rollen 46 und 47 beiseite gestoßen werden, um gemeinsam mit den Eodeplattentypen 16a Farbstoff aufzunehmen, bis ein Etikett auf einer nicht dargestellten Platte mit dem Zeichen und den Kode-Angaben bedruckt oder beschriftet wird.
  • Wird der Handhebel 12 sodann freigegeben, so gehen die Einheiten 14, 15 und 16a gemeinsam mit dem Gabelkopf 11 nach oben und in ihre Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 zurück. In dieser Zwischenzeit wird das derart bedruckte oder beschriftete Etikett 53 unter der Wirkung eines nicht dargestellten Zuführmechanismus in eine unter einem Applikator 54 gelegene Stellung befördert, wo es zum Aiibringen an einem Gegenstand, wie an einer Ware, bereitsteht. Im Fall, daß die Reihen der Typenzeichen 22 in den Druckeinheiten 14 und 15 bei den vorstehend genannten Druckvorgängen nicht ordnungsgemäß oder sauber sind, so kann es auftreten, daß die aufgedruckte oder gestempelte Information nicht innerhalb des Druckspiegels m auf dem Etikett 53 enthalten ist, wie in Fig. 4B dargestellt.
  • In einem solchen Fall reiten die aufgebrachten Zeichen auf der Trennlinie 1 mit dem Ergebnis, daß die Information so undeutlich wird, daß sie fehlerhafte Lesungen auslöst.
  • In einem solchen unwillkommenen Fall werden entweder eine oder beide Fixierschrauben 35 der Druck- oder Stempeleinheiten 14 und 15 von der Außenseite der in Vertikalrichtung verlängerten Fuhrungsöffnunen 55 und 56 gelöst, die in den Seitenrahmen 13 vorgesehen sind. Sodann werden die Druck- oder Stempeleinheiten 14 und/oder 15 in längsrichtung längs des Gabelkopfes 11 in einem solchen Bereich verschoben, daß die Schäfte der Fixierschrauben 35 sich in den Führungsschlitzen 36 des Gabelkopfes 11 bewegen können. Auf diese Weise werden die Druck-oder Stempeleinheiten 14 und 15 in einer angestrebten Stellung gestoppt und werden die Fixierschrauben 35 angezogen, worauf die Druck- bzw. Stempeleinheiten 14 und 15 in der angestrebten Druckposition am Gabelkopf 11 befestigt werden können.
  • Wie bereits erwähnt, ist der erfindungsgemaße Druck- oder Stempelkopf so ausgestaltet, daß seine in einer Vielzahl vorhandenen Druckeinheiten unabhangig voneinander längs des Gabelkopfes verschieblich und in der gewünschten Stellung fixierbar sind. Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist somit darin zu sehen, daß der Abstand oder Zwischenraum zwischen den Reihen der auf das Etikett aufzubringenden Zeichen so exakt eingestellt werden kanii, daß das Etikett oder der Anhänger jederzeit mit gut lesbaren Zeichen beschriftet oder bedruckt werden kann. Aus diesem Grunde eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung am allermeisten für solche Etikettiergeräte oder dergleichen, die bereits mit einem Druckrahmen oder Druckspiegel versehene Etiketten oder dergleichen verwenden.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. Patent ansprüche 1. Beschriftungskopf für ein Etikettiergerät, g e k e n n -i i c h n e t durch eine Vielzahl von in Reihen it dem Etikettiergerät angeordneten Druck- oder Beschriftungseinheiten (14,15) mit deren Hilfe Zeichentypen (22) in Form von Reihen auf ein Etikett (53) gedruckt bzw. gestempelt werden, wobei d.ie Druck- oder Stempeleinheiten unabhängig voneinander in Längsrichtung und relativ zum Etikettiergerät verschieblich sind, durch eine Führungseinrichtung (36, 55, 56) mit einer Vielzahl von sich in'längsrichtung in dem Etikettiergerät erstreckenden paarweise vorgesehenen Fuhrungsschlitzen (36),wobei jedes Paar von Fuhrungsschlitzen seitlich von einer der Druck- oder Beschriftungseinheiten so angeordnet ist, daß sich die Schlitze einander gegenüberliegen, und durch eine Fixiereinrichtung (15), mit deren Hilfe die Druck- oder Beschriftungseinheiten in der Fuhrungseinrichtung in angestrebten Positionen fixierbar sind.
  2. 2. Beschriftungskopf nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Fixiereinrichtung eine Vielzahl von paarweise vorgesehenen Schrauben (35) aufweist, die jeweils lösbar an einer Seite einer jeden Druck- oder Beschriftungseinheit (14,15) durch jeweils einen der Fuhrungsschlitze (36) derart festziebbar ist, daß jede der Druck-oder Beschriftungseinheiten gemeinsam mit der zugeordneten Schraube festziehbar ist, wenn sie durch beiden der Führungsschlitze festgezogen ist.
DE19772729667 1976-07-01 1977-06-30 Stempelkopf fuer hand-etikettiergeraete Withdrawn DE2729667A1 (de)

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