DE2809553A1 - Etikettiergeraet - Google Patents

Etikettiergeraet

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DE2809553A1
DE2809553A1 DE19782809553 DE2809553A DE2809553A1 DE 2809553 A1 DE2809553 A1 DE 2809553A1 DE 19782809553 DE19782809553 DE 19782809553 DE 2809553 A DE2809553 A DE 2809553A DE 2809553 A1 DE2809553 A1 DE 2809553A1
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Heinrich Volk
Gerhard Wippern
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Meto International GmbH
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Meto International GmbH
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    • B65C11/02Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having printing equipment
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    • B65C11/021Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having printing equipment modified for the application of labels to articles label feeding from strips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/62Details or accessories
    • B41K3/66Safety devices, e.g. for preventing extraction of copy matter before completion of stamping operation
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    • B65C2210/0067Details of manually controlled or manually operable label dispensers accommodating labels of different sizes

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Description

  • Bezeichnung : Etikettiergerät
  • Die Erfindung betrifft ein Etikettiergerät zum Bedrucken, Spenden und Anbringen von auf einem Trägerband haftenden Selbstklebeetiketten mit einer Druckvorrichtung für einen im Abstand zum oberen Etikettenrand positionierbaren, zumindest teilweise maschinell lesbaren, innerhalb eines parallel zum oberen Etikettenrand verlaufenden Lesefeldes aufgebrachten Aufdruck.
  • Bei derartigen preisauszeichnungsvorrichtungen wird die auf einem Etikett enthaltene Information maschinell gelesen und umgesetzt in elektronische Signale einer Datenverarbeitungsanlage zugeführt. Damit braucht beispielsweise eine Kassiererin nicht mehr den Preisaufdruck auf einem Etikett erfassen und in eine Registrierkasse eintippen, sondern sie führt einen im allgemeinen in einem Handgerät angeordneten optoelektronischen Wandler in Leserichtung über den Preisaufdruck. Die gelesene Information erscheint auf dem Anzeigefeld der Registrierkasse.
  • Neben Preisaufdrucken können auch weitere und meist begleitende Informationen gelesen werden, wie z.B. Personal-Nr. Codierungen und Personal-Prämien-Codierungen.
  • Maschinelle Leser können zwar nicht ermüden und hierdurch Fehler machen, wie der Mensch, sie benötigen jedoch fest voroegebene und gleichbleibende Voraussetzungen hinsichtlich des Schriftbildes, des Lesefeldes usw.. So benötigt die Leseorrichtung um die zu lesende Zeile herum ein bestimmtes, in seiner Größe festgelegtes Feld, das Lesefeld, das frei von Verunreinigungen sein muß. Der in diesem Lesefeld angebrachte Aufdruck muß einen bestimmten Mindestabstand zum nächstliegenden Druck bzw. zum Rand des Etiketts einhalten.
  • Andererseits kann bei den gattungsgemäßen Handgeräten zum Drucken, Spenden und Anbringen von Etiketten der Abstand des Aufdrucks zum oberen Etikettenrand eingestellt werden, um je nach gewünschtem Anwendungszweck und unter Berücksichtigung bereits vorab erfolgter Aufdrucke die günstigste Position des Aufdrucks im Handgerät zu erreichen. Aber auch beim Ändern der Spendstellung wird die Position des Aufdrucks beeinflußt.
  • Neben diesen, willkürlich erfolgten Verstellungen können aber auch durch sich lösende Schrauben, wie dies trotz aller Vorkehrungen nicht immer ganz auszuschließen ist, durch Änderungen im benutzten Etikettenmaterial oder durch ein zeitweises Verwenden des Etikettiergerätes für andere Zwecke fehlerhafte Position nierungen des Aufdrucks vorkommen.
  • Gerät der maschinell zu lesende Teil des Aufdrucks an die Grenzlinien des Lesefeldes, oder ragen andere Teile des Aufdrucks in das Lesefeld hinein, so kommt es zu Lesefehlern und damit zu Fehlern bei der Abrechnung. Ob die für den maschinellen Leser notwendigen Voraussetzungen tatsächlich erfüllt sind, wird meist erst beim Erfassen der Daten von dem Etikett festgestellt, also im allgemeinen an der Kasse, falls der Fehler überhaupt bemerkt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist aber meist schon eine große Zahl von Waren ausgezeichnet. Damit entsteht ein erheblicher Schaden und vor allem auch eine große Unsicherheit, denn erst beim Lesen erhält man die Kontrolle, welche der Etiketten fehlerhaft positionierte Auf drucke haben und welche nicht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Preisauszeichnungsvorrichtung so auszubilden, daß eine Fehlpositionierung des im Handgerät erfolgenden Aufdrucks vermieden wird.
  • I Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf dem Etikett in einer außerhalb des spektralen Empfindlichkeitsbereichs eines optoelektronischen Wandlers einer Lesevorrichtung liegenden Farbe ein eine Steuer- oder Korrekturinformation für die Positionierung des Aufdrucks gebender Streifen aufgebracht ist, der parallel zum oberen Etikettenrand verläuft.
  • Diese Streifen liefern eine Steuer- oder Korrekturinformation, die vor dder nach dem Druckvorgang genutzt werden kann. Sie kann beispielsweise herangezogen werden, unmittelbar im Etikettiergerät den Druckvorgang durch eine Sperre zu blockieren.
  • Hierzu wird das Etikettenband vor dem Druckvorgang im Etikettiergerät mittels eine s optoelektronischen Wandlers oder eines mechanischen Fühlers abgetastet und je nach Position des Streifens in bezugs auf den Wandler oder Fühler der Druckvorgang gesperrt oder freigegeben. Damit wird vermieden, daß fehlpositionierte Aufdrucke überhaupt hergestellt werden.
  • Wird für die Farbe der Streifen eine im sichtbaren Spektralbereich liegende Farbe gewählt, kann - gegebenenfalls zusätzlich zu der oben angesprochenen, maschinellen Steuerung - eine Kontrolle durch einen Menschen erfolgen. Damit lassen sich beliebige Streifen auf dem Etikett bereits während ihrer Herstellung anbringen, ohne daß irgendwelche Schwierigkeiten bezüglich des für den maschinellen Leser notwendigen Mindestabstandes auftreten. Für den Gerätebnutzer kann auf dem Etikett ein klar erkenntliches Feld vorgegeben werden, innerhalb dessen der Aufdruck des Eitkettiergerätes liegen muß, um nicht vom Lesekopf abgewiesen oder fehlerhaft gelesen zu werden. Der Benutzer, der die Preisauszeichnung vornimmt, hat damit eine direkte Kontrolle über die Qualität der Positionierung des Aufdrucks.
  • Aufgrund der unterschiedlichen Spektralbereiche von Streifen und optoelektronischem Wandler können die Streifen innerhalb oder außerhalb des Lesefeldes aufgebracht werden. Ein großer, das gesamte Lesefeld abdeckender Streifen kann besser erfaßt werden als zum Beispiel ein farbig eingegrenztes Feld, andererseits haftet die Druckfarbe der Druckvorrichtung jedoch besser auf unbehandeltem Etikettenpapier als auf bereits vorgedruckten Streifen. Auf dem unbehandelten Papier zieht die Tinte schneller ein und wird damit wischfester als im Bereich des Farbaufdrucks der Streifen. Vorteilhafterweise ist daher der Streifen diskontinuierlich zusammenhängend gedruckt, z.B.
  • in Form eines Rasters, als voneinander getrennte Wellenlinien, oder dergleichen.
  • Sind am Druckkopf der Druckvorrichtung neben den verstellbaren und teilweise maschinell lesbaren Drucktypen noch hierzu parallel und im festen Abstand nicht auswechselbare Drucktypen angeordnet in Form einer Klischeezeile, die z.B. parallel zum oberen Etikettenrand verlaufende Balken druckt, so kann der Aufdruck dieser Klischeezeile auf einem farbig angelegten Streifen eine Steuer- oder Korrekturinformation für die Positionierung des Aufdrucks geben. Vorteilhafterweise ist ein derartiger Streifen in der Nähe des oberen oder unteren Randes des Etiketts angeordnet, damit für die hauptsächliche Information der Mittelbereich freibleibt. Bei mehrzeilig druckenden Etikettiergeräten kann eine derartige Klischeezeile zugleich die Funktion eines Niederhalters übernehmen.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, die Streifen so auszulegen und anzuordnen, daß sie zum maschinellen Auffinden eines Etiketts durch eine automatisch arbeitende Lesevorrichtung dienen.
  • Durch ihre besondere Form oder besondere Farbe nimmt ein zweiter optoelektronischer Wandler der Lesevorrichtung die von den Streifen ausgesandten Strahlen, im allgemeinen also die reflektierten Lichtstrahlen, auf und gibt damit der Lesevorrichtung Steuerimpulse für das automatische Positionieren des ersten) optoelektronischen Wandlers.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Handgerätes zum Etikettieren Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Etikett mit maschinell lesbarem Aufdruck, Fig. 3 eine Draufsicht auf ein zweizeilig bedrucktes, maschinell lesbares Etikett, Fig. 4 eine Seitenansicht einer Druckvorrichtung bei abgenommener Gehäuseseitenwand eines Etikettiergeräts nach Fig. 1.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Handgerät zum Bedrucken, Spenden und Anbringen von Etiketten 1 weist eine Druckvorrichtung 2 auf, mit deren Hilfe ein einzeiliger, in Fig. 2 dargestellter Aufdruck 3 auf den Etiketten 1 aufgebracht werden kann. Der Aufdruck 3 ist maschinell lesbar, hierzu wird z.B. ein Handgerät einer Lesevorrichtung über den zu lesenden Aufdruck 3 geführt. Die so gelesenen Daten können in bekannter Weise elektronisch weiterver-l arbeitet werden, in dem sie z.B. einer elektronischen Registrierkasse zugeführt werden.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, sind die Drucktypen der Druckvorrichtung 2 auf Druckrädern 5 angeordnet, diese können mitte ,als eines Handrades 6 wahlweise eingestellt werden.
  • Der in Fig. 2 dargestellte, einzeilige Aufdruck 3 des Etikettiergerätes nach Fig. befindet sich in einem durch vier Streifen 7 nach oben und nach unten begrenzten Lesefeld 8. Solange sich der Aufdruck 3 nach Fig. 2 innerhalb dieses Lesefeldes 8 befindet, sind die Voraussetzungen für ein ordnungsgemäßes Arbeiten des in dem Handgerät 4 der Lesevorrichtung angeordneten optoelektronischen Wandlers 9 gegeben. Die Streifen 7 verlaufen parallel zum oberen Etikettenrand 4 und sind bereits während der Herstellung der Etiketten 1 aufgedruckt. Dieser Voraufdruck wird in einer Farbe ausgeführt, für die der optoelektronische Wandler 9 unempfindlich ist. Die Streifen 7 bilden damit Grenzlinien für die Position des Aufdrucks3, ohne selbst den geforderten Mindestabstand vom Aufdruck 3 einhalten zu müssen. Ein Benutzer kann damit einfach kontrollieren, ob der Aufdruck 3 innerhalb des resereldes 8 angeordnet ist und das so bedruckte Etikett 1 mit aller Wahrscheinl fchkei; ordnungsgemäß gelesen wird,.
  • Anstelle der die Position des Aufdrucks 3 nach oben und unten limitierenden schmalen Streifen 7 nach Fig. 2 kann auch der oberen halb und unterhalb dieser Streifen 7 liegende Bereich voll einem färbt werden, so daß die Streifen lediglich das Toleranzfeld für den Aufdruck 3 auf dem Etikett 1 freilassen. Andererseits kann jedoch auch der Streifen dieses gesamte Toleranzfeld überdecken, indem der von den vier Streifen 7 nach Fig. 2 begrenzte Mittelstreifen des Etiketts 1 vollständig und farbig bedruckt ist. Im letzteren Falle wird der so gedruckte Streifen 7 zweckmäßigerweise diskontinuierlich aufgedruckt, damit die Tinte der Druckvorrichtung 2 auch in nicht vorgedrucktes Papier eindringen kann.
  • Ein derartig rasterförmiger Streifen 7 ist aus Fig. 3 ersichtlich. Das dort dargestellte Etikett 1 hat einen Aufdruck, der aus zwei Zeilen und zusätzlich darunter angeordneten, vier querlaufenden Balken 10 besteht. Diese Balken 10 werden von einer im Etikettiergerät angeordneten Klischeezeile 11 gedruckt, wie diese in Fig. 4 angedeutet ist. Die Klischeezeile 11 ist im festen Abstand zu den einstellbaren Teilen der Druckvorrichtung 2 angeordnet, da sie lediglich Balken 10 oder ähnliche einfache Symbole druckt, die nicht ausgewechselt werden, kann die Klischeezeile 11 sehr einfach ausgeführt sein und fest mit der Druckvorrichtung 2 verbunden werden. Der Streifen 7 nach Fig. 3 ist im unteren Bereich des Etiketts 1 angeordnet.
  • Die für den maschinellen Leser notwendigen Voraussetzungen hinsichtlich der Positionierung des Aufdrucks 3 sind erfüllt, solange sich die Balken 10 innerhalb des Streifens 7 befinden.
  • Der Streifen 7 ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, diskontinuierlich ausgeführt, indem er rasterförmig aus einzelnen Punkten zusammengesetzt ist.
  • Aus Fig. 4 ist ersichtlich, wie die Streifen 7 auf den Etiketten 1 durch einen Sensor 9 abgetastet werden. Der Sensor 9 ist fest mit dem Druckwerk 2 verbunden und befindet sich damit im festen Abstand von den Drucktypen der Druckräder 5. Der Sensor 9 nach Fig. 4 ist ein optoelektronischer Wandler, er steuert eine nicht dargestellte Sperr- oder Signalvorrichtung im Etikettiergerät, z.B. eine die Bewegung des Druckwerks blockierende Sperre. Befindet sich ein Streifen 7 unterhalb des Sonsors 9, bleibt diese Sperre außer Eingriff. Der Sensor 9 ist dabei in seinem spektralen Empfindlichkeitsbereich der Farbe der Streifen 7 angepaßt.
  • Der Sensor 9 kann die Streifen 7 statt optisch auch mechanisch abtasten, wenn diese z.B. aus der Ebene der Etiketten hervortreten. Dies hat den Vorteil, daß aufgrund des mechanischen Abtastens mit rein mechanischen Vorrichtungen eine Blockierung erreicht wird.

Claims (12)

  1. pATENTANSPRUC HE Etikettiergerät mit einem, eine Druckvorrichtung für einen im Abstand zum oberen Etikettenrand positionierbaren und zumindest teilweise maschinell lesbaren Aufdruck aufweisenden Handgerät zum Etikettieren und einer den auf den ausgegebenen Etiketten innerhalb eines parallel zum oberen Etikettenrand verlaufenden Lesefeldes aufgebrachten Teil des Aufdrucks abfragenden Lesevorrichtung mit einem optoelektronischen Wandler, d a d u r c h g e k.e n n z e i c h n e t, daß auf dem Etikett (1) in einer außerhalb des spektralen Empfindlichkeitsbereichs eines optoelektronischen Wandlers einer Lesevorrichtung liegenden Farbe ein eine Steuer- oder Korrektur information für die Positionierung des Aufdrucks (3) gebender Streifen (7) aufgebracht ist, der parallel zum oberen Etikettenrand (4) verläuft.
  2. 2. Etikettiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe des Streifens (7) im sichtbaren Spektralbereich liegt
  3. 3. Etikettiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (7) außerhalb des Lesefelds (8) angeordnet ist.
  4. 4. Etikettiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Streifens (7) mit einer Grenzlinie des maschinell lesbaren Teils des Aufdrucks (3) zusammenfällt.
  5. 5. Etikettiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und unterhalb des maschinell lesbaren Teiles des Aufdrucks (3) mindestens je ein Streifen (7) aufgebracht ist.
  6. 6. Etikettiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufdruck (3) zusätzlich zu einer maschinell lesbaren Druckzeile noch eine hierzu parallel und in festem Abstand angeordnete Klischeezeile (11) enthält.
  7. I 7. Etikettiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Streifen (7) innerhalb des Lesefe % (8) angeordnet ist.
  8. 8. Etikettiergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (7) das Lesefeld (8) vollständig ausfüllt.
  9. 9. Etikettiergerät nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch qekennzeichnet, daß der Streifen (7) diskontinuierlich zusammenhängend aufgebracht ist.
  10. 10. Etikettiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Etikettiergerät ein die Streifen (7) abfragender Sensor (9) angeordnet ist.
  11. 11. Etikettiergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (9) an der Druckvorrichtung ( t ) befestigt ist.
  12. 12. Etikettiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lesevorrichtung ein zweitegoptoelektronischer, in seinem spektralen Empfindlichkeitsbereich auf die Farbe der Streifen (7) angepaßter und das maschinelle Auffinden des Etiketts (1) durch einen Lesekopf der Lesevorrichtung ermöglichender Wandler angeordnet ist.
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DE2809553C2 DE2809553C2 (de) 1987-09-24

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