DE68920507T2 - Strichkodedruck. - Google Patents

Strichkodedruck.

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Paul Robert Nailor
Robert Martin Pettigrew
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/18Devices or arrangements for indicating destination, e.g. by code marks
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
    • G06K1/12Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching
    • G06K1/121Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching by printing code marks

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  • Golf Clubs (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft das Drucken von Barcodes.
  • Barcodes werden weithin zum schnellen Erkennen von Produkten bei Wareneingangsund Ausgangskontrollstellen verwendet, wie z. B. im Einzelhandel. Sie vereinfachen den Einsatz vollautomatischer Ein- und Ausgangssysteme und erlauben es manchmal, auf Preisschilder an den Produkten zu verzichten. Viele Supermärkte lagern 25000 bis 30000 Verkaufsartikel, verfügen jedoch nicht über genügend Regalfläche, um jedem Artikel seinen besonderen Platz zuzuteilen. Dadurch müssen die Produkte auch dann mit Preisschildern ausgezeichnet werden, wenn sich bereits ein Barcode darauf befindet. Der Einsatz von Barcode-Lesesystemen zum Erkennen von Waren verringert trotzdem den Arbeitsanfall deutlich und bewirkt somit beträchtliche Einsparungen.
  • In Supermärkten besitzen gewöhnlich 95% bis 96% aller Nahrungsmittel, die die Ausgangskontrolle passieren, bereits beim Hersteller aufgedruckte Barcodes. Alle anderen Artikel, die die Ausgangskontrolle passieren, werden typischerweise zu 80% beim 85% beim Hersteller mit Barcodes bedruckt.
  • Um Preisetiketten auf Artikeln anzubringen, die bereits einen Barcode tragen und um Barcodes auf Produkten anzubringen, die von Haus aus keine besitzen, werden in Einzelhandelsgeschäften üblicherweise ein bzw. mehrere Etikettendrucker benutzt. Dies können fest installierte Geräte oder Handgeräte sein. In der Regel werden drei festinstallierte Geräte von bis zu zehn Personen benutzt. Bänder mit Etiketten werden bedruckt, zu den Artikeln getragen und dann entweder von Hand oder mit einem Spender angebracht. Manche Einzelhändler halten es für wirtschaftlicher, wenn jeder Angestellte seinen eigenen Hand-Barcodedrucker hat.
  • Wenn ein nationaler Barcode für ein bestimmtes Produkt vergeben wurde, wird dieser normalerweise vom Einzelhändler benutzt, falls kein herstellereigener Barcode vorhanden ist. Bei Produkten, denen kein nationaler Barcode zugewiesen wurde, kann der Händler seine eigene Barcodenummer vergeben. In der Regel wird diese Nummer auf dem Nummernsystem basieren, das der Händler vor der Einführung des Barcodelesesystems in seinem Geschäft verwendet hat. In der Praxis verfügt die Person, die Barcodes mit einem Drucker erzeugt, über Unterlagen, die die Art des Barcodes für jedes Produkt angeben, das ein Etikett benötigt.
  • Handetikettiermaschinen weisen in der Regel ein Gehäuse auf, das so eingerichtet ist, daß es eine Etikettenvorratsrolle, eine Druckeinheit und eine Tastatur zum Dateneingeben umfaßt. Wenn eine solche Maschine zum Drucken von Barcodeetiketten benutzt wird, gibt der Bediener die Barcodenummer über die Tastatur ein, die dann eine Etikettenzuführeinrichtung sowie die Druckeinheit in Gang setzt, um den gewünschten Barcode auf einem der Etiketten auf der Vorratsrolle anzubringen. Nachdem Drucken des Barcodes bewegt der Etikettenzuführmechanismus die Vorratsrolle so, daß das gedruckte Etikett zum Anbringen auf dem entsprechenden Produkt zur Verfügung steht.
  • Verpackungsmaterialien unterscheiden sich stark in der Materialart, aus der sie hergestellt sind, in der Hintergrundfarbe und in der Oberfläche. Gängige Barcodes sind als schwarze Kennzeichnungen auf weissem Hintergrund ausgebildet. Diese Faktoren fördern den Gebrauch von Etiketten, die mit einem Hintergmnd von gleichmäßiger Beschaffenheit und Farbe versehen sind.
  • Obgleich der Gebrauch von Etiketten als Träger für Barcodes in vielen Fällen bequem und wirksam ist, gibt es jedoch gewisse Situationen, in denen dieses Standardverfahren Schwierigkeiten bereitet. Viele Artikel sind beispielsweise in kleinen Einheiten verpackt, deren äußere Oberfläche nahezu vollständig mit graphischen Darstellungen und Verbraucherinformationen bedeckt ist. ln diesen Fällen kann das Anbringen eines Etiketts Daten verdecken, die dargestellt werden sollen. Das Drucken eines Barcodes auf ein Etikett macht das Übertragen des Etiketts auf die Waren nötig. Werden sehr viele Produkte bearbeitet, so trägt der Schritt des Etikettenübertragens deutlich zur Gesamtzeit bei, die der Etikettiervorgang benötigt. Er trägt folglich zu den Gesamtkosten für das Erzeugen und Anbringen der Barcodeetiketten bei.
  • GB-A-1 294 784 lehrt das Markieren von Paketen mit Kontrastcode, wobei zunächst ein Hintergrundsubstrat angebracht wird, dem das Anbringen einer Kontrastcodemarkierung folgt.
  • Wir haben festgestellt, daß der Wunsch nach einem System vorhanden ist, das es gestattet, Barcodes direkt auf die Produktverpackung zu drucken, ohne ein Klebeetikett als Zwischenträger zu verwenden. Dementsprechend stellt die Erfindung ein Verfahren zum Anbringen eines Barcodes auf einem Produkt bereit, wobei der Barcode direkt auf das zum Produkt gehörende Verpackungsmaterial gedruckt wird, die zum Erzeugen des Barcodes verwendete Tinte so gestaltet ist, daß die den Barcode bildenden Kennzeichnungen unabhängig vom Hintergrund unterscheidbar sind, auf den der Barcode gedruckt ist, und die mittlere Rückstrahlung eines Bereichs der Verpackung gemessen wird und entsprechend dieser Messung matte oder glänzende Tinte gewählt wird.
  • In einer Ausführungsform wird eine matte Tinte dazu verwendet, Barcodekennzeichnungen zu erzeugen, und der Barcode wird direkt auf einen glänzenden Bereich des Verpakkungsmaterials gedruckt. Auf diese Weise erzeugt die matte Tinte unabhängig von irgendeinem Wechsel der Verpackungsgrundfarbe einen maschinell erfaßbaren, reflektierenden Kontrast zwischen den Kennzeichnungen des Barcodes. ln einer Variante dieser Ausführungsform wird eine glänzende Tinte in einem matten, vielfarbigen Bereich des Verpackungsmaterials benutzt.
  • In einer anderen Ausführungsform besitzt die zum Erzeugen der lBarcodekennzeichnungen verwendete Tinte Farbanteile an den Enden des sichtbaren Spektrums oder in infraroten oder ultravioletten Bereichen des Spektrums. ln dieser Ausführungsform ist die "Tintenfarbe" entweder für das menschliche Auge unsichtbar (weil sie an den Rändern des sichtbaren Spektrums liegt) oder sie ist von der Hintergrundfarbe des Verpackungsmaterials kaum zu unterscheiden.
  • In einer dritten Ausführungsform der Erfindung wird eine Barcode-Aufbringeinheit benutzt, die dazu geeignet ist, zwei verschiedene Farben zu drucken, z. B. schwarz und weiß, so daß die Farbe des Verpackungsmaterials, auf das der Barcode direkt gedruckt wird, die Lesbarkeitdes Barcodes nicht beeinflußt. Dies kann bei durchsichtigem Verpackungsmaterial nützlich sein.
  • In allen oben beschriebenen Ausführungsformen ist das direkte Drucken des Barcodes vorteilhaft, da es nicht nötig ist, den Platz des Barcodes auf dem Verpackungsmaterial sorgfältig zu wählen.
  • Die Erfindung wird nunmehr zur besseren Darstellung und um zu zeigen, wie sie ausgeführt werden kann, beispielhaft mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, die das Anbringen eines Barcodes auf einer Packung Faserschreiber veranschaulicht.
  • Es wird nun Bezug auf die Zeichnung genommen. Eine Pakkung 1 umfaßt ein Trägermaterial 2, das einen Kennzeichnungsaufdruck 3 trägt und mit einer Glockenverpackung 4 bedeckt ist, in der Faserschreiber 5 enthalten sind. Zum Veranschaulichen sind die Orte zweier Barcodes 6 und 7 in der Zeichnung dargestellt. Barcode 6 ist über dem Aufdruck 3 angeordnet und ist trotz des sich ändernden Kontrasts und bzw. oder der Hintergrundfarben maschinenlesbar. Der Barcode 7 ist direkt auf die durchsichtige Oberfläche der Glockenverpackung 4 gedruckt und ist wiederum maschinenlesbar, unabhängig von der Oberflächenart, auf der er angebracht ist, und unabhängig von irgendwelchen Farben und bzw. oder Kontrastkanten hinter der durchsichtigen Oberfläche. Auch wenn die Barcodes 6 und 7 zur einfacheren Darstellung als optisch dichte Bereiche gezeigt sind, ist klar, daß die sichtbare Wirkung des Barcodes äußerst gering sein kann. Barcode 6 könnte z. B. mit infrarotabsorbierender Tinte erzeugt sein, die den Druck nicht verdecken würde, auf dem sie angebracht wurde. Um einem Verkäufer das Auffinden der Stelle eines derartigen "unsichtbaren" Barcodes zu ermöglichen, kann eine vorbestimmte Stelle als übliche Stelle für das fragliche Produkt vereinbart werden, oder der Barcode kann von einem Ortssymbol begleitet werden, z. B. von einem weißen Punkt.
  • Der Barcode 7 kann unter Verwendung von schwarzer und weißer Tinte gebildet werden, um die Barcode-Kennzeichnung zu erzeugen. Bei einer Stelle, wie sie für Barcode 7 gezeigt ist, spielt das Verdecken des Materials hinter dem Barcode keine wesentliche Rolle.

Claims (3)

1. Verfahren zum Anbringen eines Barcodes (6,7) auf einem Produkt (1), wobei
der Barcode (6,7) direkt auf das zum Produkt (1) gehörende Verpackungsmaterial (4) gedruckt wird,
die zum Erzeugen des Barcodes (6,7) verwendete Tinte so gestaltet ist, daß die den Barcode (6,7) bildenden Kennzeichnungen unabhängig vom Hintergrund unterscheidbar sind, auf den der Barcode (6,7) gedruckt ist, und
die mittlere Rückstrahlung eines Bereichs der Verpakkung (4) gemessen wird und entsprechend dieser Messung matte oder glänzende Tinte gewählt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die zum Erzeugen der Barcodekennzeichnungen verwendete Tinte Farbanteile an den Enden des sichtbaren Spektrums oder in infraroten oder ultravioletten Bereichen des Spektrums besitzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine Barcode-Aufbringeinheit verwendet wird, die zum Drucken von zwei verschiedenen Farben geeignet ist.
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