DE3144897A1 - Verkaufsanlage fuer gewichtsbezogene waren, umfassend waagen und registrierkassen - Google Patents

Verkaufsanlage fuer gewichtsbezogene waren, umfassend waagen und registrierkassen

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DE3144897A1 DE19813144897 DE3144897A DE3144897A1 DE 3144897 A1 DE3144897 A1 DE 3144897A1 DE 19813144897 DE19813144897 DE 19813144897 DE 3144897 A DE3144897 A DE 3144897A DE 3144897 A1 DE3144897 A1 DE 3144897A1
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Description

  • Kennwort: "Codierte Blockadresse"
  • Verkauf sanlage für gewichtsbezogene Waren, umfassend Waagen und Registrierkassen Die-Erfindung richtet sich auf eine Verkaufsanlage für gewichtsbezogene Waren, die wenigstens eine tastaturbedienbare, rechnende und druckende Waage umfaßt. Diese Waage gibt auf einem Zwischenbon die gewichtsbezogenen Warendaten eines Kaufvorgangs an, nämlich die Einzelbeträge der dabei erfaßten Waren, den Endbetrag des Kaufvorgangs und ggfs. die Gewichte und Einheitspreise der einzelnen Waren. In solchen Verkaufsanlagen hat man auch schon vorgeschlagen, die Waagen an einen Zentralspeicher anzuschließen, der Speicher für Einheitspreise verschiedener Waren enthielt und diese Einheitspreise durch eine Tastaturbedienung an den einzelnen Waagen abrufbar waren. In der Fachsprache nennt man dies PLU-Codierung. Die Eingabe der Einheitspreise erfolgte entweder durch eine eigene Eingabeeinrichtung am Zentralspeicher oder durch die Tastatur einer Master-Waage. Zur Verkaufsanlage gehören eine beliebige Anzahl von entfernt in den Verkaufs räumen angeordneten rechnenden Registrierkassen, die jeweils mit einem Drucker versehen sind. Mit diesem Drucker wird ein Endbon für den Kunden erstellt, worin alle Kaufvorgänge zusammengefaßt sind und warendatenmäßig wenigstens die Endbeträge der einzelnen Kaufvorgänge und ihre abschliessende Betragssumme angegeben sind.
  • Bei den bekannten Verkaufs anlagen dieser Art wurde der an der Waage erstellte Zwischenbon über die dort getätigten Kaufvorgänge an der verpackten Ware befestigt. Hatte der Kunde an verschiedenen Waagen seine diversen Kaufvorgänge abgeschlossen und kam er an einer Registrierkasse vorbei, so wurden dort manuell die Endbeträge der verschiedenen Zwischenbons eingetippt, die Betragssumme aller Endbeträge ermittelt und auf dem Endbon festgehalten Das ist ein zeitaufwendiger Vorgang, der Anlaß für Bedienungsfehler sein kann.
  • Es sind Stückwaren bekannt, die von vornherein in vorbestimmter Menge in Form von Packungen, Dosen oder Flaschen abgepackt sind und eine Strichcodierung aufweisen, worin unter anderem die Warenart und die Warenmenge verschlüsselt angeführt sind. An den Registrierkassen ist hierzu eine Leseeinrichtung vorgesehen, welche die Strichcodierung entschlüsselt und den gespeicherten Verkaufspreis der Stückware aus einem Speicher abruft, so daß in diesen Fällen das manuelle Eintippen des Verkaufspreises entbehrlich ist. Diese Anlagen sind aber nicht zum Verkauf gewichtsbezogener Waren verwendbar, deren individuelle Menge von einer Waage ermittelt werden muß und daher einen für jeden Fall unterschiedlichen Preis zu ermitteln hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu handhabende Verkaufs anlage der eingangs genannten Art zu entwickeln, die in zuverlässiger Weise, ohne Gefahr von Bedienungsfehlern, die Betragssummen für einen Endbon zu ermitteln gestattet.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Zentralspeicher in Datenblöcke mit vorbestimmter Blockadresse eingeteilt ist, die, in einer vorgegebenen Reihenfolge, blockweise für die Waagen zugänglich sind, daß die waagenseitig anfallenden Warendaten eines Kaufvorgangs jeweils gemeinsam in einem dieser Datenblöcke abspeicherbar sind, dessen Blockadresse auf dem Zwischenbon in maschinenlesbarer Code-Schrift, z.B. Bar-Code, OCR-Code, festgehalten ist, und daß die jeweils eine Leseeinrichtung für die Code-Schrift aufweisenden Registrierkassen mit dem Zentralspeicher datenübertragungsmäßig verbunden sind, wodurch die über die jeweils abgelesene Blockadresse zugänglichen Warendaten des betreffenden Datenblocks für den Rechner der Registrierkasse abrufbar sind und der abgerufene Datenblock geleert sowie- für ein.kommendes Abspeichern von Warendaten durch die Waagen wieder verfügbar ist.
  • Eine manuelle Eingabe der Warendaten an der Registrierkasse, die zu Fehlern Anlaß geben könnte, ist dadurch vermieden. Waren mit gewichtsermittelten Preisen sind genauso schnell und zuverlässig zu erfassen, wie Stückwaren mit vorgegebener Strichcodierung. Die Handhabung der gewichtsermittelten Preise an den Waagen wird dadurch in keiner Weise erschwert, weil die Blockadresse für den zugehörigen Datenblock im Zentralspeicher automatisch aufgrund der vorgegebenen Reihenfolge des Speichervorgangs vergeben wird, so daß die manuelle Eingabe einer Führungsadresse durch das Bedienungspersonal nicht erforderlich ist.
  • Beim Drucken des Zwischenbons an der Waage wird automatisch die Blockadresse in maschinenlesbarer Codeschrift angegeben. Diese Code-Schrift wird ihrerseits von der Leseeinrichtung der Registrierkasse entschlüsselt und dem Rechner der Registrierkasse vom Zentral speicher die zugehörigen Warendaten automatisch zugeführt und beim Rechenvorgang berücksichtigt. Auf dieser Basis kann nun der Endbon an der Registrierkasse erstellt werden. Der abgerufene Datenblock kann zwa für eine Bestandsaufnahme der verkauften Waren und zur Ermittlung des Warenvorrats durch überführung in andere Speicher eines Zentralrechners weiter verfügbar sein, doch ist es nützlich, den abgerufenen Datenblock im Zentralspeicher selbst wieder zu leeren, damit er für ein kommendes Abspeichern von Warendaten durch die Waagen wieder verfügbar ist.
  • Die vorgegebene Reihenfolge der Datenblöcke im Zentralspeicher kann dadurch gebildet sein, daß die Waagen entsprechend ihrer zeitlichen Arbeitsweise zueinander die Datenblöcke besetzen. Einfacher und für die Überwachung des Verkaufsvorgangs günstiger ist es jedoch, jeder Waage eine bestimmte Identitätsnummer zuzuordnen, zu weldher von vornherein jeweils ein eigener Satz von Datenblöcken im Zentralspeicher gehört. Die Code-Schrift auf dem Zwischenbon, die zur erfindungsgemäßen Besonderheit gehört, umfaßt hier sowohl die Blockadresse als auch die Identitätsnummer der Waage, so daß hieraus die angesprochene Leseeinrichtung der benutzten Registrierkasse automatisch den richtigen Datenblock im Zentralspeicher ermitteln und dessen Warendaten für den Rechner der Registrierkasse abrufen kann.
  • Das Abspeichen der Warendaten einer Waage in einem Datenblock des Zentralspeichers kann automatisch erfolgen, indem man zu dessen Auslösung das Abtrennen des fertigen Zwischenbons vom Streifen der Vorratsrolle in der Waage verwendet. Hierzu genügt es, an der Abreißkante für den Zwischenbon einen auf den Abreißdruck beim Abtrennen des Zwischenbons ansprechenden Mikroschalter anzuordnen, der als Auslöser für diesen Abspeicherungs-Vorgang dient. Alternativ könnte man für diesen Vorgang auch eine Abruftaste an der Waage vorsehen, die z.B. aus einer Summentaste zum Ermitteln des Endbetrages bei Erstellung des Zwischenbons besteht. Durch die Koppelung des Speicher-Vorgangs in vorgegebener Reihenfolge im Zentralspeicher mit der üblichen Operation im Bereich der Waage, ist ein Abrufzwang sichergestellt und auf dem Zwischenbon die Blockadresse des dabei benutzten Datenblocks mit Sicherheit abgedruckt.
  • Zur weiteren Übersichtlichkeit des Verkaufsvorgangs können in den Fällen, wo die Bedienung einer Waage durch mehrere Verkäufer erfolgt, die Kenn-Nummern der jeweiligen Verkäufer ebenfalls auf der Code-Schrift des Zwischenbons festgehalten werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung den Aufbau der erfindungsgemäßen Verkaufsanlage und Fig. 2 das Beispiel eines bei der erfindungsgemäßen Verkaufsanlage im Bereich einer Waage anfallenden Zwischenbons.
  • Die Verkaufsanlage der Fig. 1 ist in den Geschäftsräumen eines Kaufhauses oder Supermarktes angeordnet zu denken.
  • Auf verschiedenen Verkaufstheken, z.B. in der Wurstabteilung und Käseabteilung, sind preisrechnende und druckende Waagen 10 gleicher oder verschiedener Bauart vorgesehen, die in Fig. 1 zu ihrer Unterscheidung mit den Bezugszeichen A, B... bis N gekennzeichnet sind. Auf die Lastschale 11 der Waage wird die gewichtsmäßig zu ermittelnde Ware 12 aufgelegt, während die Einheitspreise der jeweiligen Warenart, sei es als Stückpreis, sei es als Kilogrammpreis, über die Tastatur 13 unmittelbar eingegeben oder mittelbar, durch Eintippen einer Code-Nummer, aus einem PLU-Speicher im Rechner der Waage jeweils zugeführt werden. Diese PLU-Speicher können, was nicht näher in Fig. 1 berücksichtigt ist, in einem Zentralspeicher 20 vorgesehen sein, an den alle Waagen 10 angeschlossen ist. Die Einheitspreise zu den diversen Code-Nummern können über eine eigene Eingabeeinrichtung des Zentralspeichers 20 dort eingegeben sein oder auf besondere Auslösung über die Tastatur 13 einer Waage in den Zentralspeicher 20 eingegeben sein. Natürlich könnte jede der Waagen 10 auch ihren eigenen PLU-Speicher aufweisen, was dann empfehlenswert ist, wenn jede der benutzten Waagen 10 ein eigenes Sortiment von Waren zu erfassen hat, die bei der jeweils anderen Waage überhaupt nicht vorkommen.
  • Das durch die jeweils individuelle Menge der Ware 12 anfallende Gewicht, das in Fig. 1 durch den Gewichtspfeil 14 verdeutlicht ist, wird über eine Meßdose ermittelt und dem Rechner der zugehörigen Waage 10 zugeführt, der daraus den Einzelbetrag der betreffenden Ware 12 ermittelt.
  • Der jeweils gültige Einheitspreis, das ermittelte Gewicht und der errechnete Einzelbetrag der Ware 12 kann in einem Ablesefenster 15 der jeweiligen Waage 10 abgezeigt werden, wird aber vor allem über einen zu jeder Waage 10 gehörenden Drucker auf einem Zwischenbon 16 abgedruckt, worüber Fig. 2 ein Beispiel gibt.
  • Ein solcher Zwischenbon 16 wird vom Drucker beispielsweise erstellt, wenn die Summentaste in der Tastatur 13 der Waage 10 bedient wird. Er umfaßt zunächst feststehende bildliche oder alphanumerische Angaben, die vorzugsweise im Kopf 17 des Bons 16 abgedruckt werden, wie z.B. die Firmenbezeichnung 18, die Datumsangabe 19, eine Einheitenleiste 27 und eine vom Monteur der Waage einzustellende Identitätsnummer 28 der Waage, die im Beispiel der Fig.1 durch die Buchstabenfolge A, B,., N repräsentiert ist.
  • Der Bon 16 umfaßt, wie aus Fig. 2 weiter hervorgeht, einen Abschnitt mit variablen Daten 29, worin in jeder Zeile 33 die Daten für jede- einzelne Ware eines Kaufvorgangs angeführt sind. Jede Ware erscheint zeilenweise als Posten in dem Datenabschnitt 29. Soweit an der Waage gewichts- bezogene Waren verkauft werden, so erscheinen dort, entsprechend den Einheiten in der kopfseitigen Leiste 27, jeweils das gewogene Gewicht 34, der mittelbar bzw. unmittelbar eingegebene Einheitspreis 35, hier ein Kilogrammpreis, und der Einzelbetrag 36 für die jeweilige Ware 12.
  • Von der Waage können bedarfsweise auch Stückpreise für fertigverpackte Waren vorgegebenen Gewichts eingegeben und berücksichtigt werden, wie dies im Beispiel von Fig. 2 in dem an dritter Stelle angeführten Posten 37 zu erk'ennen ist, der dann aber im vierten Posten des Zwischenbons 16 wieder abgezogen wurde, weil der Käufer diese Stückware nicht kaufen wollte.
  • Nach Abschluß des Kaufvorgangs ist'dann die Summentaste bei der Waage 10 gedrückt worden, die als Auslöser zum Druck des ganzen Zwischenbons 16 verwendet worden ist, nachdem vorausgehend vom Rechner der Waage 10 der Endbetrag 38 ermittelt wurde und dabei in der letzten Zeile 39 des Zwischenbons 16 zum Abdruck kommt. In dieser letzten Zeile 39 erscheinen noch weitere für die vorliegende Erfindung bedeutsame Daten, nämlich eine Bon-Nummer 40, die im Beispiel von Fig. 2 die Zahl 111311 angibt, die Angabe, daß es sich um die Summenbildung handelt und schließlich die Kenn-Nummer 41 eines Verkäufers, sofern zwei oder mehr Verkäufer zur Bedienung einer Waage 10 vorgesehen sind und ihre individuelle Verkaufs leistung ermittelt und später ausgewertet werden soll.
  • Als Besonderheit der Erfindung erscheint auf dem Zwischenbon 16 zugleich in einem Abschnitt 42, der im Ausführungsbeispiel von Fig. 2 im Fuß des Zwischenbons 16 vorgesehen ist, eine maschinenlesbare Code-Schrift 43, wofür im vorliegenden Fall eine Strichcodierung verwendet wurde, die in der Fachsprache als "EAN-13"-Codierung bezeichnet ist.
  • Am Fuß der Codeschrift 43 ist zur Verdeutlichung auch die numerische Codenummer angegeben, welche die in der Codeschrift 43 verschlüsselte Ziffernfolge wiedergibt, die folgende Bedeutung hat: Zu Beginn der Codeschrift, welche im Beispiel von Fig. 2 die ersten beiden Ziffern 44 umfaßt,steht das Systemkennzeichen der verwendeten Strichcodierung. Die nächste, in Fig. 2 mit 45 bezeichnete Ziffernfolge der Strichcodierung umfaßt die betriebsinterne'Identitätsnumm'er der benutzten Waage 10, die bei 28 im Kopf 17 des Bons 16 unter 28 bereits angegeben ist und zwar die Nummer "3" betrifft.
  • Die darauffolgende Ziffer 46 der Strichcodierung 43 umfaßt die Kenn-Nummer des diesen Kaufvorgang zu verantwortenden Verkäufers, die bereits numerisch bei 41 in der letzten Zeile 39 des Zwischenbons 16 angegeben ist und im Beispiel von Fig. 2 die Kenn-Nummer 1 angibt. Die darauffolgenden Ziffern 47 der Codierung 43 umfassen die Bon-Nummer 47 an dieser Waage 10, die numerisch bereits in der letzten Zeile 39 unter 40 angegeben ist und hier die Nummer in 1311 hat, An letzter Stelle 48 der Codierung 43 erscheint eine Prüfziffer für die vorausgehende Ziffernfolge. Von den Ziffern in der vorerwähnten Strichcodierung 43 kommt der Identitätsnummer 45 der benutzten Waage im Zusammenhang mit der Bon-Nummer 47 eine besondere Bedeutung zu, die im Zusammenhang mit Fig. 1 am besten zu erläutern ist.
  • Jede der einzelnen Waagen 10 ist über eine eigene Datenleitung 21 mit dem Zentralspeicher 20 verbunden, wo jeder Waage mit individueller Identitätsnummer 45, die im Beispiel von Fig. 1 mit A, B ... N bezeichnet ist, ein eigener Satz 22 von Datenblöcken 23 zugeordnet ist. Dies ist in Fig. 1 durch die zugehörige Angabe der Identitätsnummer A, B ... N und durch den jeweiligen Verlauf der zugehörigen Datenleitung 21 verdeutlicht. Jeder Datenblock 23 ist mit einer seine Lage kennzeichnenden Adressennummer 24 versehen, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel identisch mit der vom Drucker der Waage 10 vergebenen Bon-Nummer 40 ist, die, wie vorstehend erläutert wurde, im Abschnitt der Ziffernfolge 47 der Strichcodierung 43 in maschinenlesbarer Codeschrift angegeben ist. Es versteht sich, daß die vorbeschriebene Code-Schrift 43 auch in einer anderen maschinenlesbaren Schrift abgefaßt sein könnte, z.B. in einem sogenannten OCR-Code. Bei der Benutzung der einzelnen Waagen 10 werden die Datenblöcke 23 im zugeordneten Satz 22 nach der Reihenfolge ihrer Adressennummern 24 mit Daten belegt. Beim Drücken der Summentaste; die das vorstehend bereits beschriebene Drucken des Zwischenbons 16 auslöst, werden über die Datenleitung 21 zweckmäßigerweise auch die interessierenden Warendaten des Bons 16 in den jeweils nächstfolgenden freien Datenblock 23 des Zentralspeichers 20 eingegeben. In Fig. 1 ist. durch Schraffur die bei den einzelnen Waagen angenommene speichermäßige Belegung der vordersten Datenblöcke der verschiedenen Sätze 22 verdeutlicht. So ist beispielsweise bei der Waage mit der Identitätsnummer "A" der Datenblock mit der Adressennummer "5" zur Aufnahme der nächstfolgenden Warendaten bereit, wofür im Normalfall es ausreicht, nur den Betrag 38 des Zwischenbons 16 abzuspeichern. In diesem Datenblock 23 ist dann dieser Endbetrag 38 unter seiner "Blockadresse" zugänglich, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Datenteile umfaßt, nämlich einerseits die Identitätsnummer 45 der Waage, im Beispiel also "A", und andererseits die Bon-Nummer 40 des Zwischenbons 16. Diese beiden Datenteile der Blockadresse erscheinen in verschlüsselter Form in der Codeschrift 43 des Bonabschnitts 42 und zwar einerseits bei 47 die Adressennummer 24 in dem zugehörigen Satz 22 der Datenblöcke 23 und andererseits bei 45 die diesen Satz 22 kennzeichnende Identitätsnummer 28 der zugeordneten Waage 10.
  • An den Zentralspeicher 20 sind eine Schar von Registrierkassen 30 über Datenleitungen 25 angeschlossen, die einen gemeinsamen Knotenpunkt 26 aufweisen, wodurch jede der Kassen 30 an den Datenblock 23 eines jeden Satzes 22 einen Zugriff erhält. Zur Unterscheidung sind die Kassen 30 mit Nummern Ag, BV O bis Ng gekennzeichnet. Jede Kasse 30 ist weiterhin mit einer Leseeinrichtung 50 für die Codeschrift 43 versehen. Wird der Zwischenbon 16 über die Lesestelle dieser Einrichtung 50 geführt, so wird dort die aus der Strichcodierung im Bereich von 45 und 47 entnehmbare Blockadresse ermittelt, die durch die Leitungen 25, 26, gemäß dem Codeteil 45, den richtigen Satz 22 und dort, gemäß dem Codeteil 47, den richtigen Datenblock 23 dieses Satzes 22 ansteuert und die dort gespeicherten Daten in den Rechner der Registrierkasse 30 abruft und für die Erstellung eines Endbons 32 in einem zur Registrierkasse 30 gehörenden Drucker berücksichtigt Die Registrierkasse 30 kann ihrerseits bedarfsweise noch mit einer Tastatur 31 versehen sein, um eventuelle Waren erfassen zu können, die noch nicht bei Erstellung der Zwischenbons 16 berücksichtigt wurden. Durch Drücken einer Summentaste tod. dgl wird der Endbon 32 erstellt, worin die erwähnten Endbeträge 38 der zu diesem Kunden gehörenden verschiedenen Zwischenbons 16 berücksichtigt sind und zur Kontrolle durch den Kunden postenweise noch einmal abgedruckt werden können. Die Endbeträge 38 werden aufaddiert und erscheinen als Betragssumme auf dem erstellten Endbon 32 Sollte es die Art der Verkaufsanlage entbehrlich machen, daß dem Kunden ein Endbon 32 ausgehändigt wird, so würde es genügen, wenn die betreffende Betragssumme der verschiedenen Kaufvorgänge in einer Anzeige der Registrierkasse 30 erscheint, wo sie vom Kunden abgelesen werden kann Es versteht sich, daß die Reihenfolge der Zuordnung der Datenblöcke 23 zu den verschiedenen Waagen 10 auch in anderer als der in Fig. 1 geschilderten Weise ausgeführt sein kann. So wäre es möglich, die Datenleitungen 21 der verschiedenen Waagen A, B bis N zusammenzufassen und die Datenblöcke in der Reihenfolge der Wirksamkeit der verschiedenen Waagen 10 zu verwenden, so daß sich für die Gesamtheit der Waagen 10 eine fortlaufende Durchnumerierung als Blockadresse ergibt, die in der nämlichen Weise über die Lesestellen der benutzten Registrierkasse 30 den Inhalt des betreffenden Datenblocks 23 zugänglich macht.
  • Das Einspeichern der für die Registrierkasse 30 benötigten Warendaten in dem aus der vorbestimmten Reihenfolge angesteuerten Datenblock 23 kann auch automatisch durch das Abreißen des waagenseitigen Zwischenbons 16 von dem übrigen Streifenvorrat im Drucker der Waage 10 ausgelöst werden, wobei die aus Fig. 2 ersichtliche Trennstelle 49 entsteht. Beim kassenseitigen Abruf dieser Warendaten aus einem bestimmten Datenblock 23, sollte dieser wieder geleert werden, damit dieser zur Speicherung von Warendaten eines nächsten Kaufvorgangs zur Verfügung steht. Kennwort: "Codierte Blockadresse" Bezugszeichenliste: 10 Waage 11 Lastschale 12 Ware 13 Tastatur 14 Gewichtspfeil 15 Ablesefenster 16- Zwischenbon 17 Kopf von 16 18 Firmenbezeichnung in 16 19 Datumsangabe in 16 20 Zentralspeicher 21 Datenleitung 22 Satz von Datenblöcken 23 Datenblock 24 Bonnummer 25 Datenleitung 26 Knotenpunkt 27 Einheitenleiste von 16 28 Identitätsnummer von 16 29 Abschnitt von 16 für variable Daten 30 Registrierkasse 31 Tastatur 32 Endbon 33 Posten-Zeile in 29 34 Gewicht einer Ware 35 Einheitspreis einer Ware 36 - Einzelbetrag einer Ware 37 Einheitspreis einer Stückware 38 Endbetrag des Kaufvorgangs 39 letzte Zeile von 16 40 Bon-Nummer 41 Kenn-Nummer des Verkäufers 42 Code-Abschnitt 43 maschinenlesbare Codeschrift 44 System-Kennzeichen 45 Identitätsnummer in Codeschrift, Blockadressenteil 46 Verkäufer-Kenn-Nummer in Codeschrift 47 Bon-Nummer in Codesehrift, Blockadressenteil 48 Prüfziffer in Code-Schrift 49 Trennstelle von 16 50 Lesestelle bei 30

Claims (7)

  1. Kennwort: "Codierte Blockadresse Ansprüche: Verkaufsanlage für gewichtsbezogene Waren, bestehend aus wenigstens einer tastaturbedienbaren, rechnenden und druckenden Waage, die auf einem Zwischenbon die gewichtsbezogenen Warendaten eines Kaufvorgangs festhält, nämlich die Einzelbeträge der dabei erfaßten Waren, den Endbetrag des Kaufvorgangs und ggfs die Gewichte und Einheitspreise der einzelnen Waren, einem an die Waagen angeschlossenen Zentralspeicher ggfs mit einer Eingabeeinrichtung, und wenigstens einer entfernt angeordneten rechnenden Registrierkasse mit einem Drucker für einen alle Kaufvorgänge eines Kunden abschließenden Endbon, worin warendatenmäßig wenigstens die Endbeträge der diversen Kaufvorgänge und ihre Betragssumnle erfaßt sind, daduffeh gekennzeichnet, daß der Zentralspeicher (20) in Datenblöcken (23) mit vorbestimmter Blockadresse (24) eingeteilt ist, die, in einer vorgegebenen Reihenfolge, blockweise für die Waagen (10) zugänglich sind zum Abspeichern der jeweils waagenseitig anfallenden Warendaten (38) eines Kaufvorgangs (29), dienen.
  2. daß die Blockadresse (24) des dabei speicherwirksamen Datenblocks(23)auf dem zugehörigen Zwischenbon (16) der Waage (10) in einer maschinenlesbaren Code-Schrift (43) festgehalten ist, und daß die jeweils eine Leseeinrichtung (50) für diese Code-Schrift (43) aufweisenden Registrierkassen (30) mit dem Zentralspeicher (20) datenübertragungsmäßig (25, 26) verbunden sind, wodurch die über die jeweils abgelesene Blockadresse (45, 47) zugänglichen Warendaten (38) des betreffenden Datenblocks (23) für den Rechner der Registrierkasse (30) abrufbar sind 2.) Verkaufsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Waage (10) eine bestimmte Identitätsnummer (A, B, ... N) zugeordnet ist, zu welcher jeweils ein eigener Satz (22) von Datenblöcken (23) im Zentralspeicher (20) gehört, und die Code-Schrift (43) auf dem Zwischenbon (16) als Blockadresse sowohl die Kennzahl (42) des betreffenden Datenblocks (23) als auch die Identitätsnummer (45) der Waage (10) umfaßt.
  3. 3.) Verkaufsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abspeichern der Warendaten (38) einer Waage (10) in einem Datenblock (23) des Zentralspeichers (20) durch Abtrennen (49) des fertigen Zwischenbons (16) vom Streifen der Vorratsrolle lösbar ist.
  4. 4.) Verkaufsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der waagenseitigen Abreißkante für den Zwischenbon (16) ein auf den Abreißdruck beim Abtrennen ansprechbarer Mikroschalter angeordnet ist, der als Auslöser dient.
  5. 5.) Verkaufsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abspeichern der Warendaten (38) einer Waage (10) in einem Datenblock (23) des Zentralspeichers (20) durch eine Abruftaste (13) an der Waage (10) auslösbar ist.
  6. Q.) Verkaufsanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bedienung einer Waage (10) mehrere Verkäufer vorgesehen sind, deren Kennummer (41) in der Code-Schrift (43, 46) des Zwischenbons (16) mit angeführt ist.
  7. 7.) Verkaufsanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der seitens der Registrierkasse (30) abgerufene Datenblock (23) geleert sowie für ein kommendes Abspeichern von Warendaten durch die Waagen (10) wieder verfügbar ist.
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