DE2005090A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Identifikation von Gegenständen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Identifikation von GegenständenInfo
- Publication number
- DE2005090A1 DE2005090A1 DE19702005090 DE2005090A DE2005090A1 DE 2005090 A1 DE2005090 A1 DE 2005090A1 DE 19702005090 DE19702005090 DE 19702005090 DE 2005090 A DE2005090 A DE 2005090A DE 2005090 A1 DE2005090 A1 DE 2005090A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reading
- reader
- information carrier
- information
- measuring unit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07G—REGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
- G07G1/00—Cash registers
- G07G1/0036—Checkout procedures
- G07G1/0045—Checkout procedures with a code reader for reading of an identifying code of the article to be registered, e.g. barcode reader or radio-frequency identity [RFID] reader
- G07G1/0054—Checkout procedures with a code reader for reading of an identifying code of the article to be registered, e.g. barcode reader or radio-frequency identity [RFID] reader with control of supplementary check-parameters, e.g. weight or number of articles
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)
- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
- Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)
- Sorting Of Articles (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE ** I V# I /
DR. MÖLLER-BOR^ ■ DR. MAV1ITZ - D*. DF'iprl
DIPL-ING. FINSTERVVALD · DSPL-ÜW. Gi,μ,,,λΟ^ r β γ u WM
- β MÜNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STa 1 m 3. ·βθ. WfU
TELEFON 225110
ZELLVEGER AG. Apparate- und Maschinenfabriken Uster
0Ή-8610 Uster 2005ÜS0
Verfahren -und Vorrichtung zur Identifikation von Gegenständen
.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Identifikation von Gegenständen.
Beim Verkauf von Gegenständen bspw. in Selbstbedienungsläden, bei der Ausgabe von Gegenständen aus Warenlagern
und ähnlichen Vorgängen, spielt die rasche und sichere Identifikation der von den Käufern bezogenen, bzw. der
aus einem Warenlager ausgegebenen Gegenstände eine wichtige Rolle. Auf Grund dieser Identifikation werden näm- '
lieh bspw. Kassenzettel, Rechnungen, Bezugsscheine und ähnliche Belege erstellt, die bspw. für die Verrechnung
und/oder Lagerbewirtschaftung dienen.
PUr die Durchführung dieser Identifikation sind bereits Vorschläge bekannt, vergl. bspw. Schweizer Patent 457.926
und Schweizer Patent 460.400.
Wahrend ee sich beim Schweizer Patent 457.926 um die Identifikation
auf Grund eines jedem zu identifizierenden Gegenstand zugeordneten Informationsträgers handelt, betrifft
dae Schweizer Patent 460.400 die Identifikation von nicht speziell für die automatische Identifikation
ausgezeichneten Gegenständen. Nach dienern letzten Vorschlag
0098/, 3/0117
geschieht die Identifikation auf Grund der Messung physikalischer Eigenschaften der zu identifizierenden Gegenstände
.
Beispielsweise können zu identifizierende Gegenatände
mit einem Informationsträger in der Form eines graphischen Merkmals, bspw. eines geometrischen Mustere versehen werden.
Dieses geometrische Muster ist bspw. auf einer Standfläche des Gegenstandes angebracht. Es wird bspw. von unten
durch eine bekannte elektro-optische Vorrichtung anlässlich der Passage des Gegenstandes an dieser Ablesevorrichtung
abgelesen. Aus der Ablesung des genannten geometrischen Musters wird eine für den erfassten Gegenstand
,bspw. eine Artikeln»mmery
typische Information gewonnen. Auf Grund dieser typischen Information wird bspw. später der zu bezahlende Preis ermittelt. Es ist nun aber bei dieser Lösung der Identifikation von Gegenständen ohne weiteres möglich, dass irrtümlicherweise oder in betrügerischer Absicht auf den zu identifizierenden Gegenstand ein weiterer Gegenstand aufgelegt wird, der dann von der Ableseeinrichtung nicht erfasst wird und dadurch unerkannt durchläuft, eodass auch der für ihn zu entrichtende Preis nicht festgestellt wird.
typische Information gewonnen. Auf Grund dieser typischen Information wird bspw. später der zu bezahlende Preis ermittelt. Es ist nun aber bei dieser Lösung der Identifikation von Gegenständen ohne weiteres möglich, dass irrtümlicherweise oder in betrügerischer Absicht auf den zu identifizierenden Gegenstand ein weiterer Gegenstand aufgelegt wird, der dann von der Ableseeinrichtung nicht erfasst wird und dadurch unerkannt durchläuft, eodass auch der für ihn zu entrichtende Preis nicht festgestellt wird.
Die genannten Lösungen für das Problem der Identifikation befriedigen noch nicht restlos, insbesondere sind sie aufwendig und zudem lässt ihre Sicherheit gegenüber Betrug
zu wünschen übrig.
009843/0117
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen zur ökonomischen, zuverlässigen und weitgehend
betrugaeLcheren Identifikation von Gegenständen, insbesondere
von Verkaufsgegenständen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss ein von jedem zu identifizierenden Gegenstand mitgeführter Informationsträger,
der für ihn und damit bspw. für seine Artikelnummer typisch ist, abgelesen. Aus der Ablesung
des Informationsträgers wird in bekannter Weise eine für die Weiterverarbeitung geeignete, für der Gegenstand
typische Information gewonnen. Der zu identifizierende Gegenstand wird ausserdem wenigstens einer Messeinheit
zugeführt, in welcher mindestens eine messbare Eigenschaft dieseß Gegenstandes gemessen wird. Jeder für einen Gegenstand
typischen Information ist nun auch ein für die mindestens eine gemessene Eigenschaft typischer Sollwert
und/oder typischer Toleranzbereich zugeordnet. In einem Komparator wird sodann das Messergebnis der Messeinheit
mit dem genannten Sollwert und/oder Toleranzbereich verglichen, und die auf Grund der Ablesung des Informationsträgers
erkannte typische Information wird nur dann als Identifikation des Gegenstandes freigegeben, wenn das
Messergebnis der Messeinheit dem genannten Sollwert entspricht, bzw. im genannten Toleranzbereich liegt. Die
Daten bezüglich des genannten Sollwertes bzw. Toleranz-
009843/01 1 7
bereichee werden dabei durch Ablesung eines Informationsträgers
des zu identifizierenden Gegenstandes gewonnen. Ein bspw. zusätzlich auf einen Gegenstand aufgelegter
weiterer Gegenstand beeinflusst das Messergebnis, bspw. eine Gewichtsmessung, indem er bspw. zu einem IST-Wert des
Gesamtgewichtes führt der ausserhalb des vorgegebenen Toleranzbereiches liegt. Diese Tatsache wird ausgenützt
um die betreffenden Gegenstände zurückzuweisen.
Die Daten für den Jeweils zugehörigen SOLL-Wert, bzw. den
dery
jeweils zugehörigen Toleranzbereich jedes der^Einrichtung
zuführbaren Gegenstände werden somit von jedem Gegenstand selbst vermittelst seines Informationsträgers mitgeführt
und von Fall zu Fall vom Leser abgelesen. Es erübrigt sich deshalb in der Einrichtung selbst einen Speicher für
die Gesamtheit dieser Daten - d.h. für die Gesamtheit aller zu identifizierender Gegenstände - vorzusehen.
Das ist im Hinblick auf die grosse Zahl verschiedenartiger Gegenstände, bspw. 1001OOO, ein erheblicher wirtschaftlicher
Vorteil gegenüber Lösungen mit gesamthafter Speicherung dieser Daten in einem Speicher und fallweiser Abfragung derselben
anlässlich jeder Identifikation.
Enthält im Informationsträger untergebrachte für joden
der zu identifizierenden Gegenstände typische, Information, bspw. auch Angaben über den zu verrechnenden Preis, so er-Ubrißt
sich auch ein Speicher für die gesamthafte Speich-
009843/01 17
-je-
erung aller den einzelnen zu identifizierenden Gegenständen zugeordneten Preise und es erübrigt sich auch
deren Abfragung aus.dem Speicher aufgrund der Ablesung
des Informationsträgers, bspw. aufgrund einer Artikelnummer
.
ο ο α a /»ι / υ π 7
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Identifikation von Gegenständen, welches sich dadurch auszeichnet, dass
durch automatische Ablesung wenigstens eines Informations-» trägers eines Gegenstandes eine für ihn typische Information
gewonnen wird, und dass diese typische Information über den genannten Gegenstand nur dann als Identifikation
des Gegenstandes freigegeben wird, wenn wenigstens eine automatisch vorgenommene Messung wenigstens einer Eigenschaft
des genannten Gegenstandes ein Messergebnis liefert, das einem durch Ablesung eines Informationsträgers gewonnenen
Sollwert entspricht, bzw. das in einem aus der Ablesung eines Informationsträgers gewonnenen Toleranzbereich
liegt.
009843/01.17
Die Erfindung betrifft, auch eine Einrichtung zur Durchführung
des genannten Verfahrens, welche gekennzeichnet ist durch wenigstens einen Leser dem Gegenstände mit wenigstens
einem vom Leser ablesbaren Informationsträger zuführbar sind, welcher Informationsträger eine für einen zu identifizierenden
Gegenstand typische Information enthält; sowie durch wenigstens eine Messeinheit zur Messung wenigstens einer Eigenschaft des erfassten Gegenstandes;
durch einen eingangsseitig mit dem Messergebnis aus der
, einem,
Messeinheit und mitY'durch Ablesung eines Informationsträgers
des genannten Gegenstandes gewonnenen Sollwert, bzw. Toleranzbereich des Messergebnisses beaufschlagten
Komparator, von welchem wenigstens ein Ausgangssignal
einer Auswerteeinheit zugeführt ist.
009843/01 17
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung an
einem AusfUhrungsbeispiel erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
0 0 9 3 k 3 / 0 1 1 7
Die Einrichtung nach Pig. 1 dient hierbei zur automatischen Identifikation verschiedenartiger Gegenstände,
wie sie bspw. in einem Selbstbedienungsladen verkauft werden.
In diesem Ausführungsbeispiel werden nach der Identifikation, d.h. nach der Peststellung der für die Gegenstände
typischen Informationen, bspw. ihrer Artikelnummern und nach der erfolgreichen Ueberprüfung des Gewichtes
der erfassten Gegenstände, den einzelnen Artikelnummern zugeordnete Informationen über Preise der identifizierten
Gegenstände einer Verrechnunganlage zugeführt. So kann bspw. für die Gesamtheit der von einem
Käufer erworbenen Gegenstände der an der Kasse zu entrichtende Gesamtbetrag automatisch errechnet und angezeigt
werden. Es ist aber bspw· auch eine automatische Belastung eines einem bestimmten Kunden zugeordneten
Kundenkontos mit dem genannten Gesamtbetrag ausführbar·
Ee ist weiterhin möglich, aufgrund der erfolgten Identifikation
aller vom Käufer der Einrichtung zugeführten und von dieser erfassten Verkaufsgegenstände mit bekannten
Mitteln automatisch Umsatzstatistiken, und zwar
auch für einzelne Artikel oder Artikelgruppen getrennt, zu erstellen.
In Pig. 1 stellt 1 einen zu identifizierenden Gegenstand dar. Jeder oolche zu identifizierende Gegenstand wird
0098A3/0117
bspw. über ein Förderband einer Ablesezone 2 eines Lesers 3 zugeführt. Jeder solche Gegenstand ist bspw.'mindestens
einer seiner möglichen Standflächen mit einem Informationsträger la, bepw. entweder mit seiner Artikelnummer
selbst oder/und mit einem Artikelkennzeichen in ^welchem die für den Gegenstand typische Information enthalten ist,
versehen. Merkmale zur Kennzeichnung von Artikeln sind bekannt, siehe bspw. Schweizer Patent 457.926. Es kann
xauch, aber bspw. der Informationsträger lä^die Form eines
graphischen Merkmals, bspw. eines geometrischen Musters, aufweisen. Bin solches Merkmal kann bspw. auf den Gegenstand
1 oder seine Verpackung aufgedruckt sein. Da diese Aufbringung des genannten Merkmals, d.h. also des Informationsträgers
la, bspw. simultan mit der übrigen Bedruckung der Verpackung oder des Gegenstandes erfolgen
kann, verursacht die Ausrüstung der Verkaufsgegenstände mit dem Informationsträger la nach dieser Methode praktisch
keine zusätzlichen Kosten.
Ablesevorrichtungen zur automatischen Ablesung, bspw. von Ziffern (Artikelnummern) und für graphische Merk
male wie die bspw. genannten sind ebenfalls bekannt. Vergleiche bspw. Schweizer Patent 435*817 und Lexikon
der Datenverarbeitung 1969, Seite 585» Verlag Moderne
Industrie, München.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 werden die zu identifizierenden
Gegenstände 1 der Reihe nach bspw. euerst
009843/0117
einem Leser 3 bekannter Art zugeführt, und zwar bspw. entweder durch unmittelbares Einbringen des Gegenstandes
1 in die Ablesezone 2 des Lesers 3 oder durch die Zuführung des Gegenstandes 1 bspw. über ein Förderband
in die Ablesezone 2 des Lesers 3. Ein aus der Ablesung
des Informationsträgers la des Gegenstandes 1 vom Leser gewonnenes Ausgangssignal 3a enthält eine für den erfassten
Gegenstand typische Information. Das AusgangB-Bignal 3a, bspw. eine Impulsfolge, wird über eine Verbindung
3a' einer Auswerteeinheit 4 bspw. einem Computer zugeführt. Aus dem Ausgangssignal 3a wird bspw. die Information:
Artikelnummer gewonnen. Auf Grund dieser Artikelnummer kann dann in der Auswerteeinheit 4 in bekannter
Weise bspw. der Preis des erkannten Gegenstandes festgestellt werden. Der Preis kann bspw. in einem Speicher
5 unter der Adresse: Artikelnummer gespeichert sein und von der Auswerteeinheit 4 abgefragt werden.
Aus der Ablesung des genannten Informationsträgers la des Gegenstandes 1, oder aber aus der Ablesung eines
oder mehrerer zusätzlicher Informationsträger des Gegenstandes 1 wird nun erfindungsgemäss noch zusätzliche Information
gewonnen. Diese zusätzliche Information umfasst
Daten für die Markierung wenigstens eineB Sollwertes und/ oder eines Toleranzbereiches für ein Messergebnis wenigatens
einer Messung wenigstens einer Eigenschaft des zu identifizierenden Gegenstandes 1.
0038A3/Ü117
Vom Leser 3 wird der zu identifizierende Gegenstand 1
bspw. über eine Fördereinrichtung 6 einer Messeinheit 7 zugeführt. In der Messeinheit 7 wird wenigstens eine Eigenschaft
des zu identifizierenden Gegenstandes 1, bspw. sein Gewicht gemessen. Die Messeinheit 7 kann bspw. eine bekannte
automatische Waage sein, welche mit einem eigenen Förderband zur Uebernahme, Durchleitung und Weitergabe des
Gegenstandes 1 nach erfolgter Messung, ausgerüstet ist. "Es können aber auch andere Eigenschaften, wie bspw. Farbe,
Dielektrizitätskonstante, dielektrischer Verlustfaktor usw. gemessen werden.
Die Messeinheit 7 gibt ihr Messergebnis 7a, bspw. in der Form einer elektrischen Impulsfolge für die digitale Darstellung
des festgestellten IST-Wertes des Gewichtes des Gegenstandes 1 an einen Eingang eines !Comparators θ. Dem
gleichen Komparator θ werden über weitere Eingänge Daten bezüglich des SOLL-Wertes der gemessenen Eigenschaft, bspw.
des Gewichtes und/oder bezüglich des Toleranzbereiches innerhalb dessen der genannte IST-Wert liegen sollte, zugeführt.
Diese D iten werden, wie erwähnt, bei der Ablesung wenigstens eines Informationsträgers im Leser 3 gewonnen
und werden bspw. als elektrische Signale 3c bzw. 3d bspw.
als Impulsfolgen für Darstellung digitaler Werte über Verbindungen
3c· bzw. 3d1 vom Leeer 3 zum Komparator 8 geführt.
009843/0117
Die Reihenfolge: Ablesung im Leser Jt Messung in der
Messeinheit 7» kann auch vertauscht werden. Bei funktioneller Kombination des Lesers 3 mit der Messeinheit 7
ist auch
009843/0117
eine simultane Ablesung und Messung möglich.
Insbesondere dann, wenn die Ablesung und die Messung nicht gleichzeitig erfolgen, kann es sich je nach der Ausbildung
des !Comparators 8 vorteilhaft erweisen, die durch Ablesung und/oder Messung gewonnenen Informationen temporär zu
speichern.
Komparatoren zum Vergleich digitaler Werte, die bspw. im
sogenannten BCD-Code ausgedrückt sind, sind bekannt; vergl.
bspw. "DM7200/DM8200 four bit comparator" der National
Semiconductor Corp., 2975 San Ysidro Way, Santa Clara, California, 95051.
Es ist vorteilhaft, den Befund des Komparators 8 über
die richtige, bzw. falsche Lage des Messergebnisses 7a zum SOLL-Wert bzw. Toleranzbereich zu weiteren Zwecken
heranzuziehen. So kann bspw. ein bei GUT-Befund erzeugtes Signal 8a des Komparators 8 eine Fördereinrichtung 9 so
steuern, dass sie den Gegenstand 1 von der Messeinheit 7 bspw. zu einem Warenbehälter 11 weiterleitet. Entsprechend
wir-d ein bei NICHT-GUT-Befund erzeugtes Signal
8b des Komparators 8 dazu benutzt, eine Fördereinrichtung 10 so zu steuern, dass sie den Gegenstand 1 von der Messeinheit
7 zum Eingang des Lesers 3 zurückleitet.
Es ist auch vorteilhaft für die Informationsdarstellung im Informationsträger la des Gegenstandes 1 und die Ab-
009843/0117
lesung eines solchen Informationsträgers eines der aus
der Technik der Nachrichtenübermittlung und -verarbeitung bekannten Fehlerschutzverfahren anzuwenden. Vergl. bspw.
Steinbuch, Taschenbuch der Nachrichtenverarbeitung, Verlag Springer, 2. Auflage, 1967, Seiten 850 bis 854.
Bei fehlerhafter, bzw. erfolgloser Ablesung wird dann gegebenenfalls durch eine, von einer solchen Fehlererkennungsvorrichtung
bekannter Art gesteuerte Fördereinrichtung 6a ein erfolglos abgelesener Gegenstand 1 wieder an den
Eingang des Lesers 3 zurückgeführt.
Durch die genannte Fehlererkennungsvorrichtung kann aber' auch eine Signalvorrichtung, bspw. ein Leuchtschild gesteuert
werden, wodurch bspw. der Käufer aufgefordert wird, den Gegenstand 1 besser, d.h..bspw. in für die Vornahme
der Ablesung vorteilhafterer Stellung;dem Leser 3
zuzuführen.
Ein weiteres Ausgangssignal 8c des !Comparators 8 kann
über eine Verbindung 8c1 der Auswerteeinheit 4 zugeführt
werden. Es veranlasst bspw. bei GUT-Sefund des !Comparators
8 die Freigabe der vom Leser 3 durch das Signal 3a gemeldeten Information in der Auswerteeinheit 4.
Dadurch kann die Auswerteeinheit 4 bspw. ein Computer in bekannter Weise veranlasst werden, einen dem identifizierten
Gegenstand 1 zugeordneten Preis aus einem Speicher 5 abzurufen und einer Verrechnungseinheit 13 be-
009843/01 17"
kannter Art zuzuführen.
In der Verrechnungseinheit 13 können bspw. alle Preise der von einem Käufer dem Leser 3 zugeführten Gegenstände
aufaddiert werden. Drückt der Käufer, nach dem er alle seine Gegenstände dem Leser zugeführt hat eine Totaltaste
12, so kann bspw. durch ein dadurch ausgelöstes Signal 3b des Lesers 3 über eine Verbindung 3b1 die Auswert
eeinheit 4 veranlasst werden, in der Verrechnungeeinheit 13 den Gesamtbetrag für alle Gegenstände eines
Käufers errechnen zu lassen. Der so errechnete Gesamtbetrag kann bspw. als Signal 13a einer Kasseneinheit 15
zugeführt, und dort angezeigt werden. Nach Bezahlung des angezeigten Betrages kann durch ein Steuersignal
15a von der Kasseneinheit 15 beim Warenbehälter 11 eine Freigabeklappe 11a temporär geöffnet werden, sodass der
Käufer die von ihm erworbenen Gegenstände diesem Warenbehälter 11 entnehmen kann.
Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ergibt sich dadurch, dass die für den Gagenstand 1 typische
Information - welche im Informationsträger la enthalten ist - eine Angabe über den Preis des damit bezeichneten
Gegenstandes 1 enthält. In diesem Falle kann nämlich der früher bspw. erwähnte Vorgang des Abfragene einee
im Speicher 5 unter der Adresse: Artikelnummer gespeicherten Preises entfalle*..
009843/01 17
200S090
Die durch Ablesung des Informationsträgers la der dem Leser 3 zugeführten Gegenstände 1 gewonnenen Preisangaben
können in diesem Ausfuhrungsbeispiel unmittelbar vom Leser 3 einer Verrechnungseinheit 13 zugeführt werden.
Wie bereits erwähnt, können diese Preise zum Gesamtbetrag aufaddiert und dieser an eine Kasseneinheit weiter
gemeldet werden.
Dieses letztgenannte Ausführungsbeispiel der Erfindung benötigt daher lediglich einen Leser 3f wenigstens eine
Messeinheit 7 und wenigstens einen Komparator 8, wogegen der genannte Computer und der Speicher 5 entfallen können
Die Auswerteeinheit 4 umfasst in diesem Ausführungsbeispiel eine oder mehrere vom Komparator 8 gesteuerte Fördereinrichtungen
9 bzw. 10 und/oder eine Verrechnungseinheit 13 und/oder Kasseneinheit 15 und/oder Warenbehälter-Freigabeklappe
11a.
009843/0117
Claims (22)
1. Verfahren zur Identifikation von Gegenständen, dadurch gekennzeichnet , daß
durch automatische Ablesung wenigstens eines Informationsträgers (1a) eines Gegenstandes
(1) eine für ihn typische Information gewonnen wird, und daß diese typische Information über den
genannten Gegenstand (1) nur dann als Identifikation des Gegenstandes (1) freigegeben wird, wenn wenigstens
eine automatisch vorgenommene Messung wenigstens einer Eigenschaft des genannten Gegenstandes ein
Meßergebnis (7a) liefert, das einem durch Ablesung eines Informationsträgers (1a) gewonnenen Sollwert
entspricht, bzw. das in einem aus der Ablesung eines Informationsträgers (1a) gewonnenen Toleranzbereich
liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet
, daß ein zu identifizierender Gegenstand (1) zuerst wenigstens einem Leser (3) zwecks
Ablesung wenigstens eines Informationsträgers (1a) und danach wenigstens einer Meßeinheit (7) zwecks
Messung wenigstens einer Eigenschaft des Gegenstandes (1) zugeführt wird.
009843/0117
3. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß ein zu identifizierender
Gegenstand (1) zuerst wenigstens einer Messeinheit (7) zwecks Messung wenigstens einer Eigenschaft
des Gegenstandes (1) und danach wenigstens einem Leser (3) zwecks Ablesung wenigstens eines
Informationsträgers (1a) des Gegenstandes (1) zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß ein zu identifizierender
Gegenstand (1) einer Kombination wenigstens eines Lesers (3) mit wenigstens einer Meßeinheit (7) zugeführt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e-n η zeichnet
, daß die Ablesung wenigstens eines Informationsträgers (1a) während der Ausführung
wenigstens einer Messung erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß zur Kontrolle der Ablesung
wenigstens eines Informationsträgers (1a) der die abzulesende Information enthält, ein aus der Technik
der Nachrichtenverarbeitung bekanntes Fehlerschutzverfahren angewendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet
, daß ein einem Leser (3) zugeführter Gegenstand (1) zurückgewiesen wird, sofern eine dem
Leser (3) zugeordnete Fehlerschutzvorrichtung eine fehlerhafte Ablesung feststellt.
009843/0117
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet
, daß das Auftreten einer fehlerhaften
Ablesung signalisiert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch g e k e η.η zeichnet
, daß das Ergebnis einer Ablesung und/oder einer Messung temporär gespeichert wird«.
10. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß durch Ausgangssignale (8a,8b)
des Komparators (8) Fördereinrichtungen (9, 10) derart
gesteuert werden, daß bei Übereinstimmung des IST-Wertes der Messung mit einem SOLL^-Wert bzw* bei
Lage des Meßergebnisses (7a) der Meßeinrichtung (7) im Toleranzbereich der Gegenstand (1) an einen
Warenbehälter (11) geleitet, daß jedoch bei Nicht
Übereinstimmung von IST-Wert- und SOLL-Wert bzw.
bei Lage des Meßergebnisses (7a) der Meßeinrichtung
(7) außerhalb des Toleranzbereiches der Gegenstand (1)
an den Eingang des Lesers (3) zurückgeführt wiurd·
11. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch g e k β η η zeichnet
, daß nur bei Gleichheit von IST-Wert und SOLL-Wert bzw. nur bei Lage des Meßergebnisses
(7a) der Meßeinheit (7) im To ler. an zb er eich
ein Ausgangs signal (8c) des KomparatorsV} das einer!
Auswerteeinheit (4·, 5) zugeführt wird,, die Abgabe
von gespeicherten und der für den Gegenstand: (T)
typischen Information zugeordneten Daten veranlaßt·.
0098A 3/0 1 17
12. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
gekennzeichnet durch wenigstens einen Leser (3)j dem Gegenstände (1) mit wenigstens
einem vom Leser ablesbaren Informationsträger (1a) zuführbar sind, welcher Informationsträger
(1a) eine für einen zu identifizierenden Gegenstand (1) typische Information enthält,
sowie durch wenigstens eine Meßeinheit (7) zur Messung wenigsten einer Eigenschaft des erfaßten
Gegenstandes, durch einen eingangsseitig mit dem Meßergebnis (7a) aus der Meßeinheit (7) und mit
einem durch Ablesung eines Informationsträgers (1a) des genannten Gegenstandes (T) gewonnenen
Sollwert, bzw. Toleranzbereich (5c, 3d) des Meßergebnisses (7a) beaufschlagten Komparator (8),
von welchem wenigstens ein Ausgangssignal (8a, 8b, 8c) einer Auswerteeinheit (4) zugeführt ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, gekenn zeichnet durch eine den Leser (3) mit
der Meßeinheit (7) verbindende Fördereinrichtung (6).
14. Einrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Leser (3), welcher mit
einer Meßeinheit (7) zu einer Funktionseinheit zusammengefaßt ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 12, gekenn zeichnet
durch eine dem Leser (3) zugeordnete Fehlerschutzvorrichtung.
0098 A3/ 0 1 17
16. Einrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet
durch eine von der Fehlerschutzeinrichtung gesteuerte Fördereinrichtung (6a) zur Rückführung
fehlerhaft abgelesener Gegenstände (1).
17. Einrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet
durch eine von der Fehlerschutzvorrichtung gesteuerte Signalisiereinrichtung zur Anzeige fehlerhafter
Ablesungen.
18. Einrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet
durch einen Speicher (5) zur temporären Speicherung einer durch Ablesung ermittelten Information.
19· Einrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet
durch einen Speicher zur temporären Speicherung von Meßergebnissen der Meßeinheit (7)·
20· Einrichtung nach Anspruch 12, gekennzeich net
durch eine Fördereinrichtung (9) zur Weiterleitung eines Gegenstandes (1) an einen Warenbehälter
(11) bei korrekter der Lage des Meßergebnisses (7a) der Meßeinheit und/oder gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung
(10) zur Rückführung des Gegenstandes (1) zum Eingang des Lesers (3) bei falscher Lage des genannten
Meßergebnisses·
21· Einrichtung nach Anspruch 12, gekennzeich ■ net durch einen Speicher (5) zur Speicherung von
Daten, die den zu identifizierenden Gegenständen (1) zugeordnet sind.
009843/0117
22. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
, gekennzeichnet durch ihr nachgeschaltete Auswertegeräte (11a, 13,
15).
009843/0117
e e rs e
ite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH603069A CH507750A (de) | 1969-04-21 | 1969-04-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Identifikation von Gegenständen und Anwendung des Verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2005090A1 true DE2005090A1 (de) | 1970-10-22 |
DE2005090B2 DE2005090B2 (de) | 1973-04-19 |
DE2005090C3 DE2005090C3 (de) | 1973-12-13 |
Family
ID=4303074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2005090A Expired DE2005090C3 (de) | 1969-04-21 | 1970-02-04 | Verfahren und Vorrichtung zur Identifikation von Gegenstanden |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3681571A (de) |
AT (1) | AT295897B (de) |
BE (1) | BE745884A (de) |
CA (1) | CA923620A (de) |
CH (1) | CH507750A (de) |
DE (1) | DE2005090C3 (de) |
ES (1) | ES378845A1 (de) |
FR (1) | FR2039310A1 (de) |
GB (1) | GB1300965A (de) |
NL (1) | NL7001436A (de) |
ZA (1) | ZA701679B (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4661908A (en) * | 1984-06-13 | 1987-04-28 | Tokyo Electric Co., Ltd. | Sales data processing system |
US4792018A (en) * | 1984-07-09 | 1988-12-20 | Checkrobot Inc. | System for security processing of retailed articles |
US4676343A (en) * | 1984-07-09 | 1987-06-30 | Checkrobot Inc. | Self-service distribution system |
DE3701084A1 (de) * | 1987-01-16 | 1988-07-28 | Helmut Abele | Kontrollsystem |
US4833609A (en) * | 1987-06-18 | 1989-05-23 | Ncr Corporation | ERC with operator prompting for entering quantity of selected multi-item packaged goods |
IT1215809B (it) * | 1988-02-05 | 1990-02-22 | Awax Srl | Su misura conformi al volume degli cassa di supermercato completamente articoli accolti in essi. self service incorporante un apparecchio integrato per fabbricare su richiesta sacchetti |
FI86487C (fi) * | 1990-12-17 | 1992-08-25 | Tero Purosto | Obemannat saeljningsbordsystem. |
CA2089997A1 (en) * | 1992-02-24 | 1993-08-25 | Tsutomu Ikeda | Check-out device |
NL1004940C2 (nl) * | 1997-01-07 | 1998-07-08 | Nedap Nv | Automatisch kassasysteem met zelfscanning. |
US6056087A (en) * | 1997-09-29 | 2000-05-02 | Ncr Corporation | Method and apparatus for providing security to a self-service checkout terminal |
US5987426A (en) | 1997-10-14 | 1999-11-16 | Ncr Corporation | Point-of-sale system including isolation layer between client and server software |
US6856964B1 (en) * | 1999-03-22 | 2005-02-15 | Ncr Corporation | System and methods for integrating a self-checkout system into an existing store system |
US6547040B2 (en) * | 2001-04-02 | 2003-04-15 | Ncr Corporation | Self-service checkout system with RFID capability |
US7044370B2 (en) | 2001-07-02 | 2006-05-16 | Ecr Software Corporation | Checkout system with a flexible security verification system |
US7386472B1 (en) * | 2001-12-10 | 2008-06-10 | Ncr Corporation | Self-checkout terminal |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2353002A (en) * | 1938-06-09 | 1944-07-04 | Ibm | Dispensing and tabulating machine |
US2746679A (en) * | 1950-05-03 | 1956-05-22 | Clarence E Beach | Apparatus and systems for automatically recording, classifying, totalizing and auditing business transactions |
US2919851A (en) * | 1950-11-13 | 1960-01-05 | Samuel S Otis | Automatic checking machine |
US3111576A (en) * | 1961-06-15 | 1963-11-19 | Ibm | Accounting system |
CH431153A (de) * | 1965-11-24 | 1967-02-28 | Zellweger Uster Ag | Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Verrechnung bezogener Verkaufsgegenstände in Verkaufslokalen |
US3409760A (en) * | 1966-12-14 | 1968-11-05 | Monarch Marking Systems Inc | Machine readable merchandise tag |
-
1969
- 1969-04-21 CH CH603069A patent/CH507750A/de not_active IP Right Cessation
-
1970
- 1970-02-02 NL NL7001436A patent/NL7001436A/xx unknown
- 1970-02-04 DE DE2005090A patent/DE2005090C3/de not_active Expired
- 1970-02-12 BE BE745884D patent/BE745884A/xx unknown
- 1970-03-09 GB GB01121/70A patent/GB1300965A/en not_active Expired
- 1970-03-11 ZA ZA701679A patent/ZA701679B/xx unknown
- 1970-03-17 FR FR7009440A patent/FR2039310A1/fr not_active Withdrawn
- 1970-04-07 AT AT315870A patent/AT295897B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-04-17 US US29395A patent/US3681571A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-04-20 CA CA080624A patent/CA923620A/en not_active Expired
- 1970-04-21 ES ES378845A patent/ES378845A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA701679B (en) | 1971-09-29 |
BE745884A (fr) | 1970-07-16 |
CH507750A (de) | 1971-05-31 |
ES378845A1 (es) | 1973-02-01 |
GB1300965A (en) | 1972-12-29 |
DE2005090B2 (de) | 1973-04-19 |
FR2039310A1 (de) | 1971-01-15 |
US3681571A (en) | 1972-08-01 |
CA923620A (en) | 1973-03-27 |
AT295897B (de) | 1972-01-25 |
DE2005090C3 (de) | 1973-12-13 |
NL7001436A (de) | 1970-10-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2003800C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Identifikation von Gegenstanden | |
DE3782166T2 (de) | Selbstbedienungszahlstellensystem und verfahren. | |
DE3109599C2 (de) | Verkaufsanlage mit mehreren wahlweise benutzbaren Waagen | |
DE2005090A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Identifikation von Gegenständen | |
DE2257736C2 (de) | Verfahren zur Durchführung von Stichkontrollen an der Sammelkasse eines Selbstbedienungsladens | |
EP0110085A2 (de) | Verkaufsanlage für Waren | |
DE3229562C2 (de) | ||
EP2391247B1 (de) | Diebstahlschutz für selbstbedienungsmärkte | |
DE1920794A1 (de) | Vorrichtung zum Aufzeichnen von Verkaufsvorgaengen | |
DE1927819C3 (de) | ||
DE102009023541A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur automatisierten Verfolgung eines Warenkreislaufes | |
DE2731127A1 (de) | Warenabrechnungssystem | |
DE3330301A1 (de) | Einrichtung zum fakturieren von artikeln | |
EP1659549A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Erfassung von Warendaten | |
DE1774386A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Identifizierung von nicht speziell fuer die automatische Identifizierung ausgezeichneten Gegenstaenden in Verkaufslaeden,Lagern u.dgl. | |
WO1994001838A1 (de) | Verfahren zum diebstahlssicheren verwahren und verkaufen von waren und vorrichtung hierzu | |
DE19750883A1 (de) | Verfahren für die Durchführung verschiedenartiger Abrechnungen | |
DE4035305A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur warenerfassung und abrechnung fuer selbstbedienungslaeden | |
EP0339266A2 (de) | Anlage für die Abfertigung von Kunden in einem Verkaufslokal mit Selbstbedienung | |
DE102011081330A1 (de) | Einkaufssystem für den Einkauf in Einrichtungen des Einzelhandels | |
DE19616986C1 (de) | Verfahren zur Erfassung von fehlerbehafteten Warenaus- und -eingängen | |
DE202004020790U1 (de) | Anordnung zur Erfassung von Warendaten | |
DE2640880A1 (de) | Datenverarbeitungssystem | |
DE3144897A1 (de) | Verkaufsanlage fuer gewichtsbezogene waren, umfassend waagen und registrierkassen | |
DE4240046A1 (de) | Elektronisches Kassier-System zur Ermittlung des Kaufpreises beim Einkauf in Selbstbedienungs-Ladengeschäften |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |