DE3701084A1 - Kontrollsystem - Google Patents

Kontrollsystem

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Helmut Abele
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Kontrollsystem nach der Gattung des Hauptanspruchs.
In Betrieben, in denen verschiedenartige Waren in größerer Zahl hergestellt und sofort an eine größere Zahl verschiedenartiger Kunden weiterverkauft werden, sind vielfältige Möglichkeiten eines Betrugs gegeben.
Wenn in größeren Lokalen ein Gast ein Essen oder ein Getränk bestellt, dann schreibt oder druckt der zugehörige Kellner im allgemeinen einen Bon. Der Bon geht weiter an die Küche, wo das Küchenpersonal das Essen zubereitet. Danach kommt das Essen aus der Küche zum Kellner, der Kellner bringt es zum Gast. Der Kellner rechnet mit dem Gast die gelieferten Speisen und Getränke ab. Am Ende seiner täglichen Arbeitszeit rechnet der Kellner seinerseits mit dem Betreiber der Gaststätte ab. Aus den verkauften Einheiten an verschiedenartigen Speisen und Getränken erhält der Kellner seinen Umsatzanteil.
Wenn sich der Kellner und der Koch absprechen, können sie den Betreiber der Gaststätte betrügen. Beispielsweise kann der Kellner ein minderwertiges Essen bonieren, aber ein höherwertiges Essen verkaufen. Oder der Kellner erteilt dem Koch nur eine mündliche Bestellung, ohne in der Registrierkasse zu bonieren. Das Essen wird vom Kellner aber dem Gast gegenüber abgerechnet. Am Ende des Arbeitstags teilen sich der Kellner und der Koch den Gewinn.
Ähnlich verhält es sich bei der Ausgabe von Getränken. Hier kann sich der Kellner mit dem Zapfer absprechen. Beispielsweise boniert der Kellner ein Getränk ordnungsgemäß und verkauft es dann auch ordnungsgemäß. Der Zapfer aber behält den Bon nicht, sondern gibt ihn dem Kellner zurück. Der Kellner kann also diesen Bon mehrmals verwenden. Der Kellner kassiert bei einem Gast oder sogar bei vielen Gästen mehr als er dem Betreiber der Gaststätte gegenüber abrechnet. Oder der Kellner erteilt dem Zapfer - wie oben geschildert - nur eine mündliche Bestellung, ohne zu bonieren. Dem Gast gegenüber rechnet der Kellner aber das Getränk ab. Auch hier wird am Ende des Arbeitstags der Gewinn zwischen dem Kellner und dem Zapfer geteilt.
Andere Betrugsmöglichkeiten gibt es in großer Zahl. Wenn beispielsweise bei einem großen Andrang von Gästen der Zapfer überlastet ist, kann der Kellner die Situation sofort ausnützen und Getränke ausfassen, ohne einen Bon auszustellen. Oder der Kellner kann sein Tablett an der Unterseite anfeuchten und einen auf der Theke liegenden Bon wieder mitnehmen. Ein Kellner kann auch eine Rechnung mit einem Durchschlag schreiben; mit dem Original rechnet er beispielsweise mit dem Gast fünf Bier ab; den Durchschlag ändert er ab auf zwei Bier; nur diese zwei Bier rechnet er gegenüber dem Betreiber der Gaststätte ab.
In kleineren Lokalen besteht das Personal aus einer einzigen Person, der das Betrügen damit noch leichter gemacht ist.
Es gibt noch viele andere Möglichkeiten des Betrugs. Ein Kellner kann beispielsweise eine eigene Ware, die er günstig in einem Warenhaus gekauft hat, mitbringen und sie zu hohen Preisen im Lokal verkaufen. Selbstverständlich weiß der Gastwirt nichts davon. Oder der Kellner kann geringere Mengen an den Gast liefern als er dem Gastwirt gegenüber abrechnet; dies geschieht in bekannter Weise zum Beispiel dadurch, daß er unter dem Strich einschenkt. Eine tägliche Inventur oder eine Warenkontrolle deckt das nicht auf, hier ist vor allem der Gast der Betrogene. Dazu gehört auch, daß ein Kellner dem Gast mehr abrechnet als dieser verbraucht hat.
Diese und noch viele andere Betrugsvorgänge treten vor allem bei professionellem und bei längerdienendem Personal auf.
Um diese Betrugsfälle und den angerichteten Schaden zu reduzieren, wurde schon versucht, kleinere Einzel­ probleme zu lösen. Ein umfassendes Kontrollsystem oder ein wirksames Überwachungsverfahren wurde dagegen bisher nicht gefunden.
Bekannt sind automatisch öffnende Verschlüsse, die auf Getränkeflaschen aufgesetzt und dort versiegelt werden. Die Verschlüsse öffnen nur nach ihrem Einstecken in einen Ausschankautomat, wenn der Kellner seinen Kellner­ schlüssel mit in den Ausschankautomat hineinsteckt. Das Getränk wird dann exakt bis zum Eichstrich eingefüllt. Bei solchen Automaten ist die Funktion jedoch oft gestört durch den Temperaturwechsel in den Gaststätten und durch ein Verkleben beim Gebrauch. Selbstverständlich bringen solche Automaten eine sterile, nicht-individuelle Bedienung mit sich, der Kellner hat dann keine Möglichkeit, ein Getränk etwas über den Strich einzufüllen.
Weiter sind Meßvorrichtungen bekannt, bei denen die Durchflußmenge von Getränken gemessen wird. Jedes einzelne Getränk, wie Bier, Sprudel, Limonade muß dabei an ein gesondertes Meßsystem angeschlossen werden. Jedes der Getränke muß in einem Container aufbewahrt und über eine Zapfleitung ausgegeben werden. Dies bedeutet einen großen Investitionsaufwand und eine aufwendige Handhabung.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Kontrollsystem mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Ausgabe von Einheiten exakt erfaßt werden kann. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß diese Erfassung mit einem nur geringen apparativen und finanziellen Aufwand verwirklicht werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Kontrollsystems möglich.
Vorteilhaft ist beispielsweise die Einsparung von Personal, weil eine zweite Kraft, die nur zu Kontroll­ zwecken eingesetzt werden müßte, nicht erforderlich ist. In betriebsschwachen Zeiten kann eine einzige Kraft beispielsweise sowohl zapfen als auch servieren.
Mit dem erfindungsgemäßen Kontrollsystem können beispielsweise alle Warenbewegungen, sei es an Durch­ reichen, Durchgängen oder Warenausgaben, erfaßt werden. Durch eine zweckdienliche Anordnung der Sensoren kann das Datenverarbeitungssystem erkennen, ob ein Artikel ausgegeben wird oder zurückkommt.
Die einzelnen ausgegebenen Artikel werden dadurch unterschieden, daß jeder Artikel durch eine ihm eigene Markierung identifiziert ist. Auch die Bedienungs­ personen, also die einzelnen Kellner, sind mit einer ihnen eigenen Kennung versehen, die vom Kontrollsystem mit erfaßt wird. So kann jederzeit festgestellt werden, welcher Kellner welche Ware ausgefaßt hat.
Von besonderem Vorteil ist, daß jedes Behältnis oder Gefäß mit einer eigenen Markierung versehen werden kann und so eine sichere Kontrolle mit einem geringen Aufwand möglich ist.
Als Sensoren können beim erfindungsgemäßen Kontrollsystem alle marktüblichen Gerätschaften verwendet werden, beispielsweise Lichtschrankensysteme wie bei der Geschwindigkeitsmessung im Straßenverkehr oder Magnet­ systeme wie bei Geldautomaten im Zahlungsverkehr oder Metalldetektoren wie bei der Passagierkontrolle auf Flughäfen oder Geräte, die mit elektrischen Feldern arbeiten, wie Geräte zur berührungslosen Abstandsmessung oder Teilezählung.
Weiter kann in vorteilhafter Weise von bekannten optischen Systemen wie Bilderfassungsanlagen in Verbindung mit Bildverarbeitungs- oder Bildauswertungs­ vorrichtungen Gebrauch gemacht werden. Ein solches optisches System kann bei dem erfindungsgemäßen Kontrollsystem eingesetzt werden, um beispielsweise die Formen oder die Farben und die Bewegungsrichtung der Artikel, die den Kontrollbereich passieren, zu erkennen und diese Informationen an das Datenverarbeitungssystem zur Auswertung weiterzuleiten. Auf Grund der vom optischen System gelieferten Informationen über den Artikel, beispielsweise Art und Menge und damit Preis, und über die Bedienungsperson, also den Kellner, sowie über die Bewegungsrichtung kann also ein eindeutiger Posten auf der Gesamtabrechnung aufgeführt werden.
Das Datenverarbeitungssystem kann in Verbindung mit den Sensoren auch unbestechlich feststellen, ob die Anlage mißbraucht oder ein Betrugsversuch gemacht wurde. Falls es gewünscht wird, kann automatisch Alarm geschlagen werden. Ein Mißbrauch liegt beispielsweise vor, wenn ein Gast aus Unverstand ein Bierglas im Kontrollbereich hin und her fährt. Ein Betrugsversuch liegt vor, wenn eine Ware ausgegeben wird, ohne daß vorher ein Bon erstellt wurde. Bei diesen und bei anderen denkbaren Möglichkeiten kann das Datenverarbeitungssystem an das Registriersystem entsprechende lnformationen weitergeben und gegebenenfalls zusätzlich einen optischen oder akustischen Signalgeber auslösen.
Das erfindungsgemäße Kontrollsystem hat weiter den großen Vorteil, daß weder die bestehenden Zapfanlagen noch das Getränkeangebot verändert werden müßten. Die Erfassung von Speisen ist ebenfalls ohne weiteres möglich, wenn deren Kontrolle über ein entsprechend markiertes Geschirr erfolgt.
In vorteilhafter Weise werden die Gläser oder die Teller mit einem Aufdruck versehen, der den Inhalt bezeichnet. Auf dem Behältnis sind dann beispielsweise alle Getränke oder alle Speisen der gleichen Preisklasse aufgeführt. Gläser und auch Teller mit einem Inhalt unterschiedlicher Preisklasse unterscheiden sich dann beispielsweise in ihrer Form und/oder ihrer Farbe voneinander und sind mit einer unterschiedlichen Markierung versehen. Auch dies trägt dazu bei, daß das erfindungsgemäße Kontrollsystem sicher arbeitet und kostengünstig realisiert werden kann.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Kontrollsystems steht es dem Kellner frei, innerhalb des Gaststättenbetriebs individuell zu bedienen. Er kann beispielsweise ohne weiteres ein Getränk über den Eichstrich einschenken.
Das erfindungsgemäße Kontrollsystem kann ohne Schwierigkeiten und ohne großen weiteren Aufwand auch zum Schutz des Gaststättenbetriebs beispielsweise vor Diebstahl verwendet werden. Dazu sind die Möbelstücke und die Einrichtungs- und Betriebsgegenstände wie das Geschirr zu markieren und sämtliche Ausgänge der Betriebs­ räume zu Überwachen. Auf diese Weise wird ein Diebstahl durch Gäste sofort bemerkt. Es wird aber auch bemerkt, falls das Personal durch einen Hinterausgang Ware mitnehmen will.
Eine Ausrüstung von neu einzurichtenden Gaststätten­ betrieben ist problemlos. Aber auch bestehende Betriebe können ohne Schwierigkeiten um- oder nachgerüstet werden.
ln einem durchschnittlichen Gaststättenbetrieb werden beispielsweise Gläser zwei- bis dreimal im Jahr vollständig erneuert, meist weil sie zerbrochen sind. Teller und Tassen halten nur unwesentlich länger. Eine höhere Lebensdauer hat lediglich das Geschirr, das weniger benützt wird. Ein Gastwirt muß also auf jeden Fall laufend neues Geschirr kaufen. Er kann deshalb innerhalb kurzer Zeit sein gesamtes bisheriges Geschirr durch ein neues Geschirr, das mit Markierungen wie erwähnt versehen ist, kaufen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der Zeichnung, in der Ausführungs­ beispiele schematisch dargestellt sind. Die Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination verwirklicht sein. Die Erfindung soll nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt sein, sie soll sich vielmehr auf alle Abänderungen und Ausgestaltungen, die durch die Ansprüche und die offenbarten Merkmale abgedeckt sind, erstrecken.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer einfachen Ausführung des erfindungsgemäßen Kontrollsystems. Fig. 2 zeigt schematisch eine Gaststättentheke mit Sensoren. In Fig. 3 ist ein Behältnis mit einem Aufdruck und einer Markierung skizziert. In Fig. 4 ist schematisch eine Durchreihe mit mehreren Sensoren gezeigt. Fig. 5 ist eine Skizze eines Türrahmens mit einem Sensor.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungs­ beispiels eines erfindungsgemäßen Kontrollsystems. Ein Sensorsystem 11 umfaßt drei Sensoren 12, 13, 14, die räumlich nebeneinander angeordnet sind. Dem zweiten, mittleren, Sensor 13 ist eine Schaltstufe 15 nachgeschaltet, die gegebenenfalls mit einer Speichereinrichtung 16 versehen ist. Der erste Sensor 12, die Schaltstufe 15 und der zweite Sensor 14 sind an ein Datenverarbeitungssystem 17 angeschlossen. Ein Ausgang des Datenverarbeitungssystems 17 ist mit einem Registrier­ system 18 verbunden, das vorzugsweise eine Registrier­ einheit 19, eine Protokollvorrichtung 21 und einen Signalgeber 22 umfaßt. Die Registriereinheit 19 kann ein Sichtgerät und/oder eine Reihe von Zählgeräten umfassen, die Protokollvorrichtung 21 kann durch einen Drucker dargestellt sein, und der Signalgeber 22 kann ein Blinklicht oder eine Sirene umfassen. Ein Objekt des Kontrollsystems ist eine Einheit 23, die in Fig. 1 als ein Teller mit einer darauf befindlichen Speise dargestellt ist. Der spätere Weg des Tellers 23 ist durch die gestrichelte Linie 24 angedeutet.
Wird eine Einheit 23, in einer Gaststätte beispielsweise ein Teller mit einer Speise, aus der Küche an einen Kellner gegeben und dabei durch eine Durchreiche oder über eine Theke geschoben, so passiert sie das Sensor­ system. Der erste Sensor 12 schaltet die Registrier­ einheit 19 in Bereitschaft. Danach passiert die Einheit 23 den zweiten Sensor 13. Das Ausgangssignal des zweiten Sensors 13 wird zunächst in der Speichereinrichtung 16 gespeichert, sein Schaltsignal wird aber nicht als Zählsignal weitergegeben. Wenn die Einheit 23 schließlich den dritten Sensor 14 passiert, wird das Schaltsignal des zweiten Sensors 13 freigegeben, die Schaltstufe 15 gibt ein Zählsignal an die Registriereinheit 19 weiter. Das Datenverarbeitungssystem 17 dient nicht nur zur Verknüpfung der einzelnen Signale der Sensoren, sondern gegebenenfalls auch zur Auswertung der Signale. Die Ausgangssignale der Sensoren können nämlich auch Angaben über die von der Einheit 23 umfaßte Warenmenge und Warenart enthalten. Dies wird weiter unten beschrieben. Der Aufbau der Verarbeitung der Sensorsignale und der Registrierung kann auch in anderer Weise erfolgen. Das bleibt dem Fachmann überlassen, der den besten Weg zur Realisierung finden wird.
Der Drucker 21, der der Registriereinheit 19 nachgeschaltet ist, hält sämtliche Warenbewegungen im Verlauf eines Tages zum Zweck der Überprüfung und der Beweissicherung fest. Der Signalgeber 22 kann wahlweise eingeschaltet werden, um unverzüglich auf einen Betrugsversuch oder auf einen Mißbrauch der Anlage aufmerksam zu machen. Auch dazu folgen weiter unten nähere Erläuterungen.
Fig. 2 zeigt schematisch einen Ausschnitt aus einer Theke in einem Gaststättenbetrieb. In die Theke 30 sind drei Lichtschrankeneinheiten 12 a, 13 a und 14 a als Sensoren eingelassen. In die Theke 30 sind im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 darüber hinaus Leiter oder Leiterpaare 12 b, 13 b und 14 b versenkt eingelassen. Diese Leiter oder Leiterpaare dienen zur Erzeugung eines magnetischen oder eines elektrischen Felds und zur Abfrage von darüber hinweg bewegten magnetischen oder elektrischen Feldern oder zur Erkennung von Metallen. Die Leiter oder Leiterpaare 12 b, 13 b und 14 b können zusätzlich oder anstatt der Lichtschranken 12 a, 13 a und 14 a als Sensoren 12, 13, 14 verwendet werden.
Fig. 3 zeigt eine Einheit 23, die ein Behältnis 25 in Form eines Bechers mit einem Inhalt 26 umfaßt. Auf dem Becher 25 ist eine Beschriftung 27 angebracht, die im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 den möglichen Inhalt des Bechers 25 angibt. Weiter ist auf dem Becher 25 eine Markierung 28 vorgesehen. Diese Markierung wird man vorzugsweise auf dem Boden des Behältnisses 23 vorsehen. Die Markierung kann beispielsweise aus einem Balkencode bestehen oder aus einem Magnetstreifen oder aus irgend einem anderen System, das eine eindeutige Identifizierung erlaubt. Erfindungsgemäß gibt die Markierung 28 die Art und die Menge des Inhalts 26 des Gefäßes 25 wieder.
Wird die Einheit 23, also der Becher 25 mit dem Inhalt 26, beispielsweise über die Sensoren 12 b, 13 b, 14 b der Theke 30 geführt, erkennt das Datenverarbeitungssystem 17, um welche Ware in welcher Menge es sich handelt. Das Datenverarbeitungssystem 17 gibt dann ein entsprechendes Signal an die Registriereinheit 19 weiter.
Ein Kontrollsystem wäre nicht vollständig, wenn nur die Wareneinheiten 23 mit einer Markierung versehen wären. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung führen in einem Gaststättenbetrieb, der mit Bedienungspersonen arbeitet, daher auch diese Bedienungspersonen Markierungen mit sich. Die Markierungen für die Bedienungspersonen sind dabei zweckmäßigerweise an einem Fingerring oder an einem Armreif oder auch im Armband einer Armbanduhr angebracht.
Wie unterschiedliche Wareneinheiten 23 durch unterschiedliche Markierungen 28 identifiziert sind, so sind beim erfindungsgemäßen Kontrollsystem unterschiedliche Bedienungspersonen durch voneinander verschiedene Markierungen gekennzeichnet.
Das Datenverarbeitungssystem 17 ist in einer Weiterbildung so programmiert, daß bei einer Ausgabe einer Waren­ einheit 23 und damit beim Vorbeiführen der zugehörigen Markierung 28 an den Sensoren 12, 13 und 14 notwendigerweise auch die zugehörige Markierung 28 einer Bedienungsperson wenigstens an den Sensoren 13 und 14 erscheinen muß. Geschieht dies nicht, so zeigt dies das Kontrollsystem 19 - gegebenenfalls auch über den Drucker 21 - sofort an und schlägt erforderlichenfalls über den Signalgeber 22 Alarm.
Selbstverständlich ist es möglich, das Sensorsystem 11 mit nur zwei Sensoren 12, 13 auszubilden. Aus der Aufeinanderfolge der Erregung der beiden Sensoren 12, 13 kann mit Hilfe des Datenverarbeitungssystems 17 die Durchgangsrichtung der Einheit 23 bestimmt werden. Erfolgt eine Ausgabe einer Einheit 23, wird die Registriereinrichtung 19 betätigt. Erfolgt die Rückgabe eines Gefäßes 25, wird die Registriereinrichtung 19 nicht betätigt. Für den Fall der Ausgabe kann auch hier eine ordnungsgemäße, keinen Alarm auslösende, Registrierung in der Registriereinrichtung 19 von der gleichzeitigen Anwesenheit einer Markierung 28 einer Bedienungsperson abhängig gemacht werden.
Zusätzlich zu den schon erwähnten drei Sensoren 12, 13, 14 oder als Ersatz für einen dieser Sensoren kann ein Bilderfassungssystem 29 oder mehrere davon eingesetzt werden. Dies ist in Fig. 4 dargestellt.
In Fig. 4 ist eine Durchreiche 31 skizziert, wie sie zwischen dem Küchenbereich und dem Thekenbereich einer Gaststätte üblich ist. Die Durchreiche ist mit zwei Sensoren 12, 13 bestückt. Weiter sind zwei optisch arbeitende Erfassungssysteme 29 im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 eingezeichnet. Im allgemeinen ist nur eines der beiden Bilderfassungssysteme 29 erforderlich. Das optisch arbeitende Bilderfassungssystem 29 ist ebenfalls an das Datenverarbeitungssystem 17 angeschlossen. Das Bilderfassungssystem 29 im Sensorsystem 11 bietet gegenüber den Sensoren 12, 13, 14 eine Reihe von weiteren Vorteilen. Das Erfassungssystem 29 kann beispielsweise die Farben und/oder die Form der Einheiten 23 erkennen. Es kann weiter die Art und/oder die Menge feststellen, die in einem Behältnis 25 einer Einheit enthalten ist. Schließlich kann mit Hilfe des optischen Systems 29 selbstverständlich festgestellt werden, aus welcher Richtung die Einheit 23 kommt. Unabhängig davon kann das optische System 29 erfassen, ob eine und welche Bedienungsperson die Einheit in Empfang nimmt.
Das Bilderfassungssystem 29 kann natürlich nicht nur in Durchreichen 31, wie in Fig. 4 gezeigt, sondern auch an oder über Theken 30, wie in Fig. 2 gezeigt, oder auch an Durchgängen, wie weiter unten in Fig. 5 beschrieben, eingesetzt werden.
Fig. 5 zeigt schematisch einen Durchgang 32. Dieser Durchgang kann eine Tür der Gastwirtschaft sein oder ein Durchgang an der Theke oder ein Hinterausgang. Der Durchgang 32 ist mit einem Sensorsystem 11, im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 mit einem Sensor 13 und erforderlichenfalls mit einem optischen Erfassungs­ system 29, versehen.
Wenn beispielsweise eine Bedienungsperson oder ein Gast mit einem Gegenstand der Ausstattung der Gastwirtschaft, zum Beispiel mit einem Behältnis 25, die Gastwirtschaft verläßt, wird dies über das Datenverarbeitungssystem 17 und zweckmäßigerweise über den Signalgeber 22 angezeigt.
Sind auch andere Einrichtungsgegenstände wie beispielsweise Möbel mit einer Markierung versehen, dann wird eine Bewegung eines solchen Einrichtungsgegenstands durch den Durchgang 32 ebenfalls angezeigt. Hat ein Gast also beispielsweise ein Glas oder eine Tischdecke oder ein Bild unbefugt an sich genommen, so ist es mit Hilfe des erfindungsgemäßen Kontrollsystems möglich, diesen Diebstahl zu beenden.

Claims (24)

1. Kontrollsystem zum Überwachen eines Durchgangs von Einheiten durch einen Durchgangsbereich, insbesondere im Gaststättengewerbe, mit einem Sensorsystem zum Erkennen der hindurchgehenden Einheiten, einem Registriersystem zum Zählen der hindurchgegangenen Einheiten und einem Datenverarbeitungssystem, wobei das Datenverarbeitungssystem mit dem Sensorsystem und dem Registriersystem in Wirkungsverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorsystem (11) drei Sensoren (12, 13, 14) und das Registriersystem (18) eine Registriereinheit (19) umfaßt und daß der erste (12), der zweite (13) und der dritte (14) Sensor räumlich nebeneinander angeordnet sind.
2. Kontrollsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Registriereinheit (19) lediglich mit dem mittleren, zweiten, Sensor (13) in Wirkungsverbindung steht.
3. Kontrollsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem mittleren Sensor (13) und der Registriereinheit (19) eine gegebenenfalls mit einer Speichereinrichtung (16) versehene Schaltstufe (15) angeordnet ist, deren Schaltzustand (leitend/nichtleitend) über das Datenverarbeitungssystem (17) steuerbar ist.
4. Kontrollsystem nach Anspruch 3, bei dem die Einheiten in der Richtung vom ersten Sensor (12) zum dritten Sensor (14) bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstufe (15) nur dann leitend gesteuert und damit ein Sensorimpuls an die Registriereinheit (19) weitergegeben wird, wenn zuvor der erste Sensor (12) und danach der dritte Sensor (14) den Durchgang (24) einer Einheit (23) festgestellt hat.
5. Kontrollsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Einheiten (23) mit einer den Sensoren angepaßten Markierung (28) versehen sind und daß die Sensoren (12, 13, 14) durch diese Markierung (28) steuerbar sind.
6. Kontrollsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Markierungen (28) vorgesehen sind, wobei für unterschiedliche Einheiten (23) verschiedene Markierungen (28) Verwendung finden.
7. Kontrollsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das in Verbindung mit Bedienungspersonen arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bedienungspersonen mit einer den Sensoren (12, 13, 14) angepaßten Markierung (28) versehen sind und daß die Sensoren (12, 13, 14) durch diese Markierung (28) steuerbar sind.
8. Kontrollsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Markierungen (28) vorgesehen sind, wobei für unterschiedliche Bedienungs­ personen verschiedene Markierungen (28) Verwendung finden.
9. Kontrollsystem nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für unterschiedliche Einheiten (23) unterschiedliche Behältnisse (25) Verwendung finden und daß diese unterschiedlichen Behältnisse (25) mit einer jeweils zugehörigen unterschiedlichen Markierung (28) versehen sind.
10. Kontrollsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als wenigstens einer der Sensoren (11) eine Lichtschrankeneinrichtung (12 a, 13 a, 14 a) ausgebildet ist.
11. Kontrollsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Sensoren (11) als Magnetfelddetektoreinrichtung (12 b, 13 b, 14 b) ausgebildet ist.
12. Kontrollsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Sensoren (11) als Detektoreinrichtung (12 b, 13 b, 14 b) für ein elektrisches Feld ausgebildet ist.
13. Kontrollsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als wenigstens einer der Sensoren (11) eine Metalldetektoreinrichtung (12 b, 13 b, 14 b) vorgesehen ist.
14. Kontrollsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei Sensoren (12, 13) vorgesehen sind und aus der Aufeinanderfolge der Erregung der beiden Sensoren (12, 13) mit Hilfe des Datenverarbeitungssystems (17) die Durchgangsrichtung (24) der Einheit (23) bestimmt und gegebenenfalls die Registriereinrichtung (19) betätigt wird.
15. Kontrollsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Sensoren (12, 13, 14) oder als Ersatz wenigstens einer der Sensoren (12; 13; 14) mindestens ein mit dem Datenverarbeitungssystem (17) in Wirkungsverbindung stehendes im wesentlichen optisch arbeitendes Erfassungssystem (29) vorgesehen ist.
16. Kontrollsystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des optischen Systems (29) die Art der Einheiten (23) erfaßbar ist.
17. Kontrollsystem nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des optischen Systems (29) die Durchgangsrichtung (24) der Einheiten (23) erfaßbar ist.
18. Kontrollsystem nach einem der Ansprüche 15 bis 17, das in Verbindung mit wenigstens einer Bedienungsperson arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des optischen Systems (29) die Identität der Bedienungsperson erfaßbar ist.
19. Kontrollsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Signalgebereinrichtung (22) vorgesehen ist, die durch eine Fehlbedienung und/oder eine mißbräuchliche Benutzung des Kontrollsystems mit Hilfe des Datenverarbeitungssystems (17) auslösbar ist.
20. Kontrollsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Überwachung der Ausgabe von Einheiten (23) über eine Theke (30) eingesetzt wird.
21. Kontrollsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Meldung von aus einem zu überwachenden Raum gebrachten Betriebsmitteln und/oder Einrichtungsgegenständen eingesetzt wird.
22. Kontrollsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Meldung von aus einem umgrenzten Raum bewegten Waren und/oder Gegenständen eingesetzt wird.
23. Kontrollsystem nach einem der Ansprüche 5 bis 21 für Waren, die in einem Behältnis untergebracht sind und mit diesem bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (25) mit einer Inhaltsangabe (27) und einer dem Inhalt entsprechenden Markierung (28) versehen ist.
24. Kontrollsystem nach einem der Ansprüche 7 bis 22, das in Verbindung mit Bedienungspersonen arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bedienungspersonen einen Gegenstand mit einer sie identifizierenden Markierung (28) mit sich führen.
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