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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur reversiblen Zuordnung von
automatisch identifizierbaren Gegenständen zu Personen.
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In
einer ganzen Reihe von Wirtschaftszweigen werden Gegenstände
bereitgehalten und an Personen ausgegeben, die diese Gegenstände
benutzen und nach der Benutzung auch verschmutzt, beschädigt
oder verbraucht zurückgeben. Die zurückgegebenen
Gegenstände werden dann erneut zur Benutzung bereitgehalten
oder auch gereinigt, instandgesetzt oder ersetzt. Im Kreislauf dieser
Gegenstände kommt es zu Unsicherheiten über deren Verbleib,
so dass relativ hohe Lagerbestände erforderlich sind, um
den relativ hohen Schwund von bis zu 40% auszugleichen. führen,
der die Kosten der Gegenstände erhöht und deren
Logistik unnötig erschwert.
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Beispiele
für derartige Kreisläufe von Gegenständen
sind der Bausektor, in dem Personen bestimmte Ausrüstungsgegenstände
zur Einhaltung von Sicherheitsvorschriften mit sich führen
müssen. Ein weiteres Beispiel ist die Entnahme, Bearbeitung und
Rückgabe von Akten aus und in ein Archiv. Ein sehr typisches
Beispiel ist der Bereich der Miet-Berufskleidung und der Mietwäsche.
In vielen Wirtschaftszweigen wird Berufskleidung für die
Mitarbeiter vom Betrieb gemietet. Mietwäschefirmen stellen die
Wäsche samt Wäschereileistung zur Verfügung. Die
Mietberufskleidung kann für den Benutzer personalisiert
sein, z. B. bei Monteurskleidung. Meist ist die Mietberufskleidung
jedoch anonym, wobei der Benutzer an seinem Arbeitsplatz ein Kleidungsstück
oder eine Flachwäsche (Bettlaken, -bezüge, Handtücher etc.)
aus einem von Mietwäschelieferanten bereitgestellten Wäschepool
entnimmt und nach Benutzung wieder zurückgibt. Dies ist
beispielsweise bei Kliniken, Altenpflegeeinrichtungen und produzierenden Betrieben
mit hohem Verschmutzungsaufkommen wie Schlachthöfen, der
Fall. Beim Wäschekreislauf von der Anlieferung der Wäschestücke
bis zur Rückgabe an den Wäschereibetrieb kommt
es durch unterschiedliche Effekte zu hohen Schwundraten von bis
zu 40%.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung anzugeben,
die Gegenstände automatisch und reversibel Personen zuordnet, so
dass Schwundraten minimiert und die Logistik der Gegenstände
optimiert werden können.
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Die
Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass sie eine Identifikationsvorrichtung
für Personen, eine mit den Gegenständen beschickbare
und diese bereithaltende, verschließ- und steuerbare Ausgabevorrichtung
zur Entnahme der Gegenstände durch die identifizierten
Personen aufweist, wobei die Ausgabevorrichtung eine Vorrichtung
zur Erkennung der Zahl und Art der aus ihr entnommenen Gegenstände aufweist,
sowie dass sie eine Steuereinheit aufweist, die die Daten der identifizierten
entnommenen Gegenstände der identifizierten entnehmenden
Person zuordnet und die die Ausgabevorrichtung steuert. Eine solche
Vorrichtung ist ohne großen technischen Aufwand realisierbar
und somit wesentlich wirtschaftlicher als die manuelle Ausgabe und
Registrierung der der jeweiligen Person zugeordneten Gegenstände
durch dafür abzustellendes Personal. Die Erfassung der
Daten der Person und der ausgegebenen oder entnommenen Gegenstände
erfolgt auf einfache Weise automatisch ohne zusätzlichen
Aufwand. Die Erfindung ermöglicht es daher auch kleinen
Betrieben, ein in sich geschlossenes Registrierungssystem von der
Ausgabe bis zur Rückgabe zu betreiben, um Schwund wirksam
zu vermindern und Kosten einzusparen. Die Identifikationsvorrichtung
kann erfindungsgemäß dabei jegliche Art von Identifikationsvorrichtung
sein, automatische, manuell zu bedienende, biometrische, über
elektronische Schlüssel gesteuerte oder ähnliche.
Die Ausgabeeinheit kann erfindungsgemäß jede Größe
und Form haben, solange sie zuverlässig eine unkontrollierte
Entnahme verhindert. Beispiele reichen von kleinen Schließfächern, über
einzelne Räume oder Trakte in Gebäuden bis hin
zu Lagerhallen. Die Steuereinheit kann lokal an jeder Ausgabeeinheit
oder zentral an einem anderen Ort vorgesehen sein.
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In
Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung
eine Rücknahmeeinheit aufweist, wobei diese eine Vorrichtung
zur Erkennung der Zahl und Art der zurückgegebenen Gegenstände
aufweist. Hierdurch wird mit Vorteil ein vollständig überwachter
und personalisierter geschlossener Kreislauf der Gegenstände
ermöglicht.
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Die
Erfindung wird dadurch weiter ausgebildet, dass die Gegenstände
zur automatischen Identifizierung mit einem RFID-Chip versehen sind und/oder
dass die Identifikationsvorrichtung für Personen ein RFID-Kartenleser,
ein Netzhautscanner oder ein Fingerabdrucklesegerät oder
ein durch die Person manuell zu bedienendes Eingabegerät
ist und/oder dass die Vorrichtung zur Erkennung der Zahl und Art
der Gegenstände eine RFID-Antenne ist und/oder dass die
Steuereinheit mit einem Datenbankprogramm auf einem Webserver verbunden
ist. Diese Ausgestaltungen ermöglichen es, eine Vorrichtung
aus bereits bekannten und in der Praxis erprobten, leicht erhältlichen
Komponenten aufzubauen, was insbesondere auf die RFID-Technologie
zutrifft.
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Besonders
vorteilhaft ist die Erfindung, wenn die Gegenstände gewählt
sind aus der Gruppe gebildet durch Bekleidungsstücke, Reinigungstextilien, Flachwäsche,
Werkzeuge, Schutzausrüstungen, Akten. Selbstverständlich
lässt sich die Erfindung auf alle Gegenstände
anwenden, die in einem Kreislauf zirkulieren und die sich personalisieren lassen.
Dies könnten auch Bücher einer Bücherei
oder Fahrzeuge eines Kraftfahrzeugpools sein.
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In
Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung
mindestens eine mit einer Tür verschlossene Ausgabeeinheit
aufweist, in der gebrauchsfertige, mit RFID-Chips versehene Textilien
vorgehalten sind, dass die Ausgabeeinheit mit mindestens einer Antennenvorrichtung
oder Ausleseeinheit zum Auslesen der RFID-Chips der Textilien versehen
ist, wobei die ausgelesenen Daten an eine Steuereinheit übertragbar
sind, dass die Vorrichtung mit einem Lesegerät zum Auslesen
von individuellen Schlüssel der benutzenden Personen ausgestattet ist,
dass die Tür mittels eines individuellen Schlüssels durch
einen Benutzer für die Entnahme eines oder mehrerer Textilien
zu öffnen ist, wobei die Daten des individuellen Schlüssels
zur Identifizierung des Benutzers und die individuellen Daten der
entnommen Textilien an die Steuereinheit übertragen und
dort einander zugeordnet werden. Eine solche Vorrichtung zur Ausgabe
von Textilien oder Wäschestücken ist ohne großen
technischen Aufwand realisierbar und somit wesentlich wirtschaftlicher
als die manuelle Ausgabe und Registrierung der dem jeweiligen Benutzer
zugeordneten Textilien oder Wäschestücken durch
dafür abzustellendes Personal. Die Erfassung der Daten
des Benutzers und der ausgegebenen Textilien erfolgt auf einfache
Weise automatisch mittels RFID-Chips in den Textilien bzw. des elektronischen
Schlüssels des Benutzers ohne zusätzlichen Aufwand
während der selbsttätigen Entnahme der Textilien
durch den Benutzer. Die Erfindung ermöglicht es daher auch
kleinen Betrieben, ein in sich geschlossenes Registrierungssystem
von der Ausgabe bis zur Rückgabe der Textilien oder Gegenstände
zu betreiben, um Schwund wirksam zu vermindern und Kosten einzusparen.
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In
Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung
in Form eines Schrankregals aus mehreren modulartigen Ausgabeeinheiten zusammenfügbar
und bei Bedarf durch zusätzliche Ausgabeeinheiten erweiterbar
ausgestaltet ist. Die Antennenvorrichtung ist in der Lage, eine
bestimmte Anzahl von RFID-Chips der Textilien im Pulk zu erkennen
und auszulesen. Dabei kann die Vorrichtung ohne weiteres an steigenden
oder fallenden Bedarf angepasst werden, indem Ausgabeeinheiten hinzugefügt
oder entfernt werden.
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Vorzugsweise
sind die Ausgabeeinheiten jeweils durch eine Metallbeschichtung
elektromagnetisch abgeschirmt. Durch diese Maßnahme wird
gewährleistet, dass die jeweilige Antennenvorrichtung nur
die RFID-Chips der in der jeweiligen Ausgabeeinheit enthaltenen
Textilien auslesen kann. Die RFID-Chips der in benachbarten Ausgabeeinheiten enthaltenen
Textilien können so nicht erfasst werden.
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In
Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die RFID-Chips
der Textilien nach dem ISO 18000-6C-Standard ausgestaltet
sind. Hierbei handelt es sich um einen bewährten Standard
für RFID-Chips, die im UHF-Frequenzband arbeiten und für
große Lesereichweiten und für die Transponder-Pulk-Erfassung
geeignet sind.
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In
praktischer Ausgestaltung der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen,
dass die individuellen elektronischen Schlüssel der Benutzer
als RFID-Transponder-Chipkarte, vorzugsweise nach dem ISO
14443A-Standard ausgestaltet ist. Durch die RFID-Transponder-Chipkarten
können sich die Benutzer ohne manuelle Eingaben identifizieren.
Dabei ist es in der Regel nicht einmal notwendig, dass der Benutzer
seine RFID-Transponder-Chipkarte in die Hand nimmt.
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Wenn
die Ausgabeeinheiten jeweils mit einer RFID-Lesevorrichtung zum
Auslesen der RFID-Transponder-Chipkarten der Benutzer versehen sind,
wobei die RFID-Lesevorrichtung mittels eines im Türbereich
der Ausgabeeinheit angeordneten Tasters durch den Benutzer aktivierbar
ist, so braucht dieser lediglich den Taster der gewünschten
Ausgabeeinheit zu betätigen, um gleichzeitig die gewünschten
Textilien auszuwählen und sich zu identifizieren.
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Die
Erfindung wird noch verbessert durch die Maßnahme, dass
die Ausgabeeinheiten jeweils eine Signalvorrichtung aufweisen, die
bei Aktivierung der RFID-Lesevorrichtung ein akustisches oder optisches
Signal erzeugen, welches die Lesebereitschaft anzeigt. Am erfindungsgemäßen
Signal kann der Benutzer erkennen, dass er seine RFID-Transponder-Chipkarte
in den Bereich der RFID-Lesevorrichtung bringen muss. Sowie er identifiziert
worden ist, erzeugt die Steuereinheit einen Öffnungsimpuls,
welcher die Tür zur Ausgabeeinheit öffnet, so
dass der Benutzer die gewünschten Textilien entnehmen kann.
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Die
entnommenen Textilien werden dadurch ermittelt, dass die Steuereinheit
nach der Entnahme erneut die Antennenvorrichtung aktiviert und die RFID-Chips
der verbliebenen Textilien ausliest, um dann durch Vorher-Nachher-Vergleich
die entnommenen Textilien zu ermitteln und dem Benutzer zuzuordnen.
Der so ermittelte Bestands-Ist-Wert kann erfindungsgemäß als
Eingangswert für die nächste Entnahme verwendet
werden. Erfindungsgemäß ist jedoch auch, zur Erhöhung
der Lesesicherheit vor der nächsten Entnahme erneut einen
Bestands-Ist-Wert zu ermitteln.
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In
einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, dass
die Ausgabeeinheiten mit Einschubmodulen versehen sind, in denen
die Antennenvorrichtungen enthalten sind. Dadurch ist ein Austausch defekter
Antennenvorrichtungen möglich, ohne dass die ganze Ausgabeeinheit
ausgetauscht werden müsste.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass
die Antennenvorrichtungen im Multiplexverfahren durch die Steuereinheit betrieben
werden. Damit kann ein einziges Gerät zur Erzeugung von
Sendeimpulsen und zur Registrierung der Transpondersignale der RFID-Chips
für mehrere oder sogar sämtliche Antennenvorrichtungen
in allen Ausgabeeinheiten verwendet werden, wobei die einzelnen
Antennenvorrichtungen sukzessive nacheinander oder ganz gezielt
bei Anforderung durch Drücken eines Tasters an der Ausgabeeinheit
angesteuert werden.
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In
Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung
mit einer Rückgabeeinrichtung zur Rückgabe benutzter
Textilien durch die Benutzer und dass die Rückgabeeinrichtung
einen Rückgabebehälter aufweist, der mit einer
Antennenvorrichtung zum Auslesen der RFID-Chips der zurückgegebenen
Textilien ausgestattet ist. Durch diese Maßnahme werden
auch die zurückgegebenen Textilien automatisch erfasst,
so dass ein Ausbuchen der zurückgegebenen Textilien vom
Konto des Benutzers auf wirtschaftliche Weise durchgeführt
werden kann, ohne dass hierfür Personal bereit gehalten werden
müsste.
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Mit
Vorteil weist die Rückgabeeinrichtung einen Sammelbehälter
und eine Fördereinrichtung zum Befördern der zurückgegebenen
Textilien aus dem Rückgabebehälter in den Sammelbehälter
auf. Hierdurch wird der Rückgabebehälter für
die nächste Rückgabe benutzter Textilien bereit
gemacht, wobei ein Abtransport der benutzten Textilien beispielsweise
zur Wäscherei auf wirtschaftliche Weise in größeren
Mengen erfolgen kann, immer dann, wenn der Sammelbehälter
voll ist.
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In
Weiterbildung der Erfindung ist der Sammelbehälter als
Rollcontainer ausgestaltet, wobei der Rückgabebehälter
oberhalb des Rollcontainers angeordnet ist und an seiner Unterseite
eine Klappenvorrichtung aufweist, die im geschlossenen Zustand die
Textilien im Rückgabebehälter zurückhält
und im offenen Zustand das Herunterfallen der Textilien in den Rollcontainer
ermöglicht. Die Anordnung eines Rollcontainers unterhalb
des Rückgabebehälters hat den Vorteil, dass die
Fördereinrichtung zur Förderung der Textilien
aus dem Rückgabebehälter in den Rollcontainer
durch die einfache Klappenvorrichtung dargestellt werden kann, wobei
der Transport der Textilien im wesentlichen durch die Schwerkraft
erfolgt. Die Ausgestaltung des Sammelbehälters als Rollcontainer
erleichtert die Handhabung beim Austausch des vollen Sammelbehälters
gegen einen leeren. Zudem kann der Rollcontainer gleichzeitig als Transportbehälter
für die benutzten Textilien von der Rückgabeeinrichtung
zur Wäscherei benutzt werden.
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Um
eine Rückgabe benutzter Textilien für den Fall
zu verhindern, dass der Rollcontainer nicht zur Aufnahme der Textilien
bereit ist, wird vorgeschlagen, dass der Rückgabebehälter
eine frontseitige Tür aufweist, durch die die Textilien
in den Rückgabebehälter einlegbar sind, und dass
die Tür verriegelbar ist, sofern die Klappenvorrichtung
offen ist oder sofern kein Rollcontainer unter der Klappenvorrichtung vorhanden
ist oder er voll ist.
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Die
Erfindung wird noch verbessert durch die Maßnahme, dass
die Rückgabeeinrichtung mit einer Eingabevorrichtung versehen
ist, mit der defekte Textilien markiert werden können.
Die Eingabevorrichtung kann beispielsweise aus einem besonderen Taster
bestehen, den der Benutzer betätigt, wenn er eine defekte
Textilie in den Rückgabebehälter eingelegt hat.
Die Steuereinheit markiert die aus dem RFID-Chip der betreffenden
Textilie ausgelesenen Daten entsprechend, so dass die betroffene
Textilie ausgesondert oder der Reparatur zugeführt werden kann.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
dass die Antennenvorrichtungen oder Ausleseeinheiten und die RFID-Lesevorrichtung
der Ausgabeeinheiten und/oder der Rückgabeeinrichtung über
einen Leitungsbus mit der Steuereinheit verbunden sind. Somit wird
bewährte Datenübertragungstechnik verwendet, die
zuverlässig ist und gleichzeitig eine modulare Erweiterung
der Ausgabevorrichtung mit weiteren Ausgabeeinheiten ermöglicht,
ohne dass hierfür neue Datenleitungen erforderlich wären.
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Die
Steuereinheit kann erfindungsgemäß lokal an oder
bei der Ausgabeeinheit vorgesehen sein, was für kleinere
Einheiten sinnvoll ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung
ist jedoch auch vorgesehen, dass die Steuereinheit zum Datenaustausch mit
einem Webserver verbindbar ist, vorzugsweise über Internet
oder ein GSM-Modul und dass der Webserver mit einem Datenbankprogramm
versehen ist, welches die Daten aus der Steuereinheit verwaltet
und autorisierten Nutzern zur Verfügung stellt. Insbesondere
können in der Datenbank Konten für sämtliche
Benutzer geführt werden, indem die Datensätze
der jeweils ausgegebenen Textilien in Verbindung mit der Identifikation
des Benutzers abgespeichert und die jeweils zurückgegebenen
Textilien zurückgebucht werden. Durch die zentrale Speicherung der
Daten in der Datenbank des Webservers kann der Verbleib jeder einzelnen
Textilie verfolgt werden. Die Datenbank wird zweckmäßigerweise
durch Daten über die in die Wäscherei und zur
Reparatur gegebenen Textilien sowie deren jeweiligen Rücklauf und
mit Daten der ausgesonderten sowie der neu hinzugekommenen Textilien
ergänzt. Dabei kann das Datenbanksystem auf dem Webserver
nicht allein den Textilienkreislauf eines einzigen Mietwäschekunden,
sondern Kreisläufe von beliebig vielen Mietwäschekunden
verwalten. Durch die zentrale Speicherung im Datenbanksystem auf
dem Webserver ist ein Zugriff auf die Daten durch den Mietwäscheanbieter sowie
die Erstellung beliebiger Statistiken möglich.
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In
einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betrieb
einer vorbeschriebenen Vorrichtung sind die folgenden Verfahrensschritte
vorgesehen:
- – ein elektronischer Schlüssel
eines Benutzers und die Daten der vom Benutzer ausgewählten Ausgabeeinheit
werden an die Steuereinheit übertragen;
- – die Steuereinheit überprüft die
Berechtigung des Benutzers, aktiviert bei positivem Ergebnis die Antennenvorrichtung
der gewählten Ausgabeeinheit, liest die RFID-Chips der
darin enthaltenen Textilien aus und speichert die Daten der vorhandenen
Textilien ab;
- – die Steuereinheit aktiviert einen Türöffnungsmechanismus;
- – nach Entnahme der Textilien durch den Benutzer und
Registrierung der geschlossenen Tür aktiviert die Steuereinheit
erneut die Antennenvorrichtung der betreffenden Ausgabeeinheit und liest
die RFID-Chips der verbliebenen Textilien aus;
- – die Steuereinheit vergleicht die Daten der verbliebenen
Textilien mit den gespeicherten Daten der ursprünglich
vorhandenen Textilien, ermittelt so die Daten der entnommenen Textilien
und speichert diese zusammen mit den Daten des Benutzers sowie Datum
und Zeitpunkt als verknüpften Datensatz;
- – der verknüpfte Datensatz wird an eine internetgestützte
zentrale Datenbank übertragen, dort abgespeichert und für
den Zugriff berechtigter Nutzer bereitgehalten.
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Durch
dieses Verfahren wird jede ausgegebene Textilien eindeutig einem
Benutzer zugeordnet und die Daten in einer zentralen Datenbank einem Konto
des Benutzers zugeschrieben. Die Türe der Ausgabeeinheit
wird nur geöffnet, wenn der jeweilige Benutzer identifiziert
worden ist. Damit wird Missbrauch ausgeschlossen. Durch die Speicherung
der so ermittelten Datensätze der entnommenen Textilien
zusammen mit der Identifikation des jeweiligen Benutzers in einer
internetgestützten zentralen Datenbank wird vor Ort keine
eigene Datenbank benötigt. Durch das erfindungsgemäße
Verfahren werden die Sorte der entnommenen Textilien, die Anzahl,
das Datum und die Uhrzeit in Verbindung mit dem entnehmenden Benutzer
gebracht und zentral abgespeichert.
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In
Ergänzung des genannten Verfahrens werden die folgenden
Verfahrensschritte zur Abwicklung der Rückgabe benutzter
Textilien vorgeschlagen:
- – die Steuereinheit
registriert das Schließen der Tür eines Rückgabebehälters
für gebrauchte Textilien, aktiviert daraufhin die Antennenvorrichtung des
Rückgabebehälters, liest die RFID-Chips der im
Rückgabebehälter vorhandenen Textilien aus und
speichert die Daten der Textilien ab;
- – die Steuereinheit überträgt die
Daten der zurückgegebenen Textilien an die internetgestützte, zentrale
Datenbank, wo die Textilien beim zugeordneten Benutzer ausgebucht
werden.
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Auf
diese Weise kann auch die Rückgabe der Textilien vollkommen
automatisch und manipulationssicher erfolgen.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher
erläutert.
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Die
Figuren zeigen im Einzelnen:
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1:
eine Skizze einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Ausgabe und Rückgabe von Wäschestücken
in schematischer Darstellung;
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2:
ein vergrößertes Detail aus 1 mit einer
schematischen Darstellung einer Ausgabeeinheit;
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3:
ein weiteres Detail aus 1 mit einer schematischen Darstellung
einer Rückgabeeinrichtung.
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In 1 erkennt
man eine erfindungsgemäße Ausgabevorrichtung 1,
die 16 modular zusammengesetzte Ausgabeeinheiten 2 aufweist.
Ein Detail A bezeichnet eine solche Ausgabeeinheit 2, die
in 2 in vergrößertem Maßstab
dargestellt ist. Dort erkennt man eine Reihe von Wäschestücken 3,
die jeweils mit einem RFID-Chip 4 ausgestattet sind. Im Inneren
der Ausgabeeinheiten 2 sind jeweils vier Antennen 5 einer
Antenneneinheit in den Ecken angeordnet. Erfindungsgemäß könnten
diese Antennen auch in einer oder mehreren Wänden angeordnet oder
in ihrer Zahl erhöht oder vermindert sein, solange die
resultierende Lesesicherheit ausreichend hoch ist. Die von den Antennen 5 ausgehende
elektromagnetische Strahlung 6 erreicht somit jeden Punkt
innerhalb der Ausgabeeinheit 2. Desweiteren ist die Ausgabeeinheit 2 mit
einem elektronisch ansteuerbaren Türöffner 7 ausgestattet,
welcher zum ferngesteuerten Öffnen der nicht gezeigten
Tür durch eine zentrale Steuereinheit 8 dient.
Die Steuereinheit 8 ist über einen Datenbus 9 mit
sämtlichen Ausgabeeinheiten 2 verbunden. Die Ausgabeeinheiten 2 haben
an ihrer Vorderseite jeweils eine Tür 10, die
jeweils mit einem Taster 11 versehen ist (1).
Außerdem ist jede Ausgabeeinheit 2 mit einer RFID-Lesevorrichtung 12 versehen,
die genauso wie die Taster 11, alle mit dem Datenbus 9 verbunden
sind, um Daten mit der zentralen Steuereinheit 8 auszutauschen.
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Eine
Rückgabeeinrichtung 13 besteht aus einem oberen
Rückgabebehälter 14 und einem darunter
angeordneten Schrankfach 15, das zur Aufnahme eines Sammelbehälters
bestimmt ist. Die Ausgabeeinheiten 2 und die Rückgabeeinrichtung 13 sind
zu einem zusammenhängenden Schrankregal verbunden.
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Wie
man am besten in 3 erkennt, besteht der Rückgabebehälter 14 aus
einem Kasten mit frontseitiger (nur in 1 gezeigter)
Tür 16 und einer Sensoreinheit 17, mit
deren Hilfe der geschlossene Zustand der Tür erkennbar
ist. Auch der Rückgabebehälter 14 ist
mit Antennen 18 versehen, die in den Eckbereichen angeordnet
und mit dem Datenbus 9 verbunden sind. Für diese
gilt das zuvor zu der Antennenanordnung Gesagte. An der Unterseite
des Rückgabebehälters 14 ist eine Klappenvorrichtung 19 angeordnet,
die über einen Motor 22 in Pfeilrichtung 21 nach
unten aufgeklappt und entgegen Pfeilrichtung 21 zugeklappt
werden kann. Dies dient dazu, dass die in den Rückgabebehälter 14 eingelegten,
benutzten Wäschestücke 3 in den Sammelbehälter 20 fallen.
Der Motor 22 ist genauso wie die Sensoreinheit 17 über
den Datenbus 9 mit der zentralen Steuereinheit 8 verbunden.
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Jeder
autorisierte Wäschebenutzer besitzt eine RFID-Transponderchipkarte,
die nach dem ISO 14443A-Standard ausgestattet ist.
Diese RFID-Transponderchipkarte dient ihm als elektronischer Schlüssel
zum Öffnen der Türen 10 der Ausgabeeinheiten 2.
Der Wäschebenutzer sucht sich eine Ausgabeeinheit aus,
die das gewünschte Wäschestück 3 enthält
und aktiviert den Taster 11 der ausgewählten Ausgabeeinheit 2.
Dadurch wird die RFID-Lesevorrichtung 12 der Ausgabeeinheit 2 aktiviert,
was dem Wäschebenutzer durch ein akustisches und/oder optisches
Signal angezeigt wird. Jetzt hält der Wäschebenutzer
seine RFID-Transponderchipkarte in die Nähe der RFID-Lesevorrichtung 12,
welche die Daten der RFID-Transponderchipkarte ausliest und über
den Datenbus 9 an die zentrale Steuereinheit 8 meldet.
Dort werden die zur Identifizierung des Wäschebenutzers
erforderlichen Daten abgespeichert.
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Die
Steuereinheit 8 aktiviert sodann die Antennenvorrichtung 5 der
ausgewählten Ausgabeeinheit 2. Die Antennenvorrichtungen 5 strahlen UHF-Strahlung 6 aus,
durch die die RFID-Chips 4 der Wäschestücke 3 angeregt
werden, ihre individuellen Daten auszusenden. Die für jedes
Wäschestück 3 spezifischen Daten werden
vom RFID-Chip 4 gesendet und wieder von den Antennen 5 empfangen.
Von den Antennen 5 gelangen die Daten über den
Datenbus 9 zur zentralen Steuereinheit 8. Die
Antennenvorrichtung 5 ist pulklesefähig, kann
also die ausgesendeten UHF-Signale aller, in der Ausgabeeinheit 2 vorhandener,
RFID-Chips 4 gleichzeitig lesen und registrieren. Damit
nicht auch noch RFID-Chips 4 von Wäschestücken 3 der
benachbarten Ausgabeeinheiten 2 mit gelesen werden, ist
jede Ausgabeeinheit 2 auf ihrer Innenseite mit einer abschirmenden
Metallbeschichtung versehen. Auf diese Weise bleibt die UHF-Strahlung 6 stets
auf den Innenraum einer einzigen Ausgabeeinheit 2 beschränkt.
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Die
RFID-Chips 4 der Wäschestücke 3 sind für
die vorliegende Erfindung besonders geeignet, wenn sie nach dem ISO
18000-6C-Standard ausgestaltet sind.
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Die
einzelnen Antennenvorrichtungen 5 der verschiedenen Ausgabeeinheiten 2 werden
durch die Steuereinheit 8 vorzugsweise im Multiplexverfahren betrieben.
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Nach
der Registrierung und Abspeicherung der Daten der vor der Entnahme
durch den Wäschebenutzer in der Ausgabeeinheit 2 vorhandenen
Wäschestücke 3 betätigt die
zentrale Steuereinheit 8 den Türöffner 7,
so dass der Benutzer jetzt beliebig viele Wäschestücke 3 aus der
Ausgabeeinheit 2 entnehmen kann. Nach der Entnahme, die
an die Steuereinheit 8 über den Datenbus 9 beispielsweise
mittels eines geeigneten Sensors signalisiert werden kann, der auf
das Wiederverschließen der Tür 10 reagiert,
aktiviert die Steuereinheit 8 erneut die Antennenvorrichtung 5,
um in analoger Weise, wie oben beschrieben, die RFID-Chips 4 der
verbleibenden Wäschestücke 3 auszulesen
und durch Vergleich mit den abgespeicherten Daten der vor der Entnahme vorhandenen
Wäschestücke 3 die Anzahl der entnommenen
Wäschestücke 3 zu ermitteln. Die so ermittelte
Anzahl und Sorte der entnommenen Wäschestücke 3 wird
zusammen mit den individualisierenden Daten des Wäschebenutzers
sowie einem Datum- und Zeitstempel verbunden und dieser Datensatz
zunächst zwischengespeichert.
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Die
zentrale Steuereinheit 8 ist über einen Datenkanal 23,
der beispielsweise das Internet, per WLan oder Ethernet erreichbar,
sein kann oder eine drahtlose GSM-Verbindung mit einem Webserver 24 verbindbar. Über
den Datenkanal 23 werden die Datensätze der entnommenen
Wäschestücke zusammen mit den individualisierten
Wäschebenutzerdaten an den Webserver 24 übertragen
und dort zentral gespeichert. Autorisierte Benutzer 25 können über
geeignete Datenkanäle 26, beispielsweise das Internet, auf
den Webserver 24 zugreifen, um Daten abzurufen oder Wartungsarbeiten
durchzuführen. Auf dem Webserver 24 ist ein Datenbankprogramm
installiert, welches die Daten aus der Steuereinheit 8 verwaltet und
in aufbereiteter Form, beispielsweise in Form von Statistiken, den
Benutzern 25 zur Verfügung stellt.
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Die
Rückgabe der benutzten Wäschestücke 3 erfolgt über
die Rückgabeeinrichtung 13. Der Wäschebenutzer
braucht sich für die Rückgabe der Wäschestücke 3 nicht
zu identifizieren. Er öffnet die Tür 16 des
Rückgabebehälters und legt die benutzten Wäschestücke 3 in
den Rückgabebehälter 14. Danach schließt
er die Tür 16, was die Sensoreinheit 17 registriert
und über den Datenbus 9 an die zentrale Steuereinheit 8 meldet.
Die zentrale Steuereinheit 8 aktiviert jetzt die Antennenvorrichtung 18,
die durch Aussendung von UHF-Strahlung 6 die RFID-Chips 4 der
Wäschestücke 3 dazu bringt, die individuellen Daten
der Wäschestücke 3 auszusenden, die wiederum
durch die Antennenvorrichtung 18 registriert und über
den Datenbus 9 an die zentrale Steuereinheit 8 weitergeleitet
werden. Dort werden die Daten der zurückgegebenen Wäschestücke 3 zwischengespeichert.
Danach aktiviert die zentrale Steuereinheit 8 den Motor 22,
um die Klappenvorrichtung 19 am Boden des Rückgabebehälters 14 zu
aktivieren. Nach dem Öffnen der Klappe 19 fallen
die benutzten Wäschestücke in den darunter befindlichen
Sammelbehälter 20. Der Sammelbehälter
ist als Wäscherollcontainer 20 ausgestaltet. Er
kann daher nach dem Öffnen des Schrankfachs 15 einfach
herausgefahren und durch einen leeren Wäscherollcontainer 20 ersetzt
werden.
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Der
Rückgabebehälter 14 ist noch mit einem zusätzlichen
Taster 27 versehen, der vom Benutzer betätigt
wird, wenn das eingelegte Wäschestück 3 defekt
ist. Das vom Taster 27 erzeugte Signal wird ebenfalls über
den Datenbus 9 an die zentrale Steuereinheit 8 übertragen
und mit den individuellen Daten des Wäschestücks 3 verknüpft.
Alternativ kann die Betätigung des Tasters 27 auch
ein Bit auf dem Tag des Wäschestücks verändern,
so dass dieses später aufgrund des geänderten
Bits als beschädigt aus dem Haufen der zurückgegebenen
Wäsche erkennbar und aussortierbar ist. Schließlich
werden die in der zentralen Steuereinheit 8 zwischengespeicherten
Daten der zurückgegebenen Wäschestücke 3 über
den Datenkanal 23 an den Webserver 24 übertragen.
Dort werden die Daten der zurückgegebenen Wäschestücke 3 vom
individuellen Konto des Wäschebenutzers heruntergebucht,
so dass die auf dem Konto verzeichneten Wäschestücke 3 stets
auf dem aktuellen Stand sind. Gegebenenfalls, falls der Wäschebenutzer
die Taste 27 betätigt hat, kann die Reparatur
des Wäschestücks 3 durch den Webserver 24 veranlasst
werden. Ansonsten werden die benutzten Wäschestücke 3 der
Wäscherei zugeführt, von wo sie wieder in die
Ausgabeeinheiten 2 gebracht werden. Damit schließt
sich der Wäschekreislauf.
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Durch
die Erfindung können die Datenströme der Wäschestücke
für den Mietwäscheunternehmer nicht nur in Bezug
auf jeden einzelnen Kunden transparent gestaltet werden, sondern über
alle seine Kunden zusammen. Auch der Kunde erhält volle Transparenz über
seine Kosten. Dies wird dadurch erreicht, dass die mit RFID-Technik
erfassten Daten der Wäschestücke nicht lokal im
Ausgabe- und Rücknahmesystem vorgehalten werden, sondern
in einer zentralen internetgestützten Datenbank. Durch
die Erfindung können die ansonsten völlig anonym
verwalteten Wäschestücke identifiziert, dem Wäschebenutzer
zugebucht und die zurückgegebenen Wäschestücke
wieder in den Wäschereikreislauf eingebucht werden. Dadurch
besteht vollständige Transparenz des Wäscheflusses.
Die Schwundraten können einem Kunden oder einem bestimmten
Wäschebenutzer zugeordnet werden. Dies reduziert die Schwundrate
auf ein Minimum und spart erhebliche Kosten im gesamten Mietwäschebetrieb.
Mit Hilfe der Erfindung kann über die Datenbankanwendung
auf dem Webserver immer exakt ermittelt werden, bei welchem Kunden
sich die Wäschestücke befinden, welche individuellen
Wäschestücke ein Wäschebenutzer entnommen
hat, welche Füllstände die einzelnen Ausgabesysteme
aufweisen und welche Wäschestücke dem Wäschekreislauf
entzogen worden sind, einschließlich der Information, wo
sich diese befinden. Damit lässt sich die Logistik insgesamt
optimieren. Es besteht auch die Möglichkeit, exakte Statistiken
für den Gesamtbestand, aber auch kundenbezogen zu erstellen, individuelle
Kostenmodelle für spezielle Kunden zu entwickeln und den
Schwund einem einzelnen Kunden zuzuordnen.
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- 1
- Ausgabevorrichtung
- 2
- Ausgabeeinheit
- 3
- Gegenstand,
Textilie, Wäschestück
- 4
- RFID-Chip
- 5
- Antennenvorrichtung
- 6
- UHF-Strahlung
- 7
- Türöffner
- 8
- Steuereinheit
- 9
- Datenbus
- 10
- Tür
- 11
- Taster
- 12
- RFID-Lesevorrichtung
- 13
- Rücknahmeinheit
- 14
- Rücknahmebehälter
- 15
- Schrankfach
für Sammelbehälter
- 16
- Tür
- 17
- Sensoreinheit
- 18
- Antennenvorrichtung
- 19
- Klappenvorrichtung
- 20
- Sammelbehälter
- 21
- Pfeilrichtung
- 22
- Motor
- 23
- Datenkanal
- 24
- Webserver
- 25
- Nutzer
- 26
- Datenkanäle
- 27
- Taster
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- - ISO 18000-6C-Standard [0012]
- - ISO 14443A-Standard [0013]
- - ISO 14443A-Standard [0038]
- - ISO 18000-6C-Standard [0040]