DE3820852C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Vermietung von Kraftfahrzeugen mit einem schrankartigen Gehäuse, einem Schlitz zur Aufnahme einer Codekarte, einer Leseeinrichtung zum Lesen eines dem Mieter zugeordneten Identifizierungscodes auf einer Codekarte, einem außen am Gehäuse angebrachten Bedienfeld mit einer Eingabetastatur und einer Anzeige, und mit einem Drucker.
Es ist bereits eine Anlage der vorgenannten Art als sogenannter Rent-o-mat bekannt, mittels der bei einer Autovermietungsgesellschaft ein Kraftfahrzeug gemietet werden kann. Diese Anlage besteht aus einem schrankartigen Gehäuse und umfaßt einen Schlitz zur Aufnahme einer Codekarte, eine Leseeinrichtung zum Lesen der Codekarte, ein außen am Gehäuse angebrachtes Bedienfeld mit einer Eingabe der Codekarte in den Aufnahmeschlitz und dem Lesen der Codekarte wird unter Verwendung der Eingabetastatur und mittels der Anzeige gesteuert ein Mietvertrag abgeschlossen. Anschließend wird der Mietvertrag ausgedruckt. Die Anlage ist zum Vermieten von Kraftfahrzeugen, insbesondere an Flugpassagiere vorgesehen, die am Flugziel bzw. Zielort einen Mietwagen nehmen möchten. An einem Parkplatz am Zielort wird der Mietvertrag vorgelegt und dem Mieter werden dann von einer Bedienungsperson Mietwagen, -papiere und -schlüssel übergeben.
In der DE-OS 37 02 407 ist eine Vermiet- und Verkaufsmaschine, insbesondere zum Vermieten und Verkaufen von Videokassetten beschrieben. Videokassetten enthaltende Kassettenboxen sind in zwei in einem schrankartigen Gehäuse untergebrachten, einander gegegenüberliegenden Fachanordnungen enthalten. Mittels einer rechnergesteuerten Kassettenboxtransporteinrichtung kann ein Transportschlitten mit einem Antrieb zugleich in der vertikalen und horizontalen Richtung rasch zu einem eine gewünschte Videokassette enthaltenden Fach bewegt bzw. von diesem zu einem Ein/Ausgabeschacht bewegt werden. Eine am Transportschlitten angebrachte Zug-Schub-Einrichtung dient zur Überführung einer Kassettenbox aus einem Lagerfach bzw. dem Ein/Ausgabeschacht zum Transportschlitten und umgekehrt. Zur Identifizierung von an den Kassettenboxen angebrachten Identifizierungscodes ist eine Leseeinrichtung vorgesehen. Mittels eines außen am Gehäuse angebrachten Bedienfeldes werden Videokassetten der Maschine entnommen oder in diese eingegeben. Die Kassettenboxtransportein­ richtung ermöglicht eine Bewegung gleichzeitig in der horizontalen und vertikalen Bewegung, so daß rasch Zugriff zu Kassettenboxen mit gewünschtem Inhalt erlangt werden kann bzw. eingegebene Kassettenboxen rasch untergebracht werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zur Vermietung von Kraftfahrzeugen der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein Vermieten von Kraftfahrzeugen und ein Abholen und Zurückgeben von KFZ-Papieren und -Schlüsseln ohne Personaleinsatz ermöglicht.
Diese Aufgabe ist bei einer Anlage zur Vermietung von Kraftfahrzeugen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weitergestaltungen der erfindungsgemäßen Anlage sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Anlage ist von der Bedienung her außerordentlich einfach und ermöglicht es, Kraftfahrzeuge ohne Zwischenschaltung von Bedienungspersonal zu mieten und zurückzugeben. Ferner können an anderen Orten befindliche Kraftfahrzeuge reserviert werden und später dort abgeholt werden, ohne daß eine Bedienungsperson in Anspruch genommen werden muß.
Die Auswahl der mittels der Anlage zur Verfügung gestellten Kraftfahrzeuge kann gewünscht groß sein, denn es können ohne weiteres bis zu 250, ggf. 500 Fahrzeuge angeboten werden.
Die Bedienung der Anlage ist wie folgt. Eine Bedienungsperson (im folgenden Mieter) muß zum Autorisierungsnachweis eine Codekarte, z.B. eine Kreditkarte oder eine Clubkarte (mit Magnetstreifen), in einen entsprechenden Aufnahmeschlitz einführen. Wird der von der zugeordneten Leseeinrichtung gelesene Code als zulässig anerkannt, werden die Elemente des Bedienfeldes freigegeben. Die Auswahl des gewünschten Kraftfahrzeuges bzw. Mietwagens erfolgt unter Verwendung der Eingabetastatur, wobei die Anzeige z.B. das Angebot, Mietmodalitäten etc. angibt und mittels Menüsteuerung als Bedienerführung fungieren kann. Es kann dabei vorgesehen werden, die Auswahl durch wenige Tastenvorgänge auszuführen, indem mittels einfacher Tastencodes die gewünschte Kategorie, der Fahrzeugtyp, Mietpreis, Mietdauer, Tarif, Versicherungsart etc. angegeben werden. Nach Bestätigung der Mietvertragsdaten und Angabe des Rückgabeortes wird der Mietvertrag ausgedruckt und die Kassettenbox mit den Fahrzeugpapieren und dem Fahrzeugschlüssel für den gewünschten Mietwagen wird ebenfalls ausgegeben.
Soll ein Kraftfahrzeug gemietet werden, das an einem anderen Ort steht und dort abgeholt wird, so kann mittels einer am ersten Ort befindlichen Anlage eine Reservierung mit Abschluß eines Mietvertrages erfolgen, und die Ausgabe der Kassettenbox mit den Fahrzeugpapieren und dem Fahrzeugschlüssel erfolgt aus der entsprechenden Anlage am Standort des Mietwagens.
Soll ein Mietwagen zurückgegeben werden, so kann dies ebenfalls über die Anlage erfolgen. Die den Mietwagen zurückgebende Person wird durch die am Anfang des Dialogs mit der Anlage eingegebene Codekarte identifiziert und es läßt sich über entsprechende Protokollierung in der Vermietmaschine feststellen, welche Kassettenbox von diesem Mieter eingegeben worden ist. Die Kassettenbox kann zu einem gewünschten späteren Zeitpunkt auf Vollständigkeit überprüft werden ebenso wie der am vereinbarten Parkplatz abgestellte Mietwagen. Wenn sich noch Ansprüche gegen den Mieter ergeben, ist dieser ohne weiteres ermittelbar.
Die Anlage ermöglicht es, Mietwagen jederzeit, auch außerhalb der üblichen Geschäftszeiten, zu mieten, abzuholen oder zurückzugeben. Dies ist insbesondere für Geschäftsreisende oder bei unerwartetem, plötzlichem Bedarf wichtig. Je nach Standort kann vorgesehen sein, den Dialog mit der Anlage in verschiedenen, vom Mieter wählbaren Sprachen durchzuführen, so daß Ausländer ohne Sprachprobleme ein Kraftfahrzeug mieten können.
Sicherheitsmaßnahmen verhindern, daß ungewünschte Manipulationen oder Zerstörungen der Anlage erfolgen. Hierzu ist eine Sicherheitseinrichtung vorgesehen, die das Bedienfeld nur als befugte Personen angesehenen Mietern zugänglich macht. Dies kann beispielsweise in Form einer öffenbaren Schutzabdeckung des Bedienfeldes geschehen. Eine solche Schutzabdeckung kann als motorangetriebene, zweckmäßig gehärtete Scheibe realisiert sein, die nach Autorisierung des Mieters geöffnet wird und nach Beendigung des Dialogs mit diesem wieder geschlossen wird. Die Scheibe ist zweckmäßig in der geschlossenen Position durch einen Magneten verriegelt, so daß sie nicht mutwillig geöffnet werden kann.
Eine weitere Sicherheitsmaßnahme besteht darin, sämtliche der Vermietmaschine zugeführten Daten- und Versorgungsleitungen geschützt von unten oder hinten zuzuführen.
Zusätzlich kann zur Verhinderung eines Mißbrauchs mittels gestohlener oder gefälschter Codekarten eine Freigabeeinrichtung in der Vermietmaschine vorgesehen sein, die den Vermietbetrieb der Anlage nach Lesen der Codekarte durch die Leseeinrichtung erst freigibt, wenn ein geeigneter Zusatzcode über die Eingabetastatur eingegeben worden ist. Dieser Zusatzcode ist z.B. eine Art persönlicher PIN-Code. Ferner kann vorgesehen werden, die Codekarte unter Umständen einzubehalten.
Eine weitere Sicherheitsmaßnahme kann in Form einer Alarmanlage gegeben sein, die bevorzugt mit Sirene und Batterieversorgung ausgestattet ist. Alarm wird z.B. ausgelöst, wenn Türen unberechtigt geöffnet werden, an bestimmten Stellen starke Schläge erfolgen, das Gerät stark geneigt wird oder die Temperaturen im Gerät zu hoch werden. Selbstverständlich können weitere oder andere Bedingungen für die Alarmauslösung vorgesehen sein.
Zweckmäßigerweise ist die Anlage mit Schnittstellen und einem Modemanschluß für eine Vernetzung oder ein System entfernt voneinander aufgestellter Anlagen mit zentraler Datenverarbeitungseinrichtung versehen. Zwar kann die Anlage als Einzelgerät verwendet werden, jedoch erweist sie sich als besonders vorteilhaft in einem Verbundsystem, in dem on-Line an einer Reihe von Standorten Kraftfahrzeuge vermietet werden. Auf diese Weise gestaltet sich der Einsatz der Mietwagen sehr flexibel, insbesondere da es häufig vorkommt, daß sie an einem anderen Ort von Mieter wieder abgestellt werden oder aus der Ferne reserviert werden. Der Mietwagenbestand läßt sich auf diese Weise jederzeit und an jedem Ort genau feststellen. Darüber hinaus können Daten zentral eingegeben oder geändert werden und Programme können modifiziert werden.
Selbstverständlich werden auch Vorkehrungen getroffen, die abgespeicherten Daten und weitere Funktionen bei Netzausfall zu sichern. Dies kann einerseits durch entsprechende Speicheranordnungen, andererseits durch einen zusätzlichen Einsatz von Batterie- oder Akkumulatoreinrichtungen geschehen.
Der Drucker zur Ausgabe der Mietverträge ist bevorzugt ein Matrixdrucker und umfaßt eine Schneideinrichtung zum Abschneiden des Papiers. Es kann Papier in gewünschtem Format und mit einer gewünschten Anzahl von Exemplaren bedruckt werden. Selbstverständlich kann auch ein anderer Druckertyp eingesetzt werden. Falls keine vollständigen Mietverträge ausgedruckt werden sollen, kann alternativ bevorzugt oder auch zusätzlich ein einfacher Protokoll- oder Belegdrucker eingesetzt werden, der die relevanten Mieter- und Mietvertragsdaten festhält.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsge­ mäßen Anlage zur Vermietung von Kraftfahrzeugen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Anlage mit geöffneten Türen,
Fig. 3A bis I ein Beispiel für eine an der Anzeige ange­ zeigte Bedienerführung beim Mieten eines Kraft­ fahrzeuges und
Fig. 4 ein Beispiel einer Anzeige bei der Rückgabe eines gemieteten Kraftfahrzeuges.
Im folgenden wird die Anlage an­ hand von Fig. 1 und 2 beschrieben. Eine solche Anlage kann z.B. an Flughäfen, Bahnhöfen, Hotels, bei Autovermietunternehmen, Firmen etc. aufgestellt sein. Zur Bedienung wird kein Bedienungspersonal benötigt.
Die Anlage umfaßt ein schrankartiges Gehäuse 10 und einen Vorsatz, der in Art einer schwenkbaren Tür 12 angebracht ist, wobei die Schar­ nierachse durch eine gestrichelte Linie 14 veranschaulicht ist. Die Tür 12 trägt eine Angebotsanzeige 18 im oberen Bereich, ein Bedienungsfeld 20 im mittleren Bereich und eine Blendenanordnung 16 im unteren Bereich. Die Ange­ botsanzeige 18 kann je nach Format wie dargestellt sechzehn oder mehr Fahrzeugabbildungen enthalten, z.B. in Form einer Klappkarten-Anzeige 302. Oberhalb der oberen Reihe der Klappkarten-Anzeigen und unterhalb der unteren Reihe der Klappkarten-Anzeigen sind jeweils Leuchtdioden 304 ange­ ordnet. Je nach dem, ob diese Leuchtdioden leuchten, kann der Mieter feststellen, ob der gewünschte Kraftfahrzeugtyp auch verfügbar ist. Alternativ können z.B. jeweils zwei Leuchtdioden vorgesehen sein, die entsprechend dem ver­ fügbaren Angebot leuchten oder nicht.
Der mittlere Bereich der Tür 12 ist in zwei Felder auf­ geteilt, eine linke mittlere Blende 312 und eine rechte mittlere Blende 314. Die rechte mittlere Blende umfaßt im mittleren Bereich das bereits erwähnte Bedienungsfeld 20 und darunter ein Ein/Ausgabefeld 316. Im oberen Bereich der linken mittleren Blende 312 ist ein Schlitz 34 zur Aufnahme von Codekarten wie z.B. Kredit- oder Clubkarten angeordnet. Als Leseeinrichtung für den auf der Codekarte enthaltenen Kartencode ist ein nicht dargestelltes motorangetriebenes Gerät vorgesehen. Ist die Codekarte ausreichend weit in den Schlitz 34 eingesteckt worden, zieht dieses Gerät die Karte weiter ein, liest oder beschreibt sie und gibt sie erst nach Beendigung des durchgeführten Vermietvorgangs bzw. Dialogs mit der Maschine wieder aus. Eine als ungültig angesehene Codekarte kann ggf. einbehalten werden. Zweck­ mäßig ist der Lese/Schreibkopf des Gerätes in der soge­ nannten "Loco"-Ausführung vorgesehen, wobei er eine von zwei Spuren liest und die andere Spur liest und beschreibt.
Das Bedienungsfeld 20 trägt einen Bildschirm 26, bei dem es sich z.B. um einen Farbmonitor mittlerer Auflösung (14′′) handeln kann. Alternativ kann als Anzeige ein anderer An­ zeigetyp verwendet werden, z.B. eine Flüssigkristallan­ zeige, eine EL-Anzeige oder eine Plasmaanzeige. Rechts und links vom Bildschirm 26 sind je vier Funktionstasten 28 angeordnet, die die Eingabetastatur darstellen und bei denen es sich um Leuchttasten handelt und die die Eingabetastatur darstel­ len. Ein Tastenfeld 32, das zwölf Tasten umfaßt, ist zur Eingabe von Zahlen vorgesehen, z.B. für einen Zusatzcode, über den eine Freigabeeinrichtung den Vermietbetrieb der Anlage freigibt.
Unterhalb des Bildschirms 26 befindet sich im Ein/Ausgabe­ feld 316 ein Ausgabeschlitz 322 eines nicht dargestellten Druckers, der zum Schreiben der abgeschlossenen Mietver­ träge vorgesehen ist.
Der Drucker als Matrixdrucker ausgeführt mit einer Druck­ breite von wenigstens 80 Zeichen. Er beschreibt Papier im Format Din A 4 und umfaßt einen Abschneidemechanismus, mittels dessen auch andere Formate einstellbar sind. Rechts vom Ausgabeschlitz 322 und unterhalb des Tastenfeldes 32 befindet sich eine Öffnung 36, die zu einem in Fig. 2 ge­ strichelt dargestellten Ein/Ausgabeschacht 38 führt.
Die Blendenanordnung 16 im unteren Bereich der Tür 12 ist in zwei Blenden 332, 334 aufgeteilt. Die linke untere Blende 332 befindet sich unterhalb der linken mittleren Blende 312 und ist gleich breit wie diese. Die rechte untere Blende 334 befindet sich entsprechend unterhalb der rechten mittleren Blende 314 und ist ebenfalls gleich breit. Zwischen den mittleren und unteren Blenden und zwischen den linken mittleren und unteren und den rechten mittleren und unteren Blenden befinden sich jeweils Halte­ rungstäbe 336, 338 bzw. 340. Zwischen den beiden mittleren Blenden 312, 314 und der Angebotsanzeige 18 befindet sich ein weiterer Halterungsstab 342. Durch diese Halterungs­ stabanordnung können die Einheiten der einzelnen Felder leicht montiert und ausgetauscht werden. Ein Modulaufbau ist dadurch begünstigt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, in der die in Fig. 1 dar­ gestellte Anlage aufgeklappt gezeigt ist, umfaßt die Anlage im vorderen Bereich eine weitere Tür 42, die eine Fachanordnung enthält. Die Fachanordnung umfaßt Kassetten­ boxen 44 und einen Teil des Ein/Ausgabeschachtes 38. Sind die Türen 42 und 12 zugeklappt, wobei die äußere Tür 12 die innere Tür 42 umgreift bzw. überdeckt, bilden diese zu­ sammen den Ein/Ausgabeschacht 38. Es können 249 Kassettenboxen in entsprechenden Fächern matrixartig gelagert werden. Die einzelnen Fächer und die Kassettenboxen sind außerordentlich steif und ver­ bindungsfest ausgebildet, um eine exakte Zuordnung von Fachposition und der Position der Kassettenboxtransport­ einrichtung zu gewährleisten. Hat die Transporteinrichtung eine gewünschte Fachposition erreicht, so wird sie in dieser verriegelt, damit der anschließende Entnahme- oder Rückgabevorgang mechanisch präzise ablaufen kann. Die Kassettenboxen 44 in den Fächern sind durch Haltefedern gegen ungewolltes Herausrutschen bei Stößen und dergleichen gesichert. Bis zur Rückwand 302 des Gehäuses 10 erstreckt sich rückwärtig von der Tür 42 mit der Fachanordnung eine Art Kanal bzw. freier Raum, in dem sich die Kassetten­ boxtransporteinrichtung 352 bewegen kann. Die Kassetten­ boxtransporteinrichtung 352 ist vertikal und horizontal bewegbar und umfaßt einen in Richtung der X-Achse beweg­ lichen Schlitten 46, der längs Zahnstangen 48 hin und her­ bewegbar ist. An beiden Enden der Zahnstangen 48 befinden sich in Y-Richtung erstreckende vertikale Zahnstangen 50. Dicht vor der rechten Zahnstange 50 ist ein in Y-Richtung beweglicher Schlitten 52 angeordnet, der die Zahnstangen 48 mit dem Schlitten 46 bewegt. Eine gleichzeitige Bewegung beider Schlitten 46, 52 gestattet einen schnellstmöglichen Zugriff zu einer gewünschten Kassettenbox bzw. einem Ziel­ fach.
Zur Identifizierung der Kassettenboxen 44 sind diese mit einem sogenannten Barcode (Strichcode) mit zweckmäßig schwarzen Streifen auf weißem Hintergrund gekennzeichnet. Zur Identifizierung und zum Lesen des Barcodes an den Kassettenboxen 44 ist ein nicht dargestellter Infrarot- Barcodeleser für z.B. zwölf Ziffern vorgesehen, der in beiden Verfahrrichtungen den Barcode lesen kann.
In der Tür 12 sind eine Anzahl von Baugruppen unterge­ bracht, die im einzelnen nicht dargestellt sind. Die Spannungsversorgung befindet sich zusammen mit Netz- und Betriebseinheiten wie Netzschalter, -sicherung, -kon­ trollampe, Servicesteckdose, Betriebsstundenzähler, Schnittstellen für Terminalanschluß oder Modem, Steckdose für Monitoranschluß und dergleichen unmittelbar am Eingang für sämtliche externen Leitungen und ist nur bei geöffneter Tür zugänglich. Die Spannungsversorgung ist für gängige Netzspannungen ausgelegt und stellt herkömmliche Span­ nungsanschlußwerte für die Geräteeinheiten zur Verfügung, die wenigstens teilweise sekundärseitig abgesichert sind und mit Leuchtdiodenanzeigen überwacht werden. Zur Ab­ sicherung gegen Störungen ist ein Netzfilter vorgesehen.
Zusammen mit den Netzeinheiten ist eine Wartungseinheit zu einem Block zusammengefaßt, die jedoch von außen nur sepa­ rat zugänglich ist, z.B. mittels eines extra Schlüssels. Sie umfaßt Netzschalter, Netzkontrollampe, Servicesteck­ dose, diverse Tasten und Schalter, z.B. für die Alarman­ lage, einen Anschluß für eine Wartungstastatur und eine Druckerschnittstelle.
Für die Steuerung der Kassettenboxtransporteinrichtung 352 ist eine ebenfalls nicht dargestellte Steuerung mit eigenem Prozessor, EPROM und RAM vorgesehen. Sie steuert den gleichzeitigen Antrieb in X- und Y-Richtung, die Verrie­ gelung bei der gewünschten Position, die Bewegung von Greiferhebeln beim Holen und Ablegen einer Kassettenbox 44, den Transport einer Kassettenbox durch den Ein/Ausgabe­ schacht 38, das Öffnen und Schließen von Schleusen und Toren im Ein/Ausgabeschacht, das Lesen des Barcodes und die Abtastung einer Kassettenbox 44 vor der Annahme auf ihre korrekte Lage und Größe hin. Jederzeit wird der Zustand der Anlage sowie die Lage einer Kassettenbox 44 durch opti­ sche Sensoren überwacht. Wenn Fehler auftreten, so erfolgt eine selbsttätige Synchronisation. Diese Steuerung, die auf einer Leiterplatte angeordnet ist, ist zur Kommunikation mit einem zentralen Computersystem (Personal Computer) über eine serielle Schnittstelle verbunden, das die Steuerung auf Fehler hin überprüft.
Das ebenfalls nicht dargestellte zentrale Computersystem ist zweckmäßig ein IBM-compatibler Rechner (z.B. vom XT-Typ). Er ist mit Schnittstellen für den Matrixdrucker, einen Servicedrucker, für Diskettenantriebe, mit Anschlüs­ sen für externe Schnittstellen und die Steuerung, sowie einer Uhr mit Datum und einem Interface für den Anschluß des Magnetkartenlesers etc. versehen. Über die Interface- Einheit werden sämtliche weiteren Signale erfaßt und ver­ teilt, z.B. Verriegelungsmagnete, Anzeigelampen, Tempera­ tursensoren, etc.
Die Software für das zentrale Computersystem bzw. die Steuerung ist im wesentlichen auf Diskette gespeichert, so daß durch Diskettenaustausch auf einfache Weise Änderungen oder Erweiterungen der Software vorgenommen werden können. Über das Computersystem können bei Wartungsarbeiten vor Ort oder in einer Werkstatt eine Anzahl von Testprogrammen und Servicemaßnahmen durchgeführt werden. Der Bildschirm 26 und die Tastatur 28 bzw. 32 erleichtern die Wartungsarbeiten.
Die Bedienung der Maschine erfolgt interaktiv benutzerge­ führt mittels Bildschirmmenüs. Obschon sie entsprechend den jeweiligen Anforderungen jeweils speziell ausgelegt werden muß, sind zur Veranschaulichung die Fig. 3A bis 3I sowie 4 dargestellt. Wird z.B. eine Auslösetaste betätigt, die nicht weiter in der Zeichnung dargestellt ist, so erscheint im veranschaulichteten Beispiel als erstes (Fig. 3A) die Aufforderung, die Codekarte einzuführen. Nach Eingabe der Codekarte wird gefragt, in welcher Sprache der Dialog mit der Anlage erfolgen soll (Fig. 3B). Es stehen im gezeigten Beispiel Deutsch, Französisch, Englisch und Spanisch zur Auswahl. Ist eine Taste entsprechend der ge­ wählten Sprache gedrückt worden, erscheint die Frage, welcher Vorgang über die Anlage abgewickelt werden soll, d.h. ob ein Kraftfahrzeug gemietet, reserviert oder zurück­ gegeben werden soll oder ob lediglich Schlüssel und Papiere abgeholt werden sollen (Fig. 3C). Im veranschaulichten Beispiel soll ein Fahrzeug gemietet werden. Nach Drücken der entsprechenden Taste fragt die Anlage nun (Fig. 3D), welche Kategorie (Fahrzeugtyp) gewünscht wird. Es stehen vier Kategorien A bis F zur Auswahl, die unterschiedlich viel kosten. Im veranschaulichten Beispiel wird die Ka­ tegorie A gewählt. Es wird nun für diese Kategorie ange­ geben, wieviel die Miete im einzelnen kostet (Fig. 3E). Es kann dann zwischen einzelnen Fahrzeugtypen dieser Kategorie (VW Polo oder Ford Fiesta) gewählt werden. Alternativ kann noch eine andere Kategorie gewählt werden. Im gezeigten Beispiel wird die Taste für VW Polo gedrückt (Fig. 3F). Es wird nun gefragt, wie lange das Fahrzeug benutzt werden soll (1 bis 3 Tage), was für ein Tarif gewünscht wird (z.B. Wochenendtarif, Inklusiv-Tarif) und welche Versicherung gewünscht wird (Vollkasko, Unfall). In dem gezeigten Bei­ spiel wurde "1 Tag" gedrückt (Fig. 3G). Der Mieter muß nun diese Wahl bestätigen oder mitteilen, daß er diese Be­ dingungen doch nicht akzeptieren möchte. Im gezeigten Fall ist der Mieter einverstanden gewesen und es wird nun ge­ fragt, wo das Kraftfahrzeug zurückgegeben werden soll (Fig. 3H). Es steht ein Zahlencode für Standorte weiterer Anlagen zur Verfügung. Der Code der gewünschten Rückga­ bestation muß dann über die Tastatur 32 eingegeben werden. Anschließend erscheint eine letzte Aufforderung zur Ent­ nahme der Kassettenbox 44 des Mietvertrages und der in den Schlitz 34 gesteckten Codekarte (Fig. 3I).
Fig. 4 veranschaulicht die Anzeige auf dem Bildschirm 26, wenn Fahrzeugpapiere und -schlüssel zurückgegeben werden sollen. Es wird aufgefordert, die geschlossene Kassettenbox mit dem vorgesehenen Inhalt in den Ein/Ausgabeschacht 38 einzustecken. Die Rechnung wird dann zugeschickt.
Zusammenfassend bezieht sich die Erfindung auf eine Anlage zur Vermietung von Kraftfahrzeugen. Die Anlage umfaßt ein schrankartiges Gehäuse, eine Fachanordnung mit Kassettenboxen, in denen Fahrzeugpapiere und -schlüssel von zur Verfügung stehenden Mietwagen enthalten sind. Eine rechnergesteuerte Kassettentransporteinrichtung ist für den Transport von Kassettenboxen zur Fachanordnung und von dieser zum Ausgang der Anlage vorgesehen. Ein Rechner in der Anlage mit entsprechenden peripheren Einheiten und eine Leseeinrichtung zum Lesen einer eingegebenen Codekarte er­ möglichen den autorisierten Dialog mit der Anlage und den Abschluß eines Mietvertrages, nach dem die dem gewünschten Mietwagen zugeordnete Kassettenbox sowie der ausgedruckte Mietvertrag entnommen wird.

Claims (5)

1. Anlage zur Vermietung von Kraftfahrzeugen, mit
  • - einem schrankartigen Gehäuse,
  • - einem Schlitz zur Aufnahme einer Codekarte,
  • - einer Leseeinrichtung zum Lesen eines dem Mieter zugeordneten Identifizierungscodes auf einer Codekarte,
  • - einem außen am Gehäuse angebrachtes Bedienfeld mit einer Eingabetastatur und einer Anzeige,
  • - einem Drucker,
gekennzeichnet durch
  • - eine Fachanordnung zum Lagern von Fahrzeugpapiere und -schlüssel enthaltenden Kassettenboxen (44) im Gehäuse (10) für den mittelbaren Zugriff zum Ausleihen von Kraftfahrzeugen,
  • - eine rechnergesteuerte im Gehäuse (10) verfahrbare Kassetten­ boxtransporteinrichtung (352) mit einem Transportschlitten (46) für die Ein- bzw. Ausgabe von Kassettenboxen vertikal und horizontal zu und von den Lagerflächen bzw. einem Ein/Ausgabeschacht (38), wobei der Antrieb zugleich in der horizontalen und in der vertikalen Richtung betätigbar ist,
  • - eine Sicherheitseinrichtung, die das Bedienfeld nur als befugte Personen angesehenen Mietern zugänglich macht.
2. Anlage zur Vermietung von Kraftfahrzeugen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Schnittstellen und einen Modemanschluß für eine Vernetzung oder ein System entfernt voneinander aufgestellter Anlagen mit zentraler Datenverarbeitungseinrichtung.
3. Anlage zur Vermietung von Kraftfahrzeugen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Freigabeeinrichtung, die den Vermietbetrieb der Anlage nach Lesen der Codekarte durch die Leseeinrichtung erst nach Eingabe eines geeigneten Zusatzcodes über die Eingabetastatur (28) freigibt.
4. Anlage zur Vermietung von Kraftfahrzeugen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker ein Matrix-, ein Protokoll- oder Belegdrucker ist.
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