DE19606344A1 - Vitrine - Google Patents

Vitrine

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Horst Schultz
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    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/02Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vitrine mit wenigstens einer Tür und einer Verschlußsicherung mit einem Steckschlüssel, einer mit dem Steckschlüssel zusammenwirkenden Schloßeinheit, einer Zentral­ einheit mit einem Mikroprozessor, einer von dem Mikroprozessor gesteuerten Türverriegelungseinheit und einer Sensoreinheit.
Aus DE-A-44 05 693 ist eine Vitrine mit Verschlußsicherung der genannten Art bekannt. Die Zentraleinheit ist hierbei außerhalb der Vitrine und vorzugsweise auch außerhalb des Raums angeordnet, in dem sich die Vitrine befindet. Die Zentraleinheit ist durch mehrere separate Kabel mit der Vitrine bzw. den darin installier­ ten elektronischen Einheiten verbunden. Dadurch ergibt sich nicht nur ein hoher materieller Aufwand; die externe Zentraleinheit mit ihrer Verkabelung ist in Verkaufsräumen mit einer Mehrzahl von Vitrinen auch störungsempfindlich, unfallträchtig und ästhetisch unbefriedigend. Der Aufbau dieser Vitrinen, z. B. auf Messen, ist arbeitsaufwendig. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Installation der Verschlußsicherung in die Vitrine Erfahrungen in der Elektronik und Steuerungstechnik erfordert, die im Vitrinen­ bau oftmals nicht vorhanden sind. Schließlich verringert die ex­ terne Zentraleinheit mit den diversen zu der Vitrine führenden Ka­ beln die Verschlußsicherheit, da es für Fachleute relativ leicht möglich ist, die Sicherungsfunktion zu stören oder außer Funktion zu setzen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vitrine mit wenigstens einer Tür und einer Verschlußsicherung für die Tür zu schaffen, bei der die genannten, mit der externen Zen­ traleinheit verbundenen Nachteile vermieden werden. Es soll eine Vitrine geschaffen werden, deren Verschlußsicherung vom Vitrinen­ bauer ohne besondere Erfahrungen in Elektronik und Steuerungstech­ nik in der Vitrine installiert werden kann. Schließlich soll eine Vitrine geschaffen werden, bei der die Verschlußsicherung in meh­ reren Ausbaustufen von der Sicherung einer einzelnen Vitrine bis hin zur zentralen Überwachung und Sicherung einer Mehrzahl von Vitrinen möglich ist. Ferner soll auch eine Vitrine geschaffen wer­ den, die eine erhöhte Sicherheit gegen Eingriff in die Verschluß­ sicherungsanlage bietet. Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Vitrine dadurch gelöst, daß alle genannten Einheiten in Modulbauweise in die Vitri­ ne integriert sind. Samit entfällt auch die separate Zentraleinheit mit Kabeln zwischen ihr und der Vitrine. Die Vitrine ist eine hinsichtlich der Verschlußsicherung abgeschlossene Einheit, wo­ durch der Zugriff zu der Sicherungsanlage und die Möglichkeit ihrer Manipulierung, Störung oder Außerbetriebsetzung wesentlich erschwert wird. Dadurch, daß die einzelnen Einheiten der Sicherungsanlage als Module mit Außenkontakten baukastenmäßig zusammengebaut werden können, wird der Einbau der Sicherung in die Vitrine erleichtert. Außerdem wird die Anpassung der Sicherungsanlage an Vitrinen unter­ schiedlicher Größe, Form und Türanzahl und -gestaltung vereinfacht, so daß dieser Einbau auch in Vitrinenbaubetrieben ohne besondere Erfahrung in elektronischen Sicherungssystemen möglich ist. Der im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung benutzte Begriff "Tür" umfaßt in erster Linie Schiebetüren, darüber hinaus aber auch Schwenktüren und Schubladen. Unter Vitrinen sind Behälter zu verstehen, deren Wandungen zur Sichtbarmachung ihres Inhalts wenigstens teilweise aus einem durchsichtigen Werkstoff bestehen. Die Verriegelungseinheit ist der jeweiligen Tür angepaßt. Bei einer Schiebetür kann sie einen linear verschieblichen Riegel umfassen, der beispielsweise die Führungsschiene der Schiebetür durchstößt und dadurch die Tür gegen Verschiebung sperrt. Die Sensoreinheit stellt vorzugsweise die Schließposition der Tür fest. Sie kann ein durch mechanischen Kontakt betätigter elektrischer Schalter, ein Lichtschalter oder ein Hallsensor sein.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Türverriegelungseinheit durch einen frequenzabhängig angesteuerten Servomotor betätigbar. Servomotor im Sinne dieser Ausführungsform ist generell ein Servogerät, das eine Bewegung (Verschiebe- oder Schwenkbewegung) des Riegels zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewirken kann, außer einem Motor auch ein Elektromagnet mit einem als Riegel dienenden Anker. Der Servomotor wird nur betätigt, wenn ein Steuersignal bestimmter Frequenz zuge­ führt wird, wobei die für die Schließ- und Öffnungsbewegung erfor­ derlichen Signalfrequenzen vorzugsweise unterschiedlich sind. Bei­ spielsweise kann der Servomotor bei einem Signal mit 600 Hz öffnen und bei einem Signal mit 900 Hz schließen. Durch die frequenzabhän­ gige Ansteuerung ergibt sich eine erhöhte Sicherheit, da es nicht möglich ist, den Servomotor durch eine einfache Stromquelle in Gang zu setzen und die Vitrine zu öffnen.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vitrine sind der Steckschlüssel als mehrfach kodierbare Chipkarte und die Schloßeinheit als kodierbarer Chipkartenleser ausgebildet. Die Chipkarte erlaubt eine große Zahl von Informationskodierungen und damit hohe Sicherheit gegen Kopierung. Bei Verlust einer Chip­ karte kann die Sicherheit durch eine Neukodierung ohne wesentliche Kosten wieder hergestellt werden. Der kodierbare Chipkartenleser enthält vorzugsweise ebenfalls einen Mikroprozessor und einen Da­ tenspeicher und -vergleicher, so daß die Kodierung der Karte aus­ gelesen und vom Mikroprozessor mit den im Speicher enthaltenen Kodierungen verglichen werden kann. Bei Übereinstimmung erzeugt der Mikroprozessor des Chipkartenlesers ein Signal an die Zentral­ einheit, die dann einen entsprechenden Befehl an die Türverriege­ lungseinheit gibt.
Vorzugsweise ist bei dieser Ausführungsform die Chipkarte wenigstens dreifach kodierbar, wobei der erste Kode dem Hersteller des Verschlußsicherungssystems bzw. der Vitrine, der zweite Kode dem Haus bzw. dem Unternehmen, bei dem die Vitrine aufgestellt ist, und der dritte Kode der Vitrine oder dem betreffenden Chipkarten­ leser zugeordnet sein kann. Haus- und Vitrinenkode werden von dem Anwender vergeben und können ohne großen Aufwand wieder geändert werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung enthält die Vitrine eine an die Zentraleinheit angeschlossene Meldeeinheit. Diese wird von der Zentraleinheit angesteuert. Sie liefert z. B. ein Meldesignal dann, wenn die Vitrinentür geöffnet ist, wobei es möglich ist, das Meldesignal zu verstärken und/oder zu ändern, wenn die Tür länger als eine in dem Mikroprozessor der Zentraleinheit gespeicherte Zeit­ spanne offen ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vitrine ist die Tür durch einen Motor zwischen der Schließstellung und der Offenstellung verfahrbar. Während die erfindungsgemäße Verschlußsicherung generell, also auch bei von Hand zu öffnenden und zu schließenden Türen anwendbar ist, kann bei einem weiteren Ausbau des Sicherungssystems auch die Öffnungs- und Schließbewegung der Tür automatisiert sein, beispielsweise durch einen Getriebe­ motor, der ebenso wie der Servomotor von dem Mikroprozessor der Zentraleinheit angesteuert wird. Stellt der Kartenleser überein­ stimmende Kodierungen fest, gehen kurz nacheinander Signale an den Servomotor und an den Fahrmotor, die Verriegelung bzw. die Tür zu öffnen. Das Zufahren der Tür kann durch die Entfernung der Chipkarte aus dem Chipkartenleser oder direkt durch den Mikroprozessor der Zentraleinheit nach Ablauf einer vorgegebenen Öffnungszeit ausge­ löst werden. Im Falle einer Schiebetür kann die Verfahrbewegung von dem Motor über einen Seilzug erreicht werden, der beispielsweise in der unteren Führungsschiene der Schiebetür verläuft. Die Sicher­ heit beim Zufahren der Schiebetür kann durch eine Rutschkupplung oder durch begrenzte Leistungsaufnahme des Motors erreicht werden.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vitrine ist ihre Zentraleinheit an einen externen Überwachungscomputer an­ geschlossen. Durch den Überwachungscomputer kann eine Mehrzahl von Vitrinen zentral überwacht und gesteuert und insbesondere festge­ stellt werden, ob die Türen aller Vitrinen ordnungsgemäß geschlos­ sen sind. Durch den Überwachungscomputer können ferner die Chip­ karten und die Chipkartenleser der einzelnen Vitrinen zentral um­ kodiert werden, so daß es nicht nötig ist, die Chipkartenlesegeräte an den verschiedenen Vitrinen einzeln umzukodieren. Wenn die Vitri­ nen mit einem motorischen Türantrieb bestückt sind, kann von dem Überwachungscomputer auch eine zentrale Schließung und Öffnung der Türen erfolgen.
Die Figur zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Verschlußsystems.
Die Vitrine 1 ist durch den strichpunktierten Rahmen schema­ tisch dargestellt. Innerhalb der Vitrine 1 befinden sich alle Ein­ heiten, mit Ausnahme des externen Netzteils und des in einer höhe­ ren Ausbaustufe vorhandenen Überwachungscomputers 2. Zu dem Ver­ schlußsicherungssystem gehört ein Kartenlesegerät, das mit einem Mikroprozessor PIC 16CXX bestückt ist. Das Kartenlesegerät liest die Kodierung der Chipkarte 3 und vergleicht sie mit dem internen Kode des Geräts. Bei Übereinstimmung der Kode, d. h. Erkennung einer berechtigten Chipkarte, wird ein Signal an die Zentralein­ heit generiert, die ebenfalls mit einem Mikroprozessor PIC 16CXX bestückt ist. Die Zentraleinheit sendet ein Fahrsignal an der Ser­ vomotor, der damit in Gang gesetzt wird, so daß die Verriegelung der Tür geöffnet wird. Die Vitrinentür kann nun von Hand geöffnet werden. Beim Öffnen der Tür spricht der Türsensor an, der entspre­ chend der Darstellung in der Figur alternativ ein mechanischer Schalter, ein Lichtschalter oder ein Hallsensor sein kann. Das Sensorsignal wird in der Zentraleinheit verarbeitet. Je nach Pro­ grammierung wird die Meldeeinheit sofort oder nach einer vorgege­ benen Zeitdauer ggfs. in Stufen in Gang gesetzt. Die Zentraleinheit kann auch nach einer vorgegebenen Zeitdauer ein Zufahrsignal an den Servomotor geben. Bei einer anderen Alternative wird das Zufahr­ signal erst ausgelöst, wenn die Chipkarte 3 aus dem Kartenleser entnommen und dadurch ein entsprechendes Signal an die Zentralein­ heit beliefert wird.
Zur Funktion der Verschlußsicherung der Vitrine 1 bedarf es des Überwachungscomputers 2 nicht. Dagegen können an den Überwa­ chungscomputer eine oder mehrere Vitrinen 1 angeschlossen werden, so daß der Status der Sicherungssysteme zentral überwacht werden kann. Der Datenverkehr zwischen dem externen Überwachungscomputer 2 und der zentralen Verarbeitungseinheit der Vitrine läuft über einen I²C-Bus, der in der Figur gestrichelt dargestellt ist. Der Überwachungscomputer kann auch zur Neu- oder Umkodierung der Chip­ karten dienen.

Claims (8)

1. Vitrine mit wenigstens einer Tür und einer Verschlußsicherung mit einem Steckschlüssel, einer mit dem Steckschlüssel zusammenwir­ kenden Schloßeinheit, einer zentralen Verarbeitungseinheit mit einem Mikroprozessor, einer von dem Mikroprozessor gesteuerten Türverrie­ gelungseinheit und einer Sensoreinheit, dadurch gekennzeichnet, daß alle Einheiten in Modulbauweise in die Vitrine (1) integriert sind.
2. Vitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türverriegelungseinheit durch einen frequenzabhängig angesteuerten Servomotor betätigbar ist.
3. Vitrine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckschlüssel als mehrfach kodierbare Chipkarte (3) und die Schloßeinheit als kodierbarer Chipkartenleser ausgebildet sind.
4. Vitrine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Chipkarte (3) wenigstens dreifach kodierbar ist, wobei der erste Kode dem Kartenhersteller, der zweite Kode dem Haus und der dritte Kode der Vitrine zugeordnet ist.
5. Vitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß sie eine an die zentrale Verarbeitungseinheit angeschlos­ sene Meldeeinheit enthält.
6. Vitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tür durch einen Motor zwischen der Schließstel­ lung und der Offenstellung verfahrbar ist.
7. Vitrine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür eine von dem Motor über Seilzug verfahrbare Schiebetür ist.
8. Vitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ihre zentrale Verarbeitungseinheit an einen externen Überwachungscomputer (2) angeschlossen ist.
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