DE19606344A1 - Vitrine - Google Patents
VitrineInfo
- Publication number
- DE19606344A1 DE19606344A1 DE1996106344 DE19606344A DE19606344A1 DE 19606344 A1 DE19606344 A1 DE 19606344A1 DE 1996106344 DE1996106344 DE 1996106344 DE 19606344 A DE19606344 A DE 19606344A DE 19606344 A1 DE19606344 A1 DE 19606344A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- door
- showcase
- unit
- showcase according
- chip card
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C9/00—Individual registration on entry or exit
- G07C9/00174—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
- G07C9/00182—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated with unidirectional data transmission between data carrier and locks
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F7/00—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
- A47F7/02—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like
- A47F7/024—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like with provisions for preventing unauthorised removal
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C9/00—Individual registration on entry or exit
- G07C9/00174—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
- G07C2009/00753—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys
- G07C2009/00761—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys with data transmission performed by connected means, e.g. mechanical contacts, plugs, connectors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vitrine mit wenigstens einer Tür
und einer Verschlußsicherung mit einem Steckschlüssel, einer mit
dem Steckschlüssel zusammenwirkenden Schloßeinheit, einer Zentral
einheit mit einem Mikroprozessor, einer von dem Mikroprozessor
gesteuerten Türverriegelungseinheit und einer Sensoreinheit.
Aus DE-A-44 05 693 ist eine Vitrine mit Verschlußsicherung
der genannten Art bekannt. Die Zentraleinheit ist hierbei außerhalb
der Vitrine und vorzugsweise auch außerhalb des Raums angeordnet,
in dem sich die Vitrine befindet. Die Zentraleinheit ist durch
mehrere separate Kabel mit der Vitrine bzw. den darin installier
ten elektronischen Einheiten verbunden. Dadurch ergibt sich nicht
nur ein hoher materieller Aufwand; die externe Zentraleinheit mit
ihrer Verkabelung ist in Verkaufsräumen mit einer Mehrzahl von
Vitrinen auch störungsempfindlich, unfallträchtig und ästhetisch
unbefriedigend. Der Aufbau dieser Vitrinen, z. B. auf Messen,
ist arbeitsaufwendig. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß
die Installation der Verschlußsicherung in die Vitrine Erfahrungen
in der Elektronik und Steuerungstechnik erfordert, die im Vitrinen
bau oftmals nicht vorhanden sind. Schließlich verringert die ex
terne Zentraleinheit mit den diversen zu der Vitrine führenden Ka
beln die Verschlußsicherheit, da es für Fachleute relativ leicht
möglich ist, die Sicherungsfunktion zu stören oder außer Funktion
zu setzen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vitrine mit wenigstens einer Tür und einer Verschlußsicherung für
die Tür zu schaffen, bei der die genannten, mit der externen Zen
traleinheit verbundenen Nachteile vermieden werden. Es soll eine
Vitrine geschaffen werden, deren Verschlußsicherung vom Vitrinen
bauer ohne besondere Erfahrungen in Elektronik und Steuerungstech
nik in der Vitrine installiert werden kann. Schließlich soll eine
Vitrine geschaffen werden, bei der die Verschlußsicherung in meh
reren Ausbaustufen von der Sicherung einer einzelnen Vitrine bis
hin zur zentralen Überwachung und Sicherung einer Mehrzahl von
Vitrinen möglich ist. Ferner soll auch eine Vitrine geschaffen wer
den, die eine erhöhte Sicherheit gegen Eingriff in die Verschluß
sicherungsanlage bietet. Weitere Vorteile ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Vitrine dadurch
gelöst, daß alle genannten Einheiten in Modulbauweise in die Vitri
ne integriert sind. Samit entfällt auch die separate Zentraleinheit
mit Kabeln zwischen ihr und der Vitrine. Die Vitrine ist eine
hinsichtlich der Verschlußsicherung abgeschlossene Einheit, wo
durch der Zugriff zu der Sicherungsanlage und die Möglichkeit ihrer
Manipulierung, Störung oder Außerbetriebsetzung wesentlich erschwert
wird. Dadurch, daß die einzelnen Einheiten der Sicherungsanlage
als Module mit Außenkontakten baukastenmäßig zusammengebaut werden
können, wird der Einbau der Sicherung in die Vitrine erleichtert.
Außerdem wird die Anpassung der Sicherungsanlage an Vitrinen unter
schiedlicher Größe, Form und Türanzahl und -gestaltung vereinfacht,
so daß dieser Einbau auch in Vitrinenbaubetrieben ohne besondere
Erfahrung in elektronischen Sicherungssystemen möglich ist. Der
im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung benutzte Begriff
"Tür" umfaßt in erster Linie Schiebetüren, darüber hinaus aber
auch Schwenktüren und Schubladen. Unter Vitrinen sind Behälter zu
verstehen, deren Wandungen zur Sichtbarmachung ihres Inhalts
wenigstens teilweise aus einem durchsichtigen Werkstoff bestehen.
Die Verriegelungseinheit ist der jeweiligen Tür angepaßt. Bei einer
Schiebetür kann sie einen linear verschieblichen Riegel umfassen,
der beispielsweise die Führungsschiene der Schiebetür durchstößt
und dadurch die Tür gegen Verschiebung sperrt. Die Sensoreinheit
stellt vorzugsweise die Schließposition der Tür fest. Sie kann
ein durch mechanischen Kontakt betätigter elektrischer Schalter,
ein Lichtschalter oder ein Hallsensor sein.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Türverriegelungseinheit durch einen frequenzabhängig angesteuerten
Servomotor betätigbar. Servomotor im Sinne dieser Ausführungsform
ist generell ein Servogerät, das eine Bewegung (Verschiebe- oder
Schwenkbewegung) des Riegels zwischen einer Schließstellung und
einer Offenstellung bewirken kann, außer einem Motor auch ein
Elektromagnet mit einem als Riegel dienenden Anker. Der Servomotor
wird nur betätigt, wenn ein Steuersignal bestimmter Frequenz zuge
führt wird, wobei die für die Schließ- und Öffnungsbewegung erfor
derlichen Signalfrequenzen vorzugsweise unterschiedlich sind. Bei
spielsweise kann der Servomotor bei einem Signal mit 600 Hz öffnen
und bei einem Signal mit 900 Hz schließen. Durch die frequenzabhän
gige Ansteuerung ergibt sich eine erhöhte Sicherheit, da es nicht
möglich ist, den Servomotor durch eine einfache Stromquelle in
Gang zu setzen und die Vitrine zu öffnen.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vitrine sind der Steckschlüssel als mehrfach kodierbare Chipkarte
und die Schloßeinheit als kodierbarer Chipkartenleser ausgebildet.
Die Chipkarte erlaubt eine große Zahl von Informationskodierungen
und damit hohe Sicherheit gegen Kopierung. Bei Verlust einer Chip
karte kann die Sicherheit durch eine Neukodierung ohne wesentliche
Kosten wieder hergestellt werden. Der kodierbare Chipkartenleser
enthält vorzugsweise ebenfalls einen Mikroprozessor und einen Da
tenspeicher und -vergleicher, so daß die Kodierung der Karte aus
gelesen und vom Mikroprozessor mit den im Speicher enthaltenen
Kodierungen verglichen werden kann. Bei Übereinstimmung erzeugt
der Mikroprozessor des Chipkartenlesers ein Signal an die Zentral
einheit, die dann einen entsprechenden Befehl an die Türverriege
lungseinheit gibt.
Vorzugsweise ist bei dieser Ausführungsform die Chipkarte
wenigstens dreifach kodierbar, wobei der erste Kode dem Hersteller
des Verschlußsicherungssystems bzw. der Vitrine, der zweite Kode
dem Haus bzw. dem Unternehmen, bei dem die Vitrine aufgestellt ist,
und der dritte Kode der Vitrine oder dem betreffenden Chipkarten
leser zugeordnet sein kann. Haus- und Vitrinenkode werden von dem
Anwender vergeben und können ohne großen Aufwand wieder geändert
werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung enthält die Vitrine eine
an die Zentraleinheit angeschlossene Meldeeinheit. Diese wird von
der Zentraleinheit angesteuert. Sie liefert z. B. ein Meldesignal
dann, wenn die Vitrinentür geöffnet ist, wobei es möglich ist, das
Meldesignal zu verstärken und/oder zu ändern, wenn die Tür länger
als eine in dem Mikroprozessor der Zentraleinheit gespeicherte Zeit
spanne offen ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vitrine ist die Tür durch einen Motor zwischen der Schließstellung
und der Offenstellung verfahrbar. Während die erfindungsgemäße
Verschlußsicherung generell, also auch bei von Hand zu öffnenden
und zu schließenden Türen anwendbar ist, kann bei einem weiteren
Ausbau des Sicherungssystems auch die Öffnungs- und Schließbewegung
der Tür automatisiert sein, beispielsweise durch einen Getriebe
motor, der ebenso wie der Servomotor von dem Mikroprozessor der
Zentraleinheit angesteuert wird. Stellt der Kartenleser überein
stimmende Kodierungen fest, gehen kurz nacheinander Signale an den
Servomotor und an den Fahrmotor, die Verriegelung bzw. die Tür zu
öffnen. Das Zufahren der Tür kann durch die Entfernung der Chipkarte
aus dem Chipkartenleser oder direkt durch den Mikroprozessor der
Zentraleinheit nach Ablauf einer vorgegebenen Öffnungszeit ausge
löst werden. Im Falle einer Schiebetür kann die Verfahrbewegung von
dem Motor über einen Seilzug erreicht werden, der beispielsweise
in der unteren Führungsschiene der Schiebetür verläuft. Die Sicher
heit beim Zufahren der Schiebetür kann durch eine Rutschkupplung
oder durch begrenzte Leistungsaufnahme des Motors erreicht werden.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vitrine
ist ihre Zentraleinheit an einen externen Überwachungscomputer an
geschlossen. Durch den Überwachungscomputer kann eine Mehrzahl von
Vitrinen zentral überwacht und gesteuert und insbesondere festge
stellt werden, ob die Türen aller Vitrinen ordnungsgemäß geschlos
sen sind. Durch den Überwachungscomputer können ferner die Chip
karten und die Chipkartenleser der einzelnen Vitrinen zentral um
kodiert werden, so daß es nicht nötig ist, die Chipkartenlesegeräte
an den verschiedenen Vitrinen einzeln umzukodieren. Wenn die Vitri
nen mit einem motorischen Türantrieb bestückt sind, kann von dem
Überwachungscomputer auch eine zentrale Schließung und Öffnung der
Türen erfolgen.
Die Figur zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungs
form des erfindungsgemäßen Verschlußsystems.
Die Vitrine 1 ist durch den strichpunktierten Rahmen schema
tisch dargestellt. Innerhalb der Vitrine 1 befinden sich alle Ein
heiten, mit Ausnahme des externen Netzteils und des in einer höhe
ren Ausbaustufe vorhandenen Überwachungscomputers 2. Zu dem Ver
schlußsicherungssystem gehört ein Kartenlesegerät, das mit einem
Mikroprozessor PIC 16CXX bestückt ist. Das Kartenlesegerät liest
die Kodierung der Chipkarte 3 und vergleicht sie mit dem internen
Kode des Geräts. Bei Übereinstimmung der Kode, d. h. Erkennung
einer berechtigten Chipkarte, wird ein Signal an die Zentralein
heit generiert, die ebenfalls mit einem Mikroprozessor PIC 16CXX
bestückt ist. Die Zentraleinheit sendet ein Fahrsignal an der Ser
vomotor, der damit in Gang gesetzt wird, so daß die Verriegelung
der Tür geöffnet wird. Die Vitrinentür kann nun von Hand geöffnet
werden. Beim Öffnen der Tür spricht der Türsensor an, der entspre
chend der Darstellung in der Figur alternativ ein mechanischer
Schalter, ein Lichtschalter oder ein Hallsensor sein kann. Das
Sensorsignal wird in der Zentraleinheit verarbeitet. Je nach Pro
grammierung wird die Meldeeinheit sofort oder nach einer vorgege
benen Zeitdauer ggfs. in Stufen in Gang gesetzt. Die Zentraleinheit
kann auch nach einer vorgegebenen Zeitdauer ein Zufahrsignal an
den Servomotor geben. Bei einer anderen Alternative wird das Zufahr
signal erst ausgelöst, wenn die Chipkarte 3 aus dem Kartenleser
entnommen und dadurch ein entsprechendes Signal an die Zentralein
heit beliefert wird.
Zur Funktion der Verschlußsicherung der Vitrine 1 bedarf es
des Überwachungscomputers 2 nicht. Dagegen können an den Überwa
chungscomputer eine oder mehrere Vitrinen 1 angeschlossen werden,
so daß der Status der Sicherungssysteme zentral überwacht werden
kann. Der Datenverkehr zwischen dem externen Überwachungscomputer
2 und der zentralen Verarbeitungseinheit der Vitrine läuft über
einen I²C-Bus, der in der Figur gestrichelt dargestellt ist. Der
Überwachungscomputer kann auch zur Neu- oder Umkodierung der Chip
karten dienen.
Claims (8)
1. Vitrine mit wenigstens einer Tür und einer Verschlußsicherung
mit einem Steckschlüssel, einer mit dem Steckschlüssel zusammenwir
kenden Schloßeinheit, einer zentralen Verarbeitungseinheit mit einem
Mikroprozessor, einer von dem Mikroprozessor gesteuerten Türverrie
gelungseinheit und einer Sensoreinheit, dadurch gekennzeichnet, daß
alle Einheiten in Modulbauweise in die Vitrine (1) integriert sind.
2. Vitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Türverriegelungseinheit durch einen frequenzabhängig angesteuerten
Servomotor betätigbar ist.
3. Vitrine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steckschlüssel als mehrfach kodierbare Chipkarte (3) und die
Schloßeinheit als kodierbarer Chipkartenleser ausgebildet sind.
4. Vitrine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Chipkarte (3) wenigstens dreifach kodierbar ist, wobei der erste
Kode dem Kartenhersteller, der zweite Kode dem Haus und der dritte
Kode der Vitrine zugeordnet ist.
5. Vitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß sie eine an die zentrale Verarbeitungseinheit angeschlos
sene Meldeeinheit enthält.
6. Vitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tür durch einen Motor zwischen der Schließstel
lung und der Offenstellung verfahrbar ist.
7. Vitrine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tür eine von dem Motor über Seilzug verfahrbare Schiebetür ist.
8. Vitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß ihre zentrale Verarbeitungseinheit an einen externen
Überwachungscomputer (2) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996106344 DE19606344A1 (de) | 1996-02-21 | 1996-02-21 | Vitrine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996106344 DE19606344A1 (de) | 1996-02-21 | 1996-02-21 | Vitrine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19606344A1 true DE19606344A1 (de) | 1997-08-28 |
Family
ID=7785943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996106344 Withdrawn DE19606344A1 (de) | 1996-02-21 | 1996-02-21 | Vitrine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19606344A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19738938A1 (de) * | 1996-09-16 | 1999-07-08 | Simons & Vos Identifikationssy | Schloß |
FR2776698A1 (fr) * | 1998-03-31 | 1999-10-01 | Kmf Productions Sarl | Meuble de surete, en particulier pour l'exposition d'objets |
DE19823668A1 (de) * | 1998-05-20 | 1999-12-02 | Herrmann Datensysteme Gmbh | Sicherheitseinrichtung für eine mindestens im Verschlußbereich eigensteife Verpackung, Umhüllung oder dergleichen |
DE19937034A1 (de) * | 1999-08-05 | 2001-02-08 | Geze Gmbh | Elektrisch schaltbare Zuhaltevorrichtung |
DE20021631U1 (de) * | 2000-12-21 | 2002-05-02 | Burg Waechter Kg | Umkodierbares Schloss |
EP1221519A1 (de) * | 2001-01-04 | 2002-07-10 | Wei-Kang Lin | Elektronisches Schloss |
-
1996
- 1996-02-21 DE DE1996106344 patent/DE19606344A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19738938A1 (de) * | 1996-09-16 | 1999-07-08 | Simons & Vos Identifikationssy | Schloß |
DE19738938B4 (de) * | 1996-09-16 | 2009-04-02 | Simonsvoss Technologies Ag | Schloß |
FR2776698A1 (fr) * | 1998-03-31 | 1999-10-01 | Kmf Productions Sarl | Meuble de surete, en particulier pour l'exposition d'objets |
DE19823668A1 (de) * | 1998-05-20 | 1999-12-02 | Herrmann Datensysteme Gmbh | Sicherheitseinrichtung für eine mindestens im Verschlußbereich eigensteife Verpackung, Umhüllung oder dergleichen |
DE19937034A1 (de) * | 1999-08-05 | 2001-02-08 | Geze Gmbh | Elektrisch schaltbare Zuhaltevorrichtung |
DE20021631U1 (de) * | 2000-12-21 | 2002-05-02 | Burg Waechter Kg | Umkodierbares Schloss |
EP1221519A1 (de) * | 2001-01-04 | 2002-07-10 | Wei-Kang Lin | Elektronisches Schloss |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19652348C2 (de) | Sicherheits-Türterminal mit Sicherheits-NOT-AUF-Taster | |
EP0600194B1 (de) | Zutrittskontrollanlage | |
DE3820852C2 (de) | ||
DE4301436C2 (de) | Sicherungssystem | |
DE19527801C2 (de) | Schließsystem | |
EP1065577B1 (de) | Sicherheitsvorrichtung für mindestens eine Tür, vorzugsweise in Flucht-und Rettungswegen | |
DE19606344A1 (de) | Vitrine | |
WO1996027858A1 (de) | Zutrittskontrollsystem mit einer zutrittskontrolleinrichtung und einem gehäuse und verfahren zum überwachen der berechtigung eines zugangs | |
EP3502539A1 (de) | Schutzeinrichtung sowie verfahren zum betreiben einer schutzeinrichtung | |
EP1404934B1 (de) | Elektronisch überprüfte hochsicherheitskodiereinrichtung und -dekodiereinrichtung | |
EP0833283A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Gegenständen | |
EP0814490B1 (de) | Sicherheitsvorrichtung für Positionsschalter | |
DE4337262C1 (de) | Telefonkartengesteuertes elektronisches Zugangsberechtigungssystem | |
EP1828993A1 (de) | Zutrittskontrollanlage mit mehreren schliessvorrichtungen | |
DE69307370T2 (de) | Zugangskontrollsystem für geschützte Räume | |
DE19533732A1 (de) | Elektronische Verschlußanlage | |
EP2998488A1 (de) | Fluchtwegsicherungseinrichtung | |
DE10011763A1 (de) | Verriegelungseinrichtung für mindestens eine Tür, vorzugsweise in Flucht- und Rettungswegen | |
DE3231063C1 (de) | Programmierbare Verschlußeinrichtung mit Schlüsselkarte | |
DE102015102021B4 (de) | Sicherungssystem mit einem elektronischen Schlüsselsystem | |
DE19652067A1 (de) | Nachrüstbares Betätigungselement und Sicherungssystem mit Betätigungselement | |
DE3808255C2 (de) | ||
DE19516088C2 (de) | Schloß | |
DE29624620U1 (de) | Sicherheits-Türterminal mit Sicherheits-NOT-AUF-Taster | |
DE9216137U1 (de) | Multifunktionsbefehlseinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |