DE9216137U1 - Multifunktionsbefehlseinrichtung - Google Patents
MultifunktionsbefehlseinrichtungInfo
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- G07C9/00658—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys
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Description
Bezeichnung: Multifunktionsbefehlseinrichtung Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ansteuerung von
Geräten, Schließeinrichtungen oder dergl., mit einem Befehlsgeräte in Form eines geschlossenen Gehäuses, dessen Innenraum
eine elektrische Schaltungsanordnung aufweist, die eingangsseitig mit einer Befehlseingabetastatur und mit ihrem
Signalausgang mit dem anzusteuernden Gerät in Wirkverbindung steht.
Derartige Einrichtungen werden für zu sichernde abgeschlossene Bereiche benötigt, um von außerhalb des geschützten
bzw. gesicherten Bereiches "Geräte" im weitesten Sinne anzusteuern, die sich innerhalb des gesicherten Bereiches befinden.
So beispielsweise in Form von elektrischen Tasten-Code-Schlössern, wobei über das Befehlsgerät der Öffnungs- bzw·
Schließbefehl eingegeben wird, der dann zur Ansteuerung des "Gerätes" in Form einer Schließeinrichtung führt. Ein Problem
bei derartigen Einrichtungen bestand bisher in der Verbindung zur Signalübertragung zwischen dem Befehlsgerät einerseits
und dem anzusteuernden Gerät andererseits. Bei den bisher bekannten Einrichtungen war für die Übertragung der Signale
eine Vielfach-Draht-Verbindung erforderlich, um die über
die Befehlseingabetastatur fest codierten Befehle auf das anzusteuernde Gerät übertragen zu können. Ein "Eindringen"
in den Befehlscode ist in verhältnismäßig einfacher Weise möglich, wobei zudem das Verlegen der Signalverbindung verhältnismäßig
aufwendig ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die einfacher
1^ zu installieren ist und die einen erhöhten Sicherheitsstandard
bietet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die elektrische Schaltungsanordnung einen vorzugsweise frei
programmierbaren Microprozessor aufweist, daß der Microprozessor einen seriellen Funktionsausgang aufweist, der über
eine Signalverbindung mit einem, dem anzusteuernden Gerät vorgeschalteten Decoder zur Decodierung des jeweiligen Steuerbefehls
verbunden ist. Eine derart ausgestaltete Einrichtung weist eine Vielzahl von Vorteilen auf. Durch die Verwendung
eines Microprozessors ist es zum einen möglich, daß vor der Eingabe des gewünschten Steuerbefehls zunächst ein Öffnungscode
eingegeben werden muß, so daß ein Steuerbefehl nur ausführbar ist bei Eingabe des richtigen Öffnungscodes und des richtigen Steuerbefehls.
Durch die Anordnung eines seriellen Funktionsausganges, nachstehend SF-Ausgang genannt, ergibt sich des weiteren
die Möglichkeit, daß der über die Befehlseingabetastatur eingegebene Steuerbefehl über den Microprozessor zusätzlich
noch einmal codiert wird, wobei der SF-Ausgang innerhalb des zu schützenden Bereiches ein entsprechender Decoder zugeordnet
ist, so daß erst nach Decodierung durch den übertragenen Steuerbefehl die jeweilige Funktion am anzusteuernden
Gerät ausgelöst werden kann. Der ,besondere Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß durch die mögliche interne
Codierung eine erhöhte Sicherheit gewährleistet wird, da auch durch gewaltsames öffnen des Befehlsgerätes und Kurzschließen
innerhalb der Schaltung keine Funktion ausgelöst werden kann. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht
darin, daß über den SF-Ausgang als Dauersignal das Signal "betriebsbereit" anstehen kann, das bei einer Alarmauslösung
unterbrochen wird und somit eine zusätzliche Sicherung bildet, da bei Fehlen des Signals "betriebsbereit" im Decoder dieser
selbst einen richtig empfangenen Steuerbefehl nicht ausführt. Die Unterbrechung dieses Signals "betriebsbereit" kann durch
einfache mechanische und/oder elektrische Mittel im Bereich des Befehlsgerätes bewirkt werden, beispielsweise in der
Form, daß bei einem Öffnen des Gehäuses die Sendung dieses Signals unterbrochen wird. Die Verwendung eines frei programmierbaren
Microprozessors hat darüber hinaus den Vorteil, daß bei entsprechenden Anforderungen der Öffnungscode
und/oder der Eingabecode und/oder die interne Codierung des Signals geändert werden kann.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Signalverbindung durch eine 2-Draht-Verbindung gebildet
wird. Diese einfach zu verlegende 2-Draht-Verbindung ist möglich, weil über SF-Ausgang im Bereich des Befehlsgerätes
und SF-Decoder im Bereich der Steuerschaltung des zu steuernden Gerätes der aus mehreren Einzelsignalen bestehende
Steuerbefehl als serieller Befehl, d.h. in einem Aufeinanderfolgen der einzelnen Signalelemente übertragen wird. Anstelle
einer 2-Draht-Verbindung kann die Signalverbindung aber auch drahtlos erfolgen, beispielsweise durch einen dem SF-Ausgang
zugeordneten Sender und einem dem Decoder zugeordneten Empfänger. Die Signalübertragung kann hierbei als Funksignal oder
auch als Infrarotsignal erfolgen.
Erfindungsgemäß ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß
über die 2-Draht-Siganlverbindung gleichzeitig die Stromversorgung
des Befehlsgerätes erfolgen kann. Damit wird in einfacher Weise der Montaqeaufwand weiter verringert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ein- und/oder Ausgänge der elektrischen Schaltungsanordnung
des Befehlsgerätes zumindest teilweise über Optokoppler
pontentialfrei gehalten sind. Hierdurch ergibt sich eine
höhere Störsicherheit.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die elektrische Schaltungsanordnung mit einem seriellen Interface für einen Anschluß an einen Computer
versehen ist. Durch diese Anordnung ergibt sich eine erweiterte Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Hierdurch wird es möglich, mehrere Befehlsgeräte über einen 2-Draht-Bus an den Computer anzuschließen, so daß mit
Hilfe eines zentralen Computers, beispielsweise eines PC, mehrere Befehlsgeräte überwacht und auch zentral bedient
werden können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß auch die Programmierung bzw. die Änderung der Programmierung der
Befehlsgeräte zentral vorgenommen werden kann, so daß durch die Verknüpfung mehrerer Befehlsgeräte mit einem Computer
ein Zugangskontrollsystem aufgebaut werden kann. So kann beispielsweise für Sicherheitsbereiche, zu denen nur bestimmte
Personen den Zugang haben oder haben sollen, jedem Zugangsberechtigten ein individueller Öffnungscode zugeteilt werden,
so daß zentral über den Computer registriert und aufgezeichnet werden kann, wann welche Person unter Verwendung ihres
Öffnungcodes Zugang zum Sicherheitsbereich genommen hat und/oder welche Steuerbefehle die betreffende Person ausgelöst hat.
Auch die Auslösung eines Alarms, beispielsweise bei gewaltsamem öffnen des Befehlsgerätes und der dadurch bewirkten,
alarmauslösenden Unterbrechung des Dauersignals "betriebsbereit", kann erfaßt werden, so daß auch die Möglichkeit besteht,
weitere Sicherungsmaßnahmen automatisch auszulösen, beispielsweise die Verriegelung von anderen, außerhalb des
Sicherheitsbereiches liegenden Zugängen.
In einer weiteren Ausgestaltung 4er Erfindung ist vorgesehen,
daß eine Programmierung, z. B. des Öffnungscodes unmittelbar am Befehlsgerät nach Eingabe eines sogenannten Master-Codeworts
erfolgen kann. Weiterhin kann vorgesehen werden, daß das Befehlsgerät von außen neu initialisiert werden kann,
um zu vermeiden, daß bei einem Verlust des Öffnungscodes
oder des Mastercodes beispielsweise der Zugang zu einem Sicherheitsbereich überhaupt nicht mehr möglich ist. Dabei
ist es zweckmäßig, daß sich das Befehlsgerät auf einen bestimmten Code zurückstellt, damit auch bei einem unbefugten
Initialisieren des Befehlsgerätes eine Ausführung eines Steuerbefehls nicht ohne weiteres, sondern erst nach Eingabe
des zurückgestellten Codewortes und/oder Ziffernfolge, erfolgt.
Das Initialisieren kann durch eine Schalteinrichtung, beispielsweise
einen Reedkontakt, erfolgen, die durch einen vorzugsweise an einer bestimmten Stelle des Befehlsgerätes
gehaltenen Magneten angeregt wird. Dies hat den Vorteil, daß die Möglichkeit einer derartigen Initialisierung dem
Befehlsgerät von außen nicht unmittelbar angesehen werden kann, wodurch die Sicherheit weiter erhöht wird. Zweckmäßig
kann es bei der Verwendung einer derartigen Schalteinrichtung weiterhin sein, wenn diese so geschaltet ist, daß sie im
normalen Betrieb der Multifunktionseinrichtung von außen, z.B. durch einen Magneten keinen Einfluß auf das Befehlsgerät haben kann und somit ein unbeabsichtigtes oder unbefugtes
Initialisieren nicht möglich ist.
Zur Erhöhung des Sicherheit kann es weiterhin zweckmäßig sein, daß eine neue Programmierung, Initialisierung oder
Zurückstellung nur nach einem Abschalten und erneutem Anschalten der Stromversorgung des entsprechendes Befehlsgerätes möglich ist. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn vor
bzw. während des erneuten Anschaltens der Stromversorgung die von außen anregbare Schalteinrichtung, z. B. der Reedkontakt, durch einen Magneten geschaltet werden muß, um eine
neue Programmierung oder Initialisierung zu ermöglichen.
Zweckmäßig kann es sein, wenn die Tastatur des Befehlsgerätes wenigstens einen Schalter und/oder Taster aufweist, durch
den eine Funktion, z. B. im Sicherheitsbereich, unmittelbar ausgeführt werden kann. Durch diese Funktion kann beispiels-
weise eine Klingel ausgelöst oder das Licht am Zugang des Sicherheitsbereiches eingeschaltet werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Prinzipskizze einer
Multifunktionseinrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Befehlsgerätes.
Eine Anlage, beispielsweise ein Gebäudekomplex, weist zwei zu sichernde Raumbereiche 1 und 2 auf, zu denen nur eine
bestimmte Zahl von zugangsberechtigten Personen Zugang haben darf, so daß die jeweilige Zugangstür mit einem innerhalb
des Sicherheitsbereiches 1 und 2 liegenden ansteuerbaren Schließ- bzw. Verriegelungseinrichtung 3 bzw. 4 versehen
ist. Die Verriegelungseinrichtungen 3 bzw. 4 stehen jeweils mit einem außerhalb des Sicherheitsbereiches liegenden Befehlsgerät
5 bzw. 6 in Verbindung in Form einer Befehlseingabetastatur. Dieses Befehlsgerät besteht im wesentlichen
aus einem festen Gehäuse, das beispielsweise an einer Gebäudewand fest installiert ist. Die elektrische Schaltungsanordnung
des Befehlsgerätes weist hierbei einen frei programmierbaren Microprozessor auf, der über seinen seriellen
Funktionsausgang 7 über eine 2-Draht-Verbindung 8 als Signalverbindung mit einem innerhalb des Sicherheitsbereiches
bzw. 2 der anzusteuernden Schließeinrichtung 3 bzw. 4 vorgeschalteten SF-Decoder verbunden ist.
Die Schaltungsanordnung des Befehlsgerätes weist ferner ein serielles Interface 10 auf, durch das der jeweilige Microprozessor
des Befehlsgerätes 5 bz,w. 6 über einen 2-Draht-Bus 11 an einen zentralen Kontrollcomputer 12 angeschlossen
werden kann.
Anstelle einer Signalverbindung in Form einer 2-Draht-Verbindung kann die Signalverbindung zwischen dem Befehlsgerät
bzw. 6 und dem SF-Decoder auch über eine Funk- bzw. Infrarotsignalübertragung
erfolgen. Hierzu kann das jeweilige Befehlsgerät sowohl fest mit der Installation verbunden sein
als auch als bewegliches Befehlsgerät mitgeführt werden. Durch den SF-Ausgang des jeweiligen Befehlsgeräts einerseits
und dem SF-Decoder innerhalb des jeweiligen Sicherheitsbereiches andererseits ist in gleicher Weise eine unbefugte
Auslösung eines Steuerbefehls ausgeschlossen. Hierbei kann über den dem jeweiligen Sicherheitsbereich 1 bzw. 2 zugeordneten
SF-Decoder sichergestellt werden, daß nur mit dem Befehlsgerät 5 nur für den Sicherheitsbereich 1 ein Steuerbefehl,
beispielsweise das Betätigen der Schließeinrichtung möglich ist. Wird mit dem Befehlsgerät -5 versucht, die
Schließeinrichtung des Sicherheitsbereiches 2 zu betätigen, so wird dies durch den entsprechend ausgebildeten Decoder
verhindert, wobei zusätzlich die Möglichkeit besteht, über eine Koppelung des SF-Decoders mit dem zentralen Kontrollcomputer
12 einen derartigen unbefugten Öffnungsversuch zu erfassen.
Der Microprozessor kann hierbei so konditioniert sein, daß nach Eingabe eines entsprechenden Öffnungscodes, beispielsweise
einer fünfstelligen Öffnungscodezahl, der jeweilige Code der einzelnen Steuerbefehle jederzeit geändert werden
kann, ohne daß das Gehäuse geöffnet werden muß.
Das im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel dargestellte Befehlsgerät wird in der Weise bedient, daß zunächst die
für den gewünschten Steuerbefehl notwendige 4-stellige Codezahl gedrückt wird und dann über eine zusätzliche Eingabetaste
auf Gültigkeit geprüft wird. Bei gültiger Codezahl wird der Steuerbefehlt ausgeführt.
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Bei einer Absicherung des Systems in der Weise, daß nur bei Eingabe eines Öffnungscodes und des codierten Befehls der Steuerbefehl ausgeführt wird, muß zunächst der Öffnungscode eingegeben und über die Eingabetaste auf Gültigkeit geprüft
Bei einer Absicherung des Systems in der Weise, daß nur bei Eingabe eines Öffnungscodes und des codierten Befehls der Steuerbefehl ausgeführt wird, muß zunächst der Öffnungscode eingegeben und über die Eingabetaste auf Gültigkeit geprüft
werden und anschließend der Steuerbefehl eingegeben und auf Gültigkeit der Prüfung durch den Microprozessor unterworfen
werden, so daß der Steuerbefehl nur bei Gültigkeit von Öffnungscode und Steuerbefehl auch ausgeführt werden kann.
5
Zum Initialisieren bzw. Zurückstellen des Microprozessors des Befehlsgerätes 5, 6 weist das Befehlsgerät im Gehäuse
14 eine Schalteinrichtung 16 auf. Diese Schalteinrichtung 16 kann beispielsweise als Reedkontakt 17 ausgebildet sein,
der durch einen von außen vor das Befehlsgerät 5, 6 gehaltenen Dauermagneten 18 aktiviert wird. Durch das Aktivieren
der Schalteinrichtung wird die gewünschte Initialisierungsfunktion ausgelöst und der Microprozessor z. B. auf einen
voreingestellten Code zurückgestellt.
Eine zusätzliche Absicherung kann noch dadurch erfolgen, daß bei der Eingabe von mehr als drei ungültigen Zahlen in
Folge das Befehlsgerät für eine vorgegebene Zeit sperrt, d.h. daß in dieser Zeit weder ein Öffnungscode noch ein
Steuerbefehl eingegeben werden kann. Zusätzlich kann hierdurch ein zentraler Alarm ausgelöst werden. Bei einer
Einrichtung, wie sie als Ausführungsbeispiel mit zentralem Kontrollcomputer dargestellt ist, kann anstelle einer zeitabhängigen
Freigabe des betreffenden Befehlsgerät die Sperre nur über ein gesondertes Freigabesignal vom zentralen
Computer 12 aus erfolgen.
lg-ks
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Claims (8)
1. Einrichtung zur Ansteuerung von Geräten, Schließeinrichtungen oder dergl., mit einem Befehlsgerät in Form eines
geschlossenen Gehäuses, dessen Innenraum eine elektrische Schaltungsanordnung aufweist, die eingangsseitig mit einer
Befehlseingabetastatur und mit ihrem Signalausgang mit dem anzusteuernden Gerät in Wirkverbindung steht,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltungsan-Ordnung
im Befehlsgerät (5, 6) einen vorzugsweise frei programmierbaren Microprozessor aufweist, daß der Microprozessor
einen seriellen Funktionsausgang (7) aufweist, der über eine Signalverbindung (8) mit einem, dem anzusteuernden Gerät
(3, 4) vorgeschalteten Decoder (9) zur Decodierung des jeweiligen Steuerbefehls verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverbindung durch eine 2-Draht-Verbindung gebildet
wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung des Befehlsgerätes(5, 6) über
die als Signalverbindung verwendete 2-Draht-Verbindung erfolgt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverbindung durch einen dem
SF-Ausgang (7) zugeordneten Sender und einem dem Decoder (9) zugeordneten Empfänger gebildet wird.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und/oder Ausgänge der elektrischen
Schaltungsanordnung zumindest teilweise über Optokoppler pontentialfrei gehalten sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltungsanordnung mit
einem seriellen Interface für einen Anschluß an einen Zentralcomputer (12) versehen ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befehlsgerät (5, 6) wenigstens eine
Schalteinrichtung (16) aufweist, die von außen aktivierbar ist und durch die der Microprozessor auf einen voreingestellten
Modus zurückgesetzt wird.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (16) einen Kontakt
(17) aufweist, der durch einen Dauermagneten anregbar ist. 15
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9216137U DE9216137U1 (de) | 1992-01-21 | 1992-11-27 | Multifunktionsbefehlseinrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9200658U DE9200658U1 (de) | 1992-01-21 | 1992-01-21 | Multifunktionsbefehleinrichtung |
DE9216137U DE9216137U1 (de) | 1992-01-21 | 1992-11-27 | Multifunktionsbefehlseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9216137U1 true DE9216137U1 (de) | 1993-02-04 |
Family
ID=25959077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9216137U Expired - Lifetime DE9216137U1 (de) | 1992-01-21 | 1992-11-27 | Multifunktionsbefehlseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9216137U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4315892A1 (de) * | 1993-05-12 | 1994-11-24 | Wehl Hans Joseph | Schließsystem für anzeigende Schlüssel |
DE4412942A1 (de) * | 1994-04-15 | 1995-10-19 | Manfred Trautvetter | Klingelanlage und/oder Vielfachtürsprechanlage |
DE202008012510U1 (de) | 2008-09-19 | 2009-02-12 | Signature Deutschland GmbH Niederlassung Münster | Riegeleinrichtung |
-
1992
- 1992-11-27 DE DE9216137U patent/DE9216137U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4315892A1 (de) * | 1993-05-12 | 1994-11-24 | Wehl Hans Joseph | Schließsystem für anzeigende Schlüssel |
DE4412942A1 (de) * | 1994-04-15 | 1995-10-19 | Manfred Trautvetter | Klingelanlage und/oder Vielfachtürsprechanlage |
DE202008012510U1 (de) | 2008-09-19 | 2009-02-12 | Signature Deutschland GmbH Niederlassung Münster | Riegeleinrichtung |
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