DE10064956A1 - Sicherungsvorrichtung für eine Tür in Flucht- und Rettungswegen - Google Patents

Sicherungsvorrichtung für eine Tür in Flucht- und Rettungswegen

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DE10064956A1 DE10064956A DE10064956A DE10064956A1 DE 10064956 A1 DE10064956 A1 DE 10064956A1 DE 10064956 A DE10064956 A DE 10064956A DE 10064956 A DE10064956 A DE 10064956A DE 10064956 A1 DE10064956 A1 DE 10064956A1
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    • E05C19/16Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction
    • E05C19/166Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction electromagnetic

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsanlage (1) für eine Tür (16) in Flucht- und Rettungswegen, vorzugsweise Notausgangstür mit einer elektrischen Verriegelung (4), einer Notaufschaltvorrichtung (31) sowie einer Berechtigtenschaltvorrichtung (33). Die Berechtigtenschaltvorrichtung (33) weist zwei Eingabevorrichtungen (33a, 33b, 33c) auf, wobei die erste Eingabevorrichtung (33b) an der Innenseite im Türbereich und die zweite Eingabevorrichtung (33a, 33c) an der Außenseite im Türbereich angeordnet ist. Über eine Schnittstelle (6) ist die Berechtigtenschaltvorrichtung (33) an eine Einbruchmeldevorrichtung (13) anschließbar. Über die Schnittstelle (6) ist die Berechtigtenschaltvorrichtung (33) zum Ver- bzw. Entriegeln der elektrischen Verriegelungsvorrichtung (4) wie auch zum Scharf- bzw. Unscharfschalten der Einbruchmeldevorrichtung (13) ausgebildet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für eine Tür in Flucht- und Ret­ tungswegen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Aufgabe von solchen Sicherungsvorrichtungen ist es, ein unberechtigtes Benut­ zen von Ausgängen eines Gebäudes durch einen Alarm anzuzeigen. In der Praxis werden solche Sicherungsvorrichtungen eingesetzt, um Notausgangstüren in Ge­ bäuden so zu sichern, dass sie im Normalfall geschlossen sind. Von Nichtberech­ tigten sollen die Türen von außen nicht und von innen nur im Notfall zu öffnen sein. Bei einer Öffnung im Notfall wird in der Regel ein Alarm ausgelöst, so dass ein unberechtigtes Öffnen der gesicherten Fluchttür angezeigt wird.
In der DE 196 25 237 A1 ist eine derartige Rettungsweg-Sicherungseinrichtung für einen Notausgang mit Fluchttür, die den gattungsbildenden Stand der Technik darstellt, beschrieben. Die Einrichtung weist eine elektromagnetische Verriege­ lung auf, die die Tür im Normalbetrieb verriegelt. Über einen Nottaster kann die Verriegelung im Notfall ausgeschaltet und die Fluchttür zum Verlassen des Ge­ bäudes begangen werden.
Ferner sind aus der Praxis Einbruchmeldevorrichtungen bekannt, die die Aufgabe haben, Gebäude oder Gebäudeteile gegen einen Einbruch von außen abzusi­ chern. In der Regel werden Einbruchmeldeanlagen über an Zugangstüren ange­ brachte Blockschlösser scharf- bzw. unscharfgeschaltet. Die Blockschlösser sind von außen bedienbar und verriegeln beim Scharfschalten die jeweilige Zugangs­ tür mechanisch. Weist das Gebäude bzw. der zu sichernde Bereich mehrere Zu­ gänge auf, so werden motorisch verriegelbare Blockschlösser eingesetzt.
Die DE 44 43 391 A1 offenbart ein solches System mit einer Mehrzahl von Block­ schlössern, deren Riegel elektromotorisch oder mittels eines Schlüssels betätigt werden. Die Blockschlösser sind Teil einer Einbruchmeldeanlage und schalten die angeschlossene Einbruchmeldeanlage scharf bzw. unscharf.
Um ein Gebäude gegen Einbruch anzusichern und gleichzeitig eine unbefugte Benutzung der Fluchtwege zu verhindern, werden in der Praxis Einbruchmeldean­ lagen mit Rettungsweg-Sicherungseinrichtungen kombiniert. Nachteilig ist die da­ bei notwendige große Anzahl von separaten Komponenten an einer Türe, deren Funktion sich teilweise gegenseitig behindern. Die Montage und Wartung solcher Anlagen ist sehr aufwendig. Auch ist es bei scharfgeschalteter Einbruchmeldevor­ richtung unmöglich, eine mit Blockschloss versehene Tür im Notfall von Innen zu öffnen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherungsvorrichtung zu schaffen, die kon­ struktiv einfach aufgebaut und sicher zu bedienen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Sicherungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder einer Sicherheitsanlage mit den Merk­ malen des Anspruchs 14, sowie einer Verwendung nach den Ansprüchen 18 und 19.
Die Berechtigtenschaltvorrichtung weist zumindest zwei Eingabevorrichtungen, vorzugsweise Codeeingabevorrichtungen und/oder Schlüsseltaster auf. Eine Ein­ gabevorrichtung ist an der Innenseite der Tür, d. h. in dem gesicherten Bereich angeordnet. Die zweite Eingabevorrichtung ist an der Außenseite der Tür ange­ ordnet, d. h. in dem ungesicherten Bereich.
Ein berechtigter Benutzer kann die Berechtigtenschaltvorrichtung sowohl von in­ nen bedienen, um das Gebäude zu verlassen, wie auch von außen bedienen, um das gesicherte Gebäude bzw. Gebäudeteil zu betreten. Die Berechtigtenschalt­ vorrichtung ist mit der Verriegelungsvorrichtung verbunden bzw. steuert die Ver­ riegelungsvorrichtung zum Ver- bzw. Entriegeln der Tür.
Die Berechtigtenschaltvorrichtung weist einen Schnittstelle auf, die an eine Ein­ bruchmeldevorrichtung, vorzugsweise an eine Einbruchmeldezentrale anschließ­ bar bzw. mit einer solchen verbindbar ist.
Betätigt ein berechtigter Benutzer die Berechtigtenschaltvorrichtung, so kann die Einbruchmeldevorrichtung zum Erkennen der Berechtigung ausgebildet sein oder die berechtigte Benutzung von der Berechtigtenschaltvorrichtung an die Ein­ bruchmeldevorrichtung übermittelt werden. Die Einbruchmeldevorrichtung kann auf die berechtigte Benutzung entsprechend reagieren, vorzugsweise einen Alarm auslösen oder unterdrücken und/oder in den "Scharf"- bzw. "Unscharf"-Zustand übergehen. Im scharfgeschalteten Zustand löst die Einbruchmeldevorrichtung bei Betreten des gesicherten Bereiches einen Einbruchalarm aus, während im Un­ scharfgeschalteten Zustand der gesicherte Bereich ohne Alarm auszulösen betre­ ten werden kann. Im Notfall kann der an der Innenseite der Tür angebrachte Not­ taster von jedermann betätigt werden, womit die Verriegelungsvorrichtung immer entriegelt wird und die Tür so jederzeit zuverlässig von Innen öffenbar ist.
Die Schnittstelle überträgt Informationen zwischen der Einbruchmeldeanlage und der Berechtigtenschaltvorrichtung. Die Schnittstelle kann als Hardwareschnittstel­ le ausgebildet sein. D. h. Informationen können über getrennte Signalleitungen übertragen werden, wobei jeder Information ein Signal z. B. ein bestimmtes elekt­ risches Potenzial oder ein elektrischer Strom auf einer Signalleitung zugeordnet ist.
In einer bevorzugten Ausführung ist die Schnittstelle als Busschnittstelle, vor­ zugsweise serielle Busschnittstelle ausgebildet. Die Informationen werden hierbei als digitale Daten über den Bus übertragen.
Als Information überträgt die Schnittstelle vorzugsweise Zustände und/oder Mel­ dungen der Einbruchmeldevorrichtung, z. B. "Scharf" und/oder "Unscharf" und/oder "Alarm" und/oder "Sabotage" und/oder "Scharfschaltfreigabe" und/oder "Unscharfschaltfreigabe" zur Berechtigtenschaltvorrichtung, wie auch Meldungen und/oder Zustände der Berechtigtenschaltvorrichtung wie z. B. "Sabotage" und/oder "Verriegelt" und/oder "Tür offen" und/oder "Tür verschlossen" und/oder "Scharfschalten" und/oder "Unscharfschalten" zur Einbruchmeldevorrichtung.
Über die Schnittstelle ist die Berechtigtenschaltvorrichtung zum Ver- bzw. Entrie­ geln der elektrischen Verriegelungsvorrichtung wie auch zum Scharf- bzw. Un­ scharfschalten der Einbruchmeldevorrichtung ausgebildet.
In einer Ausführung kann die Berechtigtenschaltvorrichtung verschiedenen Codes aufweisen, wobei jeweils ein Code bzw. eine Codegruppe zum Ausschalten und/oder Einschalten der Verriegelungsvorrichtung ausgebildet ist, ein anderer Code bzw. Codegruppe zum Scharfschalten und/oder Unscharfschalten der Ein­ bruchmeldevorrichtung ausgebildet ist. So können über die Codevergabe Hierar­ chien ausgebildet werden, so dass eine Benutzergruppe die Tür nur im Unschar­ fen Zustand begehen kann und eine andere Benutzergruppe erhält die volle Be­ rechtigung um auch die Einbruchmeldevorrichtung zu schalten und somit die Tür immer benutzen zu können.
Um ein Betreten des durch die scharfgeschaltete Einbruchmeldevorrichtung gesi­ cherten Bereichs zu verhindern, kann die Berechtigtenschaltvorrichtung so aus­ gebildet sein, dass die Berechtigtenschaltvorrichtung bei scharfgeschalteter Ein­ bruchmeldevorrichtung das Ausschalten der Verriegelungsvorrichtung sperrt, so dass die Tür von außen nicht zu öffnen ist. Vorzugsweise ist die Verriegelungs­ vorrichtung von der Einbruchmeldevorrichtung schaltbar und/oder steuerbar, so dass die Einbruchmeldevorrichtung die Tür Ver- bzw. entriegeln kann.
Wenn mehrere Zugänge zu einem gesicherten Bereich vorhanden sind, so wird vorteilhafterweise an jedem Zugang eine Sicherungsvorrichtung angeordnet. In einer vorteilhaften Ausführung sind die Sicherungsvorrichtungen untereinander und mit der Einbruchmeldevorrichtung über einen gemeinsamen Datenbus ver­ bunden.
Insbesondere ist die Berechtigtenschaltvorrichtung so ausgebildet, dass sie bei Scharfschalten der Einbruchmeldevorrichtung zuerst alle angeschlossenen Ver­ riegelungsvorrichtungen verriegelt und danach die Einbruchmeldevorrichtung scharfschaltet. So wird verhindert, dass bei scharfgeschalteter Einbruchmeldevor­ richtung der gesicherte Bereich unabsichtlich betreten werden kann.
In einer besonders vorteilhaften Ausführung weist die Berechtigtenschaltvorrich­ tung einen Speicher mit Abfragevorrichtung auf. Beim Scharfschalten der Ein­ bruchmeldevorrichtung fragt zuerst die Abfragevorrichtung den Zustand der ange­ schlossenen Verriegelungsvorrichtungen ab und speichert diese in dem Speicher. Danach verriegelt die Berechtigtenschaltvorrichtung alle Verriegelungen und schaltet die Einbruchmeldevorrichtung scharf. Beim Unscharfschalten der Ein­ bruchmeldevorrichtung entriegelt die Berechtigtenschaltvorrichtung nur diejenigen Verriegelungen, die im Speicher als entriegelt gespeichert sind. Die anderen Ver­ riegelungen bleiben verriegelt. Somit stellt die Berechtigtenschaltvorrichtung den identischen Zustand der Verriegelungsvorrichtungen an den Türen wie vor dem Scharfschalten wieder her.
Weitere Ausführungen der Erfindung werden in den Figuren beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 Die Ansicht von innerhalb eines gesicherten Bereiches auf die Siche­ rungsvorrichtung mit Drehtür;
Fig. 2 Die Ansicht von außen auf die Sicherungsvorrichtung mit Drehtür;
Fig. 3 Den Grundriss eines gesicherten Raumes mit zwei Türen und Sicher­ heitsanlage.
Fig. 1 zeigt die Innenansicht eines Flucht- und Rettungsweges mit Sicherungs­ vorrichtung 2. In dem Flucht- und Rettungsweg ist eine Tür mit einem Anschlag­ drehflügel 21 angeordnet, der in Bändern 22a, 22b drehbar an einem Rahmen 23 gelagert ist. Der Türflügel 21 weist ein herkömmliches Türschloss 25 mit einem Türdrücker 24 auf. An der horizontalen Oberkante des Türflügels 21 ist die Ver­ riegelungsvorrichtung 4 auf dem Türblatt 21 aufliegend angeordnet. Die Verriege­ lungsvorrichtung 4 ist als Haftmagnet ausgebildet, der am Türrahmen 23 ortsfest befestigt ist und mit einer auf dem Türblatt 21 angeordneten Magnetplatte zum Verriegeln der Tür zusammenwirkt. Neben der Tür ist an der Wand ein Türtermi­ nal 3 im Handbereich angeordnet. Das Türterminal 3 weist in einem gemeinsa­ men Gehäuse aufgenommen folgende Komponenten auf eine Notaufschaltvor­ richtung 31 mit Nottaster 32 zum Entriegeln der Verriegelungsvorrichtung 4, eine innen angeordnete Berechtigtenschaltvorrichtung 33 mit Schlüsseltaster 33b und Schnittstelle 6 zur Verbindung mit einer Einbruchmeldevorrichtung 13 und eine Ist-Anzeigevorrichtung 34 mit LED-Anzeige zur Zustandsanzeige der Sicherungs­ vorrichtung 2. Oberhalb des Türflügels 21 ist die Alarmanzeigevorrichtung 41 an der Wand angeordnet.
Die Komponenten des Türterminals 3 sind untereinander und mit der Alarmanzei­ gevorrichtung 41 sowie der Verriegelungsvorrichtung 4 über einen Datenbus 5 verbunden.
Über die Schnittstelle 6 ist das Türterminal 3 bzw. die Berechtigtenschaltvorrich­ tung 33 an eine räumlich entfernt angeordnete Einbruchmeldevorrichtung 13 an­ schließbar, die der Übersichtlichkeit halber in der Fig. 1 nicht gezeigt ist. Die innen im Türbereich angeordnete, den Schlüsseltaster 33b aufweisende Eingabe­ vorrichtung ist mit der in Fig. 2 dargestellten, außen an der Tür angeordneten Eingabevorrichtung verbunden.
Die außen an der Tür angeordnete Eingabevorrichtung 35 weist eine als Tastatur ausgebildete Codeeingabevorrichtung 33a, sowie ein Schlüsseltaster 33c auf. Die äußere Eingabevorrichtung 35 wirkt über den Datenbus 5 mit der inneren Berech­ tigungsschaltvorrichtung 33 zusammen. Der Türflügel 21 ist von einem berechtig­ ten Benutzer sowohl von außen über die äußere Eingabevorrichtung 35 verriegel­ bar und/oder öffenbar und von innen über die innere Eingabevorrichtung 33b ver­ riegelbar und/oder öffenbar.
Dabei ist ein Code oder eine Codegruppe zum Schalten der Verriegelungsvorrich­ tung 4 vorgesehen. Ein anderer Code oder eine andere Codegruppe ist zum Scharf bzw. Unscharfschalten der Einbruchmeldevorrichtung 13 vorgesehen. Die Schnittstelle 6 ist zum Übertragen der Information "Schar" bzw. "Unscharf" aus­ gebildet.
In Fig. 3 ist die Anordnung der Sicherungsvorrichtung 1 an einem zu sichernden Raum mit zwei Türen 16 und einem Fenster 15 gezeigt. Das innere des Raumes 17 ist als gesicherter Bereich gegen unberechtigten Zutritt von außen abgesichert. Innerhalb des Raumes 17, also im gesicherten Bereich ist die Einbruchmeldezent­ rale 13 mit einem Bewegungsmelder 11 und einem Fensterkontakt 12 angeord­ net. Außen an der Wand 18 des Raumes 17 ist eine Sirene 14 zum Melden eines Alarmes angeordnet. Die Türen 16 weisen jeweils ein Türterminal mit Berechtig­ tenschaltvorrichtung und innerer Eingabevorrichtung 3 und äußerer Eingabevor­ richtung 35 auf. Alle elektrischen Komponenten der Sicherungsvorrichtung 1 wei­ sen einen gemeinsamen Datenbus 5 auf. Der Datenbus 5 verbindet die Kompo­ nenten untereinander und ist als Schnittstelle der Berechtigtenschaltung ausge­ bildet, so dass die Berechtigtenschaltvorrichtung über den Datenbus 5 die Ein­ bruchmeldezentrale 13 Scharfschalten und/oder Unscharfschalten und/oder einen Alarm zu der Einbruchmeldezentrale 13 übertragen kann.
Jede Tür 16 weist eine elektrische Verriegelungsvorrichtung 4 zum Verriegeln der Türen 16 im Normalfall auf. Das Türterminal weist eine innen im Türbereich ange­ ordnete Notaufschaltvorrichtung 31 auf, das zum Öffnen der Türen 16 mit der Ver­ riegelungsvorrichtung 4 zusammenwirkt, so dass eine im Raum 17 befindliche Person in einem Notfall die Türen 16 über die Notaufschaltvorrichtung 31 öffnen und den Raum 17 verlassen kann. Die Notaufschaltvorrichtung 31 ist so ausgebil­ det, dass bei Betätigung eines Nottasters alle angeschlossenen Verriegelungsvor­ richtungen 4 entriegelt werden und die Türen 16 somit von innen öffenbar sind. Gleichzeitig löst die Notaufschaltvorrichtung 31 einen Alarm aus.
Ein berechtigter Benutzer kann von innen und/oder von außen über Eingabe des entsprechenden Codes oder Benutzung des Schlüsselschalters die lokale Verrie­ gelungsvorrichtung 4 ausschalten und die Tür 16 begehen.
Beim Verlassen des Raumes 17 kann einberechtigter Benutzer über Eingabe des entsprechenden Codes die lokale Verriegelungsvorrichtung 4 ausschalten, die Tür 16 zum Verlassen des Raumes 17 begehen und gleichzeitig die Einbruchmelde­ zentrale 13 scharfschalten. Dabei ist vorgesehen, dass die Berechtigtenschaltvor­ richtung 3 eine einstellbare Zeitverzögerung aufweist, die erst nach Ablauf einer vorwählbaren Zeit die Einbruchmeldezentrale 13 scharfschaltet, um dem Benutzer die nötige Zeit zum Verlassen des Raumes 17 zu geben. Es ist vorgesehen, dass die Berechtigtenschaltvorrichtung 3 vor Ablauf der Zeit ein akustisches Warnsig­ nal einschaltet, um den Benutzer daran zu erinnern, den Raum 17 zu verlassen.
Von außen kann nur ein berechtigter Benutzer über Eingabe des richtigen Codes und/oder Betätigen des Schlüsseltasters 33b die verriegelte Tür 16 öffnen. Ist die Einbruchmeldeanlage 13 scharfgeschaltet, so schaltet die Berechtigtenschaltvor­ richtung 3 bei Eingabe des richtigen Codes an einer äußeren Eingabevorrichtung zuerst die Einbruchmeldeanlage 13 unscharf. Danach schaltet die Berechtigten­ schaltvorrichtung 3 die Verriegelungsvorrichtung 4 aus. Auf diese Art und Weise wird das Auslösen eines Fehlalarmes infolge zu frühen Betretens des Raumes 17 verhindert.
Liste der Referenzzeichen
1
Sicherheitsanlage
2
Sicherungsvorrichtung
3
Türterminal
4
Verriegelung
5
Datenbus
6
Schnittstelle
11
Bewegungssensor
12
Öffnungssensor
13
Einbruchmeldezentrale
14
Sirene
15
Fenster
16
Tür
17
Innenraum .
18
Wand
21
Flügel
22
a Band
22
b Band
23
Rahmen
24
Türdrücker
25
Schloss
31
Notaufschaltvorrichtung
32
Nottaster
33
Berechtigtenschaltvorrichtung
33
a Tastatur
33
b Schlüsseltaster
33
c Schlüsseltaster
34
Ist-Anzeigevorrichtung
35
äußere Eingabevorrichtung
41
Alarmanzeigevorrichtung

Claims (20)

1. Sicherungsvorrichtung (2) für eine Tür (16) in Flucht- und Rettungswegen mit folgenden Komponenten:
einem Flügel (21), der in Bändern (22a, 22b) an einem Rahmen (23) oder einem Festfeldflügel drehbar gelagert ist,
einer elektromagnetischen und/oder elektromechanischen Verriegelungsvor­ richtung (4), welche zwischen dem Rahmen (23) bzw. dem Festfeldflügel und dem Flügel (21) zum Ver- und Entriegeln einwirkt,
vorzugsweise mit einer elektrischen Alarmanzeigevorrichtung (41) mit akus­ tischem und/oder optischem Alarmanzeigeelement, das anzeigt, wenn der Flügel (21) in Öffnungsrichtung betätigt und/oder beaufschlagt wird und/oder wenn der Flügel (21) sich nicht in Schließstellung befindet, vorzugsweise ein gegebener Öffnungswinkel überschritten ist,
vorzugsweise mit einer Ist-Anzeigevorrichtung (34), die den Ist-Zustand des Flügels (21), vorzugsweise die Stellung des Flügels (21) und/oder den Ist- Zustand von Funktionen der Verriegelungseinrichtung (4) anzeigt,
einer Berechtigtenschaltvorrichtung (33), zum berechtigten Aus- und Ein­ schalten und/oder Steuern der Verriegelungsvorrichtung (4),
einer Notaufschaltvorrichtung (31) mit Nottaster (32) zum Lösen der Verrie­ gelungsvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, dass die Berechtigtenschaltvorrichtung (33) zwei Eingabevorrichtungen auf­ weist, wobei die erste Eingabevorrichtung (33b) an der Innenseite der Tür (16) und die zweite Eingabevorrichtung (33a, 33c) an der Außenseite der Tür (16) angeordnet ist und,
dass die Berechtigtenschaltvorrichtung (33) eine Schnittstelle (6) aufweist, die an eine Einbruchmeldevorrichtung (13) anschließbar ist.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (6) zum bi­ direktionalen Übertragen der Information "Scharf" und/oder "Unscharf" und/oder "Sabotage" und/oder "Alarm" und/oder "Scharfschalten" und/oder "Unscharfschalten" und/oder "Scharfschaltfreigabeµ und/oder "Unscharf­ schaltfreigabe" ausgebildet ist.
3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (6) als Hardwareschnittstelle ausgebildet ist, wobei die Hardwareschnittstelle meh­ rere separate Leitungen aufweist.
4. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (6) als Bus­ schnittstelle, vorzugsweise serielle Busschnittstelle ausgebildet ist.
5. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Berechtigtenschaltvor­ richtung (33) zum Scharfschalten und/oder zum Unscharfschalten der ange­ schlossenen Einbruchmeldevorrichtung (13) ausgebildet ist.
6. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Berechtigtenschaltvor­ richtung (33) das Ausschalten der Verriegelungsvorrichtung (4) bei Vorliegen der Information "Unscharf" freigibt und dass die Berechtigtenschaltvorrich­ tung (33) das Ausschalten der Verriegelungsvorrichtung (4) bei Vorliegen der Information "Scharf" sperrt.
7. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Berechtigtenschaltvor­ richtung (33) zum Speichern von mehreren verschiedenen Codes ausgebil­ det ist.
8. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Berechtigtenschaltvor­ richtung (33) einen Code oder eine Codegruppe zum Schalten der Verriege­ lungsvorrichtung (4) und einen anderen Code oder eine andere Codegruppe zum Scharfschalten und/oder zum Unscharfschalten der Einbruchmeldevor­ richtung (13) aufweist.
9. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (4) eine Sabotageüberwachung, vorzugsweise Sabotageschalter aufweist.
10. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (4) an der Innenseite der Tür (16) angeordnet ist.
11. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ist-Anzeigevorrichtung (34) ein optisches Anzeigeelement aufweist, das an der Innenseite im Be­ reich der Tür (16) angeordnet ist.
12. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ist-Anzeigevorrichtung (34) zwei optische Anzeigeelemente aufweist, wobei ein optisches Anzeige­ element auf der Innenseite im Bereich der Tür (16) angeordnet ist und das zweite optische Anzeigeelement auf der Außenseite im Bereich der Tür (16) angeordnet ist.
13. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Notaufschaltvorrichtung (31), vorzugsweise der Notauftaster (32) auf der Innenseite im Bereich der Tür (16) angeordnet ist.
14. Sicherheitsanlage (1) für Gebäude oder Gebäudeteile,
mit mindestens zwei, vorzugsweise mehreren Sicherungsvorrichtungen (2) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zum Detektieren eines unberechtig­ ten Verlassens eines Gebäudes oder Gebäudeteils,
mit einer Einbruchmeldevorrichtung (13) mit Sensoren zum Detektieren ei­ nes unberechtigten Eindringens in das Gebäude bzw. des Gebäudeteils und einem Alarmanzeigeelement, vorzugsweise Sirene (14), zum Anzeigen ei­ nes Alarms,
wobei die Sicherungsvorrichtungen (2) untereinander verbunden sind, vor­ zugsweise einen gemeinsamen Datenbus (5) aufweisen, und
wobei jede Sicherungsvorrichtung (2) und/oder der Datenbus (5) mit der Ein­ bruchmeldevorrichtung (13) verbunden ist bzw. sind, und
wobei die Berechtigtenschaltvorrichtung (33) zwei Eingabevorrichtungen aufweist, wobei die erste Eingabevorrichtung (33b) an der Innenseite der Tür (16) und die zweite Eingabevorrichtung (33a, 33c) an der Außenseite der Tür (16) angeordnet ist, und
wobei die Berechtigtenschaltvorrichtung (33) eine Schnittstelle (6) aufweist, die an eine Einbruchmeldevorrichtung (13) anschließbar ist, und
wobei die Sicherungsvorrichtungen (2) eine von der Einbruchmeldevorrich­ tung (13) steuerbare Verriegelungsvorrichtung (4) aufweisen.
15. Sicherheitsanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Berechtig­ tenschaltvorrichtung (33) der Sicherungsvorrichtungen (2) zum Scharf- und/oder Unscharfschalten der Einbruchmeldevorrichtung (13) ausgebildet ist.
16. Sicherheitsanlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Berechtigtenschaltvor­ richtung (33) so ausgebildet ist, dass sie beim Scharfschalten der Einbruch­ meldevorrichtung (13) zuerst alle angeschlossenen Verriegelungsvorrich­ tungen (4) verriegelt und danach die Einbruchmeldevorrichtung (13) scharf­ schaltet.
17. Sicherheitsanlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Berechtigtenschaltvor­ richtung (33) so ausgebildet ist, dass sie beim Unscharfschalten der Ein­ bruchmeldevorrichtung (13) zuerst alle angeschlossenen Verriegelungsvor­ richtungen (4) entriegelt und danach die Einbruchmeldevorrichtung (13) un­ scharfschaltet.
18. Verwendung einer Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Ein­ bruchmeldevorrichtung, wobei die Sicherungsvorrichtung (2) als steuerbare Verriegelungsvorrichtung der Einbruchmeldevorrichtung (13) eingesetzt wird.
19. Verwendung einer Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Ein­ bruchmeldevorrichtung, wobei die Sicherungsvorrichtung (2) als Blockschloss zum Scharf- bzw. Un­ scharfschalten der Einbruchmeldevorrichtung (13) eingesetzt wird.
20. Verwendung einer Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung (2) als fernsteuerbares Blockschloss, vorzugsweise Motorblockschloss zum Scharf bzw. Unscharfschalten der Einbruchmeldevorrichtung (13) einge­ setzt wird.
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