Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für eine Tür in Flucht- und Rettungswegen
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Aufgabe von solchen Sicherungsvorrichtungen ist es, ein unberechtigtes Benutzen
von Ausgängen eines Gebäudes durch einen Alarm anzuzeigen. In der Praxis
werden solche Sicherungsvorrichtungen eingesetzt, um Notausgangstüren in Gebäuden
so zu sichern, dass sie im Normalfall geschlossen sind. Von Nichtberechtigten
sollen die Türen von außen nicht und von innen nur im Notfall zu öffnen
sein. Bei einer Öffnung im Notfall wird in der Regel ein Alarm ausgelöst, so dass
ein unberechtigtes Öffnen der gesicherten Fluchttür angezeigt wird.
In der DE 196 25 237 A1 ist eine derartige Rettungsweg-Sicherungseinrichtung
für einen Notausgang mit Fluchttür, die den gattungsbildenden Stand der Technik
darstellt, beschrieben. Die Einrichtung weist eine elektromagnetische Verriegelung
auf, die die Tür im Normalbetrieb verriegelt. Über einen Nottaster kann die
Verriegelung im Notfall ausgeschaltet und die Fluchttür zum Verlassen des Gebäudes
begangen werden.
Ferner sind aus der Praxis Einbruchmeldevorrichtungen bekannt, die die Aufgabe
haben, Gebäude oder Gebäudeteile gegen einen Einbruch von außen abzusichern.
In der Regel werden Einbruchmeldeanlagen über an Zugangstüren angebrachte
Blockschlösser scharf- bzw. unscharfgeschaltet. Die Blockschlösser sind
von außen bedienbar und verriegeln beim Scharfschalten die jeweilige Zugangstür
mechanisch. Weist das Gebäude bzw. der zu sichernde Bereich mehrere Zugänge
auf, so werden motorisch verriegelbare Blockschlösser eingesetzt.
Die DE 44 43 391 A1 offenbart ein solches System mit einer Mehrzahl von Blockschlössern,
deren Riegel elektromotorisch oder mittels eines Schlüssels betätigt
werden. Die Blockschlösser sind Teil einer Einbruchmeldeanlage und schalten die
angeschlossene Einbruchmeldeanlage scharf bzw. unscharf.
Um ein Gebäude gegen Einbruch anzusichern und gleichzeitig eine unbefugte
Benutzung der Fluchtwege zu verhindern, werden in der Praxis Einbruchmeldeanlagen
mit Rettungsweg-Sicherungseinrichtungen kombiniert. Nachteilig ist die dabei
notwendige große Anzahl von separaten Komponenten an einer Türe, deren
Funktion sich teilweise gegenseitig behindern. Die Montage und Wartung solcher
Anlagen ist sehr aufwendig. Auch ist es bei scharfgeschalteter Einbruchmeldevorrichtung
unmöglich, eine mit Blockschloss versehene Tür im Notfall von Innen zu
öffnen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherungsvorrichtung zu schaffen, die konstruktiv
einfach aufgebaut und sicher zu bedienen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Sicherungsvorrichtung
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder einer Sicherheitsanlage mit den Merkmalen
des Anspruchs 14, sowie einer Verwendung nach den Ansprüchen 18 und
19.
Die Berechtigtenschaltvorrichtung weist zumindest zwei Eingabevorrichtungen,
vorzugsweise Codeeingabevorrichtungen und/oder Schlüsseltaster auf. Eine Eingabevorrichtung
ist an der Innenseite der Tür, d.h. in dem gesicherten Bereich
angeordnet. Die zweite Eingabevorrichtung ist an der Außenseite der Tür angeordnet,
d.h. in dem ungesicherten Bereich.
Ein berechtigter Benutzer kann die Berechtigtenschaltvorrichtung sowohl von innen
bedienen, um das Gebäude zu verlassen, wie auch von außen bedienen, um
das gesicherte Gebäude bzw. Gebäudeteil zu betreten. Die Berechtigtenschaltvorrichtung
ist mit der Verriegelungsvorrichtung verbunden bzw. steuert die Verriegelungsvorrichtung
zum Ver- bzw. Entriegeln der Tür.
Die Berechtigtenschaltvorrichtung weist einen Schnittstelle auf, die an eine Einbruchmeldevorrichtung,
vorzugsweise an eine Einbruchmeldezentrale anschließbar
bzw. mit einer solchen verbindbar ist.
Betätigt ein berechtigter Benutzer die Berechtigtenschaltvorrichtung, so kann die
Einbruchmeldevorrichtung zum Erkennen der Berechtigung ausgebildet sein oder
die berechtigte Benutzung von der Berechtigtenschaltvorrichtung an die Einbruchmeldevorrichtung
übermittelt werden. Die Einbruchmeldevorrichtung kann
auf die berechtigte Benutzung entsprechend reagieren, vorzugsweise einen Alarm
auslösen oder unterdrücken und/oder in den "Scharf"- bzw. "Unscharf"-Zustand
übergehen. Im scharfgeschalteten Zustand löst die Einbruchmeldevorrichtung bei
Betreten des gesicherten Bereiches einen Einbruchalarm aus, während im Unscharfgeschalteten
Zustand der gesicherte Bereich ohne Alarm auszulösen betreten
werden kann. Im Notfall kann der an der Innenseite der Tür angebrachte Nottaster
von jedermann betätigt werden, womit die Verriegelungsvorrichtung immer
entriegelt wird und die Tür so jederzeit zuverlässig von Innen öffenbar ist.
Die Schnittstelle überträgt Informationen zwischen der Einbruchmeldeanlage und
der Berechtigtenschaltvorrichtung. Die Schnittstelle kann als Hardwareschnittstelle
ausgebildet sein. D.h. Informationen können über getrennte Signalleitungen
übertragen werden, wobei jeder Information ein Signal, z.B. ein bestimmtes elektrisches
Potenzial oder ein elektrischer Strom, auf einer Signalleitung zugeordnet
ist.
In einer bevorzugten Ausführung ist die Schnittstelle als Busschnittstelle, vorzugsweise
serielle Busschnittstelle, ausgebildet. Die Informationen werden hierbei
als digitale Daten über den Bus übertragen.
Als Information überträgt die Schnittstelle vorzugsweise Zustände und/oder Meldungen
der Einbruchmeldevorrichtung, z.B. "Scharf" und/oder "Unscharf"
und/oder "Alarm" und/oder "Sabotage" und/oder "Scharfschaltfreigabe" und/oder
"Unscharfschaltfreigabe" zur Berechtigtenschaltvorrichtung, wie auch Meldungen
und/oder Zustände der Berechtigtenschaltvorrichtung, wie z.B. "Sabotage"
und/oder "Verriegelt" und/oder "Tür offen" und/oder "Tür verschlossen" und/oder
"Scharfschalten" und/oder "Unscharfschalten", zur Einbruchmeldevorrichtung.
Über die Schnittstelle ist die Berechtigtenschaltvorrichtung zum Ver- bzw. Entriegeln
der elektrischen Verriegelungsvorrichtung wie auch zum Scharf- bzw. Unscharfschalten
der Einbruchmeldevorrichtung ausgebildet.
In einer Ausführung kann die Berechtigtenschaltvorrichtung verschiedenen Codes
aufweisen, wobei jeweils ein Code bzw. eine Codegruppe zum Ausschalten
und/oder Einschalten der Verriegelungsvorrichtung ausgebildet ist, ein anderer
Code bzw. Codegruppe zum Scharfschalten und/oder Unscharfschalten der Einbruchmeldevorrichtung
ausgebildet ist. So können über die Codevergabe Hierarchien
ausgebildet werden, so dass eine Benutzergruppe die Tür nur im Unscharfen
Zustand begehen kann, und eine andere Benutzergruppe erhält die volle Berechtigung,
um auch die Einbruchmeldevorrichtung zu schälten und somit die Tür
immer benutzen zu können.
Um ein Betreten des durch die scharfgeschaltete Einbruchmeldevorrichtung gesicherten
Bereichs zu verhindern, kann die Berechtigtenschaltvorrichtung so ausgebildet
sein, dass die Berechtigtenschaltvorrichtung bei scharfgeschalteter Einbruchmeldevorrichtung
das Ausschalten der Verriegelungsvorrichtung sperrt, so
dass die Tür von außen nicht zu öffnen ist. Vorzugsweise ist die Verriegelungsvorrichtung
von der Einbruchmeldevorrichtung schaltbar und/oder steuerbar, so
dass die Einbruchmeldevorrichtung die Tür Ver- bzw. entriegeln kann.
Wenn mehrere Zugänge zu einem gesicherten Bereich vorhanden sind, so wird
vorteilhafterweise an jedem Zugang eine Sicherungsvorrichtung angeordnet. In
einer vorteilhaften Ausführung sind die Sicherungsvorrichtungen untereinander
und mit der Einbruchmeldevorrichtung über einen gemeinsamen Datenbus verbunden.
Insbesondere ist die Berechtigtenschaltvorrichtung so ausgebildet, dass sie bei
Scharfschalten der Einbruchmeldevorrichtung zuerst alle angeschlossenen Verriegelungsvorrichtungen
verriegelt und danach die Einbruchmeldevorrichtung
scharfschaltet. So wird verhindert, dass bei scharfgeschalteter Einbruchmeldevorrichtung
der gesicherte Bereich unabsichtlich betreten werden kann.
In einer besonders vorteilhaften Ausführung weist die Berechtigtenschaltvorrichtung
einen Speicher mit Abfragevorrichtung auf. Beim Scharfschalten der Einbruchmeldevorrichtung
fragt zuerst die Abfragevorrichtung den Zustand der angeschlossenen
Verriegelungsvorrichtungen ab und speichert diese in dem Speicher.
Danach verriegelt die Berechtigtenschaltvorrichtung alle Verriegelungen und
schaltet die Einbruchmeldevorrichtung scharf. Beim Unscharfschalten der Einbruchmeldevorrichtung
entriegelt die Berechtigtenschaltvorrichtung nur diejenigen
Verriegelungen, die im Speicher als entriegelt gespeichert sind. Die anderen Verriegelungen
bleiben verriegelt. Somit stellt die Berechtigtenschaltvorrichtung den
identischen Zustand der Verriegelungsvorrichtungen an den Türen wie vor dem
Scharfschalten wieder her.
Weitere Ausführungen der Erfindung werden in den Figuren beschrieben. Dabei
zeigt:
- Figur 1:
- die Ansicht von innerhalb eines gesicherten Bereiches auf die Sicherungsvorrichtung
mit Drehtür;
- Figur 2:
- die Ansicht von außen auf die Sicherungsvorrichtung mit Drehtür;
- Figur 3:
- den Grundriss eines gesicherten Raumes mit zwei Türen und Sicherheitsanlage.
Figur 1 zeigt die Innenansicht eines Flucht- und Rettungsweges mit Sicherungsvorrichtung
2. In dem Flucht- und Rettungsweg ist eine Tür mit einem als Anschlagdrehflügel
ausgebildeten Flügel 21 angeordnet, der in Bändern 22a, 22b
drehbar an einem Rahmen 23 gelagert ist. Der Flügel 21 weist ein herkömmliches
Türschloss 25 mit einem Türdrücker 24 auf. An der horizontalen Oberkante des
Flügels 21 ist die Verriegelungsvorrichtung 4 auf dem Flügel 21 aufliegend angeordnet.
Die Verriegelungsvorrichtung 4 ist als Haftmagnet ausgebildet, der am
Rahmen 23 ortsfest befestigt ist und mit einer auf dem Flügel 21 angeordneten
Magnetplatte zum Verriegeln der Tür zusammenwirkt. Neben der Tür ist an der
Wand ein Türterminal 3 im Handbereich angeordnet. Das Türterminal 3 weist in
einem gemeinsamen Gehäuse aufgenommen folgende Komponenten auf: eine
Notaufschaltvorrichtung 31 mit Nottaster 32 zum Entriegeln der Verriegelungsvorrichtung
4, eine innen angeordnete Berechtigtenschaltvorrichtung 33 mit Schlüsseltaster
33b und Schnittstelle 6 zur Verbindung mit einer Einbruchmeldevorrichtung
13 und eine Ist-Anzeigevorrichtung 34 mit LED-Anzeige zur Zustandsanzeige
der Sicherungsvorrichtung 2. Oberhalb des Flügels 21 ist die Alarmanzeigevorrichtung
41 an der Wand angeordnet.
Die Komponenten des Türterminals 3 sind untereinander und mit der Alarmanzeigevorrichtung
41 sowie der Verriegelungsvorrichtung 4 über einen Datenbus 5
verbunden.
Über die Schnittstelle 6 ist das Türterminal 3 bzw. die Berechtigtenschaltvorrichtung
33 an eine räumlich entfernt angeordnete Einbruchmeldevorrichtung 13 anschließbar,
die der Übersichtlichkeit halber in der Figur 1 nicht gezeigt ist. Die innen
im Türbereich angeordnete, den Schlüsseltaster 33b aufweisende Eingabevorrichtung
ist mit der in Figur 2 dargestellten, außen an der Tür angeordneten
Eingabevorrichtung verbunden.
Die außen an der Tür angeordnete äußere Eingabevorrichtung 35 weist eine als
Tastatur ausgebildete Eingabevorrichtung 33a, sowie eine als Schlüsseltaster
ausgebildete Eingabevorrichtung 33c auf. Die äußere Eingabevorrichtung 35 wirkt
über den Datenbus 5 mit der inneren Berechtigungsschaltvorrichtung 33 zusammen.
Der Flügel 21 ist von einem berechtigten Benutzer sowohl von außen über
die äußere Eingabevorrichtung 35 verriegelbar und/oder öffenbar und von innen
über die innere Eingabevorrichtung 33b verriegelbar und/oder öffenbar.
Dabei ist ein Code oder eine Codegruppe zum Schalten der Verriegelungsvorrichtung
4 vorgesehen. Ein anderer Code oder eine andere Codegruppe ist zum
Scharf- bzw. Unscharfschalten der Einbruchmeldevorrichtung 13 vorgesehen. Die
Schnittstelle 6 ist zum Übertragen der Information "Scharf" bzw. "Unscharf" ausgebildet.
In Figur 3 ist die Anordnung der Sicherungsvorrichtung 2 an einem zu sichernden
Raum mit zwei Türen 16 und einem Fenster 15 gezeigt. Das innere des Raumes
17 ist als gesicherter Bereich gegen unberechtigten Zutritt von außen abgesichert.
Innerhalb des Raumes 17, also im gesicherten Bereich ist die Einbruchmeldevorrichtung
13 mit einem Bewegungsmelder 11 und einem als Fensterkontakt ausgebildeten
Öffnungssensor 12 angeordnet. Außen an der Wand 18 des Raumes
17 ist eine Sirene 14 zum Melden eines Alarmes angeordnet. Die Türen 16 weisen
jeweils ein Türterminal 3 mit Berechtigtenschaltvorrichtung sowie innerer Eingabevorrichtung
und äußerer Eingabevorrichtung 35 auf. Alle elektrischen Komponenten
der Sicherungsvorrichtung 1 weisen einen gemeinsamen Datenbus 5
auf. Der Datenbus 5 verbindet die Komponenten untereinander und ist als
Schnittstelle der Berechtigtenschaltung ausgebildet, so dass die Berechtigtenschaltvorrichtung
über den Datenbus 5 die Einbruchmeldevorrichtung 13 Scharfschalten
und/oder Unscharfschalten und/oder einen Alarm zu der Einbruchmeldevorrichtung
13 übertragen kann.
Jede Tür 16 weist eine elektrische Verriegelungsvorrichtung 4 zum Verriegeln der
Türen 16 im Normalfall auf. Das Türterminal weist eine innen im Türbereich angeordnete
Notaufschaltvorrichtung 31 auf, das zum Öffnen der Türen 16 mit der Verriegelungsvorrichtung
4 zusammenwirkt, so dass eine im Raum 17 befindliche
Person in einem Notfall die Türen 16 über die Notaufschaltvorrichtung 31 öffnen
und den Raum 17 verlassen kann. Die Notaufschaltvorrichtung 31 ist so ausgebildet,
dass bei Betätigung eines Nottasters alle angeschlossenen Verriegelungsvorrichtungen
4 entriegelt werden und die Türen 16 somit von innen öffenbar sind.
Gleichzeitig löst die Notaufschaltvorrichtung 31 einen Alarm aus.
Ein berechtigter Benutzer kann von innen und/oder von außen über Eingabe des
entsprechenden Codes oder Benutzung des Schlüsselschalters die lokale Verriegelungsvorrichtung
4 ausschalten und die Tür 16 begehen.
Beim Verlassen des Raumes 17 kann ein berechtigter Benutzer über Eingabe des
entsprechenden Codes die lokale Verriegelungsvorrichtung 4 ausschalten, die Tür
16 zum Verlassen des Raumes 17 begehen und gleichzeitig die Einbruchmeldevorrichtung
13 scharfschalten. Dabei ist vorgesehen, dass das Türterminal 3 eine
einstellbare Zeitverzögerung aufweist, die erst nach Ablauf einer vorwählbaren
Zeit die Einbruchmeldevorrichtung 13 scharfschaltet, um dem Benutzer die nötige
Zeit zum Verlassen des Raumes 17 zu geben. Es ist vorgesehen, dass das Türterminal
3 vor Ablauf der Zeit ein akustisches Warnsignal einschaltet, um den Benutzer
daran zu erinnern, den Raum 17 zu verlassen.
Von außen kann nur ein berechtigter Benutzer über Eingabe des richtigen Codes
und/oder Betätigen des Schlüsseltasters 33b die verriegelte Tür 16 öffnen. Ist die
Einbruchmeldevorrichtung 13 scharfgeschaltet, so schaltet das Türterminal 3 bei
Eingabe des richtigen Codes an einer äußeren Eingabevorrichtung zuerst die
Einbruchmeldevorrichtung 13 unscharf. Danach schaltet das Türterminal 3 die
Verriegelungsvorrichtung 4 aus. Auf diese Art und Weise wird das Auslösen eines
Fehlalarmes infolge zu frühen Betretens des Raumes 17 verhindert.
Liste der Referenzzeichen:
- 1
- Sicherheitsanlage
- 2
- Sicherungsvorrichtung
- 3
- Türterminal
- 4
- Verriegelungsvorrichtung
- 5
- Datenbus
- 6
- Schnittstelle
- 11
- Bewegungsmelder
- 12
- Öffnungssensor
- 13
- Einbruchmeldevorrichtung
- 14
- Sirene
- 15
- Fenster
- 16
- Tür
- 17
- Raum
- 18
- Wand
- 21
- Flügel
- 22a
- Band
- 22b
- Band
- 23
- Rahmen
- 24
- Türdrücker
- 25
- Türschloss
- 31
- Notaufschaltvorrichtung
- 32
- Nottaster
- 33
- Berechtigtenschaltvorrichtung
- 33a
- Eingabevorrichtung
- 33b
- Eingabevorrichtung
- 33c
- Eingabevorrichtung
- 34
- Ist-Anzeigevorrichtung
- 35
- äußere Eingabevorrichtung
- 41
- Alarmanzeigevorrichtung