DE10237500B4 - Überwachungssystem - Google Patents
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Abstract
– eine Schiebetüre (3) zum Verschließen des jeweiligen Eingangs (2);
– steuerbare Verriegelungsmittel (4) zum Verriegeln und Entriegeln der Schiebetüren (3);
– Schaltermittel (7, 11), die in der jeweilig angrenzenden Wohneinheit zum Öffnen und Schließen der Schiebetüre (3) vorgesehen sind; und
– einen Schalter (10), der in dem Raum zum Öffnen der jeweiligen Schiebetüre vorgesehen ist; und wobei das System ferner aufweist:
– Bewegungsdetektionsmittel (5) zur Ermittlung einer Bewegung einer Person in dem Raum;
– und eine mit den Verriegelungsmitteln (4), den Schaltermitteln (7, 11) und dem Bewegungsdetektionsmittel (5) verbundene Regelungseinheit (6), welche bewirkt, dass beim Öffnen der entsprechenden Schiebetüre (3) durch Betätigung der...
Description
- Seit Jahr und Tag werden für die Pflege der etwas älteren, hilfsbedürftigen Mitmenschen eigens zu diesem Zweck eingerichtete Pflegeheime eingesetzt, bei denen alle Einrichtungen vorhanden sind für die gegebenenfalls erforderliche Hilfe und/oder Pflege. Für die damit verwandte Pflege, insbesondere für die Pflege geistig Behinderter und/oder psychiatrischer Patienten, werden ebenfalls Pflegeheime eingesetzt. Die zu behandelnden Personen wohnen für kürzere oder längere Zeit in einem solchen Pflegeheim. Das niederländische Recht stellt dabei Anforderungen hinsichtlich der Privatsphäre und des Komforts der zu behandelnden Personen, in erster Linie ein eigenes Wohn-/Schlafzimmer und einen individuell zu benutzenden Baderaum.
- Wegen des zunehmenden Bedarfs an solcher Pflege ist in jüngster Vergangenheit vorgeschlagen worden, Pflegeheime mit geteilten Baderäumen auszustatten, wobei je zwei Wohn-/Schlafzimmer über einen Baderaum verfügen. Es werden allerdings Probleme mit der zu gewährleistenden Privatsphäre der in den Pflegeheimen aufgenommenen Personen erwartet.
- Die amerikanische Patentschrift
US 3.948.067 A schafft ein System für die Zugangsüberwachung eines Raums mit zwei Eingängen, wobei die Türen der Eingänge elektrisch zu betätigende Schlösser aufweisen, die sich schließen, wenn der Raum benutzt wird, und die sich öffnen, wenn der Benutzer ein Schloß von innen öffnet. Der Raum kann von zwei Zimmern R1 und R2 aus über entsprechende Türen D1 und D2 betreten werden kann. Bei dem System werden die Türen D1 und D2 automatisch entriegelt, wenn der Benutzer des Badezimmers eine der Türen D1 oder D2 öffnet um den Raum zu verlassen. Dadurch wird verhindert, daß nach Verlassen des Badezimmers durch z. B. die Türe D1 die andere Türe D2 verriegelt bleibt und das Badezimmer deshalb, obwohl es nicht benutzt wird, vom Raum R2 aus nicht mehr benutzt werden kann. Dieses System hat den Nachteil, daß beide Schlösser geschlossen bleiben, wenn dem Benutzer etwas zustößt, zum Beispiel wenn er ohnmächtig wird. Der Raum kann dann nicht benutzt werden. - Die internationale Patentanmeldung
WO 01/24133 A1 - Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Schutz der Privatsphäre und die Sicherheit der in Pflegeheimen aufgenommenen Personen zu verbessern, und sie schafft ein Überwachungssystem für einen Raum, wie es in den beigefügten Patentansprüchen definiert ist.
- Das Überwachungssystem betrifft beispeilsweise einen Baderaum, mit zwei oder mehr Eingängen, und:
- – zwei oder mehr Türen zum Verschließen der Eingänge;
- – fernbediente Verriegelungsmittel zur Verriegelung der Türen;
- – Anwesenheitsdetektionsmittel zur Feststellung, ob sich jemand in dem Raum befindet; und
- – Eine Regeleinheit, die auf die Verriegelungsmittel und die Anwesenheitsdetektionsmittel einwirkt und mit ihnen verbunden ist, um Türen zu verriegeln, wenn der Raum benutzt wird, und sie zu entriegeln, wenn der Raum nicht benutzt wird.
- Gemäß der Erfindung sind die Anwesenheitsdetektionsmittel Bewegungsdetektionsmittel zur Feststellung von Bewegung in dem Raum.
- Die Zugänge werden entriegelt, wenn ein Benutzer den Raum verläßt, so daß der Raum über alle Eingänge zugänglich ist. Darüber hinaus wird die Bewegungsdetektion einen Unfall bemerken, so daß Hilfe geleistet werden kann.
- In einer ersten Vorzugsausführungsform umfaßt das System Mittel zum Öffnen einer Tür, falls diese verriegelt ist, zum Beispiel um Pflegepersonal Zugang zu dem Raum zu verschaffen. Dieses Element des Systems kann von einem Schlüsselschalter gebildet werden, wobei lediglich befugte Personen über einen Schlüssel verfügen, wodurch Mißbrauch vermieden wird. Dieses Element kann ebenfalls zur Aufhebung eines Alarmzustands verwendet werden.
- Die Türen sind Schiebetüren, wodurch weniger Raum gebraucht wird, um die Tür zu öffnen, und dieses öffnen auch leichter ist als bei Schwenktüren, insbesondere für Personen, die gehbehindert sind.
- In einer dritten Vorzugsausführungsform umfaßt das Zugangsüberwachungssystem Bewegungsdetektionsmittel, die mit Zeitdetektionsmitteln verbunden sind. Diese Vorzugsausführungsform hat den Vorteil, daß die Zeitdetektionsmittel ein Warnsignal abgeben können, wenn bei Anwesenheit einer Person während einer im einzelnen zu bestimmenden Zeit keine Bewegung festgestellt wird, so daß durch dieses Warnsignal zum Beispiel Pflegepersonal darauf hingewiesen wird, daß jemand gestürzt ist.
- In einer weiteren Vorzugsausführungsform umfaßt das System Lichtdetektionsmittel, um festzustellen, ob eine oder mehrere der in dem Raum vorhandenen Lichtquellen verwendet wird.
- In einer weiteren Vorzugsausführungsform umfaßt das System Detektionsmittel, um festzustellen, ob die Türen wohl oder nicht geschlossen sind.
- In einer weiteren Ausführungsform umfaßt das System Systemrückstellmittel, um das System in die Ausgangsposition mit entriegelten Türen zurückzustellen.
- Weitere Vorteile, Kennzeichen und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden an Hand der nachfolgenden Beschreibung einer Vorzugsausführungsform derselben mit Bezugnahme auf die beigefügten Figuren verdeutlicht, in denen zeigen:
-
1 eine zum Teil aufgebrochene perspektivische Ansicht einer Vorzugsausführungsform eines Systems nach der vorliegenden Erfindung in einem Gebrauchszustand; -
2 , einen Grundplan einer weiteren Vorzugsausführungsform. - Die
1 zeigt eine Vorzugsausführungsform eines Zugangsüberwachungssystems1 für Räume mit mehreren Eingängen2 , welches System umfaßt: Türen3 , magnetische Schlösser4 , einen Bewegungssensor5 und einen Prozessor6 . Ein solches System wird zum Beispiel angewandt für die Zugangsüberwachung eines Baderaums in z. B. einem Pflegeheim oder einer psychiatrischen Anstalt. Der Prozessor steuert das System in der Weise, daß die anderen Türen verriegelt sind, wenn der Raum über eine bestimmte Tür betreten worden ist, und daß sämtliche Türen entriegelt sind, wenn in dem Raum keiner anwesend ist. Ein solches System ermöglicht es, einen einzelnen Raum von mehreren gesonderten Wohneinheiten aus zugänglich zu machen, wobei die Privatsphäre des Benutzers des Raums gewährleistet ist. Eine Tür wird zum Beispiel durch die Betätigung eines Schalters7 geöffnet, woraufhin der Prozessor6 die anderen Türen mittels der magnetischen Schlösser4 verschließt. Im Falle einer alarmierenden Situation, in der zum Beispiel der Bewegungssensor5 während einer im einzelnen zu bestimmenden Zeit, zum Beispiel10 Minuten, bei vorher festgestellter Anwesenheit keine Bewegung in dem Raum festgestellt hat, kann von dem Prozessor ein Warnsignal ausgelöst werden, wodurch Pflegepersonal eine Kontrolle durchführen kann. Das besagte Pflegepersonal kann sich dann mittels des Schlüsselschalters8 den Zugang zu dem Raum verschaffen. Ein solches System kann nach Bedarf um zum Beispiel einen Lichtsensor9 erweitert werden, um zu überprüfen, ob das Licht in dem Raum eingeschaltet gelassen worden ist. - Beim Verlassen des Raums wird eine Tür mittels eines in dem Raum vorhandenen Schalters
10 zum Öffnen der Tür geöffnet werden. Beim Verlassen des Raums wird diese Tür mittels eines an der Außenseite vorhandenen Schalters11 geschlossen, woraufhin das System sich in den Ausgangszustand mit entriegelten Türen zurückstellen wird. - Die
2 zeigt einen Grundplan des Systems mit dem Prozessor30 als der zentralen Komponente. Nach der Betätigung der Rückstelltaste31 sind alle Schlösser36 entriegelt. Der Raum kann durch Öffnen einer beliebigen Tür betreten werden, indem ein Schalter32 betätigt wird. Die betreffende Tür öffnet sich und der Prozessor30 verriegelt die anderen Türen durch Betätigung der Schlosser36 . Der Bewegungssensor33 ermittelt, ob jemand in dem Raum anwesend ist. Ist dies der Fall, so wird der Prozessor ebenfalls eine Uhr37 in Gang setzen, immer wenn keine Bewegung festgestellt wird. In einer Situation, in der zum Beispiel über mehr als zehn Minuten keine Bewegung festgestellt worden ist, kann ein Benutzer des Raums zum Beispiel gestürzt sein. Der Prozessor30 wird darauf durch Auslösen eines Alarms38 reagieren. Auf eine solche Weise können dem System ebenfalls ein Lichtsensor34 zur Feststellung von Licht in dem Raum und ein Sensor35 zur Feststellung hinzugefügt werden, ob eine Tür wohl oder nicht verschlossen ist. Nach der Benutzung des Raums wird die Tür mit dem Schalter39 geschlossen, woraufhin das System in die Ausgangsposition mit entriegelten Schlössern zurückkehrt. - Bei der vorstehend beschriebenen Vorzugsausführungsform des Systems wird die Privatsphäre des Benutzers des Raums gewährleistet, da das System alle anderen Türen verschließt, wenn ein Benutzer durch eine bestimmte Tür den Raum betritt. Andere Benutzer können somit unmöglich durch die anderen Türen den Raum betreten, solange dieser eine Benutzer den Raum benutzt.
Claims (6)
- Überwachungssystem für einen Raum, insbesondere ein Badezimmer, mit wenigstens einem ersten und einem zweiten Eingang (
2 ), welche das Betreten des Raumes von einer ersten oder einer zweiten angrenzenden Wohneinheit aus erlauben, wobei das System für die Eingänge (2 ) jeweils vorsieht: – eine Schiebetüre (3 ) zum Verschließen des jeweiligen Eingangs (2 ); – steuerbare Verriegelungsmittel (4 ) zum Verriegeln und Entriegeln der Schiebetüren (3 ); – Schaltermittel (7 ,11 ), die in der jeweilig angrenzenden Wohneinheit zum Öffnen und Schließen der Schiebetüre (3 ) vorgesehen sind; und – einen Schalter (10 ), der in dem Raum zum Öffnen der jeweiligen Schiebetüre vorgesehen ist; und wobei das System ferner aufweist: – Bewegungsdetektionsmittel (5 ) zur Ermittlung einer Bewegung einer Person in dem Raum; – und eine mit den Verriegelungsmitteln (4 ), den Schaltermitteln (7 ,11 ) und dem Bewegungsdetektionsmittel (5 ) verbundene Regelungseinheit (6 ), welche bewirkt, dass beim Öffnen der entsprechenden Schiebetüre (3 ) durch Betätigung der Schaltermittel (7 ) zum Betreten des Raumes durch den ersten Eingang (2 ) die Schiebetüre (3 ) des zweiten Eingangs (2 ) mittels der Verriegelungsmittel (4 ) verriegelt wird; und welche bewirkt, dass nach dem Öffnen der Schiebetüre (3 ) durch Betätigung des Schalters (10 ) die Schiebetüre (3 ) zur zweiten Wohneinheit mittels der Verriegelungsmittel (4 ) entriegelt wird, sobald durch Betätigen des Schalters (11 ) zum Schließen der ersten Schiebetüre (3 ) festgestellt wird, dass der Raum nicht mehr benutzt wird; und welche bewirkt, dass die Regelungseinheit (6 ) ein Warnsignal auslöst, wenn das Bewegungsdetektionsmittel (5 ) während einer vorbestimmten Zeit nach festgestellter Bewegung keine Bewegung mehr festgestellt hat. - System nach Anspruch 1, bei welchem ein Schlüsselschalter (
8 ) vorgesehen ist, um die Türen (3 ) in einer alarmierenden Situation zu öffnen. - System nach Anspruch 1 oder 2, welches weiterhin umfasst: – Lichtdetektionsmittel (
9 ) zur Lichterfassung in dem Raum; und – ein Alarmmittel, welches mit den Lichtdetektionsmitteln (9 ) verbunden ist, um ein Warnsignal auszulösen, wenn in dem unbenutzten Raum eine Lichterzeugung festgestellt wird. - System nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welchem die Regelungseinheit (
4 ) ein Alarmmittel und Uhrmittel umfasst, wobei die Regelungseinheit (4 ) bewirkt, dass das Alarmmittel ein Warnsignal erzeugt, wenn für eine vorgegebene Zeit keine Bewegung in dem Raum festgestellt wird. - System nach einem der vorstehenden Ansprüche, das weiterhin Türdetektionsmittel umfasst, um festzustellen, ob eine der Türen (
3 ) offen oder geschlossen ist. - System nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welchem die Türen (
3 ) durch magnetische Schlösser (4 ) verriegelbar und entriegelbar sind.
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