DE19625558C2 - Verfahren und Anordnung zur Erfassung und Sicherung gesundheitsgefährdeter Personen in Toiletten - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Erfassung und Sicherung gesundheitsgefährdeter Personen in ToilettenInfo
- Publication number
- DE19625558C2 DE19625558C2 DE19625558A DE19625558A DE19625558C2 DE 19625558 C2 DE19625558 C2 DE 19625558C2 DE 19625558 A DE19625558 A DE 19625558A DE 19625558 A DE19625558 A DE 19625558A DE 19625558 C2 DE19625558 C2 DE 19625558C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- toilet
- toilet room
- health
- monitored
- arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B25/00—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
- G08B25/01—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
- G08B25/016—Personal emergency signalling and security systems
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K17/00—Other equipment, e.g. separate apparatus for deodorising, disinfecting or cleaning devices without flushing for toilet bowls, seats or covers; Holders for toilet brushes
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C1/00—Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
- G07C1/10—Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people together with the recording, indicating or registering of other data, e.g. of signs of identity
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B21/00—Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
- G08B21/02—Alarms for ensuring the safety of persons
- G08B21/04—Alarms for ensuring the safety of persons responsive to non-activity, e.g. of elderly persons
- G08B21/0438—Sensor means for detecting
- G08B21/0469—Presence detectors to detect unsafe condition, e.g. infrared sensor, microphone
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B25/00—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
- G08B25/002—Generating a prealarm to the central station
Landscapes
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Public Health (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Security & Cryptography (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Gerontology & Geriatric Medicine (AREA)
- Emergency Alarm Devices (AREA)
- Alarm Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Durchführung des Ver
fahrens zur Erfassung und Sicherung gesundheitsgefährdeter Personen in Toiletten,
insbesondere Kinder, Kranke und alte Menschen in Krankenhäusern, Kliniken, Woh
nungen oder dergleichen Einrichtungen, wobei von durch Personenkenndaten ge
kennzeichneten gesundheitsgefährdeten Einzelpersonen während einer Toilet
tenbenutzung Daten in Form von Körperdaten erfaßt, in Mikro-Controllern ausge
wertet und über ein Netzwerk an eine zentrale Stelle gesendet werden
(US 54 10 471 A).
In Bereichen von Krankenhäusern, Kliniken oder dergleichen Einrichtungen befinden
sich eine Vielzahl von zu betreuenden Personen mit einem erhöhten Sicherheitsri
siko, die so schwer erkrankt sind, daß sie sich bei einer Verschlechterung des
Gesundheitszustandes, beispielsweise während der Benutzung einer Toilette, nicht
bemerkbar machen oder an eine hilfeleistende Person wenden können. Auch in
öffentlichen Bereichen und in Wohnungen müssen sich derartig gefährdete
Personen bemerkbar machen können.
Es sind dazu eine Vielzahl von akustischen und/oder optischen Signalanlagen be
kannt, die ein Patient oder ein Benutzer einer Toilette betätigen kann, um einen Not
ruf auszulösen. Dies ist jedoch nicht möglich, wenn der Benutzer einer Toilette be
wußtlos ist oder die gesundheitsgefährdeten Personen vorübergehend oder grund
sätzlich nicht in der Lage sind, wie beispielsweise Kinder, eine Signalanlage zu
betätigen.
Aus der DE 31 11 375 A1 ist eine Notrufeinrichtung für gesundheitsgefährdete Perso
nen bekannt, bei der unter Verwendung eines in einem Stromkreis liegenden an sich
bekannten Alarmgebers über mindestens ein vorprogrammiertes und damit selbst
tätiges Schaltelement eine Alarmeinrichtung in Form einer Sirene und/oder Klingel
einschaltbar ist und wobei im Stromkreis ein weiterer von Hand bedienbarer Schalter
als Unterbrecher vorgesehen ist, der beim Betätigen das Schaltelement unterbricht,
damit beispielsweise auf Patienten, die Hilfe benötigen, aufmerksam gemacht wird.
Aus der DE 30 04 411 A1 ist weiterhin ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Sicherung gefährdeter Personen bekannt, indem ein Signalgeber ortsabhängige
Codierungssignale empfängt, diese auswertet und die abzugebenden Kontrollim
pulse entsprechend den ortsabhängigen Codierungssignalen codiert. Für einen
Kontrollimpuls wird dazu ein mehrstelliger Daten-Bus verwendet, von dessen Bits
ein Teil zur Personenerkennung und ein Teil zur Erkennung der ortsabhängigen
Codierungssignale verwendet wird. In der Vorrichtung zur Durchführung des Ver
fahrens sind in dem Signalgeber eine Sende- und eine Empfangseinheit vorgese
hen, die die codierten Signale, die von an wählbaren Orten befestigbaren Emis
sionselementen ausgehen, auswertet, wobei als Emissionselemente Minisender sehr
geringer Reichweite eingesetzt sind.
Dieses Verfahren sowie die Vorrichtung zu seiner Durchführung dienen zur Siche
rung von allein arbeitenden Personen in gefährdeten Bereichen, wobei für die Per
sonen der Signalgeber als tragbares Hilfsgerät vorgesehen ist.
Aus der US 5 410 471 A ist ein Verfahren zur Überwachung von im Vorfeld durch
Personenkenndaten festgelegten gesundheitsgefährdeten Einzelpersonen unter
anderem während einer Toilettenbenutzung bekannt, bei dem mit einer Erst- und
Zweitmeßeinrichtung die Daten einer routinemäßigen physiologischen Tätigkeit und
einer physiologischen Eigenschaft dieser Einzelperson bei einer direkten Benutzung
einer Toilette erfaßt werden, die erhaltenen Daten in Mikro-Controllern ausgewertet
und über ein Netzwerk an eine zentrale Stelle gesendet werden.
Aus der DE 94 09 235 U1 ist ein Alarmsystem und aus der DE 93 17 993 U1 eine Vor
richtung zum ortsauflösenden Erfassen eines Rufsignals, insbesondere eines Pat
tientenrufes in Kliniken oder Krankenhäusern bekannt, die eine willensunabhängige
Erfassung von bedrohlichen Gesundheitsstörungen von Personen gewährleisten,
indem durch einen an einem Arm- oder Fußgelenk tragbaren Sender Signale an
örtlich entfernte Notrufzentralen gesendet werden, die ortsauflösend und personen
identifizierend ausgewertet oder angezeigt werden. Dazu ist es notwendig, die mit
den Sendern zusammenwirkenden Empfänger in unterschiedlichen Räumen anzu
ordnen, so daß neben der personengebundenen Zuordnung von Kreislaufparame
tern, wie beispielsweise Blutdruck und Puls, auch eine räumliche Zuordnung not
wendig ist. Nachteilig dabei ist, daß in einigen öffentlichen Einrichtungen die Funk
übertragung nicht gestattet ist.
Bei den bekannten technischen Lösungen, bei denen der Patient oder eine zu be
treuende Person einen Sender am Hand- oder Fußgelenk trägt, muß die Zustim
mung der betreffenden Person vorausgesetzt werden und es müssen auch funk
technische Kriterien berücksichtigt werden, damit beispielsweise die Funktion eines
Herzschrittmachers nicht beeinträchtigt wird und der Sender nicht willkürlich abge
legt werden kann.
Aus der DE 92 10 464 U1 ist weiterhin eine willens- und personenunabhängige Kon
trollvorrichtung für Toilettenspülungen bekannt, die eine Detektierung eines Toi
lettenbenutzers über eine kürzere sowie längere Distanz ermöglicht, indem ein Be
wegungsmelder eine Infrarotmessung nach dem Betreten des Toilettenbereiches
aktiviert und nach dem Verlassen der Toilette den Spülvorgang auslöst.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun
de, ein Verfahren und eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zu schaf
fen, mit denen lebensbedrohliche Situationen nicht nur von Einzelpersonen, sondern
eines Personenkreises, der sowohl Kinder als auch Kranke und alte Menschen
umfaßt, vom Betreten bis zum Verlassen einer Toilette im gesamten Toilettenraum
erfaßt werden und wobei bei Eintreten eines gesundheitsgefährdeten Zustandes
dieser Personen ein willensunabhängiger und/oder willensabhängiger Notruf auslöst
wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren vorgeschlagen, mit dem von unter
schiedlichen zu überwachenden gesundheitsgefährdeten Personen mittels in einem
Toilettenraum angeordneten Signalgebern während ihres Aufenthaltes in dem
Toilettenraum, vom Betreten des Toilettenraumes über das Benutzen der Toilette bis
zum Verlassen des Toilettenraumes, codierte, adressierte Signale aufgenommen
werden, wobei von den zu überwachenden gesundheitsgefährdeten Personen
mittels Differenzzeitmessungen sowohl der Beginn und das Ende einer Benutzungs
handlung, eine kritische Verweildauer, als auch die Reihenfolge der Richtung der
Benutzungshandlungen in Abhängigkeit von dem entsprechenden Aufenthaltsort der
zu überwachenden gesundheitsgefährdeten Personen in dem Toilettenraum erfaßt
wird, wobei diese Signalinformationen in einem Logikspeicher gespeichert und
vorzugsweise durch einen Mikro-Controller ausgewertet werden, indem die er
haltenen Signalinformationen mit vorgegebenen, allgemein bekannten logischen
Verhaltensmustern verglichen und auftretende Differenzen ermittelt werden und
wobei bei Überschreitung eines vorgegebenen Maximalwertes in einem bestimmten
Zeitintervall ein Signal für die Auslösung eines willensunabhängigen und/oder
willensabhängigen Notrufes in einer Notrufzentrale, in der eigenen oder in einer
benachbarten Wohnung oder per Telefon erzeugt wird.
Vorteilhaft ist dabei vorgesehen, daß nach Erkennung einer lebensbedrohlichen
Situation in einem Toilettenraum und nach Ablauf eines vorgegebenen, wählbaren
Zeitintervalls ein Voralarm ausgelöst wird wobei nach Ausbleiben einer Bestätigung
und nach Ablauf eines weiteren Zeitintervalls ein Notruf ausgelöst und gleichzeitig
eine Wechselsprechverbindung hergestellt wird.
Zur Durchführung des Verfahrens ist eine Anordnung mit vorzugsweise drei Signal
gebern zur Aufnahme der codierten, addressierten Bewegungs- und/oder Körper
signaldaten von den zu überwachenden Personen an unterschiedlichen Orten im
Toilettenraum vorgesehen sind, wobei die Anzahl der Ortsadressen und die Anzahl
der Bewegungsparameter insbesondere in einer in dem Toilettenraum vorge
sehenen elektronischen Auswerteeinrichtung gespeichert, bewertet sowie auf
tretende Differenzen ermittelt werden und wobei bei Überschreitung eines vorge
gebenen Maximalwertes in einem vorgegebenen bestimmten Zeitintervall ein
willensunabhängiger Notruf ausgelöst wird.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß eine lebensbedrohliche Situation dadurch erkannt
wird, daß das Betreten sowie das Verlassen eines Toilettenraumes innerhalb eines
bestimmten Zeitintervalls insbesondere mittels einer Lichtschranke kontrolliert wird,
indem beim Betreten des Toilettenraumes der Bewegungszustand und die Größe
der zu überwachenden gesundheitsgefährdeten Person erfaßt und in einem
Logikspeicher gespeichert werden und wobei bei dem Verlassen des Toiletten
raumes der Bewegungszustand und die Personengröße mit den Eingangswerten
verglichen werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung wird darin gesehen, daß insbesondere an
einem Spülkasten einer Toilette in einem Toilettenraum ein Personenerkennungs
sensor angeordnet ist, zur Messung des Körperabstandes und der Körperneigung
einer zu überwachenden gesundheitsgefährdeten Person vor sowie im Toiletten
sitzbereich, wobei eine lebensbedrohliche Situation dadurch erkannt wird, daß die zu
überwachende gesundheitsgefährdete Person gravierende Haltungsänderungen
aufweist.
Vorteilhaft ist weiterhin vorgesehen, daß insbesondere ein Drucksensor in einem
Toilettensitzbereich zur Messung von statischen sowie dynamischen Gewichts
belastungen an Auflagepunkten und/oder an der Oberfläche des Toilettensitzes
vorgesehen ist, wobei eine lebensbedrohliche Situation dadurch erkannt wird, daß
innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls nach Verlassen des Toilettensitzes die
Benutzung einer Spültaste eines Spülkastens ausbleibt und wobei die Beendigung
einer Toilettenbenutzung im Zusammenwirken von Personenerkennungssensor-
und/oder Drucksensor innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls ermittelt wird.
Bevorzugt ist weiterhin vorgesehen, daß ein willensabhängiger Notruf durch Betäti
gung eines gekennzeichneten Notruftasters in einem Toilettenraum ausgelöst wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß ein willensabhängiger
Notruf mittels eines Spracherkennungsmoduls im Toilettenraum ausgelöst wird.
Durch die Erfindung wird ein Verfahren sowie eine Anordnung zur Durchführung des
Verfahrens zur Verfügung gestellt, mit denen lebensbedrohliche Situationen in einem
Toilettenraum erkannt werden, indem beispielsweise der Toilettenraum in auf
rechter Haltung, mit normaler Geschwindigkeit betreten und nach einem vorgege
benen kritischen Zeitintervall mit oder ohne Toilettenbenutzung nicht oder in
geneigter bis stark gebückter Haltung wieder verlassen wird. Ein Herzinfarkt, der
beispielsweise durch körperliche Anstrengungen beim Benutzen der Toilette
ausgelöst wird, ist mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens dadurch erkennbar,
daß die Spültaste nach Verlassen des Toilettensitzes nicht betätigt wird und der
Benutzer, wenn er von dem Toilettensitz auf den Fußboden des Toilettenraumes
gleitet, den Toilettenraum nicht mehr verläßt. Bleibt bei einer Ohnmacht der Benutzer
zufällig auf dem Toilettensitz sitzen, wird nach einem vorgegebenen maximalen
Zeitintervall der Notruf ausgelöst.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird neben einer örtlichen Verknüpfung
auch ein zeitlicher Zusammenhang von Handlungen und Handhabungen, die eine
zu überwachende Person in einem Toilettenraum ausführt, vorgegeben, wobei durch
eine Differenzzeitmessung Reihenfolge, Beginn und Ende von Handlungen vom
Betreten der Toilette bis zu ihrem Verlassen erfaßt werden und somit auch die
Handlungsabläufe richtungsabhängig erfaßt werden. Die erhaltenen Daten werden
mit bekannten technischen Mitteln erfaßt und durch Vergleichsmuster ausgewertet,
wobei bei Auftreten von Differenzen in den vorgegebenen Zeitintervallen ein
willensunabhängiger und/oder willensabhängiger Notruf ausgelöst wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäße Anordnung von Signalgebern in einem Toiletten
raum
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Anordnung.
Durch das Verfahren zur Erfassung und Sicherung gesundheitsgefährdeter Perso
nen in Toiletten, insbesondere Kinder, Kranke und alte Menschen in Krankenhäu
sern, Kliniken, Wohnungen oder dergleichen Einrichtungen werden während ihres
gesamten Aufenthaltes in einem Toilettenraum 1, vom Betreten des Toilettenraumes
1, der Toilettenbenutzung bis zum Verlassen des Toilettenraumes 1 in wählbaren
Zeitintervallen codierte, adressierte Signale von den zu überwachenden gesund
heitsgefährdeten Personen mittels den in Fig. 1 dargestellten Signalgebern, einem
Personenerkennungssensor 2, einem Drucksensor 3 und einer Lichtschranke 4
aufgenommen. Das betrifft sowohl den zeitlichen Verlauf vorgegebener, bekannter
Handlungen und Handhabungen als auch die Körperhaltung sowie die Benutzung
des Toilettensitzes, wobei die Signalinformationen in einer, insbesondere im
Toilettenraum 1 angeordneten Auswerteelektronik 5 mit Start- und Endzeiten in
einem Logikspeicher 6 gemäß Fig. 2 gespeichert werden. Die Steuerung der
Schaltungsanordnung erfolgt mittels eines an sich bekannten Mikro-Controllers 7,
welcher digitale sowie analoge Ein- und Ausgänge in hinreichender Anzahl für die
Signalgeber 2, 3, und 4 besitzt. Es können sowohl analoge und binäre Signale,
beispielsweise 8-Bit-Datenworte verarbeitet werden. Ein Teil des Logikspeichers 6
dient dabei der Speicherung verschiedener Vergleichs- und Meßwerte. Ein Timer 8
ermittelt für die unterschiedlichen Handlungen und Handhabungen im Toilettenraum
1 die zugehörigen Zeitpunkte sowie Zeitverläufe. Der Mikro-Controller 7 berechnet
dann aus den im Logikspeicher 6 gespeicherten Meßwerten die Differenzen,
vergleicht die Differenzen mit den entsprechenden vorgegebenen Maximalwerten
und gibt bei Überschreitung der Maximalwerte in einem bestimmten Zeitintervall an
der Ausgangsschnittstelle ein Signal für einen Notruf aus.
Die Anordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Fig. 1 besteht aus einem
Toilettenraum 1 mit einem Toilettensitz 9, hinter dem ein Spülkasten 10 mit einer
Spültaste 11 angeordnet ist. Auf dem Spülkasten 10 ist ein Personenerkennungs
sensor 2 vorgesehen und an dem Toilettensitz 9 ein Drucksensor 3. Im Toiletten
sitzbereich ist eine Notrufeinrichtung 12, vorzugsweise eine Notruftaste vorgesehen.
Eine Bewegungserkennung, vorzugsweise in Form einer Lichtschranke 4, ist beim
Betreten des Toilettenraumes 1 im Türbereich angeordnet sowie eine elektro-nische
Auswerteeinrichtung 5, die insbesondere einen Logikspeicher 6, einen Mikro-
Controller 7 und einen Timer 8 umfaßt.
Betritt eine Person den Toilettenraum 1, so detektiert die Lichtschranke 4 das Be
treten des Toilettenraumes 1, erfaßt dabei die Größe der Person und ermittelt mittels
Auswerteeinrichtung 5, Mikro-Controllers 7 sowie des Timers 8 eine Startzeit t1 und
speichert sie in dem Logikspeicher 6. Beim Verlassen des Toilettenraumes 1 wird die
Personengröße mit dem Eingangswert verglichen. Dadurch ist es möglich, Hal
tungsänderungen bei der zu überwachenden gesundheitsgefährdeten Person zu
erkennen und einem möglichen kritischen Gesundheitszustand zuzuordnen. Der
Personenerkennungssensor 2 detektiert die zu überwachende gesundheitsge
fährdete Person unmittelbar vor der Toilette und ermittelt den dazugehörigen
Zeitpunkt t2. Erfolgt keine Zeitpunkterkennung von t2 und überschreitet die Zeitdauer
t1 + Δt1 einen im Logikspeicher 6 gespeicherten Maximalwert Δt1max, dann liegt ein
lebensbedrohlicher Zustand vor und es erfolgt eine willensunabhängige Alarm
auslösung. Der Beginn der Toilettenbenutzung wird durch die an dem Druck
sensor 3 auftretende Belastungsänderung ermittelt und der dazu gehörige Zeitpunkt
t3 gespeichert. Die Beendigung der Benutzung der Toilette wird durch den Druck
sensor 3 unter Zuordnung eines Zeitpunktes t4 oder durch den Personenerken
nungssensor 2 unter Zuordnung eines Zeitpunktes t5 erkannt. Erfolgt keine Zeit
punkterkennung von t4 oder t5 und überschreitet die Zeitdauer t2 + Δt2 einen im
Logikspeicher 6 gespeicherten Maximalwert Δt2max, dann liegt ein lebensbedrohlicher
Zustand vor. Ein Zeitpunkt t6 wird bei einer Betätigung der Spültaste 11 sowie ein
Zeitpunkt t7 beim Verlassen des Toilettenraumes 1 gespeichert. Die Zeitpunkter
kennung für t5 und t7 setzt Δt4 und Δt5 zurück. Fehlt die Zeitpunkterkennung t6 und t7
und überschreitet die Zeitdauer t4 + Δt4 oder t5 + Δt5 einen im Logikspeicher 6 ge
speicherten Maximalwert Δt4max oder Δt5max, dann liegt ein lebensbedrohlicher
Zustand der zu überwachenden gesundheitsgefährdeten Person vor.
Im Toilettenraum 1 befindet sich zusätzlich eine Notrufeinrichtung 12, für eine wil
lensabhängige Notrufauslösung. Diese Notrufeinrichtung 12 kann wahlweise mit
einer Notrufspracherkennung und mit einer Wechselsprechverbindung ausgestattet
sein.
Vor der Weiterleitung eines willensunabhängigen Notrufes erfolgt zunächst für ein
begrenztes Zeitintervall ein Voralarm. Erfolgt während dieser Zeit keine Quittierung,
dann wird der Notruf nach Ablauf der Wartezeit ausgelöst.
Claims (8)
1. Verfahren zur Erfassung und Sicherung gesundheitsgefährdeter Personen in
Toiletten, insbesondere Kinder, Kranke und alte Menschen in Krankenhäusern
Kliniken, Wohnungen oder dergleichen Einrichtungen, wobei von durch Perso
nenkenndaten gekennzeichneten gesundheitsgefährdeten Einzelpersonen
während einer Toilettenbenutzung Daten in Form von Körperdaten erfaßt, in
Mikro-Controllern ausgewertet und über ein Netzwerk an eine zentrale Stelle
gesendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß von unterschiedlichen zu
überwachenden gesundheitsgefährdeten Personen mittels in einem Toilet
tenraum (1) angeordneten Signalgebern (2), (3) und (4) während ihres Aufent
haltes in dem Toilettenraum (1), vom Betreten des Toilettenraumes (1) über das
Benutzen der Toilette bis zum Verlassen des Toilettenraumes (1), codierte adres
sierte Signale aufgenommen werden, wobei von den zu überwachenden
gesundheitsgefährdeten Personen mittels Differenzzeitmessungen sowohl
der Beginn und das Ende einer Benutzungshandlung, eine kritische Verweil
dauer, als auch die Reihenfolge der Richtung der Benutzungshandlungen in
Abhängigkeit von dem entsprechenden Aufenthaltsort der zu überwachenden
gesundheitsgefährdeten Personen in dem Toilettenraum (1) erfaßt wird, wobei
diese Signalinformationen in einem Logikspeicher (6) gespeichert und vorzugs
weise durch einen Mikro-Controller (7) ausgewertet werden, indem die erhal
tenen Signalinformationen mit vorgegebenen, allgemein bekannten logischen
Verhaltensmustern verglichen und auftretende Differenzen ermittelt werden und
wobei bei Überschreitung eines vorgegebenen Maximalwertes in einem
bestimmten Zeitintervall ein Signal für die Auslösung eines willensunabhängigen
und/oder willensabhängigen Notrufes in einer Notrufzentrale erzeugt wird.
2. Verfahren zur Erfassung und Sicherung gesundheitsgefährdeter Personen in
Toiletten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erkennung
einer lebensbedrohlichen Situation in dem Toilettenraum (1) und nach Ab
lauf eines vorgegebenen wählbaren Zeitintervalls ein Voralarm ausgelöst wird
wobei nach Ausbleiben einer Bestätigung und Ablauf eines weiteren
Zeitintervalls ein Notruf ausgelöst und gleichzeitig eine Wechsel
sprechverbindung hergestellt wird.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß vorzugsweise drei Signalgeber (2), (3) und (4) zur Auf
nahme der codierten, addressierten Bewegungs- und/oder Körpersignaldaten
von den zu überwachenden Personen an unterschiedlichen Orten in
dem Toilettenraum (1) vorgesehen sind, wobei die Anzahl der Ortsadres
sen und die Anzahl der Bewegungsparameter insbesondere in einer in dem
Toilettenraum (1) vorgesehenen elektronischen Auswerteeinrichtung (5) gespei
chert, bewertet sowie auftretende Differenzen ermittelt werden und wobei bei
Überschreitung eines vorgegebenen Maximalwertes in einem vorgegebenen
Zeitintervall ein willensunabhängiger Notruf ausgelöst wird.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine lebensbedrohliche Situation dadurch er
kannt wird, daß das Betreten sowie das Verlassen eines Toilettenraumes (1)
innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls insbesondere mittels einer Licht
schranke (4) kontrolliert wird, indem beim Betreten des Toilettenraumes (1) der
Bewegungszustand und die Größe der zu überwachenden gesundheitsge
fährdeten Person erfaßt und in einem Logikspeicher (6) gespeichert werden und
wobei bei dem Verlassen des Toilettenraumes (1) der Bewegungszustand und
die Personengröße mit den Eingangswerten verglichen werden.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 3 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere an einem Spülkasten (10) einer
Toilette in dem Toilettenraum (1) ein Personenerkennungssensor (2) angeordnet
ist, zur Messung des Körperabstandes und der Körperneigung einer zu
überwachenden gesundheitsgefährdeten Person vor sowie im Toilettensitz
bereich (9) wobei eine lebensbedrohliche Situation dadurch erkannt wird, daß
die zu überwachende gesundheitsgefährdete Person gravierende Haltungs
änderungen aufweist.
6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere ein Drucksensor (3) in einem
Toilettensitzbereich (9) zur Messung von statischen und dynamischen Ge
wichtsbelastungen an Auflagepunkten und/oder an der Oberfläche des
Toilettensitzbereiches (9) vorgesehen ist, wobei eine lebensbedrohliche
Situation dadurch erkannt wird, daß innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls
nach Verlassen des Toilettensitzbereiches (9) die Benutzung einer Spültaste
(11) eines Spülkastens (10) ausbleibt und wobei die Beendigung einer Toilet
tenbenutzung im Zusammenwirken von Personenerkenungssensor (2) und/oder
Drucksensor (3) innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls ermittelt wird.
7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 3 bis 6
dadurch gekennzeichnet, daß ein willensabhängiger Notruf durch Betätigung
eines gekennzeichneten Notruftasters (12) im Toilettenraum (1) ausgelöst
wird.
8. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein willensabhängiger Notruf mittels eines
Spracherkennungsmoduls im Toilettenraum (1) ausgelöst wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19625558A DE19625558C2 (de) | 1996-06-26 | 1996-06-26 | Verfahren und Anordnung zur Erfassung und Sicherung gesundheitsgefährdeter Personen in Toiletten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19625558A DE19625558C2 (de) | 1996-06-26 | 1996-06-26 | Verfahren und Anordnung zur Erfassung und Sicherung gesundheitsgefährdeter Personen in Toiletten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19625558A1 DE19625558A1 (de) | 1998-01-02 |
DE19625558C2 true DE19625558C2 (de) | 2000-09-21 |
Family
ID=7798067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19625558A Expired - Fee Related DE19625558C2 (de) | 1996-06-26 | 1996-06-26 | Verfahren und Anordnung zur Erfassung und Sicherung gesundheitsgefährdeter Personen in Toiletten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19625558C2 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU1966099A (en) * | 1997-12-03 | 1999-06-16 | Walter Di Fulvio | Control device for a toilet |
US5945914A (en) * | 1998-06-11 | 1999-08-31 | Bed-Check Corporation | Toilet seat occupancy monitoring apparatus |
GB9927726D0 (en) | 1999-11-25 | 2000-01-26 | Pitts Crick J C | A safety device |
DE102014207043B4 (de) | 2014-04-11 | 2019-07-04 | KompetenzCenter Braunschweig UG | Aktivitätserfassungsvorrichtung, Toilette und Aktivitätserfassungssystem |
GB201502696D0 (en) * | 2015-02-18 | 2015-04-01 | Medpage Ltd T A Easylink Uk | Human sensing toilet occupancy detection alarm |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3004411A1 (de) * | 1980-02-07 | 1981-08-13 | Alfred 3167 Burgdorf Grotjahn | Verfahren und vorrichtung zur sicherung gefaehrdeter personen |
DE3111375A1 (de) * | 1981-03-23 | 1982-12-16 | Thomas 8000 München Ferber | Notrufeinrichtung fuer gesundheitsgefaehrdete personen |
DE9210464U1 (de) * | 1992-08-05 | 1992-10-01 | Chiang, Sing, Chungli, Taipeh | Energiesparende Kontrollvorrichtung für Toilettenspülungen |
DE9317993U1 (de) * | 1993-11-09 | 1994-03-31 | Lillig, Heiner, 45663 Recklinghausen | Vorrichtung zum ortsaufgelösten Erfassen eines Rufsignals, insbesondere eines Patientenrufes in Krankenhäusern, Kliniken u.dgl. |
US5410471A (en) * | 1992-02-24 | 1995-04-25 | Toto, Ltd. | Networked health care and monitoring system |
DE9409235U1 (de) * | 1994-06-07 | 1995-10-26 | Kroll, Walter Hermann, 81479 München | Alarmsystem |
-
1996
- 1996-06-26 DE DE19625558A patent/DE19625558C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3004411A1 (de) * | 1980-02-07 | 1981-08-13 | Alfred 3167 Burgdorf Grotjahn | Verfahren und vorrichtung zur sicherung gefaehrdeter personen |
DE3111375A1 (de) * | 1981-03-23 | 1982-12-16 | Thomas 8000 München Ferber | Notrufeinrichtung fuer gesundheitsgefaehrdete personen |
US5410471A (en) * | 1992-02-24 | 1995-04-25 | Toto, Ltd. | Networked health care and monitoring system |
DE9210464U1 (de) * | 1992-08-05 | 1992-10-01 | Chiang, Sing, Chungli, Taipeh | Energiesparende Kontrollvorrichtung für Toilettenspülungen |
DE9317993U1 (de) * | 1993-11-09 | 1994-03-31 | Lillig, Heiner, 45663 Recklinghausen | Vorrichtung zum ortsaufgelösten Erfassen eines Rufsignals, insbesondere eines Patientenrufes in Krankenhäusern, Kliniken u.dgl. |
DE9409235U1 (de) * | 1994-06-07 | 1995-10-26 | Kroll, Walter Hermann, 81479 München | Alarmsystem |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
ALLISON, Charles, R.: "Personal Location/Alarm System" in US-Z.: Motorola Technical Developments,Vol. 13, Juli 1991, S. 74-76 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19625558A1 (de) | 1998-01-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3295436B1 (de) | Verfahren zum betrieb eines selbsttätig verfahrbaren reinigungsgerätes | |
DE60307920T2 (de) | System für die Überwachung eines bewohnten Raums | |
EP1000421A1 (de) | Notfall-überwachungssystem für wohnungen | |
DE102014226106A1 (de) | Überwachungsvorrichtung zur Überwachung eines Inaktivitätsverhaltens einer Überwachungsperson, Verfahren sowie Computerprogramm | |
DE69816131T2 (de) | Antomatisiertes steuerungssystem für sicherheitsvorrichtung | |
DE19625558C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Erfassung und Sicherung gesundheitsgefährdeter Personen in Toiletten | |
EP1795125B1 (de) | Notfallüberwachungsvorrichtung für ältere oder behinderte Personen | |
DE102012209612B4 (de) | Verfahren und Anordnung zur Überwachung der momentanen Mobilität von Personen in privaten oder öffentlichen Räumen | |
Sime | Perceived time available: the margin of safety in fires | |
DE3830655A1 (de) | Personenschutzeinrichtung mit automatischem notalarm | |
DE19510382A1 (de) | Tragbare Vorrichtung zur Erfassung von EKG-Daten | |
EP3133570A2 (de) | Rauchmelderanordnung mit bewegungsgesteuerter alarmfunktionalität | |
WO2017001193A1 (de) | Verfahren und system zur erleichterung der personenrettung in gebäuden | |
EP1906370A2 (de) | Personenüberwachungs- und Meldesystem | |
DE10237500B4 (de) | Überwachungssystem | |
DE102011005013A1 (de) | Überwachungssystem zur Überwachung eines Inaktivitätsverhaltens einer Überwachungsperson, Verfahren sowie Computerprogramm | |
EP2626845A1 (de) | Verfahren und Sensor-System zur sensorischen Raum-Überwachung | |
DE3628817C2 (de) | ||
EP1758064A2 (de) | Gefahren- und Brandvibrationsalarmsystem | |
DE10256391B3 (de) | Beobachtungssystem für Patienten | |
EP0849716A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung gefährdeter Personen mit automatischer Alarmierung | |
DE10130562A1 (de) | Vorrichtung zur Überwachung des Gesundheitszustandes einer Person | |
NL1005196C1 (nl) | Methode, om sociaal alarm te geven wanneer de persoon die wordt bewaakt niet in staat is om het alarm zelf te activeren. | |
EP2105897A2 (de) | Verfahren zum Überwachen | |
DE202021102454U1 (de) | Stationäre Notrufeinheit, Überwachungssystem und elektronische Datenverarbeitungsanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20150101 |