DE3830655A1 - Personenschutzeinrichtung mit automatischem notalarm - Google Patents
Personenschutzeinrichtung mit automatischem notalarmInfo
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Description
Personenschutzeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Alarm mit dem Zweck, Hilfe zu erreichen, auch ohne
Zutun der überwachten Person, durch Ausbleiben bestimmter
Lebensäußerungen, die berührungslos und automatisch erkannt
werden, ausgelöst wird, wobei sich die Person im überwachten
Bereich frei und unbehindert bewegen kann.
Die Erfindung soll zur Sicherung z. B. älterer alleinstehen
der Personen dienen und Notrufe auch im Falle völliger
Hilfslosigkeit automatisch absetzen. Sie soll die Personen
auch nicht behindern, ein Minimum an Aufmerksamkeit erfor
dern und durch weitestgehenden automatischen Betrieb Fehl
bedienungen verhindern.
Bekannt sind Systeme, die entweder aktiv, z. B. durch Tasten
druck ausgelöst werden. Ebenso sind als sogenannte Totmann
schaltung Systeme in Gebrauch, die ein Aufmerksamkeitssignal
abgeben, das z. B. durch Tastendruck quittiert werden muß,
um eine sonst automatische Alarmgabe zu unterbinden.
Für vorstehende Anwendungsfälle weisen diese Verfahren gra
vierende Nachteile auf.
Aktiv zu bedienende Notrufmelder müssen ständig am Körper
getragen werden, um im Notfalle greifbar zu sein, dies ist
lästig, kann vergessen werden oder ist zeitweilig nicht
möglich. Einfache Auslösungsmöglichkeit führt zu Fehlalarmen
und macht das Tragen des Gerätes im Schlaf unmöglich,
erschwerte Auslösungsmöglichkeit gefährdet die Funktion bei
Verwirrtheit, Schmerz usw. oder macht sie bei Hilflosig
keit ganz unmöglich.
Passive Systeme (Totmannschaltung) sind äußerst lästig,
so daß sie nach einiger Benutzungsdauer sicherlich abge
schaltet werden. Darüber hinaus bieten sie nachts keinen
Schutz.
Die vorliegende Erfindung setzt teilweise an sich be
kannte elektronische Einrichtungen so ein, daß ohne re
gelmäßiges Zutun der überwachten Person nach einer un
vermeidbaren Wartezeit ein Alarm abgesetzt wird, wenn
die nach dem gegenwärtig herrschenden Zustand des Um
feldes zu erwartende Lebensäußerungen ausbleiben.
Eventuelle Fehlauslösungen können unschädlich quittiert
werden. Ein Notruf kann jederzeit unverzögert aktiv ab
gesetzt werden. Die Anlage überwacht Tag und Nacht, Ab
wesenheit oder Anwesenheit wird automatisch erkannt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe wie folgt gelöst:
Ein Zentralgerät enthält oder ist verbunden mit folgen
den Sensoren:
Einer Uhr (1) zum Umschalten auf Tag-Nachtbetrieb.
Einem oder mehreren von der Einbruchalarmtechnik her be kannten Bewegungsmeldern (2), z. B. Passiv-Infrarot, Ultra schall oder Mikrowellenbewegungsmeldern, die den haupt sächlichen Wohnbereich kontrollieren, zum Erkennen von Lebensäußerungen in Form von Bewegungen und gegebenenfalls zum automatischen Umschalten in den Anwesenheitszustand.
Einem Dämmerungsschalter (3) ausschließlich auf schnellen Helligkeitswechsel reagierend, zur Erkennung von Kunstlicht.
Einem oder mehreren Piezo-Druckmeldern (4), die unter Möbel stücke, die zur Ruhe dienen, gelegt werden. Unregelmäßige Bewegungen erzeugen einen Impuls, der als Lebensäußerung er kannt wird. Wiederholtes regelmäßiges Klopfen erzeugt ein Alarmsignal.
Kontakten (5) an allen Haus- oder Wohnungstüren, zum Um schalten in den Abwesenheitszustand.
Einem Mikrofon (6) zur Erkennung von Unterscheidung von einem oder mehreren Klatschgeräuschen, ausgewertet wie bei den Druckmeldern.
Einer oder mehrerer Funk-Nottaste(n) (7), zur sofor tigen Alarmgabe.
Einem Feuersensor (8).
Einer Quittiertaste (9) zur Fehlalarmverhinderung und für Schlaf- und Ruhepausen.
Einer Uhr (1) zum Umschalten auf Tag-Nachtbetrieb.
Einem oder mehreren von der Einbruchalarmtechnik her be kannten Bewegungsmeldern (2), z. B. Passiv-Infrarot, Ultra schall oder Mikrowellenbewegungsmeldern, die den haupt sächlichen Wohnbereich kontrollieren, zum Erkennen von Lebensäußerungen in Form von Bewegungen und gegebenenfalls zum automatischen Umschalten in den Anwesenheitszustand.
Einem Dämmerungsschalter (3) ausschließlich auf schnellen Helligkeitswechsel reagierend, zur Erkennung von Kunstlicht.
Einem oder mehreren Piezo-Druckmeldern (4), die unter Möbel stücke, die zur Ruhe dienen, gelegt werden. Unregelmäßige Bewegungen erzeugen einen Impuls, der als Lebensäußerung er kannt wird. Wiederholtes regelmäßiges Klopfen erzeugt ein Alarmsignal.
Kontakten (5) an allen Haus- oder Wohnungstüren, zum Um schalten in den Abwesenheitszustand.
Einem Mikrofon (6) zur Erkennung von Unterscheidung von einem oder mehreren Klatschgeräuschen, ausgewertet wie bei den Druckmeldern.
Einer oder mehrerer Funk-Nottaste(n) (7), zur sofor tigen Alarmgabe.
Einem Feuersensor (8).
Einer Quittiertaste (9) zur Fehlalarmverhinderung und für Schlaf- und Ruhepausen.
Das Zentralgerät ist verbunden mit einer optisch/akustischen
Alarmgabe, z. B. Lichttableau mit Summer/Sirene und/oder
einem automatischen Telefonwähl- und Ansagegerät.
Hilferufe an die Öffentlichkeit und Anweisungen an den
Benutzer können auch als Sprachaufzeichnung gegeben werden.
Das Zentralgerät enthält logische Verknüpfungs- und Zeit
kreise sowie Bedienteile und optische und akustische Zu
standsanzeigen.
Das ständig in Betrieb befindliche System besteht im We
sentlichen zum einen aus den externen und internen elek
tronischen Meldern, deren Aufgabe es ist, Lebensäußerungen
der überwachten Person und Zustände der Umgebung zu erkennen.
Zum anderen werden mehrere Zeitintervalle erzeugt, inner
halb derer Meldeinformationen oder Kombinationen davon
entstehen müssen, die als Lebensfunktion gelten und einen
sonst automatisch einsetzenden Alarm verhindern.
Es ist eine relativ kurze Intervallzeit tagsüber - einige
Minuten - tiT vorgesehen, außerdem eine wesentlich längere
Intervallzeit nachts - tiN - und eine sehr lange Inter
vallzeit tiL auf aktiven Befehl der überwachten Person mit
tels Taste für z. B. Ruhezeiten.
Sind die Kriterien zur Alarmgabe, d. h. das hinreichend
lange Ausbleiben jeglicher Lebensäußerung, erfüllt, be
ginnt im allgemeinen zunächst die erste Verzögerungs
zeit tv 1 zu laufen. Sie wird durch leisen Summton und
optisches Signal angezeigt und kann durch eine Lebens
äußerung per Sensor oder Tastendruck quittiert werden.
Sollte die überwachte Person also während der ganzen
Intervallzeit sich so passiv verhalten haben, daß kein
Sensor ein Lebensäußerungssignal erkannte, so genügen
jetzt noch nachträglich eine Bewegung oder ein Klatsch/
Klopfsignal bzw. Tastendruck, um die Alarmgabe zu unter
binden und die nächste Intervallzeit einzuleiten.
Andernfalls beginnt anschließend die zweite Verzögerungs
zeit tv 2, die ein dringlicheres akustisches Signal ab
gibt und wie tv 1 gelöscht werden kann. ist tv 2 unge
nutzt verstrichen, so wird der Alarm über ein akustisch/
optisches Signal, unterstützt durch eine Hinweistafel und
evtl. eine aufgezeichnete Ansage an die anonyme Öffent
lichkeit und/oder über ein Telefonwählgerät mit Textan
sage abgegeben, bis er abgeschaltet wird.
Die Funktionsweise und logische Verknüpfung der einzelnen
Komponenten ist folgende:
Die Uhr 1 aktiviert tagsüber den/die Bewegungsmelder 2
und die kurze Intervallzeit tiT. Die Sensoren 3; 4; 5; 6;
7 und 8 sind ständig aktiv.
Zu Beginn des nach Uhrzeit bestimmten Tagbetriebes muß
die Person das Bett verlassen, um Sensor 2 zum Ansprechen
zu bringen oder die Quittier/Ruhetaste betätigen.
Der Bewegungsmelder erkennt tagsüber normale Aktivitäten,
wie z. B. Herumgehen im Raum, aber auch Bewegungen, die
absichtlich zu dem Zweck ausgeführt werden, die Schutz
einrichtung im passiven Zustand zu erhalten oder eine
bereits laufend Voralarm- oder Alarmphase zu beenden.
Bei Kunstlicht ist der Bewegungsmelder in gleicher Weise
auch nachts aktiv. Ansprechen des Sensors 2 schaltet
die Anlage vorrangig vor der Uhr 1 in den Tagbetrieb.
Der Dämmerungsschalter reagiert nur auf plötzliche Hellig
keitsänderungen und unterscheidet auf diese Weise Tages
licht von Kunstlicht. Nur bei Kunstlicht aktiviert er den
Bewegungsmelder auch während der Nachtzeit.
Nachts sind bei Licht Bewegungsaktivitäten zu erwarten,
bleiben sie unter Zugrundelegung der Tagesintervallzeit tiT
aus, wird die Alarmierung eingeleitet.
Die Drucksensoren 4 erkennen tagsüber und nachts Bewe
gungen und Erschütterungen an und in der Nähe der über
wachten Möbel. Unregelmäßige Signale halten die Schutz
einrichtung passiv, regelmäßig wiederkehrende Impulse
werden als Klopf- und damit Notsignal gewertet und leiten
die Alarmgabe ein.
Der am Bett angebrachte Sensor schaltet die Schutzein
richtung in den Nachtbetrieb um, d. h. die verlängerte In
tervallzeit tiN ein. Lebensäußerungen werden jetzt sel
tener erwartet.
Der Türkontakt 5 aktiviert beim Öffnen der Wohnungs- oder
Haustür die Intervallzeit tiN und bringt beim Schließen der
Tür die Schutzeinrichtung in den Zustand "Abwesenheit". Es
ist jetzt keine Alarmgabe möglich, außer über die Not
taste 7 oder den Feuersensor 8. Ein Ansprechen der
Sensoren 2 und 4 sowie Drücken der Quittier/Pausentaste
versetzt die Schutzeinrichtung in den normalen Tagbetrieb
zustand zurück, die Anwesenheit der Person ist erkannt.
Das Mikrofon 6 erkennt Klatsch- und Klopfgeräusche außer
bei Abwesenheit und wertet sie wie Melder 4 aus.
Der Feuermelder 8 arbeitet ständig, er beginnt mit der
Alarmgabe sofort ohne Voralarmphase.
Die Nottaste 7 löst den Alarm ebenfalls ohne Verzögerung
aus.
Die Quittier/Pausentaste 9 verhindert die Alarmgabe für
die Dauer einer Intervallzeit oder stoppt einen laufenden
Alarm. Langanhaltendes Drücken versetzt die Schutzeinrich
tung in den länger andauernden Pausenzustand.
Die Erfindung ermöglicht es, hilfsbedürftigen Personen,
mit oder ohne eigenes Zutun, einen Notalarm auszusenden.
Im Falle völliger Hilfslosigkeit führt das Ausbleiben der
Lebensäußerungen, die von den Sensoren der Anlage sonst er
faßt werden, zur Alarmauslösung. Zwangsläufig werden die
Lebensäußerungen, z. B. während einer Ruhephase, auch ein
mal ausbleiben. Sie werden angemahnt und können durch z. B.
einfache Bewegungen an Ort und Stelle oder bestimmter Ge
räusche leicht noch erbracht werden.
Durch die zunächst leise und anschließend dringlichere An
mahnung irgendeines Lebenssignals werden mögliche Fehla
larme bei zu passivem Verhalten der Person vermieden. An
derenfalls signalisieren diese Signale im wirklichen Not
fall der überwachten Person den Beginn des Hilferufes und
mindern so eine gefährliche Panikbelastung. Außerdem er
möglichen sie eine ständige automatische Überwachung der
Anlage.
Da, systembedingt, in einem Notfall ungünstigstensfalls mit
einer Verzögerung der Alarmgabe um die Intervallzeit und
die Verzögerungszeit zu rechnen ist, kann auch ohne Er
reichen des an sich vorhandenen Notknopfes oder Notsenders
der Alarm durch andauerndes Klopfen oder Klatschen be
schleunigt aktiv ausgelöst werden. Während der nun aus
schließlich vorgeschalteten kurzen Verzögerung tv 2 kann er
noch gestoppt werden.
Um eine einfache Aufstellung zu ermöglichen, sind der Be
wegungsmelder, das Mikrofon und der Dämmerungsschalter im
Hauptgerät untergebracht. Es enthält auch die Quittier- und
Nottaste. Über Kabel mit Steckkontakt werden die Drucksen
soren und Türkontakte, aber auch die Geräte zur Alarmwei
tergabe also z. B. ein Leuchttableau und/oder ein Laut
sprecher mit Sprachgenerator und/oder ein Telefonwähl- und
Ansagegerät angeschlossen.
Die Steckanschlüsse sind mechanisch gegen Herausziehen ge
schützt. Die Drucksensoren sind tassenförmig ausgebildet,
Stuhlbeine oder Bettpfosten werden hineingestellt.
Die Steckbuchsen sind unverwechselbar.
Anschlüsse zur Erweiterung zum zusätzlichen Bewegungs
meldern für andere Räume, Funkalarmierung, weiteres Not
tasten sind vorgesehen.
Das Gerät benötigt keinerlei Einstellung oder Programmierung,
die Uhr wird durch einmaligen Knopfdruck, der zur morgend
lichen Aufstehzeit zu geschehen hat, gestellt.
Claims (8)
1. Personenschutzeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Alarm mit dem Zweck, Hilfe zu erreichen auch ohne
Zutun der überwachten Person nur durch Ausbleiben be
stimmter Lebensäußerungen, die berührungslos und auto
matisch erkannt werden, ausgelöst wird, wobei sich die
Person im überwachten Bereich unbehindert bewegen kann.
2. Personenschutzeinrichtung nach Anspruch 1, durch einen
unterschiedlichen Tag- und Nachtbetrieb gekennzeichnet,
der durch die Uhrzeit und/oder durch das Verlassen oder
vorrangig Aufsuchen der Schlafstelle sinnvoll umgeschaltet
wird.
3. Personenschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abwesenheit der Person dadurch
automatisch erkannt wird, daß an Eingangstüren ange
brachte Kontakte geöffnet und anschließend geschlossen
werden.
Die Anwesenheit wird durch Ansprechen eines oder
mehrerer der Bewegungssensoren erkannt oder durch
Tastendruck geschaltet.
4. Personenschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Wohlbefinden der Person durch An
sprechen eines Bewegungsmelders oder dem nächtlichen
Ausschalten einer zuvor eingeschalteten Lichtquelle
oder dem Ansprechen eines unter vornehmlich der Ruhe
dienenden Möbeln angebrachten Drucksensors oder eines
über Mikrofon aufgenommenen Klatsch/Klopfgeräusches oder
dem Betätigen einer Quittiertaste erkannt wird, wobei die
vorgenannten Sensoren innerhalb bestimmter, je nach Be
triebszustand unterschiedlicher Intervallzeiten ange
sprochen haben müssen.
5. Personenschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Notalarm durch Ausbleiben eines
rechtzeitigen Signals aus den angeschlossenen Bewe
gungsmeldern, dem Mikrofon oder den Drucksensoren oder
dem Übergang von Nacht- in den Tagbetrieb ohne An
sprechen des Bewegungsmelders oder Betätigung der
Quittier-Taste oder durch das Ansprechen des Feuer
melders oder Betätigung der Nottaste oder einer Funk-
Nottaste oder dem Eintreffen anhaltender Klatsch- bzw.
Klopfsignale, die über die Drucksensoren oder das
Mikrofon erkannt werden, ausgelöst wird.
6. Personenschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung auch bei Nichtver
wendung oder Ausfall einzelner Sensoren funktions
fähig ist.
7. Personenschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß Bedienungsanweisungen an die Person
oder Hilferufe an Nachbarn oder die anonyme Öffent
lichkeit auch als Sprachaufzeichnung abgegeben werden
können.
8. Personenschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Nachtbetrieb vorübergehend durch
einen nur auf schnelle Helligkeitsänderungen reagieren
den Dämmerungsschalter für die Dauer der nächtlichen
Kunstlichtbenutzung in den Tagbetrieb umgeschaltet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883830655 DE3830655A1 (de) | 1988-09-09 | 1988-09-09 | Personenschutzeinrichtung mit automatischem notalarm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883830655 DE3830655A1 (de) | 1988-09-09 | 1988-09-09 | Personenschutzeinrichtung mit automatischem notalarm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3830655A1 true DE3830655A1 (de) | 1990-03-15 |
Family
ID=6362595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883830655 Withdrawn DE3830655A1 (de) | 1988-09-09 | 1988-09-09 | Personenschutzeinrichtung mit automatischem notalarm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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-
1988
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