DE4441421A1 - Notrufsystem - Google Patents

Notrufsystem

Info

Publication number
DE4441421A1
DE4441421A1 DE4441421A DE4441421A DE4441421A1 DE 4441421 A1 DE4441421 A1 DE 4441421A1 DE 4441421 A DE4441421 A DE 4441421A DE 4441421 A DE4441421 A DE 4441421A DE 4441421 A1 DE4441421 A1 DE 4441421A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
emergency call
transmitter
call system
emergency
self
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE4441421A
Other languages
English (en)
Inventor
Jens Grottke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOMMUNIKATIONSTECHNIK GROTTKE
Original Assignee
KOMMUNIKATIONSTECHNIK GROTTKE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KOMMUNIKATIONSTECHNIK GROTTKE filed Critical KOMMUNIKATIONSTECHNIK GROTTKE
Priority to DE4441421A priority Critical patent/DE4441421A1/de
Publication of DE4441421A1 publication Critical patent/DE4441421A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/016Personal emergency signalling and security systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Notrufsystem zur Absicherung von sich an insbesondere Einzelarbeitsplätzen befindlichen Personen, mit einer Sende- und Empfangseinrichtung und einem Selbstwählgerät.
Um bei Unfällen, akuten Erkrankungen etc. wirksame Hilfeleistung geben zu können ist es erforderlich, daß die Hilfeleistenden möglichst schnell vor Ort sind. Dafür muß sichergestellt sein, daß ein Unfall, ein Herzinfarkt oder ähnliches unverzüglich an die hilfeleistenden Stellen gemeldet wird. Im Normalfall, beispielsweise bei einem Unfall im Straßenverkehr, sind oftmals Dritte anwesend, die die Stellen von dem Unfall alarmieren und somit Hilfe holen können.
Vielfach sind aber hilfsbedürftige Personen allein. Eine Hilfe durch Dritte ist dann nicht gegeben. Das Notrufsystem dient dann dazu, auch in solch einem Fall schnell einen Notfall zu melden.
Im Folgenden wird das erfindungsgemäße Notrufsystem am Beispiel von Forstarbeiter erläutert. Es kann aber auch Anwendung im einem Kraftfahrzeug, bei älteren oder besonders gefährdeten Personen etc. Verwendung finden.
Forstarbeiter befinden sich oftmals allein im Wald. Hinzu kommt, daß die Arbeiten wie Bäume fällen und zerlegen sehr unfallträchtig sind. Im Jahre 1968 wurde daher von verschiedenen Forstämtern in Deutschland Versuche mit Funkanlagen durchgeführt. Ziel dieser Versuche war es, mit Hilfe moderner Kommunikationstechnik eine schnelle Unfallmeldung und Kommunikationsmöglichkeit bezüglich des Unfallschutzes und Optimierung des Betriebsablaufes in den Forstämtern, die per Funk erreichbar waren, zu gewährleisten. Der sogenannte Forst-Funkverkehr wurde bundesweit ausgedehnt und bekam eine Gemeinschaftsfrequenz im 4 m Band (69,95 MHz) zugewiesen.
Mit der Funkwelle Forst wurde vom sicherheitstechnischen Gesichtspunkt aus ein wesentlicher Fortschritt in der Absicherung der Einmannarbeit in funkversorgten Gebieten erreicht.
Nachteilig an dem bekannten Notrufsystem ist insbesondere, daß bei einem Wechsel des Einsatzortes des Forstarbeiters dieser seine neue Position dem zuständigen Forstamt mitteilen muß. Diese Mitteilung wird oftmals aus Nachlässigkeit unterlassen. Weiterhin kann diese Mitteilung auch oftmals deshalb nicht abgesetzt werden, weil außerhalb bestimmter Zeiten das Forstamt nicht besetzt ist. Auch nachteilig ist die begrenzte Reichweite der Funkwelle, die im allgemeinen etwa 30 km beträgt. Notrufe außerhalb dieser Reichweite erreichen das Forstamt nicht.
Für die Absendung eines passiven Notrufes, also eines Notrufes, der automatisch ohne das Zutun einer Person, beim Auftritt bestimmter Konstellationen abgesetzt wird, ist in dem Notrufsystem eine bestimmte Kennung gespeichert, die eine Verbindung zu dem zuständigen Forstamt herstellt. Oftmals wird diese Kennungen aber falsch eingegeben oder nicht aktualisiert, so daß der Notruf fehlgeleitet wird oder keine entsprechende hilfeleistende Person erreicht. Daneben tritt auch noch der Fall auf, daß die Kennung zwar ordnungsgemäß eingegeben wurde, unter der Kennung aber niemand erreichbar ist, beispielsweise nach der üblichen Dienstzeit.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß bekannte Notrufsystem derart weiterzubilden, daß - auch bei einem nicht besetzten zuständigen Forstamt oder einer falsch eingegebenen Kennung - ein Notruf zuverlässig an eine zuständige Stelle weitergeleitet wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Selbstwählgerät einen Speicher zur Aufnahme von mehreren empfängerspezifischen Kennungen aufweist, daß eine Prüfvorrichtung vorgesehen ist, die eine nach einer Notrufauslösung zustande gekommene Verbindung auf Berechtigung überprüft und bei fehlender Berechtigung eine andere Kennung an das Selbstwählgerät leitet.
Das erfindungsgemäße Notrufsystem weist einen Speicher auf. In diesem Speicher können mehrere empfängerspezifische Kennungen eingegeben werden, beispielsweise das zuständige Forstamt, die Privatkennung einer entsprechenden kompetenten Person, die Kennung der Feuerwehr, der Polizei, eines Krankenhauses etc. Bestimmte Kennungen, die sich nicht verändern wie die der Feuerwehr oder der Polizei, können fest verdrahtet sein. Nach einer Notrufauslösung wird mittels der Prüfvorrichtung die zustande gekommene Verbindung auf Berechtigung überprüft. Ist keine Berechtigung gegeben, beispielsweise weil eine Kennung falsch eingegeben wurde oder die Gegenstelle nicht besetzt ist, oder kommt innerhalb einer gewissen Zeit keine Verbindung zustande, wird eine andere Kennung - entsprechend der in dem Speicher vorgegebenen Reihenfolge - an das Selbstwählgerät geleitet. Das Selbstwählgerät versucht dann eine Verbindung über die andere Kennung herzustellen.
Damit ist gewährleistet, daß der Notruf auch dann an einer entsprechenden Stelle eingeht, wenn eine der Kennungen falsch eingegeben wurde. Aber auch wenn alle Kennungen falsch oder überhaupt nicht eingegeben wurden, wird eine Verbindung mit der fest verdrahteten Kennung hergestellt, beispielsweise der Feuerwehr. Auch der Fall, daß ein Kind einen Notruf entgegennimmt und nicht weiterleitet, ist abgesichert: die fehlende Berechtigung des Kindes wird erkannt und eine andere Kennung wird gewählt.
Zur Überprüfung der Berechtigung kann die Prüfvorrichtung einen Quittungssender aufweisen, der kodierbar ausgebildet sein kann. Mit Hilfe des Quittungssenders wird der Notruf bestätigt. Erst nach der Bestätigung wird keine weitere Kennung ausgewählt. Zur Vermeidung von Störungen durch Dritte kann der Quittungssender individuell kodiert werden. Der Code kann zusammen mit der Kennung und dieser zugeordnet, in dem Speicher festgehalten sein. Der Notrufsender steht nur bestimmten Person zur Verfügung. Geht nun ein Notruf ein, wird mittels des Quittungssenders bestätigt, daß die entsprechende Person tatsächlich den Notruf empfangen hat.
Es kann ein Sprachspeicher vorgesehen sein und eine auf den Sprachspeicher zugreifende Abspielvorrichtung. Die Abspielvorrichtung kann Mittel aufweisen, die in Abhängigkeit des Ergebnisses der Überprüfung der Berechtigung den Abspielvorgang des Sprachspeichers auslösen oder aber auch nicht. Ist die Überprüfung positiv, wird also der Sprachspeicher, auf dem der aktuelle Standort gespeichert ist, abgespielt. Im anderen Fall, wenn die Überprüfung negativ ist, wird eine andere Kennung gewählt. Dadurch geht keine Zeit durch unnötiges Abspielen des Sprachspeichers verloren.
Es versteht sich, daß anstelle und/oder zusätzlich zum Sprachspeicher auch Mittel vorgesehen sein können, die durch eine automatisch ablaufenden Ortsbestimmung, beispielsweise mittels einer Satellitenpeilung, den jeweiligen Standort des Forstarbeiters ermitteln und die Koordinaten in einen Speicher ablegen. Diese können dann - anstatt oder zusätzlich zu den sich in dem Sprachspeicher befindlichen Informationen - an die hilfeleistende Person weitergeleitet werden. Der Standort des Hilfe benötigenden Forstarbeiters kann somit schnell auch dann ermittelt werden, wenn die Information in dem Sprachspeicher nicht aktualisiert wurde.
Es kann ein Handsender vorgesehen sein, der mit der Sendeeinrichtung in Verbindung steht und eine manuelle und/oder automatische Notrufauslöseeinrichtung aufweist. Der Handsender dient dazu, eine Verbindung zwischen der eigentlichen Sendeeinrichtung und dem Forstarbeiter herzustellen. Die Sendeeinrichtung wird im allgemeinen aufgrund des Platzbedarfes in dem jeweiligen Arbeitsfahrzeug untergebracht sein. Für viele Arbeiten muß dieses Arbeitsfahrzeug aber verlassen werden. Eine direkte Bedienung der Sendeeinrichtung ist dann nicht mehr möglich. Der Handsender, für den eine Reichweite von etwa 300 m vorgesehen ist, überbrückt die Distanz von dem jeweiligen Standort des Forstarbeiters zu dem Standort der Sendeeinrichtung in dem Arbeitsfahrzeug. Bei Überschreitung der maximal zulässigen Distanz kann mittels eines optischen und/oder akustischen Signales auf diesen Umstand hingewiesen werden. Der Forstarbeiter trägt den Handsender, der etwa die Größe einer Zigarettenschachtel aufweist, stets bei sich.
Der Handsender weist im wesentlichen neben dem eigentlichen Sender einen Lagesensor, eine Verzögerungsschaltung, wobei die durch die Verzögerungsschaltung hervorgerufene Verzögerungszeit bis zum Absetzen eines Notrufes einstellbar ausgebildet sein kann, und eine Deaktivierungsschaltung auf. Außerdem können optische und/oder akustische Mittel vorgesehen sein, die zum Signalisieren der noch bis zu dem Absetzen des Notrufes verbleibende Zeit dienen. Mit Hilfe des Lagesensor wird die automatische oder auch passive Notrufauslöseeinrichtung aktiviert. Der Lagesensor ist derart aufgebaut, daß bei horizontaler Lage des Handsenders und somit stehender Lage des Forstarbeiters die Notrufauslöseeinrichtung deaktiviert ist. Wird der Lagesensor dagegen über einen bestimmten Winkel nicht nur kurzzeitig gekippt, aktiviert eine sich in einer beispielsweise Flüssigkeit befindliche Kugel einen von zwei Schaltkontakten, die die Notrufauslöseeinrichtung aktivieren. Andere Ausführungen des Lagesensors sind denkbar und dem Fachmann bekannt, so daß hier nicht weiter darauf eingegangen zu werden braucht.
Wird er Forstarbeiter durch äußere oder andere Einflüsse ohnmächtig, aktiviert sich die passive Notrufauslöseeinrichtung. Nach der Aktivierung tritt die Verzögerungsschaltung in Kraft. Diese verhindert, daß der Notruf unverzüglich ausgesendet wird, um so Fehlalarme zu vermeiden. Innerhalb der Verzögerungszeit kann mittels der Deaktivierungsschaltung der Handsender wieder deaktiviert werden. Ein Notruf wird dann nicht abgesetzt. Wird anderseits innerhalb der Verzögerungszeit die Deaktivierung nicht ausgelöst, erfolgt automatisch die Absetzung eines Notrufes über den Handsender und der Sendeeinrichtung. Die noch verbleibende Zeit bis zum Deaktivieren wird mit den optischen und/oder akustischen Mitteln angezeigt.
Mit der manuellen Notrufauslöseeinrichtung ist es auch möglich, einen Notruf dann abzusetzen, wenn sich der Handsender bzw. der Lagesensor in der deaktiven Stellung befindet.
Neben dem Lagesensor können noch andere Sensoren vorgesehen sein, die beispielsweise bestimmte Körperfunktionen registrieren und in Abhängigkeit davon einen Notruf absetzen. Welche Sensoren eingesetzt werden hängt davon ab, welche Gruppe von Personen das Notrufsystem benutzt. Bei einem kranken Menschen werden daher andere Sensoren benutzt werden als bei einem Forstarbeiter. Das grundlegende Prinzip ist aber immer dasselbe.
Die Sende- und Empfangseinrichtung kann Mittel aufweisen, die einen Zugriff auf das sogenannte C-Netz erlauben. Dadurch wird ermöglicht, daß die Reichweite erheblich verbessert wird. Außerdem kann als Kennung auch eine Telefonnummer angegeben werden. Die hilfeleistenden Personen oder Stellen benötigen daher keine zusätzliche Empfangseinrichtungen über das Telefon hinaus. Der Kreis der möglichen hilfeleistenden Personen wird somit erweitert.
Die Erfindung wir anhand eines Ausführungsbeispiels weiter erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein Blockdiagramm, welches in schematisierter Form das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten wiedergibt.
Eine Sendeeinrichtung 1 steht mit einem Handsender 2, einem Sprachspeicher 3 und einem Selbstwählgerät 4 in Verbindung. Die Verbindung zwischen der Sendeeinrichtung 1 und dem Sprachspeicher 3 bzw. dem Selbstwählgerät 4 kann fest verdrahtet sein, diejenige zwischen der Sendeeinrichtung 1 und dem Handsender 2 dagegen erfolgt über Funk. Die Sendeeinrichtung 1 ist mit ihren Bestandteilen in einem hier nicht dargestellten Arbeitsfahrzeug untergebracht.
Das Selbstwählgerät 4 korrespondiert mit einer Prüfvorrichtung 5, mit der ein Quittungssender 6 gekoppelt ist, und einem Speicher für Kennungen 7.
Nach einer Notrufauslösung durch den Handsender 2 und Ablauf einer Verzögerungszeit oder durch die Sendeeinrichtung 1 durch Betätigung eines Schalters wird das Selbstwählgerät 4 aktiviert. Das Selbstwählgerät 4 greift auf den Speicher für Kennungen 7 zu und wählt die erste dort gespeicherte Kennung an. Die Prüfvorrichtung überwacht einerseits die abgelaufene Zeit beginnend mit dem Anwählen der ersten Kennung. Wird eine maximale Zeit, die vorgegeben bzw. eingestellt ist, überschritten, weil an dem gewählten Anschluß niemand empfangsbereit ist oder aber auch der Anschluß bereits besetzt ist, übergibt die Prüfvorrichtung 5 ein Negativsignal an das Selbstwählgerät 4. Das Selbstwählgerät 4 greift dann wieder auf den Speicher für Kennungen 7 zu und wählt die zweite Kennung.
Die Prüfvorrichtung 5 überwacht anderseits - sobald eine Verbindung zustande gekommen ist -, ob die sich an dem anderen Ende der Leitung befindliche Person berechtigt zur Entgegennahme des Notrufes ist. Zum Nachweis der Berechtigung benutzt die Person den Quittungssender 6 und überträgt einen bestimmten Code. Stimmt der Code mit demjenigen in dem Speicher für Kennungen 7 überein, wird der Sprachspeicher 3 aktiviert und somit der Standort bekanntgegeben. Stimmt der Code dagegen nicht überein, übermittelt die Prüfvorrichtung 5 wieder ein Negativsignal an das Selbstwählgerät 4 und der oben beschriebene Vorgang wiederholt sich mit der nachfolgend im Speicher für Kennungen 7 abgelegten Kennung.
Anstelle einem für jede Kennung individuellen Code des Quittungssenders kann auch ein für alle Kennungen gültiger Code Verwendung finden.
Bezugszeichenliste
1 Sendeeinrichtung
2 Handsender
3 Sprachspeicher
4 Selbstwählgerät
5 Prüfvorrichtung
6 Quittungssender
7 Speicher für Kennungen

Claims (12)

1. Notrufsystem zur Absicherung von sich an insbesondere Einzelarbeitsplätzen befindlichen Personen, mit einer Sende- und Empfangseinrichtung und einem Selbstwählgerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Selbstwählgerät (4) einen Speicher (7) zur Aufnahme von mehreren empfängerspezifischen Kennungen aufweist, daß eine Prüfvorrichtung (5) vorgesehen ist, die eine nach einer Notrufauslösung zustande gekommene Verbindung auf Berechtigung überprüft und bei fehlender Berechtigung eine andere Kennung an das Selbstwählgerät (4) leitet.
2. Notrufsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfvorrichtung (5) einen Quittungssender (6) aufweist.
3. Notrufsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Quittungssender (6) kodierbar ausgebildet ist.
4. Notrufsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sprachspeicher (3) vorgesehen ist.
5. Notrufsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf den Sprachspeicher (3) zugreifende Abspielvorrichtung vorgesehen ist.
6. Notrufsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abspielvorrichtung Mittel aufweist, die die Abspielvorrichtung in Abhängigkeit des Ergebnisses der Überprüfung der Berechtigung ansteuern.
7. Notrufsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handsender (2) vorgesehen ist, daß der Handsender (2) mit der Sendeeinrichtung (1) in Verbindung steht und eine manuelle und/oder automatische Notrufauslöseeinrichtung aufweist.
8. Notrufsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Handsender (2) einen Lagesensor, eine Verzögerungsschaltung und eine Deaktivierungsschaltung aufweist.
9. Notrufsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch die Verzögerungsschaltung hervorgerufene Verzögerungszeit bis zum Absetzen eines Notrufes einstellbar ausgebildet ist.
10. Notrufsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß akustische und/oder optische Mittel zum Signalisieren der noch bis zu dem Absetzen des Notrufes verbleibende Zeit vorgesehen sind.
11. Notrufsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- und Empfangseinrichtung Mittel zum Zugriff auf das C-Netz aufweist.
12. Handsender zur Verwendung in einem Notrufsystem gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Handsender (2) gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10 ausgebildet ist.
DE4441421A 1993-12-07 1994-11-22 Notrufsystem Ceased DE4441421A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4441421A DE4441421A1 (de) 1993-12-07 1994-11-22 Notrufsystem

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9318679U DE9318679U1 (de) 1993-12-07 1993-12-07 Notrufsystem
DE4441421A DE4441421A1 (de) 1993-12-07 1994-11-22 Notrufsystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4441421A1 true DE4441421A1 (de) 1995-06-08

Family

ID=6901599

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9318679U Expired - Lifetime DE9318679U1 (de) 1993-12-07 1993-12-07 Notrufsystem
DE4441421A Ceased DE4441421A1 (de) 1993-12-07 1994-11-22 Notrufsystem

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9318679U Expired - Lifetime DE9318679U1 (de) 1993-12-07 1993-12-07 Notrufsystem

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE9318679U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19639492A1 (de) * 1996-09-26 1997-05-15 Sendler Bernd Dipl Wirtschafts Automatisches Hilfe-Aktivierungs-System
WO1999028882A1 (de) * 1997-11-29 1999-06-10 Werner Heinz Joachim Vorrichtung zum absetzen eines notrufs
FR2775101A1 (fr) * 1998-02-18 1999-08-20 Atlancom Borne d'appel d'urgence
NL1013659C2 (nl) * 1999-11-24 2001-05-28 Koninkl Kpn Nv Systeem voor het bieden van radiodekking in een voor radiotransmissiedoeleinden besloten omgeving.
WO2005027488A1 (en) * 2003-09-18 2005-03-24 Sauro Bianchelli Multi-function device for elderly or ill subjects living alone, acting as a life-saving, theft-alarm and carer-monitoring device

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3830655A1 (de) * 1988-09-09 1990-03-15 Hermann Janus Personenschutzeinrichtung mit automatischem notalarm
DE3839959C2 (de) * 1988-10-06 1991-11-07 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3830655A1 (de) * 1988-09-09 1990-03-15 Hermann Janus Personenschutzeinrichtung mit automatischem notalarm
DE3839959C2 (de) * 1988-10-06 1991-11-07 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19639492A1 (de) * 1996-09-26 1997-05-15 Sendler Bernd Dipl Wirtschafts Automatisches Hilfe-Aktivierungs-System
WO1999028882A1 (de) * 1997-11-29 1999-06-10 Werner Heinz Joachim Vorrichtung zum absetzen eines notrufs
FR2775101A1 (fr) * 1998-02-18 1999-08-20 Atlancom Borne d'appel d'urgence
NL1013659C2 (nl) * 1999-11-24 2001-05-28 Koninkl Kpn Nv Systeem voor het bieden van radiodekking in een voor radiotransmissiedoeleinden besloten omgeving.
WO2001039529A1 (en) * 1999-11-24 2001-05-31 Koninklijke Kpn N.V. System for offering radio coverage in an environment enclosed for radio-transmission purposes
WO2005027488A1 (en) * 2003-09-18 2005-03-24 Sauro Bianchelli Multi-function device for elderly or ill subjects living alone, acting as a life-saving, theft-alarm and carer-monitoring device

Also Published As

Publication number Publication date
DE9318679U1 (de) 1994-02-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0290725B1 (de) Verfahren zum Bestimmen des ungefähren Aufenthaltsortes einer mobilen Funkstation
DE10338242B3 (de) Persönliches Notfallsystem
EP3080791B1 (de) Verfahren zum betreiben eines notrufsystems, notrufsystem
DE102006022525B4 (de) Zeitverzögerter automatischer Notruf mit Deaktivierungsmöglichkeit
DE3001743A1 (de) Notrufsystem zur anwendung durch aeltere und/oder gebrechliche personen
CH702487B1 (de) Verfahren zum Melden einer Notfallsituation per mobile Datenkommuniktation an eine Datenbank.
DE4441421A1 (de) Notrufsystem
DE2641282A1 (de) System zum erkennen eines verkehrs- notfalls in einer rettungsleitstelle
DE19749371A1 (de) Notrufeinrichtung
AT391299B (de) Einrichtung zum warnen von rotten
EP1293757A1 (de) Verfahren zum Ermitteln der Position einer mobilen Vorrichtung, insbesondere einer Notrufvorrichtung, Notrufsystem sowie Notrufvorrichtung
EP1843306B1 (de) Verfahren zur Steuerung einer Notfalleinrichtung sowie Verfahren zur Steuerung einer Empfangsvorrichtung zum Empfang von Notrufen
DE102009047047B4 (de) Druckknopfmelder
DE10124093B4 (de) System zum Lokalisieren einer Person
DE29717302U1 (de) Überwachungsgerät zum Überwachen von zeitlich begrenzte Tätigkeiten ausführenden Personen
DE19646091B4 (de) Hausnotrufanlage
DE10148862C2 (de) Verfahren zur Datenübertragung zwischen einer Leitstelle und einer Alarmübertragungsanlage
EP1189188B1 (de) Notrufmeldeverfahren in einem Kommunikationsnetz
DE2703923B2 (de) Drahtlose Personenrufanlage mit Mitteln zur Kontrolle der mit Personenrufempfängern ausgerüsteten Personen
EP0720342B1 (de) Verfahren zur Inbetriebnahme eines Telefonwählgerätes in einem Alarmsystem
DE2723745A1 (de) Schaltungsanordnung zur akustischen raumueberwachung mit anschluss an das fernsprechnetz
DE19545388C2 (de) Notrufeinrichtung für private und gewerbliche Zwecke
DE19634779A1 (de) Alarmsystem zur Signalisierung der unbefugten Benutzung von Objekten und zugehörige Schaltung
DE19644786C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Registrierung von Anrufen eines Teilnehmers in einem Mobilfunk-Telekommunikationsnetzwerk
DE102020007080A1 (de) Verfahren, Einrichtung und Softwareprogrammprodukt zur Auslösung und Ausführung eines Notrufes

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection