DE4441421A1 - Notrufsystem - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B25/00—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
- G08B25/01—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
- G08B25/016—Personal emergency signalling and security systems
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Notrufsystem zur
Absicherung von sich an insbesondere
Einzelarbeitsplätzen befindlichen Personen, mit
einer Sende- und Empfangseinrichtung und einem
Selbstwählgerät.
Um bei Unfällen, akuten Erkrankungen etc. wirksame
Hilfeleistung geben zu können ist es erforderlich,
daß die Hilfeleistenden möglichst schnell vor Ort
sind. Dafür muß sichergestellt sein, daß ein Unfall,
ein Herzinfarkt oder ähnliches unverzüglich an die
hilfeleistenden Stellen gemeldet wird. Im
Normalfall, beispielsweise bei einem Unfall im
Straßenverkehr, sind oftmals Dritte anwesend, die
die Stellen von dem Unfall alarmieren und somit
Hilfe holen können.
Vielfach sind aber hilfsbedürftige Personen allein.
Eine Hilfe durch Dritte ist dann nicht gegeben. Das
Notrufsystem dient dann dazu, auch in solch einem
Fall schnell einen Notfall zu melden.
Im Folgenden wird das erfindungsgemäße Notrufsystem
am Beispiel von Forstarbeiter erläutert. Es kann
aber auch Anwendung im einem Kraftfahrzeug, bei
älteren oder besonders gefährdeten Personen etc.
Verwendung finden.
Forstarbeiter befinden sich oftmals allein im Wald.
Hinzu kommt, daß die Arbeiten wie Bäume fällen und
zerlegen sehr unfallträchtig sind. Im Jahre 1968
wurde daher von verschiedenen Forstämtern in
Deutschland Versuche mit Funkanlagen durchgeführt.
Ziel dieser Versuche war es, mit Hilfe moderner
Kommunikationstechnik eine schnelle Unfallmeldung
und Kommunikationsmöglichkeit bezüglich des
Unfallschutzes und Optimierung des Betriebsablaufes
in den Forstämtern, die per Funk erreichbar waren,
zu gewährleisten. Der sogenannte Forst-Funkverkehr
wurde bundesweit ausgedehnt und bekam eine
Gemeinschaftsfrequenz im 4 m Band (69,95 MHz)
zugewiesen.
Mit der Funkwelle Forst wurde vom
sicherheitstechnischen Gesichtspunkt aus ein
wesentlicher Fortschritt in der Absicherung der
Einmannarbeit in funkversorgten Gebieten erreicht.
Nachteilig an dem bekannten Notrufsystem ist
insbesondere, daß bei einem Wechsel des Einsatzortes
des Forstarbeiters dieser seine neue Position dem
zuständigen Forstamt mitteilen muß. Diese Mitteilung
wird oftmals aus Nachlässigkeit unterlassen.
Weiterhin kann diese Mitteilung auch oftmals deshalb
nicht abgesetzt werden, weil außerhalb bestimmter
Zeiten das Forstamt nicht besetzt ist. Auch
nachteilig ist die begrenzte Reichweite der
Funkwelle, die im allgemeinen etwa 30 km beträgt.
Notrufe außerhalb dieser Reichweite erreichen das
Forstamt nicht.
Für die Absendung eines passiven Notrufes, also
eines Notrufes, der automatisch ohne das Zutun einer
Person, beim Auftritt bestimmter Konstellationen
abgesetzt wird, ist in dem Notrufsystem eine
bestimmte Kennung gespeichert, die eine Verbindung
zu dem zuständigen Forstamt herstellt. Oftmals wird
diese Kennungen aber falsch eingegeben oder nicht
aktualisiert, so daß der Notruf fehlgeleitet wird
oder keine entsprechende hilfeleistende Person
erreicht. Daneben tritt auch noch der Fall auf, daß
die Kennung zwar ordnungsgemäß eingegeben wurde,
unter der Kennung aber niemand erreichbar ist,
beispielsweise nach der üblichen Dienstzeit.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, daß bekannte Notrufsystem derart
weiterzubilden, daß - auch bei einem nicht besetzten
zuständigen Forstamt oder einer falsch eingegebenen
Kennung - ein Notruf zuverlässig an eine zuständige
Stelle weitergeleitet wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das
Selbstwählgerät einen Speicher zur Aufnahme von
mehreren empfängerspezifischen Kennungen aufweist,
daß eine Prüfvorrichtung vorgesehen ist, die eine
nach einer Notrufauslösung zustande gekommene
Verbindung auf Berechtigung überprüft und bei
fehlender Berechtigung eine andere Kennung an das
Selbstwählgerät leitet.
Das erfindungsgemäße Notrufsystem weist einen
Speicher auf. In diesem Speicher können mehrere
empfängerspezifische Kennungen eingegeben werden,
beispielsweise das zuständige Forstamt, die
Privatkennung einer entsprechenden kompetenten
Person, die Kennung der Feuerwehr, der Polizei,
eines Krankenhauses etc. Bestimmte Kennungen, die
sich nicht verändern wie die der Feuerwehr oder der
Polizei, können fest verdrahtet sein. Nach einer
Notrufauslösung wird mittels der Prüfvorrichtung die
zustande gekommene Verbindung auf Berechtigung
überprüft. Ist keine Berechtigung gegeben,
beispielsweise weil eine Kennung falsch eingegeben
wurde oder die Gegenstelle nicht besetzt ist, oder
kommt innerhalb einer gewissen Zeit keine Verbindung
zustande, wird eine andere Kennung - entsprechend
der in dem Speicher vorgegebenen Reihenfolge - an
das Selbstwählgerät geleitet. Das Selbstwählgerät
versucht dann eine Verbindung über die andere
Kennung herzustellen.
Damit ist gewährleistet, daß der Notruf auch dann an
einer entsprechenden Stelle eingeht, wenn eine der
Kennungen falsch eingegeben wurde. Aber auch wenn
alle Kennungen falsch oder überhaupt nicht
eingegeben wurden, wird eine Verbindung mit der fest
verdrahteten Kennung hergestellt, beispielsweise der
Feuerwehr. Auch der Fall, daß ein Kind einen Notruf
entgegennimmt und nicht weiterleitet, ist
abgesichert: die fehlende Berechtigung des Kindes
wird erkannt und eine andere Kennung wird gewählt.
Zur Überprüfung der Berechtigung kann die
Prüfvorrichtung einen Quittungssender aufweisen, der
kodierbar ausgebildet sein kann. Mit Hilfe des
Quittungssenders wird der Notruf bestätigt. Erst
nach der Bestätigung wird keine weitere Kennung
ausgewählt. Zur Vermeidung von Störungen durch
Dritte kann der Quittungssender individuell kodiert
werden. Der Code kann zusammen mit der Kennung und
dieser zugeordnet, in dem Speicher festgehalten
sein. Der Notrufsender steht nur bestimmten Person
zur Verfügung. Geht nun ein Notruf ein, wird mittels
des Quittungssenders bestätigt, daß die
entsprechende Person tatsächlich den Notruf
empfangen hat.
Es kann ein Sprachspeicher vorgesehen sein und eine
auf den Sprachspeicher zugreifende
Abspielvorrichtung. Die Abspielvorrichtung kann
Mittel aufweisen, die in Abhängigkeit des
Ergebnisses der Überprüfung der Berechtigung den
Abspielvorgang des Sprachspeichers auslösen oder
aber auch nicht. Ist die Überprüfung positiv, wird
also der Sprachspeicher, auf dem der aktuelle
Standort gespeichert ist, abgespielt. Im anderen
Fall, wenn die Überprüfung negativ ist, wird eine
andere Kennung gewählt. Dadurch geht keine Zeit
durch unnötiges Abspielen des Sprachspeichers
verloren.
Es versteht sich, daß anstelle und/oder zusätzlich
zum Sprachspeicher auch Mittel vorgesehen sein
können, die durch eine automatisch ablaufenden
Ortsbestimmung, beispielsweise mittels einer
Satellitenpeilung, den jeweiligen Standort des
Forstarbeiters ermitteln und die Koordinaten in
einen Speicher ablegen. Diese können dann - anstatt
oder zusätzlich zu den sich in dem Sprachspeicher
befindlichen Informationen - an die hilfeleistende
Person weitergeleitet werden. Der Standort des Hilfe
benötigenden Forstarbeiters kann somit schnell auch
dann ermittelt werden, wenn die Information in dem
Sprachspeicher nicht aktualisiert wurde.
Es kann ein Handsender vorgesehen sein, der mit der
Sendeeinrichtung in Verbindung steht und eine
manuelle und/oder automatische
Notrufauslöseeinrichtung aufweist. Der Handsender
dient dazu, eine Verbindung zwischen der
eigentlichen Sendeeinrichtung und dem Forstarbeiter
herzustellen. Die Sendeeinrichtung wird im
allgemeinen aufgrund des Platzbedarfes in dem
jeweiligen Arbeitsfahrzeug untergebracht sein. Für
viele Arbeiten muß dieses Arbeitsfahrzeug aber
verlassen werden. Eine direkte Bedienung der
Sendeeinrichtung ist dann nicht mehr möglich. Der
Handsender, für den eine Reichweite von etwa 300 m
vorgesehen ist, überbrückt die Distanz von dem
jeweiligen Standort des Forstarbeiters zu dem
Standort der Sendeeinrichtung in dem
Arbeitsfahrzeug. Bei Überschreitung der maximal
zulässigen Distanz kann mittels eines optischen
und/oder akustischen Signales auf diesen Umstand
hingewiesen werden. Der Forstarbeiter trägt den
Handsender, der etwa die Größe einer
Zigarettenschachtel aufweist, stets bei sich.
Der Handsender weist im wesentlichen neben dem
eigentlichen Sender einen Lagesensor, eine
Verzögerungsschaltung, wobei die durch die
Verzögerungsschaltung hervorgerufene
Verzögerungszeit bis zum Absetzen eines Notrufes
einstellbar ausgebildet sein kann, und eine
Deaktivierungsschaltung auf. Außerdem können
optische und/oder akustische Mittel vorgesehen
sein, die zum Signalisieren der noch bis zu dem
Absetzen des Notrufes verbleibende Zeit dienen. Mit
Hilfe des Lagesensor wird die automatische oder auch
passive Notrufauslöseeinrichtung aktiviert. Der
Lagesensor ist derart aufgebaut, daß bei
horizontaler Lage des Handsenders und somit
stehender Lage des Forstarbeiters die
Notrufauslöseeinrichtung deaktiviert ist. Wird der
Lagesensor dagegen über einen bestimmten Winkel
nicht nur kurzzeitig gekippt, aktiviert eine sich in
einer beispielsweise Flüssigkeit befindliche Kugel
einen von zwei Schaltkontakten, die die
Notrufauslöseeinrichtung aktivieren. Andere
Ausführungen des Lagesensors sind denkbar und dem
Fachmann bekannt, so daß hier nicht weiter darauf
eingegangen zu werden braucht.
Wird er Forstarbeiter durch äußere oder andere
Einflüsse ohnmächtig, aktiviert sich die passive
Notrufauslöseeinrichtung. Nach der Aktivierung tritt
die Verzögerungsschaltung in Kraft. Diese
verhindert, daß der Notruf unverzüglich ausgesendet
wird, um so Fehlalarme zu vermeiden. Innerhalb der
Verzögerungszeit kann mittels der
Deaktivierungsschaltung der Handsender wieder
deaktiviert werden. Ein Notruf wird dann nicht
abgesetzt. Wird anderseits innerhalb der
Verzögerungszeit die Deaktivierung nicht ausgelöst,
erfolgt automatisch die Absetzung eines Notrufes
über den Handsender und der Sendeeinrichtung. Die
noch verbleibende Zeit bis zum Deaktivieren wird mit
den optischen und/oder akustischen Mitteln
angezeigt.
Mit der manuellen Notrufauslöseeinrichtung ist es
auch möglich, einen Notruf dann abzusetzen, wenn
sich der Handsender bzw. der Lagesensor in der
deaktiven Stellung befindet.
Neben dem Lagesensor können noch andere Sensoren
vorgesehen sein, die beispielsweise bestimmte
Körperfunktionen registrieren und in Abhängigkeit
davon einen Notruf absetzen. Welche Sensoren
eingesetzt werden hängt davon ab, welche Gruppe von
Personen das Notrufsystem benutzt. Bei einem kranken
Menschen werden daher andere Sensoren benutzt werden
als bei einem Forstarbeiter. Das grundlegende
Prinzip ist aber immer dasselbe.
Die Sende- und Empfangseinrichtung kann Mittel
aufweisen, die einen Zugriff auf das sogenannte
C-Netz erlauben. Dadurch wird ermöglicht, daß die
Reichweite erheblich verbessert wird. Außerdem kann
als Kennung auch eine Telefonnummer angegeben
werden. Die hilfeleistenden Personen oder Stellen
benötigen daher keine zusätzliche
Empfangseinrichtungen über das Telefon hinaus. Der
Kreis der möglichen hilfeleistenden Personen wird
somit erweitert.
Die Erfindung wir anhand eines Ausführungsbeispiels
weiter erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein Blockdiagramm, welches in
schematisierter Form das Zusammenspiel der einzelnen
Komponenten wiedergibt.
Eine Sendeeinrichtung 1 steht mit einem Handsender
2, einem Sprachspeicher 3 und einem Selbstwählgerät
4 in Verbindung. Die Verbindung zwischen der
Sendeeinrichtung 1 und dem Sprachspeicher 3 bzw. dem
Selbstwählgerät 4 kann fest verdrahtet sein,
diejenige zwischen der Sendeeinrichtung 1 und dem
Handsender 2 dagegen erfolgt über Funk. Die
Sendeeinrichtung 1 ist mit ihren Bestandteilen in
einem hier nicht dargestellten Arbeitsfahrzeug
untergebracht.
Das Selbstwählgerät 4 korrespondiert mit einer
Prüfvorrichtung 5, mit der ein Quittungssender 6
gekoppelt ist, und einem Speicher für Kennungen 7.
Nach einer Notrufauslösung durch den Handsender 2
und Ablauf einer Verzögerungszeit oder durch die
Sendeeinrichtung 1 durch Betätigung eines Schalters
wird das Selbstwählgerät 4 aktiviert. Das
Selbstwählgerät 4 greift auf den Speicher für
Kennungen 7 zu und wählt die erste dort gespeicherte
Kennung an. Die Prüfvorrichtung überwacht einerseits
die abgelaufene Zeit beginnend mit dem Anwählen der
ersten Kennung. Wird eine maximale Zeit, die
vorgegeben bzw. eingestellt ist, überschritten, weil
an dem gewählten Anschluß niemand empfangsbereit ist
oder aber auch der Anschluß bereits besetzt ist,
übergibt die Prüfvorrichtung 5 ein Negativsignal an
das Selbstwählgerät 4. Das Selbstwählgerät 4 greift
dann wieder auf den Speicher für Kennungen 7 zu und
wählt die zweite Kennung.
Die Prüfvorrichtung 5 überwacht anderseits - sobald
eine Verbindung zustande gekommen ist -, ob die sich
an dem anderen Ende der Leitung befindliche Person
berechtigt zur Entgegennahme des Notrufes ist. Zum
Nachweis der Berechtigung benutzt die Person den
Quittungssender 6 und überträgt einen bestimmten
Code. Stimmt der Code mit demjenigen in dem Speicher
für Kennungen 7 überein, wird der Sprachspeicher 3
aktiviert und somit der Standort bekanntgegeben.
Stimmt der Code dagegen nicht überein, übermittelt
die Prüfvorrichtung 5 wieder ein Negativsignal an
das Selbstwählgerät 4 und der oben beschriebene
Vorgang wiederholt sich mit der nachfolgend im
Speicher für Kennungen 7 abgelegten Kennung.
Anstelle einem für jede Kennung individuellen Code
des Quittungssenders kann auch ein für alle
Kennungen gültiger Code Verwendung finden.
Bezugszeichenliste
1 Sendeeinrichtung
2 Handsender
3 Sprachspeicher
4 Selbstwählgerät
5 Prüfvorrichtung
6 Quittungssender
7 Speicher für Kennungen
2 Handsender
3 Sprachspeicher
4 Selbstwählgerät
5 Prüfvorrichtung
6 Quittungssender
7 Speicher für Kennungen
Claims (12)
1. Notrufsystem zur Absicherung von sich an
insbesondere Einzelarbeitsplätzen befindlichen
Personen, mit einer Sende- und
Empfangseinrichtung und einem Selbstwählgerät,
dadurch gekennzeichnet, daß das Selbstwählgerät
(4) einen Speicher (7) zur Aufnahme von
mehreren empfängerspezifischen Kennungen
aufweist, daß eine Prüfvorrichtung (5)
vorgesehen ist, die eine nach einer
Notrufauslösung zustande gekommene Verbindung
auf Berechtigung überprüft und bei fehlender
Berechtigung eine andere Kennung an das
Selbstwählgerät (4) leitet.
2. Notrufsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Prüfvorrichtung (5)
einen Quittungssender (6) aufweist.
3. Notrufsystem nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Quittungssender (6)
kodierbar ausgebildet ist.
4. Notrufsystem nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Sprachspeicher (3) vorgesehen ist.
5. Notrufsystem nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine auf den Sprachspeicher (3)
zugreifende Abspielvorrichtung vorgesehen
ist.
6. Notrufsystem nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abspielvorrichtung
Mittel aufweist, die die Abspielvorrichtung in
Abhängigkeit des Ergebnisses der Überprüfung
der Berechtigung ansteuern.
7. Notrufsystem nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Handsender (2) vorgesehen ist, daß der
Handsender (2) mit der Sendeeinrichtung (1) in
Verbindung steht und eine manuelle und/oder
automatische Notrufauslöseeinrichtung aufweist.
8. Notrufsystem nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Handsender (2) einen
Lagesensor, eine Verzögerungsschaltung und eine
Deaktivierungsschaltung aufweist.
9. Notrufsystem nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß eine durch die
Verzögerungsschaltung hervorgerufene
Verzögerungszeit bis zum Absetzen eines
Notrufes einstellbar ausgebildet ist.
10. Notrufsystem nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß akustische und/oder
optische Mittel zum Signalisieren der noch bis
zu dem Absetzen des Notrufes verbleibende Zeit
vorgesehen sind.
11. Notrufsystem nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sende- und Empfangseinrichtung Mittel zum
Zugriff auf das C-Netz aufweist.
12. Handsender zur Verwendung in einem Notrufsystem
gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6
und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Handsender (2) gemäß einem oder mehreren der
Ansprüche 7 bis 10 ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4441421A DE4441421A1 (de) | 1993-12-07 | 1994-11-22 | Notrufsystem |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9318679U DE9318679U1 (de) | 1993-12-07 | 1993-12-07 | Notrufsystem |
DE4441421A DE4441421A1 (de) | 1993-12-07 | 1994-11-22 | Notrufsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4441421A1 true DE4441421A1 (de) | 1995-06-08 |
Family
ID=6901599
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9318679U Expired - Lifetime DE9318679U1 (de) | 1993-12-07 | 1993-12-07 | Notrufsystem |
DE4441421A Ceased DE4441421A1 (de) | 1993-12-07 | 1994-11-22 | Notrufsystem |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9318679U Expired - Lifetime DE9318679U1 (de) | 1993-12-07 | 1993-12-07 | Notrufsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9318679U1 (de) |
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Also Published As
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---|---|
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Legal Events
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