DE19545388C2 - Notrufeinrichtung für private und gewerbliche Zwecke - Google Patents

Notrufeinrichtung für private und gewerbliche Zwecke

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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Notrufeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Nachbarschaftlicher Hilfeleistung kommt in der modernen Sozialge­ sellschaft eine immer größere Bedeutung zu. Sowohl im Bereich der pri­ vaten Kranken- und Altenbetreuung als auch im gewerblichen Bereich beim Schutz gegen Kriminalität sind insbesondere kleine Einzelhandelsge­ schäfte mit nur wenigen Personen umfassendem Bedienungspersonal in zu­ nehmendem Maße auf nachbarschaftliche Hilfe angewiesen. Ein schnelles und vor allem diskretes Informationssystem, das einerseits die unauf­ fällige, d. h. von im Raum anwesenden Dritten unbemerkte Betätigung und insbesondere auch eine in gleicher Weise unauffällige Kommunikation mit den Hilfspersonen erlaubt, ist hierbei unerläßliche Voraussetzung.
Die bekannten Notrufeinrichtungen gewährleisten diese Voraussetzung nicht. Sie bestehen in der Regel aus mittels Ton oder Blinkleuchte alarmgebenden Geräten, die in schweren Gefahrenfällen, etwa einem Über­ fall, ausgezeichnete Dienste leisten können, jedoch in der Mehrzahl der heute zu beachtenden Schädigungsfälle eines organisierten Ladendieb­ stahls durch mehrere zusammenwirkende Personen völlig unbrauchbar sind. Im Falle der tatsächlichen Diebstahlsabsicht führen sie unmittelbar zur Warnung der Täter, im Falle der fälschlichen Auslösung dagegen stellen sie eine schwere, in der Regel nicht wieder gutzumachende Belastung des Kundenverhältnisses dar.
Eine Notrufanlage dieser Art nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist etwa aus dem Aufsatz von Rolf All­ men "Telefonanruf TeleAlarm S8" in Technische Mitteilungen PTT, 12/1988, S. 490-498, bekannt geworden, bei der im Falle der Auslösen von Alarm durch beispielsweise Tastendruck zunächst während einer vorgegebenen Zeit zum Zwecke der Annulierung bei irrtümlicher Betätigung ein akustisches Signal als Voralarm abgegeben und anschließend bis zur Beantwortung des Anrufes durch einen der Teil­ nehmer nacheinander alle am Notrufverbund Beteiligten angewählt werden. Die Anlage kann die an ein solches System zu stellenden Anforderungen nicht erfüllen. Es führt einerseits aufgrund des Voralarmes zu einer unzeitgemäßen Warnung des Täters und benötigt aufgrund der zeitlichen Nacheinanderschaltung der Notrufe eine zu lange Zeit für die Informa­ tion aller Teilnehmer über den Notfall.
Der vorliegenden Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung einer Notrufeinrichtung zugrunde, mit dessen Hilfe auf eine einfache und insbesondere diskrete Weise Dritten von einer möglichen Notlage Kennt­ nis gegeben und ihnen die Möglichkeit zur Unterstützung oder Hilfe­ leistung gegeben werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Notrufeinrichtung mit den im Patentan­ spruch 1 wiedergegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die Erfindung ist eine Notrufeinrichtung geschaffen, mit deren Hilfe durch eine von einem anwesenden Dritten nicht bemerkbare bzw. nicht als Hilferuf erkennbare Signalgabe ein Partner angewählt und dieser aufgrund der Speicherung der Telefonnummer in dem der Notruf­ anzeige zugeordneten Wahlspeicher ohne Verzögerung in einer unauffälli­ gen Weise telefonisch Rückfrage nach der Ursache der Signalgabe nehmen und erforderlichenfalls durch Benachrichtigung der für die Gewährlei­ stung der öffentlichen Sicherheit zuständigen Organisationen oder dadurch selbst Hilfe leisten kann, daß er sich als vorgeblicher "Kunde" ebenfalls unauffällig an der Überwachung des dortigen Verkaufsablaufes beteiligen. Die erfindungsgemäße Notrufeinrichtung ist somit ein aus­ gezeichnetes und kostengünstiges nachbarschaftliches Hilfsmittel zur Erhöhung der Sicherheit in insbesondere gewerblichen, dem allgemeinen Publikumsverkehr zugänglichen Betrieben. Sie ist jedoch - bei entspre­ chend dem abweichenden Einsatzbereich anderer Zweckbestimmung - mit demselben Erfolg auch im privaten Bereich, insbesondere als Hilfsmittel der nachbarschaftlichen Kranken- und Altenbetreuung einsetzbar.
Weitere Einzelheiten der in den Patentansprüchen gekennzeichneten Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung erläu­ tert. Es zeigen
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Notrufgerätes einer Verbund­ anlage mit vier drahtlos verbundenen Teilnehmern;
Fig. 2 das der Fig. 1 Blockschaltbild für eine Verbundanlage mit durch Signalleitung verbundenen Notruftastern.
Das in Fig. 1 wiedergegebene, ein Element eines Notrufverbundes bildende Gerät besteht aus einer der Zahl der Teilnehmer am Verbund entsprechenden Zahl von Signalgebern, im Beispielsfalle Sendern 1-4 und einem Empfänger 20 zur Aufnahme der von den Sendern 1-4 aus­ gestrahlten Notrufsignale. Das Gerät weist weiterhin eine der Zahl der Geräte im Verbund entsprechende Zahl von optischen Anzeigen 5-8 auf, von denen jede einem der Sender 1-4 zugeordnet ist, d. h. von denen jeweils eine bei Betätigung eines der Sender eingeschaltet wird. Die Geräte befinden sich an von einander entfernt liegenden Orten innerhalb der Reichweite der Sender, d. h. beispielsweise in vier im Nachbar­ schaftsbereich gelegenen Einzelhandelsgeschäften. Die Sender werden zweckmäßigerweise jeweils von dem Betreiber des Ladengeschäftes ständig mitgeführt, so daß er im Gefahrenfalle unbemerkt von dem Gefährder betätigt werden kann. Von den optischen Anzeigen 5-8 ist jeweils die an erster Stelle stehende Anzeige 5 dem Notrufsignal des Gerätebetreibers selbst zugeordnet.
Jedes der Geräte weist weiterhin eine (einzige) akustische Anzeige 9 auf, die mit den optischen Anzeigen 5-8 derart verknüpft ist, daß sie nur bei Eingang eines der nicht dem Gerätebetreiber zugeordneten Notrufsignale ausgelöst, dagegen nach Empfang des dem Gerätebetreiber selbst zugeordneten Signals generell, d. h. auch dann gesperrt ist, wenn danach (zusätzlich) ein Notrufsignal von einem der anderen Betreiber gesendet wird. In diesem Falle erfolgt Einschaltung lediglich der dem Signal zugeordneten optischen Anzeige. Auf diese Weise soll dem bei den bekannten akustischen Notrufgeräten bestehende Risiko der Geiselnahme entgegengewirkt werden, das durch die bei einem Schädiger - wenn auch irrtümlich oder fälschlich - durch ein akustisches Warnsignal unvermeidlich verursachte Befürchtung der Entdeckung ausgelöst wird.
Zu diesem Zweck sind den optischen und akustischen Anzeigen 5-9 jeweils ein von einem dual-retriggerbarem Präzisions-monostabilen Multivibrator gebildeter Monoflop 11-15 vorgeschaltet, wobei der Reset-Eingang des der akustischen Anzeige 9 vorgeschalteten Monoflops 15 mit dem 1Q-Ausgang des Monoflops 11 der dem Rufsignal des jewei­ ligen Gerätes zugewiesenen optischen Anzeige 5 und sein aktiver Eingang mit den Eingängen der den übrigen optischen Anzeigen vorgeschalteten Monoflops 12-14 verbunden sind.
Im Falle der in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsform eines drahtlos betriebenen Notrufverbundes sind die einzelnen Monoflops 11-14 mit dem Empfänger 20 über jeweils einen der Erkennung des Rufsignals dienenden Dekoder 31-34 sowie einen der Ansteuerung des jeweiligen Monoflops dienenden Inverter 36-39 verbunden, wohingegen im Falle der Ausführungsform gemäß Fig. 2 - in der im übrigen dieselben Teile mit denselben Bezugsziffern bezeichnet sind - die Betätigung der Monoflops durch einen Taster erfolgt, der mittels einer Datenleitung mit einem den jeweiligen Monoflop betätigenden Opto-Koppler verbunden ist.
Die Notrufeinrichtung arbeitet - dargestellt am Beispiel der in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsform - wie folgt:
Bei Eintritt einer den Verdacht einer Gefährdung begründenden Situation in einem der dem Verbund angehörenden Ladengeschäfte wird von der Betreiber der Sender 1 betätigt, dessen Signal von den Empfängern 20 der vier dem Verbund angehörenden Geräte aufgenommen wird. In allen Geräten ist aufgrund der initialisierenden Kodierung der Dekoder 31 dem Betreiber selbst zugeordnet, so daß das Signal im Gerät des Betreibers selbst von dem Dekoder 31, in den anderen zum Notrufverbund gehörenden Geräten dagegen von einem der Dekoder 32-34, beispielsweise von dem Dekoder 33, dekodiert wird. Demgemäß werden im dem dem Signalgeber selbst zugeordneten Gerät über den Inverter 36 der Monoflop 11 und damit die optische Anzeige 5 betätigt und gleichzeitig über das am 1Q-Ausgang des Monoflops 11 anstehende Signal der Reset-Eingang des Monoflops 15 beaufschlagt und damit die akustische Anzeige 9 gesperrt, so daß durch ein möglicherweise danach von einem der Dekoder 32-34 dekodiertes Signal Beaufschlagung nur der optischen Anzeigen 6-8, nicht jedoch der akustischen Anzeige erfolgt.
Bei den übrigen dem Verbund angehörenden Geräten wird das von dem Empfänger 20 aufgenommene Rufsignal von dem Dekoder 33 dekodiert und über den Inverter 38 und den ihm zugeordneten Monoflop 13 einerseits die optische Anzeige 7 und andererseits die akustische Anzeige 9 aus­ gelöst. Alle angeschlossenen Teilnehmer haben hierdurch unmittelbar und gleichzeitig die Möglichkeit, die Gefahrenlage zu erkennen und deren Ort zu lokalisieren, ohne daß hierdurch gleichzeitig eine Vorwarnung des Gefährders eintritt. Aufgrund der Speicherung der Telefonnummer in dem der Warnanzeige zugeordneten Wahlspeicher kann nunmehr ohne Verzö­ gerung der Absender des Notrufsignals über Telefon angewählt und aus dem Ausbleiben einer Reaktion bzw. durch direkte - lediglich eine Be­ jahung oder Verneinung erfordernde - Rückfragen unmittelbar die Art der Gefährdung festgestellt und die erforderliche Hilfeleistung in die Wege geleitet werden. Diese kann in direkter eigener Hilfeleistung, Aktivie­ rung der anderen dem Notruf-Verbund angeschlossenen Teilnehmern oder Information der für die Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit zu­ ständigen Organisation bestehen.

Claims (3)

1. Notrufeinrichtung für private und gewerbliche Zwecke aus einem einen Signalgeber enthaltenden Gerät und einem ein Modul zur optischen und akustischen Anzeige des Signals enthaltenden Gerät, wobei der Signalgeber aus einem Sender oder einem über eine Signalleitung mit dem Anzeige-Modul verbundenen Taster besteht, gekennzeichnet durch einen Verbund von Geräten mit jeweils einem Signalgeber (1, 2, 3, 4), von denen jedes Gerät eine akustische Anzeige (9) sowie eine Zahl von optischen Anzeigen (5, 6, 7, 8) aufweist, die der Zahl der Geräte im Verbund entspricht und die jeweils mittels eines einem der Signalgeber (1, 2, 3, 4) durch Dekodierung in einem Dekoder (32, 33, 34) zugeord­ neten Rufsignals ausgelöst werden, wobei die akustische Anzeige (9) mit den optischen Anzeigen (5, 6, 7, 8) derart verknüpft ist, daß bei Empfang eines der nicht vom Signalgeber des Gerätes selbst abgegebenen Rufsignale die optische Anzeige (6, 7, 8) ausgelöst, durch den Empfang des vom Signalgeber des eigenen Gerätes abgegebenen Rufsignals jedoch die akustische Anzeige (9) generell, d. h. auch bei Empfang eines der dem Gerät nicht zugeordneten Signale gesperrt ist.
2. Notrufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den optischen und akustischen Anzeigen (5, 6, 7, 8, 9) jeweils ein von einem dual-retriggerbarem Präzisions-monostabilen Multivibrator ge­ bildeter Monoflop (11, 12, 13, 14, 15) vorgeschaltet und der Re­ set-Eingang des der akustischen Anzeige (9) vorgeschalteten Monoflops (15) mit dem 1Q-Ausgang des Monoflops (11) der dem Rufsignal des jeweiligen Gerätes zugewiesenen optischen Anzeige (5) verbunden ist.
3. Notrufeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Verbund aus einer Vielzahl von kombinierten Sende- und Empfangs­ geräten an verschiedenen Standorten im Nachbarschaftsbereich, die je­ weils mit einem Notruftaster (41, 42, 43, 44) und einer der Zahl der übrigen Teilnehmer entsprechenden Zahl an Notrufanzeigen und Tele­ fon-Wahlspeichern, deren Wahltasten jeweils einer der Notrufanzeigen zugeordnet sind, wobei jeder der Notruftaster mit jeweils einer der Notrufanzeigen aller übrigen Geräte verbunden ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4307244A1 (de) * 1993-03-08 1994-09-15 Siemens Ag Gefahrenmeldesystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Non-Patent Citations (3)

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Title
ALLMEN,R. v.: Telefonanruf TeleAlarm S8, Technische Mitteilungen PTT, 12/1988, S. 490-498 insb. Abschnitt 32 "Lokaleinheit" *
DE-Z.: Markt & Technik Nr. 14, 3.4.1980, S. 106 *
WAGNER, Karl: "Telefon-Notruf-Computer" in: DE-Z Funkschau 11/1982, S. 46-49 *

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