DE10224788B4 - Verfahren zur Beschaffung von persönlichen Notfallinformationen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Beschaffung von persönlichen Informationen über eine Person, die in einen Notfall geraten ist, wobei diese persönlichen Informationen als ein erster und zweiter Teil von der Person in einem tragbaren Sender abgespeichert sind und der zweite Teil der Informationen mit einem privaten Schlüssel verschlüsselt ist, mit folgenden Schritten:
a) Aussenden eines Hilfesignals an Notfallpersonal (911) durch Betätigen des Senders;
b) Herunterladen des ersten Teils der persönlichen Informationen vom Sender (10) durch das am Notfallort agierende Notfallpersonal (911);
c) Entscheiden in Abhängigkeit von dem Typ des Notfalls, ob der erste Teil der persönlichen Informationen ausreichend ist;
d) falls dies nicht der Fall ist: Kontaktieren einer für die Person zuständigen Wohnortbehörde und Beschaffung des zur jeweiligen Person gehörenden privaten Schlüssels; und
e) Herunterladen des zweiten Teils der persönlichen Informationen von dem Sender (10) und Entschlüsseln dieser Informationen mit dem privaten Schlüssel.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Beschaffung von persönlichen Nottfallinformationen.
  • Vor der vorliegenden Erfindung, wie sie oben allgemein und nachfolgend näher dargelegt ist, ist es bei Notfallsignalgeräten gebräuchlich, entfernte Sender zu verwenden. Ein Beispiel dieses Stands der Technik ist das U.S.-Patent Nr. 6,084,525 ('525) an K. Toyota u. a. mit dem Titel „Distress Call Emitting Device". Obwohl das '525-Patent einen entfernten Sender verwendet, der verwendet wird, um Erdbeben zu erfassen und um es Notfallpersonal zu ermöglichen, den Benutzer zu finden, falls der Benutzer unter Schutt eingeschlossen ist, der durch das Erdbeben ausgelöst wurde, würde ein vorteilhafterer Sender vorliegen, wenn der Sender auch persönliche Informationen über den Benutzer liefern könnte.
  • Bei Notfallsignalgeräten ist es außerdem bekannt, Informationen über den Notfall zu liefern. Ein Beispiel dieses Stands der Technik ist das U.S.-Patent Nr. 5,438,607 ('607) an C.T. Przygoda, Jr. u. a., mit dem Titel „Programmable Monitoring System and Method". Obwohl das '607-Patent ein Überwachungssystem liefert, bei dem Informationen über die Art des Notfalls, wie z. B. Feuer, medizinischer Notfall, beinahe leere Senderbatterie oder dergleichen übertragen werden können, müssen diese Informationen zu einem zentra len Überwachungssystem übertragen werden. Folglich würde ein noch vorteilhafterer Sender vorliegen, wenn der Sender überall verwendet werden könnte.
  • Aus dem Vorhergehenden ist offensichtlich, daß es in der Technik einen Bedarf nach einen Sender gibt, der aufgrund der Einfachheit der Teile und der Einmaligkeit der Struktur leicht und tragbar ist, und der in der Lage ist, ein Notfallsignal zu senden, der aber gleichzeitig überall verwendet werden kann und wesentliche persönliche Informationen über den Benutzer an das Notfallpersonal liefern kann. Es ist eine Absicht der Erfindung, diesen und anderen Bedarf in der Technik auf eine Weise zu erfüllen, die für den Fachmann auf diesem Gebiet aufgrund der folgenden Offenbarung offensichtlicher wird.
  • Aus der DE 199 57 651 A1 ist bereits ein Notfallmeldesystem bekannt, das ein mit einem GPS-Empfänger verbundenes Mobiltelefon umfaßt, in dessen SIM-H-Karte persönliche Daten des Mobiltelefoninhabers abgespeichert sind. Bei Auftreten eines Notfalls kann die Bedienungsperson eine Notruftaste betätigen, wodurch ein Notruftelegramm an einen Notrufempfänger übertragen wird, das neben den Standortdaten der Bedienungsperson die persönlichen Daten mit umfaßt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Notfallantwortverfahren zu schaffen, das einen besseren Schutz persönlicher Informationen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Allgemein gesagt erfüllt diese Erfindung diesen Bedarf durch Liefern eines Notfallantwortverfahrens, das folgende Schritte umfaßt: Herunterladen von persönlichen Informationen durch einen Benutzer in einen Sender; Erleben einer Notsituation durch den Benutzer; Senden eines Signals durch den Sender; Interagieren mit dem Sender durch Notfallpersonal; Herunterladen eines ersten Abschnitts der persönlichen Informationen durch das Notfallpersonal; Bestimmen, ob der erste Teil der persönlichen Informationen angemessen ist; und, falls notwendig, Herunterladen eines zweiten Teils der persönlichen Informationen.
  • Bei bestimmten Ausführungsbeispielen kann der erste Teil der persönlichen Informationen beispielsweise den Vornamen des Benutzers und die Stadt, den Bundesstaat und das Land, in dem der Benutzer lebt, umfassen, ist aber nicht darauf beschränkt. Der zweite Teil der persönlichen Informationen können beispielsweise wesentlichere persönlichere Informationen des Benutzers sein, wie z. B. der vollständige Name, die Adresse, Kontaktperson(en), der medizinische Zustand, die aktuelle Medikation, Allergien, der bevorzugte Apotheker, der Arzt, die Sozialversicherungsnummer, die private Telephonnummer des Benutzers oder alles, was möglicherweise durch das Notfallpersonal benötigt wird, falls der Benutzer in Not gerät oder verletzt wird. Außerdem werden die persönlichen Informationen durch die Verwendung eines herkömmlichen Informationseingabegeräts, wie z. B. einem Personalcomputer, in den Sender heruntergeladen. Schließlich umfaßt das Verfahren den Schritt des Bestimmens, ob der Benutzer aus dem Ausland kommt.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ermöglicht es der Sender dem Notfallpersonal, mit dem Benutzer zu interagieren, um verschiedene Grade von persönlichen Informationen über den Benutzer zu erhalten, ohne den Benutzer bewegen zu müssen, falls der Benutzer verletzt ist.
  • Die obigen und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung, die im Verlauf der Beschreibung offensichtlicher werden, sind am besten durch Betrachten der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen verständlich, wobei gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Ansichten gleiche Teile bezeichnen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung von Notfallpersonal, das einen verletzten Benutzer betreut, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Darstellung des Herunterladens von dem Informationseingabegerät in den Sender;
  • 3 ein Flußdiagramm, das ein Verfahren zum Reagieren auf einen verletzten Benutzer durch Notfallpersonal umfaßt, gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 ein Flußdiagramm, das ein weiteres Verfahren zum Reagieren auf einen verletzten Benutzer durch Notfallpersonal umfaßt, gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Mit Bezugnahme auf 1 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die Verwendung der Konzepte dieser Erfindung dargestellt. Wie es in 1 ersichtlich ist, wurde ein Benutzer 3 verletzt und hat dies dem Notfallpersonal 911 signalisiert. Das Notfallpersonal 911, wie z. B. Sanitäter, Polizei oder dergleichen, ist in einem herkömmlichen Notfallfahrzeug 6, wie z. B. einem Rettungswagen oder einem Polizeiwagen, an der Stelle angekommen. Das Notfallpersonal 911 interagiert schnurlos mit dem verletzten Benutzer 3, um eine Vielzahl von wesentlichen Informationen über den Benutzer 3 zu erhalten. Die Art von Informationen, die bezüglich des Benutzers 3 verfügbar sind, werden nachfolgend näher erörtert.
  • 2 stellt einen Sender 10 und ein herkömmliches Informationseingabegerät 20 dar. Der Sender 10 umfaßt vorzugsweise teilweise eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 12, eine Antenne 14, einen Sender-Empfänger 16 und einen Speicherungsspeicher 18. Es ist klar, daß der Sender 10 klein, leicht, tragbar und unaufwendig sein sollte. Es ist außerdem wünschenswert, daß der Sender 10 unauffällig zu Tragen ist, wie z. B. eine Kennkarte, ein Schlüsselanhänger oder dergleichen, aber nicht darauf beschränkt. Ferner ist klar, daß ein optionales globales Positioniersystem (GPS = global positioning system) 19 zu dem Sender 10 hinzugefügt werden könnte, um das Notfallpersonal 911 beim Finden des Benutzers 3 weiter zu unterstützen, insbesondere wenn der Benutzer 3 verletzt ist.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, werden persönliche Informationen über den Benutzer 3 in das Informationseingabegerät 20 eingegeben, und dann an den Sender 10 gesendet. Es ist klar, daß die Informationen, die in den Sender 10 eingegeben werden, durch die Verwendung von herkömmlichen Verbindungsprotokollen auch drahtlos eingegeben werden können.
  • Bezüglich der Informationen, die durch den Benutzer 3 in das Informationseingabegerät 20 und dann in den Sender 10 eingegeben werden, kann eine Vielzahl von wesentlichen persönlichen Informationen in den Sender 10 heruntergeladen werden. Solche persönlichen Informationen über den Benutzer 3 können der vollständige Name des Benutzers, die Wohnadresse des Benutzers, Kontaktperson(en), der medizinische Zustand des Benutzers, seine Allergien, seinen bevorzugten Apotheker, seinen Arzt, die Sozialversicherungsnummer des Benutzers, die Blutgruppe des Benutzers, ob der Benutzer 3 ein Organspender ist, ob der Benutzer angegeben hat, daß er nicht wiederbelebt werden möchte, die Privattelephonnummer des Benutzers oder alles andere umfassen, was möglicherweise von dem Notfallpersonal 911 in dem Fall benötigt wird, wenn dem Benutzer 3 irgendeine Art von Unfall oder Notfall zustößt.
  • Es ist außerdem offensichtlich, daß der Benutzer 3 zwei Ebenen von persönlichen Informationen in den Sender 10 eingeben kann. Die erste Ebene ist beispielsweise der Vorname des Benutzers 3, Kontaktperson(en) und die Stadt, der Bundesstaat und das Land, in dem der Benutzer 3 wohnt. Die zweite Ebene ist beispielsweise ein Teil oder alle der persönlichen Informationen, die oben aufgezählt sind. Auf diese Weise muß das Notfallpersonal 911 nur diese erste Ebene der persönlichen Informationen des Benutzers 3 betrachten, falls sich der Benutzer 3 beispielsweise lediglich verirrt hat, um den Benutzer 3 dabei zu unterstützen, nach Hause zu gelangen. Andernfalls, falls der Benutzer 3 verletzt ist, kann es sein, daß das Notfallpersonal 911 die erste und die zweite Ebene der persönlichen Informationen des Benutzers 3 betrachten muß, um dem Benutzer 3 zu helfen. Es ist klar, daß der Benutzer 3 sämtliche Informationen, die der Benutzer 3 als angemessen empfindet, in jede Ebene eingeben kann, die der Benutzer 3 als angemessen empfindet.
  • Mit Bezug auf 3 ist ein Notfallantwortverfahren 50 dargestellt. Das Verfahren 50 umfaßt teilweise folgende Schritte: der Benutzer 3 lädt persönliche Informationen herunter (Schritt 52); der Benutzer 3 wird verletzt (Schritt 54); der Sender 10 sendet das Signal (Schritt 56); das Signal wird empfangen/Notfallpersonal 911 antwortet (Schritt 58); das Notfallpersonal 911 interagiert mit dem Sender 10 (Schritt 60); das Notfallpersonal 911 lädt einen Teil der Informationen herunter (Schritt 62); Bestimmen, ob mehr Informationen bezüglich des Benutzers 3 benötigt werden (Schritt 64); und Herunterladen aller persönlichen Informationen des Benutzers 3 (Schritt 66).
  • Wie oben mit Bezugnahme auf Schritt 52 erörtert wird, gibt es zwei Ebenen von Informationen, die der Benutzer 3 in den Sender 10 eingeben kann. Diesbezüglich wird die erste Ebene normalerweise mit einem öffentlichen Schlüssel verschlüsselt, so daß das Notfallpersonal 911 leicht auf diese Informationen zugreifen kann. Auf diese Weise ist diese erste Ebene von Informationen immer verfügbar, weil der Sender 10 immer aktiv sein sollte. Falls das Notfallpersonal 911 weitere detailliertere Informationen über den Benutzer 3 benötigt, muß das Notfallpersonal 911 in der Lage sein, auf die zweite Ebene von Informationen über den Benutzer 3 zuzugreifen. Dies wird durch herkömmliches Verschlüsseln der zweiten Ebene von persönlichen Informationen des Benutzers 3 mit einem privaten Schlüssel erreicht, auf den nur durch qualifiziertes Notfallpersonal 911 zugegriffen werden kann. Das Notfallpersonal 911 muß nur den privaten Schlüssel aktivieren, um Zugriff auf diese zweite Ebene von persönlichen Informationen des Benutzers 3 zu erhalten.
  • Sobald der Benutzer 3, mit Bezugnahme auf Schritt 54, verletzt wurde, beginnt der Sender 10 damit, durch den Sender-Empfänger 16 einen hörbaren Ton auszusenden. Es ist offensichtlich, daß der Sender 10 auch vibrieren kann oder jeden geeigneten Alarm/jede geeignete Warnung erzeugen kann. Der Sender 10 sendet den Alarm weiterhin aus, mit zunehmend lauterem/höherem Pegel, bis der Benutzer 3 den Alarm/Warnungsmechanismus deaktiviert. Falls der Benutzer 3 verletzt ist, ist er vielleicht nicht in der Lage, den Alarm/Warnungsmechanismus zu deaktivieren, und nach einer vorbestimmten Zeitdauer, beispielsweise 60 Sekunden, überträgt der Sender 10 einen Hilfebedarf, wie es in Schritt 56 gezeigt ist. Es ist klar, daß der Sender 10 das Notfallpersonal 911 durch die oben beschriebenen Verbindungsprotokolle auch drahtlos kontaktieren kann, falls ein optionales GPS 19 installiert ist. Das Notfallpersonal 911 empfängt das übertragene Notfallsignal und bestimmt, wo sich der Benutzer 911 gemäß dem GPS 19 in dem Sender 10 befindet. Es ist ferner klar, daß das gesendete Notsignal durch das Not fallpersonal 911 über jedes geeignete Gerät empfangen werden kann, z. B. einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA), einen Personalcomputer (PC) oder dergleichen.
  • Sobald das Notfallpersonal 911 an der Stelle angekommen ist, an der sich der verletzte Benutzer 3 befindet, kann das Notfallpersonal 911 Informationen bezüglich des Benutzers 3 auf herkömmliche Weise von dem Sender 10 herunterladen, durch die Verwendung von den oben erörterten geeigneten Geräten, wie z. B. einer PDA oder einem PC. Dies ermöglicht es dem Notfallpersonal 911, mit dem Benutzer 3 zu interagieren, ohne den Benutzer 3 bewegen zu müssen. Wie oben erörtert wurde, kann das Notfallpersonal 911 auf zwei Ebenen von persönlichen Informationen bezüglich des Benutzers 3 Zugriff haben, abhängig von dem Typ von Notfall/Unfall, von dem der Benutzer 3 betroffen ist. Falls die erste Ebene von Informationen bezüglich des Benutzers 3 ausreicht, muß das Notfallpersonal 911 die zweite Ebene der Informationen nicht betrachten, wie es in Schritt 64 gezeigt ist. Falls der Benutzer 3 jedoch verletzt ist, kann es sein, daß das Notfallpersonal 911 diese zweite Ebene von Informationen durch Verwenden des privaten Schlüssels betrachten muß, wie es in Schritt 66 gezeigt ist.
  • 4 stellt ein weiteres Notfallantwortverfahren 100 dar. Das Verfahren 100 wird verwendet, um zu bestimmen, ob der Benutzer 3 auswärtig bzw. von außerhalb der Stadt ist. Das Verfahren umfaßt teilweise folgende Schritte: das Notfallpersonal 911 interagiert mit dem Sender 10 (Schritt 60); Herunterladen eines Teils der Informationen (Schritt 62); Bestimmen, ob der Benutzer 3 ortsansässig ist (Schritt 102); Bestimmen, ob mehr Informationen über den Benutzer 3 benötigt werden (Schritt 104); Kontaktieren der Ortsbehörde des Benutzers (Schritt 106); Herunterladen aller Informationen (Schritt 66); und Bestimmen, ob mehr Informationen benötigt werden, falls der Benutzer 3 ortansässig ist (Schritt 64).
  • Mit Bezugnahme auf Schritt 102 kann das Notfallpersonal 911 die erste Ebene der persönlichen Informationen des Benutzers 3 überprüfen, um zu bestimmen, ob der Benutzer 3 auswärtig ist. Falls der Benutzer 3 auswärtig ist, kann das Notfallpersonal 911 bestimmen, ob mehr persönliche Informationen bezüglich des Benutzers 3 benötigt werden, wie es in Schritt 104 gezeigt ist. Falls mehr persönliche Informationen benötigt werden, kann das Notfallpersonal 911 die Ortsbehörde des Benutzers kontaktieren, wie z. B. ein Kreiskrankenhaus oder ein Stadtkrankenhaus, das sich in der Nähe des Wohnorts des Benutzers befindet, durch Kontaktieren der Ortsbehörde, basierend auf der Stadt, dem Bundeslande und dem Land, in dem der Benutzer wohnt, wie es in Schritt 106 gezeigt ist. Wie es oben erörtert ist, können diese allgemeinen Wohnortinformationen in der ersten Ebene der persönlichen Informationen des Benutzers gefunden werden. Sobald die Ortsbehörde des Benutzers kontaktiert wurde, kann die Ortsbehörde des Benutzers dann dem Notfallpersonal 911 den privaten Schlüssel liefern, wie es oben erörtert ist, so daß das Notfallpersonal 911 auf die zweite Ebene der persönlichen Informationen des Benutzers 3 zugreifen kann.
  • Falls bestimmt wird, daß der Benutzer 3 ortsansässig ist, kann das Notfallpersonal 911 bestimmen, ob mehr Informationen benötigt werden, wie es oben mit Bezugnahme auf Schritt 64 erörtert ist.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Beschaffung von persönlichen Informationen über eine Person, die in einen Notfall geraten ist, wobei diese persönlichen Informationen als ein erster und zweiter Teil von der Person in einem tragbaren Sender abgespeichert sind und der zweite Teil der Informationen mit einem privaten Schlüssel verschlüsselt ist, mit folgenden Schritten: a) Aussenden eines Hilfesignals an Notfallpersonal (911) durch Betätigen des Senders; b) Herunterladen des ersten Teils der persönlichen Informationen vom Sender (10) durch das am Notfallort agierende Notfallpersonal (911); c) Entscheiden in Abhängigkeit von dem Typ des Notfalls, ob der erste Teil der persönlichen Informationen ausreichend ist; d) falls dies nicht der Fall ist: Kontaktieren einer für die Person zuständigen Wohnortbehörde und Beschaffung des zur jeweiligen Person gehörenden privaten Schlüssels; und e) Herunterladen des zweiten Teils der persönlichen Informationen von dem Sender (10) und Entschlüsseln dieser Informationen mit dem privaten Schlüssel.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1 mit folgendem Schritt: Verschlüsseln des ersten Teils der persönlichen Informationen mit einem öffentlichen Schlüssel.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der Sendeschritt ferner folgenden Schritt umfaßt: drahtlose Übertragung des Signals.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 2 oder 3, bei dem der erste Teil ferner aus folgenden Merkmalen besteht: dem Namen des Benutzers; und der Stadt, dem Bundesstaat und dem Land, in dem der Benutzer lebt.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Bestimmen, ob der Benutzer (3) auswärtig ist; wobei der Verfahrensschritt des Kontaktierens einer Behörde das Kontaktieren einer Ortsbehörde eines Benutzers umfaßt.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Sendeschritt ferner folgende Schritte umfaßt: Aktivieren eines Alarm/Warnungssystem, das sich im wesentlichen in dem Sender (10) befindet; Senden des Signals, falls der Benutzer das Alarm/Warnungssystem nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer deaktiviert.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Schritt des Eingebens persönlicher Informationen ferner folgenden Schritt umfaßt: drahtloses Herunterladen der persönlichen Informationen von einem Informationseingabegerät in den Sender (10).
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