DE3207127C2 - Seenot-Nachrichtenboje, insbesondere für die Hochseeschiffahrt - Google Patents

Seenot-Nachrichtenboje, insbesondere für die Hochseeschiffahrt

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DE3207127C2
DE3207127C2 DE19823207127 DE3207127A DE3207127C2 DE 3207127 C2 DE3207127 C2 DE 3207127C2 DE 19823207127 DE19823207127 DE 19823207127 DE 3207127 A DE3207127 A DE 3207127A DE 3207127 C2 DE3207127 C2 DE 3207127C2
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ship
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accident
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Kurt 4600 Dortmund Endrikat
Dieter Tilgner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B49/00Arrangements of nautical instruments or navigational aids
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves
    • G01S1/68Marker, boundary, call-sign, or like beacons transmitting signals not carrying directional information

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Seenot-Funkboje, versehen mit einem Gesprächs-/Tonaufzeichnungsgerät - in der Funktion ähnlich einem Flugschreiber/Voicerecorder - welche kabel- oder drahtlos von einer auf dem Schiff installierten Sendeanlage bedient wird. Der mit der Erfindung verfolgte Zweck liegt darin, das gesprochene Wort auf der Kommandobrücke eines Schiffes entweder während der gesamten Fahrtdauer oder auch nur lediglich bei Eintritt eines Unglücksfalles aufzuzeichnen, um so unabhängig vom Ausgang des Unglücksfalles die Unglücksursache nachträglich zu klären, bzw. den Unglückshergang nachvollziehen zu können, so insbesondere bei Unglücksfällen mit Totalverlust oder auch nur zur Klärung der Schuldfrage bei Kollisionen.

Description

1. Die Seenotfunkboje, welche bereits verwendet wird und unter FTZ C 2 34 301 typengeprüft und zugelassen ist;
-to 2. ein Gesprächs-ZTonaufzeichnungsgerät entsprechend dem bereits bekannten Flugschreiber/Voicerecorder;
3. eine auf dem Schiffskörper installierte Sendeanlage, zusammengesetzt unter Verwendung bereits vorhandener, marktüblicher Teile.
Die Erfindung betrifft eine Seenot-Nachrichtenboje, insbesondere für die Hochseeschiffahrt, die bei sinkendem Schiff selbständig aufschwimmt mit einem von einer eingebauten Energiequelle gespeisten automatisch arbeitenden Seenot-Funksender.
Seenot-Nachrichtenbojen der genannten Gattung, sind dem Fachmann beispielsweise aus der »Funkschau«, 1971, Heft 23, Seite 754 bekannt. Sie dienen der Aufgabe, Schiffbrüchige schneller aufzufinden, und senden zu diesem Zweck ein automatisches Notrufsignal, das mit Hilfe von darauf abgestimmten Empfängern geortet werden kann. Derartige Bojen haben sich als sehr hilfreich bei der Suche nach Schiffbrüchigen erwiesen. 6ö Zur Aufklärung bzw. für die Ursachenforschung von Schiffsunglücken sind sie unbrauchbar. Häufig können bei späteren Seegerichtsverhandlungen die geretteten Personen nur unzulänglich über den Unglückshergang Auskunft gegen, so daß die Unglücksursache bei vielen Schiffsverlusten bis heute im Dunkeln geblieben ist.
In der Luftfahrttechnik sind Flugdaten-Registriergeräte für die Untersuchung von Unfällen, vgl. beispiels-Die bereits gebräuchliche Seenotfunkboje hat die Funktion, bei einsm Schiffsunglück, insbesondere bei überraschendem Untergang eines Schiffes, die Unglücksstelle durch Ausstrahlen von Alarmfunkzeichen zu lokalisieren. Beim Untergang eines Schiffes schwimmt sie selbsttätig auf und nimmt ebenso wie bei Aussetzen der Boje auf das Wasser durch die Besatzung selbsttätig ihre Funktätigkeit auf. Die Betriebsdauer beträgt etwa 100 Stunden. Das ausgesendete Eintonalarmsignal hat eine Reichweite von ca. 30 Seemeilen.
In diese Seenotfunkboje wird wasserdicht und von anderen Witterungs- und äußeren Einflüssen abgeschirmt, ein Gesprächs-/Tonaufnahmegerät installiert, ähnlich dem in der Luftfahrt verwendeten Flugschreiber/Voicerecorder. Das Gesprächs-/Tonaumahmegerät ist vorzugsweise mit einem sogenannten Endlostonband ausgestattet Es empfiehlt sich auch, die Aufzeichnungen mittels Kurzimpulsen zu raffen oder zu codieren, um die Aufnahmekapazität eines normalen Tonbandes zu erweitern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß sie eine Sendeanlage aufweist, die insbesonde-
re das auf der Kommandobrücke gesprochene Wort aufnimmt und drahtlos oder per Kabel an das in der Seenotfunkboje installierte Gesprächs-ZTonaufnahmegerät weiterleitet. Es ist von Vorteil, die Sendeanlage an verschiedenen Orten innerhalb der Kommandobrücke zu plazieren, um einmal auch das leise gesprochene Kommando innerhalb der Kommandobrücke aufnehmen und weiterleiten zu können und zum anderen, um Befehle, die von außen in die Brücke hineingerufen werden, z. B. Befehlsübermittlung vom Kapitän/Wachoffizier oder Lotsen an den Rudergänger aufzunehmen und zu übermitteln.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die auf dem Schiff installierte Sendeanlage, als auch das in der Seenotfunkboje plazierte Gesprächs-/Tonaufzeichnungsgerät vom allgemeinen Stromnetz des Schiffes unabhängig sind. Selbst, wenn die Stromversorgung des Schiffes zuerst zusammenbricht oder ausfallen sollte, zeichnet die Boje die Gespräche weiter auf.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Standort der Seenot-Nachrichtep.boje entweder das Peildeck unmittelbar über der Brücke oder aber eine der beiden Brückennocken ist, da diese Orte das Freiwerden der Seenot-Nachrichtenboje bei einer Explosion oder bei einem Untergang des Schiffes vorteilhaft gewährleisten.
Die Erfindung wird in Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt Die Zeichnungen zeigen im einzelnen
F i g. 1 die Seenot-Nachrichtenboje in der Vorderansicht,
F i g. 2 die Lage der Seenot-Nachrichtenboje in der Perspektive auf der Kommandobrücke,
F i g. 3 die Lage der Seenot-Nachrichtenboje in der Vorderansicht auf der Kommandobrücke,
Fig.4 die Lage der Seenot-Nachrichtenboje in der Draufsicht auf der Kommandobrücke.
Die Bezifferung der einzelnen Figuren mit arabischen Zahlen hat folgende Bedeutung:
1 — Seenot-Nachrichtenboje
3 — Überwasserteil der Boje
4 — Unterwasserkörper der Boje
5 — Wasseroberkante
6 — Gesprächs-zTonaufzeichnungsgerät
7 — Halteleine
8 — Sendeteile im freien Bereich
8a — Sendeteile in der Kommandobrücke
9 — Schiffsschornstei<i.(Höheres Bauwerk)
10 — Kommandobrücke
11 — Oberkante Kommandobrücke (oder höchste
flache Fläche des Schiffes)
12 — Funkübertragung (oder Kabel)
13 — übriger Schiffskörper.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
60

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Seenot-Nachrichtenboje, insbesondere für die Hochseeschiffahrt, die bei sinkendem Schiff selbständig aufschwimmt, mit einem von einer eingebauten Energiequelle gespeisten automatisch arbeitenden Seenot-Funksender, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Tonaufzeichnungsgerät (6) beinhaltet
2. Seenot-Nachrichtenboje nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie für das Tonaufzeichnungsgerät (6) eine von der zentralen Energieversorgung des Schiffes getrennte eigene Energieversorgung aufweist
3. Seenot-Nachrichtenboje nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihr eine auf dem Schiff installierte Sendeanlage zugeordnet ISt5 deren Energieversorgung unabhängig von der zentralen Energieversorgung des Schiffes ausgebildet ist
4. Seenot-Nachrichtenboje nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ihr zur Gesprächserfassung, insbesondere mehrere, auf der Brücke verteilte, Mikrofone zugeordnet sind.
5. Seenot-Nachrichtenboje nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tonaufzeichnungsgerät eine, bevorzugt drahtlose, Verbindung zu den Mikrofonen aufweist
6. Seenot-Nachrichtenboje nach Anspruch 1,2,3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drahtlose Verbindung aus einem oder mehreren Sendern und einem Empfänger besteht
7. Seenot-Nachrichtenboje nach Anspruch 1,2,3, 4,5 oder 6, dadurch gekennzei· linet, daß das Tonaufzeichnungsgerät über eine Schaltung zur gerafften Aufzeichnung verfügt
8. Seenot-Nachrichtenboje nach Anspruch 1, 2,3, 4,5,6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tonaufzeichnungsgerät ein Endlostonband beinhaltet
9. Seenot-Nachrichtenboje nach Anspruch 1, 2,3, 4,5,6,7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf dem Peildeck oder auf den Seitenköpfen der Brücke eines Schiffes angeordnet ist
weise »Interavia« 1966, Heft 10, Seiten 1560—1566, bekannt, mit deren Hilfe verschiedene Flugdaten, wie Flughöhe, Kurs usw. magnetisch aufgezeichnet werden. Außerdem werden auch die Gespräche der Besatzung mittels Cockpit-Registriergeräten aufgezeichnet Derartige Geräte sind auch aus US-PS 33 27 067 bekannt Obwohl die bekannten Registriergeräte wesentlich zur Aufklärung von Flugzeugabstürzen beitrager konnten, sind sie für den Einsatz auf Schiffen ungeeignet da bei
to derartigen Flugschreibern die Aufzeichnung von einem Stoßschalter, der den Absturz des Flugzeuges bemerkt ausgelöst wird. Im Unglücksfall bleiben die Registriergeräte fest mit dem verunglückten Flugzeug verbunden und müssen aus diesem später geborgen werden. Die Bergung derartiger Flugdatenschreiber bereitet aus größeren Wassertiefen häufig unüberwindliche Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Apparatur zu schaffen, die die Aufklärung von Schiffsunfällen unabhängig davon erleichtert, ob oder wer von der Besatzung später geborgen werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst daß die Seenot-Nachrichtenboje ein Tonaufzeichnungsgerät beinhaltet Erfindungsgemäß wird das auf der Kommandobrücke eines Schiffes gesprochene Wort entweder während der gesamten Fahrtda^sr oder auch nur lediglich bei Eintritt eines Unglücks aufgezeichnet, um so unabhängig vom Ausgang des Unglücksfalles die Unglücksursache nachträglich zu klären bzw. den Unglückshergang nachvollziehen zu können-, so insbesondere bei Unglücksfällen mit Totalverlust oder auch zur Klärung der Schuldfrage bei Kollisionen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Koordinierung und Koppelung dreier Anlagen bzw. Geräte vorgesehen:
DE19823207127 1982-02-27 1982-02-27 Seenot-Nachrichtenboje, insbesondere für die Hochseeschiffahrt Expired DE3207127C2 (de)

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