DE19855826A1 - Telekommunikationssystem und Sicherheitssystem für die Hilfe oder zur Rettung von Personen im In- und Ausland - Google Patents
Telekommunikationssystem und Sicherheitssystem für die Hilfe oder zur Rettung von Personen im In- und AuslandInfo
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Abstract
Telekommunikationssystem und Sicherheitssystem für die Hilfe oder zur Rettung von Personen im In- und Ausland, bestehend aus einem von der jeweiligen Person mitzuführenden Telekommunikationsmittel wie zum Beispiel einem Mobiltelefon, sowie einer Verbindungsmöglichkeit zu einem zugeordneten Call-Center, wobei das Call-Center eine automatische Anrufverarbeitung aufweist, die zur Herstellung oder Weiterschaltung einer Verbindung zu wenigstens einem Operator ausgerüstet ist und das Telekommunikationsgerät wenigstens eine Taste, Tastenkombination oder eine durch andere Mittel auslösbare Schaltung aufweist, mittels der eine Sofortverbindung zu dem Call-Center herstellbar ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Telekommunikationssystem und
Sicherheitssystem für die Hilfe oder zur Rettung von Personen im In- und
Ausland, bestehend aus einem von der jeweiligen Person mitzuführenden
Telekommunikationsgerät wie zum Beispiel einem Mobiltelefön, sowie einer
Verbindungsmöglichkeit zu einem zugeordneten Call-Center.
Call-Center mit verschiedenen Service-Leistungen sind in jüngerer Zeit verstärkt
auf dem Markt aufgetreten. Der Anrufer tritt dabei entweder mit einem Operator
in Kontakt oder kommuniziert mit einem stimmengeführten Anrufcomputer, der
bestimmte Abfolgen von Auskünften ausgibt. Aus dem öffentlichen
Telefonsystem sind Notrufnummern (110, 112) bekannt, über die direkt mit
Noteinsatz-Leitstellen in Verbindung getreten werden kann. Bei Mobiltelefonen
ist es auch bekannt, wie auch bei öffentlichen Telefonzellen Tasten zur
Herstellung einer Notrufverbindung vorzusehen. Zum Teil ist es möglich, den
Standort zu ermitteln, von dem der Notruf ausgegangen ist. Solche Systeme sind
von Land zu Land verschieden und es kann in der Regel nur in der jeweiligen
Landessprache kommuniziert werden. Auf der anderen Seite ist es nicht möglich,
vorab einen Personenkreis zu selektieren, der zunächst von dem eingehenden
Notruf zu verständigen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Telekommunikationssystem und
Sicherheitssystem zu schaffen, bei dem ein Telekommunikationsgerät wie ein
Mobiltelefon im In- und Ausland gleichermaßen für Notrufe eingesetzt werden
kann, bei dem die Kommunikation in der Muttersprache erfolgen kann und durch
das eine Selektion des zunächst zu verständigenden Personenkreises erfolgen
kann.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des
Anspruchs 1 gelöst. Fortbildungen und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung
sind in den weiteren Ansprüchen umfaßt.
Erfindungsgemäß ist ein Telekommunikationssystem und Sicherheitssystem für
die Hilfe oder zur Rettung von Personen im In- und Ausland,
bestehend aus einem von der jeweiligen Person mitzuführenden
Telekommunikationsmittel wie zum Beispiel einem Mobiltelefon,
sowie einer Verbindungsmöglichkeit zu einem zugeordneten Call-Center,
dadurch gekennzeichnet, daß das Call-Center eine automatische
Anrufverarbeitung aufweist, die zur Herstellung oder Weiterschaltung einer
Verbindung zu wenigstens einem Operator ausgerüstet ist,
und daß das Telekommunikationsgerät wenigstens eine Taste, Tastenkombination
oder eine durch andere Mittel auslösbare Schaltung aufweist, mittels der eine
Sofortverbindung zu dem Call-Center herstellbar ist.
Bei einer besonderen Ausführung der Erfindung wird im Call-Center automatisch
eine Aufforderung zur Eingabe einer persönlichen numerischen oder
alphanumerischen Identifikationsnummer (PIN) in das Telekommunikationsgerät
generiert und auf dem Display des Telekommunikationsgeräts angezeigt, wobei
bei Feststellung der Nichteingabe der persönlichen Identifikationsnummer
innerhalb eines bestimmten Zeitraums die Verbindung an einen Operator
weitergeleitet wird. Die Eingabeaufforderung auf dem Display kann akustisch
oder physisch unterstützt werden. Die Weiterleitung an den Operator erfolgt in
Abhängigkeit einer Länderkennung des Signals des Telekommunikationsgeräts.
Der Operator versucht, eine Verbindung zu dem Anrufenden herzustellen
und/oder verständigt andere Personen entsprechend einer vorher vereinbarten
Prioritätenliste.
Bei einer anderen Ausführung der Erfindung, deren Anwendung insbesondere bei
Angriffen oder Überfallen auf Kinder oder Frauen vorteilhaft ist, ist das
Telekommunikationsgerät am Körper zu tragen und weist eine funkgesteuerte
Schaltung auf, wobei die Mittel zur Auslösung dieser Schaltung einschaltbare
Sendemittel sind, die in einem weiteren am Körper zu tragenden Gegenstand
angeordnet sind. Das Telekommunikationsgerät kann in oder an einem
Kleidungsstück wie einem Gürtel oder an einer Kette oder dergleichen
angeordnet sein, während der die Sendemittel tragende Gegenstand ein
Accessoire wir eine Uhr, eine Gürtelschnalle, eine Brosche oder dergleichen ist
In diesem Fall muß das Telekommunikationsgerät kein komplettes Mobiltelefon
sein, da es ausreicht, wenn der Notruf in dem entsprechenden oder einem anderen
Mobilfunknetz lediglich abgesandt wird. Die Mittel zur Einschaltung der
Sendemittel sind vorzugsweise mit Sicherungsmitteln gegen unbeabsichtigtes
Betätigen versehen, wobei diese eine zu zerstörende Folie, Platte oder Scheibe
sein können, oder aus wenigstens zwei Auslösemitteln bestehen, deren
Auslöserichtungen in zueinander versetzten Achsen oder einer gemeinsamen
Achse, bei der die Auslöserichtungen einander gegenüber gerichtet sind, liegen.
Beispielsweise können es zwei Tasten sein, die an einander- gegenüber liegenden
Seiten einer Armbanduhr angeordnet sind und die zum Auslösen des Notrufs
gleichzeitig, d. h. von zwei Fingern zu drücken sind. Bei dieser Ausführung der
Erfindung verständigt der Operator sofort Personen entsprechend einer vorher
vereinbarten Prioritätsliste, wie beispielsweise zunächst die Eltern. Im Fall des
Verdachts auf einen tatsächlichen Notfalle werden die entsprechenden Behörden
verständigt.
Von großem Vorteil ist es wenn Mittel zur Ortung des sendenden
Telekommunikationsgeräts vorhanden-sind. Solche Ortungen können heute über
GPS-Kreuzpeilungen von Sendestationen oder in naher Zukunft über Satellit
erfolgen.
Die Anwendung der Erfindung geschieht beispielsweise, wie im folgenden
beschrieben. Wenn ein Benutzer mit einem Mobiltelefon entsprechend des
erfindungsgemäßen Sicherheitssystems in eine Notlage gerät, beispielsweise
durch einen Unfall auf einer Wanderung, sendet er durch Betätigen einer Taste
oder einer Tastenkombination einen Notruf aus, der in einem bestimmten
Mobilfunksystem bei einem bestimmten Callcenter eingeht. Zwischen dem
Betreiber des Callcenters, bzw. des Sicherheitssystems und dem entsprechenden
Benutzer ist vorab ein Vertrag geschlossen worden, in dem die folgenden Schritte
vereinbart sind. Der Notruf wird von einer automatischen Anrufverarbeitung
geleitet, die den Benutzer auffordert, seine PIN einzugeben, um möglichst
Mißbrauch einzuschränken und versehentliche Anrufe sofort zu beendigen. Wird
die PIN innerhalb weniger Sekunden nicht eingegeben, wird ein Operator des
Callcenters eingeschaltet. Dieser versucht, mit dem Benutzer in Kontakt zu treten,
um die Situation abzuklären. Falls die Verbindung abreißt, per Rückruf. Im Falle
der Erfordernis geänderter Vorwahlen, ist der Benutzer gehalten, diese vor Antritt
einer Reise entsprechend zu programmieren. Sollte die Verbindung zwischen dem
Operator und dem Benutzer hergestellt werden können, können die weiteren
Schritte - beispielsweise die Benachrichtigung eines Rettungsdienstes abgeklärt
werden. Sollte die Verbindung nicht hergestellt werden können, so ruft der
Operator dritte Personen oder Institutionen nach einem vorab festgelegten
Schema an, um die Situation zu klären (beispielsweise Lebenspartner, Firma,
Eltern, Botschaft, Polizei. . .). Hierin legt der Vorteil der erfindungsgemäßen
Verbindungsauswahl, da ein gescheiterter Notruf bei einer Rettungsleitstelle zu
keinen weiteren Aktivitäten führen kann. Nur durch die Möglichkeit der
Rückbestätigung und des eventuellen Einschaltens des Operators werden
Fehlalarme reduziert und wird der echte Notfall optimal aufgenommen.
Anhand einer Zeichnung wird eine bevorzugte Anwendung der Erfindung im
folgenden rein beispielhaft näher beschrieben.
Bei dieser bevorzugten Anwendung der Erfindung gemäß Fig. 1 wird der Notruf
nicht unmittelbar durch Betätigen einer Taste oder Tastenkombination ausgelöst,
sondern indirekt durch ein vorgeschaltetes Instrument. Diese Ausführung ist in
besonderen Notfallsituationen, wie einem Überfall oder einer versuchten
Entführung vorteilhaft. Das Telekommunikationsgerät 1 befindet sich
beispielsweise an einem Gürtel 2, das von der betreffenden Person getragen wird.
Die Person trägt weiterhin eine Armbanduhr 3 (es kann auch ein anderes
Accessoire sein), in die ein Minisender integriert ist. Dieser Minisender wird von
der Uhrenbatterie mitgespeist. Der Sender sendet ausgelöst von einer Schaltung,
die durch Zusammendrücken von zwei Tasten 4a und 4b betätigt wird, aktiviert.
Diese Tasten 4a und 4b sind seitlichen dem Uhrengehäuse angeordnet, so daß
zufälliges Auslösen durch Druck aus einer bestimmten Richtung ausgeschlossen
ist. Der Sender, der sehr klein sein kann, sendet ein Signal zu dem
Telekommunikationsgerät 1 an den Gürtel 2, das dieses veranlaßt, ein
Notrufsignal im Mobilfunkbereich abzugeben. Hierzu ist es mit Empfanger und
Sender ausgestattet und besitzt eine Batterie, bzw. einen Akku. Dieses
Telekommunikationsgerät benötigt keine Tastatur und kann im wesentlichen aus
Empfänger, Sender und Energiequelle beschränkt sein. Sender und Energiequelle
können daher falls erwünscht etwas stärker ausgelegt werden. Es ist vorteilhaft,
das Telekommunikationsgerät wasser- und staubgeschützt einzuschließen und es
mit einer Ladeanzeige für die Batterie oder den Akku auszustatten.
Bei Betätigen der Tasten 4a, 4b und der Auslösung des Notrufs durch das
Telekommunikationsgerät 1, wird der Notruf über eine Sendestation 5 an ein
Callcenter 6 weitergeleitet. Der Anruf wird in diesem Fall sofort zu einem
Operator geleitet (durch entsprechende Arten mitgesendeter Kennungen ist es
möglich, die Arten eingehender Notrufe zu unterscheiden), der entsprechend einer
vorher festgelegten Prioritätsabfolge 7 reagiert. Kommt der Anruf beispielsweise
von einem Kind, werden zunächst die Eltern kontaktiert. Werden diese nicht
erreicht, geht die Meldung an die Polizeibehörden weiter. Äußerst vorteilhaft ist
es, wenn gleichzeitig durch Peilung mittels Bodenstationen oder via Satellit 8 die
Position der betroffenen Person bestimmt werden kann.
Diese beschriebene Anwendung hat auch den Vorteil einer gewissen
Abschreckung, wenn beispielsweise Kinder oder Frauen durch äußere
Kennzeichen (Button) oder Alarmsignale (blinkende Uhr, Alarmgeräusche) bei
Betätigung des Sicherheitssystems zeigen können, daß eine polizeiliche
Verfolgung des Vorfalls praktisch unmittelbar einsetzen kann.
Claims (10)
1. Telekommunikationssystem und Sicherheitssystem für die Hilfe oder zur
Rettung von Personen im In- und Ausland,
bestehend aus einem von der jeweiligen Person mitzuführenden Telekommunikationsmittel wie zum Beispiel einem Mobiltelefon,
sowie einer Verbindungsmöglichkeit zu einem zugeordneten Call-Center, dadurch gekennzeichnet,
daß das Call-Center (6) eine automatische Anrufverarbeitung aufweist, die zur Herstellung oder Weiterschaltung einer Verbindung zu wenigstens einem Operator ausgerüstet ist,
und daß das Telekommunikationsgerät (1) wenigstens eine Taste,
Tastenkombination oder eine durch andere Mittel auslösbare Schaltung aufweist,
mittels der eine Sofortverbindung zu dem Call-Center (6) herstellbar ist.
bestehend aus einem von der jeweiligen Person mitzuführenden Telekommunikationsmittel wie zum Beispiel einem Mobiltelefon,
sowie einer Verbindungsmöglichkeit zu einem zugeordneten Call-Center, dadurch gekennzeichnet,
daß das Call-Center (6) eine automatische Anrufverarbeitung aufweist, die zur Herstellung oder Weiterschaltung einer Verbindung zu wenigstens einem Operator ausgerüstet ist,
und daß das Telekommunikationsgerät (1) wenigstens eine Taste,
Tastenkombination oder eine durch andere Mittel auslösbare Schaltung aufweist,
mittels der eine Sofortverbindung zu dem Call-Center (6) herstellbar ist.
2. Telekommunikationssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Call-Center (6) automatisch eine Aufforderung zur Eingabe einer persönlichen numerischen oder alphanumerischen Identifikationsnummer (PIN) in das Telekommunikationsgerät (1) generiert und auf dem Display des Telekommunikationsgeräts angezeigt wird,
und daß bei Feststellung der Nichteingabe der persönlichen Identifikationsnummer innerhalb eines bestimmten Zeitraums die Verbindung an einen Operator weitergeleitet wird.
daß im Call-Center (6) automatisch eine Aufforderung zur Eingabe einer persönlichen numerischen oder alphanumerischen Identifikationsnummer (PIN) in das Telekommunikationsgerät (1) generiert und auf dem Display des Telekommunikationsgeräts angezeigt wird,
und daß bei Feststellung der Nichteingabe der persönlichen Identifikationsnummer innerhalb eines bestimmten Zeitraums die Verbindung an einen Operator weitergeleitet wird.
3. Telekommunikationssystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingabeaufforderung auf dem Display akustisch oder physisch unterstützt
wird.
4. Telekommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Weiterleitung an den Operator in Abhängigkeit einer Länderkennung des
Signals des Telekommunikationsgeräts erfolgt.
5. Telekommunikationssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Telekommunikationsgerät (1) am Körper zu tragen ist,
daß das Telekommunikationsgerät eine funkgesteuerte Schaltung aufweist,
und daß die Mittel zur Auslösung dieser Schaltung einschaltbare Sendemittel sind, die in einem weiteren am Körper zu tragenden Gegenstand (3) angeordnet sind.
daß das Telekommunikationsgerät (1) am Körper zu tragen ist,
daß das Telekommunikationsgerät eine funkgesteuerte Schaltung aufweist,
und daß die Mittel zur Auslösung dieser Schaltung einschaltbare Sendemittel sind, die in einem weiteren am Körper zu tragenden Gegenstand (3) angeordnet sind.
6. Telekommunikationssystem nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Telekommunikationsgerät (1) in oder an einem Kleidungsstück wie einem Gürtel (2) oder an einer Kette oder dergleichen angeordnet ist,
und daß der die Sendemittel tragende Gegenstand ein Accessoir wie eine Uhr (3), eine Gürtelschnalle, eine Brosche oder dergleichen ist.
daß das Telekommunikationsgerät (1) in oder an einem Kleidungsstück wie einem Gürtel (2) oder an einer Kette oder dergleichen angeordnet ist,
und daß der die Sendemittel tragende Gegenstand ein Accessoir wie eine Uhr (3), eine Gürtelschnalle, eine Brosche oder dergleichen ist.
7. Telekommunikationssystem nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Einschaltung der Sendemittel mit Sicherungsmitteln gegen
unbeabsichtigtes Betätigen versehen sind.
8. Telekommunikationssystem nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungsmittel eine zu zerstörende Folie, Platte oder Scheibe sind.
9. Telekommunikationssystem nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungsmittel aus wenigstens zwei Auslösemitteln (4a, 4b) bestehen,
deren Auslöserichtungen in zueinander versetzten Achsen oder einer
gemeinsamen Achse, bei der die Auslöserichtungen gegenüber einander
gerichtet sind, liegen.
10. Telekommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel zur Ortung des sendenden Telekommunikationsgeräts vorhanden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19855826A DE19855826A1 (de) | 1998-12-03 | 1998-12-03 | Telekommunikationssystem und Sicherheitssystem für die Hilfe oder zur Rettung von Personen im In- und Ausland |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19855826A DE19855826A1 (de) | 1998-12-03 | 1998-12-03 | Telekommunikationssystem und Sicherheitssystem für die Hilfe oder zur Rettung von Personen im In- und Ausland |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19855826A1 true DE19855826A1 (de) | 2000-06-08 |
Family
ID=7889872
Family Applications (1)
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DE19855826A Withdrawn DE19855826A1 (de) | 1998-12-03 | 1998-12-03 | Telekommunikationssystem und Sicherheitssystem für die Hilfe oder zur Rettung von Personen im In- und Ausland |
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