DE19500257A1 - Telefon mit Bedientastatur - Google Patents

Telefon mit Bedientastatur

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DE19500257A1
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DE19500257A
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English (en)
Inventor
Corinna Connelly
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CONNELLY, CORINNA, 21435 STELLE, DE
Original Assignee
Corinna Connelly
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Publication date
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/66Substation equipment, e.g. for use by subscribers with means for preventing unauthorised or fraudulent calling
    • H04M1/677Preventing the dialling or sending of predetermined telephone numbers or selected types of telephone numbers, e.g. long distance numbers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
    • H04M1/2745Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
    • H04M1/27467Methods of retrieving data
    • H04M1/27475Methods of retrieving data using interactive graphical means or pictorial representations
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02DCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES [ICT], I.E. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES AIMING AT THE REDUCTION OF THEIR OWN ENERGY USE
    • Y02D30/00Reducing energy consumption in communication networks
    • Y02D30/70Reducing energy consumption in communication networks in wireless communication networks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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  • Telephone Function (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Telefon, das eine Bedien­ tastatur aufweist, die zur Aktivierung eines Ruf­ nummernspeichers vorgesehen ist, in dem Rufnummern von möglichen Gesprächspartnern abgespeichert sind und das eine automatische Wahlvorrichtung für die abge­ speicherten Rufnummern aufweist.
Bekannte derartige Telefone sind als Tischtelefone von Telefonanlagen ausgebildet, die es ermöglichen, durch Bedienung entsprechender Tasten automatisch einen ge­ wünschten Teilnehmer anzuwählen, dessen Rufnummer abge­ speichert ist. Darüber hinaus sind Telefone bekannt, die nach vorhergehender Betätigung einer Kurzwahltaste und nach Eingabe eines beispielsweise dreistelligen Zahlencodes über die normale Bedientastatur ermöglichen, eine abgespeicherte Rufnummer zu akti­ vieren und automatisch einen Wahlvorgang durchzuführen. Schließlich ist es ebenfalls bekannt, im Bereich von Telefonen für den häuslichen Gebrauch eine bestimmte Telefonnummer abzuspeichern, die nach Aktivierung einer aus lösenden Taste automatisch eine bestimmte abge­ speicherte Rufnummer aktiviert. Dies ist beispielsweise dafür gedacht, daß Kinder, die allein zu Hause sind, beim Auftreten von unvorhergesehenen Situationen einen vorbestimmten Gesprächspartner erreichen können.
Alle bekannten Telefone mit Möglichkeit zur Abspeiche­ rung von Rufnummern weisen relativ komplizierte Tasta­ turen auf, die insbesondere für Kinder eine Bedienung erheblich erschweren. Ebenfalls haben ältere Personen, die nicht mehr über alle üblichen Fähigkeiten verfügen, oft Schwierigkeiten, derartige Telefon zu bedienen. Konventionelle Telefone haben darüber hinaus den Nachteil, daß auch bei einem vorgegebenen Rufnummern­ speicher mit Hilfe der normalen Tastatur andere Ge­ sprächsteilnehmer erreicht werden können, so daß durch derartige Gespräche, insbesondere mit weit entfernten Gesprächspartnern, unvorhergesehene hohe Kosten ent­ stehen können.
Weiterhin sind die bekannten Telefone mit Abspeicher­ möglichkeit für Rufnummern überwiegend als Telefonappa­ rate ausgebildet, die eine Aufstellung innerhalb von geschlossenen Räumen auf Tischen oder ähnlichen Ein­ richtungsgegenständen erfordern. Gerade bei Kindern treten nun aber unvorhergesehene Situationen oft beim Spielen außerhalb des Hauses und relativ weit von der elterlichen Wohnung entfernt auf. Mit Hilfe konventio­ neller Telefone ist es deshalb für Kinder in derartigen Situationen nicht möglich, schnell eine geeignete Kon­ taktperson zu erreichen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung es daher, ein Tele­ fon der einleitend genannten Art derart zu konstru­ ieren, daß für vielfältige Einsatzsituationen eine äußerst einfache Bedienbarkeit gegeben ist und über einfache Bedienfunktionen das Erreichen von vorbe­ stimmten Gesprächspartnern ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Telefon als ein Mobiltelefon ausgebildet ist, daß die Tastatur, der Rufnummernspeicher und die Wahlvor­ richtung im Bereich des Mobiltelefones angeordnet sind und daß im Bereich des Mobiltelefones angeordnete Wahl­ tasten ausschließlich als Tasten zur Aktivierung des Rufnummernspeichers ausgebildet sind und daß die Tasten eine für eine Bedienung durch ein Kind geeignete Größe sowie einen entsprechenden Mindestabstand zueinander aufweisen.
Ein derartiges Mobiltelefon kann je nach den vorgege­ benen Randbedingungen auf unterschiedlichen Netzen lauffähig sein. Beispielhaft sind hier das D1-, D2- und E-Netz genannt. Es liegt eine eingeschränkte und vor­ programmierte Wahlmöglichkeit vor. Die vorgegebenen Gesprächspartner können hierdurch mit geringem Aufwand erreicht werden, eine Anwahl nicht vorgegebener Ge­ sprächspartner ist verhindert. Beispielsweise ist es möglich, vier bis sechs Wahltasten mit vorprogrammier­ ter Durchwahlnummer vorzusehen.
Zur Eingabe individueller Rufnummern in Abhängigkeit von einem jeweiligen Benutzer ist vorgesehen, daß eine Steuereinheit zur Funktionskoordinierung mit einer Pro­ grammiereinrichtung zur Vorgabe der abgespeicherten Rufnummern im Bereich des Rufnummernspeichers verbunden ist.
Zur Unterstützung einer schnellen Erreichbarkeit von Hilfspersonen auch beim Eintreten von Ausnahmesituatio­ nen wird vorgeschlagen, daß zur Anwahl einer vorge­ gebenen Notrufnummer eine Notruftaste vorgesehen ist.
Eine Unterstützung in Notsituationen wird auch dadurch gewährleistet, daß die Notruftaste zur Aktivierung einer Standleitung zu einer Zentrale vorgesehen ist.
Insbesondere ist es vorteilhaft, daß die Standleitung nichtunterbrechbar ausgebildet ist.
Zur Verbesserung von Bedienungs- und Anzeigefunktionen ist es möglich, daß im Bereich des Mobiltelefones ein Display angeordnet ist.
Eine Entsendung von Hilfspersonal für den Fall eines Auftretens von Notsituationen kann dadurch unterstützt werden, daß zur örtlichen Lokalisierung eines Be­ nutzungsortes des Mobiltelefones eine Satellitenortung vorgesehen ist.
Zur Aktivierung des Telefones nur im Fall einer Benut­ zung und damit zur Schonung von Batterien beziehungs­ weise Akkumulatoren wird vorgeschlagen, daß das Mobil­ telefon sowohl mit einer Einschalttaste als auch mit einer Ausschalttaste versehen ist.
Ein übersichtlicher Aufbau zur Erleichterung der Be­ dienung kann dadurch bereitgestellt werden, daß die Wahltasten übereinander angeordnet sind und eine sich über einen wesentlichen Teil einer Breite des Mobil­ telefones erstreckende Längenausdehnung aufweisen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er­ findung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Draufsicht auf ein mit der Tastatur ausgestattetes Mobil­ telefon
und
Fig. 2 ein Blockschaltbild der wesentlichen Funktionskomponenten.
Gemäß Fig. 1 ist ein Mobiltelefon (1) mit Wahltasten (2), einem Display (3) einem Mikrofon (4) sowie einem Lautsprecher (5) ausgestattet. Zur Aktivierung und De­ aktivierung sind eine Einschalttaste (6) sowie eine Ausschalttaste (7) vorgesehen. Eine Kommunikation mit einem zugeordneten Netz erfolgt über eine Antenne (8).
Auf den Tasten (2, 6, 7) sind einfache und gut lesbare Beschriftungen (9) angeordnet. Dies ermöglicht Kindern, die bereits lesen können, sowie älteren deuten eine vereinfachte Zuordnung der Tasten zu den entsprechenden Funktionen. Kinder, die noch nicht lesen können, können beispielsweise durch entsprechende Farbgestaltungen der Tasten (2, 6, 7) unterstützt werden. Grundsätzlich ist es ebenfalls denkbar, unterschiedliche Formgebungen für die Tasten (2, 6, 7) vorzusehen.
Ebenfalls ist es möglich, eine der Wahltasten (2) als Notruftaste (10) auszubilden, die eine Anwahl einer zugeordneten Zentrale ermöglicht, die bei einem Notfall entsprechende Aktivitäten einleitet.
Fig. 2 zeigt ein vereinfachtes Funktionsschema des Mobiltelefones. An eine Steuereinheit (11) zur Koordi­ nierung der Funktionen sind das Mikrofon (4) und der Lautsprecher (5) angeschlossen. Ebenfalls erfolgt ein Anschluß des Displays (3) sowie der Tasten (2, 6, 7). An die Steuereinheit (13) sind ebenfalls ein Rufnummern­ speicher (12) sowie eine Wahlvorrichtung (13) zur auto­ matischen Umsetzung der abgespeicherten Rufnummern in einen Verbindungsaufbau angeschlossen.
Als Rufnummernspeicher (12) können beispielsweise zwei kodierte Speicherchips verwendet werden, die über eine entsprechende Programmiereinrichtung (14) mit den abzu­ speichernden Rufnummern versorgt werden. Die Notruf­ taste (10) kann beispielsweise zur automatischen Anwahl von Polizei oder Feuerwehr vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, einen Betrieb des Mobiltelefones (1) unter Einbeziehung einer Zentrale durchzuführen, die auf den entsprechenden Anwendungsfall spezialisiert ist. Insbesondere ist es auch möglich, zwischen der Zentrale und dem Mobiltelefon (1) nach Betätigung der Notruftaste (10) eine Standleitung aufzubauen, die nicht zu unterbrechen ist.
Eine Kommunikation kann beispielsweise sowohl über die Sprache als auch über das Display (3) erfolgen. Eine andere Variante besteht darin, grundsätzlich bereits bekannte Satellitenortungsverfahren in das vorliegende Kommunikationssystem einzubeziehen. Einer entsprechende Zentrale würden hierdurch stets genaue Ortsdaten bezüg­ lich des jeweiligen Mobiltelefones (1) zur Verfügung stehen. Im Falle des Auftretens eines Notfalles könnte gezielt zum betreffenden Ort Hilfe entsandt werden.

Claims (9)

1. Telefon, das eine Bedientastatur aufweist, die zur Aktivierung eines Rufnummernspeichers vorgesehen ist, in dem Rufnummern von möglichen Gesprächs­ partnern abgespeichert sind und das eine auto­ matische Wahlspeichervorrichtung für die abge­ speicherten Rufnummern aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Telefon als ein Mobiltelefon (1) ausgebildet ist, daß die Tastatur, der Rufnummern­ speicher (12) und die Wahlvorrichtung (13) im Be­ reich des Mobiltelefones (1) angeordnet sind und daß im Bereich des Mobiltelefones (1) angeordnete Wahltasten (2) ausschließlich als Tasten zur Akti­ vierung des Rufnummernspeichers (12) ausgebildet sind und daß die Wahltasten (2) eine für eine Be­ dienung durch ein Kind geeignete Mindestgröße sowie einen entsprechenden Mindestabstand zueinander auf­ weisen.
2. Telefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinheit (11) zur Funktionskoordinie­ rung mit einer Programmiereinrichtung (14) zur Vor­ gabe der abgespeicherten Rufnummern im Bereich des Rufnummernspeichers (12) verbunden ist.
3. Telefon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Anwahl einer vorgegebenen Notruf­ nummer eine Notruftaste (10) vorgesehen ist.
4. Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Notruftaste (3) zur Akti­ vierung einer Standleitung zu einer Zentrale vorge­ sehen ist.
5. Telefon nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Standleitung nicht unterbrechbar ausge­ bildet ist.
6. Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Mobiltelefones (1) ein Display angeordnet ist.
7. Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur örtlichen Lokalisierung eines Benutzungsortes des Mobiltelefones (1) eine Satellitenortung vorgesehen ist.
8. Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mobiltelefon (1) sowohl mit einer Einschalttaste (6) als auch mit einer Aus­ schalttaste (7) versehen ist.
9. Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahltasten (2) übereinander angeordnet sind und eine sich über einen wesentlichen Teil einer Breite des Mobiltelefones (1) erstreckende Längenausdehnung aufweisen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29706223U1 (de) * 1997-04-08 1997-07-17 Huebner Adalbert Telefongerät
DE19855826A1 (de) * 1998-12-03 2000-06-08 Astrid Niedermeier Telekommunikationssystem und Sicherheitssystem für die Hilfe oder zur Rettung von Personen im In- und Ausland
EP1505808A1 (de) * 2003-08-08 2005-02-09 Siemens Aktiengesellschaft Mobiles Kommunikationsendgerät für Kinder
WO2010064955A1 (ru) * 2008-12-02 2010-06-10 Khachatryan Samvel Varushanovi Прибор мобильной телефонной связи (детский)
WO2010097460A1 (de) * 2009-02-26 2010-09-02 Freie Universität Berlin Verfahren und kommunikationsgerät zum bereitstellen von informationen an sehbehinderte nutzer

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