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Die
Erfindung betrifft eine Telekommunikationseinrichtung mit einer
ersten sogenannten Basiseinheit und mindestens einer zweiten sogenannten mobilen
Einheit, wobei es neben der hauptsächlich verwendeten Telefonfunktion
der Einrichtung möglich ist, über Funk
eine Gegensprechfunktion aufzubauen.
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Derartige
Einheiten, unter dem Namen schnurlose Telefonapparate bekannt, sind
gängiger Verwendung
und bieten ihren Anwendern dank der zahlreichen Funktionen und Funktionsmodi,
die sie ihren Benutzern bieten, großen Bedienungskomfort.
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In
der Telefonfunktion sind eingehende oder ausgehende Gespräche in einem
Radius von 200 oder 300 m um die Basiseinheit von einer mobilen Einheit
aus möglich,
welche eine mit einer Sende-Empfangs-Antenne, einer Wähltastatur,
die auch mehrere Tasten für
spezifische Funktionen enthält, und
meistens einer Anzeigevorrichtung, die die Anzeige von alphanumerischen
Zeichen und von Ikonen ermöglicht,
ausgerüsteter
Handapparat ist. Mit den spezifischen Tasten und der Anzeigevorrichtung ist
es leicht und sehr ergonomisch, die eine oder andere gewünschte Funktionsweise
zu wählen
und zu aktivieren, wie z. B. die Melodie des Klingeltons und falls
gewünscht
auch die Unterdrückung
des Klingeltons. Dies kann einfach über die Aktivierung oder Deaktivierung
eines ablaufenden Hauptmenüs
und dann der Bestätigung
der einen oder anderen Option erfolgen, was von Untermenüs gefolgt
werden kann, in denen man sich durch Aktivierung oder Deaktivierung
und aufeinander folgenden Bestätigungen
bewegt, indem man die verschiedenen, auf der Anzeigevorrichtung
ablaufenden Optionen einsieht. Die Basiseinheit ist allgemein einfacher,
enthält
keine Tastatur und ermöglicht
es nur, Anrufe mit der so genannten Freisprechfunktion entgegenzunehmen.
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Neben
der Telefonfunktion ermöglicht
es die Gegensprechfunktion, welche nicht das Telefonnetz beansprucht,
zwei voneinander entfernten Personen ein Gespräch zu führen, von denen eine sich neben der
Basiseinheit befindet und die andere die mobile Einheit hält.
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Die
Erfindung schlägt
vor, eine Einrichtung des Typs Basiseinheit mit schnurloser mobiler
Einheit für
die Verwirklichung einer besonderen Gegensprechfunktion anzupassen,
für die
es möglich
ist, im Handel eine spezifische Ausrüstung zu finden: Es handelt
sich dabei um einen aus einem Sende/Empfangs-Paar gebildeten Walkie-Talkie-Typ, der abgesehen
von zwei Details wie ein normaler Walkie-Talkie funktioniert:
- – Der
Sender bleibt aktiviert und
- – der
Empfänger
hat keine Tonübertragung
zurück zum
Sender.
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Diese
Einrichtung bildet insbesondere für die Überwachung eines schlafenden
Babys ein besonders praktisches Fernüberwachungssystem, während die
Türe seines
Zimmers verschlossen ist, damit es von den Geräuschen in der Wohnung nicht
gestört wird.
Der Sendeapparat wird in das zu überwachende
Zimmer gegeben, es empfängt
die umgebenden Geräusche
(eventuell das Schreien des Babys) und überträgt sie einige Meter weiter über Funk
an einen Empfangsapparat, der neben die beaufsichtigende Person
gegeben (oder von dieser getragen) wird, während diese anderen Beschäftigungen
nachgeht. Einige dieser Einrichtungen, denen im folgenden Text die
Bezeichnung Babysitter gegeben wird, sind von den (Fernmelde-)Ämtern zugelassen,
wie das Babyfon der amerikanischen Firma Fisher Price, während andere
dies nicht sind. Diese Babyfone funktionieren in einem Frequenzbereich,
der auch der einiger schnurloser Telefone ist, doch für jede mobile
Einheit nur über
einen einzigen Kanal. Dies birgt den Nachteil, dass dieser einzige
Kanal durch Funkstörungen unterbrochen
werden kann, ohne dass es möglich
ist, dies mit der Suche und Verwendung eines anderen, nicht gestörten Kanals
zu beheben. Andererseits hat ein Babyfon eine auf einen Umkreis
von nur 100 m begrenzte Reichweite. Außerdem haben diese Einrichtungen
keine andere mögliche
Verwendung als diejenige, für
die sie entwickelt wurden, und selbst nicht die herkömmliche
Verwendung einer Gegensprechfunktion.
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Das
Ziel der Erfindung ist die Verwirklichung eines schnurlosen Telefons,
welches mit eingeschränkter
Gegensprechfunktion als sogenanntes Babyfon verwendet werden kann.
Dieses Ziel wird erreicht und die Nachteile des alten Stands der
Technik dank der Tatsache verringert, da die in der Einleitung aufgeführte Einrichtung
dadurch bemerkenswert ist, dass sie in einem ersten Speicher der
Basiseinheit und in einem zweiten Speicher der mobilen Einheit Steuerungsmittel
aufweist, um als Ersatz der besagten Gegensprechfunktion eine eingeschränkte Gegensprechfunktion
zu aktivieren, wenn diese an der Basiseinheit oder an der mobilen
Einheit ausgewählt wurde,
damit die Einrichtung in folgenden Zustand übergeht:
- – In dem
zu demjenigen entfernten Teil, in dem die Aktivierung stattfand,
zum Unterdrücken
des Klingeltons, schalten der Gegensprechfunktion auf automatisches
Senden, Einschalten des Mikrofons und Ausschalten des Hörers bzw.
des Lautsprechers,
- – in
dem Teil, in dem die Aktivierung stattfand, zum Einschalten des
Lautsprechers bzw. des Hörers
und Ausschalten des Mikrofons.
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Da
nur die mobile Einheit eine Tastatur aufweist wird die Programmierung
der Babyfon-Funktion vorzugsweise
an dieser mobilen Einheit anhand eines ablaufenden Menüs wie hiervor
beschrieben auf eine absolut vergleichbare Art wie z. B. für die Wahl einer
Melodie für
den Klingelton ausgeführt.
Für diesen
Zweck ist eine Unterfunktion in der sogenannten Rubrik „Telefonkonfiguration", und z. B. nach
der sogenannten Rubrik „Auswahl
der Melodien" eine
sogenannte Unterrubrik „Auswahl
der Gegensprechfunktion" vorgesehen.
Diese letzte Unterrubrik enthält
zwei Funktionen, die sind: Die Gegensprechanlage, was die übliche Gegensprechfunktion
ist, und das Babyfon, was die eingeschränkte Gegensprechfunktion ist.
Wenn durch Drücken
einer Bestätigungstaste
die Babyfon-Funktion
gewählt
wurde, wird diese Information über
Funk an die Basiseinheit übertragen, dieses
besondere Signal von ihr dekodiert, um sich ihrerseits dementsprechend
in Babyfon-Funktion
zu konfigurieren. Man weise darauf hin, dass die hier soeben beschriebene
Sequenz für
die Konfiguration der gesamten Einrichtung für eine bestimmte Funktion bereits
für die
Auswahl der Wählfunktion
bekannt ist, je nach dem, ob man z. B. zwischen der Impulswahl oder
der Tonwahl wählen
möchte.
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Die
folgende Beschreibung wird hinsichtlich der beigefügten Zeichnungen
als nicht erschöpfendes
Beispiel gut verständlich
machen, wie die Erfindung gebaut werden kann.
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1 zeigt
eine der Erfindung entsprechende Einrichtung.
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2 ist
ein Diagramm, um eine Veranschaulichung der Funktionsweise der Einrichtung nach
der Erfindung zu ermöglichen.
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Die
auf 1 gezeigte Einrichtung ist ein schnurloses Telefon,
z. B. der unter dem Namen CTO bekannten Art. Es setzt sich aus einer
Basiseinheit 10 und mindestens einer mobilen Einheit (oder
einem Handapparat) 30 zusammen, die jeweils aus einem ersten
und einem zweiten Teil gebildet werden.
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Die
Basiseinheit 10 wird aus einer Verbindungsschaltung 11 gebildet,
um eine Verbindung mit einer Telefonleitung 12 zu ermöglichen.
Sie wird auch aus einer Sende-Empfangs-Schaltung 13 gebildet, die
an eine Antenne 14 gekoppelt ist, um mit den verschiedenen
mobilen Einheiten zu kommunizieren, die über Funk an sie gebunden sind,
wie insbesondere mit der mobilen Einheit 30. Die Basiseinheit 10 enthält auch
eine Mikroprozessor-Steuerungseinheit 15, welche die Befehle
abläuft,
um insbesondere die von der Erfindung empfohlenen Mittel umzusetzen.
Diese Einheit 15 enthält
insbesondere den eigentlichen Mikroprozessor 16 und einen
Festspeicher 17. Außerdem
ermöglicht
eine Tonschaltung 18, an die ein Mikrofon 19 und
ein Lautsprecher 21 angeschlossen sind, es dem Anwender,
mit der sogenannten Freisprechfunktion eingehende Anrufe zu beantworten, die
entweder über
die Leitung 12 aus dem Netz oder über die Antenne 14 von
einer mobilen Einheit kommen. Es ist auch möglich, die mobile Einheit von
der Basiseinheit aus anzurufen, was die Gegensprechfunktion bzw.
den Gegensprechmodus bildet.
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Die
mobile Einheit 30 hat eine Struktur, die zum Teil mit der
der Basiseinheit 10 vergleichbar ist: Dabei handelt es
sich um die Elemente der Sende-Empfangs-Schaltung 33;
der Sende-Empfangs-Antenne 34; der Mikroprozessor-Steuerungseinheit 35,
versehen mit dem eigentlichen Mikroprozessor 36 und einem
Festspeicher 37; einer Tonschaltung 38, an die
ein Mikrofon 39 und ein Hörer 41 angeschlossen
ist, der dem Lautsprecher 21 der Basiseinheit entspricht.
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Die
Mikroprozessor-Steuerungseinheit 35 läuft dann die Befehle ab, um
insbesondere die von der Erfindung empfohlenen Mittel umzusetzen
und die Funktionsweise der mobilen Einheit zu versichern 30.
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Der
mobile Handapparat 30 enthält auch eine Tastatur 42,
die mit einer Vielzahl von Tasten ausgestattet ist: Tasten wie die 43,
die hauptsächlich für das Wählen einer
Telefonnummer (weiße
Tasten auf 1) bestimmt sind, und Tasten
wie die 44, welche den Zugriff auf die eine oder andere
Hauptfunktion des Geräts
(schwarze Tasten) ermöglichen.
Unter den Tasten 44 unterscheidet man u. a., die Taste
mit der Bezeichnung: Gesprächstaste
und die Gegensprech/Transfer-Taste. Eine der Tasten 44 ist
eine Menütaste,
die den Zugriff auf den einen oder anderen vorausgewählten Funktionsmodus
(oder auf eine Option) ermöglicht.
Das Durchlaufen des Menüs
verläuft über die
Aktivierung-Deaktivierung
mittels der Tasten 45 und 46, gefolgt von einer
Bestätigung
mit der Bestätigungstaste 47,
wiederum gefolgt von der Aktivierung-Deaktivierung in einem Untermenü bis zum
Erlangen der gewählten
Option, welche man durch Drücken
der Taste 47 aufruft. Wonach man in den Bereitschaftszustand
der mobilen Einheit zurückkehren
kann, indem man erneut die Taste „Menü" 44 drückt.
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Nach
altem Stand der Technik ist die Gegensprechfunktion eine Hauptfunktion
und muss als solche nicht im Menü befindlich
sein. Der Erfindung zufolge wurde eine zusätzliche, sogenannte Babyfon-Funktion
geschaffen, die eine eingeschränkte Gegensprechfunktion
ist. Demnach wird ein Untermenü für die Gegensprechfunktion
eingerichtet, welches folgende zwei Optionen enthält: Die
Gegensprechfunktion und die Babyfon-Funktion, welche hiernach in
Bezug auf 2 erklärt wird. Die Programme in Bezug
auf die zwei Gegensprechfunktionen sind im Festspeicher 17 an
den Positionen 28 und 29 und im Festspeicher 37 an
den Positionen 48 und 49 enthalten, genau wie
andere Untermenüs,
wie z. B. für
die Wahl einer Melodie für
den Klingelton oder für
die Auswahl einer Wählfunktion.
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Wie
bereits weiter oben vermerkt wird darauf hingewiesen, dass wenn
die Option Babyfon durch Drücken
der Taste 47 bestätigt
wird, diese Information per über
Funk an die Basiseinheit übertragen
wird, die dieses besondere Signal dekodiert und sich ihrerseits
dementsprechend in Babyfon-Funktion konfiguriert, was eine bereits
bekannte Sequenz ist: Für
die Aktivierung anderer Funktionsmodi der Einrichtung.
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2 zeigt
an einem Diagramm die Funktionalitäten, die vom Fachmann in Programmform
vorgesehen und dann in den Mikroprozessor 15 und 35 (1)
implementiert werden müssen,
um die Erfindung zu verwirklichen, wobei das verfolgte Ziel es ist, die
Geräusche
im Zimmer eines Kindes zu überwachen,
ohne es zu stören.
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Für ein besseres
Verständnis
setzte man voraus, dass der mobile Handapparat sich in Ruhezustand
im Kinderzimmer befindet und man von der in einem anderen Raum befindlichen
Basiseinheit die Babyfon-Funktion auslöst, wobei die beiden Teile
der Einrichtung zuvor in Babyfon-Funktion konfiguriert wurden.
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In
Block 51 ist die Basiseinheit in Ruhezustand. In 52 löst man die
Babyfon-Funktion
aus, indem man die Taste „Gegensprechanlage" der Basiseinheit
(INTERCOM-Taste
in Englisch) drückt.
In 53 erhält
die mobile Einheit den Anruf:
- – Sperrt
ihren Klingelton,
- – hebt
automatisch ab,
- – setzt
ihren Hörer
außer
Betrieb und
- – setzt
ihr Mikrofon in Betrieb.
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Nach
dem Rückruf
der mobilden Einheit wird die Basiseinheit aktiv, indem sie:
- – Ihren
Lautsprecher in Betrieb setzt und
- – ihren
Hörer außer Betrieb
setzt.
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So
hat man von der Ferne von der Basiseinheit aus eine Ein-Richtungs-Verbindung von der
mobilen Einheit zur Basiseinheit hergestellt.
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In 54 befindet
man sich in Babyfon-Funktion, wobei der Geräuschebereich des zu überwachenden Zimmers
vom Lautsprecher der Basiseinheit (dessen Lautstärke einstellbar ist) übertragen
wird. In dieser Situation kann man als Option vorsehen, dass wenn ein
Anruf von außen
kommt, während
die Babyfon-Funktion aktiv ist, die auf Babyfon geschaltete mobile
Einheit nicht klingelt (nur die Basiseinheit klingelt) und dass
die Babyfon-Funktion unterbrochen wird. Dann ist es möglich, den
Anruf mit der Basiseinheit oder der mobilen Einheit entgegenzunehmen.
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Die
Blöcke 55, 56 und 57 sind
parallel und zeigen drei verschiedene Möglichkeiten, den Babyfon-Funktionsmodus
zu unterbrechen.
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In 55 wurde
eine von der Telekommunikationsvorschrift vorgegebene Höchstdauer
der Gegensprechfunktion erreicht. Diese je nach Land sehr unterschiedliche
Dauer beträgt
z. B. 15 Minuten in Frankreich und zwei Stunden in den Vereinigen
Staaten. Die Einrichtung setzt sich automatisch in den Ruhezustand
zurück.
Als Option kann man vorsehen, dass in diesem Fall ein spezifisches
Tonsignal von der Basiseinheit ausgesendet wird, um die Unterbrechung
zu bekunden, wonach man die Bereitschaft unverzüglich wieder auslösen kann.
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In 56 wird
die Unterbrechung der Bereitschaft ausgelöst, indem man auf die Gegensprechtaste
der mobilen Einheit drückt,
oder in 57, indem man die Gegensprechtaste der Basiseinheit
drückt. In
Block 58 werden das Mikrofon und der Lautsprecher der Basiseinheit
sowie das Mikrofon und der Hörer
der mobilen Einheit abgestellt. Die Basis- und die mobile Einheit kehren (zurück in Block 51)
in den Ruhezustand zurück.
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Man
weise darauf hin, dass während
der gesamten Funktionsweise in Babyfon-Funktion an der Basiseinheit
ein Kontrolllicht blinkt, wenn die Basiseinheit in Ruhezustand ist,
während
sie versorgt wird, wobei das Blinken dieses Blinklichts außerdem und mehr
generell jeden möglichen
Funktionstyp der Basiseinheit anzeigt.
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Wenn
man die Rollen der Basiseinheit und der mobilen Einheit vertauscht
und dann die Basiseinheit in dem zu überwachenden Zimmer ist, die
mobile Einheit in einem anderen Raum und der Ruhezustand an der
mobilen Einheit ausgelöst
wird, verläuft die
Aktivierung der beiden Teile der Einrichtung wie hiervor beschrieben,
doch in folgender Reihenfolge: Mobile Einheit – Basiseinheit – mobile
Einheit, und die weiter oben beschriebenen Funktionalitäten werden
zwischen der Basiseinheit und der mobilen Einheit vertauscht, wobei
der Handapparat der mobilen Einheit den Lautsprecher der Basiseinheit
ersetzt; die Unterbrechung der Überwachung
wird mit einer der drei hiervor bereits in Bezug auf 2 beschriebenen
Möglichkeiten
bewerkstelligt.
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Wenn
die Einrichtung so konfiguriert ist, dass der Klingelton außer Betrieb
genommen werden kann, und insbesondere der der mobilen Einheit,
ist es vorteilhaft, dass dieser Zustand zumindest an der mobilen
Einheit optisch angezeigt wird: Entweder mit einem für diesen
Zweck vorgesehenen (nicht abgebildeten) Kontrolllicht oder, auf
vorgezogene Weise, auf einer Anzeigevorrichtung, z. B. einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung
wie bei 50 der 1 dargestellt. Während der
gesamten zeit, in der die Einrichtung in eingeschränkter Gegensprechfunktion
konfiguriert ist, kann man vorsehen, dass auf der Anzeigevorrichtung 50 z.
B. der Ausdruck angezeigt wird: BABYFON, wobei diese zusätzliche
Maßnahme
dann vorgesehen und in das Babyfon-Programm bei seiner initialen Implementierung
in die Mikroprozessoreinheit 35 der mobilen Einheit eingefügt werden muss.
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Um
auf die Programmierung in Gegensprechfunktion oder in Babyfon-Funktion zurückzukommen
ist die Anzeige auf der Anzeigevorrichtung 50 (1)
der verschiedenen Rubriken und Optionen des Menüs, die nacheinander durch Aktivierung und
darauffolgende Bestätigungen
erhalten werden, sehr ergonomisch. Man weise außerdem darauf hin, dass die
zu durchlaufende Sequenz für
den Übergang
von einer Gegensprechfunktion zur anderen ungeachtet dessen dieselbe
ist, in welcher Richtung dieser Durchgang stattfindet.
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Die
Erfindung beschränkt
sich nicht auf die hiervor beschriebenen Ausführungsformen, und es sind zahlreiche
Varianten möglich.
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Bei
bestimmten Versionen enthält
die Basiseinheit eine mit der der mobilen Einheit vergleichbare Tastatur,
womit es möglich
wird, die Einrichtung insbesondere in der Babyfon-Funktion von der
Basiseinheit aus zu konfigurieren. Die mobile Einheit kann auch
mit einem reziprok auf den Hörer
schaltbaren Lautsprecher ausgestattet werden, mit einer Taste mit
der Bezeichnung: Lautsprecher, und unter allen Funktionsbedingungen,
bei denen der Hörer
in Betrieb ist, und insbesondere in Babyfon-Funktion, wenn die mobile
Einheit nicht in dem zu überwachenden
Zimmer befindlich ist.
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Es
ist gängig,
dass ein schnurloses Telefon mehrere mobile Einheiten umfasst; in
diesem Fall kann rein physisch betrachtet nur eine der mobilen Einheiten
als Babyfon betrieben werden;
es ist demnach nicht erforderlich,
dass außer
der (den) hiervor beschriebenen mobilen Einheiten) die zusätzliche(n)
in ihrem Menü die
Babyfon- (oder in Englisch Babysitting-)Funktion enthält (enthalten).