DE19636282A1 - Telefonendgerät - Google Patents

Telefonendgerät

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DE19636282A1
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DE
Germany
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Withdrawn
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DE19636282A
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Michael Horn
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
    • H04M19/04Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone the ringing-current being generated at the substations
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/725Cordless telephones
    • H04M1/72502Cordless telephones with one base station connected to a single line
    • H04M1/72505Radio link set-up procedures
    • H04M1/72513On hold, intercom or transfer communication modes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
    • H04M19/04Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone the ringing-current being generated at the substations
    • H04M19/048Arrangements providing optical indication of the incoming call, e.g. flasher circuits

Description

Es kommt immer wieder vor, daß in Besprechungen, während Vor­ trägen oder in Restaurants schnurlose bzw. mobile Telefone klingeln. Grunde dafür können sein, daß der Benutzer des schnurlosen bzw. mobilen Telefons entweder vergessen hat das Endgerät auszuschalten, oder daß er auch in den oben ange­ sprochenen Situationen erreichbar sein möchte. Im ersten Fall könnte er die störenden Begleiterscheinungen einfach dadurch verhindern, daß er das Gerät abschaltet; im zweiten Fall muß er störende Rufsignale in Kauf nehmen, um erreichbar zu sein. Dies ist für den Besitzer des schnurlosen bzw. mobilen Tele­ fons meistens recht unangenehm, besonders wenn er das schnur­ lose bzw. mobile Telefon so lange klingeln läßt, bis er den Raum verlassen hat. Trotzdem kann es ihm passieren, daß er das Gespräch verliert, falls der Anrufende nicht genügend Ge­ duld zum Warten aufbringt. Ein weiterer Nachteil ist, daß an­ dere das Gespräch mithören können, falls er sich entschließt das Gespräch sofort entgegen zu nehmen. In jedem Fall gibt es für alle anwesenden Personen eine Störung oder Ablenkung.
Die hier genannten Probleme sind grundsätzlich nicht auf schnurlose oder mobile Telefone beschränkt. Auch bei anderen Telefonendgeräten kann in bestimmten Situationen ein lang an­ dauerndes akustisches Rufsignal unerwünscht sein, obwohl der Benutzer des Endgerätes grundsätzlich mit Hilfe akustischer Systemmeldungen auf einen vorliegenden Anruf hingewiesen wer­ den möchte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Telefon­ endgerät anzugeben, mit welchem die genannten Nachteile nach Möglichkeit vermieden werden können, ohne daß der Vorteil der akustischen Meldung von ankommenden Rufen verloren wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit Hilfe eines Telefon­ endgerätes mit Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst.
Dieses Telefonendgerät besitzt eine Einrichtung zur Ausgabe akustischer Systemmeldungen, insbesondere zur Ausgabe von Rufsignalen an den Benutzer des Endgerätes, eine Einrichtung zur Speicherung von Sprachsignalen und ein Bedienelement, dessen Betätigung im Falle eines ankommenden Rufes folgendes bewirkt:
  • a) die Verhinderung oder sofortige Beendigung der Ausgabe akustischer Systemmeldungen an den Benutzer des Endgerätes,
  • b) die Annahme des ankommenden Rufes ohne Übertragung akusti­ scher Signale, insbesondere Sprachsignale, zwischen Anrufer und Benutzer und
  • c) die Ausgabe eines gespeicherten Sprachsignals an den Anru­ fer, mit welchem dieser zum Halten der Leitung aufgefordert wird.
Durch Betätigung eines Bedienelements wird eine ankommendes Gespräch zwar angenommen, zunächst aber keine Sprechverbin­ dung mit dem Anrufer hergestellt. Statt dessen wird ein ge­ speicherter Text angesagt, mit dem der Anrufer aufgefordert wird, die Leitung zu halten. Hierdurch können störende Rufsi­ gnale schnell unterdrückt werden, ohne die Gesprächsannahme unnötig zu verzögern.
Das erfindungsgemäße Telefonendgerät gibt seinem Benutzer also die Möglichkeit, sich mit Hilfe akustischer Systemmel­ dungen auf einen ankommenden Anruf hinweisen zu lassen, und diese akustischen Systemmeldungen durch Betätigung eines Be­ dienelementes sofort zu unterdrücken. Dabei wird der ankom­ mende Ruf angenommen und es wird ein gespeichertes Sprachsig­ nal an den Anrufer ausgegeben, mit welchem dieser zum Halten der Leitung aufgefordert wird. Es kann also nicht vorkommen, daß der Benutzer ein Gespräch verliert, weil der Anrufer zu lange auf eine Gesprächsannahme warten muß. Gleichzeitig ist durch das Fehlen einer Übertragung akustischer Signale zwi­ schen Anrufer und Benutzer sichergestellt, daß ein Mithören von Gesprächen in dem Raum in dem sich das Telefonendgerät befindet durch den Anrufer ausgeschlossen ist. Weil ferner kein Gespräch zwischen Anrufer und Benutzer des Endgerätes stattfindet, kann auch ein solches Gespräch von Personen, die sich in einem Raum mit dem Benutzer des Endgeräts befinden, nicht abgehört werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand untergeordneter Patentansprüche.
Im folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele näher beschrieben.
Ausgangspunkt für die Realisierung der vorliegenden Erfindung kann ein herkömmliches Telefonendgerät sein. Dieses verfügt gewöhnlich über eine Einrichtung zur Ausgabe akustischer Sys­ temmeldungen, insbesondere zur Ausgabe von akustischen Rufsignalen an den Benutzer des Endgerätes. Einrichtungen zur Speicherung von Sprachsignalen die in Verbindung mit herkömm­ lichen Telefonendgeräten verwendet werden oder sogar in diese integriert sind, sind ebenfalls bekannt. Einfache Beispiele hierfür sind herkömmliche Anrufbeantworter. Die Erfindung sieht nun ein Bedienelement vor, dessen Betätigung im Falle eines ankommenden Anrufes diesen Anruf entgegennimmt, dabei ein Sprachsignal an den Anrufer ausgibt, welches in der Ein­ richtung zur Speicherung von Sprachsignalen gespeichert ist, und welches den Anrufer zum Halten der Leitung auf fordert.
Dieses Bedienelement kann ein spezielles also zusätzliches Bedienelement sein, z. B. eine zusätzliche Taste im Tastenfeld eines Telefonendgerätes, welche ausschließlich für diese Funktion vorgesehen ist. Es kann sich aber auch um ein be­ reits vorhandenes Bedienelement handeln, dessen Betätigung im Falle eines ankommenden Anrufes bisher keine Funktion hatte.
Des weiteren kann das erfindungsgemäße Bedienelement aber auch durch ein herkömmliches Bedienelement realisiert werden, welches im normalen Betriebszustand zwar eine andere Funktion hat, welchem aber durch eine geeignete Programmierung des Endgerätes die erfindungsgemäße Funktion, gegebenenfalls tem­ porär, zugewiesen wird. Die verschiedenen genannten Alterna­ tiven zur Realisierung des erfindungsgemäßen Bedienelementes haben jeweils ihre, für den Fachmann offen­ sichtlichen, Vorteile und Nachteile. Es liegt daher im Ermes­ sen des Fachmannes für welche Möglichkeit zur Realisierung der vorliegenden Erfindung er sich entscheidet.
Durch geeignete, dem Fachmann an sich geläufige schaltungs­ technische Maßnahmen ist das Bedienelement mit den anderen elektronischen Einrichtungen des Telefonendgerätes derart verbunden, daß die Betätigung des Bedienelements im Falle ei­ nes ankommenden Rufes folgendes bewirkt:
  • a) die Verhinderung oder sofortige Beendigung der Ausgabe akustischer Systemmeldungen an den Benutzer des Endgerätes,
  • b) die Annahme des ankommenden Rufes ohne Übertragung akusti­ scher Signale, insbesondere Sprachsignale, zwischen Anrufer und Benutzer und
  • c) die Ausgabe eines gespeicherten Sprachsignals an den Anru­ fer, mit welchem dieser zum Halten der Leitung aufgefordert wird.
Wird also im Falle eines ankommenden Rufes das Bedienelement betätigt, noch bevor eine akustische Systemmeldung ausgegeben wurde, z. B. weil der Benutzer durch eine optische Systemmel­ dung, die früher ausgegeben wurde, bereits auf den ankommen­ den Ruf aufmerksam gemacht worden ist, führt die Betätigung des Bedienelements zur Verhinderung der Ausgabe jeglicher akustischen Systemmeldungen, insbesondere jeglicher akusti­ schen Rufsignale. Wurden andererseits schon akustische Sys­ temmeldungen vom Endgerät ausgegeben, z. B. weil keine opti­ schen Ausgabemöglichkeiten vorhanden sind, oder weil optische Systemmeldungen bislang vom Benutzer nicht bemerkt worden sind, wird die Ausgabe akustischer Systemmeldungen durch die Betätigung des Bedienelements beendet.
Das ankommende Gespräch wird - im fernmeldetechnischen Sinne - angenommen, das heißt, es kommt - vermittlungstechnisch ge­ sehen - eine Verbindung mit dem Anrufer zustande. Das Endge­ rät wird also in den Off-Hook-Zustand gebracht.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Endgeräten, bei denen dieser Übergang in den Off-Hook-Zustand gleichzeitig auch den Beginn einer Übertragung akustischer Signale, insbesondere von Sprachsignalen, zwischen dem Anrufer und dem Benutzer des Endgerätes bewirkt, sieht die Erfindung vor, daß eine solche Übertragung wenigstens zunächst nicht stattfindet. Gemäß der Erfindung wird statt dessen ein im Endgerät gespeichertes Sprachsignal an den Anrufer ausgegeben, mit dem dieser zum Halten der Leitung aufgefordert wird.
Die schaltungstechnische oder softwaretechnische Realisierung der hier beschriebenen erfindungsgemäßen Maßnahmen gelingt dem Fachmann ohne weiteres anhand ihm geläufiger technischer Lösungsmöglichkeiten, sobald ihm die grundsätzliche Idee der vorliegenden Erfindung anhand der hier vorliegenden Beschrei­ bung erst einmal bekannt ist.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung ist eine Ausgabe mindestens einer optischen Systemmel­ dung vorgesehen, die an die Stelle der verhinderten oder be­ endeten akustischen Systemmeldung tritt. Die Ausgabe dieser optischen Systemmeldung wird durch die Betätigung des erfin­ dungsgemäßen Bedienelements ausgelöst.
Eine weitere besonders vorteilhafte Ausführungsform der Er­ findung sieht eine Implementierung des erfindungsgemäßen Be­ dienelementes in einer Weise vor, die zur Folge hat, daß eine erneute Betätigung des Bedienelements die Übertragung akusti­ scher Signale zwischen Anrufer und Benutzer einschaltet. Nach einer insgesamt zweimaligen Betätigung dieses Bedienelements ist die Verbindung mit dem Anrufer also tatsächlich voll her­ gestellt, nachdem die erstmalige Betätigung zunächst nur die rein vermittlungstechnische Gesprächsannahme - d. h. den Über­ gang des Endgeräts in den Off-Hook-Zustand - zur Folge hatte.

Claims (3)

1. Telefonendgerät mit
  • - einer Einrichtung zur Ausgabe akustischer Systemmeldungen, insbesondere zur Ausgabe von Rufsignalen, an den Benutzer des Endgerätes,
  • - einer Einrichtung zur Speicherung von Sprachsignalen und
  • - einem Bedienelement, dessen Betätigung im Falle eines an­ kommenden Rufes folgendes bewirkt:
  • a) die Verhinderung oder sofortige Beendigung der Ausgabe akustischer Systemmeldungen an den Benutzer des Endgerätes,
  • b) die Annahme des ankommenden Rufes ohne Übertragung akusti­ scher Signale, insbesondere Sprachsignale, zwischen Anrufer und Benutzer und
  • c) die Ausgabe eines gespeicherten Sprachsignals an den Anru­ fer, mit welchem dieser zum Halten der Leitung aufgefordert wird.
2. Telefonendgerät nach Anspruch 1, bei dem die Betätigung des Bedienelements zusätzlich eine Ausgabe mindestens einer optischen Systemmeldung anstelle der ausbleibenden akusti­ schen Systemmeldungen bewirkt.
3. Telefonendgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine erneute Betätigung des Bedienelements die Über­ tragung akustischer Signale zwischen Anrufer und Benutzer einschaltet.
DE19636282A 1996-09-06 1996-09-06 Telefonendgerät Withdrawn DE19636282A1 (de)

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DE19636282A DE19636282A1 (de) 1996-09-06 1996-09-06 Telefonendgerät
AU43750/97A AU4375097A (en) 1996-09-06 1997-08-22 Mobile telephone terminal
PCT/DE1997/001825 WO1998010572A1 (de) 1996-09-06 1997-08-22 Mobiles telefonendgerät

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