DE10107177A1 - Verfahren zum Aufbauen einer Verbindung zwischen zwei Benutzereinrichtungen - Google Patents
Verfahren zum Aufbauen einer Verbindung zwischen zwei BenutzereinrichtungenInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren beschrieben, um eine Verbindung zwischen einer ersten Benutzereinrichtung (UE1) und einer zweiten Benutzereinrichtung (UE2) aufzubauen, bei welchem die Verbindungsaufbauphase unabhängig von dem Bestehen einer anderen Verbindung und abhängig von einem Signal der zweiten Benutzereinrichtung (UE2) verlängert werden kann, wobei ein entsprechendes Signal an die erste Benutzereinrichtung (UE1) übermittelt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren
zum Aufbauen einer Verbindung zwischen einer ersten Benut
zereinrichtung und einer zweiten Benutzereinrichtung, wie z. B.
zwischen zwei Mobilfunktelefonen.
Im Telekommunikationsumfeld haben sich neben der analogen Ü
bermittlung in den letzten Jahren die Standards ISDN, GSM,
GPRS etabliert, wobei die Einführung von UMTS unmittelbar be
vorsteht. Im Informations- und Kommunikationszeitalter erlan
gen Mobilfunktelefone immer größeren Einfluss, sowohl im pri
vaten als auch geschäftlichen Alltag, so dass ein ständiger
Bedarf besteht, Benutzer einer Benutzereinrichtung die Kommu
nikation mit Benutzern anderer Benutzereinrichtungen situa
tionsbedingt steuern zu können, wobei der Bedienkomfort ins
gesamt verbessert werden soll. Zu diesem Zweck wurden bei
ISDN, GSM, GPRS und UMTS Zusatzdienste vorgeschlagen, die üb
licherweise Supplementary Services genannt werden. So werden
beispielhaft in S. M. Redl, M. K. Weber, M. W. Oliphant: "GSM
and Personal Communications Handbook", Artech House inc.,
1998, Kapitel 7 als Zusatzdienst oder Supplementary Services
verschiedene Möglichkeiten vorgeschlagen, unter anderem um
fassend: Anzeigen der Rufnummer und/oder des Namens des Anru
fenden (CLIP: Caller Line Identification Presentation bzw.
CNAP: Calling Name Presentation); Rufumleitung zu einem ande
ren Telefonanschluss bzw. auf eine Mailbox (CF: Call Forwar
ding); Einschränkung der möglichen Anrufziele (CB: Call Bar
ring); Ruf halten (HOLD: Call Holding) und Zweitanruf bzw.
Anklopfen (CW: Call Waiting).
Der Zusatzdienst Ruf halten ermöglicht es während einer Ge
sprächsverbindung zwischen den Personen A und B, dass eine
der Personen, z. B. Person A, das Gespräch zurückstellt, d. h.
die Verbindung hält und eine neue Gesprächsverbindung mit ei
ner dritten Person C aufbauen kann. In diesem Fall besteht
weiterhin eine Verbindung zwischen A und B, jedoch keine Ge
sprächsverbindung. Person A kann die Gesprächsverbindung je
derzeit zwischen B und C wechseln oder auch die Verbindung zu
B und/oder C ganz abbrechen. Bei dem Zusatzdienst Zweitge
spräch bzw. Anklopfen (CW) liegt üblicherweise die Situation
vor, dass die Person A sich bereits in einem Gespräch mit
Person B befindet und eine dritte Person C die Person A an
ruft. In diesem Fall erhält Person A eine Signalisierung (An
klopfen) über ein weiteres wartendes Gespräch, wobei z. B.
die Rufnummer des Anrufenden oder dessen Name angezeigt wer
den kann. Es besteht auch die Option, dass Person C eine Sig
nalisierung über den Rufzustand erhält. Person A kann nunmehr
den Anruf ignorieren, abweisen oder die Gesprächsverbindung
von Person B auf Person C wechseln.
Es hat sich nun gezeigt, dass die bekannten Verfahren zum
Aufbau einer Verbindung unter Einsatz der bereits definierten
Zusatzdienste nicht den Benutzerwünschen in sämtlichen Situa
tionen genügen können. So eine Situation besteht z. B. wenn
eine Person einen Anruf erhält, diesen jedoch kurzfristig
nicht beantworten kann oder möchte, weil er sich z. B. gerade
in einer Besprechung befindet, jedoch vermeiden möchte, dass
der Anrufer auf eine Mobilbox umgeleitet, das Gespräch abge
wiesen oder nicht beantwortet wird. In dieser Situation wäre
es wünschenswert über die Möglichkeit zu verfügen, den Anru
fenden darüber zu informieren, dass ein Gespräch in kurzer
Zeit zustande kommen kann.
Es ist demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Ver
fahren zum Aufbauen einer Verbindung zwischen einer ersten
Benutzereinrichtung und einer zweiten Benutzereinrichtung an
zugeben, welches einen erhöhten Bedienerkomfort und eine bes
sere Anpassung an auftretende Situationen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird obige Aufgabe durch ein Verfahren mit
den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Ausfüh
rungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Insbesondere schlägt die Erfindung ein Verfahren zum Aufbauen
einer Verbindung zwischen einer ersten Benutzereinrichtung
und einer zweiten Benutzereinrichtung vor, bei welchem die
Verbindungsaufbauphase vor und/oder unmittelbar nach Herstel
lung der Verbindung unabhängig von dem Bestehen einer anderen
Verbindung und abhängig von einem Signal der zweiten Benut
zereinrichtung verlängert wird und ein entsprechendes Signal
an die erste Benutzereinrichtung übermittelt wird. Insbeson
dere stellt die Verlängerung der Verbindungsaufbauphase vor
der Herstellung der Verbindung die Möglichkeit bereit, dass
der anrufende Teilnehmen mittels eines entsprechenden Signa
les darüber informiert wird, dass das Gespräch in Kürze
stattfinden kann, ohne dass Gebühren anfallen und unnötig Mo
bilfunkresourcen verschwendet würden, da eine Gesprächsver
bindung noch nicht vorliegt.
Durch die Verlängerung der Verbindungsaufbauphase kann in je
dem Fall verhindert werden, dass der Anruf zu einem anderen
Anschluss oder einer Mobilbox weitergeleitet wird. Auch das
als sehr unfreundlich empfundende Ablehnen eines Anrufes ist
in diesem Fall nicht mehr nötig, da man den Anrufenden dar
über informieren kann, dass ein Gespräch in Kürze stattfinden
kann. Desweiteren wird nicht der Eindruck erweckt, dass eine
Person nicht oder nur schwer zu erreichen sei. Hierbei ist
anzumerken, dass solch eine Funktionalität bisher weder be
kannt noch vorgeschlagen wurde und selbst eine geringfügig
ähnliche Funktion wie Call Waiting und Call Holding immer das
Bestehen einer anderen Verbindung voraussetzen, was für das
erfindungsgemäße Verfahren nicht zwingend erforderlich ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren stellt jedoch auch für den
Fall, dass bereits eine andere Verbindung besteht einen er
heblich Vorteil bereit, da es ermöglicht ist, bei einem ein
gehenden Zweitanruf dem Anrufer zu signalisieren, dass man
zum Führen des Gesprächs in Kürze bereit ist, ohne die beste
hende Gesprächsverbindung unterbrechen zu müssen, wie dies
bei bisher vorgeschlagenen Lösungen der Fall ist. Das Signal
der zweiten Benutzereinrichtung kann z. B. durch drücken einer
Taste oder einer Tastenkombination erzeugt werden.
Bei einer besonders einfachen Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Verfahrens wird das entsprechende Signal von der
zweiten Benutzereinrichtung generiert. Somit ist es nicht nö
tig, dass der Netzwerkbetreiber zur Implementierung des zu
sätzlichen Dienstes, der z. B. Call Deferred genannt werden
könnte, Vorkehrungen treffen müßte, da die Funktionalität in
der Benutzereinrichtung selbst dargestellt wird. Diese Aus
gestaltung führt jedoch dazu, dass die Verlängerung der Ver
bindungsaufbauphase erst unmittelbar nach Herstellung der
Verbindung erfolgt.
Vorteilhafterweise wird das Signal der zweiten Benutzerein
richtung an einen Netzbetreiber/Dienstanbieter übermittelt,
der dann das entsprechende Signal generiert und an die Erst
benutzereinrichtung übermittelt. Bei dieser Ausführungsform
kann die Verlängerung der Verbindungsaufbauphase vor der ei
gentlichen Herstellung der Verbindung erfolgen, so dass die
ser Zusatzdienst ohne anfallende Gebühren ermöglicht werden
kann.
Das Signal der zweiten Benutzereinrichtung kann vorteilhaf
terweise durch Drücken einer oder mehrerer Tasten in situ er
zeugt werden. In diesem Fall kann eine Person, die mittels
einer Benutzereinrichtung einen Anruf erhält, der z. B. mit
tels Vibra-Alarm signalisiert wird und momentan ein Telefonat
nicht führen kann oder möchte eine vordefinierte Tastenfolge
eingeben um eine entsprechende Signalisierung an den Anrufen
den zu veranlassen. Hierbei sollte erwähnt werden, dass auch
die Möglichkeit besteht mittels Tasteneingabe die geschätzte
Wartezeit einzugeben. Angenommen die angerufene Person glaubt
das Gespräch in 120 sec führen zu können, würde für sie die
Möglichkeit bestehen, zuerst eine Taste zu betätigen, um den
Zusatzdienst Call Deferred zu aktivieren mit einer anschlie
ßenden Zahlenfolge 1-2-0, so dass dem Anrufenden mitgeteilt
werden kann, dass das Gespräch voraussichtlich in 120 sec
stattfinden kann. Als Erweiterung wäre es ebenfalls denkbar,
diese Information in der Form eines Countdowns an den Anru
fenden zu übermitteln. Es ist somit von Vorteil, wenn das Si
gnal der zweiten Benutzereinrichtung und/oder das entspre
chende Signal eine Zeitinformation enthält.
Schließlich ist es bevorzugt, dass bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren das entsprechende Signal eine Sprachnachricht um
fasst, insbesondere in der zweiten Benutzereinrichtung
und/oder beim Netzbetreiber/Dienstanbieter gespeichert. Solch
eine Sprachnachricht ermöglicht eine personalisierte Erweite
rung und erlaubt eine situationsbedingte Adaptation, die dem
Anrufenden die Möglichkeit eröffnet, zu entscheiden, ob er
auf die Herstellung der Verbindung warten möchte oder lieber
zu einem späteren Zeitpunkt erneut anrufen will. Beispielhaft
ermöglicht es dieser Dienst somit auch unterschiedliche Nach
richten oder Wartetexte aufzusprechen und zu speichern, um
diese dann im Falle eines Anrufes aufrufen zu können. Durch
die Möglichkeit einer Speicherung von Sprachnachrichten würde
auch die Möglichkeit bestehen, Informationen auszutauschen,
ohne dass eine Sprachverbindung aufzubauen wäre.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung er
geben sich aus der folgenden detaillierten, rein beispielhaf
ten Beschreibung derzeit bevorzugter Ausführungsformen, wel
che auf die einzige beiliegende Zeichnung Bezug nimmt, in
welcher schematisch ein Verfahren zum Aufbau einer Verbindung
zwischen zwei Benutzereinrichtungen dargestellt ist.
In der folgenden Beschreibung und in der Zeichnung wird mit
UE1 die erste Benutzereinrichtung und mit UE2 die zweite Be
nutzereinrichtung, mit SS Zusatzdienst oder Supplementary
Service und mit MMI eine Mensch-Maschine-Schnittstelle (Man-
Machine-Interface) bezeichnet. Es wird angenommen, dass Per
son A mittels einer ersten Benutzereinrichtung UE1 Person B
auf seinem Handy, einer zweiten Benutzereinrichtung UE2 an
ruft. Person B befindet sich in einer Situation, in der er
den Ruf nicht annehmen kann oder möchte, weil er sich z. B.
in einem Meeting befindet. Zunächst wird Person B durch die
zweite Benutzereinrichtung UE2 unter Zwischenschaltung des
MMI, z. B. auf dem Display seines Mobilfunkgerätes über den
neu eingehenden Ruf informiert und hat nunmehr, zusätzlich zu
den bisherigen Möglichkeiten den Ruf abzulehnen oder zu igno
rieren, die Möglichkeit die Verbindungsaufbauphase vor Her
stellung der Verbindung, unabhängig von dem Bestehen einer
anderen Verbindung und abhängig von einem Signal der zweiten
Benutzereinrichtung zu verlängern und ein entsprechendes Si
gnal an die erste Benutzereinrichtung UE1 zu übermitteln. Er
kann z. B. durch Eingabe einer vordefinierten Tastenkombina
tion die erfindungsgemäße Verzögerung starten. Zu diesem
Zweck wird die Eingabe über das MMI an den Netzwerkbetreiber
übermittelt (Start Call Deferred), wonach der Netzwerkbetrei
ber ein entsprechendes Signal an die erste Benutzereinrich
tung UE1 übermittelt (Calls Deferred Indication). Die erste
Benutzereinrichtung UE1 zeigt somit der Person A eine ent
sprechende Nachricht an bzw. gibt diese über den eingebauten
Lautsprecher aus und zwar so lange bis Person B bereit ist,
das Gespräch anzunehmen und über das MMI die Verzögerung oder
den Zustand Call Deferred aufhebt, indem ein weiteres Signal
an den Netzwerkbetreiber übermittelt wird. Zu diesem Zeit
punkt wird die Verbindung so hergestellt, als wäre sie auf
normalem Wege zustande gekommen.
In entsprechender Weise kann das erfindungsgemäße Verfahren
auch auf die Situation angewendet werden, bei welcher bereits
eine Gesprächsverbindung zwischen Person B und einer weiteren
Person C besteht. In diesem Fall könnte Person B dem Anrufer
A signalisieren, dass er das Gespräch gleich annehmen wird,
ohne dass es nötig wäre die Gesprächsverbindung zwischen den
Personen B und C zu unterbrechen, da solche Gesprächsunterbrechungen
häufig als sehr unangenehm empfunden werden. Wie
bereits weiter oben angegeben besteht auch die Möglichkeit
eine Zeitinformation in der Form eines Timers, Countdowns o
der einer einfachen Sekundeneingabe zu übermitteln, so dass
der Anrufende besser entscheiden kann, ob er auf das Gespräch
warten möchte oder zu einem späteren Zeitpunkt wieder anrufen
will.
Desweiteren kann das erfindungsgemäße Verfahren auch ohne In
volvierung des Dienstanbieters/Netzwerkanbieters erfolgen,
wenn z. B. eine selbst aufgesprochene Ansage in der Benut
zereinrichtung UE2 gespeichert ist. Befindet sich z. B. Per
son B mit der zweiten Benutzereinrichtung UE2 in einem Ge
spräch mit einem Benutzer C und erhält eine Signalisierung
über einen eingehenden Anruf von Person A, so kann Person B
mit Hilfe seines MMI eine Funktion starten, bei der das Ge
spräch wie üblich angenommen wird, wobei jedoch das Mikrofon
für die Verbindung zu Person A auf stumm geschaltet ist.
Statt der Gesprächsverbindung zwischen den Personen A und B,
wird die zuvor von Person B aufgesprochene Ansage durchgege
ben. Dies wird so lange wiederholt, bis Person B mit Hilfe
seines MMI das Gespräch endgültig annimmt. Selbstverständlich
besteht auch die Möglichkeit einen oder mehrere Sprachnach
richten beim Netzbetreiber zu hinterlegen, so dass keine un
nötigen Gebühren anfallen.
Schließlich soll noch ein Beispiel geschildert werden, wel
ches die Versatilität des vorgeschlagenen Verfahrens illu
striert. Es soll angenommen werden, dass Person B vor einem
Meeting einen Tisch in einem Restaurant reservieren möchte,
jedoch in dem Restaurant niemanden erreicht. Nachdem jedoch
bei dem nicht zustandegekommenen Gespräch die Rufnummer von
Person B übermittelt wurde, kann Person B einen Rückruf des
Restaurants erwarten. Da er jedoch während des Meetings nicht
in der Lage ist mit dem Restaurant zu sprechen, kann er in
Erwartung eines Anrufes durch das Restaurant eine entspre
chende Nachricht speichern, mittels welcher er z. B. die
Tischreservierung durchführt. Ferner erwartet Person B einen
Anruf seiner Frau, der er mitteilen möchte, dass er bedingt
durch den Restaurantbesuch nicht zum Essen heimkommt.
Schließlich kann Person B noch einen Ansagetext speichern, in
dem er mitteilt, dass er kurzfristig nicht erreichbar ist,
jedoch das Gespräch unmittelbar annehmen möchte. Somit stehen
Person B während dem Meeting mehrere Möglichkeiten zur Verfü
gung auf eine Rufsignalisierung zu reagieren. Er kann z. B.
wenn er die Rufnummer des Restaurants erkennt, den zuerst ge
speicherten Ansagetext abspielen lassen, in dem Fall, dass
die Rufsignalisierung angibt, dass seine Frau anruft, die
zweite gespeicherte Nachricht abspielen lassen und bei ande
ren Anrufern, die bereits weiter oben beschriebene Call De
ferred Funktion aktivieren. Besonders vorteilhaft an der zu
letzt beschriebenen Ausführungsform ist, dass der Informati
onsaustausch mit dem Restaurant und seiner Frau ggf. gebüh
renfrei erfolgen kann.
Obwohl die vorliegende Erfindung vorangehend vollständig und
im Detail unter Bezugnahme auf derzeit bevorzugte Ausfüh
rungsformen beschrieben wurde, sollte der Fachmann erkennen,
dass verschiedenste Veränderungen im Rahmen der Ansprüche
möglich sind. Insbesondere können Merkmale, die unter Bezug
nahme auf ein Ausführungsbeispiel beschrieben wurden beliebig
mit Merkmalen anderer Ausführungsformen kombiniert werden.
Wesentlich ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, dass im
Gegensatz zu bekannten Lösungen unabhängig von dem Bestehen
einer anderen Verbindung und abhängig von einem Signal der
zweiten Benutzereinrichtung die Verbindungsaufbauphase ver
längert werden kann und ein entsprechendes Signal an die er
ste Benutzereinrichtung übermittelt wird.
Claims (6)
1. Verfahren zum Aufbau einer Verbindung zwischen einer er
sten Benutzereinrichtung (UE1) und einer zweiten Benutzerein
richtung (UE2), bei welchem die Verbindungsaufbauphase vor
und/oder unmittelbar nach Herstellung der Verbindung, unab
hängig von dem Bestehen einer anderen Verbindung und abhängig
von einem Signal der zweiten Benutzereinrichtung (UE2) ver
längert wird und ein entsprechendes Signal an die erste Be
nutzereinrichtung (UE1) übermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das entsprechende
Signal von der zweiten Benutzereinrichtung (UE2) generiert
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das Signal der
zweiten Benutzereinrichtung (UE2) an einen Netzbetrei
ber/Dienstanbieter übermittelt wird, der das entsprechende
Signal generiert.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welchem das Si
gnal der zweiten Benutzereinrichtung (UE2) durch betätigen
einer oder mehrerer Tasten in situ erzeugt wird.
5. Verfahren nach einem der vorangegangen Ansprüche, bei
welchem das Signal der zweiten Benutzereinrichtung (UE2)
und/oder das entsprechende Signal eine Zeitinformation ent
hält.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem
das entsprechende Signal eine Sprachnachricht umfasst, insbe
sondere in der zweiten Benutzereinrichtung (UE2) und/oder
beim Netzbetreiber/Dienstanbieter gespeichert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001107177 DE10107177A1 (de) | 2001-02-15 | 2001-02-15 | Verfahren zum Aufbauen einer Verbindung zwischen zwei Benutzereinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001107177 DE10107177A1 (de) | 2001-02-15 | 2001-02-15 | Verfahren zum Aufbauen einer Verbindung zwischen zwei Benutzereinrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10107177A1 true DE10107177A1 (de) | 2002-08-29 |
Family
ID=7674222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001107177 Ceased DE10107177A1 (de) | 2001-02-15 | 2001-02-15 | Verfahren zum Aufbauen einer Verbindung zwischen zwei Benutzereinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10107177A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018000564A1 (de) | 2018-01-24 | 2018-07-05 | Daimler Ag | Verfahren zum Aufbau einer Kommunikationsverbindung zwischen zwei Endgeräten |
DE102018002325A1 (de) | 2018-03-21 | 2018-09-20 | Daimler Ag | Verfahren zum Aufbau einer Kommunikationsverbindung |
-
2001
- 2001-02-15 DE DE2001107177 patent/DE10107177A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018000564A1 (de) | 2018-01-24 | 2018-07-05 | Daimler Ag | Verfahren zum Aufbau einer Kommunikationsverbindung zwischen zwei Endgeräten |
DE102018002325A1 (de) | 2018-03-21 | 2018-09-20 | Daimler Ag | Verfahren zum Aufbau einer Kommunikationsverbindung |
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R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
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Effective date: 20140115 |