DE19854368A1 - Verfahren zum Mithören von weitergeschalteten Verbindungen - Google Patents
Verfahren zum Mithören von weitergeschalteten VerbindungenInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zum Mithören von, insbesondere zu einem Anrufbeantworter, weitergeschalteten Verbindungen, die von einem anrufenden Endgerät für ein angerufenes Endgerät bestimmt sind, in einem Telekommunikationsnetz, wird dem angerufenen Endgerät signalisiert, daß der Anruf weitergeleitet wurde. Ferner sind ein geeignetes Telekommunikationsnetz und ein Endgerät angegeben.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Mithören von,
insbesondere zu einem Anrufbeantworter, weitergeschalteten
Verbindungen, die von einem anrufenden Endgerät für ein
angerufenes Endgerät bestimmt sind, in einem
Telekommunikationsnetz.
In Telekommunikationsnetzen setzen sich zunehmend sogenannte
Netz-Anrufbeantworter durch - auch Mail- oder Sprach-Box
genannt. Im Gegensatz zu Anrufbeantwortern, die als
Endeinrichtungen beim Teilnehmer an das
Telekommunikationsnetz angeschlossen sind und ankommende
Anrufe selbsttätig annehmen, sind Netz-Anrufbeantworter mit
den Vermittlungssystemen des Telekommunikationsnetzes
verbunden.
Außer einer Abfrage der aufgezeichneten Nachrichten nach
Rückkehr des Nutzers werden die als Endeinrichtung
ausgeführten Anrufbeantworter häufig auch bei Anwesenheit
des Nutzers eingeschaltet, so daß dieser während einer
Aufzeichnung unmittelbar mithören kann. Dies ist dadurch
möglich, daß die auf dem Markt erhältlichen Anrufbeantworter
parallel zur Aufnahme der Nachricht eine akustische
Wiedergabe über den eingebauten Lautsprecher ermöglichen.
Der Nutzer kann dann jederzeit während der Aufzeichnung den
Telefonhörer abheben und somit das Gespräch persönlich
übernehmen. In dieser Art nutzen viele alleinstehende
Bürger, insbesondere Frauen, diese Funktion, um sich vor
telefonischen Belästigungen zu schützen. Nutzer von
Netz-Anrufbeantwortern haben zur Zeit nicht die Möglichkeit,
die Aufzeichnung einer Nachricht mitzuhören und damit
spontan zu entscheiden, mit dem Anrufenden persönlich zu
sprechen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Mithören und
gegebenenfalls eine Übernahme einer bereits bestehenden
Verbindung von einem anrufenden Endgerät zu einem
Netz-Anrufbeantworter zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß dem
angerufenen Endgerät signalisiert wird, daß der Anruf
weitergeleitet wurde.
Eine wesentliche Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist das Mithören von zu Netz-Anrufbeantwortern
weitergeschalteten Anrufen. Das Verfahren kann jedoch auch
auf Weiterschaltungen zu anderen Anrufbeantwortern oder
Endgeräten angewendet werden.
Verschiedene vorteilhafte Ausgestaltungen des
erfindungsgemäßen Verfahrens sind an die speziellen
Gegebenheiten bei den verschiedenen Arten der
Anrufweiterschaltung und an verschiedene Komfortstufen und
Funktionalitäten der Endgeräte angepaßt. So ist
beispielsweise gemäß einer ersten vorteilhaften
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen,
daß bei für das angerufene Endgerät eingerichteter und
aktivierter sofortiger oder verzögerter Anrufweiterschaltung
(CFU, CFNR) zusätzlich zum weitergeschalteten Anruf das
angerufene Endgerät gerufen wird. Diese Ausgestaltung kommt
dem Betrieb herkömmlicher Anrufbeantworter am nächsten,
insbesondere wenn dabei vorgesehen ist, daß gesteuert durch
die Signalisierung das angerufene und auf
Sprachkommunikation ausgerichtete Endgerät auf Lauthören
umgeschaltet wird.
Um bei dem angerufenen Teilnehmer eventuell anwesenden
Personen nicht automatisch das Mithören zu gestatten, kann
bei der ersten Ausgestaltung jedoch auch vorgesehen sein,
daß durch eine Bedieneingabe das angerufene Endgerät auf
Mithören umgeschaltet wird.
Die erste Ausgestaltung kann derart ausgebildet sein, daß
durch Entgegennahme des Anrufs die durch den
weitergeleiteten Anruf aufgebaute Verbindung zum
Netz-Anrufbeantworter ausgelöst wird.
Diese Weiterbildung berücksichtigt, daß bei den meisten
Anrufen nach Übernahme des Gesprächs durch den angerufenen
Teilnehmer keine Aufzeichnung mehr erforderlich ist. Die
Entgegennahme des Anrufs kann in an sich bekannter Weise
durch Abheben des Hörers oder durch Betätigen der
Lautsprechertaste erfolgen.
Eine andere Weiterbildung der ersten Ausgestaltung besteht
darin, daß durch Entgegennahme des Anrufs eine
Dreierkonferenzschaltung eingeleitet wird. Dabei kann im
einzelnen vorgesehen sein, daß beim angerufenen Endgerät
folgende Optionen auswählbar sind:
- 1. nur der Sprachkanal vom anrufenden Endgerät zum angerufenen Endgerät wird aktiviert (Mithören),
- 2. die Sprachkanäle in beiden Richtungen zwischen dem anrufenden und dem angerufenen Endgerät werden aktiviert,
- 3. Auslösen der durch die Anrufweiterschaltung aufgebauten Verbindung,
- 4. Ausscheiden des angerufenen Endgeräts aus der Dreierkonferenz.
Schließlich kann bei der ersten Ausgestaltung auch
vorgesehen sein, daß nach Entgegennahme des Anrufs dem
angerufenen Endgerät mit einem Sonderwählton signalisiert
wird, daß beim angerufenen Endgerät folgende Optionen
auswählbar sind:
- 1. nur der Sprachkanal vom anrufenden Endgerät zum angerufenen Endgerät wird aktiviert (Mithören),
- 2. die Sprachkanäle in beiden Richtungen zwischen dem anrufenden und dem angerufenen Endgerät werden aktiviert,
- 3. Auslösen der durch die Anrufweiterschaltung aufgebauten Verbindung.
Um den Nutzer auf diese Optionen aufmerksam zu machen, kann
diese Weiterbildung derart ausgebildet sein, daß der Wählton
ein Sonderwählton ist.
Eine zweite Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist dadurch gekennzeichnet, daß bei eingerichteter und
aktivierter Anrufweiterschaltung bei besetzt (CFB) nach
Auslösung der den Besetztzustand verursachenden Verbindung
und einer erneuten Belegung durch das angerufene Endgerät
dem angerufenen Endgerät ein Wählton zugeführt wird und daß
durch geeignete Bedieneingaben am angerufenen Endgerät
folgende Optionen möglich sind:
- 1. nur der Sprachkanal vom anrufenden Endgerät zum angerufenen Endgerät wird aktiviert (Mithören),
- 2. die Sprachkanäle in beiden Richtungen zwischen dem anrufenden und dem angerufenen Endgerät werden aktiviert,
- 3. Auslösen der durch die Anrufweiterschaltung aufgebauten Verbindung.
Hierbei kann wiederum der Wählton ein Sonderwählton sein.
Auch bei dieser Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß bei
Auslösung der durch die Anrufweiterschaltung aufgebauten
Verbindung während eines Besetztzustandes des angerufenen
Endgerätes dem angerufenen Endgerät signalisiert wird, daß
die Verbindung ausgelöst wurde.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann im Zusammenhang mit
analogen und mit digitalen Endgeräten verwendet werden. Dazu
ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehen, daß die
Signalisierung bei analogen Anschlüssen mittels FSK und bei
digitalen Anschlüssen im D-Kanal übertragen wird.
Ferner ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise
vorgesehen, daß die Übertragung von Eingaben am angerufenen
Endgerät zum Telekommunikationsnetz mittels einer Codierung
als Service-Code erfolgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei den bestehenden
Einrichtungen moderner Telekommunikationsnetze dadurch
realisiert werden, daß zusätzlich zu den bestehenden
Programmen Rechnern des Telekommunikationsnetzes Programme
zur Verfügung gestellt werden, welche die einzelnen
Verfahrensschritte umsetzen.
Insbesondere sind zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens im Vermittlungssystem Mittel vorgesehen, die zum
Senden der Signalisierung zum angerufenen Endgerät, zum
Erkennen eines erneuten Belegungsvorgangs und zum Aktivieren
des Mithörens in Abhängigkeit der eingestellten Art der
Anrufweiterschaltung und der eingestellten Betriebsart
ausgebildet sind.
Ein zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
geeignetes Endgerät weist folgende Komponenten auf:
- - Mittel zum Empfang und zur Auswertung der Signalisierung des Vermittlungssystems bezüglich der Mithörfunktion für weitergeleitete Verbindungen,
- - Mittel zur akustischen, optischen und/oder mechanischen Signalisierung für den Nutzer,
- - Mittel zur Speicherung und Steuerung, welche Benutzereingaben am Endgerät in Steuerbefehle zur Übermittlung an das Vermittlungssystem umsetzen,
- - Mittel zur Speicherung und Steuerung zur automatischen Aktivierung von endgeräte-spezifischen Leistungsmerkmalen. Diese Leistungsmerkmale umfassen vorzugsweise das Einschalten des Lautsprechers und/oder des Mikrofons im Endgerät.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 als Blockschaltbild das Mithören nach einer
sofortigen oder verzögerten Anrufweiterschaltung,
und
Fig. 2 ebenfalls als Blockschaltbild den Mithörvorgang nach
einer Anrufweiterschaltung bei besetzt und
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des
erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Figuren stellen in stark vereinfachter Form jeweils
Telekommunikationsnetze V mit einem vermittelnden Netzknoten
K dar mit drei Endgeräten A, B, D und einem
Netz-Anrufbeantworter C. Stärkere Linien stellen jeweils die
physikalischen Leitungen bzw. durchgeschaltete Verbindungen
dar, während mit dünneren Linien die Signalisierung Sd
angedeutet ist, die beim ISDN über den D-Kanal und im Falle
von analogen Endgeräte-Anschlüssen mit Hilfe von
FSK-Signalen erfolgt. Für die bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren vorkommende Signalisierung Su vom Endgerät zum
vermittelnden Netzknoten K können bei analogen Endgeräten
DTMF-Signale gegebenenfalls in Verbindung mit einem
"Hook-Flash"-Signal benutzt werden, während beim ISDN
wiederum der D-Kanal verwendet wird, wobei die
Implementation der Keypad-Funktion und die hierfür
gegebenenfalls erweiterten D-Kanal-Protokollelemente
vorteilhaft angewendet werden können. Diese Signalisierung
ist ebenfalls mit dünneren Linien dargestellt.
Der Übersichtlichkeit halber stellen die Figuren den Zustand
des Netzes nur während eines Zeitpunktes dar. Mit Teilnehmer
B wird im folgenden der Benutzer des Endgerätes B
bezeichnet, welcher das Leistungsmerkmal
"Anrufweiterschaltung zu einer Mailsprachbox" besitzt.
Die Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens
unterscheiden sich in Abhängigkeit von der Art der jeweils
eingerichteten und aktivierten Anrufweiterschaltung (AWS).
Im folgenden wird im Zusammenhang mit Fig. 1 die
Mithörmöglichkeit bei sofortiger oder bei verzögerter AWS
erläutert. Die sofortige AWS (CFU) leitet den Anruf des
Endgerätes A sofort zum Anrufbeantworter C weiter, ohne daß
ein Ruf zum angerufenen Endgerät B geht. Die im vorliegenden
Zusammenhang als verzögerte Anrufweiterschaltung bezeichnete
AWS wird erst vorgenommen, wenn sich der Teilnehmer B nach
einer bestimmten Zahl von Rufsignalen nicht meldet, und wird
daher üblicherweise als Anrufweiterschaltung bei Nichtmelden
(CFNR) bezeichnet.
Für diese beiden Arten von AWS wird im folgenden der Ablauf
des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert. Zunächst wählt
der Teilnehmer am Endgerät A die Rufnummer des Endgerätes B.
Entweder sofort oder nach mehreren Rufsignalen, die zum
Endgerät B übertragen werden, schaltet der Knoten K den
Anruf zum Anrufbeantworter weiter. Gleichzeitig erhält das
Endgerät B eine Signalisierung Sd, die besagt, daß ein
ankommender Anruf zum Anrufbeantworter C umgeleitet wurde.
Je nach Ausbildung des Endgerätes im einzelnen kann
automatisch ein eingebauter Lautsprecher eingeschaltet und
die Leitung belegt werden. Bei diesem Zustand (Knoten hat
auf Anrufbeantworter C weitergeleitet) wird jedoch nur die
Sprachübertragung vom Knoten zum Endgerät B durchgeschaltet.
Um ein Mithören durch eine beim Teilnehmer B möglicherweise
anwesende dritte Person zu vermeiden, kann das Endgerät auch
derart ausgelegt werden, daß die Signalisierung nur auf
einem Display sichtbar oder als akustisches Signal auftritt.
Der Teilnehmer B kann dann den Hörer abnehmen oder die
Lautsprechertaste betätigen, um mitzuhören.
Für den angerufenen Teilnehmer, der somit von der
Anrufweiterschaltung zum Anrufbeantworter Kenntnis erhält,
bestehen folgende Möglichkeiten, die vorzugsweise am
Endgerät B vorprogrammiert werden können: So kann erstens
eine unmittelbare Übernahme der Verbindung durch Abheben des
Hörers oder Betätigen der Lautsprechertaste erfolgen, wobei
die Verbindung zwischen dem anrufenden Endgerät A und dem
Anrufbeantworter C sofort ausgelöst wird.
Eine zweite Möglichkeit besteht darin, diese Verbindung
bestehen zu lassen - das heißt, die Ansage des
Anrufbeantworters ist hörbar und die Sprachinformation des
anrufenden Teilnehmers wird gegebenenfalls aufgezeichnet.
Mit dem Endgerät B wird dann automatisch eine
Dreierkonferenzschaltung eingeleitet, wobei der Teilnehmer B
folgende Optionen hat:
- 1. es wird nur der Sprach-Kanal vom Knoten K bis zum Endgerät B aktiviert, so daß der Teilnehmer B nur mithören kann,
- 2. in beiden Richtungen werden Sprach-Kanäle aktiviert, so daß die Sprache des Teilnehmers B auch zum Teilnehmer A und zum Anrufbeantworter C übertragen wird,
- 3. mittels einer Eingabe-Prozedur, z. B. Hook-Flash und einem Service-Code, der im einfachsten Fall aus einer Ziffer besteht, kann der Teilnehmer B die Verbindung ganz übernehmen, wodurch die Verbindung zum Anrufbeantworter C ausgelöst wird,
- 4. das Endgerät B kann aus der Dreierkonferenz wieder herausgeschaltet werden.
Eine dritte vorprogrammierbare Möglichkeit besteht darin,
daß beim Abnehmen des Hörers oder Betätigen der
Lausprechertaste die Verbindung zwischen dem anrufenden
Endgerät A und dem Anrufbeantworter C ebenfalls
bestehenbleibt, beim Teilnehmer B jedoch ein normaler oder
ein Sonderwählton angelegt wird. Daraufhin erhält der
Teilnehmer B die Option, daß er aufgrund von Eingaben an dem
Endgerät B, z. B. durch einen Service-Code und einer
anschließenden Auswahl, die Möglichkeit hat mitzuhören, mit
dem anrufenden Teilnehmer A zu sprechen und ihn zu hören
oder die Verbindung vom Anrufbeantworter zu übernehmen, so
daß die Verbindung im Anrufbeantworter ausgelöst wird.
Falls das Endgerät B besetzt ist, was in Fig. 2 durch eine
Verbindung zu einem Endgerät D dargestellt ist, kann bei
einem analogen Endgerät keine unmittelbare Wiedergabe zum
Zwecke des Mithörens erfolgen. Bei einem ISDN-Endgerät
könnte dazu zwar der zweite B-Kanal benutzt werden. In der
Regel wird man jedoch auf ein automatisches Mithören
verzichten. In jedem Fall erfolgt allerdings durch die
Signalisierung eine Anzeige auf einem Display bzw. ein
akustisches Signal, wozu sich beispielsweise ein Anklopfton
eignet. Der Teilnehmer B hat nun folgende Möglichkeiten:
- 1. die Verbindung zum Teilnehmer D bleibt bestehen, so daß ebenfalls auch die Verbindung zwischen dem anrufenden Endgerät A und dem Anrufbeantworter bestehenbleibt, so daß der Teilnehmer A die Ansage hört und gegebenenfalls eine Nachricht aufsprechen kann,
- 2. der Teilnehmer B legt auf und löst damit die Verbindung zwischen dem Endgerät B und dem Endgerät D aus.
Nach einer erneuten Belegung durch den Teilnehmer B hört
dieser einen normalen oder einen Sonderwählton. Letzterer
sagt ihm, daß ein für ihn bestimmter Anruf zum
Anrufbeantworter umgeleitet wurde. Wie zuvor beschrieben,
hat der Teilnehmer B nun die Möglichkeit, Eingaben an dem
Endgerät B durchzuführen und damit auf Mithören, Mitsprechen
oder eine Übernahme der Verbindung umzuschalten.
Um dem Teilnehmer B ein unnötiges Beenden des Gesprächs mit
Teilnehmer D bzw. einen unnötigen Versuch zum Mithören zu
ersparen, wird dem Teilnehmer B anhand des Displays des
Endgerätes noch das Ende der Verbindung zwischen dem
Endgerät A und dem Anrufbeantworter C signalisiert. Der
Teilnehmer B weiß dann, daß ein Mithören bzw. keine
Dreierkonferenz mehr möglich ist, und kann dann lediglich in
üblicher Weise die aufgezeichneten Gespräche vom
Anrufbeantworter abhören.
Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm, das zur Veranschaulichung
eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens
dient. Ein entsprechendes Programm ist in einem das Endgerät
B steuernden Mikrocomputer abgelegt. Außerdem sind Programme
in den Steuereinrichtungen des Telekommunikationsnetzes
entsprechend ausgelegt. Der Darstellung nach Fig. 3 liegen
folgende Randbedingungen zugrunde. Vom Endgerät A wird das
Endgerät B gerufen, das sich im Ruhezustand befindet. Zuvor
hat der Teilnehmer B eine Anrufweiterschaltung (CFU) zum
Netzanrufbeantworter C aktiviert, die Funktionen Mithören
und Mitsprechen sind eingerichtet und eine Übernahme der
Verbindung zwischen A und C ist möglich.
Der Ablauf beginnt bei 1 in einem Zustand, bei welchem eine
Verbindung, die vom Endgerät A für das Endgerät B vorgesehen
war, zum Netzanrufbeantworter C weitergeschaltet wurde. Das
Endgerät B befindet sich im Ruhezustand (2). Es erhält vom
Telekommunikationsnetz V (Fig. 1) eine Signalisierung CFU-S.
die besagt, daß eine unbedingte Anrufweiterschaltung
(CFU = call forwarding unconditional) begonnen hat (3). Bei
4 wird entweder als akustisches Signal und/oder als
Darstellung auf dem Display und/oder als separate
LED-Anzeige dem Benutzer signalisiert, daß die
Anrufweiterschaltung aktiv ist. Bei 5 erfolgt eine
Verzweigung in Abhängigkeit davon, ob das Endgerät B für
eine automatische Anrufannahme eingerichtet ist bzw. ob eine
solche eingeschaltet ist. Ist dieses nicht der Fall, folgt
eine weitere Verzweigung 6 in Abhängigkeit davon, ob eine
Signalisierung (FU-E) eingetroffen ist, welche das Ende der
Anrufweiterschaltung bedeutet.
Nicht zutreffendenfalls folgt auf die Verzweigung 6 eine
weitere Verzweigung 7 in Abhängigkeit davon, ob der Hörer
abgenommen wurde oder eine manuelle Belegung durch
Tastendruck erfolgte. Solange dieses nicht erfolgt, wird
eine Warteschleife aus den Schritten 6 und 7 gebildet, in
der das Programm verbleibt bis entweder bei 6 das Ende der
Anrufweiterschaltung signalisiert oder bei 7 der Hörer
abgenommen wird. Ist letzteres der Fall, wird bei 8 die
Leitung des Endgerätes B belegt, worauf der Teilnehmer einen
Wählton, vorzugsweise einen Sonderwählton, hört. Das
Programm verzweigt sich bei 9 in Abhängigkeit davon, ob ein
Mitsprechen oder lediglich ein Mithören gewünscht ist. Je
nachdem wird bei 10 die Hook-Flash-Taste betätigt und ein
für das Mitsprechen vorgesehener Code SC(Ms) an das Netz
gesendet. Anderenfalls wird bei 11 nach Betätigen der
Hook-Flash-Taste ein Code SC(Mh) an das Netz gesendet, der
den Wunsch nach Mithören signalisiert. Moderne Endgeräte
bieten auch die Möglichkeit, programmierbare Tasten mit
Signalfolgen zu belegen, so daß bei 10 und 11 jeweils nur
eine Taste zu betätigen ist.
Bei 12 richtet das Netz eine Dreierkonferenz ein mit oder
ohne Mitsprechen. Danach kann der Teilnehmer B je nach zuvor
eingegebenem Wunsch nur bei der Aufzeichnung mithören oder
mit dem anrufenden Teilnehmer A sprechen. Legt er bei der
Verzweigung 13 nicht auf, kann er bei 14 entscheiden, ob er
das Gespräch übernehmen will oder die Dreierkonferenz
zunächst weiterführen will. Zum Übernehmen betätigt er die
Hook-Flash-Taste HF und gibt anschließend einen Code SC ein,
der für die Übernahme des Gesprächs vorgesehen ist (15).
Dies wird dann dem Telekommunikationsnetz signalisiert,
worauf bei 16 die Verbindung A<C ausgelöst, die Verbindung
A<B durchgeschaltet und die Dreierkonferenz ebenfalls
ausgelöst wird. Die Verbindung A<B wird dann bei 17
fortgesetzt.
Will der Teilnehmer B bei 14 das Gespräch nicht übernehmen,
folgt eine Verzweigung 18 in Abhängigkeit davon, ob die
Signalisierung CFU-E eingetroffen ist. Ist diese noch nicht
eingetroffen, was besagt, daß die Anrufweiterschaltung noch
aktiv ist, wird bei 13 wiederum abgefragt, ob der Hörer
aufgelegt ist. Ist dieses der Fall, wird bei 19 dem
Telekommunikationsnetz signalisiert, daß die Dreierkonferenz
aufzulösen ist. Die gleiche Funktion wird auch durchgeführt,
wenn der Teilnehmer B unmittelbar nach Einrichtung der
Dreierkonferenz den Hörer bei 13 auflegt.
In beiden Fällen wird die aus den Schritten 6 und 7
bestehende Warteschleife durchlaufen, die bei 7 - wie oben
beschrieben - durch Abnehmen des Hörers bzw. andere manuelle
Belegung der Leitung oder nach Eintreffen einer
Signalisierung CFU-E bei 6 verlassen wird. Der
Übersichtlichkeit halber wurde die Verbindung des
JA-Ausgangs Y der Verzweigung 6 unterbrochen dargestellt,
was durch jeweils ein X verdeutlicht ist. Nach dem Verlassen
der Verzweigung 6, ohne daß der Hörer abgenommen wird, geht
das Endgerät B bei 20 in den Ruhezustand.
Ist das Endgerät B für eine automatische Leitungsbelegung
eingerichtet und diese auch aktiviert, folgt auf die
Verzweigung 5 die automatische Leitungsbelegung bei 21. Das
Endgerät B sendet dann bei 22 eine Signalisierung zum
Einrichten einer Dreierkonferenz, die das
Telekommunikationsnetz bei 23 einrichtet. Nach einer Eingabe
bei 24 sendet das Endgerät bei 25, 26 jeweils eine
entsprechende Signalisierung, worauf bei 27 Mithören bzw.
bei 28 Mitsprechen eingerichtet wird. Bei 29 wird zu einer
manuellen Eingabe aufgefordert, ob das Mitsprechen bzw.
Mithören ausgeschaltet werden soll. Ist dieses der Fall,
wird bei 19 dem Telekommunikationsnetz signalisiert, die
Dreierkonferenz auszulösen. Ohne eine entsprechende Eingabe
wird das Programm bei 14 fortgesetzt, wie es bereits
beschrieben wurde.
Trifft während der bei 12 oder 23 eingerichteten
Dreierkonferenz eine Signalisierung CFU-E ein, die das Ende
der Anrufweiterschaltung bezeichnet - in der Regel ein
Auflegen des Teilnehmers A -, folgt auf die Verzweigung 18
eine weitere Verzweigung 30 in Abhängigkeit davon, ob die
gegebenenfalls im Endgerät B vorhandene automatische
Belegung aktiv ist. Ist dieses der Fall, wird bei 31 der
Lautsprecher und gegebenenfalls auch das Mikrofon des
Endgerätes B abgeschaltet, die zum Mithören bzw. Mitsprechen
erforderlichen Funktionen des Telekommunikationsnetzes
deaktiviert und die Leitung ausgelöst. Bei 20 befindet sich
dann das Endgerät B im Ruhezustand.
Bei nicht aktivierter automatischer Belegung folgt auf die
Verzweigung 30 bei 31 ein Besetzt-Ton, worauf bei 33 der
Teilnehmer B den Hörer auflegt und damit die gleichen
Funktionen wie bei der automatischen Belegung auslöst, so
daß das Endgerät B bei 20 sich wieder im Ruhezustand
befindet.
Claims (17)
1. Verfahren zum Mithören von, insbesondere zu einem
Anrufbeantworter, weitergeschalteten Verbindungen, die von
einem anrufenden Endgerät für ein angerufenes Endgerät
bestimmt sind, in einem Telekommunikationsnetz, dadurch
gekennzeichnet, daß dem angerufenen Endgerät signalisiert
wird, daß der Anruf weitergeleitet wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei für das angerufene Endgerät eingerichteter und
aktivierter sofortiger oder verzögerter Anrufweiterschaltung
(CFU, CFNR) zusätzlich zum weitergeschalteten Anruf das
angerufene Endgerät gerufen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
gesteuert durch die Signalisierung das angerufene und auf
Sprachkommunikation ausgerichtete Endgerät auf Lauthören
umgeschaltet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
durch eine Bedieneingabe das angerufene Endgerät auf
Mithören umgeschaltet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß durch Entgegennahme des Anrufs die durch
den weitergeleiteten Anruf aufgebaute Verbindung zum
Netz-Anrufbeantworter ausgelöst wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß durch Entgegennahme des Anrufs eine
Dreierkonferenzschaltung eingeleitet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
beim angerufenen Endgerät folgende Optionen auswählbar sind:
- 1. nur der Sprachkanal vom anrufenden Endgerät zum angerufenen Endgerät wird aktiviert (Mithören),
- 2. die Sprachkanäle in beiden Richtungen zwischen dem anrufenden und dem angerufenen Endgerät werden aktiviert,
- 3. Auslösen der durch die Anrufweiterschaltung aufgebauten Verbindung,
- 4. Ausscheiden des angerufenen Endgeräts aus der Dreierkonferenz.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß nach Entgegennahme des Anrufs dem
angerufenen Endgerät mit einem Sonderwählton signalisiert
wird, daß beim angerufenen Endgerät folgende Optionen
auswählbar sind:
- 1. nur der Sprachkanal vom anrufenden Endgerät zum angerufenen Endgerät wird aktiviert (Mithören),
- 2. die Sprachkanäle in beiden Richtungen zwischen dem anrufenden und dem angerufenen Endgerät werden aktiviert,
- 3. Auslösen der durch die Anrufweiterschaltung aufgebauten Verbindung.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wählton ein Sonderwählton ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei eingerichteter und aktivierter Anrufweiterschaltung bei
besetzt (CFB) nach Auslösung der den Besetztzustand
verursachenden Verbindung und einer erneuten Belegung durch
das angerufene Endgerät dem angerufenen Endgerät ein Wählton
zugeführt wird und daß durch geeignete Bedieneingaben am
angerufenen Endgerät folgende Optionen möglich sind:
- 1. nur der Sprachkanal vom anrufenden Endgerät zum angerufenen Endgerät wird aktiviert (Mithören),
- 2. die Sprachkanäle in beiden Richtungen zwischen dem anrufenden und dem angerufenen Endgerät werden aktiviert,
- 3. Auslösen der durch die Anrufweiterschaltung aufgebauten Verbindung.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wählton ein Sonderwählton ist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Auslösung der durch die
Anrufweiterschaltung aufgebauten Verbindung während eines
Besetztzustandes des angerufenen Endgerätes dem angerufenen
Endgerät signalisiert wird, daß die Verbindung ausgelöst
wurde.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signalisierung bei analogen
Anschlüssen mittels FSK übertragen wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Signalisierung bei digitalen
Anschlüssen im D-Kanal übertragen wird.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung von Eingaben am
angerufenen Endgerät zum Telekommunikationsnetz mittels
einer Codierung als Service-Code erfolgt.
16. Telekommunikationsnetz mit einem Vermittlungssystem,
das eine Weiterschaltung von Anrufen ermöglicht, die von
einem anrufenden Endgerät (A) für ein angerufenes Endgerät
(B) bestimmt sind, gekennzeichnet durch Mittel zum Senden
der Signalisierung zum angerufenen Endgerät, zum Erkennen
eines erneuten Belegungsvorgangs und zum Aktivieren des
Mithörens in Abhängigkeit der eingestellten Art der
Anrufweiterschaltung und der eingestellten Betriebsart.
17. Endgerät für ein Telekommunikationsnetz mit einem
Vermittlungssystem, das eine Weiterschaltung von Anrufen
ermöglicht, die von einem anrufenden Endgerät (A) für ein
angerufenes Endgerät (B) bestimmt sind, gekennzeichnet
durch:
- - Mittel zum Empfang und zur Auswertung der Signalisierung des Vermittlungssystems bezüglich der Mithörfunktion für weitergeleitete Verbindungen,
- - Mittel zur akustischen, optischen und/oder mechanischen Signalisierung für den Nutzer,
- - Mittel zur Speicherung und Steuerung, welche Benutzereingaben am Endgerät in Steuerbefehle zur Übermittlung an das Vermittlungssystem umsetzen,
- - Mittel zur Speicherung und Steuerung zur automatischen Aktivierung von endgeräte-spezifischen Leistungsmerkmalen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998154368 DE19854368A1 (de) | 1998-11-25 | 1998-11-25 | Verfahren zum Mithören von weitergeschalteten Verbindungen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1998154368 DE19854368A1 (de) | 1998-11-25 | 1998-11-25 | Verfahren zum Mithören von weitergeschalteten Verbindungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19854368A1 true DE19854368A1 (de) | 2000-05-31 |
Family
ID=7888967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998154368 Withdrawn DE19854368A1 (de) | 1998-11-25 | 1998-11-25 | Verfahren zum Mithören von weitergeschalteten Verbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19854368A1 (de) |
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